DE202022105162U1 - Druckfilterbehälter - Google Patents

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DE202022105162U1 DE202022105162.3U DE202022105162U DE202022105162U1 DE 202022105162 U1 DE202022105162 U1 DE 202022105162U1 DE 202022105162 U DE202022105162 U DE 202022105162U DE 202022105162 U1 DE202022105162 U1 DE 202022105162U1
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    • C02F2303/16Regeneration of sorbents, filters

Abstract

Druckfilterbehälter (1),
mit einer Umfangswand (2), einer oberen Kopfwand (3)
und einer unteren Fußwand (4),
die zusammen einen Aufnahmeraum für Filtermaterial begrenzen,
und mit einer Rohmedium-Einlassöffnung für ungereinigtes Medium,
einer Reinmedium-Auslassöffnung für ungereinigtes Medium,
und einer das Ein- und Ausbringen des Filtermaterials ermöglichenden Zugangsöffnung,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wände des Druckfilterbehälters (1) aus einem Kunststoffmaterial bestehen,
und eine Ein- und / oder Auslassöffnung (8) in der Umfangswand (2) angeordnet ist,
wobei ein Innenpassstück (14) der Umfangswand (2) konturgenau innen anliegt
und ein Außenpassstück (9) der Umfangswand (2) konturgenau außen anliegt
und die Innen- und Außenpassstücke (14, 9) jeweils rahmenartig um die Ein- und / oder Auslassöffnung (8) verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckfilterbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis sind gattungsgemäße Druckfilterbehälter bekannt. Sie enthalten ein Filtermaterial, beispielsweise in Form von Sand, Feinkies oder Kies, sowie eine Rohmedium-Einlassöffnung für ein ungereinigtes fließfähiges Medium, beispielsweise im oberen Bereich des Druckfilterbehälters. Das Medium strömt dann unter Druck durch das Filtermaterial zu einer Reinmedium-Auslassöffnung, aus welcher es nach der Filtration und somit als gereinigtes Medium aus dem Druckfilterbehälter austritt. Um das Filtermaterial in den Druckfilterbehälter einbringen und später gegen frisches Filtermaterial austauschen zu können, weist der Druckfilterbehälter weiterhin eine Zugangsöffnung auf.
  • Bevor das Filtermaterial ausgetauscht wird, wird es aus sowohl ökologischen als auch ökonomischen Gründen mehrfach wiederaufbereitet, so dass je nach Anwendungsgebiet des Druckfilterbehälters die Verwendungsdauer des Filtermaterials etliche Jahre betragen kann. Die Aufbereitung des Filtermaterials ist einerseits aus rein mechanischen und hydraulischen Gründen erforderlich, weil die Abscheideleistung des Filtermaterials abnimmt, und je nach Anwendungsgebiet des Druckfilterbehälters und nach Art der im Filtermaterial zurückgehaltenen Verunreinigungen kann eine Reinigung des Filtermaterials auch aus hygienischen Gründen sinnvoll oder sogar erforderlich sein. Die Aufbereitung des Filtermaterials erfolgt durch eine Rückspülung, bei welcher das Filtermaterial mit reinem Spülmedium gegenläufig im Vergleich zum Filtrationsbetrieb durchströmt wird, so dass die vom Filtermaterial zurückgehaltenen Verunreinigungen zu der Rohseite des Filtermaterials gespült werden und dort zusammen mit dem Spülmedium abgezogen werden können, beispielsweise durch dieselbe Öffnung, die auch als Rohmedium-Einlassöffnung genutzt wird. Bei dem Spülmedium handelt es sich typischerweise um zuvor filtriertes Reinmedium, welches in dem Druckfilterbehälter filtrierte und außerhalb des Druckfilterbehälters gespeichert worden war. Alternativ erfolgt in einigen Fällen eine Rückspülung mit Rohwasser, mit einer anschließenden Einfiltrationsphase, wobei dann das erste Filtrat üblicherweise verworfen wird.
