DE2537500A1 - Verfahren zur elektrolytischen behandlung von weissblech - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen behandlung von weissblechInfo
- Publication number
- DE2537500A1 DE2537500A1 DE19752537500 DE2537500A DE2537500A1 DE 2537500 A1 DE2537500 A1 DE 2537500A1 DE 19752537500 DE19752537500 DE 19752537500 DE 2537500 A DE2537500 A DE 2537500A DE 2537500 A1 DE2537500 A1 DE 2537500A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aqueous solution
- acid
- tinplate
- cathodic treatment
- treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/48—After-treatment of electroplated surfaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/38—Chromatising
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
- Electrochemical Coating By Surface Reaction (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
Description
22.AU6.105
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur kathodischen
elektrolytischen Behandlung eines nach einem üblichen bekannten Verfahren plattierten Weißblechs (tinplated
steel sheet) in einer wäßrigen alkalischen Lösung zur Verbesserung seiner Sulfurisationsbeständigkeit, d.h.
Beständigkeit gegen die Bildung von Schwefelpocken, und Oxidationsbeständigkeit.
Die Zinnüberzüge von aus Weißblech bestehenden Konservendosen, die Fleisch, Fisch, Schellfisch, Gemüse, Obst und
dergleichen enthalten, werden manchmal purpurn oder schwarz verfärbt. Dies rührt von einer Sulfurisation oder Oxidation
der Zinnüberzüge der Konservendosen durch Schwefel
oder Säuren, die in den in den Konservendosen befindlichen Nahrungsmitteln enthalten sind, her. Um solchen Defekten
zu begegnen, wurden zur Verbesserung der Sulfurisations- und Oxidationsbeständigkeit von Weißblechen bereits
folgende Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Weißblechen durchgeführt:
-2-
60981 3/0667
1. Das Weißblech wird entweder in eine Chromsäure, Dichromsäure
und dergleichen enthaltende wäßrige Lösung eingetaucht oder in einer solchen wäßrigen Lösung einer kathodischen
Behandlung unterworfen.
2. Das Weißblech wird in einer wäßrigen Lösung eines Alkalis, z.B. von Natriumcarbonat (Na2CO^) einer kathodischen
Behandlung unterworfen.
5. Das Weißblech wird in einer wäßrigen Lösung eines Alkalis, z.B. von Natriumcarbonat, und dann in einer weiteren
wäßrigen Lösung mit Natriumdiehromat einer kathodischen
Behandlung unterworfen.
4. Das Weißblech wird in einer wäßrigen Lösung eines Alkalis, z.B. von Natriumcarbonat, einer kathodischen Behandlung
unterworfen, dann in eine wäßrige Essigsäurelösung eingetaucht und schließlich in einer wäßrigen
Lösung mit Natriumdiehromat einer erneuten kathodischen
Behandlung unterworfen.
Bei dem unter 1. geschilderten Verfahren kann man dem
Weißblech keine ausreichende Sulfurisations- und Oxidationsbeständigkeit verleihen. Die unter 2. bis 4. geschilderten
Verfahren, bei denen in einer wäßrigen Lösung eines Alkalis, z.B. von Natriumcarbonat, als üblicher Behandlungslösung
eine kathodische elektrolytische Behandlung alleine oder in Kombination mit anderen Behandlungen durchgeführt
wird, können zwar die Sulfurisations- und Oxidationsbeständigkeit des behandelten Weißblechs im Vergleich
zu dem unter 1. geschilderten Verfahren stärker
verbessern, die unter 2. bis 4. genannten Verfahren sind jedoch mit dem schwerwiegenden Nachteil behaftet, daß die
-3-
6098 1 3/0667
Anoden unnormal stark korrodiert werden. Diese unnormal starke Korrosion der Anoden ist auf den Einfluß der aus
dem Weißblech bei der Behandlung in dem Elektrolyten austretenden und in dem Elektrolyten gelösten Stannatanionen
(SnO^~ ) zurückzuführen. Eine solche überstarke
Korrosion ist bei nahezu sämtlichen Anoden, mit Ausnahme von Platinanoden, feststellbar.
