DE202009006102U1 - Vorrichtung für die Verstellung einer Verstellvorrichtung eines in einem vorzugsweise sanitären Anschlussfitting integrierten Ventilkörpers - Google Patents

Vorrichtung für die Verstellung einer Verstellvorrichtung eines in einem vorzugsweise sanitären Anschlussfitting integrierten Ventilkörpers Download PDF

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Abstract

Vorrichtung für die Verstellung einer Verstellvorrichtung eines in einem vorzugsweise sanitären Anschlussfitting integrierten Ventilkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung 1 ortsgebunden ist und dass die Vorrichtung unmittelbar vor dem Anschlussfitting 4 bzw. vor dem Wandabschluss 20 des Anschlussfitting 4 positioniert ist und dass diese Vorrichtung ständig mit der Verstellvorrichtung 5 u. 6 lose oder fest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Verstellung einer Verstellvorrichtung eines Ventilkörpers, der in einen sanitären Anschlussfitting integriert ist.
  • Bei Wartungsarbeiten an z. B. einer Mischbatterie, oder bei Austausch dieser, muss der Ventilkörper im Anschlussfitting in die Schließstellung gebracht werden. Dafür ist es erforderlich, dass die Rosetten der Mischbatterie von der Wand weg gedreht oder gezogen werden müssen, was bei der überwiegenden Zahl der Mischbatterientypen nur ein wenig möglich ist, so dass sich zwischen der Wand und der Rosette nur ein geringer Spalt auftut, durch den dann ein Verstellhebel durchgesteckt werden muss, der dann wiederum auf eine dafür vorgesehene Verstellvorrichtung aufgesteckt werden muss, damit das Ventil in die Schließstellung gebracht werden kann. Der Nachteil dieser Vorgehensweise liegt darin, dass der Verstellhebel notwendig ist, um das Ventil in die Öffnungs- oder Schließstellung zu bringen und darin, dass es mühsam ist, den Verstellhebel auf die Verstellvorrichtung aufzustecken. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass z. B. bei einer Zapfstelle, trotzdem Ventilkörper im Anschlussfitting noch ein Auslaufventil montiert werden muss, da bei der bekannten Verstellvorrichtung die Rosette ständig von der Wand weggezogen sein müßte, um das im Anschlussfitting integrierte Ventil auch als Auslaufventil, wie bekannt, zu nutzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verstellvorrichtung zu schaffen, bei der die Rosette nicht von der Wand weggeschraubt bzw. weggezogen werden muss, damit der Ventilkörper im Anschlussfitting in die Schließ- oder Öffnungsstellung gebracht werden kann, eine weitere Aufgabe liegt darin, einen Auslauf (z. B. Außenzapfstelle) mit einer Verstellvorrichtung zu schaffen, bei der der im Anschlussfitting integrierte Ventilkörper ständig wie ein Auslaufventil genutzt werden kann.
  • Die erste Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Rosette, die zur Abdeckung des Anschlussfittings dient, auch gleichzeitig als Verstellorgan für das im Anschlussfitting integrierte Ventil dient. Dies ist dadurch möglich, dass eine Verstellvorrichtung in der Rosette angeordnet ist, die als Mitnehmer fungiert und lose mit der am Anschlussfitting angebrachten Verstellvorrichtung verbunden ist. Durch entsprechendes axiales Drehen der Rosette wird das Ventil in die Öffnungs- oder Schließstellung gebracht. Eine Verstellvorrichtung kann auch mit der Rosette fest verbunden sein, die dann auf die Verstellvorrichtung am Anschlussfitting gesteckt wird, so dass die Rosette nicht durch das Anschlussrohr gehalten wird, sondern durch die Verstellvorrichtung, das hat den Vorteil, dass die Rohrdurchführungsöffnung in der Rosette im Durchmesser größer sein kann, als der Durchmesser des Anschlussrohres, dadurch bedingt muss eines von Hand gebogenes Anschlussröhrchen an der Durchführungsöffnung der Rosette nicht unbedingt kreisrund sein. Bei einer anderen Ausführung des Anschlussfittings, bei dem der Ventilkörper aus einer Kugel besteht, die mittels einer Verstellspindel, die unmittelbar unter dem Anschlussgewinde gelagert ist, in die Schließ- bzw. Öffnungsstellung gebracht wird, ist ebenfalls in der Rosetteninnenseite ein Mitnehmer angeordnet. Mittels des Mitnehmers wird durch entsprechendes axiales Drehen der Rosette ein Verstellhebel, der auf oder in die Verstellspindel des Kugelventils gesteckt wird, entsprechend auch gedreht und somit auch die Verstellspindel mit dem Kugelventil. In einer Alternativen ist in dem Innenraum der Rosette ein Zahnkranz integriert, in dem eine mit einem Zahnrad versehene Spindel lagert, die wiederum in die Verstellspindel des Kugelventiles eingesteckt ist. Durch axiales Drehen der Rosette wird wie vor das Kugelventil in die Öffnungs- bzw. Schließstellung gebracht, jedoch hat diese Ausführung den Vorteil, dass, bedingt durch die Übersetzung, weniger Kraftaufwand notwendig ist, um das Kugelventil und damit auch die Rosette zu drehen, so dass eventuell die Griffmulden auf dem Außenumfang der Rosette nicht notwendig sind.
