DE2555178A1 - Trinkwasser-behandlungsvorrichtung - Google Patents

Trinkwasser-behandlungsvorrichtung

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DE2555178A1 DE19752555178 DE2555178A DE2555178A1 DE 2555178 A1 DE2555178 A1 DE 2555178A1 DE 19752555178 DE19752555178 DE 19752555178 DE 2555178 A DE2555178 A DE 2555178A DE 2555178 A1 DE2555178 A1 DE 2555178A1
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Description

  • Trinkwasser-Behandlungsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trinkwasser-Behandlungsvorrichtung mit einem austauschbaren, mit Behandlungsmaterial gefüllten, einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Behälter, der zu einer Anbringung kurz vor einer Entnahmestelle bestimmt ist.
  • Es ist bekannt, das Trinkwasser unmittelbar vor der Entahmestelle zu filtern. Zu diesem Zweck sind mehrere Lagen eines Feinstfiltermaterials zwischen zwei scheibenförmigen, den Behälter bildenden Schalen festgehalten, die beide Verteilernuten aufweisen und von denen die eine einen Eingangsstutzen und die andere einen demgegenüber versetzten Ausgangsstutzen aufweist. Auf diese Weise können dem Wasser alle Fest-Teilchen oberhalb einer bestimmten Größe, also Schmutz, Sand, Rost, Farbstoffe usw., entzogen werden. Die Behandlungsvorrichtung ist verbraucht, wenn sämtliche Filterpfade zugesetzt sind. Da die Behälter eine einheitliche Größe haben, ist ihre Lebensdauer in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad des Was -sers sehr unterschiedlich.
  • Trinkwasser hat nicht nur bezüglich der Verschmutzung, sondern auch bezüglich seines Geschmacks sehr unterschiedliche Qualitäten.
  • Viele vom Wasserwerk hygienisch ausgezeichnet aufbereltete Wässer sind geschmacklich so beschaffen, daß viele Ab->ehmer sie zum Kochen von Tee oder Kaffee oder zum Mischen mitEhisky o.dgl.nicht verwenden, sondern statt dessen ein an einer anderen Stelle abgefülltes Wasser besseren Geschmacks benutzen. Umgekehrt ist es bekannt, daß es an manchen Orten ein ausgesprochen wohlschmeckendes Wasser gibt; häufig handelt es sich dabei um Brunnen- oder Quellwasser.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unabhängig vom jeweiligen Ort ein wohlschmeckendes Leitungswasser zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens zwei hintereinander geschaltete und lösbar miteinander verbundene Behälter, die je ein anderes Behandlungsmaterial enthalten.
  • Das Wasser wird daher kurz vor seiner Entnahme mehrstufig behandelt. Jede Stufe kann in anderer Richtung auf das Wasser einwirken. Da die einzelnen Behälter lösbar miteinander verbunden sind, kann eine Gesamtvorrichtung jeweils aus einer Kombination von Behältern zusammengestellt werden, die eine dem Einsatzort angepaßte Behandlung derart bewirkt,daß sich ein wohlschmeckendes Wasser ergibt. Unterschiedlichen Wasserqualitäten können daher auf einfache Weise unterschiedliche Behälterkombinationen zugeordnet werden.
  • Da die geschmackliche Komponente weitgehend von Stoffen bestimmt ist, die im Wasser gelöst sind, ist es zweckmäßig, nicht nur mindestens einen Behälter zur physikalischen Behandlung, sondern auch mindestens einen Behälter zur chemischen oder Ionenaustausch-Behandlung vorzusehen. Wie die chemische Behandlung im einzelnen aussieht, richtet sich nach der Beschaffenheit des örtlichen Wassers. Es ist auch möglich, einen oder mehrere Behälter vorzusehen, in denen gleichzeitig eine physikalische und eine chemische Behandlung vorgenommen werden kann. Des weiteren kommen auch Behälter für eine bakterizide Behandlung in Betracht.
  • Mit besonderem Vorteil ist ein Enthärtungsbehälter so bemessen oder geschaltet, daß lediglich eine Teilenthärtung erfolgt.
  • Insbesondere kann der Enthärtungsbehälter ein Ionenaustauschmaterial enthalten und durch eine gedrosselte Nebenschlußleitung überbrückt sein. Angestrebt wird, daß das austretende Wasser eine Resthärte von etwa 80 bis 120, vorzugsweise 100, deutscher Härte hat. Es hat sich herausgestellt, daß die Härtebildner, also die Kalzium- und Magnesiumsalze, wie Kalziumsqphat, Kalziumbikarbonat, Kalziumchlorid, Magnesiumsulfat oder Magnesiumbikarbonat, einen wesentlichen Einfluß auf den Geschmack des Wassers haben. Sowohl ein Zuviel, als auch ein Zuwenig an Härtebildnern beeinträchtigt den Geschmack. Die angegebenen Daten ergeben bezüglich der Härtebildner ein Optimum.
