DE4438265C1 - Vorrichtung zur Filterung von kleinen Mengen Wasser sowie Enthärtungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Filterung von kleinen Mengen Wasser sowie Enthärtungseinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Filterung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Behandlung von Wasser mit Filtrationsmitteln wie Aktivkohle ist vor allem dort von Interesse, wo das Leitungswasser Chlor, Ozon, gelöste Verschmutzungen, Verfärbungen und unerwünschte Geschmacks- und/oder Geruchsstoffe enthält.
Es ist bekannt, daß diese unerwünschten Verunreinigungen durch Aktivkohle entfernt werden können, jedoch besteht die Schwierig­ keit, dies in einfacher Weise auch in der Küche und im Haushalt nachträglich durchzuführen. Um das gesamte Leitungswasser eines Haushaltes mit Aktivkohle nachträglich zu reinigen, sind übli­ cherweise sehr große und kostspielige Aktivkohlefilter nötig, die obendrein fest installiert werden müssen und darüber hinaus relativ häufig mit neuer Aktivkohle gefüllt werden müssen. Die Nachreinigung und die Entfernung von Geschmacks- und Geruchsstof­ fen ist darüber hinaus meist nur für den Teil des Wassers notwen­ dig, der unmittelbar getrunken werden soll oder zur Herstellung von Getränken wie Kaffee und Tee zum Einsatz kommt. Es ist dabei nicht notwendig, das gereinigte Wasser als Brauchwasser bei­ spielsweise zur Reinigung und für Putzzwecke zu verwenden.
Die G 85 18 951.0 U1 betrifft eine Durchflußpatrone für Wasserkon­ ditioniergeräte, wobei die Patrone mehrere in Durchflußrichtung hintereinanderliegende Kammern mit darin enthaltenden Behand­ lungsmassen aufweist. Die Behandlungsmassen sind beispielsweise Wasserenthärtungsmassen. Die in verschiedenen Kammern der Durchflußpatrone angeordneten Wasserbehandlungsmittel sind jedoch fest miteinander verbunden.
Die G 86 15 801.5 U1 betrifft einen Filter zum Entkeimen von Wasser mit einem Filtergehäuse, einem Gehäuseeinlaß und einem Gehäuseauslaß, eine durch das Filtergehäuse gebildeten Filter­ einsatzkammer, von der ein Entkeimungs-Filtereinsatz aufgenom­ men wird, und eine Dichtung die den Zwischenraum zwischen Filtergehäuse und Entkeimungs-Filtereinsatz abdichtet. Das Filtergehäuse, das aus einem Oberteil und einem damit verriegel­ baren Unterteil besteht, kann dadurch der Filtereinsatz leicht ausgetauscht werden.
Die WO 93/24203 beschreibt Vorrichtungen zur umweltfreundlichen Behandlung von kleinen Mengen Wasser mit Aktivkohle. Diese Vor­ richtungen bestehen aus einem von Hand an den Auslauf eines Wasserhahns andrückbaren Stutzen aus Kunststoff und eine mit gekörnter Aktivkohle gefüllten, von Wasser durchströmbaren Patrone. Stutzen und Patrone können durch einen Schraubver­ schluß miteinander gekoppelt werden, so daß die Patrone leicht ausgewechselt werden kann.