  • Das Gehäuse des Druckfilterbehälters besteht einerseits aus einer Umfangswand, die typischerweise einen kreisrunden Querschnitt aufweist, so dass der gesamte Druckfilterbehälter im Wesentlichen zylindrisch ausgestaltet ist. Nach unten hin ist der Druckfilterbehälter mittels einer unteren Fußwand abgeschlossen und nach oben mittels einer oberen Kopfwand, wobei die Fuß- und Kopfwände typischerweise nicht plan, sondern gewölbt sind, wobei beispielsweise handelsübliche Zukaufteile wie Klöpperböden als Fuß- und Kopfwände metallischer Druckfilterbehälter genutzt werden können. Druckfilterbehälter können aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, beispielsweise aus Edelstahl, aus verzinktem Stahlblech oder aus Kunststoff.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Druckfilterbehälter dahingehend zu verbessern, dass dieser möglichst preisgünstig herstellbar ist und an unterschiedliche Einsatzbedingungen durch konstruktive Veränderungen auf einfache und preisgünstige Weise anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Druckfilterbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine besonders vorteilhafte Verwendung des Druckfilterbehälters ist im Anspruch 13 beschrieben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten einen Druckfilterbehälter aus Kunststoff vor, wobei geeignete Behälter aus Kunststoff handelsüblich sind, in großen Stückzahlen gefertigt werden und dementsprechend wirtschaftlich verfügbar sind, welche Umfangs-, Fuß- und Kopfwände mit den geeigneten Abmessungen und Wandstärken sowie auch je nach Anwendungsfall die dazu erforderliche Druckbelastbarkeit aufweisen.
  • Derartige handelsübliche Kunststoffbehälter weisen Ein- und Auslassöffnungen an ihren beiden gegenüberliegenden Enden auf. Beispielsweise kann die obere Öffnung in der Kopfwand auch dazu genutzt werden, das Filtermaterial in den Behälter einzubringen, so dass zunächst ein Filtrierbetrieb mit dem unveränderten handelsüblichen Kunststoffbehälter ermöglicht wird, wenn das ungefilterte Rohmedium von oben in den Behälter geführt und unten aus der gegenüberliegenden, als Reinmedium-Auslassöffnung dienenden Öffnung aus dem Behälter herausgeführt wird. Wenn jedoch der Betriebsart des Filtrierbetriebs in die Betriebsart der Rückspülung umgeschaltet wird, ergibt sich das Problem, dass die im Filtermedium zurückgehaltenen Verunreinigungen nicht zuverlässig aus der in der Kopfwand vorhandenen Öffnung herausgespült werden können. Die dementsprechend unvollständige Reinigung des Filtermaterials macht einen ordnungsgemäßen, dauerhaften Filterbetrieb praktisch unmöglich, da sich das Filterbett fortlaufend mit Verunreinigungen anreichert. Dies lässt sich im Allgemeinen auch nicht durch häufigere Rückspülungen verhindern.
  • Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, dass eine Ein- und / oder Auslassöffnung in der Umfangswand des Behälters angeordnet ist. Beispielsweise kann diese Öffnung so hoch in der Umfangswand angeordnet sein, dass sie sich oberhalb des Filtermaterials befindet, so dass diese Öffnung im Filtrierbetrieb als Rohmedium-Einlassöffnung genutzt werden kann und bei der Rückspülung als Auslassöffnung für das die Verunreinigungen mitführende Spülmedium genutzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß können handelsübliche und in großen Mengen hergestellte Druckfilterbehälter aus GFK-Kunststoff zum Einsatz kommen, die nachträglich um einen (oder mehrere) zusätzliche Rohrstutzen ergänzt werden. Dadurch wird die Voraussetzung geschaffen, dass diese Standardbehälter einen optimalen Rückspülbetrieb ermöglichen, wie er bei Standard-Kiesfilterbehältern erforderlich ist. Somit besteht die Möglichkeit, die sonst üblichen Filterbehälter aus Stahl oder Edelstahl durch GFK-Standardbehälter zu ersetzen, was in preislicher Hinsicht enorme Vorteile mit sich bringt. Dieser Vorteil gilt gleichermaßen auch gegenüber am Markt verfügbaren GFK-Druckfilterbehältern, die werksseitig bereits mit vorgenannten Zusatzstutzen im zylindrischen Behälterteil ausgestattet sind. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, dass es sich bei den vorschlagsgemäßen Behältern nicht um Behälter nach Druckbehälterverordnung handelt, da sich im bestimmungsgemäßen Betrieb kein (Gas-)Druckpolster im Behälter befindet. Dieses wird beispielsweise durch einen oben an den Behälter anschließenden, automatischen Be- und Entlüfter sichergestellt, der z. B. auf einem oberen Deckel des Behälters aufgebaut sein kann.
