DE2827294A1 - Wasserfiltrierungs- und wasserreinigungsapparat - Google Patents

Wasserfiltrierungs- und wasserreinigungsapparat

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DE2827294A1
DE2827294A1 DE19782827294 DE2827294A DE2827294A1 DE 2827294 A1 DE2827294 A1 DE 2827294A1 DE 19782827294 DE19782827294 DE 19782827294 DE 2827294 A DE2827294 A DE 2827294A DE 2827294 A1 DE2827294 A1 DE 2827294A1
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DE
Germany
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water
purification apparatus
water filtration
domestic use
cleaning
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Withdrawn
Application number
DE19782827294
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English (en)
Inventor
Carlo Salvaja
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Glm Italia Di Ciccone Edvige E C Snc Turin
Original Assignee
G L M ITALIA Sarl
Glmitalia sarl
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Publication date
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Publication of DE2827294A1 publication Critical patent/DE2827294A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • B01D35/04Plug, tap, or cock filters filtering elements mounted in or on a faucet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

  • Wasserfiltrierungs- und Wasserreinigungsapparat
  • Obige Erfindung besteht aus einem Wasserfiltrierungs- und Wasserreinigungsapparat, vorwiegend für häusliche Anwendungen, der unveröffentlichte Merkmale besitzt und allgemein an Abflusshähne oder an Aussenleitungen von Wasserableitungen ansetzbar ist, und dessen Reinigungswirkung von mechanischen Filtorn aus gosintertem Quarz bestimmt wird, sowie von Aktivkohlen und/oder von enthärtenden Salzen, die in einem ersetzbaren Einsatz enthalten sind.
  • Im Handel sind für den häuslichen Gebrauch verschiedenartige Wasserreinigungsapparate vor@anden, die allmählig nützlicher - wenn nicht unentbehrlich werden, um die Schaden zu beschränken, die aus der wachsenden Verschmut mg der Quellen hervorgehem, aus denen die Wasserleitungen der Wasserversorgung das Wasser schöpfen. Es ist leicht festzustellen, dass das als trinkbar ausgeteilte Wasser, besonders in den Grossstädten, zahlreiche Unreinigkeiten enthält, Salze, Ohlor und andere Stoffe, die es für den Nahrungsgebrauch nicht geeignet genug machen. Daher ist der Zweck der Reinigungsapparate derjenige, den Gehalt dieser im Wasser befindlichen Stoffe zu vormindern, und ihre Wirksamkeit steht im Verhältnis zu dem Reinheitsgrad, den sie dem Wasser selbst verleihen können.
  • Ausser ftb den Nahrungsgebrauch kann die Reinheit des Wassers Weiterhin auch für persönliche Hygiene, bei Erscheinungen von Kautüberempfindlichkeit, wichtig soin, oder für beschränkto chemische Anwendungen, sowie auch in Geschäften, Laboratorien (zum Beispiel in Fotografielaboratorien), u.a.m.
  • Was die Wirksaukeit anbetrifft, so muss der Reiniger im Aussenbau fest sein und angenehm wirken, weil seine Anwendund auf H#ne, Brausen oder Wasserlieferungs Vorrichtungen im allgemeinen, sei es im häuslichen Gebrauch oder auch anderswo@ weder die Schaltungsfähigkeit noch das Aussehen beeinträchtigen darf.
  • Oben angegebener Reinigungsapparat stellt in der Gesamtbeurteilung dieser Erfordernisse einen beträchtlichen Erneuerungscharakter dar, indem er eino glückliche Zusammenstellung von Zweckdienlichen Eigenschaften mit einem modernen und rationellon Design verwirklicht.
  • Obenangegebener Reinigungsapparat besteht au seiner kugelförmigen aufdrehbaren Hülle, in deren Innerem ein ersetzbarer Einsatz aus Reinigungsmaterial (Adsorbenskohlen und/oder enthärtenden Salzen) enthalten ist, der zwei Filtrierpastillen aus gesintertem Quarzkies enhlt. Die kugelförmige Hülle besitzt eine Zufluss-und eine Abflussöffnung, die auf der Vertikalachse diametralentgegengesetzt liegen und mit Schraubverbindungen versehen sind, die diese Anwendungsvorrichtung im Vergleich zu den im itandel befindlichen Reinigungsapparaten beweglicher gestalten.
