DE69928782T2

DE69928782T2 - Senkrechtstaubsaugerbehälter-Zusammenbau

Info

Publication number: DE69928782T2
Application number: DE69928782T
Authority: DE
Inventors: Li Tucson Liu
Original assignee: Shop Vac Corp
Current assignee: Shop Vac Corp
Priority date: 1999-07-07
Filing date: 1999-10-28
Publication date: 2006-08-24
Anticipated expiration: 2019-10-29
Also published as: EP1066788A1; DE69928782D1; CA2286829C; USRE39595E1; AU765897B2; AU765897C; AU1245800A; US6179889B1; EP1066788B1; CA2286829A1

Description

TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Staubsauger und insbesondere eine Staubsaugeranordnung zur sicheren Unterbringung eines Filterbeutels innerhalb einer Aufnahme oder in einem Behälter.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Staubsauger umfassen oftmals einen wegwerfbaren Filterbeutel. Der Filterbeutel sammelt partikelförmige Stoffe aus durch den Filterbeutel strömender Luft zur anschließenden Entsorgung. In der Regel wird der Filterbeutel entfernbar in einem Behälter oder an einer anderen Aufnahme, der bzw. die dem Staubsauger zugeordnet ist, angebracht. Wenn der Filterbeutel voll ist, wird er herausgenommen, und ein neuer Filterbeutel wird in dem Behälter installiert.
Die meisten Filterbeutel enthalten eine Pappplatte mit einer auf eine Öffnung im Filterbeutel ausgerichteten Öffnung. Um einen leeren Filterbeutel so in dem Staubsaugerbehälter zu installieren, dass eine unerwünschte Bewegung des Filterbeutels verhindert wird, wird die Öffnung der Pappplatte auf eine Filterbeutelhalterung geschoben. Die Filterbeutelhalterung ist mit dem Staubsaugerbehälter und einem Schlauch verbunden. Die Kombination bleibt normalerweise aufgrund von Reibung oder einer Presspassung in Position. Eine Öffnung in der Filterbeutelhalterung gestattet, dass schmutzige Luft von dem Schlauch zum Filterbeutel strömt, wo der Schmutz gesammelt wird. Um die Menge an entweichender schmutziger Luft (das heißt Luft, die nicht durch den Filterbeutel strömt) zu reduzieren und die Positionierung des Filterbeutels zu unterstützen, kann die Filterbeutelhalterung einen erhabenen Flansch oder eine andere Dichtung enthalten.
Systeme nach dem Stand der Technik gestatten, dass eine Person den Filterbeutel so austauscht, dass Bewegungen und ein Entweichen von schmutziger Luft reduziert werden, jedoch sind diese Systeme nach dem Stand der Technik mit gewissen Nachteilen behaftet. Die Filterbeutelhalterung mit dem erhabenen Flansch erfordert, dass der Benutzer die Pappplatte in Position drückt und/oder biegt. Infolgedessen findet es der Benutzer oftmals schwierig, einen neuen Filterbeutel zu installieren. Des Weiteren kann die Pappplatte oftmals beschädigt werden, wodurch die Menge an entweichender schmutziger Luft erhöht wird oder was möglicherweise dazu führt, dass die Pappplatte und der Beutel vollständig gelöst werden.
Die US 5 544 385 und die US 4 469 498 beschreiben jeweils eine Staubsaugeranordnung zur Befestigung eines Filterbeutels an einer Aufnahme, welche einen Einlass enthält, wobei die Anordnung einen Filterbeutelhalter umfasst.
KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Staubsaugeranordnung zur Befestigung eines Filterbeutels an einer Aufnahme gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 bereitgestellt.
Ein erstes Anschlussstück ist von außerhalb der Aufnahme durch den Einlass, durch den Filterbeutelhalter und in den Filterbeutel herausnehmbar einsetzbar und ein zweites Anschlussstück kann mit dem Filterbeutelhalter entfernbar in Eingriff gebracht werden, um das erste Anschlussstück neben dem Filterbeutelhalter einzuklemmen.