Die P 44 22 709.4 schlägt eine Vorrichtung vor die zur Behand­ lung von Wasser im Durchfluß geeignet ist, insbesondere für die Küche und den Haushalt, mit einem durchströmbaren Hohlkörper mit einer Längsachse in Flußrichtung, der mindestens zwei Kammern, ein oberes und ein unteres Ende aufweist, wobei die Kammern durch mindestens eine in Richtung der Längsachse des Hohlkörpers verlaufende Trennwand gebildet werden und in min­ destens einer der Kammern ein Wasserbehandlungsmittel angeord­ net ist. Dabei kommt es im wesentlichen darauf an, in einer der beiden Kammern ein Wasserenthärtungsmittel und in der anderen Kammer ein Filtermaterial anzuordnen.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch neben der relativ umständlichen Handhabung, daß es nicht möglich ist, sowohl gefiltertes wie auch enthärtetes Wasser zu gewinnen. Entweder durchströmt der Behälter die das Filtermittel behandelnde Kammer oder die Wasserenthärtungskammer. Desweiteren ist eine kontrollierte Enthärtung des Wassers mit konventionellen Gerä­ ten nicht immer gewährleistet, da diese von rechtzeitigem Wechseln des Ionenaustauschers abhängt.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, in sehr einfacher Wei­ se sowohl gefiltertes als auch enthärtetes Wasser zur Zuberei­ tung von Genußmitteln, wie Tee und Kaffee, oder Softdrinks, wie Limonade oder kohlensäurehaltige Wässer, zur Verfügung zu stel­ len. Dabei, soll eine reproduzierbare Enthärtung des Wassers gewährleistet sein.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine Vorrichtung zur Fil­ terung von kleinen Mengen Wasser im Durchfluß, insbesondere für Küche und Haushalt mit einer ersten Einrichtung mit einem oberen und unteren Ende und einer äußeren Begrenzung, in dem ein Fil­ termaterial angeordnet ist und einer zweiten Einrichtung, die mit der ersten Einrichtung koppelbar und für Wasser durchströmbar ist und einen Boden, eine innere und äußere Begrenzung aufweist, wobei die erste Einrichtung ein im wesent­ lichen zylindrischer Hohlkörper ist, der an dem oberen Ende mit einer Wasserentnahme-Einrichtung lösbar verbunden ist, am unteren Ende mit der zweiten Einrichtung lösbar verbindbar ist, wobei in der zweiten Einrichtung mit dem durch die erste Einrichtung geflossenen Wasser in Wechselwirkung tretende Mittel angeordnet werden können und die zweite Einrichtung an der äußeren Begren­ zung der ersten Einrichtung durch Befestigungsmittel befestig­ bar ist, wodurch die erste und die zweite Einrichtung bei einer Druckeinwirkung miteinander verbunden bleiben.
Die handliche Ausführungsform macht die erfindungsgemäße Vorrich­ tung geeignet zur Mitnahme auf Reisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verbindung der ersten Einrichtung mit der Wasserentnahme-Einrichtung durch eine aufsteckbare Vorrichtung erreichbar.
Die aufsteckbare Vorrichtung ist so gestaltet, daß eine Manschet­ te aus plastischem, verformbarem Material über die Wasserentnah­ me-Einrichtung, beispielsweise einen Wasserhahn (Perlator des Wasserhahns) stülpbar ist, wobei die Manschette von einer Begren­ zung in Form einer konzentrisch dazu angeordneten ringförmigen Einrichtung gehalten wird. Die aufsteckbare Einrichtung kann entweder mit der erfindungsgemäßen Einrichtung fest oder lösbar verbunden sein.
Vorzugsweise wird die lösbare Verbindung der zweiten und der ersten Einrichtung durch Reibung der inneren Begrenzung der zwei­ ten Einrichtung in der äußeren Begrenzung der ersten Einrichtung vermittelt. Die beiden Einrichtungen werden ineinander geschoben, so daß die Reibungskräfte der jeweils sich berührenden Wände ausreichen, insbesondere eine bis zu einem Druck von 15 bar feste Verbindung zu erreichen. Die zweite Einrichtung kann jedoch auch durch Verschraubung oder Verrastung der ersten Einrichtung mit der zweiten Einrichtung lösbar befestigt werden.
Das Filtermaterial in der ersten Einrichtung besteht vorzugsweise aus Aktivkohle, einer unter oder über der Aktivkohle angeordnete Zeolith-Schicht und/oder mit Silber imprägnierter Aktivkohle und/oder Kombinationen davon.
Das Filtermaterial ist vorzugsweise durch am oberen und/oder unteren Ende der ersten Einrichtung angeordnete Fixiereinrich­ tungen gegen Verrutschen gesichert, wobei die Fixiereinrichtungen für Wasser durchlässig sind, ohne einen erheblichen Rückdruck zu verursachen. Die Fixiereinrichtungen können beispielsweise die Funktion einer Lochplatte erfüllen, um eine bessere Ver­ teilung des in die erste Einrichtung strömenden Wassers zu ge­ währleisten. Es kann jedoch bevorzugt sein auch eine Lochplatte im Lumen der ersten Einrichtung anzuordnen, um beispielsweise die Zeolith-Schicht von der Aktivkohle-Schicht zu trennen und eine weitere Verwirbelung des Wassers zu gewährleisten.
