DE19909015C2 - Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen, insbesondere Böden und Wandflächen - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen, insbesondere Böden und Wandflächen

Info

Publication number
DE19909015C2
DE19909015C2 DE19909015A DE19909015A DE19909015C2 DE 19909015 C2 DE19909015 C2 DE 19909015C2 DE 19909015 A DE19909015 A DE 19909015A DE 19909015 A DE19909015 A DE 19909015A DE 19909015 C2 DE19909015 C2 DE 19909015C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
liquor
dosing
water
receptacles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19909015A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19909015A1 (de
Inventor
Dirk Mundt
Sylvia Mundt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19909015A priority Critical patent/DE19909015C2/de
Publication of DE19909015A1 publication Critical patent/DE19909015A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19909015C2 publication Critical patent/DE19909015C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D2111/14

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen, insbesondere von Böden und Wandflächen, unter Einsatz von Reinigungsgeräten in Gegenwart von Reinigungsmitteln in wäßriger Lösung beansprucht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Herstellung der wäßrigen Lösung entsalztes Wasser aus einer Entsalzungsanlage verwendet wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen, insbeson­ dere Böden und Wandflächen, unter Einsatz von Hilfsmitteln in wäßriger Lösung.
Die Pflege von Oberflächen erfolgt in der Regel mit mechanisch funktionierenden Geräten, über die die Reinigungsmittel oder andere Mittel zur Behandlung der Oberfläche mit entspre­ chender Dosierung und mittels geeigneter Hilfsmittel auf die Oberfläche aufgebracht, dort verteilt, und falls erforderlich, wieder entfernt werden.
Die Dosierung der Reinigungsmittel im Reinigungsgerät erfolgt in Form ihrer wäßriger Lö­ sung. Dazu wird eine vorgegebene Menge an Mittel in das Reinigungsgerät gegeben und dort mit der entsprechenden Menge Leitungswasser vermischt. Diese Anwendungslösung, auch Reinigungsflotte genannt, wird dann mit Hilfe von geeigneten Hilfsmitteln, z. B. Tücher oder Wischmops, auf die zu reinigende beziehungsweise zu behandelnde Oberfläche aufge­ bracht.
Die Reinigungswirkung hängt auch beim Einsatz von entsprechenden mechanisch arbeiten­ den Reinigungsgeräten von äußeren Faktoren wie Wasserqualität, Beschaffenheit der Ober­ fläche, Art des Schmutz etc. ab.
Insbesondere bei der Gebäudeunterhaltsreinigung im gewerblichen Bereich wird die Unter­ haltsreinigung von professionellen Anbietern durchgeführt. Diesen wird in der Regel die Auf­ gabe gestellt, die Reinigung schnell durchzuführen, wobei unabhängig von der Art der An­ schmutzung, Außentemperaturen etc. immer das gleiche Reinigungsergebnis erwartet wird. Wie bereits voranstehend erwähnt, ist das Reinigungsergebnis von verschiedenen Faktoren abhängig, die sich in der Regel nicht vereinheitlichen lassen.
Bei der Unterhaltsreinigung im gewerblichen Bereich hat sich der Einsatz von halb- bzw. voll­ automatisch arbeitenden Dosierungsgeräten als vorteilhaft erwiesen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren unter Einsatz eines solchen Dosier­ gerätes durchgeführt. Derartige Dosiergeräte umfassen üblicherweise ein Aufnahmegefäß für die Reinigungsflotte, Reinigungsgeräte und ggf. Vorratsbehältnisse zur Aufnahme der Reinigungsmittel. Es sind auch Dosiergeräte bekannt, die über Mischeinheiten verfügen, mit denen die Reinigungsmittel sowie das Wasser in das Aufnahmegegäß für die Reinigungs­ flotte dosiert werden. Die Reinigungsgeräte wie Wischtücher und Wischmops werden manu­ ell von einer Person bedient.
