DE4023515A1 - Filtervorrichtung fuer trinkwasser - Google Patents

Filtervorrichtung fuer trinkwasser

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • C02F1/003Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Hinblick auf die zunehmende Verschmutzung der Gewässer und auch des Grund- bzw. Trinkwassers erhalten Filtervorrichtungen zum Filtern des Trinkwassers zunehmende Bedeutung. Dies gilt insbesondere für den Bereich der privaten Haushalte, in denen eine ständige Überwachung der Trinkwasserqualität zwecks Kon­ trolle nicht möglich ist und deshalb Filtervorrichtungen zum Filtern des Trinkwassers benutzt werden.
Bekannte Filtervorrichtungen für den Haushaltsbereich sind sog. Durchgießfilter mit einem trichterförmigen Gehäuse, in dem ein Filter angeordnet ist. Das Filtern des Wassers erfolgt durch manuelles Eingießen des Wassers in das Filtergehäuse, wobei das Wasser aufgrund der Schwerkraft durch das Filter und dann zu einem Ablauf strömt, an dem das gefilterte Wasser ent­ nommen werden kann.
Bei einer solchen bekannten Filtervorrichtung ist das Filtern mit einem großen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden, weil das zu filternde Trinkwasser manuell in das Gehäuse der Filtervor­ richtung eingefüllt werden muß. Dies ist - wie bereits erwähnt - nicht nur unpraktisch, arbeits- und zeitaufwendig, sondern es kann auch leicht Trinkwasser neben die Filtervorrichtung geschüttet werden, was zu Verunreinigungen der Arbeitsstelle führt. Außerdem ist das zu filternde Trinkwasser vorher in einen besonderen Behälter einzufüllen, was den Aufwand der Handhabung noch vergrößert. Dies ist unbefriedigend.
An eine im privaten Haushalt benutzbare Filtervorrichtung sind folgende Anforderungen gestellt. Die Filtervorrichtung soll handhabungsfreundlich aufstellbar und bedienbar sein. Hierzu gehört auch das Auswechseln des Filters in gewissen Zeitab­ ständen. Dabei soll die Filtervorrichtung von einfacher und kostengünstig herstellbarer Bauweise sein. Nicht zuletzt soll auch die Kapazität und die Filterqualität des Filters groß sein. Diese Forderungen werden von bekannten Filtervorrichtun­ gen für Trinkwasser nicht erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrich­ tung für Trinkwasser so auszugestalten, daß sie bei einfacher Bauweise einfach und mit geringem Handhabungs- und Zeitaufwand bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung läßt sich in einfacher Weise an einem Wasserhahn oder in dessen Nähe aufstellen und an diesem durch eine Rohr- oder Schlauchleitung anschließen, so daß es eines manuellen Einfüllens des zu filternden Wassers in die Filtervorrichtung nicht bedarf. Zur Inbetriebnahme der Filtervorrichtung wird lediglich ein manuelles Umschaltventil betätigt, wodurch die Filtervorrichtung an die vorhandene Was­ serversorgung angeschlossen wird und das zu filternde Trink­ wasser selbsttätig durch die Filtervorrichtung strömt. Es ist lediglich erforderlich, das gefilterte Trinkwasser an der vor­ handenen Entnahmestelle der Filtervorrichtung zu entnehmen. Dabei ist die erfindungsgemäße Filtervorrichtung von einfachem Aufbau, der den vorhandenen Wasserdruck aufzunehmen vermag und auch die Benutzung einer auswechselbaren Filterpatrone ermög­ licht. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, die Filtervorrichtung als sog. Standgerät ständig in der Nähe der Trinkwasserquelle zu belassen, so daß ein Herausholen und Wie­ deraufräumen der Filtervorrichtung aus bzw. in einen Schrank entfällt.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erziel­ bare Vorteile anhand von in einer vereinfachten Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine im Bereich eines Haushalts-Spülbeckens aufge­ stellte Filtervorrichtung in der Vorderansicht;
Fig. 2 die Filtervorrichtung im vertikalen Querschnitt in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 einen Deckel der Filtervorrichtung in der Unteran­ sicht;
Fig. 4, 5 Abwandlungen des Verschlusses der Filtervorrichtung;
Fig. 6 eine Abwandlung der Gehäuseabdichtung der Filter­ vorrichtung;
Fig. 7 eine erfindungsgemäße, mit mehreren Filtern ausgerü­ stete Filtervorrichtung in schematischer Darstel­ lung.