  • Durch solche Schraubverbindungen kann die kugelförmige mllle des Reinigers in der Tat zwischen Rührgefäss und Wasserabflussschnabel eingesetzt werden oder - und das ist die übliche Vorwendung - direkt Rn das Ende des Schnabels als Verlängerung desselben; in diesem Falle wird der Reinigungsapparat mit einer Verbindungsklemme mit Kugelgelenk und mit einem Abflubsstrahlbrecher versehen. Selbiger Strahlbrecher kann durch Partialabschraubung das Abfliessen von frei allf I::leine Dusche sondern, je nach Belieben. Da die Zu-und -abflussschraubenverbindungen des Reinigungsapparates das selbe Gewinde haben, ist es auch möglich, zwei oder mehrere Reinigungsapparate hintereinander zu schalten, um die Qualität und die Dauer der reinigenden Wirkung zu erhöhen.
  • Die Quarzpastillen des Reinigers haben die Aufgebe, die festen im Wasser enthaltenen Unreinigkeiten zurückzuhalten und in bezug auf den Durchfluss des strom Wassers werden diesc auf und -abwärts des Kohlen- und Salzeinsatzen gelagert.
  • Im Einsatz folgt das Wasser einer Zwangswindung zwischen den waagerechten Schotten einen -wenn erwünscht - versilberten Gerüstes, das auch eine bekterientötende Wirkung hat, und bevor es herausfliesst, wird es gegen die zweite Quarzpastille syphoniert, Die Aufgabe dieser zweiten mechanischen Filtrierung ist die, jene festen Unreinigkeiten aufzuhalten, die sich aus der ersten Quarzpastille losmachen sollten, wonn diese periodisch während des reinigungswirkenden Zeitabschnittes eines selbigen Salz- und Kchleneinsatzes umgewendet wird. In der Tet ist es bemerkt xrorden, dass in dem auf einige Monate berechlleten Zeitabschnitt, in dem Kohle und Salze tätig bleiben, die Quarzpastille talaufwärts von denselben dazuhinneigt, sich mit festen Teilchen und Staubkörnern zu verstopfen und dadurch die Durchflussstärke des jene Pastillen durchfliessenden Wasserflusses vermindert. Um diesem Übelstand abzuhelfon,muss die Pastille periodisch umgewendet werden, aber rw.ch diesen Verfahren losen sich jeweils die UnreinigJ---eiten, die sich auf der dem Durchfluss ausgesetzten Seite befinden: indem diese Unreinigkeiten durch den einsatz kommen, der nicht im stande ist, ein genügendes mechanisches Filtrieren gewährzuleisten, könnten sie aus dem Reinigungsapparat herauskommen, wenn eben talabwärts der tätigen Stoffe des Einsatzes nicht obenganannte zweite Schranke wäre, fähig, jene aufzuhalten.
  • Die besonderen Merkmals der Vorichtung orgeben sich daher deutlich aus der Prüfung der beiliegenden Zeichnungen, die ein nicht bindendes Ausführungsbeispiel orläutern und auf die sich die engehende folgende Beschreibung bezieht. Sie schildern wie folgt: Fig. 1 s eine Teilquerschnittsansicht der in jedem ihrer Teile vollständigen Vorrichtung, mit dem Strahlbrecher in der Aufstellung von einheitlichem Strahl Fig. 2 1 eine Toilquerschnittsansicht des Strahlbrechers allein in der Aufstellung Duschenstrahl; Fig. 3 : eine Modian querschnittsansicht des ersctzbaren Einsatzes des Reinigungsapparaten; Fig. 4 : eine Seitenansicht des Gerüstes von waagerechten Schotten, das im Einsatz des Reinigungsapparates eingefügt ist; Fig. 5 : eine Seitenansicht der gesinterten Quarzpastille, die die Aufgabe eines passivon mechanischen Filters hat; Fi. 6 s eine Grundrissansicht desselben Qarzfilters; Fig 7 s eine schematische Darstellung der Anbringung des Reinigungsapparates an das Ende des Abgabeschnabeln eines Hahnes; Fig. 8 s eine schematische Darstellungh der Anbringung des Reinigungsapparates durch Dazwischenstellung zwischen dem Hahn und dem Abgabeschnabel Fig. 9 : Beispiel einer Hintereinandermoduliermontage von zwei Reinigungsapparaten.
  • Es wird bemerkt, dass die Hülle des Reinigungsapparates wesentlich aus zwei halben Kugelkappen besteht (1 und 2), die d'irch Verschraubung zusammonfügbar sind.
