DE2707239C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Pinseln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von PinselnInfo
- Publication number
- DE2707239C2 DE2707239C2 DE19772707239 DE2707239A DE2707239C2 DE 2707239 C2 DE2707239 C2 DE 2707239C2 DE 19772707239 DE19772707239 DE 19772707239 DE 2707239 A DE2707239 A DE 2707239A DE 2707239 C2 DE2707239 C2 DE 2707239C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessel
- solvent
- brushes
- brush
- grate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B17/00—Accessories for brushes
- A46B17/06—Devices for cleaning brushes after use
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Pinseln von Färb- und Lackresten, die in flüchtigen
Lösungsmitteln löslich sind, wobei die Pinsel mit nach unten gerichteten Borsten den Lösungsmitteln ausgesetzt
werden.
Zum Streichen von öl- und Lackfarben benutzte Pinsel müssen nach ihrem Gebrauch sorgfältig gereinigt
werden, weil zwischen den Haaren verbleibende Farbe sehr schnell hart wird und damit die Pinsel unbrauchbar
macht Zum Reinigen werden gewöhnlich die Pinsel zunächst an einer geeigneten Fläche ausgestrichen, bis
sie keine Farbe mehr abgeben, und dann in einem geeigneten Lösungsmittel ausgewaschen. Das Ausstreichen
und Auswaschen der Pinsel erfordert nicht nur eine erhebliche Zeit, die als Arbeitszeit verlorengeht,
sondern auch einen erheblichen Verbrauch an Lösungsmitteln. Mit »Lösungsmittel« werden hier der Einfachheit
halber alle in der Malereitechnik üblichen Lösungsund Verdünnungsmittel bezeichnet, wie beispielsweise
Terpentin, Nitroverdünnung usw.
Die Gefahr, daß Pinsel eintrocknen und damit unbrauchbar werden, besteht bei heutigen, sehr schnell
trocknenden Farben schon bei kurzen Arbeitsunterbrechungen. Es wäre jedoch unrationell, jedesmal den
Pinsel auszuwaschen, wenn nach der Unterbrechung die Anstricharbeiten mit der gleichen Farbe ausgeführt
werden. Es ist daher üblich, Pinsel bei kürzeren Arbeitsunterbrechungen, beispielsweise über Nacht
oder übers Wochenende, in Wasser zu stellen, um den Pinsel gegen Luft abzuschließen und dadurch ein
Aushärten von Farbe zu verhindern.
Es dicken aber moderne Farben und Lacke auch unter Wasser sehr stark ein und bilden Häute, so daß nach
Wiederaufnahme der Arbeit in jedem Fall eine
ίο erhebliche Zeit vergeht, bis der Pinsel unter dem Einfluß
der in der frischen Farbe enthaltenen Lösungsmittel wieder voll geschmeidig wird und sich gebildete Häute
aus dem Pinsel herausgearbeitet haben: Dabei besteht allerdings die Gefahr, daß Hautteilchen in die neu
gestrichenen Rächen gelangen und daraus entfernt werden müssen, damit sie die durch den Anstrich
erzielte Oberfläche nicht stören.
Aus der CH-PS 5 73 "/'33 ist es bekannt Pinsel zum
Reinigen in ein Gefäß zu stellen, das eine Lösungsflüssigkeit für die entsprechende Farbe enthält Auf den
oberen Rand des Gefäßes ist eine Glasscheibe aufgelegt um das Lösungsmittel am Verdunsten zu hindern. In
dem Gefäß befindet sich ein im Abstand vom Boden gehaltenes Gitter, auf dem die Pinsel mit ihren Borsten
aufstehen, damit sie nicht durch den sich am Boden des Gefäßes absetzenden Farbschlamm verunreinigt werden.
