DE1202615B - - Google Patents

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  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

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  • Verfahren zum Beizen von Aluminium und Aluminiumlegierungen Zum Beizen von Aluminium und Aluminiumlegierungen sind sowohl alkalische als auch saure Beizverfahren bereits bekannt, wobei die letzteren weniger gebräuchlich sind.- Bei der Beizung von Aluminium undAluminiumlegierungen in verdünnter Salpetersäure oder Schwefelsäure können matte Oberflächen erhalten werden. Diese Säuren greifen jedoch nur langsam und ungleichmäßig an. Sie sind außerdem nur für das Beizen von Reinaluminium und solchen Aluminiumlegierungen anwendbar, deren Legierungsbestandteile sich in fester Lösung befinden.
  • Es ist auch eine flußsäurehaltige Beizlösung für Aluminium bekannt, die aus Ammoniumfluorid und Schwefelsäure angesetzt wird. Man hat auch bereits andere brauchbare Beizsäuren durch Mischen von Salpetersäure und Flußsäure oder Salpetersäure und Natriumfluoridlösungen erhalten.
  • Die vorstehend genannten Beizbäder haben den Nachteil, daß in Falzen, Punktschweißnähten und ähnlichen überlappungen durch z. B. ungeeignetes Spülen zurückgebliebene Beizlösungsreste starke Korrosionen hervorrufen - können. Außerdem verhalten sich nach den bekannten Verfahren gebeizte Aluminiumoberflächen beim Punktschweißen ungünstig. Die frisch gebeizten Oberflächen führen zu einer Anlegierung der Schweißelektroden und damit zu einer ungleichmäßigen Schweißung. Andererseits sind für das Punktschweißen von urgebeizten Aluminiumoberflächen wegen der vorhandenen Oxydhaut wesentlich höhere Schweißspannungen erforderlich, so daß unter Umständen die Schweißlinsen herausschmelzen.
  • Es gehört weiterhin zum Stand der Technik, zur Erzeugung einer glänzenden Oberfläche auf Gegenständen aus Aluminium und Aluminiumlegierungen eine Beizlösung aus 10 bis 3011/o Phosphorsäure, 3 bis 201/o Flußsäure, Rest Wasser zu verwenden, wobei je eine Säure ganz oder teilweise durch das entsprechende Salz ersetzt werden kann. Diese zum Glänzen bekannten Lösungen bewirken einen außerordentlich hohen Beizabtrag. Die Lösungen lassen nach kurzem Gebrauch auch bei Ergänzung der verbrauchten Säure in ihrer Wirkung nach und müssen daher von Zeit zu Zeit verworfen und neu angesetzt werden. Das Ablassen der Bäder bringt abwassertechnische Schwierigkeiten mit sich, da die in der Beizlösung enthaltene Flußsäure ein starkes Gift darstellt.
  • Die Störungen der bekannten Beizlösungen können vermieden werden, wenn erfindungsgemäß für das Beizen von Aluminium und Aluminiumlegierungen Phosphorsäure und Flußsäure enthaltende wäßrige Lösungen verwendet werden, die im Liter 3 bis 100 g, vorzugsweise 10 bis 50 g H3P04 und 1 bis 15 g, vorzugsweise 2 bis 10 g HF enthalten, und durch Zusatz von Natrium- und/oder Kaliumverbindungen das bei der Behandlung in Lösung gehende Aluminium aus der Lösung ausgefällt wird, wobei der Zusatz der Natrium- und/oder Kaliumverbindung so bemessen wird, daß nach der Aluminiumfällung in der Lösung nicht mehr Na+ und/oder K+ verbleiben, als der Löslichkeit des entstandenen Bodenkörpers entspricht.
  • Diese Ausfällung wird durch Zusatz von Natrium-und/oder Kaliumverbindungen bewirkt, die z. B. in Form der Oxyde, Hydroxyde, Karbonate, Fluoride und/oder Phosphate eingebracht werden können, wobei das Aluminium als komplexes Natrium- und/ oder Kaliumaluminiumflüorid ausfällt. Auf diese Weise können die Bäder auf die Dauer einsatzfähig gehalten werden, wenn die verbrauchten Säuren in bekannter Weise ergänzt werden.