  • Die Wasserdichtigkeit der Kupplung zwischen den zwei Kappen wird von einem elastischen Dichtungsring (3) gewährleistet. Die obere halbkugelförmige Kappe (1) ist mit einem innen und aussen gewindegeschnittenen Anschlussstück (4) versehen, das auch die Zuflussöffnung des Wassers in den Re inigungsapp& rat bildet. Das innere Gewinde kann direkt auf das äussere Schraubengewinde angeschraubt werden, das dem Lieferugsschnabel fast aller Standardhähne zuge fügt ist (Fig.8); dagegen sieht das äussere Gewinde für die Anlegung an das Ende des Wasserabgabeschnabels (Fig. 7) die Verschraubt einer Zwinge (5) vor, die das Kugelgelenk (6) festhält, an das die Klemme (7) befestigt ist und die suf den Schnabel anzuschrauben ist. Innerhalb dieser Zwingt kennen die elastischen Passstücke (8) angebracht werden, die es erlauben, die beste Dichtigkeit auf dem Hahnschnabel zu erlangen, welchen Durchschnitt dieser auch haben mag. Die Bewegung des Kugelgelenks wird durch eine Gleitdichtung tadellos gemaoht;dieselbe ist zwischen die Gelenkkugel (6) und die obere Kappe (1) des Reinigers eingeschoben. Es ist zu bemerken, dass diese Gelenkart eine unter den Hahnreinigern ganz neue Lösung darstellt und eine gute Beweglichkeit des Reinigungsapparates erlaubt um den Wasserstrahl zu orientieren.
  • Die untere halbkugelförmige Kappe (2) des Reinigungsapparates hat unten den Abflussanschluss (i'), der direkt mit dem Abgabeel in der Anwendung wie auf Fi. 8 verbunden werden kann; oder er kann auch durch Anschraubung die Zwinge des Strahlbrechersbehälter (11) bekommen, falls der Reiniger als Endabgeber dient (Fig. 7). Da obiger Abflussanschluss mit derselben Gewindesteigung des Gewindebohrers geschnitten ist wie der Zuflussnutenansc1'luss (4), so erlaubt er es, die Modul montage einer Anzahl Reinigungsapparate in Aufeianderfolge vorzunehmen, nachdem von dem dazwischenliegenden Apparat der Strahlbrecherbehälter abmontiert worden ist (11). Der Strahlbrscher, der ebenfalls von einer neuen und besonders zweckdienlichen Struktur gekennzeinet wird, und dazu ästhetisch angenehm wirkt, erlaubt weiterhin die Form des aus dem Reinigungsapparates fliessenden Wasserabflusses von Strahl su Duschestrahl zu ändern. Das ist dadurch möglich, daß des Strahlbrecherbchälter (11), der auf das Gewinde des Abflussanschlusses des Reinigungsapparates (10) anschraubbar ist, mit einem inneren Becher versehen ist, der einen Mittelraum von einem Ringraum (14) trennt; jeder dieser Räume wird durch eine eine Reihe Löcher mit draussen verbunden. Eine erste Reihe Durchgangslöcher (15) ist an der unteren ebenen Seite des Strahlenbrocherbehälters angebraoht und setzt den Mittelraum (13) des Strahlbrechers mit draussen in Verbindung; da diese Löcher beieinander naheliegen und eine besondere Form haben, und zwar von viereckieem Quer schnitt bei der oberen Tülle und rund beim unteren Abfluss, so vereint sich durch diese der Wasserstrahl in einheitlicher Form. Die zweite Reihe Löcher (151) wird dagegen radial längs eines ringförmigen ausgekeilten Schafts der äusseren Seitenoberfläche des Bohälters gewonnon und durch diese kommt das Wasser, das den ringförmigen Raum (14) durchfliesst, mit zerteiltem Duschenstrahl heraus. Um den Abfluss von einheitlichem Strahl in Duschenstrahl zu ändern, muss mon auf die Anschraubetie@e des Bokälters eingreifen, der zum Zweck gerändelt ist. Dedurch bewirkt man das Schliessen oder das Offnen des Zugangsloch@ zum mittleren Raum (13) des Strahlenbrechers über ein kleines Ventil (i), das auf einem kleinen flansch gelagert ist, welcher durch Dr uck in den Raum des Abflussanschlusses (10) des Reinigungsapparates eingeschaltet ist. Wenn man in der Tat den Strahlenbrecher stark anschraubt, macht der innere Becher einen Anschlag gegen den unteren Rand des Abflussanschlusses des Körpers des Reinigungsapparates und hem@t somit die dirckte Verbindung des ringförmigen Raume mit den Löchern der kleinen Dusche, während mich dagegen der Zufluss sum mittleren Rau. öffnet (13), duroh den der Wasserfluss nit einheitlichem Strahl heraus flicssen kann; wenn man dagegen den Strahlenbrecher abschraubt, so schliesst sich das kleine Ventil und der Durchfluss durch den ringförmigen Raum und den Löchern der kleinen Dusche (Löcher 15,) wird frei.