Bei einigen Ausführungsformen enthält der Filterbeutelhalter einen ersten und einen zweiten Schlitz zur Aufnahme einer Platte am Filterbeutel. Des Weiteren kann der Filterbeutelhalter einen mit einem Gewinde versehenen Zylinder umfassen, der eine Halteröffnung bildet, wobei der mit einem Gewinde versehene Zylinder durch den Einlass eingesetzt ist. Darüber hinaus kann der Filterbeutelhalter eine erste mit einem Gewinde versehene Öffnung und das zweite Anschlussstück eine zweite mit einem Gewinde versehene Öffnung umfassen, wobei die erste mit einem Gewinde versehene Öffnung derart ausgeführt ist, um den Einlass passieren zu können und mit der zweiten mit einem Gewinde versehene Öffnung gekoppelt werden zu können. Bei einigen Ausführungsformen ist das zweite Anschlussstück ferner derart ausgeführt, dass es einen Schlauch neben dem ersten Anschlussstück hält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das erste Anschlussstück ein erstes gezahntes Bauteil. Des Weiteren umfasst der Filterbeutelhalter einen mit einem Gewinde versehenen Zylinder und ein erstes Widerlager. Darüber hinaus umfasst das zweite Anschlussstück eine mit einem Gewinde versehene Innenfläche und ein zweites Widerlager. Demgemäß ist die Anordnung dahingehend angepasst, um das erste gezahnte Bauteil zwischen dem ersten Widerlager und dem zweiten Widerlager lose einzuklemmen, wenn die mit einem Gewinde versehene Innenfläche an den mit einem Gewinde versehenen Zylinder festgeschraubt ist.
Bei allen obigen Ausführungsformen kann die Staubsaugeranordnung weiterhin einen Schlauch aufweisen, der eine genutete Öffnung umfasst. In solch einem Fall umfasst das zweite Anschlussstück ein gezahntes Bauteil und die genutete Öffnung kann mit dem gezahnten Bauteil verbunden werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Aufnahme einen Behälter.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Staubsauger bereitgestellt. Der Staubsauger enthält eine Aufnahme mit einem Einlass. Des Weiteren weist der Staubsauger einen Filterbeutel, der eine Filterbeutelöffnung auf. Darüber hinaus enthält der Staubsauger eine mit dem Filterbeutel verbundene Platte, wobei die Platte auch eine Plattenöffnung aufweist. Des Weiteren weist der Staubsauger einen Filterbeutelhalter mit einem ersten und einem zweiten Halteschlitz, einen mit einem Gewinde versehenen Zylinder und ein Zylinderwiderlager auf, wobei die Platte in die Halteschlitze gleitet und der mit einem Gewinde versehene Zylinder in den Behältereinlass eingesetzt ist. Darüber hinaus enthält der Staubsauger ein erstes Anschlussstück mit einem gezahnten Ende, einem ungezahnten Ende und ein gezahntes Bauteil, wobei das ungezahnte Ende durch den Einlass, die Filterbeutelöffnung und die Plattenöffnung herausnehmbar eingesetzt ist. Des Weiteren enthält der Staubsauger ein zweites Anschlussstück mit einer mit einem Gewinde versehenen Innenfläche und einem Anschlussstückwiderlager, wobei die mit einem Gewinde versehene Innenfläche den mit einem mit einem Gewinde versehenen Zylinder in Eingriff gelangt, wodurch das gezahnte Bauteil zwischen dem Zylinderwiderlager und dem Anschlussstückwiderlager lose eingeklemmt ist.
