DE8904984U1 - Wasseraufbereitungs-Kleingerät zum Anschluß an Wasserauslaufventile - Google Patents

Wasseraufbereitungs-Kleingerät zum Anschluß an Wasserauslaufventile

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DE8904984U1
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cartridge housing
water
housing
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water outlet
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • C02F1/003Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/012Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor using portable ion-exchange apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Augsburg, den 12. April 1989 Anw.Aktenz.: BN.2466
Robert Engel Hunnenstraße 29 8901 Königsbrunn
Wasseraufbereitungs-Kleingerät zum Anschluß an Wasserauslaufventile
Die Neuerung betriff £ ein Wasseraufbereitungs-Kleingerät zue Anschluß an Waeseraueiaufv-sntile-
in den wenigsten Häusern oder Wohnungen befinden sich Einrichtungen zur Aufbereitung cdfer Verbesserung des Lei tv'igswassers. Trotzdem kann es wünschenswert sein, auch in solchen Fallen schädliche, härtebildende oder geschmacksbeeinträchtigende Stoffe aus dem Leitungswasser zu entfernen.
D'T Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kleingerät zu schaffen, das nach Bedarf an jedem beliebigen Watseraus-
laufventil ohne weiteres angebracht werden kann, um uner- ^ - wünschte Stoffe aus dem Leitungswasser zurückzuhalten, und
das als billiges Kleingerät für den Einmal gebrauch oder auch den Mehrfachgebrauch konzipiert ist. 20
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Gerät gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des neuerungsgemäßen Geräts sind Gegenstand der Unteranspruche. 25
Ein Ausfuhrungsbeispiel des neuerungsgemäßen Geräts ist in der anliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachstehend mehr inn einzelnen beschrieben.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht das Gerät aus zwei Haupt-
teilen, nämlich einer Filterpatrone 10 und einem AnschlußstUck 20.
Die Aufbereitungspatrone 10 weist ein Gehäuse in Form einer Kunststoffkartusche auf, das aus einem HUlsenteil 11 mit
angeformtem Bodem und einem Deckel 12 besteht. Der Deckel weist einen angeformten rohrförmigen Ansatz 13 auf, der in einer an seinem Außenumfang gebildeten Ringnut einen O-Ring trägt und in das Hülsenteil einsteckbar ist, wobei der dann
iü zusammengedrückte O-Ring eine Hülsenteil und Deckel fest zusammenhaltende Verspannung erzeugt. Zusätzlich kann nahe dem Stirnende des Ansatzes 13 eine weitere Ringnvt vorgesehen sein, in welche eine in entsprechender Axialposition an der Innenwandung des Hülsenteils gebildete Rastlippe einrastet.
An HUlsenteil und Deckel ist jeweils ein mittiger axialer Rohrstutzen 14 angeformt, der den Einlaß bzw. den Auslaß der Aufbereitungspatrone bildet. Dabei erstreckt sich über den Querschnitt jedes Rohrstutzens 14 ein Sieb 15, das vorzugs weise in der Hauptebene des Deckels 12 bzw. der Bodenwand des HUlsenteils 11 einstückig mit dem betreffenden Bauteil ausgebildet ist, was wegen der Herstellung dieser Kunststoffteile im Spritzgießverfahren ohne weiteres möglich ist.
Die aus HUlsenteil und Deckel bestehende Kartusche nimmt eineii Einsatz 16 auf, der Aktivkohle und/oder ein Ionenaustauecherharz oder dgl. zum Zurückhalten der im Leitungswasser enthaltenen unerwünschten Stoffe enthalt, über und unter dem Einsatz 16 kann ein Filtervlies 17 eingölegt sein, das als Feinfilter zum Zurückhalten von Verunreinigungspartikeln dient sowie das Entweichen von Wasseraufberoitungsmaterial des Einsatzes IB verhindert.
Da die Rohrstutzen 14 an HUlsenteil und Deckel der Kartusche jeweils gleich ausgebildet sind und das Filtervlies 17 beiderseits des Einsatzes 16 angeordnet ist, kann die Aufbereitungspatrone in der einen oder andenn Richtung durch-
strömt werden und entfaltet jeweils die gleiche Wirkung.
Da8 Anschlußstuck 20 besteht vorzugsweise aus Gummi und weis unten einen Hals 21 auf, in welchen einer det Rohrstutzen 14 der Kartusche einsteckbar ist und dort mit straffem Sitz
gehalten wird, und einen trichterförmig erwoiterten oberen
Teil 22 auf der als AnschlußmundstUck zum Aufstecken auf den Auslauf eines Wasserhahns oder dgl. dient und eine konische
innere Lippe 23 aufweist, die sowohl zur Abdichtung als auch zur mechanischen Fixierung am Wasserauslauf dient.
Wie in der Zeichnung außerdem strichpunktiert angedeutet ist besteht auch die Möglichkeit, mehrere Aufbereitungspatronen 10 hintereinander anzuordnen, indem eine kurze
Gummimuffe 30 zur Verbindung der Rohrstutzen 14 zweier
Patronen 10 benützt wird.
Es ist auch rnögJich (nicht dargestellt), den Deckel 12 durch eine Schraubverbindung oder dgl. mit dem Hulsenteil 11 zu
verbinden, was einen Austausch des verbrauchten Aufbereitungsmaterialeinsatzes 16 möglich macht.