Auch auf diese Weise ist jedoch eine einwandfreie Reinigung und Aufbewahrung der Pinsel nicht möglich,
weil die im Pinsel enthaltenen Pigmente in dem Lösungsmittel im wesentlichen in Suspension bleiben
und bei ruhendem Lösungsmittel allenfalls sehr unvollkommen aus den Pinseln entfernt werden. Auf
jeden Fall ist der Pinsel, wenn er dem bekannten Gerät entnommen wird, mit einem mehr oder weniger
verunreinigten Lösungsmittel getränkt, so daß der
weniger gereinigt werden muß, wenn er wieder in
und Aufbewahrung von Pinseln bestehen, seit Farbanstriche mit öl- und Lackfarben hergestellt werden,
haben sich hierfür bisher keine befriedigenden Lösungen gefunden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen von Pinseln anzugeben, durch welches das mühsame Ausstreichen
und Auswaschen von Pinseln überflüssig wird und das auch bei Arbeitsunterbrechungen angewendet werden
kann, um das Problem der Aufbewahrung von noch Farbe enthaltenden Pinseln zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Pinsel nur mit den Lösungsmitteldämpfen
in Berührung gebracht werden.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß die in einem Pinsel enthaltene Farbe in Gegenwart einer Lösungsmittel-Atmosphäre
so stark verdünnt wird, daß sie nach unten aus den Pinselhaaren heraustropft. Auf diese
Weise findet innerhalb weniger Stunden eine vollständige Selbstreinigung des Pinsels statt. Die Reinigung
erfolgt einwandfrei bis zu dem Bund, in welchem die Haare zusammengefaßt sind. Der Pinsel ist vollkommen
geschmeidig, aber nicht etwa mit Lösungsmitteln getränkt wie es nach dem Auswaschen eines Pinsels der
Fall ist, so daß er sofort benutzt werden kann. Daher ist es auch möglich, den Pinsel in einer Lösungsmittel-Atmosphäre
aufzubewahren. Bei der praktischen Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens genügt es
daher, den Pinsel bei einer Arbeitsunterbrechung oder aber nach Abschluß einer Arbeit Lösungsmitteldämpfen
auszusetzen und in der Lösungsmittel-Atmosphäre zu belassen, bis er wieder zur Fortsetzung der Arbeit oder
für eine andere Arbeit benötigt wird. Es steht dann immer ein gereinigter und sofort gebrauchsfähiger
Pinsel zur Verfugung.
Die Erfindung hat auch eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum
Gegenstand, die gleichzeitig zum Aufbewahren von Pinseln geeignet ist Bei dieser Vorrichtung handelt es
sich prinzipiell um ein Lösungsmittel enthaltendes Gefäß, wie es aus der CH-PS 5 73 733 bekannt ist, das
also einen dicht schließenden Deckel und einen im Abstand von seinem Boden angeordneten Rost zum
Aufstellen der Pinsel aufweist Im Unterschied zu dem bekannten Gerät liegt jedoch bei der Vorrichtung nach is
der Erfindung der Spiegel des Lösungsmittels unterhalb des Rostes.
In einem solchen Gefäß bildet sich infolge der Flüchtigkeit der üblichen Lösungsmittel sehr schnell
eine Lösungsmittel-Atmosphäre, so daß es genügt, den Pinsel in das Gefäß derart einzubringen, daß er mit
seinen Borsten nur auf dem Rost aufsteht In dem geschlossenen Gefäß kann der Pinsel dann bis zur
nächsten Verwendung bleiben. Übliche Arbeitsunterbrechungen sind ausreichend lang, um eine vollständige
Reinigung des Pinsels in der im Gefäß enthaltenen Lösungsmittel-Atmosphäre zu gewährleisten. Bei kurzen
Arbeitsunterbrechungen, beispielsweise bei Frühstücks- und Mittagspausen auf Baustellen, ist ebenfalls
die Aufbewahrung des Pinsels in einem solchen Gefäß so sinnvoll, obwohl während einer kurzen Pause eine
vollständige Reinigung nicht eintritt, weil dann gewöhnlich die Arbeit mit der gleichen Farbe wieder
aufgenommen wird. Der Pinsel ist dann aber weder erhärtet, wie es der Fall wäre, hätte man ihn an Luft ir>
liegen lassen, noch ist er mit Wasser verunreinigt, wie es der Fall wäre, wenn er inzwischen in Wasser gestellt
worden wäre. Vielmehr präsentiert sich der Pinsel auch in diesem Fall in einem für die Wiederaufnahme der
Arbeit idealen Zustand.