Die mit 1 bezeichnete Filtervorrichtung besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse mit einem Gehäuseunterteil 2 und einem Deckel 3, die kraftschlüssig und/oder formschlüssig so anein­ ander festlegbar sind. daß das Gehäuse einen Wasserdruck auf­ zunehmen vermag und das Filter, insbesondere eine Filterpa­ trone 4, im Gehäuse positioniert angeordnet werden kann. Das Gehäuse weist eine Anschlußarmatur 5 für den Anschluß einer Trinkwasser-Zuführungsleitung 6 auf, mit der es an eine Was­ serquelle in Form eines Wasserhahns 7, insbesondere an dessen Auslaufrohrende angeschlossen werden kann. An dem dem Wasser­ hahn 7 zugewandten Ende weist die Zuführungsleitung 6 eine An­ schlußarmatur 8 mit einem integrierten Umschaltventil 9 auf, mit der sie an das freie Rohrende des Wasserhahns 7 anschließ­ bar ist. Mit dem Umschaltventil 9 kann dann die Zuführungslei­ tung 6 gesperrt werden, so daß das Trinkwasser aus dem Wasser­ hahn 7 strömt, oder es kann dieser Wasserauslauf gesperrt wer­ den, so daß das Trinkwasser durch die vorzugsweise seitlich an der Anschlußarmatur 8 anschließende Zuführungsleitung 6 zur Filtervorrichtung 1 strömt. Zum Umschalten ist ein andeutungs­ weise dargestelltes Angriffselement 11 an der Anschlußarmatur 8 vorgesehen. Das Gehäuse weist außerdem ein Ausgaberohr 12 mit einer Ausgabeöffnung 12a an seinem freien Ende auf, aus dem das gefilterte Trinkwasser ausströmt.
Gemäß Fig. 1 ist die Filtervorrichtung 1 im Bereich des Spül­ beckens 13 eines Küchenunterschranks 14 angeordnet, und zwar vorzugsweise auf einer Wandkonsole 15, die etwas über dem Spülbecken 13 an der vorhandenen Wand so befestigt ist, daß aus dem Ausgaberohr 12 ausfließendes Trinkwasser in das Spül­ becken 13 fließt.
Das Gehäuseunterteil 2 und der Deckel 3 weisen im horizontalen Querschnitt eine vorzugsweise runde Querschnittsform auf. Das Gehäuseunterteil 2 ist in vertikaler Richtung langgestreckt, so daß es in seinem Filteraufnahmeraum 16 eine vertikal eben­ falls langgestreckte Filterpatrone 4 aufzunehmen vermag. Un­ terseitig weist das Gehäuseunterteil 2 eine ebene Standfläche 17 auf, mit der es auf der Wandkonsole 15 steht. Direkt ober­ halb der Standfläche 17 ist die Bodenwand 18 des Gehäuseunter­ teils 2 angeordnet, die zum Innenraum hin kreisbogenförmig konkav gekrümmt ist.
Im Übergangsbereich zwischen der Bodenwand 18 und der hohlzy­ lindrischen Umfangswand 19 ist eine horizontale Ringschulter­ fläche 21 ausgebildet, auf der eine Ringdichtung 22 liegt. Auf der Ringdichtung 22 steht die Filterpatrone 4, die sich bis in die Nähe des oberen Randes 23 der Umfangswand 19 erstreckt. Im Bereich des oberen Randes 23 weist die Umfangswand 19 ein Au­ ßengewinde 24 auf, auf das eine sich nach unten erstreckende, mit einem passenden Innengewinde 25 versehene hohlzylindrische Ringwand 26 des Deckels 3 aufschraubbar ist. Der Deckel 3 weist innerhalb dieser äußeren hohlzylindrischen Ringwand 26 eine innere Ringwand 27 auf, die kürzer bemessen ist als die äußere Ringwand 26, so daß ihre horizontale Stirnfläche höher steht als der freie Rand 28 der äußeren Ringwand 26. Zwischen der äußeren und der inneren Ringwand 26, 27 befindet sich eine Ringnut 29, in die der obere Rand 23 des Gehäuseunterteils 2 hineinragt. Die innere Ringwand 27 des im vertikalen Quer­ schnitt domförmigen Deckels 3 steht auf einer zweiten Ring­ dichtung 22b, die auf dem oberen Rand 31 der Filterpatrone 4 sitzt. Die beiden Ringdichtungen 22a, 22b bestehen aus wei­ chem, elastischem Kunststoff und sind zueinander gleich ausge­ staltet. Zwecks Verbesserung der Abdichtung ist auf der nach oben weisenden Ringschulterfläche 21 und der nach unten wei­ senden Stirnfläche 32 der inneren Ringwand 25 jeweils ein Ringwulst 21a bzw. 32a angeordnet.
In der aufgeschraubten Stellung des Deckels 3 drückt die Stirnfläche 32 gegen die obere Ringdichtung 22b, so daß die Filterpatrone 4 mittels der Ringdichtungen 22a, 22b dicht zwi­ schen der Ringschulterfläche 21 und der Stirnfläche 32 einge­ spannt ist, wobei die Ringwülste 21a, 32a in die Ringdichtun­ gen eingedrückt sind und die Abdichtung verbessern.
Die Filterpatrone 4 weist ein topfförmiges Gehäuse mit einer hohlzylindrischen Umfangswand 34, die zwischen den Ringdich­ tungen 22a, 22b eingespannt ist, und eine Bodenwand 35 mit mehreren Löchern 36 auf. Das nicht dargestellte Filtermaterial befindet sich im Hohlraum 37 der Filterpatrone 4. Der Außen­ durchmesser der Filterpatrone 4 ist geringfügig kleiner bemes­ sen als der Innendurchmesser des Gehäuseunterteils 2, so daß dazwischen ein geringer Abstand besteht und die Filterpatrone 4 bei entferntem Deckel 3 leicht eingeschoben werden kann.
Unterhalb der Ringschulterfläche 21 ist in der Umfangswand 19 und in der Bodenwand 18 ein radiales Gewindeloch 38 angeord­ net, in das die Anschlußarmatur 5 für die Zuführungsleitung 6 mit einem Außengewinde eingeschraubt ist. Das Ausgaberohr 12 weist an seinem inneren Ende ein Außengewinde auf, mit dem es in ein ebenfalls radiales Gewindeloch 39 in der Ringwand des Deckels 3 eingeschraubt ist, das sich über der Ringnut 29 be­ findet. Bei geöffnetem Umschaltventil 9 strömt das Trinkwasser somit durch den freien Bodenbereich 41 des Gehäuseunterteils 2 und die Löcher 36 in der Bodenwand 35 der Filterpatrone 4 in diese hinein, wobei es beim Durchströmen des Filters bei auf­ steigender Strömung gefiltert wird. Das gefilterte Trinkwasser strömt dann durch den Hohlraum 42 des Deckels 3 und durch das Ausgaberohr 12 nach außen. Mit dem Umschaltventil 9 kann somit der Trinkwasserausfluß aus der Filtervorrichtung 1 gesteuert werden.
Die Anschlußarmatur 8 und das Ausgaberohr 12 befinden sich in rechtwinklig zueinander stehenden vertikalen Mittelebenen des Gehäuses der Filtervorrichtung 1, wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist. In Fig. 2 sind die Anschlußarmatur 8 und das Ausgaberohr 12 lediglich aus Vereinfachungsgründen in ein und derselben Schnittebene dargestellt. Die Dichtungsringe 22a, 22b bestehen aus weichem Material, so daß die Schraubendstellung des Dec­ kels 3 an die vorbeschriebene Ausrichtung der Anschlußarmatur 8 und des Ausgaberohrs 12 durch mehr oder weniger weites Auf­ schrauben angepaßt werden kann.
Das Gehäuseunterteil 2, der Deckel 3 und das Gehäuse der Fil­ terpatrone 4 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, wobei die Anschlußarmatur 8 und das Ausgaberohr 12 aus korrosionsfestem Metall oder ebenfalls aus Kunststoff bestehen können.
Wie aus Fig. 3 deutlich zu entnehmen ist, ist die Innenum­ fangswand 44 des freien Ringraums 43 unrund oder insbesondere mehreckig, hier achteckig, ausgebildet. Hierdurch ist eine Drehmitnahme geschaffen, aufgrund der beim Spritzgießen des Deckels 3 dieser mit einem Kernteil aus dem nicht dargestell­ ten Formwerkzeug herausgedreht werden kann.
Aus Gründen einer bequemen Handhabung und auch einer gefälli­ gen Form ist die obere Umfangskante des Deckels 3 durch eine Kegelfläche 45 stark gebrochen. Außerdem ist am freien Rand 28 der äußeren Ringwand 26 eine Rundung bzw. Anfasung 46 vorgese­ hen, wodurch die Umfangsstufe zwischen dem Deckel 3 und dem Gehäuseunterteil 2 kegelförmig verjüngt ist.
Anstelle einer Verschraubung zwischen dem Deckel 3 und dem Ge­ häuseunterteil 2 kann auch ein Schnellverschluß, vorzugsweise ein Bajonettverschluß mit in den Fig. 4 und 5 dargestellten Bajonettverschlußnuten 51 an dem einen Gehäuseteil und darin einführbare Bajonettverschlußzapfen 52 vorgesehen sein, die einander diametral gegenüberliegend oder auf dem Umfang des Gehäuses in gleichmäßigen Umfangsabständen verteilt angeordnet sein können. Bei der Ausgestaltung nach den Fig. 4 und 5 sind die Bajonettverschlußnuten 51 im Bereich des oberen Randes 23 in der Außenfläche der Umfangswand 19 angeordnet, während die Bajonettverschlußzapfen 52 an der Innenfläche 53 der äußeren Ringwand 26 angeformt sind.
Als Filtermaterial für die Filterpatrone 4 kann vorzugsweise ein Kohlematerial wie Aktivkohle benutzt werden. Es ist auch möglich, in Strömungsrichtung hintereinander mehrere Filterma­ terialien vorzusehen. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Aus­ gestaltung besonders gut möglich, weil die Filterpatrone 4 langgestreckt ist, so daß dicke Materialschichten verwirklicht werden können.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, mehrere, insbe­ sondere einander gleiche Filterpatronen hintereinanderliegend anzuordnen. Dies ist in Fig. 2 durch eine horizontale Strich­ punktlinie angedeutet, die die Stoßfuge zwischen zwei gleichen übereinander angeordneten Filterpatronen darstellen soll. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, zwischen den Filterpatronen weitere Ringdichtungen vorzusehen, so daß der freie Ringraum 43 abgedichtet ist.
Bei der alternativen Ausgestaltung gemäß Fig. 6 ist wesent­ lich, daß insbesondere der obere Dichtungsring 22b an seiner Innenumfangsfläche durch eine Wand begrenzt ist. Gemäß Fig. 6 ist ein vom Deckel 3 bzw. von der inneren Ringwand 27 nach un­ ten vorspringender Ringansatz 27a vorgesehen, dessen axiale Länge etwa der Dicke des Dichtungsrings 22b entspricht und dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Filterpatrone 4, so daß er in diese eintauchen kann. Der Ringansatz 27a verhindert eine radial nach innen gerichtete Expansion des Dichtungsringes 22b bei dessen axialer Kompri­ mierung. Hierdurch wird die radial nach außen gerichtete Ex­ pansion verstärkt, was die Abdichtung zwischen dem Deckel 3 und dem an der Innenumfangsfläche 19a der zylindrischen Um­ fangswand 19 anliegenden Dichtungsring 22b verbessert.
Auf den unteren Dichtungsring 22a kann ggf. verzichtet werden. In einem solchen Fall ist die Innenumfangsfläche 19a dem Druck des Trinkwassers ausgesetzt.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein Nitratfilter 55 vorgesehen ist, bei dem ein Ionenaustausch stattfindet und das einer ein insbesondere Kohlefilter aufwei­ senden Filtervorrichtung 1 vorgeordnet ist. Ein solches Ni­ tratfilter 55 kann auch in der Filtervorrichtung 1 verwendet werden, und zwar als ein in Strömungsrichtung nachgeordnetes Filter dann, wenn ein vorgeordnetes Filter Aktivkohle als Fil­ termaterial enthält.
Gemäß Fig. 7 ist der Filtervorrichtung 1 eine Nitratfilterpa­ trone 56 vorgeordnet, die auf der Wandkonsole 15 angeordnet sein kann und zwei Anschlußarmaturen 57, 58 aufweist, von denen die Anschlußarmatur 57 mit einem mit dem Wasserhahn 7 verbundenen Zuführungsleitungsabschnitt 6a und die Anschlußar­ matur 58 durch einen Zuführungsleitungsabschnitt 6b mit der Anschlußarmatur 8 der Filtervorrichtung 1 verbunden ist, so daß das Trinkwasser zunächst durch das Nitratfilter 55 und dann durch die Filterpatrone 4 strömt. Beim Nitratfilter 55 kann es sich um eine solche Nitratfilterpatrone 56 handeln, die austauschbar angeordnet ist und nach Verbrauch, z.B. nach einigen Monaten, durch eine neue ausgetauscht werden kann.
Es ist jedoch auch möglich, ein regenerierbares Nitratfilter 55 zu verwenden. In diesem Fall ist in Strömungsrichtung vor der Nitratfilterpatrone 56 eine Patrone 59 mit einem Regene­ riermaterial wie Kochsalz angeordnet, die ebenfalls zwei An­ schlußarmaturen 61, 62 aufweist, von denen die Anschlußarmatur 61 mit dem Zuführungsleitungsabschnitt 6c und die andere An­ schlußarmatur 62 durch einen Zuführungsleitungsabschnitt 6c mit der Anschlußarmatur 57 der Nitratfilterpatrone 56 verbind­ bar ist. Zum Filtern wird der Zuführungsleitungsabschnitt 6c von der Nitratfilterpatrone 56 gelöst, und der Zuführungslei­ tungsabschnitt 6a wird an die Anschlußarmatur 57 angeschlos­ sen, so daß die Patrone 59 außer Funktion gesetzt ist. Das zu filternde Trinkwasser strömt somit zunächst durch die Nitrat­ filterpatrone 56 und dann durch die Filterpatrone 4.
Zum Regenerieren wird der Zuführungsleitungsabschnitt 6a von der Anschlußarmatur 57 gelöst und an die Anschlußarmatur 61 der Patrone 59 angeschlossen, die z. B. 50 g Salz enthält. Au­ ßerdem wird der Zuführungsleitungsabschnitt 6c an die An­ schlußarmatur 57 angeschlossen. Ferner wird der Zuführungslei­ tungsabschnitt 6b von der Anschlußarmatur 8 der Filtervorrich­ tung gelöst, was in Fig. 7 andeutungsweise dargestellt ist. In dieser Anschlußsituation strömt das vom Wasserhahn 7 kommende Wasser durch die Patronen 56 und 59 und dann in das Spülbecken 13, wobei es aus dem Zuführungsleitungsabschnitt 6b ausläuft.
In der Patrone 59 nimmt das Wasser Salz auf, das zur Regene­ rierung des Nitratfilters 55 in an sich bekannter Weise bei­ trägt. Der Regeneriervorgang sollte mehrere Stunden dauern. Vorzugsweise wird eine langsame, kontinuierliche Wasserströ­ mung für den Regenerierprozeß eingestellt. Hierzu ist es vor­ teilhaft, der Patrone 59 oder dem Zuführungsleitungsabschnitt 6c eine nicht dargestellte Drossel zuzuordnen, die die lang­ same Wasserströmung gewährleistet. Nach erfolgter Regenerie­ rung werden der Zuführungsleitungsabschnitt 6c von der Nitrat­ filterpatrone 56 gelöst, der Zuführungsleitungsabschnitt 6a an die Nitratfilterpatrone 56 und der Zuführungsleitungsabschnitt 6b an die Filtervorrichtung 1 angeschlossen. Nunmehr kann wie­ der ein Filtervorgang des Trinkwassers unter Umgehung der Pa­ trone 59 erfolgen. Bei den Anschlußarmaturen, insbesondere bei den mit 8, 57 und 61 bezeichneten, handelt es sich vorzugs­ weise um Schnellverschlüsse, damit die Filtervorrichtung 1 schnell umgerüstet werden kann.
Für einen Austausch der Filterpatrone 4 wird der Deckel 3 ab­ genommen. Dann ist die Filterpatrone 4 von oben zugänglich, und sie kann dann nach oben herausgezogen werden.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, im Gehäuse der Filtervorrichtung 1 mehrere Filter mit ein und demselben oder vorzugsweise unterschiedlichem Filtermaterial als Austausch­ filter anzuordnen. Dabei sind die Filterpatronen vorzugsweise gleich groß. Es können vorzugsweise zwei Filterpatronen in Strömungsrichtung hintereinander vorgesehen sein, was durch die Strichpunktlinie 64 verdeutlicht ist. Hierdurch können gleiche Filterpatronen 4 für verschieden große Filtervorrich­ tungen 1 verwendet werden.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist vorgesehen, eine der vorhandenen Filterpatronen als einfaches Durchlauffilter für ein Camping-Filtergerät zu benutzen.

Claims (38)

1. Filtervorrichtung für Trinkwasser, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2, 3) mit einer Zuführungsleitung (6) für zu filterndes Trinkwasser und einer Ausgabeöffnung (12a) für gefiltertes Trinkwasser, wobei
  • - die Zuführungsleitung (6) und die Ausgabeöffnung (12a) durch einen im Gehäuse (2, 3) verlaufenden Strömungsweg miteinander in Verbindung stehen,
  • - im Strömungsweg eine austauschbare Filterpatrone (4) in einem Aufnahmeraum im Gehäuse (2, 3) angeordnet ist,
  • - die Filtervorrichtung (1) für den privaten Haushalt be­ stimmt ist,
  • - die Zuführungsleitung (6) an ihrem freien Ende eine An­ schlußarmatur (8) für den Anschluß an einen Wasserhahn (7) aufweist,
  • - und die Anschlußarmatur (8) ein Ventil (9) zum wahlwei­ sen Öffnen und Schließen der Zuführungsleitung (6) auf­ weist.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Gehäuseteilen (2, 3) besteht, die miteinander verbindbar sind, vorzugsweise durch eine Schnellschlußverbindung.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Gehäuseunterteil (2) und ei­ nem darauf aufsetzbaren Deckel (3) jeweils im horizon­ talen Querschnitt vorzugsweise runder Querschnittsform besteht.
4. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseunterteil (3) ein oberseitig offener Auf­ nahmeraum vorzugsweise runden horizontalen Querschnitts für die Filterpatrone (4) angeordnet ist.
5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Aufnahmeraums ein Vielfaches seiner Querschnittsabmessung beträgt.
6. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (4) zwischen dem Grundbereich des Aufnahmeraums, insbesondere zwischen einer Ringstufen­ fläche (21) im Grundbereich, und dem Deckel (3) einge­ spannt ist.
7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Filterpatrone (4) und dem Deckel (3) und ggf. auch zwischen der Filterpatrone (4) und der Ringstufenfläche (21) jeweils ein Dichtungsring (22a, 22b) insbesondere aus weichelastischem Material ange­ ordnet ist.
8. Filtervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere der obere Dichtungsring (22b) mit sei­ nem Außenumfang an der Innenumfangsfläche (19a) der Um­ fangswand (19) des Gehäuseunterteils (2) anliegt und mit seinem Innenumfang auf einem Ring (27a) sitzt, der vorzugsweise am Deckel (3) angeordnet ist.
9. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) unterseitig einen Ringvorsprung (27) aufweist, der in den Aufnahmeraum für die Filterpatrone (4) hineinragt.
10. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) durch eine Schraubverbindung mit dem Deckelunterteil (2) verbindbar ist.
11. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) durch einen Bajonettverschluß mit dem Deckelunterteil (2) verbindbar ist.
12. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) das Gehäuseunterteil (2) mit einer hohlzylindrischen Umfangswand (26) übergreift.
13. Filtervorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde im oberen Randbereich der hohl­ zylindrischen Umfangswand (19) des Gehäuseunterteils (2) und an der Innenumfangsfläche der hohlzylindrischen Wand (26) des Deckels (3) angeordnet ist.
14. Filtervorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß durch Bajonettverschlußnuten (51) und in diese einfassende Bajonettverschlußzapfen (52) gebildet ist, von denen die Bajonettverschlußnuten (51) in der Außenmantelfläche der Umfangswand (19) in deren oberen Randbereich und die Bajonettverschlußzap­ fen (52) an der Innenumfangsfläche der hohlzylindri­ schen Wand (26) des Deckels (3) angeordnet sind oder umgekehrt.
15. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren hohlzylindrischen Wand (26) und dem inneren Ringvorsprung (27) des Deckels (3) eine Ringnut (29) vorgesehen ist, in die das Gehäuseunter­ teil (2) mit seinem oberen Randbereich (23) einfaßt.
16. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (6) an einen unterhalb der Ringstufenfläche (21) angeordneten radialen Einlaßkanal angeschlossen ist, der in den Aufnahmeraum für die Fil­ terpatrone (4) mündet.
17. Filtervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einlaßkanal eine Anschlußarmatur (8) einge­ setzt, insbesondere eingeschraubt ist, an die die Zu­ führungsleitung (6) angeschlossen ist.
18. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum für die Filterpatronen (4) durch die Bodenwand (18) des Gehäuseunterteils (2) untersei­ tig begrenzt ist.
19. Filtervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (18) insbesondere kreisbogenförmig konkav gewölbt ist.
20. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstufenfläche (21) im Übergangsbereich zwi­ schen der Umfangs- und der Bodenwand (19, 18) des Ge­ häuseunterteils (2) angeordnet ist.
21. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (12a) an einem vom Deckel (3) radial ausgehenden Ausgaberohr (12) gebildet ist, das vorzugsweise in seinem freien Endbereich nach unten ab­ geknickt oder abgebogen verläuft.
22. Filtervorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgaberohr (12) in eine Gewindebohrung des vorzugsweise domförmigen Deckels (3) eingeschraubt ist, vorzugsweise dicht oberhalb der Ringnut (29).
23. Filtervorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (12a) bzw. das Ausgaberohr (12) und der Zuführungsleitungsanschluß (8) in zwei vertika­ len Mittelebenen angeordnet sind, die rechtwinklig zu­ einander stehen.
24. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangsfläche (44) des Ringvorsprungs (27) im horizontalen Querschnitt unrund, insbesondere mehr­ eckig wie z. B. achteckig geformt ist.
25. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung mehrere Filter bzw. Filterpa­ tronen hintereinander angeordnet sind.
26. Filtervorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeraum des Gehäuseunterteils (2) mehrere, insbesondere zwei Filterpatronen angeordnet sind, zwi­ schen denen jeweils vorzugsweise ein Dichtungsring an­ geordnet ist.
27. Filtervorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter gleiche oder unterschiedliche Filterma­ terialien aufweisen.
28. Filtervorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung ein Nitratfilter und ein Koh­ lefilter hintereinander angeordnet sind.
29. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder eines der Filter, insbesondere das vor dem Kohlefilter angeordnete Filter, ein regenerierbares Filter (55) ist.
30. Filtervorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das regenerierbare Filter (55) in einer außerhalb des Gehäuses (2, 3) angeordneten Filterpatrone (56) aufgenommen ist, die in der Zuführungsleitung (6) ange­ ordnet ist.
31. Filtervorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (56) durch einen Verbindungslei­ tungsabschnitt (6c) lösbar mit der Anschlußarmatur (8) am Gehäuse (2, 3) verbunden ist.
32. Filtervorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsleitung (6) in Strömungsrichtung zuerst eine Patrone (59) mit einem Regeneriermaterial, insbesondere Kochsalz, und dann der regenerierbare Fil­ ter (55) angeordnet ist, wobei ein Zuführungsleitungs­ abschnitt (6a) wahlweise mit der das Regeneriermaterial enthaltenden Patrone (59) oder mit der das Nitratfilter enthaltenden Patrone (56) lösbar verbindbar ist.
33. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanschlüsse für die Zuführungsleitung (6, 6a, 6b, 6c), insbesondere die Eingangs-Verbindungs­ anschlüsse (61, 57, 8) an der Patrone (59, 56) für das Regeneriermaterial und für das Regenerierfilter (55) und am Gehäuse (2, 3) Schnellschlußanschlüsse sind.
34. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Gehäuses (2, 3) als ebene Stand­ fläche (17) ausgebildet ist.
35. Filtervorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Umfangswand (19) des Gehäuse­ unterteils (2) über die Bodenwand (18) hinaus verlän­ gert ist und mit ihrem freien Rand die Standfläche bil­ det.
36. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Tragkonsole, insbesondere Wandkonsole (15) für das Gehäuse (2, 3) und ggf. auch für die Patronen (56, 59) des regenerierbaren Filters (55) und/oder des Regene­ riermaterials.
37. Filtervorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (15) so vorzugsweise oberhalb eines Spülbeckens (13) angeordnet ist, daß das freie Ende des Ausgaberohrs (12) über dem Spülbecken (13) mündet.
38. Filtervorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 3) und die wenigstens eine Filter­ patrone (4) aus Kunststoff bestehen.
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