  • Vorteilhaft arbeitet man beim Ausfällen des Aluminiums mit neutralen Fluoriden des Natriums und/oder Kaliums, da diese Salze auch das für die Komplexsalzbildung erforderliche Fluorid enthalten, aber die Konzentrationen an Phosphorsäure und Flußsäure nicht ändern. Die Ausfällung des in Lösung gegangenen Aluminiums wird vorzugsweise so vorgenommen, daß der Aluminiumgehalt in der Beizlösung nicht über 10 g/1 ansteigt.
  • Bei der Bemessung des Zusatzes von Natrium-und/oder Kaliumionen hat es sich als günstig erwiesen, die Fällungschemikalien in stöchiometrischem Unterschuß zuzusetzen, um das in Lösung befindliche Aluminium nicht weiter als bis zu einer Konzentration von 0,5 g/1 auszufällen. Damit wird eine Anreicherung des Aluminiums im Bad vermieden, aber trotzdem dafür gesorgt, daß die fällendenNatrium- und/oderKaliumionen nicht in solchem Maße in der Lösung vorhanden sind, daß während der Beizung auf der Oberfläche Schlammablagerungen ausgefällten Hexafluoro-Aluminats -sich störend auswirken.
  • Will man während der Benutzung der Beizlösung Aluminium fällen, dann gibt man die der Fällung dienenden Natrium- und/oder Kaliumverbindungen so zu, daß die Abscheidung der Fällungsprodukte an den zu beizenden Werkstücken vermieden wird, insbesondere möglichst nicht in der Nähe der zu behandelnden Werkstücke.
  • Eine besonders geeignete Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, die Fällung des durch den Beizangriff in Lösung gegangenen Aluminiums durch Zusatz von Natrium- und/ oder Kaliumionen nicht während der Benutzung des Bades durchzuführen, sondern in Arbeitspausen. Die Fällungsreaktion benötigt einige Zeit, so daß eine Zugabe der berechneten Menge von Fällungsreagenzien vorzugsweise abends vorgenommen wird, damit mit Sicherheit die Ausfällung des Aluminiums bis zur Wiederbenutzung des Beizbades im gewünschten Maß abgeschlossen ist. Das ausgefällte Aluminium setzt sich als Schlamm ab und kann von Zeit zu Zeit z. B. über einen Schlammkasten abgezogen werden.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren- benutzten Beizlösungen lassen sich auf unbeschränkte Zeit hin wirksam erhalten, da die störende Anreicherung von Aluminium ausgeschaltet ist. Es ist daher nur erforderlich, die beim Beizen verbrauchten Badbestandteile zu ergänzen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß -eine Ergänzungslösung entsprechend dem Verbrauchsverhältnis von Phosphorsäure und Flußsäure verwendet wird. Die arbeitenden Bäder, die auf diese Weise geführt werden, enthalten neben freier Phosphorsäure und freier Flußsäure Aluminium. und können, wenn ihnen während ihrer Benutzung zum Beizen von Aluminium Natrium- und/oder Kaliumverbindungen zugesetzt werden, daneben geringe Mengen Natrium- und/oder Kaliumionen enthalten, aber nicht mehr, als der Löslichkeit des bei der Aluminiumausfällung gebildeten Bodenkörpers entspricht.
  • Das in Lösung befindliche Aluminium bindet 2 bis 3 Mol Fluor pro Mol Aluminium so stark, daß diese Fluormenge auf den Beizvorgang keine beschleunigende Wirkung ausübt. Dieses inaktive Fluorid ist dementsprechend bei der Bemessung der für die Ergänzung erforderlichen Flußsäure zusätzlich -zu berücksichtigen, d.h., daß mit steigenderAluminiumkonzentration im Bad auch die Fluor-Gesamtkonzentration erhöht werden muß, um die Beizwirkung konstant zu halten.
  • Die Lösungen können als weitere Komponenten beispielsweise oberflächenaktive Substanzen, gelöste und/oder emulgierte organische Lösungsmittel enthalten. Derartige Bäder sind auch für die Behandlung von fettigen Aluminiumoberflächen geeignet.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Beizlösungen können im Tauchen, Fluten und Spritzen angewendet werden. Die Badtemperatur kann zwischen Raumtemperatur und Siedepunkt der Lösung liegen. Vorzugsweise arbeitet man jedoch im niedrigen Temperaturbereich, d. h: bei Raumtemperatur bis etwa 6011 C. Durch ein überschichten der Badoberfläche mit einem in der Beizlösung nichtlöslichen organischen Lösungsmittel kann ein Vernebeln der Beizlösung aus dem Bad heraus durch aufsteigende Wasserstoffblasen vermindert werden. In gleicher Weise wirkt ein Bedecken der Badoberfläche mit einer Schaumschicht oder mit Schwimmkörpern, beispielsweise aus Kunststoff.