  • Für die Enthärtung kommen alle bekannten Behandlungsmaterialien in Betracht, beispielsweise übliche Ionenaustauscherharze. In manchen Fällen ist auch ein mehrstufiger Ionenaustausch zweckmäßig, damit die in der ersten Stufe aus den Härtebildnern entstandenen Stoffe nicht ihrerseits den Geschmack beeinträchtigen. Vor allem empfiehlt es sich, zwei Enthärtungsbehälter hintereinanderzuschalten, von denen der erste einen Entkarbonisierungs-Austauscher und der zweite einen Austauscher für Nichtkarbonathärte enthält.
  • Dort, wo das Trinkwasser eine zu geringe Härte hat, kann statt eines Enthärtungsbehälters auch ein Aufhärtungsbehälter vorgesehen sein.
  • Zu den Behältern sollte auch ein Filterbehälter gehören. Dieser kann beispielsweise Aktivkohle enthalten. Es kommt auch eine Füllung mit Membran-Feinstfiltermaterial zur Ultrafiltration in Betracht.
  • In der Regel sollte auch ein Entkeimungsbehälter vorgesehen sein. Hierbei empfiehlt es sich, eine Entkeimung ohne Ghemikalienzusatz, der den Geschmack des Wassers verschlechtern könnte, durchzuführen. Bewährt hat sich ein Entkeimungsbehälter, der Silber in bakterizider Konzentration enthält, vor allem in der Form von gesilberter Aktivkohle. Der bakteriziden Wirkung ist hierbei eine Filterwirkung überlagert. Da die Bedingungen im Enthärtungsbehälter häufig das Keimwachstum begünstigen, sollte der Entkeimungsbehälter dem Enthärtungsbehälter nachgeschatet sein und vorzugsweise den letzten Behälter bilden.
  • Um die gewünschte Anpassung der Trinkwasser- Behandlungsvorrichtung an die örtlichen Wasserverhältnisse auf einfache Weise vornehmen zu können, empfiehlt es sich, die Behältermenge teilweise unterschiedlich groß zu machen. Wenn für die einzelnen Behandlungsstufen Behälter unterschiedlicher Größe zur Verfügung stehen, können sie nach Bedarf kombiniert werden.
  • Beispielsweise kann für ein sehr hartes Wasser ein großer Emthärtungsbehälter und für ein nicht so hartes Wasser ein kleinerer Enthärtungsbehälter eingesetzt werden. Die Größe des Filterbehälters kann nach dem Verschmutzungsgrad gewählt werden. Bei alledem können die Behälter gleicher Behandlungsart vollständig mit dem gleichen Behandlungsmittel gefüllt sein.
  • Denselben Effekt erreicht man auch dadurch, daß mindestens zwei Behälter gleicher Behandlungsart parallel zueinander verbunden sind.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Größe der Behälter mit Bezug aufe#nander so bemessen, daß alle sich verbrauchenden Behandlungsmaterialien in den Behältern etwa gleichzeitig verbraucht sind. Die Vorrichtung kann dann als Ganzes, beispielsweise nach etwa einem Jahr, ausgetauscht werden. Wenn einer der Behälter seinen Erschöpfungszustand deutlich erkennen läßt, z.B.
  • durch einen Farbumschlag, durch Verstopfung odgl., ist dies ein Zeichen, daß auch die übrigen Behälter im wesentlichen verbraucht sind.
  • Die Größe der Behälter sollte ferner so bemessen sein, daß das sich verbrauchende Behandlungsmaterial nach Durchfluß von mindestens 600 , vorzugsweise etwa 800 bis 1200 1 ver -braucht ist. Die Mindestgröße entspricht etwa 3000 Tassen, also annähernd dem Jahresverbrauch eines Zweipersonen-Haushalts.
  • Interessanterweise erfordert dies keine allzu großen Behälter, weil der Bedarf an Chemikalien für diese Wassermenge verhältnismäßig gering ist und weiljdie mechanische Filterwirkung durch das Material in den meisten chemischen Behandlungs -stufen unterstützt wird.