Wenn eine solche überstarke Korrosion an einer Anode während der kathodischen elektrolytischen Behandlung in
einer alkalischen Lösung stattfindet, wird die Oberfläche der Anode beschädigt, was zu einer ungleichmäßigen
Oberflächenbehandlung des Weißblechs führt. Folglich ist also nicht zu erwarten, daß ein Weißblech, selbst wenn
es in einer wäßrigen Essigsäurelösung und dann in einer wäßrigen Natriumdichromatlösung nach und in Kombination
mit der kathodischen elektrolytischen Behandlung in der alkalischen Lösung behandelt wird, eine ausreichende SuI-furisations-
und Oxidationsbeständigkeit erhält. Die geschilderte überstarke Korrosion der Anoden macht sich insbesondere
dann sehr unangenehm bemerkbar, wenn in größeren Anlagen größere Mengen an Weißblechen behandelt werden.
Obwohl, wie bereits erwähnt, einige Verfahren zur Verbesserung der Sulfurisations- und Oxidationsbeständigkeit
von Weißblechen bekannt geworden sind, lassen diese bezüglich ihrer Wirksamkeit noch erheblich zu wünschen übrig.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur kathodischen elektrolytischen Behandlung
von Weißblechen in einer alkalischen wäßrigen
-4-
6 0 9 8 13/ (J 6 6 7
Lösung zur Verbesserung ihrer Sulfurisations- und Oxidationsbeständigkeit
zu entwickeln, bei dessen Durchführung insbesondere keine Gefahr besteht, daß es zu der geschilderten
unnormalen "bzw. überstarken Korrosion der Anode kommt, und das dem behandelten Weißblech eine ausgezeichnete
Sulfurisations- und Oxidationsbeständigkeit verleiht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur elektrolytischen
Behandlung von Weißblech, bei welchem das Weißblech zur Verbesserung seiner Sulfurisations- und
Oxidationsbeständigkeit in einer alkalischen wäßrigen Lösung einer kathodischen Behandlung unterworfen wird,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man den pH-Wert der alkalischen wäßrigen Lösung zur Vermeidung der geschilderten
unnormalen oder überstarken Anodenkorrosion
auf einem Wert von etwa 10 oder darunter hält.
Neben einer Vermeidung der geschilderten überstarken oder
anormalen Korrosion der Anode läßt sich im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung dem behandelten Weißblech
auch eine hervorragende Sulfurisations- und Oxidationsbeständigkeit verleihen.
Der Erfolg des Verfahrens gemäß der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich das Auftreten der geschilderten
unnormalen oder überstarken Anodenkorrosion bei der kathodischen elektrolytischen Behandlung von Weißblech in
einer alkalischen wäßrigen Lösung, deren pH-Werte bislang im Bereich von 11 bis 13 lagen, dann vollständig
oder weitestgehend vermeiden läßt, wenn man den pH-Wert
der wäßrigen alkalischen Behandlungslösung auf 10 oder darunter erniedrigt.
-5-
60981 3/0667
Durch die Senkung des pH-Wertes der wäßrigen alkalischen Behandlungslösung auf einen Wert von 10 oder darunter
wird vermieden, daß während der kathodischen elektrolytischen Behandlung des Weißblechs in einer alkalischen
wäßrigen Lösung Zinn(IV)oxide aus dem Weißblech austreten.
Dies wiederum hat zur Folge, daß sich keine Stannatanionen bilden können. Da nun die für die unnormale oder
überstarke Anodenkorrosion verantwortlichen Stannatanionen im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung nicht auftreten,
erhalten die erfindungsgemäß behandelten Weißbleche eine ausgezeichnete Sulfurisations- und Oxidationsbeständigkeit.
Bezüglich der Alkalibestandteile der verwendeten alkalischen wäßrigen Lösung gibt es keine speziellen Vorschriften.
Zur Herstellung einer alkalischen wäßrigen Lösung mit einem pH-Wert von 10 oder darunter wird mindestens
eines der folgenden Alkalien in einer Menge von 1 g/l bis 50 g/l verwendet: Ätzalkalien, wie Natriumhydroxid und
Kaliumhydroxid, anorganische Alkalimetallsalze, wie Alkalimetallcarbonate,
Alkalimetallbicarbonate, Alkalimetallsilikate, Alkalimetallborate und Alkalimetallphosphate,
einschließlich von Alkalimetallpo^phosphaten, sowie organische
Alkalimetallsalze, wie Alkalimetallacetate, Alkalimetalloxalate,
Alkalimetallcitrate und Alkalimetallgluconate. Die für den praktischen Gebrauch günstigsten Alkalien
sind Natriumbicarbonat und eine Mischung aus Natriumbicarbonat und Natriumcarbonat.