  • Da das kleine Ventil immerhin aus halbstarrem teilweise verformbarem Material besteht, kann man, die Abschraubung des Strahlenbrechers erzwingend, dessen vollständige Herausziehung bewirken und die darauffolgende Beseitigung von oben des kloinon Ventils (16) mit dem betreffenden kleinen Flaneoh, um die verschiedenen vorgeschenen Anlegungen zu ermöglichen. Innerhalb des kugelförmigen Körpers des Reinigers müssen die Pastillen aus gesinteritem Quarz (17) und der die Materiale von tätiger Reinigung (19) enthaltende Einsatz (18) gelagert werden. Die Quarzpastille (17) ist scheibenförmig und die beiden ntgegengesetzten Seiten sind von tiofen Rillen durchfurcht, die rechtwinklig zwischen den Seiten oriontiert sind. Das ermöglichtes, die filtrierende Oberfläche einjeder Seite zu vergrössern und somit ihre Wirkung zu heben.
  • Vorausgesehen ist die periodische Umwendung selbiger Pastille, wenn nötig nach vorausgehender Reinigung, um es zu verhindern, dass die zurückgchaltenen festen Materiale allzuschr die Durchflussstärke des sie durchfliessenden Wasserflusses vermindern. Die Pastille wird in ihrem Sitz dadurch g halten, dass man d n Einsatz (18) auf den besonderen inneren Stuten in der oberen halbkugelförmigen Kappe vom Körper des Reinigers einfügt. Der Reinigungseinsatz (18), der mittels von einandergetrennten Fussohen an die innere Cberfiäohe der unteren Halbkugel lehnt (2), hat eine von zwei hohlen Zylindern gebildete Struktur. Diese Zylinder rind durch eine kleine kappe mit kugelförmiger Biegung, welche als unterer Siphon dient, koaxial verbunden und liegen einer im Inneren des anderen. Die zwei so gebildeten inneren Räume, der eine zylindrisch (20), der zweite ringförmig (21), stehen durch Radialöffnungen (22) in Verbingung und werden am Grund der sie teilenden Wand gewonnen. Das im zylindrischen Mittelraum (20) enthaltene Reinigungsmaterial wird oben durch ein kleines Verschlussnetz oder Gitter (23) festgehalten, das an einer Anschlagastufe und an einem Gerüst von waagerechten Schooten (24) lehnt; letzteres ist derart aufgobaut, dass es eine beträchtliche Verlängerung des Wasserlaufs im filtrierenden Material bildet. Dieses Gerüst, das aus einer Reihe von drei teilweise kreisförmigen mit Entfernungsstücken verbundenen Plättchen gebildet ist, kann aus verschiedenerlei Materialien gebaut sein -die wegen der bakterientötenden und bakterienstatischen Wirkungskraft des Silbers auf Wunsch vorsilbort 3ein können - und aus demselben Grund kann auch der Gebraucji von versilberten Könnchen aus Aktivkohle vorgesehen werden, die den meisten Bestandteil des Reinigungsmaterials bilden. Bei der oberen Öffnung des ringförmigen Raums (21) dagegen wird das im Einsatz enthaltene Material von einem weiteren ringförmigen Filter aus gesintertem Quarz (25) aufgehalten; dieser Filter hat auch die Aufgabe, die Unreinlichkeiten aurzuhalten, die sich bei der Umwendung aus demersten Quarzfilter (17) lösen.
  • Der Ringfilter (25) ist jedoch durch einen zweifachen Ring (26) an den Einsatz befestigt und wird mit diesem beseitigt.
  • Des iift Einsatz enthaltene Reinigungsmaterial (19) kann, je nach dem Fall, für die Chlorbeseitigung nur aus aktiver normaler oder auch versilberter Kohle allein bestehen, oder nur aus Salz allein, das auf die Wasseriiärte wirkt, oder auch aus einer Mischung dieser Körner, die Einsätze selbst werden daher als Ersatzteile mit der Angabe der Gebrauchsbestitnimm in den Handel gebracht.
  • 1, Wie es dauer deutlich hervorgeht, tritt das Wasser durch die obere Offnung in den Reinigungssaparat, es durchfliesst dem ersten Querzfilter, indem es die festen Unreinheitenh und die Staubteilsches ablegt; sodann durchfliesst es das Reinigungsmaterial (19) im Zentrxlraum des Einsatzes (20), wird hier siphoniert, bevor es wieder in den ringförmigen Raum (21) steigt, durchfliesst auch den zweiten mechanischen Quarzfilter, der es daran verhindert, feste Stoffe des Eisatzes mitzubefördern, und fliesst endlich in den äusseren Zwischenraum, der zwischen dem Einsatz und der Hülle des Reinigungsapparates eingeschlossen ist, um aus dessen unterer Öffnung herauszufliessen. Ein elastischer Dichtungsring (27) swischen dem Einsatz und dom Korper des Reinigungsapparates verhindert unerwünschte Sickerungen oder Wasserabzüge.
