DE2023206A1 - Einrichtung zur Anbringung an einen Wasserhahn zur geschmacklichen Verbesserung des Wassers - Google Patents

Einrichtung zur Anbringung an einen Wasserhahn zur geschmacklichen Verbesserung des Wassers

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DE2023206A1
DE2023206A1 DE19702023206 DE2023206A DE2023206A1 DE 2023206 A1 DE2023206 A1 DE 2023206A1 DE 19702023206 DE19702023206 DE 19702023206 DE 2023206 A DE2023206 A DE 2023206A DE 2023206 A1 DE2023206 A1 DE 2023206A1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

OR.-IN·. DlPI IN·. M.SC. DIRI RHVS. OR. OiRL-RHVS. HÖQER- STELLRECHT - GRiESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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12.5*1970
Pure Stat Corporation
2200 Fuller Rd.
Ann Arb or, Mi chigan / USA
Einrichtung zur Anbringung an einen Wasserhahn zur geschmacklichen Verbesserung des Wassers
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anbringung an einem Wasserhahn und zur geschmacklichen Verbesserung des aus diesem ausströmenden Wassers.
Das Trinkwasser in Vielen Gemeinden'ist offenkundig geschmacksarm und weist schlechte, mit diesem verbundene Gerüche auf und schmeckt gegebenenfalls auch schlecht. Es ist deshalb wünschenswert, eine Einrichtung zur Verbesserung des Geschmacks von Trinkwasser vorzusehen, die leicht an einem Trinkwasserhahn
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angebracht und wieder von diesem entfernt werden kann, und die in der Lage ist, dein aus dem Trinkwasserhahn ausströmenden Wasser den einheitlich erwünschten Geschmack von frischem Quellwasser zu geben. Weiterhin ist es wünschenswert, eine solche. Einrichtung vorzusehen, die wirkungsvoll über einen langen Zeitraum ihrer Lebensdauer verwendet werden kann. Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine verbesserte Einrichtung zur Verwendung in Verbindung mit Trinkwasserhähnen vorzusehen, die in der Lage ist, eine geschmackliche Verbesserung des aus den Wasserhähnen ausströmenden Trinkwassers zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art und besteht darin, dass ein Körper mit einem Einlass- und einem Auslassteil vorgesehen ist, dass eine ringförmige, einschnappende Spannanordnung an dem Einlassteil zur Verbindung mit einem Wasserhahn vorgesehen ist, dass der Körper ein Basisteil und eine längliche, sich durch das Basisteil erstreckende und eine Einlass- und Auslassöffnung aufweisende Kammer aufweist, dass sich von dem Einlassteil zu der Einlassöffnung der Kammer ein erster Durchlass und zwischen der Auslassöffnung der Kammer und dem Auslassteil des Körpers ein zweiter Durchlass erstreckt, dass zur Verbindung mit den beiden Durchlässen eine Patrone auswechselbar in der Kammer angeordnet ist, dass nahe der Einlassöffnung der Patrone Aktivkohle bzw. Holzkohle und nahe der·Auslassöffnung der Patrone Kalzium-Karbonatteilchen angeordnet,sind, dass zwischen der Aktivkohle und der Kalzium-Karbonatfüllung weitere Mittel (Sand, Siebteile) zur Trennung und Festsetzung der Aktivkohle und des Kaiζium-Karbonats in den beiden Endteilen vorgesehen sind, dass eine entfernbare· Klemmvorrichtung in Richtung auf die Kammer so in dem Basisteil angeordnet ist,
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dass die Patrone in der Kammer in ihrer Stellung haltbar ist, und dass der Basisteil mit einer im wesentlichen flachen äusseren Oberfläche zum Aufstellen bzw. zur "Unterstützung des Körperteiles in einer aufrechten Stellung versehen ist«