Wie bereits erwähnt, wird im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung die kathodische elektrolytische Behandlung
des Weißblechs in einer alkalischen wäßrigen Lösung eines
-6-
809813/06 67
pH-Werts von 10 oder darunter durchgeführt. Hierbei wer
den folgende übliche Bedingungen eingehalten:
Badtemperatur 15° bis 700C
2 2
Kathodenstromdichte 1 A/dm bis 20 A/dm , vorzugsweise
5 A/dm bis 10 A/dm Dauer des Stromflußes 0,1 bis 3 s
Die Sulfurisations- und Oxidationsbeständigkeit von Weißblech läßt sich noch stärker verbessern, wenn man das in
der geschilderten Weise behandelte Weißblech einer zweiten kathodischen elektrolytischen Behandlung in einer wäßrigen
Lösung mit sechswertigen Chromionen oder in einer wäßrigen Lösung, die neben den üblicherweise zur Oberflächenbehandlung
von Stahlblechen verwendeten sechswertigen Chromionen eine aliphatische und/oder aromatische, ein-
und/oder zweibasische Carbonsäure enthält, und/oder einer wäßrigen Essigsäurelösung aussetzt (ebenfalls ein übliches
Verfahren). Letzteres Verfahren wird in geeigneter V/eise nach und in Kombination mit der geschilderten ersten
kathodischen elektrolytischen Behandlung des Weißblechs in der wäßrigen alkalischen Lösung durchgeführt. Die zweite
kathodische elektrolytische Behandlung und die Eintauchbehandlung werden unter folgenden üblichen Bedingungen
durchgeführt:
1. Bedingungen für die zweite kathodische elektrolytische
Behandlung:
Badzusammensetzung: Wäßrige Lösung mit 2 g/l bis 20 g/l an sechswertigen Chromionen, die von Chromsäureanhydrid
oder einem Ammonium-, Natrium- und/oder Kaliumchromat
6098 1 3/Ü667
oder -dichromat stammen, oder wäßrige Lösung, die neben
den sechswertigen Chromionen 3 g/l "bis 20 g/l mindestens
einer aliphatischen oder aromatischen, einbasischen oder zweibasischen Carbonsäure, wie Essigsäure, Propionsäure,
Buttersäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Benzoesäure, Phthalsäure oder einem Salz hiervon,
enthält.
Badtemperatur 30° bis 700C
2 2
Kathodenstromdichte 1 A/dm bis 10 A/dm
Dauer des Stromflußes 0,5 bis 5 s
2. Bedingungen für die Eintauchbehandlung:
Badzusammensetzung wäßrige Lösung mit 0,05 ml/1
bis 0,2 ml/1 Essigsäure
Badtemperatur 50° bis 30°C
Eintauchdauer 1 bis 3 s
Für die bei der ersten und zweiten kathodischen elektrolytischen Behandlung verwendeten Anoden gibt es keine bestimmten
Vorschriften. Es können Anoden aus den üblicherweise zu diesem Zweck verwendeten Materialien, wie rostfreier
Stahl, Blei, Blei/Silber-Legierungen, Blei/Antimon-Legierungen, Nickel und Bleidioxid, (PbO2), verwendet werden.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
Ein Weißblech wurde unter folgenden Bedingungen in einer wäßrigen alkalischen Lösung einer kathodischen Behandlung
unterworfen:
-8-609813/0667
Badzusammensetzung wäßrige Lösung eines pH-Werts
von 9,2 mit 20 g/l Natriumbicarbonat
(NaHCO,)
Badtemperatur 40°C
Kathodenstromdichte 7 A/dm
Anode rostfreier Stahl
Dauer des Stromflußes 1 s
Ein Weißblech wurde in entsprechender Weise wie im Beispiel 1 einer kathodischen Behandlung unterworfen, wobei jedoch
im vorliegenden Falle eine alkalische wäßrige Lösung eines pH-Werts von 11,3 mit 20 g/l Natriumcarbonat (Na2CIu) verwendet
wurde.