Der vorliegenden Erfindung lag demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit dem es möglich ist, bei der Unterhaltsreinigung im gewerblichen Bereich das Reinigungsergebnis derart zu verbessern, daß subjektive und örtliche Faktoren eliminiert und zugleich höhere Flächenleistungen bei gehobenerer Qualität erreicht werden können.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß einheitliche Reinigungsergebnisse über einen großen Bereich an Wasserqualitäten, Oberflächenbeschaffenheit und Schmutzarten erreicht werden können, wenn eine Vorrichtung eingesetzt wird, in welcher das Wasser vor der Her­ stellung der Wasch-/Reinigungsflotte entsalzt wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die mindestens einen Vorratsbehälter für ein oder meh­ rere Reinigungsmittel, ggf. eine Mischeinheit zur Herstellung der Reinigungsflotte, Aufnah­ megefäße für die Reinigungsflotte, sowie eine Dosier- und Steuereinheit aufweist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß weiterhin eine Entsalzungsanlage enthalten ist, über welche Wasser zur Herstellung der Waschflotte hergestellt und in das Aufnahmegefäß für die Reini­ gungsflotte dosiert wird.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeuten Oberflächen insbesondere harte, wasserfeste Oberflächen, wie Böden, Wandflächen und Arbeitsflächen. Die Oberflächen bestehen in der Regel aus für derartige Oberflächen üblichen Materialien, wie Natur- und Kunststeinen, Ke­ ramik, Kunststoffen und/oder Metallen.
Die im Verfahren eingesetzten Reinigungsmittel sind übliche Mittel, die zur Reinigung und Pflege von Oberflächen eingesetzt werden. Der Begriff Reinigungsmitte umfaßt im Sinne der vorliegenden Erfindung alle reinigungsaktiven und pflegenden Mittel, die zur Behandlung von Oberflächen eingesetzt werden. Insbesondere sind die Reinigungsmitte zu nennen, die überwiegend aus Tensiden und ggf. Hilfsstoffen in Form ihrer wäßrigen Lö­ sungen und Konzentrate bestehen, sowie Desinfektionsmittel und Pflegemittel, die das Wie­ deranschmutzen verhindern und ggf. die Oberflächenbeschaffenheit hinsichtlich Rutschgefahr etc. verbessern sollen. Im gewerblichen Bereich werden die Reinigungsmittel vorzugs­ weise als Konzentrate eingesetzt. Im folgenden werden die verschiedenen Mittel als Reini­ gungsmittel bezeichnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das ent­ salzte Wasser zunächst in einen Vorratsbehälter für die Vordosierung der Reinigungsflotte gegeben, wo es mit mit einer entsprechenden Menge Reinigungsmittel bzw. -konzentrat vermischt wird. Aus diesem Vorratsbehälter kann die Dosierung in die Reinigungsflotte erfol­ gen kann.. Das Abmessen erfolgt vorzugsweise automatisch, ggf. über eine entsprechende Skalierung an einer Füllstandsanzeige. Zur Dosierung der Reinigungsmittel können übliche, dem Fachmann bekannte Dosiervorrichtungen verwendet werden.
Das eingesetzte Wasser, in der Regel Leitungswasser, kann in beliebigen, aus dem Stand der Technik bekannten Entsalzungsanlagen entsalzt werden, wobei vorzugsweise Ionen­ austauscher eingesetzt werden. In der Entsalzungsanlage wird das entsalzte Wasser unmit­ telbar vor der Verwendung hergestellt wird. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das entsalzte Wasser mit einer entsprechenden Menge Reinigungsmittel bzw. -konzentrat zu vermischen und zunächst in einen Vorratsbehälter des Dosiergeräts zu füllen, von wo aus die Dosierung in die Reinigungsflotte erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand der beigefügten Fi­ guren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer möglichen Ausführungsform
Fig. 2 eine Sechsfach-Anordung zur Aufnahme von Reinigungsflotte und/oder Wischtü­ chern/Wischmops,
Fig. 3 ein Transportverbund der Sechsfach-Anordnung.
Bei einer Unterhaltsreinigung unter Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zu­ nächst die Reinigungsflotte hergestellt. Dazu wird eine entsprechende Menge Reinigungs­ mittel beziehungsweise Reinigungshilfsmittel mit dem entsalzten Wasser vermischt.
Das Vermischen der Reinigungsmittel mit dem entsalzten Wasser kann direkt in der Misch- und Dosiereinheit 4 oder in der Vordosiereinheit 2 erfolgen. Die Vordosiereinheit 2, sechs im Verbund an der Unterseite offene Gefäße erzeugen durch Absenken in der Reinigungsflotte sechs vorgewählte Einzelmengen. Die Vordosierung dient dazu, die mengenmäßige Abgabe der Reinigungsflotte vorzuwählen.
