DE8518951U1 - Durchflußpatrone für Wasserkonditioniergeräte - Google Patents

Durchflußpatrone für Wasserkonditioniergeräte

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DE8518951U1
DE8518951U1 DE8518951U DE8518951U DE8518951U1 DE 8518951 U1 DE8518951 U1 DE 8518951U1 DE 8518951 U DE8518951 U DE 8518951U DE 8518951 U DE8518951 U DE 8518951U DE 8518951 U1 DE8518951 U1 DE 8518951U1
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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    • B01J47/022Column or bed processes characterised by the construction of the column or container
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Description

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2β.6.1985
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piph-lng. E.Tergau
Dipi.-ing. H. UPöhi
Patöntanwölto
Hefnefsplätü 3 - Postfach 8347
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Gerhard Räder,
Stadeiner Hard 19, 9510 Fürth/Bay.
15
DurchfluBpatrone für Wa33erkonditioniergeräte
Die Neuerung betrifft eine Durchflußpatrone für Wasser-2Q konditioniergeräte, welche mit Wasserbehandlungsmasse gefüllt ist.
Es sind sogenannte Wasser-Reinigungsvorrichtungen bekannt (-DE-OS 29 19 901), welche aus einem Auffang- und Vorratsgefäß für das gereinigte Wasser bestehen, in das ein trichterartiges Behandlungsteil eingesetzt ist. Das trichterartige Behandlungsteil besteht aus einem oberen gefäßartigen Eingußteil, dessen Boden in ein rohrförmiges, oft nach unten konisch verjüngtes Behandlungsteil
OQ übergeht. Ih dieses Behandlungsteil ist eine oben und unten mittels Sieben verschlossene Hülse eingesetzt, in der sich ein in Wasser nicht lösliches Reinigungsmittel, beispielsweise ein Ionenaustauscherharz befindet. Die Hülse ist leicht auswechselbar, so daß sie nach
g Erschöpfung des Harzes kurzfristig und leicht gegen eine neue Hülse ausgetauscht werden kann.
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Je nach der gewünschten Wasserbehandlung, die sich naturgemäß nach der Zusammensetzung bzw. Verunreinigung dee Wassers richtet, können in den vorbekannten Wasserreinigungsvorrichtungen unterschiedliche Behandlungen durchgeführt werden. So ist es beispielsweise möglich, eine Hülse mit einem Wasserenthärtungsmittol einzusetzen, welches in der Lage ist, auf dem Wege des Ionenaustausches die Menge der im Wasser übermäßig Vorhandenen Kalzium— und Magnesium—Ionen zu reduzieren und diese durch Alkaliionen, vorzugsweise Natriumionen, zu ersetzen. Andererseits ist es möglich, in die Wasserreinigungsvorrichtung eine Hülse einzusetzen, welche mit Aktivkohle gefüllt ist, wobei dann kolloidale Schwebestoffe aus dem Wasser entfernt werden oder auch Wasserbehandlungsstoffe, wie freies Chlor und ähnliches. Selbstverständlich kann auch eine gemischte Behandlung durchgeführt werden, sofern sich in der Patrone eine Mischung aus Ionenaustauscherharz und Kohle befindet (Mischbett-Reinigungsmasse). Bekannt ist auch, daß es vorteilhaft ist, einen Teil der Kohlepartikel oberflächlich mit einer dünnen Schicht eines oligodynamisch wirkenden Metalles, beispielsweise Silber, zu beladen, wodurch in gewissem Umfang eine Entfernung von Mikroorganismen, Algen und ähnlichem durchgeführt werden kann.
Trotz der verhältnismäßig vielseitigen Behandlungsmöglichkeiten, welche die vorbekannten Wasserreinigungsgeräte bieten, besteht doch auch häufig der Wunsch, andersartige Konditionierbehandlungen des Wassers durchführen zu können. Insbesondere bei Nitrat- und Nitrit-haltigen Wässern besteht der Wunsch und oft auch die Notwendigkeit, eine Wasserbehandlung mit Mitteln durchzuführen, welche selbst Färb- und Geschmacksstoffe in gewissem Umfang an das Wasser abgeben, welche dann anschließend in einem gesonderten Arbeitsgang wieder
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entfernt werden müssen. Eine Mehrfach-Behandlung des Wassers ist auch dann erforderlich, wenn zusätzlich zur Entfernung der genannten Ionen die an sich bekannte Enthärtung diirchgef ührt werden soll, so daß unter Verwendung der vorbekannten Wasserreinigungsvorrichtungen ein recht aufwendiger und komplizierter Arbeitszyklus, der aus mehreren Durchläufen durch verschiedene Vorrichtungen besteht, durchgeführt werden muß.
10
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Wasserreinigungsvorrichtungen (Wasserkonditioniergeräte) zu verbessern, so daß mehrere voneinander getrennte Reinigungsschritte in einem Durchlauf abseils viert werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß eine Durchflußpatrone vorgeschlagen, welche mit Wasserbehandlungsmasse gefüllt ist und j welche in die vorbekannten Wasserkonditioniergeräte
eingesetzt werden kann, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Patrone mehrere, in Durchflußrichtung hintereinanderliegende Kammern mit darin enthaltener Behandlungsmasse aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Patrone in zwei Kammern unterteilt, deren in Durchflußrichtung Erste beispielsweise mit einer Wasserenthärtungsmasse und deren Zweite mit Kohle oder ähnlichen Massen gefüllt sein kann. Des weiteren ist es aber auch möglich, die in Durchflußrichtung erste Kammer mit einer Enthärtungsmasse anzufüllen, welche gemischt ist mit einer Masse zur Nitrit- und Nitrat-Entfernung und die in Durchflußrichtung letzte Kammer mit einer Wasserbehandlungsmasse zu füllen, die in der Lage ist, Geschmacks-, Färb- oder Trübungsstoffe aufzunehmen. Die spezielle Füllung der einzelnen Kammern ist in weiten Grenzen den Erfordernissen anpaßbar; wesentlich ist jedoch häufig, daß die in Durchflußrichtung letzte Kammer mit einer Masse gefüllt
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i( 1 ist, welche eine Absuhlußbehandlung des durchfließenden
*. Wassers gestattet, insbesondere mit einer Masse* die
die erwähnten Geschmacks*-, Färb- und Trübungsstoffe
f. aufnimmt. Als Masse dieser Art kommt granulierte
f[ 5 Aktivkohle in Betracht, bei der vorzugsweise ein Teil
. der Granulate oberflächlich versilbert ist.
Die vorgeschlagene, verbesserte Patrone soll also mehrere, in Durchflußrichtung hintereinanderliegende Kammern aufweisen. Grundsätzlich ist es gleichgültig,
' in welcher Weiss diese Raumform-Idee verwirklicht wird,
sofern nur die Kammern räumlich voneinander getrennt
ι sind. Eine Möglichkeit der Verwirklichung besteht
darin, die Masse in siebartige Umhüllungen einzuschließen und sie mitsamt der siebartigen Umhüllungen in eine
'. geeignet geformte, rohrförmige Patrone einzusetzen.
Vorzugsweise wird aber vorgeschlagen, daß die Kammern durch Zwischensiebe voneinander getrennt sind, wobei dann die jeweilige Masse bereits vom Hersteller in der gewünschten Reihenfolge und Anordnung in die Kammern eingegeben werden kann.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die Patronenwand im Bereich des oder der Zwischensiebe nach innen verjüngt ist und die Zwischensiebe jeweils auf der Verjüngung aufliegen. Die Verjüngungen bilden dann ein stabiles Bord zur Aufnahme der Siebe, welche dort unverrückbar gelagert und gegebenenfalls befestigt, also beispielsweise festgeklebt oder festgeschweißt 30 sind.
ν Der Neuerungsgegenstand wird im Folgenden anhand der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Wasserkonditioniergerätes;
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Darstellung einer Ausführungsform eines trichterförmigen Behandlungsteiles, in welches die neuerungsgemäß geformte Patrone eingesetzt wird;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer teilweise aufgeschnittenen, neuerungsgemäßen Patrone.
Das in Fig. 1 dargestellte Wasserkonditioniergerät ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Es wird in aller Regel aus Kunststoff, beispielsweise durchsichtigem oder durch-
scheinendem Kunststoff hergestellt, kann aber ebensogut aus Steingut, Porzellan, Glas, rostfreiem Stahl o.dgl. bestehen. Das Gerät enthält einen Auffang- und Vorratsbehälter 2, in den ein trichterförmiges Behandlungsteil 3 eingesetzt ist. Dieses trichterförmige Behandlungs-
teil besteht selbst wieder aus dem Eingußteil 4, dessen Boden 5 in ein rohrförmiges Auslaufteil 6 übergeht. Bei Nichtgebrauch oder auch nach Füllung mit zu behandelndem Wasser kann das Gerät 1 mit einem Deckel 7
verschlossen werden.
25
In das rohrförmige Auslaufteil 6 wird eine Patrone 8 eingesetzt, welche ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann und welche an der oberen Stirnfläche mit einem Sieb 9 sowie an der unteren Stirnfläche mit einem Sieb
ow 10 verschlossen ist. Das obere Sieb 9 kann noch mit einem Griff 11 ausgerüstet sein, der das Einsetzen bzw. Auswechseln der Patrone in das Auslaufteil 6 erleichtert.
Um sicherzustellen t daß das zu behandelnde Wasaflir aus dem Eirtdußteil 4 vollständig durch den Innenraum der
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-δι Patrone 8 fließt, ist die Patrone so geformt, daß sie sich an beliebiger Stelle des Außenumfangs dicht an den Innenumfang des Auslaufteiles 6 oder auch an den Stirnrand dieses Teiles anlegt.
5
Neuerungsgemäß weist die Patrone 8 mehrere Kammern 12;12* auf, in denen Behandlungsmasse 13 untergebracht ist. wobei die Kammern in Durchflußrichtung 14 hintereinander angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Kammern 12 und 12' vorhanden, die durch ein Zwischensieb 15 voneinander getrennt |
sind. Sind in Abweichung von Fig. 3 mehr als zwei Kammern vorhanden, so sind naturgemäß auch mehrere Zwischensiebe erforderlich.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ferner die Wand 16 der Patrone im Bereich des Zwischensiebes 15 nach innen verjüngt, und das Zwischensieb 15 liegt auf der Verjüngung auf. Es
I ist dort durch Festschweißen, Kleben, Klemmen oder |
durch ähnliche Maßnahmen festgelegt. Auch hier ist I
anzumerken, daß bei mehr als zwei Kammern vorzugsweise |
mehrere Verjüngungen in der Kammerwand angeordnet sind, \
auf denen dann die jeweiligen Zwischensiebe aufliegen.
Die Füllung der so entstandenen mehreren Kammern kann grundsätzlich beliebig erfolgen; sie wird so vorgenomfen worden sein, wie es das Jeweilige Wasserbehandlungprogramm vorsieht. Es können also beispielsweise in der in Durchflußrichtung ersten Kammer 12 Wasserenthärtungsharze, auch in Mischung mit Aktivkohlekörnern o.dgli oder auch in Mischung mit Ionenaustauschharzert für die Entfernung von Nitrit- oder Nitrationen angeordnet sein. In der nachfolgenden Kammer 12' kann
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dann eine Wasserbehandlungsmasse eingefüllt sein, die ότ Schlußkonditionierung des Wassers dient, also beispielsweise eine Masse, die in der Lage ist, Geschmacks-, Färb- oder Trübungsstoffe aus dem durchfließenden Wasser aufzunehmen.
10
25
30
35
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pg. E. Tergau DipU-lncj. H. L· Pohl
Patentanwälte Hefrvarspla'iZ 3 - Postfaoh 9347
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Gerhard Räder
Bezugszeichen
1 Wasserkonditioniergerät
2 Auffang- u* Vorratsbehälter
3 Behandlungsteil
4 EinguSteil
5 Boden
6 Auslaufteil
7 Deckel
δ Patrone
9 Sieb
10 Sieb
11 Griff
12;12 ' Kammer
13 Behandlungsmasse
14 Durchflußrxchtung
15 Zwischensieb
16 Wand

Claims (3)

1. Mit Wasserbehaidlungsmasse gefüllte Durchflußpatrone
für Wasserkonditioniergeräte,
ZU
dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone (8) mehrere in Durchflußrichtung hintereinanderliegende Kammern (12;12') mit darin enthaltener Behandlungsmasse (13) aufweist.
25
2. Durchflußpatrone nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (12;12·) durch Zwischensiebe (15) voneinander getrennt sind.
30
3. Durchflußpatrone nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Patronenwand (16) im Bereich des oder der Zwischensiebe (15) nach innen verjüngt ist und die
Zwischensiebe jeweils auf der Verjüngung aufliegen. 35
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* it
• * t ι t
-2-
Durchflußpatrone nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Durchflußrichtung letzte Kammer (12') mit einer Wasserbehandlungsmasse gefüllt ist, die in der Lage ist, Geschmacks-, Färb- oder Trübungsstoffe aufzunehmen.
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