Ein Weißblech wurde unter folgenden Bedingungen in einer
alkalischen wäßrigen Lösung einer ersten kathodischen Behandlung unterworfen:
Badzusammensetzung wäßrige Lösung eines pH-Werts
von 9,3 mit 50 g/l Natriumbicarbonat
Badtemperatur 650C
Kathodenstromdichte 2 A/dm Anode Blei
Dauer des Stromflußes 0,5 s
Nach der ersten kathodischen Behandlung wurde das behandelte Weißblech unter folgenden Bedingungen in einer wäßrigen
6098 13/0667
Lösung von Natriumdiehromatdihydrat (NapCrp07*2H_0) einer
zweiten kathodischen Behandlung unterworfen:
Badzusammensetzung
wäßrige Lösung mit 10 g/l IJatriumdichromatdihydrat
Badtemperatur | 200C |
Katho dens tromdi chte | 3 A/dm |
Anode | Blei |
Dauer des Stromflußes | 2 s |
Vergleichsbeispiel 2 |
In entsprechender Weise, wie in Beispiel 2 beschrieben, wurde ein Weißblech einer ersten und zweiten kathodischen Behandlung
unterworfen, wobei jedoch bei der ersten kathodischen Behandlung eine wäßrige Lösung eines pH-Werts von
11,5 mit 40 g/l Natriumcarbonat verwendet wurde.
Ein Weißblech wurde unter folgenden Bedingungen in einer alkalischen wäßrigen Lösung einer ersten kathodischen Behandlung
unterworfen:
Badzusammens etzung
wäßrige Lösung eines pH-Werts von 9,2 mit 12 g/l Natriumbicarbonat
Badtemperatur | 600C |
Katho denstromdi chte | 2,5 A/dm2 |
Anode | rostfreier Stahl |
Dauer des Stromflußes | 3 s |
-10-
6098 1 3/0667
Nach der ersten kathodischen Behandlung wurde das behandelte
Weißblech unter folgenden Bedingungen in einer wäßrigen Lösung mit Natriumdiehromatdihydrat und Bernsteinsäure
(HOOC·(CH2)PCOOH) einer zweiten kathodischen Behandlung
unterworfen:
Badzusammensetzung wäßrige Lösung mit 15 g/l Na-
triumdichromatdihydrat und 10 g/l Bernsteinsäure
Badtemperatur | 500C |
Kathodens tr omdiclite | 3 A/dm2 |
Anode | Blei |
Dauer des Stromflußes | 1 s. |
Vergleichsbeispiel 3 |
In der in Beispiel 3 geschilderten Weise wurde ein Weißblech
einer ersten und zweiten kathodischen Behandlung unterworfen, wobei jedoch bei der ersten kathodischen Behandlung
eine ι?" or Ire Lösung eines pH-V/erts von 11,1' mit
30 g/l Natriumcarbonat verwendet wurde.
Ein Weißblech wurde unter folgenden Bedingungen in einer alkalischen wäßrigen Lösung einer ersten kathodischen
Behandlung unterworfen:
Badzusammensetzung wäßrige Lösung eines pH-Werts
von 9,7 mit 35 g/l Natriumbicarbonat und 15 g/l Natriumcarbonat
-11-
609813/0667
Badtemperatur | 200C |
Kathodenstromdichte | 12 A/dni2 |
Anode | rostfreier Stalil |
Dauer des Stromflußes | 1 s |
Im Anschluß an die erste kathodische Behandlung wurde das behandelte Weißblech unter folgenden Bedingungen in
eine wäßrige Lösung von Essigsäure (CH^COOH) eingetaucht:
Badzusammensetzung wäßrige Lösung mit 0,1 ml/1
Essigsäure
Badtemperatur 700C
Eintauchdauer 2 bis 3 s
Schließlich wurde das der ersten kathodischen Behandlung und der Eintauchbehandlung unterworfene Weißblech unter
folgenden Bedingungen in einer wäßrigen Natriumdichromatdihydratlösung
einer zweiten kathodischen Behandlung ausgesetzt:
Badzusammensetzung wäßrige Lösung mit 20 g/l Na-
tr iumdi ehromatdihydrat
Badt einper atur | 500C |
Kathodenstromdichte | 4 A/dm2 |
Anode | Blei |
Dauer des Stromflußes | 1 s |
Vergleichsbeispiel 4 |
Ein Weißblech wurde, wie im Beispiel 4 beschrieben, einer ersten kathodischen Behandlung, einer Eintauchbehandlung
und einer zweiten kathodischen Behandlung unterworfen,
-12-
0 9 8 13/0667
wobei jedoch bei der ersten kathodischen Behandlung eine alkalische Lösung eines pH-Werts von 11,5 mit 40 g/l Natriumcarbonat
verwendet wurde.