Das entsalzte Wasser kann beliebigen Vorratsbehältern entnommen werden. In einer bevor­ zugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das entsalzte unmittelbar in einer Entsalzungsanlage 3 produziert, die als fester Bestandteil in die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert ist. Die Entsalzungsanlage ist üblicherweise ein Ionenaustauscher. Unter Einsatz der Misch- und Dosiereinheit 4 wird dem entsalzten Wasser das Reinigungs­ mittel dosiert zugegeben. Die Vorratsbehälter 9 für die Reinigungsmittel befinden sich im unteren Teil des Gerätes. Die erhaltene Reinigungsflotte wird über entsprechende Leitungen der Vordosierung 2 zugeführt, wodurch sechs gleiche Gefäße unterhalb des Flüssigkeits­ spiegels befüllt werden (Unterspiegelabfüllung 10). Das Befüllen der Gefäße erfolgt vorzugs­ weise unter Vermeidung von Schaum. Die Vordosierungen werden über geeignete Füllrohre, vorzugsweise auch unter Vermeidung von Schaum, entleert.
Sowohl das Dosieren der Reinigungsmittel als auch das Dosieren des entsalzten Wassers kann über aus dem Stand der Technik bekannten Komponenten der Misch- und Dosierein­ heit 4 erfolgen, mit denen in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der zu reinigenden Ober­ fläche und deren Verschmutzungsgrad der Mischungsverhältnis der zu erzeugenden Reini­ gungsflotte vorgewählt wird. Die Misch- und Dosiereinheit kann geeignete Steuereinheiten zur Dosierung etc. umfassen.
Unter Einsatz von üblichen Wischmops oder -tüchern wird die Reinigungsflotte auf die zu behandelnde Oberfläche aufgebracht. Die Art des Wischmops beziehungsweise -tuchs wird in Abhängigkeit von der zu behandelnden Oberfläche und von dem zu entfernenden Schmutz ausgewählt. Während des Einsatzes des erfindungsgemäßen Gerätes werden die Wi­ schmops beziehungsweise -tücher in den Aufnahmegefäßen 1 für die Reinigungsflotte gela­ gert. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind drei von sechs der Aufnahmegefäße 1 für die Reinigungsflotte dargestellt. Die Aufnahmegefäße 3 können mit verschiedenen Rei­ nigungsflotten gefüllt sein.
In Fig. 2 ist eine besondere Ausführungsform der Anordnung der Aufnahmegefäße 1 für die Reinigungsflotte dargestellt. Es sind sechs Aufnahmegefäße 3 nebeneinander angeordnet und bilden einen sogenannten Sixtainer, der sechs gleiche Reinigungsflotten und gleiche oder auch unterschiedliche Wischmops/-tücher aufnehmen kann.
Der Boden 7 des Sixtainers 5 ist derart gestaltet, daß mehrere Sixtainer übereinander gesta­ pelt zum Einsatzort transportiert werden können. In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungs­ form sind neun Sixtainer übereinander gestapelt. In Abhängigkeit von der Größe des zu rei­ nigenden Objekts können die erfindungsgemäßen Vorrichtungen unter Einsatz der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Transporteinheiten für die Aufnahmegefäße 1 für die Reinigungs­ flotte derart vorbereitet werden, daß sich in jedem Aufnahmegefäß 1 bereits der für die zu reinigende beziehungsweise zu behandelnde Oberfläche geeignete Wischmop beziehungs­ weise ein entsprechendes Tuch befindet. Beispielsweise kann ein Sixtainer 5 anstelle der Aufnahmegefäße 1 in der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung angeordnet sein, wobei die entsprechenden Wischhilfsmittel sich bereits in den Aufnahmegefäßen 8 befinden. Über die Misch- und Dosiereinheit 4 werden die Reinigungskonzentrate aus dem Vorratsbehälter 9 und das entsalzte Wasser in vorgegebenen Mengen in das entsprechende Aufnahmegefäß dosiert.
Die Wischtücher beziehungsweise Mops werden bis zur Anwendung in den Aufnahmegefä­ ßen 1 beziehungsweise 8 gelagert. Zum Aufbringen der Reinigungsflotte auf den Boden mittels Wischtuch oder Mop wird das Tuch beziehungsweise der Mop mit einem geeigneten Stiel und Mopgestell verbunden, so daß die Person, die die Reinigung durchführt, die Reini­ gungsflotte mühelos auf den Boden aufbringen kann.
Bezugszeichenliste
1
Aufnahmegefäß für Reinigungsflotte
2
Vordosierung
3
Entsalzungsanlage
4
Misch- und Dosiereinheit
5
Sixtainer
6
Novotant
7
Boden des Sixtainers
5
8
Aufnahmegefäß im Sixtainer
9
Vorratsbehälter für Reinigungsmittel
10
Unterspiegelabfüllung
11
Wischgestell
12
Langlochgelenk

