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BEZUG ZU VERWANDTEN
ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der parallel anhängigen koreanischen
Patentanmeldung Nr. 2003-63141, die beim Koreanischen Amt für Geistiges
Eigentum am 9. September 2003 eingereicht wurde, deren
Offenbarung hiermit durch Bezugnahme vollständig enthalten ist.
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen Staubsauger
und insbesondere auf einen Staubbehälter für einen Staubsauger mit einer
Handhabe, die sich mit der Verschlussbewegung des Staubbehälters mechanisch
in eine geschlossene Position zurückstellt.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Im
allgemeinen erfordert ein Industriestaubsauger zur Verwendung in
einem großen
Bereich, einen größeren Staubbehälter als
im Vergleich zu einem Staubsauger, der im Haushalt verwendet wird. Folglich
weist der Industriestaubsauger herkömmlicher Weise als Reinigungskörper einen
Staubbehälter
auf, um die Notwendigkeit für
einen Staubbeutel aufzuheben. Bei einem derartigen Staubsauger erfährt der
Verwender, um den gesammelten Schmutz zu entleeren, durch das Entfernen
eines großen
Reinigungskörpers
von einer Saugmotoreinheit eine Unannehmlichkeit. Daher wurde ein
getrennter Staubbehälter
vorgesehen, um den Schmutz darin zu sammeln.
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Ohne
eine separate Handhabe werden jedoch oftmals beim Entleeren des
Staubbehälters
die Hände
des Verwenders verschmutzt. Es sei denn, die Handhabe ist während der
Bewegung des Reinigers festgelegt, schaukelt der Staubbehälter selbst
mit der Handhabe und der Schmutz darin wird verschüttet.
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Somit
besteht ein bisher nicht aufgegriffenes Bedürfnis der Industrie dahingehend,
dass die zuvor erwähnten
Nachteile und Unzulänglichkeiten
behoben werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Folglich
besteht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, einen Staubbehälter mit
einer verbesserten Handhabe, die in der Lage ist, sich mit der Verschlussbewegung
des Staubbehälters
in eine geschlossene Position zurückzustellen und einen Staubsauger
mit Selbiger bereitzustellen.
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Um
den obigen Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, umfasst
der Staubbehälter
einen Behälterkörper, eine
Handhabe, die verschwenkbar an dem Staubbehälter angeordnet ist, eine Führungsneigung,
um verschieblich mit der Handhabe in Kontakt zu kommen während sich
die Handhabe verschwenkt, und um sie in einer Richtung einer Drehachse
elastisch zu verformen, und eine Befestigungsrippe, die an der Führungsneigung
angeordnet ist, um einen Drehwinkel der Handhabe zu begrenzen.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Staubbehälter aus einem transparenten
Material gebildet.
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Der
Behälterkörper umfasst
einen ersten Behälter
mit einem Durchmesser entsprechend einem äußeren Umfang eines Reinigungskörpers, der
in einer zylindrischen Form ausgebildet ist und einen zweiten Behälter, der
in bezug auf den ersten Behälter
in einer abgestuften Art ausgebildet ist und eine Bodenseite aufweist,
die kleiner ist als die offene obere Seite des ersten Behälters. Der
erste Behälter weist
einen konkaven Abschnitt auf der Bodenseite auf, so dass ein Benutzer
diesen als einen Griff verwenden kann.
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Beide
Enden der Handhabe sind teilweise gebogen, um Drehachsen zu bilden.
Die Handhabe ist ein Drahtelement, das in einer Form entsprechend dem äußeren Umfang
des Staubbehälters
gebogen ist.