  • Im grossen und ganzen ergibt sich der Reinigungsapparat als leicht im Gebrauch und von soliden und angenohnen Aussehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. A N S P R Ü S H E 1. Wasserfiltrierungs- und Wasserreinigungsapparat vorwiegend für den bäuslichen Gebrauch, der durch neue Form und Strucktur gekennzeichnet ist, die seine Universalanwendung an die Abflusshähne des Wassernetzes ermöglichen, und dessen Reinigungswirkung von mechanischen Filtern aus gesintertem Quarz bestimmt wird, sowie auch von Aktivkohlen und/oder enthärtenden Salzen, die in einem ersetzbaren Einsatz enthalten sind.
    2. Wasserfiltrierungs- und Wasserreinig ungsapparat, vorwiegend für den bäuslichen Gebrauch,laut vorhergehenden Anspruchs, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der äussere Körper aus swei halbkugligen Kappen besteht, die durch Anschraubung zusammenfügbar und mit Offnungen für den Ab- und Zufluss des Wassers versehen sind und direkt an die gewindegeschnittenen Anschlüsse eines normalen Hahns anschliessbar sind - falls die Anlegung swischen dem Körper des Hahnes selbst und dem Abflussschnabel.vorsehen werden muss - oder auch auf eine Aussenleitung des Wassernetzes.
    3. Wasserfiltrierungs- und reinigungsapparat, vorwiegend für den häuslichen Gebrauch, lau-t vorhergehender Ansprtlche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse des Wasserab- und -zu~flusses mit der selben Gewindesteigung.
    beziehungsweise mit Nut und Feder, geschnitten sind und es daher möglich ist, zwei oder mehrere Reinigungsapparate der Reihe nach zu verbinden, um die Wirkungskraft und die Rauer der Reinheit zu erhöhen.
    4o Wasserfiltrierungs- und -reinigungsapparat fflr den häuslichen Gebrauch laut vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Anschltssen des Wasserzuflusser beziehungsweise des Abflusses ein Kugelgelenk mit Anschlussklemme am Ende des Abgabeschnabels des Hahnes und eine strahlbrschende Zwinge angebracht werden können.
    5. Wasserfiltrierungs- und -reinigungsapparat, vorwiegend i1r den häuslichen Gebrauch, laut vorhergehender Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die strahlbrechendo Zwinge derart gebaut ist, dass sie durch einfache Partialan-oder Abschraubung es ermöglicht, den Wasserabfluss von einheitlichem Strahl zu Durschenstrahl umzuändern.
    G. Wasserfiltrierungs- und -reinigungsapparat, vorwiegend ?tr den häuslichen Gebrauch,laut vorhergehender Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die filtrierende Wirkung der Reihe nach von einer Pastille aus gesintertem Quarz bewirkt wird, deren entgegengesetzte Seiten gerillt sind und die umwendbar ist, sodann von einem ersetzbaren Einsatz mit zweifachem Raum oder siphoniert, der Adsorbensstoff und/oder enthärtenden Stoff enthält, und zum Schluss von einem zweiten mit dem Einsatz einteiligen Quarzfilter.
    7. Wasserfiltrierungs- und -reinigungsæpparat, vorwiegend für den häuslichen Gebrauch, laut vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus Reinigungsmaterialien ein Gerüst aus waagerechten Schotten enthält, derart gebaute dass es den Wasserdurchlauf im Einsatz wesentlich verlängert,und weiterhin versilbert werden kann, um eine bacterientötende Wirkung im Einsatz zu bewerkstelligen.
DE19782827294 1978-05-04 1978-06-21 Wasserfiltrierungs- und wasserreinigungsapparat Withdrawn DE2827294A1 (de)

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IT68023/78A IT1203180B (it) 1978-05-04 1978-05-04 Filtro depuratore d acqua per usi prevalentemente domestico applicabile ai condotti esterni delle derivazioni idriche o ai rubinetti di erogazione

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DE2827294A1 true DE2827294A1 (de) 1979-11-15

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ID=11307264

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ES (1) ES238023Y (de)
IT (1) IT1203180B (de)

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ES238023U (es) 1979-02-01
ES238023Y (es) 1979-06-16
IT7868023A0 (it) 1978-05-04
IT1203180B (it) 1989-02-15

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