Es sei noch bemerkt, daß das erfindungsgemäße Verfahren und damit auch die Anwendung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung keine nennenswerten Kosten verursacht, weil der Verbrauch an Lösungsmittel
unverhältnismäßig geringer ist als bei dem bisherigen Auswaschen der Pinsel. In dem Gefäß ist eine nur
geringe Lösungsmittelmenge enthalten und es braucht diese geringe Menge nur in großen Zeitabständen von
Wochen oder gar Monaten ausgewechselt zu werden. Als besonders geeignet hat sich als Lösungsmittel eine so
Mischung erwiesen, die aus einem Dritte! Terpentin und zwei Dritteln Nitroverdünnung besteht.
Die Bildung einer Lösungsmittel-Atmosphäre in dem Gefäß wird begünstigt, wenn in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung die Seitenwände des Gefäßes mit einem bis in das Lösungsmittel reichenden, saugfähigen
Material ausgekleidet sind. Ein solches saugfähiges Material nimmt wie ein Docht das Lösungsmittel auf
und begünstigt infolge seiner großen Oberfläche die Verdampfung des Lösungsmittels im Gefäß. Bei dem
saugfähigen Material könnte es sich beispielsweise um eine an die Gefäßwand angeklebte Schicht aus
geschäumtem Kunststoff, Filz oder ähnlichen Materialien handeln.
Das Gefäß kann vorteilhaft einen perforierten Einsatz enthalten, der zu den Seitenwänden des Gefäßes
parallele Wandungsteile aufweist, die zusammen mit den Seitenwänden des Gefäßes einen Zwischenraum
begrenzen, in dem das saugfähige Material angeordnet ist In diesem Fall ist es nicht erforderlich, eine feste
Verbindung zwischen dem saugfähigen Material und dem Gefäß vorzusehen, so daß auch das saugfähige
Material bei Bedarf ausgewechselt werden kann. Ein solches Auswechseln wird allerdings nur sehr selten
erforderlich sein, weil es immer nur das reine Lösungsmittel ansaugt und von Farbresten im wesentlichen
frei bleibt Das saugfähige Material braucht deshalb nicht etwa entfernt zu werden, wenn das im
Gefäß enthaltene Lösungsmittel ausgetauscht und das Gefäß ausgewaschen wird. Andererseits wäre aber auch
ein Austausch des saugfähigen Materials nicht mit großen Kosten verbunden, wenn es zwischen den
Seitenwänden des Gefäßes und dem Einsatz lose angeordnet ist und, wie bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung, aus insbesondere in mehreren Lagen angeordnetem Fließpapier besteht
Bei Verwendung eines Einsatzes ist es auch möglich. Rost und Einsatz einteilig auszubilden, so daß Rost und
Einsatz selbst eine Art perforiertes Gefäß bilden, das in das äußere Gefäß einfach lose eingestellt ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt durch ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
eingerichtetes Gefäß.
Das Gefäß 1 weist einen durch Umbördeln verstärkten oberen Rand 2 auf, auf dem ein dicht schließender
Deckel 3 aufsitzt. Das Gefäß 1 kann jeden beliebigen Grundriß haben, insbesondere kreisrund oder rechtekkig
sein. Der Deckel 3 kann mit dem Gefäß 1 durch ein Scharnier verbunden und in der geschlossenen Stellung
durch einen geeigneten Verschluß, insbesondere einen Bierflaschen-Verschluß gehalten sein. Bei dem dargestellten
Gefäß ist die relativ hohe Dichtfläche zwischen dem verstärkten Rand 2 und dem Deckel 3 ausreichend,
um die gewünschte Abdichtung zu erzielen. Bei anderen Deckelformen könnten auch zusätzliche elastische
Dichtungen verwendet werden. Zum Transport ist das Gefäß 1 mit einem Henkel 4 versehen.