Ein Weißblech wurde unter folgenden Bedingungen in einer alkalischen wäßrigen Lösung einer ersten kathodischen Behandlung
unterworfen:
Badzusammensetzung wäßrige Lösung eines pH-Werts
von 9,5 mit 15 g/l Natriumbicarbonat
Badtemperatur 600C
Kathodenstromdichte 2,5 A/dm
Anode Blei/ Silber-Legierung
Dauer des Stromflußes 1 s
Nach der ersten kathodischen Behandlung wurde das behandelte Weißblech unter folgenden Bedingungen in eine wäßrige
Essigsäurelösung eingetaucht:
Badzusammensetzung wäßrige Lösung mit 0,1 ml/1
Essigsäure
Badtemperatur 65°C
Eintauchzeit 2 s
Schließlich wurde das der ersten kathodischen Behandlung und der Eintauchbehandlung unterworfene Weißblech unter
folgenden Bedingungen in einer wäßrigen Lösung mit Natriumdiehromatdihydrat und Bernsteinsäure einer zweiten
kathodischen Behandlung unterworfen:
folgenden Bedingungen in einer wäßrigen Lösung mit Natriumdiehromatdihydrat und Bernsteinsäure einer zweiten
kathodischen Behandlung unterworfen:
-13-
609813/0667
Badzusammensetzung wäßrige Lösung mit 30 g/l Na-
triumdichromatdihydrat und 5 g/l Bernsteinsäure
Badtemperatur 6O0C
Kathodenstromdichte 4,5 A/dm"
Anode Blei
Dauer des Stromflußes 1 s.
Die folgende Tabelle enthält die Meßergebnisse bezüglich der Oxidations- und Sulfurisationsbeständigkeit der gemäß
den Beispielen 1 bis 5 bzw. Vergleichsbeispielen 1 bis 4 einer Oberflächenbehandlung unterworfenen Weißbleche. In
der Tabelle sind in den Spalten "Oxidationsbeständigkeit" die zur kathodischen Reduktion der oberflächenbehandelten
und dann in Luft 60 min auf eine Temperatur von 2000C erhitzten
Weißbleche in einer desoxidierten wäßrigen Lösung, die 0,001n an Bromwasserstoffsäure (HBr) als Elektrolyt
war, erforderlichen Elektrizitätsmengen angegeben. Ein Weißblech, das eine größere Elektrizitätsmenge erfordert,
besitzt eine geringere Oxidationsbeständigkeit. Die Spalte "Sulfurisationsbeständigkeit" zeigt den Standard 11-Division-Grad
an Schwefelpocken auf der Oberfläche der oberflächenbehandelten und in eine wäßrige Lösung mit 50 g/l
Natriumsulfidnonahydrat (Na2S^HpO) bei einer Temperatur
von 4O°cio,5°C 60 min lang eingetauchten Weißbleche, -iienn
die Oberfläche eines behandelten Weißblechs überhaupt keine Schwefelpocken zeigt, ist der Grad der Schwefelpocken
"null".
Wenn die Oberfläche eines nicht-oberflächenbehandelten
Weißblechs unter denselben Bedingungen einer Sulfurisationsbehandlung unterworfen wird, treten Pockennarben auf,
-14-
8 13/0667
deren Grad mit "10" bezeichnet wird. Folglich besitzt ein Weißblech mit einem geringeren Wert für den Grad an Schwefelpocken
eine bessere Sulfurisationsbeständigkeit. Die
Anodenlebensdauer ist als Anzahl pro Jahr ersetzte Anoden angegeben.
Anodenlebensdauer ist als Anzahl pro Jahr ersetzte Anoden angegeben.
-15-
609813/0 667
Behandlungsverfahren gemäß
cn
ο
cc
ο
cc
Beispiel 1
Vergl.Beisp,
Beispiel 2
Vergl.Beisp,
Beispiel 3
Vergl.Beisp,
Beispiel 4
Vergl.Beisp.
Beispiel 5
Vergl.Beisp,
Beispiel 2
Vergl.Beisp,
Beispiel 3
Vergl.Beisp,
Beispiel 4
Vergl.Beisp.
Beispiel 5
Oberflächeneigenschaften der Weißbleche nach der Oberflächenbehandlung
behandelte Oberfläche behandelte Oberfläche behandelte Oberfläche (1 χ 10° m2) . (3 x 1OO m2) (g x 106 m2)
Sulfurisa- Oxida- Sulfurisationsbestän- tionsbe- tionsbeständigkeit
ständig- digkeit (Grad an keit p (Grad an Pok-(Grad an (mc/cm ) Pockennarben)(mc/cm ) kennarben)
Pockennarben)
Oxidations- Sulfuri- Oxidabeständig- 2 sations- tionsbe-(mc/cm
) bestän- ständigdigkeit keit (
Lebensdauer der Anode (Anzahl pro Jahr ersetzte Anoden)
keit
4,6 4,5 2,3 2,5 1,0 1,0 0,5 0,7 1,0
9 9 3 3 5 5 2 2 5
4,3 5,8 2,1
3,1 1,0 2,1 0,6 3,0 1,0
4,2 6,1 2,2 4,8 1,1 3,5 0,5 4,3 1,1
10 3 7 5 8 2 6 5
10-12 ., O ^i
4-6
O 6-8
18 O
-16-
cn co
--j cn ο
Wie aus der Tabelle hervorgeht, besitzen erfindungsgemäß behandelte Weißbleche (Beispiele 1 bis 5) im Vergleich
zu feinem üblichen Elektrolyseverfahren behandelten Weißblechen eine verbesserte Oxidations- und Sulfurisationsbeständigkeit. Die Verbesserung wird besonders deutlich, wenn größere Mengen an Weißblechen behandelt werden. Da
darüber hinaus keine unnormale bzw. überstarke Korrosion der Anoden stattfindet, ist im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung die Lebensdauer der verwendeten Anoden sehr lange. Im Gegensatz dazu werden die bei den üblichen Verfahren (Vergleichsbeispiele 1 bis 4) verwendeten Anoden überstark korrodiert, so daß sie im Jahr 4- bis 20-mal ersetzt werden müssen.
zu feinem üblichen Elektrolyseverfahren behandelten Weißblechen eine verbesserte Oxidations- und Sulfurisationsbeständigkeit. Die Verbesserung wird besonders deutlich, wenn größere Mengen an Weißblechen behandelt werden. Da
darüber hinaus keine unnormale bzw. überstarke Korrosion der Anoden stattfindet, ist im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung die Lebensdauer der verwendeten Anoden sehr lange. Im Gegensatz dazu werden die bei den üblichen Verfahren (Vergleichsbeispiele 1 bis 4) verwendeten Anoden überstark korrodiert, so daß sie im Jahr 4- bis 20-mal ersetzt werden müssen.
nach
-17-
6 Ü y « 1 3 / U 6 6 7
Claims (1)
- Patentansprüche/1, Verfahren zur elektrolytischen Behandlung von Weißblechen, bei welchem die betreffenden Weißbleche zur Verbesserung ihrer Sulfurisations- und Oxidationsbeständigkeit in einer alkalischen wäßrigen Lösung einer kathodischen Behandlung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert der alkalischen wäßrigen Lösung auf 10 oder darunter einstellt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die kathodische Behandlung in der alkalischen wäßrigen Lösung unter folgenden Bedingungen durchführt:Badzusammensetzung alkalische wäßrige Lösung mit1 g/l bis 50 g/l Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, eines Alkalimetallcarbonate, -bicarbonate, -Silikats, -borats, -phosphats, -polyphosphate, -acetats, -oxalats, -citrats und/oder -gluconatsBadtemperatur 15° bis 70°CKathodenstromdichte 1 A/dm2 bis 20 A/dm2 Dauer des Stromflußes 0,1 bis 3 s.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die oberflächenbehandelten Weißbleche nach der kathodischen Behandlung in der alkalischen wäßrigen Lösung unter folgenden Bedingungen in einer wäßrigen Lösung mit sechswertigen Chromionen einer zweiten kathodischen Behandlung unterwirft:-18-609813/0667Badzusammensetzung wäßrige Lösung mit 2g/l bis20 g/l an sechswertigen Chromionen, die aus Chromsäureanhydrid und/oder einem Ammonium-, Natrium- und/oder Kaliumchromat und/oder -dichromat stammenBadtemperatur 30° bis7O°CKathodenstromdichte 1 A/dm bis 10 A/dm Dauer des Stromflußes 0,5 bis 5 s.4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die oberflächenbehandelten Weißbleche nach der kathodischen Behandlung in der alkalischen -wäßrigen Lösung unter folgenden Bedingungen in einer wäßrigen Lösung mit sechswertigen Chromionen einer zweiten kathodischen Behandlung unterwirft:Badzusammensetzung wäßrige Lösung mit 2 g/l bis20 g/l an sechswertigen Chromionen, die aus Chromsäureanhydrid und/oder einem Ammonium-, Natrium- und/oder Kaliumchromat und/oder -dichromat stammenBadtemperatur 30° bis 700C2 2Kathodenstromdichte 1 A/dm bis 10 A/dm Dauer des Stromflußes 0,5 bis 5s.