Die vorliegende Erfindung stellt also «ine Einrichtung zur fügung, die in Verbindung mit einem Wasserhahn in der Lage ist, dem aus diesem Wasserhahn ausströmenden bzw. entnommenen Wasser den Geschmack von Quellwasser zu verleihen. Das wird durch eine auswechselbare Patrone in der Einrichtung erreicht^ diese Patrone enthält aktivierte Holzkohle bzw. Aktivkohle und Xalziun-Karbonatteilchen sowie Sand, welcher zwischen der Aktivkohle und den Kalzium-Karbonatteilchen angeordnet ist, hauptsächlich um die Aktivkohle und die Kalzium-Karbonatteilchen in ihrer angestrebten Stellung in der Patrone festzuhalten..Befinden sich die Aktivkohle und die Kalzium-Karbonatteilchen in diesen Stellungen, dann berührt das aus dem Wasserhahn austretende Wasser zunächst die Aktivkohlenteilchen, die eine solche Wirkung haben, dass Geschmack oder Geruch aus dem Wasser entfernt wird. Das nunmehr geschmack- und geruchlose Wasser kommt dann in Kontakt mit den Kalzium-Karbonatteilchen, die dem aus der Einrichtung austretenden Wasser den Geschmack von Quellwasser verleihen. Die Einrichtung weist weiterhin eine Schnapp- bzw. Klemmvorrichtung an ihrer Einlassöffnung auf, die ein schnelles Anbringen und ein schnelles Entfernen der erfindungsgemässen Einrichtung von einem üblichen Wasserhahn erlaubt. Der weitere aussere Aufbau der Einrichtung erleichtert weiterhin noch die schnelle Verwendung und Anbringung an einem Wasserhahn, da diese auf · einer flachen Oberfläche in stehender Position aufgestellt werden kann,wenn sie sich nicht in Verwendung befindet. Die Patrone, welche die Aktivkohle und die Kalzium-Karbonatteilchen enthält,
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ist in dem Körper der erfinderischen Einrichtung durch einen abnehmbaren Einsatz gehalten, so dass die Patrone entfernt und wieder eingesetzt bzw. wenn nötig ersetzt werden kann.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden, in welcher anhand der Figuren Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert wird. Dabei zeigt :
Fig. 1 in einem Seitenschnitt die erfindungsgenässe Einrichtung zur Verbindung mit einem Wasserhahn, und zwar in einer an einen Wasserhahn angeschlossenen Ausführung
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht die erfindungsgemässe Einrichtung in einer aufrecht stehenden Anordnung auf einer ebenen Unterlage
In Fig. 1 ist die allgemein mit 10 bezeichnete erfindungsgenässe Einrichtung zur geschmacklichen Verbesserung des Trinkwassers im Zusammenbau mit einem üblichen Trinkwasserhahn 12 dargestellt, wobei lediglich der wesentliche Teil des Trinkwasserhahnes gezeigt ist. Die erfindungsgemässe Einrichtung 10 besteht aus einem Körper 14 mit einem Einlassteil 16', einem Auslassteil und einem Basisteil 20. in dem Körper 1*1 ist eine sich durch den Basisteil 20 erstreckende Kammer 22 vorgesehen. Die Kammer 22 selbst hat Wiederum eine Einlassöffnung 2k und eine Auslassöffnung 26. In dem Körperteil Xk ist ein erster Durchlass 23 vorgesehen, der sich zwischen dem Einlassteil 16und der Einlassöffnung 21I der Kammer 22 erstreckt. Ein zweiter Durchlass
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bzw. eine zweite Leitung 30 in dem Körper 14 erstreckt sich zwischen der Auslassöffnung 26 der Kammer 22 und dem Auslassteil 18 des Körpers 14. ·
Eine Patrone zur Geschmacksverbesserung, die allgemein mit 32 bezeichnet ist, ist in der in Fig. 1 dargestellten Kammer 22 eingebracht. Die Patrone 32 besteht aus einem länglichen Gehäuse 34 und ist an ihrer Einlass- und Auslassöffnung und weiterhin zur Trennung von Aktivkohle bzw.Holzkohle 38, Sand 40 und Kalzium-Karbonatteilchen 42, die innerhalb des Gehäuses 34 angeordnet sind, mit Sieb? bzw. Trennteilen 36 versehen. Die Kohle 38 ist in der Nähe der Einlassöffnung des Gehäuses 34 angeordnet, die Kalzium-Karbonatteilchen 42 sind an der Auslassöffnung des Gehäuses 34 angeordnet, während der Sand 40 zwischen beiden Teilen eingebracht ist, um die Kohle und das Kalzium-Karbonat getrennt voneinander in ihren Stellungen zu halten. Eine entfernbare, vorzugsweise herausschraubbare Klemmsicherung, die eine Dichtung 46 enthält, ist in eine öffnung 48 im Basisteil eingeschraubt, und zwar derart, dass sie mit der Kammer22 in einer Richtung liegt und die Patrone 32 in ihrer in Pig. I dargestellten Betriebsstellung halten kann. Falls erwünscht, kann die Sicherungsschraube 44 aus der öffnung 48 herausgeschraubt werden, um so eine Entnahme der Patrone 32 und den Ersatz derselben zu ermöglichen.
Wie man am besten der Fig. 2 entnehmen kann, ist des Basisteil 20 des Körpers 14 mit einer flachen äusseren Oberfläche 50 versehen, die als Lager bzw. als Auflagerfläche dient, wenn die Einrichtung 10 nicht in Verwendung ist, so dass diese sich in aufrechter Stellung auf einer horizontalen Unterlagen, wie beispielsweise die" bei 52 gezeigte Oberfläche, befindet. Mit
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anderen Worten ausgedrückt, ist der Körper IH so-geformt,-dass sich sein Schwerezentrum durch die Unterstützungsfläche 50 erstreckt, wenn der Körper 14 sich in der in Fig. 2 dargestellten aufrechten Position befindet, wodurch das Aufstellen der Einrichtung 10 auf einer Gegenfläche oder etwas ähnlichem in einer Stellung, die sehr schnell die Anbringung an einem "Wasserhahn gestattet, möglich ist. Eine übliche Schnappverschlussanordnung 5^ ist weiterhin Teil der Einrichtung 10 und ist an dem Eingangsteil 16 des Körpers 14 angebracht. Somit kann durch einfaches Aufwärtsbewegen des Körpers 14 zusammen mit der Schnappvorrichtung 54, die auf die Auslassöffnung eines Wasserhahnes 12 gerichtet ist., die Einrichtung 10 an dem Wasserhahn 12 in der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung angebracht werden. In dieser Befestigungsstellung läuft das Wasser durch die Einrichtung 10 aus dem Auslass 18 direkt nach unten, so dass es ohne Schwierigkeiten in eine Tasse., in einen Behälter oder in etwas ähnliches einfliessen kann.
Bei der Verwendung der Einrichtung 10 in Verbindung mit einem Wasserhahn 12 fliesst das Wasser zunächst durch die Aktivkohle 38, die schlechten Geschmack bzw, Geruch aus dem Wasser entfernt Das Wasser fliesst dann durch den Sand 40 und durch die Kalzium-Karbonatteilchen 42, die so arbeiten9 dass sie dem Wasser den Geschmack von Quellwasser verleihen^· das Wasser fliesst schliess* lieh aus der Auslassöffnung l8 der Einrichtung 10 wieder heraus» Auf diese Weise ist es möglich, Wasser9 welches den wünschenswerten Geschmack von Quellwasser aufweist, zu allen Zeiten zur Verfügung zu haben, und zwar von einem beliebigen Wasserhahn 12, einfach indem man die Einrichtung 10 an diesen anbringt. Wenn die Patrone 32 ersetzt werden -SoIl3 dann ist es lediglich not-
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wendig, die Klemmschraube HM zu entfernen, die Patrone 32 aus der Kammer 22 herauszuziehen und eine neue Patrone 32 einzusetzen, und schliesslich die Klemmschraube 44 wiedei· aufzubringen.
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Claims (1)

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    Patentanspruch
    Einrichtung zur Anbringung an einem Wasserhahn und zur geschmacklichen Verbesserung des aus diesem ausströmenden Wassers, dadurch gekennzeichnet, dass ein Körper (14)mit einem Einlass- (16) und einem Auslassteil (18) vorgesehen ist, dass eine ringförmige einschnappende Spannanordnung (5*0 an dem Einlässteil zur Verbindung mit einem Wasserhahn vorgesehen ist, dass der Körper (Ik) ein Basisteil (20) und eine längliche, sich durch das Basisteil erstreckende und eine Einlass- und eine Auslassöffnung (24, 26) aufweisende Kammer (22) aufweist, dass sich von dem Einlassteil (16) zu der Einlassöffnung ( ) der Kammer ein erster Durchlass und zwischen der Auslassöffnung (26) der Kammer und dem Auslassteil (18) des Körpers ein zweiter Durchlass (30) erstreckt, dass zur Verbindung mit den beiden Durchlässen (28, 30) eine Patrone (32) auswechselbar in der Kammer (22) angeordnet ist, dass nahe der Einlassöffnung der Patrone Aktivkohle bzw. Holzkohle (38) und nahe der Auslassöffnung der Patrone Kalzium-Karbonatteilchen (42) angeordnet sind, dass zwischen der Aktivkohle (38) und der Kalzium-Karbonatfüllung (42) weitere Mittel (Sand, Siebteile 36) zur Trennung und Festsetzung der Aktivkohle und des Kalzium-Karbonats in den beiden Endteilen vorgesehen sind, dass eine entfernbare Klemmvorrichtung (44) in Richtung auf die Kammer so in dem Basisteil (20) angeordnet ist, dass die Patrone (32) in der Kammer (22) in ihrer Stellung haltbar ist, und dass der Basisteil (20) mit einer im wesentlichen flachen äusseren Oberfläche (50) zum Aufstellen bzw. zur Unterstützung des Körperteiles in einer aufrechten Stellung versehen ist.
    009848/" 1629
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