  • Die zweite Aufgabe wird dadurch gelöst, dass statt eines Auslaufventiles (wie z. B. bei einer Außenzapfstelle) nur ein Auslaufrohr in den Anschlussfitting durch ein ortsgebundenes Betätigungsorgan in die Schließ- oder Öffnungsstellung gebracht wird. Dieses Betätigungsorgan ist bei einer Ausführung an einer zweigeteilten Rosette angeordnet, und zwar so, dass der Rosettenteil, der an der Wand anliegt, feststehend ist und der Rosettenteil, an dem das Betätigungsorgan angeordnet ist, axial drehbar ist. Bei einer anderen Ausführung ist das Betätigungsorgan durch eine im Außenumfang der feststehenden Rosette eingelassenen Öffnung geführt und mit der Verstellvorrichtung des Anschlussfittings verbunden.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in der Seitenansicht die Rosette im Schnitt, die auf einen Anschlussbogen aufgesteckt ist und die den Anschlussfitting abdeckt.
  • 2 in der Seitenansicht die Rosette mit den auf ihrem Umfang eingelassenen Griffmulden,
  • 3 die Rosette in der Vorderansicht, Stirnseite abgeschnitten mit der losen Verbindungsstelle der Rosette und der Verstellvorrichtung des Anschlussfittings.
  • 4 in der Seitenansicht die Rosette im Schnitt mit der fest mit ihr verbundenen Verstellvorrichtung, die auch gleichzeitig die Rosette positioniert.
  • 5 die Rosette in der Vorderansicht, Stirnseite und Verstellvorrichtung abgeschnitten,
  • 6 in der Seitenansicht, die Rosete im Schnitt, die auf einen Anschlussbogen aufgesteckt ist und den Anschlussfitting abdeckt, mit dem Verstellhebel,
  • 7 die Rosette in der Vorderansicht, Stirnseite abgeschnitten, mit dem Verstellhebel des Anschlussfittings und dem Mitnehmer der Rosetten.
  • 8 in der Seitenansicht, die Rosette im Schnitt, die auf einem Anschlussrohr aufgesteckt ist mit der Zahnradspindel am Anschlussfitting,
  • 9 die Rosette in der Vorderansicht, Stirnseite abgeschnitten, mit dem integrierten Zahnkranz.
  • 10 in der Seitenansicht, zweigeteilte Rosette, ein Teil im Schnitt, auf dem Auslaufrohr aufgeschraubt und der axial drehbare Rosettenteil mit dem Betätigungsorgan.
  • 11 in der Vorderansicht den feststehenden Teil der Rosette an dem Auslaufrohr (im Schnitt) aufgeschraubt,
  • 12 in der Seitenansicht, die Rosette im Schnitt, die an dem Anschlussrohr aufgesteckt ist, mit dem Betätigungsorgan, das durch einen Durchlass in der Außenwandung der Rosette geführt ist und am Auslaufrohr gelagert ist,
  • 13 in der Draufsicht die Rosette mit der Durchlassöffnung, durch die das Betätigungsorgan durchgeführt ist.
  • 14 in der Rückansicht die Rosette mit dem Betätigungsorgan auf dem Auslaufrohr aufgesteckt und der daran angeordneten Verstellvorrichtung.