Claims (1)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Boden- und Wandflächen, die mindestens einen Vorrats­ behälter für ein oder mehrere Reinigungskonzentrate, ggf. eine Mischeinheit zur Her­ stellung der Reinigungsflotte, Aufnahmegefäße für die Reinigungsflotte, sowie eine Do­ sier- und Steuereinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Entsal­ zungsanlage enthalten ist, über welche Wasser zur Herstellung der Waschflotte herge­ stellt und in das Aufnahmegefäß für die Reinigungsflotte dosiert wird.
DE19909015A 1999-03-02 1999-03-02 Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen, insbesondere Böden und Wandflächen Expired - Fee Related DE19909015C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19909015A DE19909015C2 (de) 1999-03-02 1999-03-02 Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen, insbesondere Böden und Wandflächen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19909015A DE19909015C2 (de) 1999-03-02 1999-03-02 Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen, insbesondere Böden und Wandflächen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19909015A1 DE19909015A1 (de) 2000-09-07
DE19909015C2 true DE19909015C2 (de) 2001-11-29

Family

ID=7899388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19909015A Expired - Fee Related DE19909015C2 (de) 1999-03-02 1999-03-02 Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen, insbesondere Böden und Wandflächen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19909015C2 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724900A1 (de) * 1986-08-08 1988-03-10 Colgate Palmolive Co N-alkylneoalkanamide sowie diese enthaltenden zubereitungen
DE3908764A1 (de) * 1989-03-17 1990-10-31 Basf Ag Fluessige zusammensetzung fuer die reinigung einer oberflaeche von ihr anhaftenden polymeren materialien
DE19642957A1 (de) * 1996-10-17 1998-04-23 Merck Patent Gmbh Reinigungsmittel
WO1998047635A1 (en) * 1997-04-24 1998-10-29 Black Robert H Composition for cleaning transparent hard surfaces and method of using same

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724900A1 (de) * 1986-08-08 1988-03-10 Colgate Palmolive Co N-alkylneoalkanamide sowie diese enthaltenden zubereitungen
DE3908764A1 (de) * 1989-03-17 1990-10-31 Basf Ag Fluessige zusammensetzung fuer die reinigung einer oberflaeche von ihr anhaftenden polymeren materialien
DE19642957A1 (de) * 1996-10-17 1998-04-23 Merck Patent Gmbh Reinigungsmittel
WO1998047635A1 (en) * 1997-04-24 1998-10-29 Black Robert H Composition for cleaning transparent hard surfaces and method of using same

Also Published As

Publication number Publication date
DE19909015A1 (de) 2000-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT392299B (de) Verfahren und vorrichtung zum waschen von waesche in einer waschmaschine unter verwendung von fluessigem waschmittel
DE60102318T2 (de) Reinigungsmittelzusammensetzung und Verfahren zum Herstellen der Zusammensetzung
DE2856005C2 (de)
EP2098587B1 (de) Mischung zum Entkalken, Reinigen und/oder Desinfizieren
EP0134199A1 (de) Verfahren und Apparatur zum Zubereiten einer Lösung
DE3048641A1 (de) "tensidhaltiges gemisch zur reinigung harter oberflaechen"
DE19541646A1 (de) Verfahren und Mittel zum Reinigen von Melkanlagen
DE19909015C2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen, insbesondere Böden und Wandflächen
DE2004784B2 (de)
DE8518951U1 (de) Durchflußpatrone für Wasserkonditioniergeräte
DE2557054B2 (de) Enthärtungseinrichtung für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen
DE2246907C2 (de) Detergentmittel mit einem Gehalt an waschaktiven Polyamincarboxylaten
DE102005004761B4 (de) Reinigungsmittel zur Grundreinigung von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine und Verfahren zur Steuerung der Reinigungszyklen in einer Geschirrspülmaschine
DE10227965B3 (de) Vorrichtung zur Abgabe wenigstens einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken
DE7724693U1 (de) Wasserenthaertungseinrichtung fuer haushaltgeraete, insbesondere geschirrspuelmaschinen
DE102019117285A1 (de) Handbetriebene Waschmaschine; Verfahren zum Waschen von Wäsche mittels einer Waschmaschine
DE1944363A1 (de) Reinigungsmittel
CH703227B1 (de) Reinigungsmittelpacken und Reinigungsverfahren.
DE19850622C1 (de) Flüssiges Scheuermittel sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE3607099A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von waschbecken, wc-becken, wannen, kacheln und dergl. sanitaer-gegenstaenden
EP1627677A3 (de) Apparat und Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmitteln
DE742208C (de) Verfahren zur Herstellung von Bohnerwachs
DE2823260A1 (de) Vorrichtung zum herstellen und entnehmen einer desinfektionsloesung
DE2622681A1 (de) Verfahren zum herstellen einer desinfektionsloesung, verfahren zum reinigen und desinfizieren mit dieser loesung und dafuer geeignete vorrichtungen
DE19926925A1 (de) Verfahren zur Herstellung flüssiger Reinigungs- oder Waschmittelzusammensetzungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee