DE3313687A1 - Vorrichtung zur aufbereitung von trinkwasser in haushalten - Google Patents

Vorrichtung zur aufbereitung von trinkwasser in haushalten

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DE3313687A1
DE3313687A1 DE19833313687 DE3313687A DE3313687A1 DE 3313687 A1 DE3313687 A1 DE 3313687A1 DE 19833313687 DE19833313687 DE 19833313687 DE 3313687 A DE3313687 A DE 3313687A DE 3313687 A1 DE3313687 A1 DE 3313687A1
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drinking water
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • C02F1/003Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
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Description

  • Vorrichtung zur Trinkwasseraufbereitung in Haushalten
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung, Entchlorung und Entaromatisierung mit nachfolgender Impfung von Trinkwasser in Haushalten.
  • In vielen Gebieten muß durch die öffentliche Wasserversorgung das Trinkwasser stark gechlort werden. In anderen Gebieten wiederum enthält das Trinkwasser schlecht schmeckende Aromastoffe. Es wird auch stark angenommen, daß Chlor krebsfördernd ist.
  • Bekannt ist, daß Chlor und Aromastoffe durch Aktivkohle ausgefiltert werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, dem Trinkwasseranteil des Gesamtwasserbedarfs eines Haushalts mit einem unmittelbar vor dem Verbrauch vorgelagerten Filterprozeß Chlor und Aromastoffe zu entziehen, wobei die Vorrichtung so gestaltet sein soll, daß sie einfachst zu warten und kostengünstig betrieben werden kann. Außerdem soll sie fest oder beweglich montierbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß so gelöst, indem unmittelbar vor der Entnahmestelle des Trink- und Kochwassers, was vornehmlich die KUchenspüle ist, in eine Vorrichtung in Form eines Behälters (1,11), der mit Aktivkohle und möglichen anderen Filtermedien gefüllt ist, das Wasser so eingeleitet wird, daß es die Filtermedien in dem Behälter von unten nach oben durchströmt und durch einen Feinstfilter es,12) geleitet wird, bevor es aus dem Behälter austritt.
  • Das gefilterte Wasser kann erfindungsgemäß durch eine Impfvorrichtung, die sich oberhalb der letzten Filterschicht befindet, mit Mineralien und Metallen und angenehmen Aromastoffen versetzt werden. Die Erfindung wird an zwei möglichen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 Vorrichtung, die fest in eine Spüle oder Arbeitsplatte montiert ist und mit Filterpatronen ausgestattet ist; Fig. 2 Vorrichtung, die beweglich aufgestellt und mit loser Aktivkohle gefüllt ist.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung sind in einem zylindrischen Behälter (1) eine oder mehrere gleichdimensionierte Filterpatronen (2) eingesetzt, wovon mindestens eine Filterpatrone Aktivkohle enthält.
  • DieFilterpatronenhaben an ihren Außenflächen eine oder mehrere Dichtungen (13), die auch lippenförmig sein können. Die Filterpatronen stehen auf einer gelochten Platte (5), die sich oberhalb des Wassereinlaufs (6) befindet. Diese Lochplatte kann mit den Patronen durch einen Mittel stab nach oben gezogen werden. Der Verschlußdeckel (3) befindet sich dabei erfindungsgemäß oberhalb der Arbeitsplatte oder Spüle (9), wodurch das Entfernen nach oben ermöglicht wird und das überlaufende Wasser beim Patronentausch abgeleitet werden kann. Das gefilterte Wasser passiert ein Feinstfilter (10) und tritt erfindungsgemäß unterhalb der Arbeitsplatte oder Spüle (9) aus dem Behälter aus. Die Impfvorrichtung kann erfindungsgemäß auf dem Mittel stab (4) angebracht sein und somit als Griff dienen oder im Verschlußdeckel (3) angebracht sein. Durch die gleiche Dimensionierung der Filterpatronen kann ein Vertauschen der Reihenfolge des Einsatzes ermöglicht werden, wodurch nur jeweils die letzten Filtereinheiten komplett ausgetauscht werden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung handelt es sich um eine bewegliche Anlage. Erfindungsgemäß wird hier die Aktivkohle in loser Form durch einen mittig oder außermittig oben am Behälter angebrachten Rohrstutzen (18) ein- bzw. ausgebracht. Die Wasseranschlüsse befinden sich erfindungsgemäß oberhalb des Behälters, aber innerhalb der Behälterfläche, wobei die Oberkante des Behältermantels höher ist als der obere Behälterabschluß (16). Dadurch wird erreicht, daß beim Demontieren der Armaturen zum Wechseln des Filtermediums das überlaufende Wasser aufgefangen wird.
  • Der Wasserzulauf erfolgt durch ein Standrohr (17), das innerhalb des Behälters kurz vor dem Behälterboden endet. Zur besseren Wasserzuführung und zur Freihaltung des Auslaufs befindet sich erfindungsgemäß am unteren Ende des Standrohres eine Verteilscheibe (18), die geschlossen oder gelocht sein kann.
  • Die Impfvorrichtung (1z) ist erfindungsgemäß mit dem Verschlußdeckel (14) des Rohrstutzens (18) verbunden. Ebenso sind mit dem#Verschlußdeckel ein oder mehrere Filtersiebe (12) austauschbar verbunden.
  • - Leerseite -

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Entchlorung und Entaromatisierung von Trinkwasser von Haushalten d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß vom Gesamtwasserbedarf des Haushalts nur der Trink- und Kochwasseranteil entchlort und entaromatisiert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß diese unmittelbar vor der Endverbrauchsstelle, vornehmlich in Küchen, montiert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 da d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Wasser in einem stehenden Behälter, zylindrischer, eckiger oder polygoner Form, von unten nach oben Aktivkohle und/oder zusätzlich andere Filtermedien durchströmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3 d a d u r c h g e k e n n -zIeI c h n e t , daß die Aktivkohle und andere Filtermedien in Filterpatronen gleicher Dimensionen in den Behälter eingesetzt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Filterpatronen um einen senkrechten Mittel stab angeordnet sind, der im unteren Bereich, aber oberhalb des Wassereintritts in den Behälter ein feststehendes, 90 ° zum Mittel stab angeordnetes Sieb hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5 da du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mittelstab am oberen Ende eine Vorrichtung zum Herausziehen des Mittelstabes mit den Filterpatronen nach oben besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 6 dadurch gek e n n -z e i c h n e t , daß sie in Küchenspülbecken oder Arbeitsplatten eingebaut wird , wobei der Behälterverschlußdeckel sich oberhalb von diesen und der Wasserauslauf unterhalb von diesen befindet.
  8. 8. Vorrichtung zur Aufnahme von Aktivkohle oder anderen Filtermedien da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich an der zylindrischen Außenwand eine oder mehrere Dichtungen oder Dichtlippen befinden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß diese nicht fest montiert wird und zum Befüllen mit Aktivkohle bewegt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 9 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie oben mittig oder außerhalb der Mittelachse des Behälters eine Einfüll- bzw. Entleerungsöffnung hat.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 9 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich Wasserzulauf und Wasserablauf oberhalb des Behälters, aber innerhalb der Deckelfläche des Behälters- b?finden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 9 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mantel oberkante des Behälters etwas über die äußere Deckelfläche des Behälters hinausragt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 9 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Wasserzulauf durch ein Standrohr innerhalb des Behälters nach unten geführt wird und das Wasser kurz über dem Boden austritt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 9 und 13 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am unteren Standrohrende eine Verteilscheibe für das Wasser fest angebracht ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14 dadurch gek e n n z ei c h -n e t , daß die Verteilscheibe gelocht ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verteilscheibe am Behälter befestigt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im oberen Bereich des Behälters eine Impfvorrichtung angebracht ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17 dadurch gek e n n z ei c h -n e t , daß die Impfpatrone im Verschlußdeckel befestigt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 6 und Anspruch 17 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Impfvorrichtung am oberen Ende des Mittelstabes angebracht ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17 d a d u r c h g e k e n n z ei c h -n e t , daß die Impfvorrichtung Metalle und Mineralien in gepreßter Form als Granulate, Tabletten oder Blöcke mit oder ohne Bindemittel enthält.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 9 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein oder mehrere Feinfiltersiebe mit dem Verschlußdeckel über Distanzstücke verbunden sind und der Wasserauslauf zwischen dem obersten Filtersieb und dem Verschlußdeckel erfolgt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 21 d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß mehrere der beschriebenen Vorrichtungen hintereinandergeschaltet werden können.
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