Bei einigen Ausführungsformen umfasst der Staubsauger weiterhin einen Schlauch mit äußeren Rippen und inneren Rippen, wobei die äußeren Rippen mit der mit einem Gewinde versehene Innenfläche des zweiten Anschlussstücks und die inneren Rippen mit dem gezahnten Ende des ersten Anschlussstücks in Eingriff gelangen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen bei genauer Betrachtung der folgenden ausführlichen Beschreibung bestimmter bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen deutlicher hervor, wobei in
1 eine Explosionsdarstellung einer Staubsaugerbehälteranordnung, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
2 eine Vorderansicht einer Filterbeutelanordnung ist;
3 eine Draufsicht der Staubsaugerbehälteranordnung von 1 ist;
4 eine Querschnittsansicht allgemein entlang Linie 3-3 in 2 ist;
5 eine vergrößerte Ansicht des Details A in 3 ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Staubsauger umfassen in der Regel eine Motorbaugruppe, einen Behälter oder eine andere Aufnahme, einen Deckel, eine Motorbaugruppe, einen Schlaucheinlass an der Aufnahme und einen Schlauch, der an einem Ende am Schlaucheinlass befestigt ist und am anderen Ende eine Düse aufweist. Der Deckel weist einen Rand auf, der so ausgeführt ist, dass er über den Rand der Aufnahme des Staubsaugers passt. Um den Umfang des Deckels herum sind mehrere Schnappverschlussöffnungen vorgesehen, die mit Schnappverschlüssen an der Aufnahme zusammenwirken, um den Deckel auf dem Behältnis zu halten. In dem Deckel ist eine Motorbaugruppe angeordnet, die durch einen Filter mit der Aufnahme in Strömungsverbindung steht. Im Allgemeinen umfasst die Motorbaugruppe einen Elektromotor, ein Anschlusskabel zur Verbindung mit einer Steckdose, ein Luftgebläserad, verschiedene Gehäuse und andere zugehörige Bauteile. Der Motor der Motorbaugruppe treibt ein Gebläserad an, das in der Aufnahme einen Niederdruckbereich erzeugt. Die Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Behältnisses erzeugt eine Saugwirkung am Schlaucheinlass, aufgrund derer Staub, Schmutzteilchen und Flüssigkeiten durch den Schlauch in die Aufnahme eintreten.
Auf die 1 und 2 Bezug nehmend, wird ein Staubsaugerbehälter oder -aufnahme 10 (1) zur Aufnahme eines Filterbeutels 12 (2) verwendet. Der Filterbeutel 12 umfasst eine von einer Dichtung 15 umgebene Öffnung 14, durch die partikelförmige Stoffe enthaltende Luft zum Filtern strömen kann. Der Behälter 10 enthält einen Einlass 16, durch den die Luft zur Filterbeutelöffnung 14 strömen kann. Der Filterbeutel 12 kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, dazu gehören, aber nicht ausschließlich, Papier, Schaumstoff, Tuch oder andere gewebte Materialien. Der Filterbeutel 12 wird teilweise durch einen Filterbeutelhalter 18 innerhalb des Filterbehälters 10 sicher in Position gehalten. Der Filterbeutelhalter 18 kann aus Kunststoffmaterialien, wie zum Beispiel Polypropylen, Polyethylen, ABS und/oder ähnlichen Materialien, hergestellt sein. Vorzugsweise enthält der Filterbeutelhalter 18 zwei Schlitze 20. Die Schlitze 20 werden zur Aufnahme einer Platte 22 am Filterbeutel 12 verwendet. Vorzugsweise besteht die Platte 22 aus Pappe und enthält eine Öffnung 24, die im Wesentlichen die gleiche Größe aufweist wie der Einlass 16. Die Platte 22 ist auf bekannte Weise dauerhaft so am Filterbeutel 12 befestigt, dass die Plattenöffnung 24 auf die Filterbeutelöffnung 14 im Wesentlichen ausgerichtet ist, wodurch eine Filterbeutelbaugruppe 26 erzeugt wird.
Der Filterbeutelhalter 18 enthält einen mit einem Gewinde versehenen Zylinder 28, der eine Halteröffnung 30 bildet. Des Weiteren umfasst der mit einem Gewinde versehene Zylinder 28 ein Zylinderwiderlager 30. Vorzugsweise weist die Halteröffnung 30 im Wesentlichen die gleiche Größe auf wie die Filterbeutelöffnung 14, die Plattenöffnung 24 und der Einlass 16. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Filterbeutelbaugruppe 26 durch Einschieben der Platte 22 in die Halterschlitze 20 am Filterbeutelhalter 18 befestigt. Dann wird die Filterbeutelbaugruppe 26 im Behälter 10 in Position gehalten, indem der mit einem Gewinde versehene Zylinder 28 durch den Einlass 16 von der Außenseite des Behälters 10 zur Innenseite des Behälters 10 eingeführt wird. Infolgedessen sind der Einlass 16, die Halteröffnung 30, die Plattenöffnung 24 und die Filterbeutelöffnung 14 koaxial zueinander ausgerichtet.