Die Wasserfilterung vermindert oder beseitigt in vorteilhafter Weise gesundheitsschädliche Stoffe wie Chlor, Pestizide, andere organische Chemikalien sowie Schwermetalle, die vielerorts im Leitungswasser anzutreffen sind. Ferner werden dem Wasser durch die Filterung geschmacksbeeinträchtigende Stoffe entzogen. Lebenswichtige Mineralstoffe hingegen, wie beispielsweise Calcium, Magnesium und andere Spurenelemente werden dabei dem Wasser nicht entzogen. Dies ist insbesondere vorteilhaft für die Zubereitung von Babynahrung mit dem durch die erfindungsge­ mäße Vorrichtung gefilterten Wasser aber auch zur Vorbeugung von Mineralmangelerkrankungen wie beispielsweise Osteoporose. Vorteilhaft ist auch, daß durch die Silberimprägnierung eine Nachverkeimung nicht stattfindet. So wachsen auf den Aktivkohle-Materialien, die mit Silber imprägniert sind, keine Bakterien, Algen oder Pilze.
Der Abfluß des Wassers erfolgt durch am unteren Ende der ersten Einrichtung angeordnete Löcher, die vorzugsweise um das Zentrum des unteren Endes der ersten Einrichtung angeordnet sind. Nach dem Verlassen des Wassers durch diese Löcher tritt dieses ge­ wünschtenfalls in die zweite Einrichtung ein. Die zweite Einrich­ tung weist ebenfalls vorzugsweise im zentralen Bereich des Bodens angeordnete Löcher auf. Wird in der zweiten Einrichtung nun ein mit Wasser in Wechselwirkung tretendes Mittel angeordnet, so tritt zunächst das Wasser aus der ersten Einrichtung aus, durch­ dringt das in Wechselwirkung mit Wasser tretende Mittel und ver­ läßt die zweite Einrichtung durch die im Boden der zweiten Einrichtungen angeordneten Löcher. Wenn das mit Wasser in Wechselwirkung tretende Mittel ein Ionenaustauscher ist, kann das zuvor gefilterte Wasser auch enthärtet werden. Dies hat den Vorteil, daß die so erhaltenen Wassermengen zur Bereitung von Genußmitteln, wie Tee und Kaffee, oder Softdrinks verwendet werden können.
Durch die austauschbare Enthärtungseinrichtung wird dem Wasser ein konstanter Teil seiner Härte genommen. Bei jeder Inbetrieb­ nahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Enthärtung des Wassers bei Behandlung mit dem Ionenaustauscher gleich. Die durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbare, gleichmäßige Enthärtung des Wassers ist vorteilhaft, da bei jeder Zubereitung von Kaffee, Tee oder anderen Genußmittel ein op­ timaler Genuß durch das gesteigerte Aroma aufgrund der Verwendung weicheren Wassers erreicht wird. Die Enthärtung des Wassers führt auch zu einer verminderten Belastung der Zubereitungsgeräte wie beispielsweise Kaffeemaschinen.
In einer anderen Ausführungsform kann das mit Wasser in Wechsel­ wirkung tretende Mittel eine Tablette sein, wie beispielsweise Multivitamintabletten oder kompaktierte Brausepulver etc., die dann direkt zur Bereitung des Softdrinks benutzt werden können. Dies hat den Vorteil, daß in einem Arbeitsgang gefiltertes, aber nicht enthärtetes Wasser zur Herstellung der entsprechenden Soft­ drinks verwendet werden kann. Dabei wird dann den Softdrinks auch der natürliche Kalkgehalt des Wassers, der nicht durch Ent­ härtung entfernt wurde, belassen, so daß das so hergestellte Getränk noch Calcium enthält.
Vorzugsweise ist die entsprechende Tablette eine in Wasser schnell lösliche Tablette, die gegebenenfalls durch Teilung auch für kleinere Mengen einsetzbar ist. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, Tabletten zu verwenden, die bei normalen Druckverhält­ nissen zwischen 1 und 3 bar des aus der Leitung tretenden Wassers in ca. einer Minute löst, um dann einen Liter eines Getränkes zu liefern. Eine weitere Ausführungsform der Tablette kann so ausgestaltet sein, so daß die Befüllung eines oder mehrerer Trinkgläser möglich ist. Damit wird die Aufbewahrung von behandeltem Wasser vermieden.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen zweiten aufsteckbaren Einrichtung können mit dem gefilterten und bekömmlicheren Wasser in einfacher Weise kohlensäurehaltige Trinkwässer mit Mineral­ stoffen hergestellt werden.
Wird ein Ionenaustauscher in die zweite Einrichtung eingelegt, ist es bevorzugt, den Ionenaustauscher in einem Behältnis anzuordnen, welches für durch die zweite Einrichtung strömendes Wassers ebenfalls durchströmbar sein muß. Dies wird insbesondere durch Behältnisse erreicht, die aus einem Vlies bestehen, welches für Wasser durchströmbar ist. Dieses Vlies kann aus, bereits aus der Teebereitung bekannten Materialien, wie Zellulosevliesen bestehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die zweite Einrichtung an ihren inneren Begrenzungen Verdickungen aufweisen, deren Höhen nicht mit der äußeren Begrenzung der zweiten Einrichtung überein­ stimmt. Damit wird eine Eindringtiefe der ersten Einrichtung in die zweite Einrichtung festgelegt, wenn lediglich eine Steck­ verbindung auf Reibung der ersten und der zweiten Einrichtung gewählt ist. Eine entsprechende Eindringtiefe bei Verschraubungen und Verrastungen wird durch die Anzahl der Umdrehungen (bei Verschraubung) und der Höhe der Nut (bei Verrastung) definiert.
Vorteilhafterweise sollte die Filterkapazität der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung so gestaltet sein, daß etwa 300 l pro einma­ liger Filtermenge behandelt werden können. Soll das Wasser darüberhinaus enthärtet werden, sollte das Ionenaustauscher­ material etwa 1 bis 1,5 l enthärten. Nach der empfohlenen Menge muß dann der Ionenaustauscher jedenfalls entfernt werden, um eine Wirkung zu erzielen. Aus hygienischen Gründen sollte jedoch der Ionenaustauscher nach Feststellung beispielsweise einer Menge von 1 l entfernt und durch einen weiteren ersetzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es in einfacher und preiswerter Weise auch relativ stark verschmutztes Leitungswasser für den menschlichen Verzehr zu reinigen und von unangenehmen Begleiterscheinungen zu befreien. Dabei erlaubt die erfindungsge­ mäße Vorrichtung eine ausgezeichnete Wasserfilterung ohne Nachverkeimung, welches durch das spezielle Gemisch von wasserun­ löslichem, mineralischem Sorptionsmittel (Zeolith) und silber­ imprägnierter Aktivkohle erreicht wird. Werden unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung Softdrinks hergestellt, ist dies für die Umwelt ebenfalls vorteilhaft, da beispielsweise das Handling mit Getränkeflaschen und Leergutflaschen etc. entfällt. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere in Verbindung mit der Wasserenthärtung, kann eine konstante und reproduzierbare Wasserenthärtung gewährleistet werden, was für die Verwendung im Zusammenhang mit den Tabletten zur Herstellung von Softdrinks besonders vorteilhaft ist. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Softdrinks aus vorgefertigten Tabletten kommt es auf konstan­ te Auflösungsbedingungen an, um eine zufriedenstellende Lösung der Tablette in der vorgesehenen Menge Wasser und der dafür zur Verfügung stehenden Zeit zu erreichen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt insbesondere den neuen zu wahrenden gesetzli­ chen Bestimmungen der EG-Richtlinien für Trinkwasserverordnung entgegen, bei der eine weitere Reduzierung der Grenzwerte von belastenden Stoffen vorgesehen ist.
Das Schweizerische Bundesamt für Gesundheitswesen Hauptabteilung Lebensmittel und Gifte hat dieses Produkt im Hinblick auf die zunehmende Verunreinigung des Trinkwassers, im besonderen auch auf Pestizide durch Untersuchung mit Atrazin als Leitsubstanz, bereits erfolgreich getestet und zugelassen.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 10 näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt die Filteranordnung in einer Gesamtansicht. Die Filteranordnung besteht aus der ersten Einrichtung 1, die mit der zweiten Einrichtung 10 aufsteckbar verbindbar ist. Die erste Einrichtung 1 weist ein oberes Ende 2 und ein unteres Ende 3 auf und ist von der äußeren Begrenzung 4 begrenzt. Die aufsteckbare Einrichtung 30 ist in der besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 lösbar (schraubbar) mit dem Rest der ersten Einrichtung 1 verbunden. Die zweite Einrichtung 10 (Fig. 2) weist eine innere Begrenzung 12 (in Fig. 2 nicht gezeigt) und eine äußere Begrenzung 13 auf. Die Einrichtung 10 besitzt einen Boden 11, in dem kreisförmige Löcher angeordnet sind, zum Auslaß des durch die Einrichtung 10 strömenden Wassers.
Diese Situation ist in Fig. 3 in der Draufsicht verdeutlicht. Fig. 3 zeigt daneben ein Behältnis, in dem beispielsweise ein Ionenaustauscher angeordnet ist. Dieses Behältnis 60 ist noch nicht in das entsprechende Feld der zweiten Einrichtung ein­ gelegt.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die aufsteckbare Einrichtung 30 mit der konisch verlaufenden Manschette 31 aus flexiblem Material sowie der Begrenzung 32. Am Bereich des Endes der Manschette 31 ist (sind) an der Wandung 32 der einsteckbaren Einrichtung ein oder mehrere Wülste 33 angeordnet. Dies ist vorteilhaft, da das Ende des Wasserhahns nicht durch die auf­ steckbare Einrichtung 30 hindurch geführt wird, sondern an dieser Position gestoppt wird.
Die erste Einrichtung weist vorzugsweise im Bereich der aufsteck­ baren Einrichtung einen Kragen 34 auf, der zum einen das Auf­ stecken der ersten Einrichtung insgesamt erleichtert und darüber hinaus als Informationsträger dienen kann. So kann beispielsweise auf dem Kragen 34 ein Reiter 35 angeordnet sein, der auf einer Monatseinteilung die Benutzungsaufnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung anzeigt.
Die Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Einrichtung gemäß Fig. 1 und 2, wobei die zweite Einrichtung auf die erste Ein­ richtung gesteckt ist. Im Lumen 6 der ersten Einrichtung 1 sind Wasserbehandlungsmittel angeordnet. Diese bestehen beispielsweise aus Zeolithen 7 und Aktivkohlekörnern, die gegebenenfalls mit Silber imprägniert sind, zum Verhindern einer Verkeimung. Die im Lumen der ersten Einrichtung angeordneten Pfeile symbolisieren die Strömungsrichtung des Wassers durch die Einrichtung, welches am oberen Ende 2 eintritt. Das Wasser verläßt die erste Einrich­ tung durch die am unteren Ende 3 angeordneten Löcher, um dann in die zweite Einrichtung zu treten oder, falls keine Enthärtung oder keine Softdrinkbereitung gewünscht wird, direkt weiterver­ wendet zu werden.
Das Wasserbehandlungsmittel ist zwischen den Fixiereinrichtungen 40 und 41 in seiner Lage festgehalten. Diese Fixiereinrichtungen können als Lochplatten ausgestaltet sein, um ein Durchströmen des Wassers durch die erste Einrichtung 1 zu gewährleisten. In der zweiten Einrichtung 10 ist der Beutel 40 mit Ionenaustauscher 20 angeordnet, und zwar in einem zweiten tiefgezogenen Abschnitt der zweiten Einrichtung 10. Der Ionenaustauscher 20 ist dabei im inneren des Beutels 60 angeordnet. Im Betrieb strömt nun das Wasser aus der ersten Einrichtung in die zweite Einrichtung 10, dann durch den Beutel 60, um dann nach der Filterung auch einen Enthärtungsschritt zu durchlaufen. Durch die am Boden 11 der zweiten Einrichtung 10 angeordneten Löcher 14 tritt dann das für die Zubereitung von Genußmitteln geeignete, aufbereitete Wasser.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungs­ form bei der die zweite Einrichtung an der ersten Einrichtung verschraubbar ist und als mit Wasser in Wechselwirkung tretenden Mittel eine Tablette (strichpunktiert) aufweist. Die Tablette 21 ist auf Stegen 16 aufgelegt, um den Durchtritt des Wassers zu erleichtern. Es ist jedoch ebenfalls möglich, auf die Stege zu verzichten, da durch das Aufschäumen der Tablette, wenn diese mit Wasser in Wechselwirkung tritt bereits aufschwimmt und das Wasser ungehindert austreten läßt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Situation, bei der die zweite Einrichtung 10 an der inneren Begrenzung 12 Verdickungen 15 aufweist, deren Höhe nicht mit der äußeren Begrenzung 13 der zweiten Einrichtung übereinstimmt. Damit wird eine Eindringtiefe der ersten Einrichtung in die zweite Einrichtung 10 festgelegt, sofern ein Aufstecken und Festhalten durch Reibung der ersten 1 mit der zweiten 10 Einrichtung erfolgt.
Die Fig. 10 verdeutlicht eine weitere Ausführungsform der zweiten Einrichtung 10. Hierbei ist der Boden 11 des zweiten Einrichtung 10 trichterförmig ausgebildet, wobei im Auslauf des Trichters 17 ein Behältnis, enthaltend Ionenaustauscher, ange­ ordnet worden ist. Es kann auch anstelle des Ionenaustauschers eine entsprechend geformte Tablette eingesetzt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Filterung von kleinen Mengen Wasser im Durchfluß, insbesondere für Küche und Haushalt mit einer ersten Einrichtung (1) mit einem oberen (2) und unteren Ende (3) und einer äußeren Begrenzung (4), in dem ein Filtermaterial (5) angeordnet ist und einer zweiten Ein­ richtung (10), die mit der ersten Einrichtung (1) koppelbar und für Wasser durchströmbar ist und einen Boden (11), eine innere (12) und äußere Begrenzung (13) aufweist, wobei die erste Einrichtung (1) ein im wesentlichen zylindrischer Hohlkörper ist, der an dem oberen Ende (2) mit einer Was­ serentnahme-Einrichtung lösbar verbunden ist, am unteren Ende (3) mit der zweiten Einrichtung (10) lösbar verbindbar ist, wobei in der zweiten Einrichtung (10) mit dem durch die erste Einrichtung (1) geflossenen Wasser in Wechsel­ wirkung tretende Mittel (20) angeordnet werden können und die zweite Einrichtung (10) an der äußeren Begrenzung (4) der ersten Einrichtung (1) durch Befestigungsmittel befe­ stigbar ist, wodurch die erste (1) und die zweite Einrich­ tung (10) bei einer Druckeinwirkung miteinander verbunden bleiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die lösbare Verbindung zwischen der ersten Einrichtung (1) und der Wasserentnahme-Einrichtung durch eine aufsteckbare Vorrichtung (30) erreicht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, wobei die lösbare Verbindung der zweiten (10) und der ersten (1) Einrichtung durch Reibung der inneren Begrenzung (12) der zweiten Einrichtung (10) in der äußeren Begrenzung (4) der ersten Einrichtung (1), Verschraubung oder Verrastung der ersten Einrichtung (1) mit der zweiten Einrichtung (2) erreicht wird.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Einrichtung (1) als Filtermaterial (5) Aktivkohle, Zeolithe und/oder mit Silber imprägnierte Aktivkohle enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Filtermaterial (5) durch am oberen (2) und/oder unteren (3) Ende angeordneten Fixiereinrichtungen (40, 41) in der ersten Einrichtung (1) fixiert wird, wobei die Fixierein­ richtungen (40, 41) für Wasser durchlässig sind ohne einen erheblichen Rückdruck zu verursachen.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei im Lumen (6) der ersten Ein­ richtung (1) mindestens eine Lochplatte angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die zweite Einrichtung (10) im Zentrum des Bodens (11) angeordnete Löcher (14) auf­ weist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das mit den durch die erste Einrichtung (1) geflossene Wasser in Wechselwirkung treten­ de Mittel ein Ionenaustauscher oder eine in Wasser schnell lösliche Tablette ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Ionenaustauscher in einem Behältnis (60) angeordnet ist, das in der zweiten Einrich­ tung (10) so angeordnet werden kann, daß das durch die erste Einrichtung (1) fließende Wasser im wesentlichen vollständig durch das Behältnis (60) strömen muß und das mit dem Wasser in Wechselwirkung tretende Mittel (20) benetzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Behältnis (60) ein Beutel aus einem Vlies ist, das für Wasser durchströmbar ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die mit der Wasserentnahme-Einrichtung verbindbare, aufsteckbare Vorrichtung (30) lösbar mit dem Rest der ersten Einrichtung (1) verbindbar ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die zweite Einrichtung (10) an der inneren Begrenzung (12) Verdickungen (15) aufweist, deren Höhe nicht mit der äußeren Begrenzung (13) der zwei­ ten Einrichtung (10) übereinstimmt, um eine Eindringtiefe der ersten Einrichtung in die zweite Einrichtung (10) festzulegen bei einer Steckverbindung auf Reibung der ersten (1) mit der zweiten (10) Einrichtung.
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