  • Die handelsüblichen Behälter, die zur Schaffung eines erfindungsgemäßen Druckfilterbehälters geeignet sind, weisen üblicherweise keine Öffnung in ihrer Umfangswand auf. Die Öffnung kann mit vergleichsweise einfachen Mitteln durch eine Bohrung erzeugt werden. Dadurch ergibt sich eine konstruktive Freiheit, da die Lage der Bohrung und somit der in der Umfangswand zu schaffenden Öffnung frei bestimmt werden kann, im Unterschied zu Behältern, die als Druckfilterbehälter hergestellt und bereits herstellerseitig von vornherein mit einer Öffnung in der Umfangswand versehen sind.
  • Um eine Rohrleitung an die in der Umfangswand des Behälters vorhandene Öffnung anschließen zu können, ist ein sogenanntes Innenpassstück im Inneren des Behälters angeordnet, welches der Umfangswand konturgenau von innen anliegt, also eine der Umfangswand zugewandte Oberfläche aufweist, die entsprechend dem Durchmesser der Umfangswand gebogen verläuft. Gegenüberliegend, an der Außenseite des Behälters, ist erfindungsgemäß ein Außenpassstück angeordnet, welches der Umfangswand ebenfalls konturgenau, aber von außen anliegt. Die beiden Innen- und Außenpassstücke weisen jeweils eine Öffnung auf und verlaufen rahmenartig um die in der Umfangswand befindliche Ein- und / oder Auslassöffnung, so dass die Ein- und / oder Auslassöffnung nicht blockiert ist und nach wie vor eine Verbindung von außerhalb des Behälters zum Inneren des Behälters besteht.
  • Durch die beiden Passstücke wird der Anschluss einer Rohrleitung an die Umfangswand erleichtert. Beispielsweise können die beiden Passstücke jeweils ein Anschlussgewinde aufweisen, um einerseits von außen eine Rohrleitung an den Behälter anzuschließen, nämlich an das Außenpassstück, und um andererseits innen ein Rohrstück an das Innenpassstück anschließen zu können, beispielsweise ein Mündungsstück, welches das in den Behälter einströmende Medium zu einer gewünschte Stelle im Behälter führt, oder einen Verteiler, der das in den Behälter einströmende Medium über eine gewünschte Fläche verteilt. In diesem Fall können die beiden Passstücke durch zusätzliche Befestigungsmittel wie zum Beispiel Schrauben miteinander verbunden sein, um jeweils dicht an der Umfangswand anzulegen.
  • Alternativ dazu können die beiden Passstücke besonders preisgünstig, nämlich ohne ein Anschlussgewinde ausgestaltet sein und jeweils von außen an die Umfangswand angepresst werden, z. B. durch einen Rohrabschnitt mit ein- oder beidseitigen Überwurfmuttern. In diesem Fall können die beiden Anschlussflächen vorteilhaft parallel zueinander verlaufen. Beispielsweise können die beiden Anschlussflächen jeweils plan ausgestaltet sein. Als ein zu diesem Zweck verwendbarer Rohrabschnitt kann vorteilhaft eine handelsübliche und dementsprechend wirtschaftlich erhältliche Tankdurchführung genutzt werden.
  • Durch den Anschluss an die Umfangswand kann der Behälter als Druckfilterbehälter benutzt werden, bei dem die in die Umfangswand eingebrachte Ein- und / oder Auslassöffnung die Rohmedium-Einlassöffnung bildet, durch welche im Filtrierbetrieb das ungereinigte Rohmedium in den Druckfilterbehälter einströmt. Die in der Fußwand üblicherweise ohnehin vorgesehene Öffnung kann als Reinmedium-Auslassöffnung dienen oder als Wartungsöffnung, die grundsätzlich geschlossen ist und die lediglich bedarfsweise, z.B. zur Montage eines sogenannten Filtersterns im unteren Bereich des Behälters, oder für den Austausch des Filtermaterials, geöffnet wird. In diesem Fall kann die Reinmedium-Auslassöffnung als eine zweite Öffnung in der Umfangswand des Behälters ausgestaltet sein, die ebenso wie die oben erwähnte Ein- und / oder Auslassöffnung erzeugt werden kann und mit Passstücken sowie einer Tankdurchführung versehen werden kann. Eine solche zweite Öffnung befindet sich zwischen der dreidimensional gewölbten Fußwand und der oberen Ein- und / oder Auslassöffnung. Beispielsweise kann die zweite Öffnung nahe oberhalb der Fußwand in der Umfangswand angeordnet sein.
  • Bei der Rückspülung kann gereinigtes Medium als Spülmedium von unten durch die in der Fußwand befindliche Öffnung, oder durch die erwähnte zweite Öffnung in der Umfangswand in den Druckfilterbehälter einströmen, durch das Filtermaterial aufsteigen, dabei die im Filtermaterial befindlichen Verunreinigungen mitnehmen und oberhalb des Filtermaterials durch die in der Umfangswand befindliche Ein- und / oder Auslassöffnung mitsamt den Verunreinigungen ausströmen, so dass die Ein- und / oder Auslassöffnung bei der Rückspülung die Spül-Auslassöffnung bildet. Im Vergleich dazu, dass Spülmedium mitsamt den Verunreinigungen durch eine Spül-Auslassöffnung in der Kopfwand zu führen, wird eine deutlich verbesserte Reinigung des Filtermaterials erreicht.
  • Die Wände des Druckfilterbehälters bestehen in einer Ausgestaltung aus einem GFK-Werkstoff. Derartige Behälter sind einerseits handelsüblich und kostengünstig erhältlich, wobei sie für unterschiedliche Innendrücke von beispielsweise 6 bis 10 bar konstruktiv ausgelegt sind.
  • In einer Ausgestaltung gehen die Umfangswand, die Fußwand und die Kopfwand nahtlos ineinander über. Durch den Verzicht auf Nahtstellen wird die Stabilität des Behälters im Hinblick auf seine Dichtigkeit und Druckbelastbarkeit verbessert.
  • Die in die Umfangswand eingebrachte Öffnung kann in einer als vorteilhaft erachteten Ausgestaltung als kombinierte Ein- und Auslassöffnung dienen, beispielsweise wie oben erwähnt als Einlassöffnung für den Filtrierbetrieb und als Auslassöffnung bei der Rückspülung. Diese kombinierte Nutzung der Öffnung erübrigt es, mehrere Öffnungen in die Umfangswand einbringen zu müssen, was erstens eine möglichst geringe Schwächung des Behälters bedeutet und zweitens eine möglichst wirtschaftliche Ausgestaltung des Druckfilterbehälters unterstützt, da Anzahl von Passstücken und Rohrleitungen möglichst gering gehalten werden kann. Beispielsweise kann in der Rohrleitung, die zu der kombinierten Ein- und Auslassöffnung führt, ein Umschaltventil angeordnet sein, welches im Filtrierbetrieb das in den Druckfilterbehälter einströmende Rohmedium über das Filtermaterial führt, und welches in der Art umschaltbar ist, dass bei der Rückspülung das aus dem Druckfilterbehälter austretende, mit den Verunreinigungen belastete Spülmedium in einen Schmutzsammeltank, in die Kanalisation oder dergleichen geführt wird.