Zur Einschränkung sowohl der horizontalen als auch der vertikalen Bewegung der zueinander ausgerichteten Öffnungen (14, 16, 24, 30) ist ein erstes Anschlussstück 32 vorgesehen. Das erste Anschlussstück 32 weist eine zylindrische Form mit einem gezahnten Ende 34 und einem ungezahnten Ende 36 auf. Durch Einführen des ungezahnten Endes 36 des ersten Anschlussstücks 32 durch die zueinander ausgerichteten Öffnungen (14, 16, 24, 30) in einer Richtung von außerhalb des Behälters 10 zur Innenseite des Behälters 10 wird die Filterbeutelbaugruppe 26 daran gehindert, aus den Halterschlitzen 20 herauszurutschen. Demgemäß wird der Filterbeutel 12 durch das erste Anschlussstück 32 innerhalb des Behälters 10 am Halter 18 befestigt, und die partikelhaltige Luft kann leicht durch alle Öffnungen (14, 16, 24, 30) strömen.
Zum leichten Einklemmen des ersten Anschlussstücks 32 neben dem Filterbeutelhalter 18 ist ein Drehanschlussstück 38 vorgesehen. Das Drehanschlussstück 38 weist eine zylindrische Form auf und umfasst eine mit einem Gewinde versehene Innenfläche 40 und ein Drehanschlussstückwiderlager 42. Die mit einem Gewinde versehene Innenfläche 40 des Drehanschlussstücks 38 gelangt mit den mit einem Gewinde versehenen Zylinder 28 des Filterbeutelhalters 18 durch Drehung des Drehanschlussstücks 38 in Eingriff und wird damit verbunden. Beim Anschrauben des Drehanschlussstücks 38 am Filterbeutelhalter 18 wird ein erstes gezahntes Bauteil 44 des ersten Anschlussstücks 32 zwischen dem Zylinderwiderlager 31 und dem Drehanschlussstückwiderlager 42 lose eingeklemmt (siehe 3–5).
Darüber hinaus ist ein Schlauch 48 vorgesehen. Der Schlauch 48 enthält eine Reihe von äußeren Rippen 52 und eine Reihe von inneren Rippen 54, die eine genutete Öffnung bilden. Die inneren Rippen 54 gelangen mit einem zweiten gezahnten Bauteil 46 des ersten Anschlussstücks 32 vorzugsweise unter Verwendung einer Presspassung auf bekannte Weise in Eingriff. Bei dieser Konfiguration kann sich das Ende des Schlauchs 48 mit dem sich drehenden Drehanschlussstück 38 bewegen (siehe 3–5).
Kurz gefasst ist für Durchschnittsfachleute leicht ersichtlich, dass eine Staubsaugerbehälteranordnung zur sicheren Unterbringung eines Filterbeutels innerhalb eines Staubsaugerbehälters bereitgestellt worden ist. Bei den die Lehren die Erfindung implementierenden Systemen muss der Benutzer die Pappplatte nicht in Position drücken und/oder biegen. Infolgedessen ist die Installation eines neuen Filterbeutels für den Benutzer einfacher. Des Weiteren wird die Pappplatte weniger beschädigt, wodurch die Menge an entweichender schmutziger Luft verringert wird.
Die vorangehende Beschreibung ist zur Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt worden. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form beschränken. Es sind angesichts der obigen Lehren viele Modifikationen und Variationen möglich. Der Schutzbereich soll nicht durch diese ausführliche Beschreibung begrenzt werden, sondern stattdessen durch die daran angehängten Ansprüche.

Claims

Staubsaugeranordnung zur Befestigung eines Filterbeutels (12) an einer Aufnahme (10), wobei die Aufnahme (10) einen Einlass (16) enthält und die Anordnung einen Filterbeutelhalter (18) umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Anschlussstück (32) von außerhalb der Aufnahme (10) durch den Einlass (16), durch den Filterbeutelhalter (18) und in den Filterbeutel (12) herausnehmbar einsetzbar ist; und ein zweites Anschlussstück (38) mit dem Filterbeutelhalter (18) entfernbar in Eingriff gebracht werden kann, um das erste Anschlussstück (32) neben dem Filterbeutelhalter (18) einzuklemmen.