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Ein
Staubsauger mit dem die Handhabe umfassenden Staubbehälter umfasst
einen Reinigungskörper,
wobei der Staubbehälter
in dem Reinigungskörper
entfernbar aufgenommen ist und eine offene Oberseite und eine Saugöffnung,
die mit einem Verlängerungsrohr
an einer Seite davon verbunden ist, aufweist. Der Staubsauger umfasst
ferner eine Handhabe, die verschwenkbar mit dem Staubbehälter verbunden
ist und eine Führungsneigung,
um mit der Handhabe verschieblich in Kontakt zu kommen und die Handhabe
elastisch in einer Richtung eine Drehachse zu deformieren, wenn
sich die Handhabe dreht. Eine Befestigungsrippe ist an der Führungsneigung
angeordnet, um einen Drehwinkel der Handhabe zu beschränken. Eine
Dichtungsabdeckung bedeckt die offene obere Seite des Staubbehälters. Der Reinigungskörper umfasst
einen Aufnahmeabschnitt, um den Staubbehälter darin aufzunehmen und
ein Verschmutzungssichtfenster, das gebildet ist, so dass es bis
zu einer Außenseite
des Staubsaugers dringt. Die Dichtungsabdeckung weist ein mit einem Saugmotor,
der in dem Reinigungskörper
angeordnet ist, verbundenes Ende und ein anderes mit der Öffnung des
Staubbehälters
verbundenes Ende auf. Die Dichtungsabdeckung umfasst einen Filterabschnitt, um
Schmutz zu filtern und in dem Staubbehälter zu sammeln. Die Handhabe
stellt sich während
eines Abdeckungsvorgangs der Dichtungsabdeckung mechanisch in eine
geschlossene Position zurück.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Viele
Aspekte der Erfindung sind unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen
ersichtlicher. Die Komponenten in den Zeichnungen stellen nicht
notwendiger Weise auf die Abmessungen ab, sondern es wird stattdessen
Wert darauf gelegt, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung klar
darzustellen. Darüber
hinaus tragen in den verschiedenartigen Ansichten der Zeichnungen
entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen.
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1 ist eine perspektivische
Ansicht, die einen Staubsauger gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 ist eine perspektivische
Explosionsansicht, die den Staubsauger gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist eine perspektivische
Ansicht, die eine Führungsneigung
aus 2 zeigt;
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4 ist eine Grundrissansicht,
die die Führungsneigung
aus 3 zeigt;
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5 ist eine Seitenansicht
eines Staubbehälters
mit einer Handhabe, die sich gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mechanisch in eine geschlossene Position
zurückstellt;
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6 ist eine Unteransicht,
die den Staubbehälter
aus 5 zeigt; und
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7 ist eine perspektivische
Ansicht, die den Betrieb der Handhabe des Staubbehälters gemäß der speziellen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORM
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Im
folgenden wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
genauer erläutert.
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Wie
es in 1 dargestellt
ist, umfasst ein Staubsauger mit einem großen Fassungsvermögen gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen Reinigungskörper 10, eine Saugbürste 20,
um Verschmutzungen auf einer Oberfläche, die in Kontakt mit der
Saugbürste 20 steht,
einzusaugen, ein Verlängerungsrohr 30,
das abnehmbar mit der Saugbürste 20 verbunden
ist und einen flexiblen Schlauch 40, der das Verlängerungsrohr 30 und
den Reinigungskörper 10 verbindet.
Der Reinigungskörper 10 umfasst
einen Staubbehälter 100,
der in dem Reinigungskörper 10 aufgenommen
ist, um den Schmutz darin zu sammeln. Der Staubbehälter 100 umfasst
eine Handhabe 110 (2),
so dass ein Verwender den Staubbehälter 100 auf angenehme
Art und Weise aus dem Reinigungskörper 10 ziehen kann.
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Im
Detail umfasst der Staubbehälter 100,
wie es in den 2 bis 5 dargestellt ist, einen
Behälterkörper 101,
die Handhabe 110, eine Führungsneigung 120 und
eine flexible Rippe 130. Der Behälterkörper 101 weist eine
offene Oberseite und eine Saugöffnung
P auf einer Seite, die in Fluidverbindung mit dem Verlängerungsrohr 30 steht,
auf. Die Handhabe 110 ist verschwenkbar an dem Behälterkörper 101 angeordnet.
Die Führungsneigung 120 verformt die
Handhabe 110 elastisch in Richtung einer Drehachse A, während sie
die Handhabe 110 verschieblich kontaktiert, wenn sich die
Handhabe 110 dreht. Die Befestigungsrippe 130 ist
an der Führungsneigung 120 angeordnet,
um den Drehwinkel der Handhabe 110 zu beschränken. Der
Behälterkörper 101 kann
aus einem transparenten Material gebildet sein, durch welches der
Inhalt sichtbar ist. Vorzugsweise ist der Behälterkörper 101 durch Gießen eines
Kunstharzes hergestellt. Die Saugöffnung P kann mit einem vorbestimmten
Rohrleitungselement (nicht dargestellt) versehen sein, das einen
Auslass in Richtung der Bodenseite des Staubbehälters 100 aufweist,
um die mit Schmutz beladene Luft in einen unteren Teil des Behälterkörpers 101 zu
führen.
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Wie
es in 5 dargestellt
ist, umfasst der Behälterkörper 101 einen
ersten Behälter 101a und einen
zweiten Behälter 101b.
Der erste Behälter 101a weist
einen Durchmesser auf, der einem inneren Umfang des Reinigungskörpers 10 entspricht, der
in einer zylindrischen Form ausgebildet ist. Der zweite Behälter 101b ist
in bezug auf den ersten Behälter
in einer abgestuften Art ausgeformt und ausgestaltet und weist eine
Bodenseite auf, die kleiner ist als die offene Oberseite des ersten
Behälters 101a.
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Im
Gegensatz zu einem herkömmlichen
volumenstarken Staubsauger weist eine Staubsauger gemäß einer
Ausführungsform
der beanspruchten Erfindung einen Vakuummotor (nicht dargestellt)
zum Erzeugen einer Saugkraft auf, der in dem Reinigungskörper 10 angeordnet
ist. Folglich ist der Behälterkörper 101 in
einer abgestuften Art in den ersten und den zweiten Behälter 101a, 101b unterteilt,
um zu verhindern, dass eine Störung
zwischen dem Vakuummotorabschnitt und dem Staubbehälter 100 auftritt.
Folglich ist der zweite Behälter 101b strukturell
kleiner als der erste Behälter 101a.
Wie es in 6 dargestellt
ist, umfasst der zweite Behälter 101b auf
der Bodenseite einen konkaven Abschnitt 102, der von einem
Benutzer als Griff verwendet werden kann. Der konkave Abschnitt 102 erleichtert
das Greifen des Staubbehälters 100,
wenn der Verwender den gesammelten Schmutz entleert. Genauer gesagt
greift der Verwender die Handhabe 110 mit einer Hand und
den konkaven Abschnitt 102 mit der anderen Hand, um den
Schmutz des Staubbehälters 100 auf
saubere Art und Weise zu entleeren.
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Beide
Enden der Handhabe 110 sind teilweise gebogen, um eine
Drehachse 110a (4)
zu bilden. Die Drehachse 110a dreht sich auf das Einführen in
ein Einführloch 101c,
das in dem Staubbehälter 100 angeordnet
ist, frei. Die Handhabe 110 ist vorzugsweise aus einem
Drahtelement gebildet, das in einer Form entsprechend einem äußeren Umfang des
Staubbehälters gebogen
ist. Ist der Staubbehälter 100 in
einem Aufnahmeabschnitt 12, der in dem Reinigungskörper 10 angeordnet
ist, aufgenommen, liegt die Handhabe 110 somit auf dem äußeren Umfang
des Staubbehälters 100 und
sitzt in einer Position niedriger als eine Öffnung 103 des Staubbehälters 100.
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Die
Führungsneigung 120 ist
vorzugsweise benachbart der Drehachse 110a angeordnet,
wo die Handhabe 110 verbunden ist. Wie es in 5 dargestellt ist, behindert
die Führungsneigung 120 die Handhabe 110 nicht,
wenn der Staubbehälter 100 in dem
Reinigungskörper 10 aufgenommen
ist und sich die Handhabe 110 in einer ersten Position
(S1) befindet. Wird die Handhabe 110 verschwenkt und in
einer zweiten Position (S2) befestigt, kommt die Führungsneigung 120 mit
der Handhabe in Kontakt, die sich auf dieser verschiebt und sie
deformiert die Handhabe 110 elastisch in der Richtung der
Drehachse A. Vorzugsweise sind eine Verschiebungsneigung 121 und
eine Verschiebungsebene 122 vorgesehen. Die Verschiebungsneigung 121 verformt
die Handhabe 110 elastisch in der Richtung der Drehachse
A. Die Verschiebungsebene 122 hält die maximale Höhe der Verschiebungsneigung 121 über einem
vorbestimmten Abschnitt aufrecht, um die Handhabe 110 in einem
Abschnitt zu befestigen, in dem eine Befestigungsrippe 130 angeordnet
ist. Die Handhabe 110 auf der Verschiebungsebene 122 wird
einer Lagerkraft der Verschiebungsebene 122 in der zweiten
Position aufgrund befestigt. Wird zwischenzeitlich eine externe
Kraft aufgebracht, um die Handhabe 110 in Richtung der
ersten Position (S1) zu verschwenken, verlässt die Handhabe 110 die
Verschiebungsebene 122. Aufgrund der Wiederherstellungskraft
steht die Handhabe 110 in engem Kontakt mit der Verschiebungsneigung 121.
Folglich gleitet die Handhabe 110 entlang der Verschiebungsneigung 121 und
stellt sich in die ersten Position (S1) zurück, ohne dass eine gesonderte
Kraft aufzubringen ist.
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Die
Befestigungsrippe 130 beschränkt einen Drehwinkel α der Handhabe 110 und
ist in einer Position angeordnet, in der die Handhabe um ungefähr 90° verschwenkt
werden kann. Wie es in
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5 dargestellt ist, ist die
Handhabe 110 um einen vorbestimmten Winkel β gebogen,
um in der ersten Position (S1) ein störendes Eingreifen in bezug
auf eine Dichtungsabdeckung 13 (2) zu verhindern. Somit ist es bevorzugt,
dass der Drehwinkel α größer als
90° ist.
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Ein
Staubsauger mit dem Staubbehälter 100, der
die Handhabe 110 umfasst, die wie es oben beschrieben wurde,
geformt und ausgestaltet ist, umfasst den Reinigungskörper 10,
den Staubbehälter 100,
die Handhabe 110, die Führungsneigung 120, die
Befestigungsrippe 130 und die Dichtungsabdeckung 13.
Der Staubbehälter 100 ist
entfernbar in dem Reinigungskörper 10 aufgenommen
und weist die offene Oberseite und die Saugöffnung P an einer Seite, die
in Fluidverbindung mit der Verlängerungsrohr 40 steht,
auf. Die Handhabe 110 ist verschwenkbar an dem Staubbehälter 100 angeordnet.
Die Führungsneigung 120 steht
verschieblich mit der Handhabe 110 in Kontakt und verformt
diese elastisch in der Richtung der Drehachse A, wenn sich die Handhabe 110 verschwenkt.
Die Dichtungsabdeckung 13 bedeckt die Öffnung 103, die an
der Oberseite des Staubbehälters 100 ausgebildet
ist.
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Der
Reinigungskörper 10 umfasst
den Aufnahmeabschnitt 12, um den Staubbehälter 100 darin aufzunehmen
und ein Schmutzsichtfenster 11, das bis zu einer Außenseite
des Staubsaugers dringt. Mittels Sehen in das Innere des Staubbehälters 100 durch
das Schmutzsichtfenster 11 kann der Benutzer die Menge
des gesammelten Schmutzes in dem Staubbehälter 100 überprüfen. Somit
ist kein zusätzliches
Gerät notwendig,
um die Menge des gesammelten Schmutzes zu messen.
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Obwohl
es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist ein Ende der Dichtungsabdeckung 13 mit dem
Saugmotor (nicht dargestellt) der in dem Reinigungskörper 10 angeordnet
ist, verbunden und das andere Ende ist dicht mit der Öffnung 103 des
Staubbehälters 100 verbunden.
Die Dichtungsabdeckung 13 kann mit einem Filterelement
(nicht dargestellt) darin versehen sein. Folglich wird Schmutz,
der aufgrund einer Saugkraft, die durch dem Saugmotor erzeugt wird,
gesammelt wird durch eine Filtereinheit gefiltert und in dem Staubbehälter 100 gesammelt werden.
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Bezug
nehmend auf 2 stellt
sich die Handhabe 110 methodisch in eine geschlossene Position
zurück,
wenn die Dichtungsabdeckung 13 die Öffnung 103 bedeckt.
Daher bedeckt der Verwender nur die Dichtungsabdeckung 13 über die Öffnung 103,
ohne die Handhabe 110 in die geschlossene Position, d.h.
die erste Position (S1) zurückzustellen, wodurch
die Handhabe 110 angenehmer Weise in die erste Position
(S1) zurückgestellt
wird.
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Bei
einer Ausführungsform
der beanspruchten Erfindung ist der Staubbehälter mit einem Griffabschnitt,
wie dem konkaven Abschnitt versehen, der nicht verschmutzt wird
und der Verwender kann den Staubbehälter auf angenehme Art und
Weise greifen und aus dem Reinigungskörper ziehen. Ferner verschmutzt
der Verwender/die Verwenderin seine/ihre Hände aufgrund des gesammelten
Schmutzes nicht, während
der gesammelte Schmutz entleert wird. Wird der Staubbehälter herausgezogen,
ist die Handhabe in einer vorbestimmten Position festgelegt. Somit
schwingt der Staubbehälter
nicht und der gesammelte Schmutz wird nicht verschüttet, wenn
der Staubbehälter
in dem Staubsauger aufgenommen ist. Die Handhabe stellt sich selbst
in die geschlossene Position zurück,
wenn die Dichtungsabdeckung die Öffnung
bedeckt.
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Obwohl
einige wenige Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist die
vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen
beschränkt.
Vielmehr wird durch den Fachmann anzuerkennen sein, dass Änderungen
und Modifikationen in diesen Ausführungsformen durchgeführt werden
können,
ohne die Prinzipien und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen,
wobei der Umfang der Erfindung durch die Patentansprüche und
ihre Äquivalente
bestimmt ist.