DE3018162C2 - Zyklon-Staubabscheider - Google Patents

Zyklon-Staubabscheider

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DE3018162C2
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Description

a) in den einen Abscheideraum (10) oberhalb des 2s Ventilators (11) eine Wasser aus einem Klärbekken (18) zuführende Rohrleitung (17) mündet,
b) ein Strom von feinsten Wasserteilchen sind vom Rand des Tellers (15) des Ventilators (11) bis zur Innenwandung des einen Abscheideraumes (10) erstreckt,
c) die HoLkörper (I, 9) von einem mit letzteren koaxialen, einen ßben gfchlossenen Abscheideraum (23) bildenden weiteren Hohlkörper (22) umschlossen sind, der '·% an sich bekannter Weise im wesentlichen aus nitrierendem Werkstoff besteht.
2. Zyklon-Staubabscheider nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines mit den Hohlkörpern (1, 9, 22) koaxialen, einen an beiden Enden geschlossenen, von der gereinigten Abluft durchströmten Raum (25) bildenden Hohlkörpern (24) aus filtrierendem, gegenüber dem Werkstoff des benachbarten Hohlkörpers (22) weit weniger durchlässigem Werkstoff.
3. Zyklon-Staubabscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abscheideräume (10, 23) ein Wasserauffangbehälter (27) angeordnet ist, der an das Klärbecken (18) angeschlossen ist
4. Zyklon-Staubabscheider nach den Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserführende Rohrleitung (17) mit ihrem oberen Ende an einem mit Lufteinlaßöffnungen (20) und einer Durchlaßöffnung (21) versehenen Behälter (16) angeschlossen ist und der Ventilator (11), dessen Welle durch die Durchlaßöffnung (21) hindurchgeführt ist, neben seinen Flügeln (13) an der Oberseite seines Tellers (15) zusätzliche Flügel (14) aufweist
Die Erfindung betrifft einen Zyklon-Staubabscheider zum. Abscheiden grober, feiner und feinster Staubteilchen aus staubbeladener Abluft mit zwei koaxialen, nach unten konisch verjüngten Hohlkörpern, die Abscheiderlume bilden, von denen der den inneren Abscheideraum überragende äußer« Abscheideraum am Kopfende geschlossen ist und dem inneren Abscheideraum, unter dem ein Sammelbehälter für die abgeschiedenen Staubteilchen angeordnet ist, die staubbeladene Abluft durch eine Rohrleitung hindurch exzentrisch zugeführt ist, wobei in dem inneren Abscheideraum ein Steigrohr angeordnet ist, das mit seinem oberen Ende einem oberhalb des inneren Hohlkörpers angeordneten Ventilator vorgelagert ist und durch das hindurch die in dem inneren Abscheideraum abziehende Abluft zum Abscheiden der feinsten Staubteilchen in den äußeren Abscheideraum geführt ist, aus dem die abgeschiedenen Staubteilchen in einen Auffangbehälter gelangen.
Derartige Staubabscheider sind bekannt (DE-PS 3 00 717). Es ist auch bereits ein Staubabscheider bekannt (DE-PS 11 65 390), bei dem Filtereinsätze in Form von perforierten, mit Stahlspänen gefüllten Blechbüchsen zum Nachreinigen der bereits weitgehend gereinigten Abluft vorgesehen sind. Der Wirkungsgrad derartiger Staubabscheider ist jedoch begrenzt, so daß die Abluft noch einen zu großen Anteil an Fein- und Feinststaubteilchen enthält Man ist dadurch häufig gezwungen, die Abluft in die Atmosphäre abzuleiten mit der Folge, daß dem Arbeitsraum, in dem der Staubabscheider aufgestellt ist, laufend Warmluft entzogen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zyklon-Staubabscheider der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß eine größtmögliche Abscheidung auch der Fein- und Feinststaubteilchen gewährleistet und dadurch ermöglicht ist, den Staubabscheider im Arbeitsraum aufzustellen.
Die Lösung der Aufgabe besicni effindurigsgemäß darin, daß
a) in den einen Abscheideraum oberhalb des Ventilators eine Wasser aus einem Klärbecken zuführende Rohrleitung mündet
b) ein Strom von feinsten Wasst:teilchen sich vom Rand des Tellers des Ventilators bis zur Innenwandung des einen Abscheideraumes erstreckt
c) die Hohlkörper von einem mit letzteren koaxialen, einen oben geschlossenen Abscheideraum bildenden Hohlkörper umschlossen sind, der in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus filtrierendem Werkstoff besteht
Der erfindungsgemäße Zyklon-Staubabscheider zeichnet sich gegenüber den bekannten Staubabscheidern darin aus, daß die in der bereits weitgehend gereinigten Abluft noch vorhandenen Fein- und F^inststaubteilchen vor Abziehen der Abluft ausgewaschen werden, so daß die Abluft hiernach weitgehend frei von Fein- und Feinststaubteilchen ist Da ferner die Abluft beim Abziehen noch nitriert wird, ist ihr Feuchtigkeitsgehalt auf ein Mindestmaß reduziert so daß dem Arbeitsraum praktisch keine Warmluft entzogen wird. Es ist ferner der für das Auswaschen der Fein- und Feinststaubteilchen erforderliche Wasserverbrauch auf ein Mindestmaß beschränkt, da das in das Klärbecken abfließende Wasser laufend wieder in den Abscheideraum gefördert wird, in dem das Auswaschen der Fein- und Feinststaubteilchen erfolgt
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Anordnung eines mit den Hohlkörpern koaxialen, einen an beiden Enden geschlossenen, von der gereinigten Abluft durch-
strömten Raum bildenden Hohlkörpers aus filtrierendem, gegenüber dem Werkstoff des benachbarten Hohlkörpers weit weniger durchlässigem Werkstoff,
Die Anordnung eines dritten Hohlkörpers wirkt sich insofern vorteilhaft aus, als die im Arbeitsraum befindliche Warmluft daran gehindert ist, unmittelbar den bei Betrieb des Staubabscheiders nassen Mantel des benachbarten Abscheideraumes zu beschlagen. Denn es würde anderenfalls der Filterstoff des Mantels dieses Abscheideraumer in relativ kurzer Zeit so trocken werden, daß die in dem Filterstoff aufgefangenen Staubteilchen nicht mehr aus gewaschen werden, sondern sich in dem Filterstoff festsetzen. Der Filterstoff müßte dadurch vorzeitig ausgewechselt werden. Es wird ferner die in den äußeren Raum eintretende Abluft bei Austritt aus dem Raum einer nochmaligen Filterung unterzogen und dabei so verteilt, daß keine störende Luftströmung im Arbeitsraum entsteht
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß unterhlab der Abscheideräume ein WasseraurTangbehälter angeordnet ist, der an das Klärbecken angeschlossen ist
In dem Wasserauffangbehälter setzen sich die groben Staubteilchen ab, wodurch eine vorzeitige VerschJammung des Klärbeckens verhütet ist
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die wasserführende Rohrleitung mit ihrem oberen Ende an einem mit Lufteinlaßöffnungen und einer Durchlaßöffnung versehenen Behälter angeschlossen ist und der Ventilator, dessen Welle durch die Durchlaßöffnung hindurchgeführt ist, neben seinen Flügeln an der Oberseite seines Tellers zusätzliche Flügel aufweist
Die durch die zusätzlichen Flügel des Ventilators durch die Lufteinlaßöffnungen hindurch angesaugte Frischluft wird zusammen mit dem in der Auslaßöffnung des Behälters austretenden Wasser infolge der Rotation der Welle des Ventilators verwirbelt und mittels der zusätzlichen Flügel in den Arbeitsraum gesprüht in dem die Fein- und Feinststaubteilchen ausgewaschen werden. Es wird dabei der Wasserverbrauch auf ein Mindestmaß reduziert
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Zyklon-S taubabscheider schematisch in Ansicht teilweise im Längsschnitt, und
F i g. 2 in Draufsicht
Der Zyklon-Staubabscheider besteht aus einem aus Stahlblech gefertigten, nach unten konisch verjüngten Hohlkörper 1, der mit einjm Füße 2 aufweisenden Gestell 3 mit einer darauf fest angeordneten Tragplatte
4 versehen ist. Der Hohlkörper 1 bildet einen Abscheideraum 5 und mündet mit seinem konischen Ende in einen Sammelbehälter 6. In dem Abscheideraum
5 ist ein Steigrohr Ί iientrisch angeordnet, das mit seinem oberen Ende aus dem Abscheideraum 5 herausragt Mit 8 ist eine schraubenförmige Rohrleitung bezeichnet durch die hindurch die staubbeladene Abluft dem Abscheideraum 5 exzentrisch zugeführt wird. Der Hohlkörper 1 ist von einem aus Stahlblech bestehenden, mit letzterem koaxialen Hohlkörper 9 umschlossen, der mit seinem einen Ende an der Tragplatte 4 angeschweißt ist. Der Hohlkörper 9 bildet einen Abscheideraum 10, der den Abscheideraum 5 überragt und am Kopfende geschlossen ist. Oberhalb des Hohlkörpers 1 ist ein Ventilator 11 angeordnet, dem das Steigrohr 7 mit seinem einen offenen E7ie vorgelagert ist. Der Ventilator It wird von einem Elektromotor 12 angetrieben, der auf der Tragplatte 4 befestigt ist Er weist zusätzlich 'u seinen Flügeln 13 Flügel 14 auf, die an der Oberseite des Tellers 15 des Ventilators 11 angeordet sind Am Kopfende des Abscheideraumes 10 ist ein dem Ventilator 11 übergeordneter Behälter 16 fest angeordnet Mit 17 ist eine Rohrleitung bezeichnet, die mit ihrem oberen Ende an den Behälter 16 und mit ihrem unteren Ende an eine Wasser aus einem Klärbecken 18 zu dem Behälter 16 fördernde Pumpe 19 angeschlossen ist Der Behälter 16 weist Lufteinlaßöffnungen 20 und am Boden eine von der Welle des Ventilators 11 durchsetzte Wasserdurchlaßöffnung 21 auf. Mit 22 ist ein weiterer, mit den Hohlkörpern 1, 9 koaxialer Hohlkörper bezeichnet der aus in ein Drahtgewebe eingebettetem, filtrierendem Werkstoff besteht Der Hohlkörper 22, der ebenfalls mit seinem einen Ende an der Tragplatte 4 angeschweißt ist bildet einen oben geschlossenen Raum 23. Mit 24 ist ein weiterer, mit den Hohlkörpern 1, 9, 22 koaxialer Hohlkörper bezeichnet, der ebenfalls r.m filtrierendem, durch ein Drahtgewebe versteiftem Werkstoff besteht wobei jedoch der filtrierende Werkstoff gegenüber dem Werkstoff des Hohlkörpers 22 weit weniger durchlässig ist Der Hohlkörper 24 ist ebenfalls mit seinem einen Ende an dar Tragplatte 4 angeschweißt und bildet einen an beiden Enden geschlossenen Raum 25. Unterhalb des Abscheideraumes 10 und der Räume 23 und 25 ist ein mit einem Deckelteil 26 versehener Wasserauffangbehälter 27 angeordnet der einen schrägen Boden 28 besitzt und an dem Gestell 3 befestigt ist Der Wasserauffangebehälter 27 ist mit einem Ablaufstutzen 29 an das Klärbecken 18 angeschlossen. Sein Deckelteil 26 weist eine öffnung 30 auf. Der Hohlkörper 1 durchsetzt mit seinem konischen Ende die Öffnung 30 im Deckelteil 26 und den Boden 28 des Wasserauffangbehälters 27 und ist mit dem Boden 28 durch Schweißen verbunden. Es ragt ferner der Hohlkörper 9 mit seinem unteren konischen Ende durch die öffnung 30 hindtrch bis in den Wasserauffangebehälter 27. Die Hohlkörper 22,24 sind auf dem Deckelteil 26 an Stegen 31 gehaltert Die Wirkungsweise des Zyklon-Staubabscheiders ist folgende.
Während des Betriebes des Zyklon-Staubabscheiders wird dem Behälter 16 aus dem Klärbecken 18 durch die Rohrleitung 17 hindurch laufend Wasser zugeführt und durch die Flügel 14 des Ventilators 11 Frischluft durch die Lufteinlaßöffnung 20 hindurch angesaugt. Das in der Durchlaßöffnung 21 austretende Wasser wird zusammen mit der Frischluft durch die Rotation der Welle des Ventilators 11 verwirbelt und mittels der Flügel 14 des Ventilators 11 in den Abscheideraum 10 gesprüht Die staubbeladene Abluft wird durch die Rohrleitung 8 hindurch in den Abscheideraum 5 geleitet, in dem infolge der Wirbelbewegung der Abluft die gröberen Staubteilchen an die Wandung des Abscheide/aumes S geschleudert werden und entlang der Wandung in den Sammelbehälter 6 abfallen. Die noch mit feineren und feinsten Staubteilchen beladene Abluft strömt durch das Steigrohr 7 hindurch in den Abscheideraum 10 und durchzieht in deren oberen Bereich das Spülwasser. Hierbei werden die noch vorhandenen Fein- und Feinststaubteilchen ausgewaschen und mit dem entlang der Wandung des Abscheideraumes 10 abfließenden Sprühwasser mitgerissen. Das Sprühwasser fließt dabei durch die Öffnung 30 hiüdurch in den Wasserauffangbchälter 27 und durch den Ablaufstutzen 29 hindurch in das Klärbecken 18. Das in dem Klärbecken 18 von den
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Staubteilchen befreite Wasser wird sodann mittels der sind, indem die Staubteilchen von dem in das Pumpe 19 durch die Rohrleitung 17 hindurch wieder in Klarbecken 18 abfließenden Wasser mitgerissen werden Behalter 16 und aus diesem in den Abscheideraum den. Die in den Raum 23 eingeströmte Abluft durchzieht 10 gesprüht. Gleichzeitig strömt die Abluft aus dem den Mantel des Raumes 23, wobei der Abluft Abscheideraum 10 in den Raum 23. Sie passiert dabei > weitestgehend Feuchtigkeit entzogen wird. Die Abluft den in der nach unten gerichteten Verlängerung der strömt sodann in den Raum 25 und durchzieht dessen Außenwand des Abscheideraumes 10 vorhandenen Mantel vor Austreten beispielsweise in den Arbeits-Spröhwasserüberhang, wobei etwa noch vorhandene raum.
Staubteilchen am Eintreten in den Raum 23 gehindert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Zyklon-Staubabscheider zum Abscheiden grober, feiner und feinster Staubteilchen aus staubbeladener Abluft mit zwei koaxialen, nach unten konisch verjüngten Hohlkörpern, die Abscheideräume bilden, von denen der den inneren Abscheideraum Oberragende äußere Abscheideraum am Kopfende geschlossen ist und dem inneren Abscheideraum, unter dem ein Sammelbehälter für die abgeschiedenen Staubteilchen angeordnet ist, die staubbeladene Abluft durch eine Rohrleitung hindurch exzentrisch zugeführt ist, wobei in dem inneren Abscheideraum ein Steigrohr angeordnet ist, das mit seinem oberen Ende einem oberhalb des inneren Hohlkörpers angeordneten Ventilator vorgelagert ist und durch das hindurch die in dem inneren Abscheideraum abziehende Abluft zum Abscheiden der feinsten Staubteilchen in den äußeren Abscheideraum geführt ist, aus dem die abgeschieöeten Staubteilchen in einen Auffangbehälter gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß
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