Claims (11)

  1. Augsburg, den 12. April 1989
    Anw.Aktenz.: EN.2466 Anmelder: Robert Engel, Königsbrunn
    SchutzaneprUche
    I1 Wasseraufbere1tungs-Kleingerät zum Anschluß an Wnsserauslaufventile, gekennzeichnet durch eine Aufbereitungspatrone (10), die ein mit Aufbereitungsmaterial (16) gefülltes Kunststoffgehäuse {11, 12) mit axial gegenüberliegenden Wasserein- und -auslassen aufweist, wobei mindestens der Wassereinlaß durch einen m Gehäuse angeordneten Rohrstutzen (14) gebildet ist, und durch ein aus Gummi oder ähnlichem Material bestehendes Anschlußstuck (20), das unten einen Hals (13) zur klemmenden Aufnahme des Einlaßrohr-Stutzens (14) des Patronengehäuses (11, 12) und einen trichterartig erweiterten Oberteil (22) zum klemmenden und dichtenden Aufschieben auf das Auslaufmundstück eines Wasserauslaufventi1s aufweist,
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Patronengehäuse rohrzylindrisch mit einer oberen und einer unterer; Stirnwand sus°sbildet i-st: wa I cha den Wassereinlaß bzw den Wasserauslaß aufweisen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Patronengehäuse ein rohrzylindrisches HUlsenteil (11), das an einem Ende offen ist und am anderen Ende mit einer angeformten Stirnwand versehen ist, und einen die andere Stirnwand bildenden Deckel (12) aufweist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Patronengehäuse aus einem rohrzylindrischen, an beiden Enden offenen Hülsenteil und aus zwei die beiden Stirnwände bildenden Deckeln besteht.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    der bzw. Jeder Deckel (12) einen in das Htilsenteil (11) einsteckbaren Rohransatz mit einer Umfangsnut zum Einlegen eines O-Dif'htungsringes und nahe seinem Stirnende eine weitere
    Umfpngsnut zum Einrasten einer in der entsprechenden Axialposition an der Innenwandung des HUlsenteils (11) gebildeten Rastlippe aufweist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereinlaß und der Wasserauslaß des
    Patronengehäuses jeweils mit einem Sieb (15) versehen ist, das aus Kunststoff einstückig mit dem übrigen, im Spriizgüi verfahren hergestellten Kunststoffgehäuse ausgebildet ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Wassereinlaß als auch der Wasserauslaß des Patronengehäuse^ durch Rohrstutzen (14) gleicher Abmessungen gebildet ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Patronengehäuse an beiden axialen Enden
    jeweils ein Filtervlies (17) zwischen Gehausestirnwand und Aufbereitungsmaterial (16) eingelegt ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gskcnn= zeichnet, daß der Oberteil (22) an seinem Innenumfang mit einer konischen Ringlippe (23) versehen ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Rohrstutzen (14) klemmend aufsteckbare Gummimuffe zum Kuppeln des Auslaßrohrstutzens (14) des Patronengehäuses mit dem Einlaßrohrstutzen eines weiteren Patronengehäuses vorgesehen ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in das Hülsenteil lösbar eingeschraubt ist und das Aufbereitungsmaterial sich in einem wasserdurchlässigen
    Beutel oder dgl. befindet, derart, daß die Aufbereitungssaaterialfüllung der Patrone Austauschbar ist.
DE8904984U 1989-04-20 1989-04-20 Wasseraufbereitungs-Kleingerät zum Anschluß an Wasserauslaufventile Expired DE8904984U1 (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023515A1 (de) * 1990-07-24 1992-01-30 Thomas Gyoengyoesi Filtervorrichtung fuer trinkwasser
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WO1993024203A1 (de) * 1992-05-23 1993-12-09 Sheco Aktiengesellschaft Vorrichtung zur umweltfreundlichen behandlung von wasser
DE4313769C1 (de) * 1993-04-27 1994-11-03 Judo Wasseraufbereitung Verfahren und Vorrichtung zur Entsäuerung, Enteisenung und Entmanganung von Wasser
DE4336248A1 (de) * 1993-10-22 1995-04-27 Siegfried Schneider Filtergerät und System zum Aufbau einer Filteranlage
DE102004029634A1 (de) * 2004-06-18 2006-01-26 Aqua Carat Gmbh Ig Anschlussstück für ein Wasserbehandlungsgerät an einen Wasserhahn
CN103292105A (zh) * 2013-06-21 2013-09-11 苏州新区枫桥净化设备厂 一种净化水管接头

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