DE20212292U1 - Ablaufgarnitur - Google Patents
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/22—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
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Abstract
Ablaufgarnitur, insbesondere für eine Wanne (1) mit Whirlpool, mit einem verschließbaren Ablauf (3), der über einen Ablauftopf (11) mit einem Abflussrohr verbindbar ist und an einer Ablauföffnung (2) einer Wanne (1) montierbar ist und einer Betätigungseinheit (20, 22, 24), mittels der ein Ventil (4) am Ablauf (2) geöffnet und verschlossen werden kann, und mittels der ein mit dem Ablauftopf (11) verbundener weiterer Anschluss (30) über ein Verschlusselement (27) geöffnet und verschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an dem weiteren Anschluss (30) eine Tülle (31) zur Verbindung mit einer Restwasserleitung festgeklemmt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablaufgarnitur nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Es gibt Ablaufgarnituren, insbesondere für Badewannen, bei denen an einer Ablauföffnung einer Wanne ein verschließbares Ventil vorgesehen ist, das über eine Betätigungsmechanik bewegbar ist und oberhalb eines Ablauftopfes mit Geruchssperre angeordnet ist. An einem solchen Ablauftopf aus Kunststoff ist ein weiterer Anschluss für einen Zirkulationskreislauf, beispielsweise für einen Whirlpool vorgesehen, so dass aus dem Zirkulationskreislauf über einen Anschluss eine Restwasserentleerung in den Ablauftopf erfolgen kann. Problematisch bei solchen Ablaufgarnituren ist der Anschluss des Zirkulationssystems an den Ablauftopf, da dieser Bereich unterhalb der Wanne schlecht zugänglich ist. Durch fest eingebaute Gewinde- oder Klemmverbindungen besteht das Problem, dass eine nachträgliche Demontage für Wartungszwecke kaum möglich ist.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine gattungsgemäße Ablaufgarnitur zu schaffen, bei der das Zirkulationssystem auf einfache Weise anschließbar ist und auch eine nachträgliche Demontage in dem schwierig zugänglichen Bereich möglich ist.
- Diese Aufgabe wird mit einer Ablaufgarnitur mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist an dem weiteren Anschluss der Ablaufgarnitur eine Tülle zur Verbindung mit einer Restwasserleitung festgeklemmt. Durch den Einsatz eines zusätzlichen Bauteiles zum Anschluss der Restwasserleitung an den Ablauftopf lässt sich die Verbindung nach Art eines Schnellverschlusses einfach lösbar realisieren, wobei die Tülle einfach in den Anschluss einsteckbar ist. Ferner kann die Tülle als simples Drehteil ausgebildet sein, so dass die Art der Anbindung flexibel gestaltet werden kann.
- Vorzugsweise ist die Tülle mittels eines Clips an dein Anschluss festgelegt. Dadurch kann eine Entriegelung der Verbindung auf einfache Weise durch Entfernen des Clips erfolgen. Der Clips stellt zusätzlich eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Tülle dar. Dabei kann die Tülle von dem Clips umgriffen sein, wobei der Clips in einen Schlitz in dem Anschluss eingesteckt ist.
- Für eine schnelle Montage weist die Tülle einen zylindrischen Abschnitt auf, der abgedichtet in den Anschluss eingesteckt ist. Ferner ist vorzugsweise an dem zylindrischen Abschnitt eine Nut für den Eingriff mit dem Clips ausgespart, so dass eine in axiale Richtung im wesentlichen formschlüssige Verbindung zwischen Tülle und Anschluss bereitgestellt wird.
- Der Clips kann dabei nach Art einer Rastverbindung zwei Schenkel aufweisen, die die Tülle um etwas mehr als die Hälfte umgreifen. Der Clips kann sich beim Aufstecken etwas weiten, so dass er auf einfache Weise eingerastet werden kann. Hierfür können auch an den Schenkeln des Clips gespreizte Enden vorgesehen sein.