  • Rein konstruktiv hat es sich als günstig herausgestellt, wenn die Behälter aus Röhren bestehen, die an einem Ende einen Eingangsstutzen und am anderen Ende einen Ausgangstutzen aufweisen, Derartige Röhren lassen sich leicht in unterschiedlichen Größen herstellen. Wegen des einsinnigen Durchflusses ist auch sichergestellt, daß das gesamte, in ihnen enthaltene Behandlungsmaterial wirksam ist.
  • Im einfachsten Fall sind die Behälter über aufsteckbare Schläuche lösbar miteinander verbunden. Dies ergibt einen sehr raschen Zusammenbau und auch ein bequemes Auswechseln.
  • Bei benachbarten Behälterröhren sollte ein Eingangsstutzen und ein damit verbundener Ausgangsstutzen am gleichen Ende der Röhren angeordnet sein. Dies führt zu entsprechend kurzen Verbindungsleitungen.
  • Da die Behandlungsvorrichtung je nach dem Einsatzort sehr unterschiedliche Größen haben kann, empfiehlt es sich, die Behälterröhren einfach parallel verlaufend als Bündel zusammenzufassen. Dies nimmt, entsprechend einer Anordnung von Orgelpfeifen, verhältnismäßig wenig Platz ein.
  • Das Bündel ist vorzugsweise durch elastische Mittel zusammengehalten. Fürjsämtliche Vorrichtungen kann dann, trotz unterschiedlicher Größe, ein einheitliches elastisches Mittel verwendet werden, beispielsweise ein elastisches Band. Ein solches Band kann dann mittels Haken o.dgl. an einem Träger befestigt werden.
  • Die Behälter können aber auch einzeln in einen mit mehreren Löchern versehenen Halter eingesteckt sein. Wenn der Halter aus elastischem Material besteht, werden die Behälter sichergehalten, auch wenn ihre Größe nicht durch unterschiedliche Lange, sondern durch unterschiedlichen Durchmesser bestimmt ist.
  • A1s Halter ist auch eine Grundplatte mit Stecköffnungen zum Einstecken von Eingangs- oder Ausgangsstutzen geeignet, wobei die Stecköffnungen zu zweit oder zu mehreren durch Kanäle verbunden sind. Die Behälter können dann am anderen Ende durch Schläuche oder , wenn sie die gleiche Länge haben, durch eine ähnliche Grundplatte miteinander verbunden werden.
  • Des weiteren können die Behälter mit einer Drossel in Reihe geschaltet sein. Die Drossel sorgt dafür, daß das Wasser mit der der Behandlung angepassten Geschwindigkeit durch die Vorrichtung strömt.
  • Des weiteren kann mindestens ein Behälter, also auch alle Ber hälter, durch eine einen Drosselwiderstand aufweisende Nebenschlußleitung überbrückt sein. Die Nebenschlußleitung sorgt dafür, daß das durch den oder die überbrückten Behälter hindurchfließende Wasser verschnitten wird, Auf diese Weise. #ann in den Enthärtungsbehältern eine Vollentsalzung durchgeführt und trotzdem dem austretenden Wasser eine gewünschte Härte von beispielsweise 100 gegeben werden, Die gesamte Vorrichtung kann zweckmäßigerweise unter der Ablauffläche einer Spüle angeordnet, eingangsseitig mit dem Kaltwasserzulauf und ausgangsseitig mit einem oberhalb der Spüle angeordneten, mit einem Absperrglied versehenen Auslauf verbunden sein. Die Vorrichtung ist dann platzsparend an einem sonst ungenutzten Raum untergebracht. Die Wasserentnahme kann auf einfache Weise erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Trinkwasser-Behandlungsvorrichtung, Fig. 2 den Einbau einer derartigen Behandlungsvorrichtung unterhalb einer Spüle und Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform in vereinfachter räumlicher Darstellung.
  • Bei der Behandlungsvorrichtung der Fig. 1 werden fünf Behälter 1, 2, 3, 4 und 5 verwendet. Diese bestehen Jeweils aus einer Röhre 6, einer Stirnkappe 7 mit Eingangsstutzen 8 und Stirnkappe 9 mit Ausgangsstutzen 10. Jeder Behälter ist mit einem Behandlungsmaterial 11 gefüllt. An ihren oberen Enden sind benachbarte Eingangs- und Ausgangsstutzen über aufgesteckte Schläuche 12, 13, 14 und 15 miteinander verbunden, wobei die Schläuche 13, 14 und 15 über eine Dreiwegekupplung 16 miteinander verbunden sind. Die unteren Stutzen sind in Stecköffnungen 17 einer Grundplatte 18 eingesteckt. Die Grundplatte weist mehrere Kanäle auf. Ein erster Kanal 19 verbindet einen eingesteckten Eingangsstutzen 20 mit einer Drosselbohrung 21, auf den ein Zuführschlauch 22 aufgesteckt ist, mit dem Eingangsstutzen 8 des Behälters 1. Ein zweiter Kanal 23 verbindet den Ausgangsstutzen des Behälters 2 mit den Eingangsstutzen des Behälters 3 und des hinter der Schnittebene liegenden Behälters 4. Ein dritter Kanal 24 verbindet den Ausgangsstutzen des Behälters 5 mit einem Ausgangsstutzen 25, auf den ein Ausgangsschlauch 26 aufgesteckt ist. Ein Gummiband 27 besitzt beidseitig Ösen 28, welche zur Befestigung des Behälterbündels an an der Wand befestigten Haken 29 einhängbar sind.
  • Der Behälter 1 enthält als Behandlungsmittel 11 einen schwach sauren Kationenaustauscher, der die Karbonathärte herabsetzt.
  • Der Behälter 2 enthält als Behandlungsmittel einen Natriumaustauscher, der im wesentlichen die Nichtkarbonathärte herabsetzt.
  • Es kann auch ein Behälter mit einem Anionenaustauscher zur Entsalzung vorgesehen sein. Die Enthärtung kann auch mit einem chemischen Enthärtungsmittel, wie Soda, erfolgen. Alsdann gelangt das Wasser in die parallelgeschalteten Behälter 3 und 4, die beide Aktivkohle enthalten und im wesentlichen als Filterbehälter dienen. Der dann wieder gemeinsam durchströmte Behälter 5 enthält gesilberte Aktivkohle und bewirkt eine Entkeimung.
  • Im Ausführungsbeispiel haben die Behälter unterschiedliche Größen. Die Größen sind derart aufeinander abgestimmt, daß alle Behandlungsmaterialien etwa gleichzeitig, nämlich nach rund 1000 1 verbraucht sind. Die Menge des Behandlungsmaterials und damit die Behältergröße muß für jeden Ort nach Feststellung der Wasserqualität bestimmt werden. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Wasser mit verhältnismäßig geringer Härte, das nur wenig enthärtet zu werden braucht, aber mit einem verhältnismäßig großen Anteil an Feststoffen, Farbstoffen und sonstigen Verunreinigungen, so daß zwei große Filterbehälter parallelgeschaltet werden müssen.
  • In Fig. 2 ist die Anordnung eines aus fünf röhrenförmigen Behältern der Fig. 1 bestehenden Behälterbündels 30 unterhalb der Ablauffläche 31 einer Spüle 32 veranschaulicht. Die Spüle hat eine Batterie 33 mit Schwenkarm 34, Kaltwasserhahn 35 mit Kaltwasserzuleitung 36 und Warmwasserhahn 37 mit Warmwasserzuleitung 38. Von der Kaltwasserleitung 36 wird mittels eines T-Rohrs 39, welches auch ein Absperrventil enthalten kann, eine Zuleitung 40 zur Behandlungsvorrichtung abgezweigt. Diese führt über eine Kupplung 41 zum Eingangsschlauch 22, während der Ausgangsschlauch 26 über eine Kupplung 42 mit einer Leitung 43 verbunden ist, die zu einem Hahn 44 führt, der mittels eines Druckknopfes 44a betätigt wird. Zwischen den Kupplungen 40 und 42, also zwischen Eingang und Ausgang der Behandlungsvorrichtung ist eine Verschneideleitung 45 angeordnet, die es erlaubt, den gewünschten Wassergeschmack dadurch herzustellen, daß vollständig behandeltes Wasser mit unbehandeltem Wasser gemischt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein scheibenförmiger Halter 46 aus elastischem Material vorgesehen. Er besitzt eine Trägerscheibe 47 mit Aufnahmelöchern 48 für die Behälter 51 bis 55 und einen rückwärtigen Befestigungsflansch 49 mit Befestigungslöchern 50. Die lösbare Verbindung der einzelnen Behälter ist lediglich schematisch angedeutet. Die Elastizität des Materials ist so gewählt, daß die Löcher 48 Rohre unterschiedlichen Durchmessers aufnehmen und sicher halten können.
  • In Fig. 3 sind die Behälter 51 bis 55 hintereinandergeschaltet.
  • Der Behälter 51 bewirkt eine Grobfilterung, der Behälter 52 eine Entkarbonisierung, der Behälter 53 eine Beseitigung der Nichtkarbonathärte, der Behälter 54 eine Feinfilterung und der Behälter 55 eine Entkeimung. Eine Nebenschlußleitung 56 überbrückt die Behälter 2 und 3. Sie bewirkt, daß das in den Behältern 52 und 53 vollständig enthärtete Wasser durch Verschneiden mit nicht enthärtetem Wasser eine bestimmte Resthärte verliehen bekommt.
  • Die Röhren 6 können aus Glas, alle übrigen Teile aus Kunststoff bestehen. Für Schläuche und Steinkappen kommt insbesondere Polyvinylchlorid in Betracht.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. PatentansprUche (1, Trinkwasser-Behandlungsvorrichtung mit einem austauschbaren, mit Behandlungsmaterial gefüllten, einen Einlaß und einen AuslaD auSweisenden Behälter, der zu einer Anbringung kurz vor einer Entnahmestelle bestimmt ist, gekennzeichnet durch mindestens zwei hintereinandergeschaltete und lösbar miteinander verbundene Behälter (1 - 5; 51 - 55), die je ein anderes Behandlungsmaterial (11) enthalten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Behälter (3, 4; 51, 54) zur physikalischen Behandlung und mindestens ein Behälter 1,2; 52, 53) zur chemischen oder Ionenaustausch-Behandlung vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Enthärtungsbehälter (1, 2; 52, 53) so bemessen oder geschaltet ist, daß lediglich eine Teilenthärtung erfolgt.
    4. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Enthärtungsbehälter (52, 53) ein Ionenaustausch-Material enthält und durch eine gedrosselte Nebenschlußleitung (56) überbrückt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daB zwei Enthärtungsbehälter (1, 2; 52, 53) hintereinandergeschaltet sind, von denen der erste einen Entkarbonisierungs-Austauscher und der zweite einen Austauscher für Nichtkarbonathärte enthält.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufhärtungsbehältervorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filterbehälter (3, 4) mit Aktivkohle vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filterbehälter mit Membran-Feinstfiltermaterial zur Ultrafiltration vorgesehen ist.
    9. Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entkeimungsbehälter (5; 55) vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Entkeimungsbehälter (5; 55) Silber in bakterizider Konzentration enthält.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Entkeimungsbehälter (5; 55) dem Enthärtungsbehälter (1, 2; 52, 53) nachgeschaltet ist und vorzugsweise den letzten Behälter bildet.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1 - 5) mindestens teilweise unterschiedlich groß sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Behälter (3, 4) gleicher Behandlungsart parallel zueinander verbunden sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Behälter ( 1 - 5) mit Bezug aufeinander so bemessen ist, daß alle sich verbrauchenden Behandlungsmaterialien (11) in den Behältern etwa gleichzeitig verbraucht sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Behälter (1 - 5) so bemessen ist, daß das sich verbrauchende Behandlungsmaterial (11) nach Durchfluß von mindestens 600, vorzugsweise etwa 800 l - 1200 l, verbraucht ist.
    16.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1-5) aus Röhren (6) bestehen, die an einem Ende einen Eingangsstutzen (8) und am anderen Ende einen Ausgangsstutzen (10) aufweisen.
    17.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1-5) über aufsteckbare Schläuche (12-15) lesbar miteinander verbunden sind.
    18.Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei benachbarten Behälterröhren (1,2) ein Eingangsstutzen und ein damit verbundener Ausgangsstutzen am gleichen Ende der Röhren angeordnet sind.
    19.Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterröhren (1-5) parallel verlaufend als Bündel (30) zusammengefaßt sind.
    20.Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel (30) durch elastische Mittel (27) zusammengehalten ist.
    21.Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Band (27), das das Bündel (30) zusammenhält, mittels Haken (29) o.dgl. an einem Träger befestigt ist.
    22.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter(5i#55)einze1n in einen mit mehreren Löchern (48) versehenen Halter (46) eingesteckt sind.
    23.Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (46) aus elastischem Material besteht.
    24.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (18) mit Stecköffnungen(17) zum Einstecken von Eingangs- oder Ausgangsstutzen (8,10) vorgesehen ist und die Stecköffnungen zu zweit oder zu mehreren durch Kanäle (23) verbunden sind.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1-5) mit einer Drossel (21) in Reihe geschaltet sind, 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Behälter (1-g'W3rch eine, einen Drosselwiderstand aufweisende Nebenschlußleitung (45,51) überbrückt ist.
    27o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung unter der Ablauffläche (31) einer Spule (32) angeordnet, eingangsseitig mit dem Kaltwasserzulauf (36) und ausgangsseitig mit einem oberhalb der Spule angeordneten, mit einem Absperrglied (44) versehenen Auslauf (43) verbunden ist.
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