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die oberflächenbehandelten Weißbleche nach der kathodischen Behandlung in der alkalischen wäßrigen Lö--19-6098 13/0667sung unter folgenden Bedingungen in einer wäßrigen Lösung mit sechswertigeii Chromionen als wesentlicher?] Bestandteil und einer Carbonsäure als Hilfsmittel einer zweiten kathodischen Behandlung unterwirft:BadzusammensetzungBadtemperatur Kathodenstromdichte Dauer des Stromflußeswäßrige Lösung mit 2 g/l bis 20 g/l an sechswertigen Chromionen, die von Chromsäureanhydrid und/oder Ammonium-, Natrium- und/oder Kaliumchromat und/oder -dichromat stammen, und 3 g/l bis 20 g/l Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Benzoesäure, und/oder Phthalsäure oder einem Salz hiervon
30° bis 700C
1 A/dm2 bis 10 A/dm2 0,5 bis 5 s.6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die oberflächenbehandelten Weißbleche nach der kathodischen Behandlung in der alkalischen wäßrigen Lösung unter folgenden Bedingungen in einer wäßrigen Lösung mit sechswertigen Chromionen als wesentlichem Bestandteil und einer Carbonsäure als Hilfsmittel einer
zweiten kathodischen Behandlung unterwirft:Badzus ammens etzungwäßrige Lösung mit 2 g/l bis 20 g/l an sechswertigen Chrom--20-60ϋ813/Ό667Badtemperatur Kathodenstromdichte Dauer des Stromflußesionen, die von Chromsäureanhydrid und/oder Ammonium-, Natrium- und/oder Kaliumchromat und/oder -dichromat stammen, und 3 g/l "bis 20 g/l Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Benzoesäure, und/oder Phthalsäure oder einem Salz hiervon
30° bis 700C
1 A/dm2 bis 10 A/dm2 0,5 bis 5 s.Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die oberflächenbehandelten Weißbleche nach der kathodischen Behandlung in der alkalischen wäßrigen Lösung 1 bis 3 s in eine 50° bis 800C heiße wäßrige Lösung mit 0,05 bis 0,2 ml/l Essigsäure eintaucht und dann in der sechswertige Chromionen enthaltenden wäßrigen Lösung einer zweiten kathodischen Behandlung unterwirft.8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die oberflächenbehandelten Weißbleche nach der kathodischen Behandlung in der alkalischen wäßrigen Lösung 1 bis 3 s in eine 50° bis 800C heiße wäßrige Lösung mit 0,05 bis 0,2 ml/1 Essigsäure eintaucht und dann in der sechswertige Chromionen enthaltenden wäß-. rigen Lösung einer zweiten kathodischen Behandlung unterwirft.-21-609813/06679. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die oberflächenbehandelten Weißbleche nach der kathodischen Behandlung in der alkalischen wäßrigen Lösung 1 bis 3 s in eine 50° bis 80°Qfieiße wäßrige Lösung mit 0,05 bis 0,2 ml/1 Essigsäure eintaucht und schließlich in der sechswertige Chromionen als Hauptbestandteil und eine Carbonsäure als Hilfsmittel enthaltenden wäßrigen Lösung einer zweiten kathodischen Behandlung unterwirft.10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die oberflächenbehandelten Weißbleche nach der kathodischen Behandlung in der alkalischen wäßrigen Lösung 1 bis 3 s in eine 50° bis 80°C heiße wäßrige Lösung mit 0,05 bis 0,2 ml/1 Essigsäure eintaucht und schließlich in der sechswertige Chromionen als Hauptbestandteil und eine Carbonsäure als Hilfsmittel enthaltenden wäßrigen Lösung einer zweiten kathodischen Behandlung unterwirft.609813/0667
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10349774A JPS5130546A (en) | 1974-09-10 | 1974-09-10 | Suzumetsukikohan no denkaikaseishoriho |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2537500A1 true DE2537500A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2537500B2 DE2537500B2 (de) | 1978-09-21 |
DE2537500C3 DE2537500C3 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=14355615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752537500 Expired DE2537500C3 (de) | 1974-09-10 | 1975-08-22 | Verfahren zur Verbesserung der Schwefel- und Oxidationsbeständigkeit von Weißblech |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5130546A (de) |
DE (1) | DE2537500C3 (de) |
GB (1) | GB1483305A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2540521A1 (fr) * | 1983-02-04 | 1984-08-10 | Nouel Jean Marie | Procede pour l'obtention d'un depot chrome mat ou semi-mat sur un metal ferreux, et produit obtenu |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54142135A (en) * | 1978-04-28 | 1979-11-06 | Nippon Kokan Kk <Nkk> | Tin-plated steel plate and its manufacture |
JPS5519413A (en) * | 1978-07-26 | 1980-02-12 | Sumitomo Heavy Ind Ltd | Forging roll |
DE102011002836A1 (de) | 2011-01-18 | 2012-07-19 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Vorbehandlung von Weißblech vor einer Lackierung |
DE102011002837A1 (de) | 2011-01-18 | 2012-07-19 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Mehrstufige Vorbehandlung von Weißblech vor einer Lackierung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5068933A (de) * | 1973-10-24 | 1975-06-09 |
-
1974
- 1974-09-10 JP JP10349774A patent/JPS5130546A/ja active Granted
-
1975
- 1975-08-20 GB GB3456075A patent/GB1483305A/en not_active Expired
- 1975-08-22 DE DE19752537500 patent/DE2537500C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2540521A1 (fr) * | 1983-02-04 | 1984-08-10 | Nouel Jean Marie | Procede pour l'obtention d'un depot chrome mat ou semi-mat sur un metal ferreux, et produit obtenu |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1483305A (en) | 1977-08-17 |
AU8388775A (en) | 1977-04-07 |
DE2537500C3 (de) | 1979-05-17 |
JPS5429190B2 (de) | 1979-09-21 |
DE2537500B2 (de) | 1978-09-21 |
JPS5130546A (en) | 1976-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2611267C3 (de) | Chromatisiertes, galvanisch verzinktes Stahlblech | |
DE3834480A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von konversionsueberzuegen | |
DE2600636C3 (de) | Chromatisiertes Stahlblech und Verfahren zur Herstellung von chromatisiertem, galvanisch verzinktem Stahlblech | |
DE1496917A1 (de) | Elektrolytbaeder sowie Verfahren fuer die Herstellung galvanischer UEberzuege | |
DE69106522T2 (de) | Elektroplattierung. | |
DE4241134A1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen | |
DE2600654B2 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen kathodischen abscheidung einer chromschicht und einer darueberliegenden schicht aus hydratisierten chromoxiden auf stahlblechen | |
DE2650989A1 (de) | Verfahren zur behandlung von aluminiumoberflaechen durch oxidation mit einer nachfolgenden verdichtung | |
DE3447733C2 (de) | Verfahren zur anodischen Oxidation von Aluminium | |
DE2916411C2 (de) | Elektrolytisch verzinntes Stahlblech sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Stahlblechs | |
DE2537500A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen behandlung von weissblech | |
DE2416218A1 (de) | Verfahren zum herstellen von verzinntem stahlblech | |
DE3300317C2 (de) | Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Chrom aus einem Chrom-III-Ionen enthaltenden Bad | |
DE1521678A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen | |
DE805343C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Phosphatueberzuegen auf Metallen, insbesondere Eisen und Stahl | |
DE69325035T2 (de) | Zusammensetzung und verfahren zum behandeln von verzinnten stahlplatten | |
DE1521364B2 (de) | Alkalisches waessriges tauchverzinnungsbad fuer aluminium | |
DE2600699C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von chromatisierten, galvanisch verzinkten Stahlblechen | |
DE2323336C2 (de) | Elektrolyt und Verfahren zur kathodischen Nachbehandlung von Weißblech oder-band | |
DE2134412B2 (de) | Chromatbehandeltes Metallblech und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2365499A1 (de) | Verfahren zur herstellung verzinnter stahlbleche | |
DE1546077C3 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Entfernen von Oxiden auf der Oberfläche von Edelstahl | |
DE692124C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von Eisen und Stahl | |
DE815882C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Niederschlaegen auf Metallflaechen durch Elektrolyse | |
DE1936633A1 (de) | Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Metallen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |