DE3002266A1 - Filter mit reinigungsvorrichtung in einem schutzsauger - Google Patents

Filter mit reinigungsvorrichtung in einem schutzsauger

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DE3002266A1
DE3002266A1 DE19803002266 DE3002266A DE3002266A1 DE 3002266 A1 DE3002266 A1 DE 3002266A1 DE 19803002266 DE19803002266 DE 19803002266 DE 3002266 A DE3002266 A DE 3002266A DE 3002266 A1 DE3002266 A1 DE 3002266A1
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ring filter
cleaning device
dirt
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DE19803002266
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Guido 7919 Bellenberg Oberdorfer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/20Means for cleaning filters

Description

  • Filter mit Reinigungsvorrichtung in einem Schmutzsauger
  • - Zusatz zu Patentanmeldung P 27 49 480.0-15 -Gegenstand der Erfindung ist ein Filter mit Reinigungsvorrichtung in einem Schmutzsauger, bei dem an der zu reinigenden Oberfläche eines im Luftstrom des Gebläses des Schmutzsaugers liegenden Ringfilters mindestens eine Ringbürste anliegt, die in Richtung der Längsachse des Ringfilters längs der zu reinigenden Oberfläche mittels einer Betätigungsstange bewegbar ist, wobei der Ringfilter in Längsrichtung zick-zack-förmig ausgebildete Faltungen aufweist, an denen die Borsten der Ringbürste anliegen, nach Patentanmeldung P 27 49 480.0-15.
  • Nach dem Gegenstand der Hauptanmeldung wird ein Filter mit Reinigungsvorrichtung bei einem zweimotorigen Schmutzsauger vorgeschlagen. Jedem der zwei Elektromotoren ist jeweils ein Ringfilter zugeordnet, die im Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind, an deren in Längsrichtung zick-zack-förmig ausgebildeten Faltungen die Borsten jeweils an der Ringbürste anliegen und wobei eine gemeinsame Betätigungsstange zur Betätigung beider Ringbürsten im Zwischenraum zwischen den Ringfiltern angeordnet ist. Wesentliches Merkmal der Hauptpatentanmeldung war die besondere Zentrierung der Reinigungsvorrichtung, bestehend aus den zwei Ringbürsten und einem Verbindungsstück, wobei mittig am Verbindungsstück und symmetrisch zu den beiden Ringbürsten die Betätigungsstange ansetzte, so dass bei Betätigung der Ringbürsten ein Verkanten vermieden wurde. Darüberhinaus werden die Ringbürsten nach dem Gegenstand der Hauptpatentanmeldung an den zick-zack-förmig ausgebildeten Faltungen längsgeführt, so dass die Reinigungsvorrichtung mit geringer Betätigungskraft betätigt werden kann und ein Verkanten mit Sicherheit vermieden ist.
  • Nach dem Gegenstand des Anspruches 2 der Hauptpatentanmeldung sind die Ringfilter von aussen beaufschlagt, wobei die Ringbürsten von aussen an den Ringfiltern anliegen. Hier hat sich gezeigt, dass ein solches Filter mit Reinigungsvorrichtung sich relativ schnell zusetzt und die Betätigungsvorrichtung relativ-oft betätigt werden muss, weil eine Filterung des Grobstaubes nicht stattfindet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Gegenstand des Anspruches 2 der Hauptpatentanmeldung so weiterzuLilden, dass die Reinigungsvorrichtung nur in relativ langen Zeitintervallen betätigt werden muss und eine Feinstentstaubung mit dem nachfoVend beschriebenen Schmutzsauger möglich ist Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in den Schmutzbehälter ein Filtersack für Grobstaub eingehängt ist, dem der Ringfilter mit Reinigungsvorrichtung für Feinstaub nachgeschaltiestt Reinigungsvorrichtung für Feinstaub ist.
  • Wesentliches Merkmal der Zusatzpatentanmeldung ist also, dass dem Ringfilter mit Reinigungsvorrichtung ein Filtersack für Grobstaub vorgeschaltet ist. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass der Grobstaub zunächst im Filtersack aufgefangen wird und auf den Boden des Schmutzbehälters fällt und dass dann nur noch der Feinstaub zu dem Ringfilter gelangt und dort zurückgehalten wird. Aus diesem Grunde sind die Reinigungsintervalle wesentlich verlängert, weil der Ringfilter nur noch von Feinstaub beaufschlagt wird.
  • Um die Grob- und Feinentstaubung des Schmutzsaugers darzustellen, wird ein Normstaub mit ehtwa folgender Zusammensetzung verwendet: 20 % mit 1 Mikron 30 % mit 1 - 40 Mikron 30 % mit 40 - 60 Mikron 20 % bis 80 Mikron Durch den Filtersack erfolgt eine Absonderung eines solchen Normstaubes bis auf 10 bis 50 Mikron. Mit Hilfe des nachgeschalteten #Ringfilters erfolgt dann eine Gesamtabsonderung bis auf 2 - 5 Mikron Feinstaub.
  • Hieraus geht hervor, dass eine Feinentstaubung gegeben ist, so wie sie nach dem Gegenstand der Hauptpatentanmeldung zwar auch möglich war, wq jedoch wesentlich kürzere Betätigungsintervalle der Reinigungsvorrichtung notwendig waren.
  • Es besteht auch der für die Rechtfertigung des Zusatzverhägnisses notwendige technologische Zusammenhang zur Hauptpatentanmeldung, denn die vorliegende Erfindung könnte auch Gegenstand der Hauptpatentanmeldung sein, wobei die erforderliche Einheitlichkeit gegen ist.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ferner, dass beim Nass-Saugen der Filtersack entfernbar ist. Um eine unzulässige Überschwemmung des Schmutzbehälters des Schmutzsaugers zu vermeiden, ist es vorgesehen, dass in dem Ringfilter ein axial beweglicher, als Hohlkörper ausgebildeter Schwimmer angeordnet ist, der bei Überschreiten eines vorgegebenen Wasserstandes im Schmutzbehälter mieiner Fläche die Ansaugöffnung des Elektromotors am Ringfilter verschliesst. Hierdurch wird vermieden, dass der Schmutzbehälter so weit mit angesaugtem Wasser angefüllt wird, dass der Elektromotor möglicherweise das Wasser ansaugt und hierdurch elektrisch kurzgeschlossen wird.
  • Wesentlich ist ferner, dass in der Nähe des Einlassfittings zwischen dem Filtersack und dem Ringfilter ein Abweisblech angeordnet ist, so dass der über das Einlassfitting eingesaugte Schmutz etwa radial gleichmässig am Umfang des Filtersacks aufgefangen wird. Nachdem der Elektromotor einen Unterdruck erzeugt, wird das Filtersackinnere durch den Unterdruck aufgebläht, der angesaugte Schmutz bleibt im Inneren des Filtersacks hängen.
  • Wesentlich für das Naßsaugen ist ferner, dass der Ringfilter als auswechselbare Filterpatrone ausgebildet ist, deren Filterstoff aus einem wasserdurchlässigen Papier besteht.
  • Hierdurch wird eine Beschädigung des Ringfilters durch das angesaugte Schmutzwasser vermieden. Ein wesentlicher Gegenstand der Hauptpatentanmeldung war die Selbstzentrierung der Ringbürsten an den zick-zack-förmig ausgebildeten Faltungen der Ringfilter bei einem zweimotorigen Schmutzsauger mit zwei Ringfiltern. Als Vorteil wurde angegeben, dass eine untere Führung der Ringbürsten entfällt und sich hierdurch eine preiswerte und leichte Konstruktion ergibt.
  • Nach dem Gegenstand der vorliegenden Zusatzanmeldung wird die Hauptanmeldung insofern weitergebildet, als dass die Lösungsmerkmale der Hauptpatentanmeldung beim zweimotorigen Schmutzsauger auf einen einmotorigen Schmutzsauger mit einem einzigen Ringfilter übertragen werden sollen.
  • Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Reinigungsvorrichtung des Ringfilters aus einer koaxial den Ringfilter umschliessenden Ringbürste gebildet ist, an der exzentrisch ein Haltearm ansetzt, an dessen freiem Ende die Betätigungsstange ansetzt. Die Betätigungsstange ist in einer Führungsbuchse im Deckel des Schmutzsaugers längsgeführt. Versuche haben gezeigt, dass trotz des exzentrischen Ansetzens der Betätigungsstange am Haltearm trotzdem kein Verkanten der Ringbürste bei Betätigung der Betätigungsstange erfolgt, weil die Ringbürste koaxial am Ringfilter längsgeführt ist und das obere Ende der Betätigungsstange in einer Führungsbuchse im Deckel des Schmutzsaugers ebenfalls längsgeführt ist.
  • Durch diese zweifache Längsführung wird auch bei einem einmotorigen Schmutzsauger ein Verkanten vermieden, wobei gleichzeitig der Vorteil einer preiswerten und leichten Konstrukton beibehalten wird.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteie der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1: Vorderansicht des Schmutzsaugers mit einem teilweisen Schnitt durch die Reinigungsvorrichtung des Ringfilters, Fig. 2: Draufsicht auf den Schmutzsauger nach Fig. 1, Fig. 3:Mittenlängsschnitt durch den Schmutzsauger nach Fig. 1 und Fig. 2, Fig. 4: Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3 (schematisiert).
  • Der Schmutzsauger besteht aus einem Rahmen 2, in den ein Schmutzbehälter 13 eingesetzt ist. In den Schmutzbehälter mündet ein Einlassfitting 11, an dem der Saugschlauch des Schmutzsaugers angeschlossen wird und in das die Luft in Pfeilrichtung 9 in den Schmutzbehälter eingesaugt wird.
  • In den Schmutzbehälter 13 ist ein Filtersack 14 eingehängt, der im wesentlichen den Schmutzbehälter 13 ausfüllt, wobei radial innen im Filtersack 14 in der Nähe des Einlassfittings 11 ein Abweisblech 23 angeordnet ist. In den Filtersack 14 greift der Ringfilter 1 ein, der als auswechselbare Filterpatrone mit einer zick-zack-förmigen Faltung ausgebildet ist.
  • Der Ringfilter 1 wird gemäss Fig. 4 von einer Ringbürste 3 umgriffen, deren Borsten radial einwärts in die Faltungen des Ringfilters eingreifen und dort längsgführt werden.
  • An der Ringbürste 3 greift exzentrisch ein Haltearm 25 an, an dessen freien Ende die Betätigungsstange 7 befestigt ist, Die Befestigung der Betätigungsstange 7 am Haltearm 25 erfolgt f r##äss Fig. 1 über einen Schnellbefestiger, bestehend aus einer Kappe 26 und einem Ring 27.
  • Die Betätigungsstange 7 ist durch den Deckel 15 des Schmutzsaugers dadurch längsgeführt, dass sie an ihrem oberen freien-Ende von einer Führungsbuchse 6 umgriffen wird, die mit einer Mutter 24 gegenüber dem Deckel verspannt ist.
  • Der Deckel 15 des Schmutzsaugers liegt auf einer umlaufenden Dichtung 17 auf dem Schmutzbehälter 13 auf und ist mit Hilfe von Kniehebelklammern 10 am Schmutzbehälter 13 verspannt.
  • Auf dem Deckel 15 ist das Motorgehäuse 19 für einen Elektromotor 18 aufgebaut, der seinerseits von einer Kappe 21 umgeben ist. Der Elektromotor wird oben von einem Bügel 22 umgriffen, auf dem ein Korb oder andere Halte- und Befestigungsteile angeordnet sein können.
  • Im Deckel 15 des Schmutzsaugers ist noch ein Vakuum-Meter 20 angeordnet, das anzeigt, wann die Reinigungsvorrichtung des Ringfilters betätigt werden muss. Hierzu wird der Griff 8, der am freien Ende der Betätigungsstange 7 angeordnet ist, in Pfeilrichtung 5 hin- und herbewegt, so dass die Borsten 4 der Ringbürste 3 längs der Faltungen des Ringfilters 1 entlangstreichen und den dort haftenden Feinstaub entfernen, der dann in den Schmutzbehälter 13 abfällt.
  • Wesentliches Merkmal ist, dass zum Naßsaugen der Filtersack 14 aus seiner Einhängevorrichtung entfernbar ist und dass im Ringfilter 1 ein axial beweglicher Schwimmer 28 angeordnet ist, der als schwimmfähiger Hohlkörper ausgebildet ist. Bei Überschreiten eines vorgegebenen Wasserstandes (beispielsweise bis zur unteren Kante des Einlassfittings 11) ist die Länge des Schwimmers 28 so ausgebildet, dass seine obere Fläche 30 dichtend auf der Ansaugöffnung 29 des Elektromotors aufsitzt und dass der Elektromotor dann keine Saugleistung mehr entfaltet und der Benutzer erkennt, dass der Schmutzbehälter mit Flüssigkeit gefüllt ist. Um den Elektromotor vor Einer Überhitzung zu schützen, können noch Nebenöffnungen vorgesehen sein, über die der Elektromotor dann seine Kühlungsluft ansaugt, wenn die öffnung 29 durch den Schwimmer 28 verschlossen ist.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nicht nur auf einmotorige, sondern auch auf zweimotorige Schmutzsauger anwendbar.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Filter mit Reinigungsvorrichtung in einem Schmutzsauger, bei dem an der zu reinigenden Oberfläche eines im Luftstrom des Gebläses des Schmutzsaugers liegenden Ringfilter mindestens eine Ringbürste anliegt, die in Richtung der Längsachse des Ringfilters längs der zu reinigenden Oberfläche mittels einer Betätigungsstange bewegbar ist, wobei der Ringfilter in Längsrichtung zick-zack-förmig ausgebildete Faltungen aufweist, an denen die Borsten der Ringbürste anliegen, nach Patentanmeldung P 27 49 480.0-15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in den Schmutzbehälter (13) ein Filtersack (14) für Grobstaub eingehängt ist, dem der Ringfilter (1) mit Reinigungsnachgeschaltet vorrichtung (3 4, 7, 8) für Feinstaub ist.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in dem Ringfilter (1) ein axial beweglicher, als Hohlkörper ausgebideter Schwimmer (28) angeordnet ist, der bei überschreiten eines vorgegebenen Wasserstandes im Schmutzbehälter (13) mit einer Fläche (30) die Ansaugöffnung (29) des Elektromotors (18) am Ringfilter (1) verschliesst.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in der Nähe des Einlassfittings (11) zwischen dem Filtersack (14) und dem Ringfilter (1) ein Abweisblech (23) angeordnet ist.
  4. 4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Reingungsvorrichtung des Ringfilters (1) aus einer koaxial den Ringfilter (1) umschliessenden Ringbürste (3) gebildet ist, an der exzentrisch ein Haltearm (25) ansetzt, an dessen freiem Ende die Betätigungsstange (7) ansetzt.
  5. 5. Filter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Betätigungsstange (7) in einer Führungsbuchse (6) im Deckel (15) des Schmutzsaugers längs geführt ist.
  6. 6. Filter nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Ringfilter (1) als auswechselbare Filterpatrone ausgebildet ist, deren Filterstoff aus einem wasserdurchlässigen Papier besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9307427U1 (de) * 1993-05-15 1993-07-22 Esta Apparatebau Gmbh & Co Kg, 89250 Senden, De
FR2852810A1 (fr) * 2003-03-31 2004-10-01 Samsung Kwangju Electronics Co Dispositif de nettoyage de filtre pour aspirateur de type cyclone
US10143345B2 (en) 2016-01-22 2018-12-04 Dyson Technology Limited Vacuum cleaning apparatus
US10299648B2 (en) 2016-01-22 2019-05-28 Dyson Technology Limited Vacuum cleaner
US10390670B2 (en) 2016-01-22 2019-08-27 Dyson Technology Limited Separating apparatus and vacuum cleaner

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