  • Die kombinierte Ein- und Auslassöffnung kann vorteilhaft nahe unterhalb der Kopfwand angeordnet sein. Durch diese hohe Anordnung der Ein- und Auslassöffnung kann ein großer Anteil des Behälterinnenraums zur Aufnahme von Filtermaterial genutzt werden, wodurch die Filterleistung in Form einer möglichst langen Filterstrecke verbessert wird.
  • Um das Innenpassstück nicht an die Umfangswand anschließen zu lassen, kann die Verwendung von Klebstoff vorgesehen sein. In einer Ausgestaltung ist jedoch zwischen dem Innenpassstück und der Umfangswand eine Dichtung angeordnet. Dies erleichtert bei der Montage des Innenpassstücks im Behälter die Handhabung des Innenpassstücks. Außerdem kann das Material der verwendeten Dichtung auf einfache Weise je nach Anwendungsbereich des Druckfilterbehälters ausgewählt werden, so dass chemische Beeinträchtigungen des den Druckfilterbehälter durchströmenden Mediums ebenso zuverlässig ausgeschlossen werden können wie chemische Angriffe auf den verwendeten Klebstoff durch das Medium.
  • Die Dichtung kann beispielsweise als O-Ring oder als Formdichtung ausgestaltet sein. Eine zuverlässige Dichtwirkung bei gleichzeitig einfacher Handhabung und geringen Kosten kann durch Verwendung einer Flachdichtung erreicht werden, die beispielsweise aus einem Bogen von Dichtungsmaterial ausgeschnitten wird. Aufgrund des Behälterdurchmessers, der typischerweise 40 cm oder mehr beträgt, wird die Flachdichtung durch die Biegung der Umfangswand nur so geringfügig verformt wird, dass Sie in ihrer Dichtwirkung nicht beeinträchtigt wird. Der Durchmesser der Ein- und / oder Auslassöffnung beträgt typischerweise etwa 5 bis 8 cm.
  • In einer Ausgestaltung ist die Zugangsöffnung, die zum Einbringen und ggf. zum Ausbringen des Filtermaterials dient, in der Kopfwand angeordnet und mit einem Deckel verschlossen. Bei den erwähnten handelsüblichen Kunststoff-Behältern sind sowohl in der Kopfwand als auch in der Fußwand herstellerseitig Öffnungen vorhanden, die jeweils mit einem geeigneten Deckel verschlossen sind. Die Befüllung des Behälters mit dem Filtermaterial ist problemlos. Um später das Filtermaterial über die Zugangsöffnung aus dem Druckfilterbehälter zu entnehmen, kann ein Industriestaubsauger verwendet werden, so dass auch die Leerung des Behälters mit geringem Aufwand und problemlos durchführbar ist. Durch die untere Öffnung des Behälters kann ein aus der Praxis bekannter, so genannter Düsenstern in den Behälter eingebracht werden, so dass er sich in geringem Abstand über der unteren Öffnung befindet. Der Düsenstern dient dazu, eine Wasserströmung über den Behälterquerschnitt zu verteilen und zu vergleichmäßigen, was insbesondere bei der Rückspülung vorteilhaft ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Druckfilterbehälter kann vorteilhaft im Bereich der Wasseraufbereitung als Teil einer Wasseraufbereitungsanlage verwendet werden, beispielsweise zur Enteisenung von Brunnenwasser. Bei einer solchen Verwendung des Druckfilterbehälter kann mittels des oben bereits erwähnten Umschaltventils und bei Anordnung einer einzigen, kombinierten Ein- und Auslassöffnung in der Umfangswand ein Filtrierbetrieb ermöglicht werden, bei welchem ungereinigtes Rohwasser durch eine erste Rohrleitung und durch die Ein- und Auslassöffnung der Umfangswand über das Filtermaterial geführt wird, durch das Filtermaterial nach unten gelangt und dort als Reinwasser durch die in der Fußwand befindliche Öffnung, oder durch eine zweite, untere Öffnung in der Umfangswand, wobei diese jeweilige Öffnung die Reinwasser-Auslassöffnung bildet, aus dem Druckfilterbehälter ausströmt und durch eine zweite Rohrleitung beispielsweise in einen Reinwasserspeicher geleitet wird. Bei der Rückspülung strömt in umgekehrter Fließrichtung ein Spülmedium durch die zweite Rohrleitung und von unten in den Druckfilterbehälter, steigt im Filtermaterial auf und strömt mitsamt den mitgenommenen Verunreinigungen durch die in der Umfangswand befindliche kombinierte Ein- und Auslassöffnung in die erste Rohrleitung. Mittels des in der ersten Rohrleitung angeordneten Umschaltventils wird dieses belastete Spülwasser verworfen, beispielsweise in einen Schmutzwasser-Sammeltank oder in die Kanalisation geführt.
  • Als Spülmedium kann das zuvor filtrierte, gereinigte Medium verwendet werden, in einer Wasseraufbereitungsanlage beispielsweise gereinigtes Wasser, welches z.B. aus dem erwähnten Reinwasserspeicher stammt, so dass in diesem Fall die zweite Rohrleitung kein Umschaltventil aufweisen muss. In einer anderen Ausgestaltung kann jedoch auch die zweite Rohrleitung mit einem eigenen Umschaltventil ausgerüstet sein, so dass beispielsweise frisch filtriertes Reinmedium zu einer Abnahmestelle geführt werden kann, während das Spülmedium in einem Spülmedientank bevorratet sein kann. Der Anschluss der zweiten Rohrleitung kann mittels dieses Umschaltventils wahlweise im Filtrierbetrieb eine Strömungsverbindung zur Abnahmestelle und bei der Rückspülung eine Strömungsverbindung zum Spülmedientank schaffen. Bei dem Spülmedium kann ein spezielles Medium verwendet werden, mit bestimmten Reinigungseigenschaften. Es kann sich jedoch auch um dasselbe Medium wie das filtrierte Reinmedium handeln, so dass eine Bevorratung dieses Mediums in einem Spülmedientank dazu dienen kann, die für eine Rückspülung erforderliche Menge in ausreichendem Maße sicherzustellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Druckfilterbehälter als Teil einer Wasseraufbereitungsanlage, und
    • 2 ausschnittsweise einen Horizontalschnitt durch die Umfangswand des Druckfilterbehälters von 1.
  • In 1 ist ein Druckfilterbehälter 1 dargestellt, der im Wesentlichen zylindrisch ausgestaltet ist und eine zylindrische Umfangswand 2 aufweist, die oben durch eine dreidimensional gewölbte Kopfwand 3 und unten durch eine ebenfalls dreidimensional gewölbte Fußwand 4 zu einem geschlossenen Behälter vervollständigt ist. Der Druckfilterbehälter 1 steht auf einem Sockel 5, der als Gestell mit Durchbrechungen ausgestaltet ist, so dass eine Rohrleitung von unten an eine Öffnung angeschlossen werden kann, die in der Fußwand 4 angeordnet und aufgrund der perspektivischen Ansicht in 1 nicht ersichtlich ist. Die Kopfwand 3 weist eine vergleichbare, gegenüberliegende Öffnung auf, die mit einem Deckel 6 verschlossen ist.
  • Die Umfangs-, Kopf- und Fußwände 2, 3 und 4 bestehen aus einem GFK-Werkstoff, wobei Fasermatten in der Art gewickelt sind, dass die Wände des Druckfilterbehälters 1 nahtlos aneinander anschließen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der GFK-Behälter, der zur Schaffung des Druckfilterbehälters 1 verwendet ist, für eine Druckbelastbarkeit von 10 bar Innendruck konstruktiv ausgelegt.