In dem Gefäß befindet sich ein topfförmiger Einsatz 5, der aus einem Drahtgitter besteht und zu den
Seitenwänden des Gefäßes 1 parallele Wandungsteile 6 sowie einen zum Boden 7 des Gefäßes parallelen Rost 8
bildet, der mit den Wandungsteilen 6 an deren unterem Rand verbunden ist. An der Unterseite des Rostes 8 sind
fußartige Vorspränge 9 angebracht, mit denen der Einsatz 5 auf dem Boden 7 des Gefäßes 1 aufsteht In
dem Zwischenraum zwischen den Wandungsteilen 6 des Einsatzes 5 und den Seitenwänden des Gefäßes 1
befindet sich eine saugfähige Einlage 10 aus Fließpapier, die auf dem Boden des Gefäßes 1 aufsteht und ebenso
wie der Einsatz 5 bis nahe zum oberen Rand des Gefäßes 1 reicht
In das Innere des Einsatzes 5 sind zwei sich kreuzende Zwischenwände 11, 12 eingestellt, die das Innere des
Gefäßes in vier Fächer unterteilen. Die Höhe der Zwischenwände ist etwas kleiner als die halbe Höhe des
Gefäßes, so daß zwar die Borstenteile 13 der Pinsel, einschließlich ihrer Bünde, von den Zwischenwänden 11,
12 getrennt sind, jedoch die Stiele 14 in dem oberhalb der Zwischenwände 11, 12 gelegenen Abschnitt des
Inpenraumes des Gefäßes 1 leicht zugänglich sind. Die Zwischenwände 11, 12 geben den Pinseln einen
besseren Halt und machen es außerdem möglirh. für verschiedene Lack- und Farbsorten bzw. -töne verwen-
dete Pinsel voneinander zu trennen.
In dem Gefäß I befindet sich ein Lösungsmittel IS,
das vorzugsweise aus einem Drittel Terpentin und zwei Drittel Nitroverdünnung besteht und dessen Spiegel 16
dicht unterhalb des vom Boden des Einsatzes gebildeten Rostes 8 liegt.
Das innere des Gefäßes 1 ist von den Dämpfen des Lösungsmittels 15 angefüllt, das sowohl unmittelbar von
der Oberfläche des Lösungsmittels als auch von der Oberfläche der saugfähigen Einlage 10 verdampft wird.
Ein Verdampfen des Lösungsmittels wird auch durch Erschütterungen beim Transport des Gefäßes, insbesondere
im Kraftwagen bei Fahrten von und zur Arbeitsstätte, gefördert Die Lösungsmitteldämpfe
bewirken, daß Farbenreste aus Pinseln, die in das Gefäß eingestellt sind, herausgelöst werden und durch den
Rost 8 auf den Boden 7 des Gefäßes 1 tropfen. Da die Pinsel stets nur den Lösungsmitteldämpfen ausgesetzt
sind, kommen sie stets nur mit völlig reinem Lösungsmittel in Berührung, so daß bei gleichzeitigem
Einstellen von Pinseln, die verschiedene Farben enthalten, keine gegenseitige Verunreinigung von
Pinseln erfolgt Es können sich also ohne weiteres im gleichen Gefäß Pinsel befinden, die zum Verstreichen
von Klarlack, von Weißlack und von schwarzem Lack verwendet wurden, sofern diese Pinsel so in das Gefäß
eingestellt werden, daß sie sich nicht durch gegenseitige Berührung vorübergehend verunreinigen. Nach einigen
ίο Stunden Aufenthalt sind in das Gefäß eingestellte Pinsel
vollkommen sauber. Sie können in dem Gefäß unbegrenzte Zeit aufbewahrt werden, weil die Lösungsmitteldämpfe
die Borsten in einem stets streichbereiten, geschmeidigen Zustand halten.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung eignen sich nicht nur zum Reinigen von Pinseln,
sondern auch zum Reinigen aller ähnlichen Werkzeuge zum Auftragen von Farben und Anstreichmitteln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Reinigen von Pinseln von Farb- und Lackresten, die in flüchtigen Lösungsmitteln
löslich sind, wobei die Pinsel mit nach unten gerichteten Borsten den Lösungsmitteln ausgesetzt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pinsel nur mit den Lösungsmitteldärnpfen in Berührung gebracht werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und zum Aufbewahren von Pinseln,
bestehend aus einem ein Lösungsmittel enthaltenden Gefäß, das einen dicht schließenden Deckel und
einen im Abstand von dessen Boden angeordneten Rost zum Aufstellen der Pinsel aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spiegel (16) des Lösungsmittels (15) unterhalb des Rostes (8) liegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände des Gefäßes (1) mit einem bis in das Lösungsmittel (15) reichenden,