- Die Tülle besteht vorzugsweise aus einem anderen Material als der Anschluss, beispielsweise aus Metall, so dass an dem Abschnitt außerhalb des Anschlusses der Ablaufgarnitur unterschiedliche Anschlussmöglichkeiten realisiert werden können.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ablaufgarnitur, und -
2 eine geschnittene Draufsicht auf die Ablaufgarnitur der1 im Bereich des Ablaufes. - Eine Ablaufgarnitur ist an einer Wanne
1 montiert, an der bodenseitig eine Ablauföffnung2 vorgesehen ist. An der Ablauföffnung2 ist ein Ablauf3 angeordnet, der mittels eines Ventils4 verschließbar ist. - Das Ventil
4 umfasst eine Kappe5 , an der ein Dichtelement6 vorgesehen ist, das eine Abdichtung mit dem Ablauf3 erreichen kann. Die Kappe5 ist an einer Hülse7 montiert, in die eine Schraube8 eingedreht ist. Die Hülse7 ist in vertikaler Richtung in einer am Ablauf3 montierten Aufnahme9 geführt. - Der Ablauf
3 mündet in ein Durchlaufelement10 , das mit einem Ablauftopf11 verbunden ist. Das Durchlaufelement10 ist über eine Dichtung12 abgedichtet in dem Ablauftopf11 gehalten, wobei das Durchlaufelement10 über eine Rasteinrichtung in den Ablauftopf11 einsteckbar ist. Der Ablauftopf weist eine siphonartige Umlenkung13 auf, die in einen Anschluss14 für ein nicht dargestelltes Abflussrohr mündet. - Ferner weist das Durchlaufelement
10 einen Anschluss15 auf, in den ein Rohr16 dicht über eine Mutter17 festgelegt ist. Das Rohr16 ist über eine Krümmung mit einem Rohr18 verbunden, das an ein Überlaufelement19 angeschlossen ist. Das Überlaufelement19 ist benachbart zu einer Öffnung21 in einer Seitenwand der Wanne1 angeordnet. An der Ablauföffnung21 ist ferner ein Drehknopf22 als Betätigungseinrichtung für die Ablaufgarnitur vorgesehen. - Die Betätigung der Ablaufgarnitur erfolgt über den Drehknopf
22 , der über einen nicht dargestellten Bowdenzug mit einem Bolzen20 verbunden ist. Der Bolzen20 weist einen Hebel21 auf, der ebenfalls mit dem Bowdenzug verbunden ist, so dass eine Drehung des Drehknopfes22 auf den Bolzen20 übertragen wird. An dem Bolzen20 ist ein Hebel24 mit einem Abschnitt25 in einer Aussparung des Bolzens20 festgelegt, wobei der Hebel24 durch eine Drehbewegung des Bolzens20 das Ventil4 zum Öffnen und Verschließen in vertikaler Richtung bewegen kann. Ferner ist an dem Bolzen20 ein Drehventil27 auf einen zylindrischen Abschnitt26 drehfest aufgesteckt, wobei das Drehventil27 in einer Dichtung47 drehbar gelagert ist. In dem Drehventil27 ist ein Durchflusskanal ausgebildet, der einen Bogen29 benachbart zu einem Anschluss30 mit einem Ablaufkanal28 verbinden kann. Bei geöffnetem Ventil4 ist auch eine Verbindung zwischen dem Anschluss30 und dem Ablaufkanal28 hergestellt, während bei geschlossenem Ventil4 das Drehventil27 ebenfalls mittels des Bolzens20 geschlossen ist. - Der Anschluss
30 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und dient zur Aufnahme einer Tülle31 . - Die Tülle
31 weist einen zylindrischen Abschnitt32 auf, an dem eine vordere Nut ausgespart ist, in die ein Dichtungsring33 eingefügt ist, der klemmend an dem Anschluss30 anliegt. Ferner ist an dem zylindrischen Abschnitt32 ein leicht verdickter Abschnitt vorgesehen, in dem eine weitere Nut42 ausgespart ist. In die Nut42 ist ein Clips34 eingesteckt, der zwei Schenkel38 aufweist, die die Tülle31 um etwas mehr als den halben Umfang umgeben. Der Clips34 ist elastisch ausgebildet und weist gespreizte Enden39 auf, die nach Art eines Schnappverschlusses auf die Tülle31 aufgesteckt werden können. Hierfür ist an einem vorderen Abschnitt35 des Anschlusses30 ein Schlitz ausgespart, damit der Clips34 die Tülle31 in Axialrichtung sichert. - Die Tülle
31 weist ferner eine Schulter36 , die als Anschlag gegen die Stirnkante des Anschlusses30 anliegt. - Außerhalb des Anschlusses
30 weist die Tülle31 einen Abschnitt37 auf, der zur Verbindung an ein nicht dargestelltes Zirkulationssystem dient. Der Abschnitt37 kann je nach Bedarf als Gewindeabschnitt, verpressbarer Abschnitt oder auf sonstige Art verbindbarer Abschnitt hergestellt sein, damit das Leitungssystem angeschlossen werden kann. Zum Montieren muss lediglich die Tülle31 in den Anschluss30 eingesteckt werden und über den Clips34 gesichert werden. Dies kann auch bei beengten Platzverhältnissen unterhalb der Wanne1 erfolgen. Zur Demontage wird lediglich der Clips34 gegriffen und herausgezogen, wonach die Tülle31 aus dem Anschluss30 entfernt werden kann. - Die Ablaufgarnitur mit dem Durchflusselement
10 und dem Ablauftopf11 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, während die Tülle31 aus einem anderen Material gebildet sein kann, insbesondere einem im Drehverfahren bearbeitbaren Material, wie Metall. Auch andere Materialien können allerdings eingesetzt werden. - Zum Anklemmen der Tülle kann statt dem gezeigten Clips auch eine Rastverbindung eingesetzt werden, beispielweise wenn an dem Gehäuse angeformte Lippen in entsprechende Aufnahmen an der Tülle eingreifen, um diese fest zu legen.
Claims (8)
- Ablaufgarnitur, insbesondere für eine Wanne (
1 ) mit Whirlpool, mit einem verschließbaren Ablauf (3 ), der über einen Ablauftopf (11 ) mit einem Abflussrohr verbindbar ist und an einer Ablauföffnung (2 ) einer Wanne (1 ) montierbar ist und einer Betätigungseinheit (20 ,22 ,24 ), mittels der ein Ventil (4 ) am Ablauf (2 ) geöffnet und verschlossen werden kann, und mittels der ein mit dem Ablauftopf (11 ) verbundener weiterer Anschluss (30 ) über ein Verschlusselement (27 ) geöffnet und verschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an dem weiteren Anschluss (30 ) eine Tülle (31 ) zur Verbindung mit einer Restwasserleitung festgeklemmt ist. - Ablaufgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (
31 ) mittels eines Clips (34 ) an dem Anschluss festgelegt ist. - Ablaufgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (
31 ) von dem Clips (34 ) umgriffen ist und der Clips (34 ) an einem Schlitz in dem Anschluss (30 ) eingesteckt ist. - Ablaufgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (
31 ) einen zylindrischen Abschnitt (32 ) auf, der abgedichtet in dem Anschluss (30 ) eingesteckt ist. - Ablaufgarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zylindrischen Abschnitt (
32 ) eine Nut für den Eingriff mit dem Clips (34 ) ausgespart ist. - Ablaufgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Clips (
34 ) zwei Schenkel (38 ) aufweist, die ein gespreiztes Ende (39 ) besitzen. - Ablaufgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (
31 ) mittels einer Rastverbindung an dem Ablauftopf (11 ) oder einem Durchflusselement (10 ) gehalten ist. - Ablaufgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (
31 ) aus einem anderen Material, vorzugsweise aus Metall, als der Anschluss (30 ) hergestellt ist.
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