  • An den Druckfilterbehälter 1 schließt eine erste Rohrleitung 7 an, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt ist. Die erste Rohrleitung 7 schließt an eine kombinierte Ein- und / oder Auslassöffnung 8 an, die in der Umfangswand 2 angeordnet ist und einem dargestellten Ausführungsbeispiel als kombinierte Ein- und Auslassöffnung, die je nach Betriebsart der Wasseraufbereitungsanlage als Eingangsöffnung im Filtrierbetrieb oder als Auslassöffnung bei der Rückspülung dient. Der Anschluss der Rohrleitung 7 an die Umfangswand 2 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Außenpassstücks 9 und einer Tankdurchführung 10.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Öffnung in der Fußwand 4 lediglich bedarfsweise als Wartungsöffnung genutzt wird, und dass die entsprechende Rohrleitung nicht an die in der Fußwand 4 vorhandene Öffnung anschließt, sondern ähnlich wie die erste Rohrleitung 7 an die Umfangswand 2 des Druckfilterbehälter Science anschließt, allerdings im unteren Bereich, nahe oberhalb der Fußwand 4.
  • In 2 ist ein Ausschnitt aus der Umfangswand 2 im Bereich der Ein- und / oder Auslassöffnung 8 in einem Horizontalschnitt dargestellt. Das Außenpassstück 9 liegt mit einer konkav gebogenen Anlagefläche 11 konturgenau von außen der Umfangswand 2 an und weist gegenüberliegend, von der Umfangswand 2 abgewandt, eine plane Anschlussfläche 12 auf. Auf der Innenseite der Umfangswand 2 ist ein dazu komplementäres Innenpassstück 14 angeordnet, welches eine an den Durchmesser der Umfangswand 2 angepassten konvexe Anlagefläche 15 aufweist und gegenüberliegend, von der Umfangswand 2 abgewandt, eine ebenfalls plane Anschlussfläche 16, die zu der Anschlussfläche 12 des Außenpassstücks 9 parallel verläuft. Zwischen dem Innenpassstück 14 und der Umfangswand 2 ist eine Dichtung 17 angeordnet, die als Flachdichtung ausgestaltet ist.
  • Durch die beiden Innen- und Außenpassstücke 9 und 14 sowie die Umfangswand 2 erstreckt sich die schematisch angedeutete Tankdurchführung 10, die als Rohrabschnitt mit Außengewinde und zwei Überwurfmuttern 18 ausgestaltet ist, so dass mittels der Überwurfmuttern 18 die beiden Innen- und Außenpassstücke 9 und 14 mitsamt der Dichtung 17 verpresst sind und der Umfangswand 2 dicht anliegen. Rein beispielhaft ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Tankdurchführung 10 innerhalb des Druckfilterbehälters 1 um 90° aufwärts gebogen bis zu einer Mündung 19 verläuft, aus welcher im Filtrierbetrieb das in den Druckfilterbehälter 1 einströmende, ungereinigte Rohwasser austritt, um sich anschließend über dem Filtermaterial zu verteilen und durch das Filtermaterial nach unten zu strömen. Durch dieselbe Mündung 19 gelangt bei der Rückspülung das mit Verunreinigungen belastete, im Druckfilterbehälter 1 aufsteigende Spülwasser in die Tankdurchführung 10 und wird anschließend aus dem Druckfilterbehälter 1 herausgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckfilterbehälter
    2
    Umfangswand
    3
    Kopfwand
    4
    Fußwand
    5
    Sockel
    6
    Deckel
    7
    Rohrleitung
    8
    Ein- und / oder Auslassöffnung
    9
    Außenpassstück
    10
    Tankdurchführung
    11
    Konkave Anlagefläche
    12
    plane Anschlussfläche
    14
    Innenpassstück
    15
    konvexe Anlagefläche
    16
    plane Anschlussfläche
    17
    Dichtung
    18
    Überwurfmutter
    19
    Mündung

Claims (15)

  1. Druckfilterbehälter (1), mit einer Umfangswand (2), einer oberen Kopfwand (3) und einer unteren Fußwand (4), die zusammen einen Aufnahmeraum für Filtermaterial begrenzen, und mit einer Rohmedium-Einlassöffnung für ungereinigtes Medium, einer Reinmedium-Auslassöffnung für ungereinigtes Medium, und einer das Ein- und Ausbringen des Filtermaterials ermöglichenden Zugangsöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Druckfilterbehälters (1) aus einem Kunststoffmaterial bestehen, und eine Ein- und / oder Auslassöffnung (8) in der Umfangswand (2) angeordnet ist, wobei ein Innenpassstück (14) der Umfangswand (2) konturgenau innen anliegt und ein Außenpassstück (9) der Umfangswand (2) konturgenau außen anliegt und die Innen- und Außenpassstücke (14, 9) jeweils rahmenartig um die Ein- und / oder Auslassöffnung (8) verlaufen.