  • Das erfindungsgemäße Beizverfahren führt zu einer gleichmäßigen Mattierung, die der Oberfläche ein einheitliches, gefälliges Aussehen verleiht. Durch die mit der Beizung verbundene Aufrauhung wird die Haftung anschließend aufgebrachter Lackfilme verbessert. Die Beheizung kann als Vorstufe für eine anodische Oxydation, eine Phosphatierung, Chromatierung u. dgl. dienen. Ferner lassen sich so gebeizte Aluminiumteile gut punktschweißen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sei an folgendem Beispiel erläutert: In einem wäßrigen Beizbad, enthaltend im Liter 40g H.P04 und 5 g HF, wurden Bleche aus Beinaluminium, AlMgSi und AlMg3 bei Raumtemperatur 5 Minuten im Tauchverfahren gebeizt. Der Beizabtrag wurde zu 4 bis 5 g/m2 ermittelt. Die Oberfläche der gebeizten und anschließend in Wasser gespülten Bleche war gleichmäßig matt.
  • Das Bad wurde durch Zusatz einer wäßrigen Lösung von 16 Gewichtsprozent H.P04 und 27 Gewichtsprozent HF auf Konstanz der freien Säure ergänzt. Die freie Säure wurde durch Titration einer 2-ml-Badprobe mit n/1Q-NaOH gegen Methyloaange bestimmt. Von Zeit zu Zeit wurde die Aluminiumkonzentration im Bad nach bekannten Methoden analytisch ermittelt. Nach- einem Durchsatz von 2 m2 Aluminiumoberfläche pro Liter Bad wies die Lösung folgende Zusammensetzung auf:
    41 g/1 H3P04
    4,5 g/1 HF
    9,0 g/1 Al entspricht etwa
    18,5 g/1 F 27,5 g/1 AIF3
    Zur Ausfällung des Aluminiums wurden dem Bad pro Liter 37g NaF zugegeben. Nach etwa 15 Minuten war der größte Teil des auszufällenden Aluminiums als Na3AIF.- Schlamm ausgeschieden. Die Lösung wurde vom Schlamm durch Filtration getrennt. Sie wies danach folgende Zusammensetzung auf:
    40,5 g/1 H3P04
    4,3 g/1 HF
    0,8 g/1 A1 entspricht etwa
    1,8 g/1 F } 2,6 g/1 A1F3
    0,3 g/1 Na
    Damit entsprach die Zusammensetzung der Beizlösung mit Ausnahme der geringen Mengen an Natrium, Aluminium und inaktivem, an das Aluminium gebundenem Fluor dem Ausgangsbad.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Beizen von Aluminium und Aluminiumlegierungen mit Hilfe von Phosphorsäure und Flußsäure enthaltenden wäßrigen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen mit einer Lösung behandelt werden,- die im Liter 3 bis 100 g, vorzugsweise 10 bis 50 g H.P04 und 1 bis 15 g, vorzugsweise 2 bis 10 g HF enthält, und durch Zusatz von Natrium- und/oder Kaliumverbindungen das bei der Behandlung in Lösung gehende Aluminium aus der Lösung ausgefällt wird, wobei der Zusatz der Natrium- und/oder Kaliumverbindung so bemessen wird, daß nach der Aluminiumfällung in der Lösung nicht mehr Na+ und/oder K+ verbleiben, als der Löslichkeit des entstandenen Bodenkörpers entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Natrium- und/oder Kaliumverbindung Oxyde, Hydroxyde, Karbonate, Phosphate und/oder Fluoride zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Natrium- und/oder Kaliumverbindungen NaF und/oder KF zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Behandlung in Lösung gegangene Aluminium nicht weiter als bis zu einer Konzentration von 0,5 g Al pro Liter aus der Lösung ausgefällt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Behandlung in Lösung gegangene Aluminium durch diskontinuierlichen Zusatz von Natrium- und/oder Kaliumverbindungen aus der Lösung ausgefällt wird.
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