  • In der 1 ist die Rosette 1a auf einem vorgefertigten Anschlussbogen 2 aufgesteckt, an diesem werden die Anschlussröhrchen 3 der z. B. Waschtischbatterie angeschlossen. Der Anschlussbogen 2 ist in dem Anschlussfitting 4 eingeschraubt, in dem ein Ventil integiert ist, das mittels einer Verstellvorrichtung 5 in die Schließ- oder Öffnungsstellung gebracht werden kann. An der Verstellvorrichtung 5 ist wiederum eine horizontal verschiebbare Verstellvorrichtung 6a aufgesteckt, die am vorderen Ende abgewinkelt ist und zwischen zwei im inneren der Rosette 1a angeordneten Federn 7 bzw. Mitnehmer lagert. Durch eine Viertelkreisdrehung der Rosette 1a wird die Verstellvorrichtung 6a entsprechend auch gedreht und mit ihr die Verstellvorrichtung 5, die das Ventil in die Schließ- oder Öffnung- oder Regulierstellung bringt. Damit die Rosette 1a griffiger ist, sind an dem Außenumfang in bestimmtem Abstand Griffmulden 2 u. 3, 8 eingelassen. Die Rosette 1b in der 4 u. 5 unterscheidet sich zu der Rosette 1a dadurch, dass die horizontale Verstellvorrichtung 6b fest mit der Rosette 1b verbunden ist, dadurch bedingt wird die Rosette nicht wie vor durch den Anschlussbogen positioniert, sondern durch die Verstellvorrichtungen 6b u. 5, so dass die Rohrdurchführungsöffnung 9 in der Stirnseite der Rosette 1b einen größeren Durchmesser hat, wie der Rohrdurchmesser des Anschlussrohres ist, das hat vor allem bei den Anschlussröhrchen 3 der Waschtischbatterien, die von Hand rechtwinkelig abgebogen und direkt mit dem Anschlussfitting 4 verbunden werden, den Vorteil, dass durch biegebedingte Verformung des Rohrquerschnittes, die Rosette 1b sich trotzdem leicht drehen läßt. In der 5 ist die Rosette 1b in der Vorderansicht mit abgeschnittener Stirnseite und abgeschnittener Verstellvorrichtung 6b dargestellt. An der Umfangwandung der Rosette 1b sind in einem bestimmten Abstand Griffmulden 8 eingelassen. Der Ventilkörper im Anschlussfitting 4 befindet sich in der Regulierstellung, wird die Rosette 1b axial nach links gedreht (bis zum Anschlag 4a), befindet sich das Ventil in der Öffnungsstellung, wird die Rosette nach rechts gedreht (bis zum Anschlag 4b), befindet sich das Ventil in der Schließstellung. In der 6 ist der Anschlussfitting 4a mit einem integrierten Kugelventil dargestellt. In dem Imbusaufnahmegehäuse 19 der Kugel-Verstellspindel ist der Verstellhebel 6d mit einem Ende eingesteckt, mit dem anderen Ende ist er in dem Mitnehmer 7a der Rosette 1f gelagert. Durch axiales Drehen der Rosette 1f 7, a, b, c, (stirnseitig abgeschnitten) wird mittels des Mitnehmers 7a der Verstellhebel 6d entsprechend gedreht und somit auch das Kugelventil in dem Anschlussfitting 4a. Als Alternative kann auch eine Rosette 1g, 9 mit einem integrierten Zahnkranz 17 zur Anwendung kommen, dessen Zähne in den Zahnkranz der Verstellspindel 18, 8 greift, die wiederum in die Kugelverstellspindel 19 eingesteckt ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass weniger Kraftaufwand, bedingt durch die Übersetzung der Zahnräder 17, 18 notwendig ist, um das im Anschlussfitting 4a integrierte Kugelventil in die Schließ- oder Öffnungsstellung zu bringen. In der 10 ist die Rosette zweigeteilt, in einen feststehenden Teil 1c und einen axial beweglichen Teil 1d. Der feststehende Teil 1c ist auf das Gewinde des Auslaufrohres 9 geschraubt. Der axial bewegliche Teil 1d ist auf die Hülse 10, die an dem feststehenden Teil 1c angeordnet ist, aufgesteckt, wobei der Mitnehmer 11 durch den Durchlass 11, 12 in dem feststehenden Teil geführt und lose mit der Verstellvorrichtung 6a verbunden ist. An dem axial beweglichen Teil 1d ist das Betätigungsorgan 13a angeformt, mit dessen Hilfe wird der axial bewegliche Teil 1d der Rosette in die Schließ-, Öffnungs- oder Regulierstellung gebracht und mittel des Mitnehmers 11 entsprechend auch die Verstellvorrichtung 6a und dadurch bedingt auch der Ventilkörper im Anschlussfitting. In der Vorderansicht 11 ist der feststehende Teil 1c der Rosette auf das Gewinde des Auslaufrohres 9 (abgeschnitten) geschraubt, durch den Durchlass 12 ist der Mitnehmer 11 abgeschnitten vom beweglichen Teil 1d geführt und ist lose mit der Verstellvorrichtung 6a verbunden, die wiederum mit der Verstellvorrichtung 5 des Ventilkörpers verbunden ist. In der 12, 13, 14 ist eine einfache Ausführung des Auslaufrohres 9 und der Rosette 1e dargestellt. Die Rosette 1e unterscheidet sich gegenüber den bekannten Rosetten nur dadurch, dass in der Umfangwandung 15 eine ca. Viertelkreisaussparung 14 eingelassen ist, durch die das Betätigungsorgan 13b geführt ist. Dem Betätigungsorgan 13b ist am unteren Ende eine Hülse 15 angeformt, die in eine Vertiefung, die unmittelbar hinter dem Gewinde des Auslaufrohres 9 angeordnet ist, axial beweglich lagert. In einem bestimmten Abstand über der Hülse 15 ist an dem Betätigungsorgan 13b die Verstellvorrichtung 6c angeformt, die wiederum an der Verstellvorrichtung 5 des Ventilkörpers aufgesteckt ist.

Claims (13)

  1. Vorrichtung für die Verstellung einer Verstellvorrichtung eines in einem vorzugsweise sanitären Anschlussfitting integrierten Ventilkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung 1 ortsgebunden ist und dass die Vorrichtung unmittelbar vor dem Anschlussfitting 4 bzw. vor dem Wandabschluss 20 des Anschlussfitting 4 positioniert ist und dass diese Vorrichtung ständig mit der Verstellvorrichtung 5 u. 6 lose oder fest verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einer Abdeckrosette 1 besteht und dass durch axiales Drehen der Rosette 1 der Ventilkörper im Anschlussfitting 4 in die Schließ-, Öffnungs- oder Regulierstellung gebracht wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung aus einem Betätigungsorgan 13a, 13b besteht und dass durch axiales drehen des Betätigungsorgans 13a, 13b der Ventilkörper im Anschlussfitting 4 in die Schließ-, Öffnungs- oder Regulierstellung gebracht wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, dass in der Innenseite der Innenwandung der Rosette 1a ein Mitnehmer 7 angeordnet ist und dass die Verstellvorrichtung 6a in den Mitnehmer 7 greift und dass der Mitnehmer 7 lose mit der Verstellvorrichtung 6a verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, dass in der Innenseite und an der Innenwandung der Rosette 1b die Verstellvorrichtung 6b angeordnet ist und dass die Verstellvorrichtung 6b fest mit der Rosette 1b verbunden ist und dass die Verstellvorrichtung 6b mit der Verstellvorrichtung 5 des Anschlussfittings 4 verbunden ist bzw. aufgesteckt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in der Innenseite und an der Innenwandung der Rosette 1g ein Zahnkranz 17 und oder Zahnrad angeordnet ist und dass das Zahnrad der Verstellspindel 18 in dem Zahnkranz 17 oder an dem Zahnrad drehbar lagert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckrosette aus einem feststehenden Teil 1c und aus einem axial beweglichen Teil 1d besteht und dass an dem axial beweglichen Teil 1d auf seinem Umfang ein Betätigungsorgan 13a angeordnet ist und dass vorzugsweise auf der Rückseite des axial beweglichen Teiles 1d ein Mitnehmer 11 angeordnet ist und dass der Mitnehmer lose oder fest mit der Verstellvorrichtung 6a verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Rosette 12, 13, 14, 1e auf seinem Umfang eine Aussparung 14 angeordnet ist und dass durch die Aussparung das Verstellorgan 13b durchgeführt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 3 u. 8 dadurch gekennzeichnet, dass dem Betätigungsorgan 13b einerseits eine Griffleiste und andererseits eine Hülse 15 angeordnet ist und dass in einem bestimmten Abstand zur Hülse 15, vorzugsweise auf der Rückseite des Betätigungsorgans 13b die Verstellvorrichtung 6c angeordnet ist und dass die Hülse in einer Vertiefung des Auslaufrohres 9 lagert und dass die Vertiefung unmittelbar hinter dem Gewinde des Anschlussrohres 9 angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2 u. 4 u. 5 dadurch gekennzeichnet, dass in und/oder an der Rosette 1a, 1b, vorzugsweise in oder an der Umfangswandung in einem bestimmten Abstand Aussparungen, Ausbuchtungen und/oder Einbuchtungen, vorzugsweise Griffmulden 8 angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer 7 mit der Rosette 1 fest oder lose verbunden ist und dass der Mitnehmer 7 in und/oder um die Verstellvorrichtung 6 ein- und oder umgreift.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellspindel 18 einerseits mit einem Zahnrad 18 und andererseits mit einem Imbusschlüssel ausgestattet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2 u. 4 dadurch gekennzeichnet, das die Verstellvorrichtung 6d aus einem abgewinkelten Bolzen besteht und dass dieser einerseits einen Imbusschlüssel angeordnet hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015013926A1 (de) * 2015-10-28 2017-05-04 Oras Oy Covering rosette for a concealed sanitary fitting

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