  2. Druckfilterbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein als handelsübliche Tankdurchführung (10) ausgestalteter Rohrleitungsabschnitt durch die Ein- und / oder Auslassöffnung (8) und durch die beiden Innen- und Außenpassstücke (14, 9) erstreckt.
  3. Druckfilterbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und / oder Auslassöffnung (8) die Rohmedium-Einlassöffnung bildet und in der Fußwand (4) die Reinmedium-Auslassöffnung angeordnet ist.
  4. Druckfilterbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und / oder Auslassöffnung (8) die Rohmedium-Einlassöffnung bildet und oberhalb der Fußwand (4) sowie unterhalb der Ein- und / oder Auslassöffnung (8) eine zweite Öffnung in der Umfangswand (2) angeordnet ist, welche die Reinmedium-Auslassöffnung bildet.
  5. Druckfilterbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (2), die Kopfwand (3) und die Fußwand (4) aus einem GFK-Werkstoff bestehen.
  6. Druckfilterbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (2), die Kopfwand (3) und die Fußwand (4) nahtlos ineinander übergehen.
  7. Druckfilterbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und / oder Auslassöffnung (8) eine kombinierte Ein- und Auslassöffnung (8) in der Umfangswand (2) bildet.
  8. Druckfilterbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Ein- und Auslassöffnung (8) nahe unterhalb der Kopfwand (3) angeordnet ist.
  9. Druckfilterbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung eine kombinierte Ein- und Auslassöffnung (8) in der Umfangswand (2) bildet, welche nahe oberhalb der Fußwand (4) angeordnet ist und dazu bestimmt ist, das Reinmedium aus dem Druckfilterbehälter (1) zu führen und Spülmedium in den Druckfilterbehälter (1) zu führen.
  10. Druckfilterbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenpassstück (14) und der Umfangswand (2) eine Dichtung (17) angeordnet ist, die ebenfalls rahmenartig um die Ein- und / oder Auslassöffnung (8) verläuft.
  11. Druckfilterbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (17) als Flachdichtung ausgestaltet ist.
  12. Druckfilterbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung in der Kopfwand (3) angeordnet und mit einem Deckel (6) lösbar verschlossen ist.
  13. Verwendung eines Druckfilterbehälters (1), der nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestaltet ist, in einer Wasseraufbereitungsanlage.
  14. Verwendung nach Anspruch 13, wobei der Druckfilterbehälter (1) nach den Ansprüchen 3 und 6 ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an die kombinierte Ein- und Auslassöffnung eine erste Rohrleitung (7) und ein wenigstens zwei Schaltstellungen ermöglichendes Umschaltventil anschließt, wobei in einer ersten Schaltstellung des Umschaltventils die erste Rohrleitung (7) mit einer Rohwasserleitung in Strömungsverbindung steht, und in einer zweiten Schaltstellung des Umschaltventils die erste Rohrleitung (7) mit einer Abwasserleitung in Strömungsverbindung steht, und dass an die Reinmedium-Auslassöffnung eine zweite Rohrleitung anschließt.
  15. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an die Reinmedium-Auslassöffnung die zweite Rohrleitung und ein wenigstens zwei Schaltstellungen ermöglichendes Umschaltventil anschließt, wobei in einer ersten Schaltstellung des Umschaltventils die zweite Rohrleitung mit einer Reinwasserleitung in Strömungsverbindung steht, und in einer zweiten Schaltstellung des Umschaltventils die zweite Rohrleitung mit einer Spülwasserleitung in Strömungsverbindung steht.
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