Staubsaugeranordnung nach Anspruch 1, wobei der Filterbeutelhalter (18) einen ersten und einen zweiten Schlitz (20) zur Aufnahme einer Platte (22) am Filterbeutel (12) umfasst.
Staubsaugeranordnung nach Anspruch 1, wobei der Filterbeutelhalter (18) weiterhin einen mit einem Gewinde versehenen Zylinder (28) umfasst, der eine Halteröffnung (30) bildet, wobei der mit einem Gewinde versehene Zylinder (28) durch den Einlass (16) eingesetzt ist.
Staubsaugeranordnung nach Anspruch 1, wobei der Filterbeutelhalter (18) eine erste mit einem Gewinde versehene Öffnung (30) und das zweite Anschlussstück (38) eine zweite mit einem Gewinde versehene Öffnung (40) umfasst, wobei die erste mit einem Gewinde versehene Öffnung (30) derart ausgeführt ist, um durch den Einlass (16) passieren zu können und um mit der zweiten mit einem Gewinde versehenen Öffnung (40) gekoppelt werden zu können.
Staubsaugeranordnung nach Anspruch 1, wobei das zweite Anschlussstück (38) ferner derart ausgeführt ist, dass es einen Schlauch (48) neben dem ersten Anschlussstück (32) hält.
Staubsaugeranordnung nach Anspruch 1, wobei: das erste Anschlussstück (32) ein erstes gezahntes Bauteil (44) umfasst; der Filterbeutelhalter (18) einen mit einem Gewinde versehen Zylinder (28) und ein erstes Widerlager (31) umfasst; das zweite Anschlussstück (38) eine mit einem Gewinde versehene Innenfläche (40) und ein zweites Widerlager (42) umfasst; und die Anordnung dahingehend angepasst ist, um das erste gezahnte Bauteil (44) zwischen dem ersten Widerlager (31) und dem zweiten Widerlager (42) lose einzuklemmen, wenn die mit einem Gewinde versehene Innenfläche (40) an den mit einem Gewinde versehenen Zylinder (28) festgeschraubt ist.
Staubsaugeranordnung nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Schlauch (48), wobei der Schlauch (48) eine genutete Öffnung umfasst, das erste Anschlussstück (32) ein gezahntes Bauteil (46) umfasst und die genutete Öffnung mit dem gezahnten Bauteil (46) verbunden werden kann.
Staubsaugeranordnung nach Anspruch 1, wobei die Aufnahme (10) einen Behälter umfasst.
Staubsauger, umfassend: eine Aufnahme (10), die einen Einlass (16) aufweist; einen Filterbeutel (12), der eine Filterbeutelöffnung (14) aufweist; eine mit dem Filterbeutel (12) verbundene Platte (22), wobei die Platte (22) eine Plattenöffnung (24) aufweist; einen Filterbeutelhalter (18), der einen ersten und einen zweiten Halteschlitz (20), einen mit einem Gewinde versehenen Zylinder (28) und ein Zylinderwiderlager (31) aufweist, wobei die Platte (22) in die Halteschlitze (20) gleitet und der mit einem Gewinde versehene Zylinder (28) in den Behältniseinlass (16) eingesetzt ist; einem zweiten Anschlussstück (38); dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Anschlussstück (32) ein gezahntes Ende (34), ein ungezahntes Ende (36) und ein erstes gezahntes Bauteil (44) aufweist, wobei das ungezahnte Ende (36) von außerhalb der Aufnahme (10) durch den Einlass (16), die Filterbeutelöffnung (14) und die Plattenöffnung (24) herausnehmbar eingesetzt ist; und ein zweites Anschlussstück (38) eine mit einem Gewinde versehene Innenfläche (40) und ein Anschlussstückwiderlager (42) aufweist, wobei die mit einem Gewinde versehene Innenfläche (40) mit einem mit einem Gewinde versehenen Zylinder (28) in Eingriff gelangt, wodurch das erste gezahnte Bauteil (44) zwischen dem Zylinderwiderlager (31) und dem Anschlussstückwiderlager (42) eingeklemmt ist.
Staubsauger nach Anspruch 9, weiterhin mit einem Schlauch (48), der äußere Rippen (52) und innere Rippen (54) enthält, wobei die inneren Rippen (54) mit dem gezahnten Ende (34) des ersten Anschlussstücks (32) in Eingriff gelangen.