saugfähigen Material (10) ausgekleidet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
daß das Gefäß (1) einen perforierten Einsatz (5) enthält der zu den Seitenwänden des
Gefäßes (1) parallele Wandungsteile (6) aufweist, die zusammen mit den Seitenwänden des Gefäßes (1)
einen Zwischenraum begrenzen, in dem das saugfähige Material (10) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material (10)
aus insbesondere in mehreren Lagen angeordnetem Fließpapier besteht
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (8) und der Einsatz (5)
einteilig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel (15)
aus einem Drittel Terpentin und zwei Dritteln Nitroverdünnung besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707239 DE2707239C2 (de) | 1977-02-19 | 1977-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Pinseln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707239 DE2707239C2 (de) | 1977-02-19 | 1977-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Pinseln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2707239B1 DE2707239B1 (de) | 1978-07-06 |
DE2707239C2 true DE2707239C2 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=6001675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772707239 Expired DE2707239C2 (de) | 1977-02-19 | 1977-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Pinseln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2707239C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29613262U1 (de) * | 1996-07-31 | 1996-09-26 | Diffa Oberflaechentechnische G | Behälter zum Aufbewahren von Pinseln |
-
1977
- 1977-02-19 DE DE19772707239 patent/DE2707239C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2707239B1 (de) | 1978-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19731829A1 (de) | Einrichtung zur gesteuerten Farbmischung und Dosierung von Lacken und Farben | |
DE7304830U (de) | Vorrichtung zum aufbringen von anstrichmitteln auf rollwerkzeuge | |
EP0099069B1 (de) | Lackstift | |
DE2707239C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Pinseln | |
DE102016116825A1 (de) | Malpalette und Farbkasten mit Malpalette | |
DE3024564A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschichten der aussenflaechen von glasflaschen | |
DE3915549C2 (de) | ||
DE903913C (de) | Mehrzweckfarbabgabewalze mit automatischer Farbzufuehrung | |
DE60200641T2 (de) | Behälter für, mittels eines Farbrollers auftragbare Beschichtungszusammensetzungen und dessen Verwendung in Beschichtungsverfahren für rauhe Oberflächen | |
EP3854473A1 (de) | Abtönanlage für ein kit-of-parts-abtönsystem, verfahren zur herstellung eines abgetönten anstrich- oder putzsystems sowie verwendung der abtönanlage | |
DE19534731C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer Dekorations-Farbbeschichtung | |
DE3245360C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Aufbringen von Farbe | |
DE960886C (de) | Vorrichtung zum Halten von Pinseln in Behaeltern | |
DE1798624U (de) | Reinigungsgefaess fuer pinsel, vorzugsweise malerpinsel. | |
DE653407C (de) | Eindrueckdeckel fuer Anstrichsmittelbehaelter | |
DE946691C (de) | Luftdichter Verschluss fuer Aufbewahrungsbehaelter von OEl- und Lackpinseln | |
DE2058288A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von dekorativen Mustern | |
DE353792C (de) | Aus einer schmiegsamen Unterlage bestehende Putz- und Poliervorrichtung | |
DE484955C (de) | Aufbewahrungsgefaess fuer OElfarbenpinsel | |
DE591084C (de) | Malgrund | |
DE3490586T1 (de) | Tropfenfänger für einen Malerpinsel | |
DE3604046C2 (de) | Verfahren zur Beschichtung von Fußböden mit einer Beschichtungs- und Versiegelungsmasse | |
EP0207082A1 (de) | Malgerät. | |
DE2504957A1 (de) | Reinigungsgeraet fuer fussboeden und dergleichen | |
DE690288C (de) | Frischhalteschrank fuer Tabakwaren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |