DE102004019317A1 - Staubbehälter für einen Staubsauger - Google Patents

Staubbehälter für einen Staubsauger Download PDF

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Abstract

Staubbehälter mit einer Handhabe, die sich selbst zurückstellt, und Staubsauger mit derselben, um dadurch den Staubbehälter auf angenehme Art und Weise aus einem Reinigungskörper zu ziehen. Der Staubbehälter umfasst einen Behälterkörper und eine auf dem Behälterkörper verschwenkbar angeordnete Handhabe. Eine Führungsneigung kommt verschieblich mit der Handhabe in Kontakt und verformt die Handhabe elastisch in einer Richtung einer Drehachse, während sich die Handhabe verschwenkt. Eine Befestigungsrippe ist auf der Führungsneigung angeordnet, um einen Drehwinkel der Handhabe zu beschränken.

Description

  • BEZUG ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der parallel anhängigen koreanischen Patentanmeldung Nr. 2003-63141, die beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum am 9. September 2003 eingereicht wurde, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme vollständig enthalten ist.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen Staubsauger und insbesondere auf einen Staubbehälter für einen Staubsauger mit einer Handhabe, die sich mit der Verschlussbewegung des Staubbehälters mechanisch in eine geschlossene Position zurückstellt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im allgemeinen erfordert ein Industriestaubsauger zur Verwendung in einem großen Bereich, einen größeren Staubbehälter als im Vergleich zu einem Staubsauger, der im Haushalt verwendet wird. Folglich weist der Industriestaubsauger herkömmlicher Weise als Reinigungskörper einen Staubbehälter auf, um die Notwendigkeit für einen Staubbeutel aufzuheben. Bei einem derartigen Staubsauger erfährt der Verwender, um den gesammelten Schmutz zu entleeren, durch das Entfernen eines großen Reinigungskörpers von einer Saugmotoreinheit eine Unannehmlichkeit. Daher wurde ein getrennter Staubbehälter vorgesehen, um den Schmutz darin zu sammeln.
  • Ohne eine separate Handhabe werden jedoch oftmals beim Entleeren des Staubbehälters die Hände des Verwenders verschmutzt. Es sei denn, die Handhabe ist während der Bewegung des Reinigers festgelegt, schaukelt der Staubbehälter selbst mit der Handhabe und der Schmutz darin wird verschüttet.
  • Somit besteht ein bisher nicht aufgegriffenes Bedürfnis der Industrie dahingehend, dass die zuvor erwähnten Nachteile und Unzulänglichkeiten behoben werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich besteht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, einen Staubbehälter mit einer verbesserten Handhabe, die in der Lage ist, sich mit der Verschlussbewegung des Staubbehälters in eine geschlossene Position zurückzustellen und einen Staubsauger mit Selbiger bereitzustellen.
  • Um den obigen Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, umfasst der Staubbehälter einen Behälterkörper, eine Handhabe, die verschwenkbar an dem Staubbehälter angeordnet ist, eine Führungsneigung, um verschieblich mit der Handhabe in Kontakt zu kommen während sich die Handhabe verschwenkt, und um sie in einer Richtung einer Drehachse elastisch zu verformen, und eine Befestigungsrippe, die an der Führungsneigung angeordnet ist, um einen Drehwinkel der Handhabe zu begrenzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Staubbehälter aus einem transparenten Material gebildet.
  • Der Behälterkörper umfasst einen ersten Behälter mit einem Durchmesser entsprechend einem äußeren Umfang eines Reinigungskörpers, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist und einen zweiten Behälter, der in bezug auf den ersten Behälter in einer abgestuften Art ausgebildet ist und eine Bodenseite aufweist, die kleiner ist als die offene obere Seite des ersten Behälters. Der erste Behälter weist einen konkaven Abschnitt auf der Bodenseite auf, so dass ein Benutzer diesen als einen Griff verwenden kann.
  • Beide Enden der Handhabe sind teilweise gebogen, um Drehachsen zu bilden. Die Handhabe ist ein Drahtelement, das in einer Form entsprechend dem äußeren Umfang des Staubbehälters gebogen ist.
  • Ein Staubsauger mit dem die Handhabe umfassenden Staubbehälter umfasst einen Reinigungskörper, wobei der Staubbehälter in dem Reinigungskörper entfernbar aufgenommen ist und eine offene Oberseite und eine Saugöffnung, die mit einem Verlängerungsrohr an einer Seite davon verbunden ist, aufweist. Der Staubsauger umfasst ferner eine Handhabe, die verschwenkbar mit dem Staubbehälter verbunden ist und eine Führungsneigung, um mit der Handhabe verschieblich in Kontakt zu kommen und die Handhabe elastisch in einer Richtung eine Drehachse zu deformieren, wenn sich die Handhabe dreht. Eine Befestigungsrippe ist an der Führungsneigung angeordnet, um einen Drehwinkel der Handhabe zu beschränken. Eine Dichtungsabdeckung bedeckt die offene obere Seite des Staubbehälters. Der Reinigungskörper umfasst einen Aufnahmeabschnitt, um den Staubbehälter darin aufzunehmen und ein Verschmutzungssichtfenster, das gebildet ist, so dass es bis zu einer Außenseite des Staubsaugers dringt. Die Dichtungsabdeckung weist ein mit einem Saugmotor, der in dem Reinigungskörper angeordnet ist, verbundenes Ende und ein anderes mit der Öffnung des Staubbehälters verbundenes Ende auf. Die Dichtungsabdeckung umfasst einen Filterabschnitt, um Schmutz zu filtern und in dem Staubbehälter zu sammeln. Die Handhabe stellt sich während eines Abdeckungsvorgangs der Dichtungsabdeckung mechanisch in eine geschlossene Position zurück.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Viele Aspekte der Erfindung sind unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen ersichtlicher. Die Komponenten in den Zeichnungen stellen nicht notwendiger Weise auf die Abmessungen ab, sondern es wird stattdessen Wert darauf gelegt, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung klar darzustellen. Darüber hinaus tragen in den verschiedenartigen Ansichten der Zeichnungen entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Staubsauger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Staubsauger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Führungsneigung aus 2 zeigt;
  • 4 ist eine Grundrissansicht, die die Führungsneigung aus 3 zeigt;
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Staubbehälters mit einer Handhabe, die sich gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mechanisch in eine geschlossene Position zurückstellt;
  • 6 ist eine Unteransicht, die den Staubbehälter aus 5 zeigt; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Betrieb der Handhabe des Staubbehälters gemäß der speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer erläutert.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, umfasst ein Staubsauger mit einem großen Fassungsvermögen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Reinigungskörper 10, eine Saugbürste 20, um Verschmutzungen auf einer Oberfläche, die in Kontakt mit der Saugbürste 20 steht, einzusaugen, ein Verlängerungsrohr 30, das abnehmbar mit der Saugbürste 20 verbunden ist und einen flexiblen Schlauch 40, der das Verlängerungsrohr 30 und den Reinigungskörper 10 verbindet. Der Reinigungskörper 10 umfasst einen Staubbehälter 100, der in dem Reinigungskörper 10 aufgenommen ist, um den Schmutz darin zu sammeln. Der Staubbehälter 100 umfasst eine Handhabe 110 (2), so dass ein Verwender den Staubbehälter 100 auf angenehme Art und Weise aus dem Reinigungskörper 10 ziehen kann.
  • Im Detail umfasst der Staubbehälter 100, wie es in den 2 bis 5 dargestellt ist, einen Behälterkörper 101, die Handhabe 110, eine Führungsneigung 120 und eine flexible Rippe 130. Der Behälterkörper 101 weist eine offene Oberseite und eine Saugöffnung P auf einer Seite, die in Fluidverbindung mit dem Verlängerungsrohr 30 steht, auf. Die Handhabe 110 ist verschwenkbar an dem Behälterkörper 101 angeordnet. Die Führungsneigung 120 verformt die Handhabe 110 elastisch in Richtung einer Drehachse A, während sie die Handhabe 110 verschieblich kontaktiert, wenn sich die Handhabe 110 dreht. Die Befestigungsrippe 130 ist an der Führungsneigung 120 angeordnet, um den Drehwinkel der Handhabe 110 zu beschränken. Der Behälterkörper 101 kann aus einem transparenten Material gebildet sein, durch welches der Inhalt sichtbar ist. Vorzugsweise ist der Behälterkörper 101 durch Gießen eines Kunstharzes hergestellt. Die Saugöffnung P kann mit einem vorbestimmten Rohrleitungselement (nicht dargestellt) versehen sein, das einen Auslass in Richtung der Bodenseite des Staubbehälters 100 aufweist, um die mit Schmutz beladene Luft in einen unteren Teil des Behälterkörpers 101 zu führen.
  • Wie es in 5 dargestellt ist, umfasst der Behälterkörper 101 einen ersten Behälter 101a und einen zweiten Behälter 101b. Der erste Behälter 101a weist einen Durchmesser auf, der einem inneren Umfang des Reinigungskörpers 10 entspricht, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist. Der zweite Behälter 101b ist in bezug auf den ersten Behälter in einer abgestuften Art ausgeformt und ausgestaltet und weist eine Bodenseite auf, die kleiner ist als die offene Oberseite des ersten Behälters 101a.
  • Im Gegensatz zu einem herkömmlichen volumenstarken Staubsauger weist eine Staubsauger gemäß einer Ausführungsform der beanspruchten Erfindung einen Vakuummotor (nicht dargestellt) zum Erzeugen einer Saugkraft auf, der in dem Reinigungskörper 10 angeordnet ist. Folglich ist der Behälterkörper 101 in einer abgestuften Art in den ersten und den zweiten Behälter 101a, 101b unterteilt, um zu verhindern, dass eine Störung zwischen dem Vakuummotorabschnitt und dem Staubbehälter 100 auftritt. Folglich ist der zweite Behälter 101b strukturell kleiner als der erste Behälter 101a. Wie es in 6 dargestellt ist, umfasst der zweite Behälter 101b auf der Bodenseite einen konkaven Abschnitt 102, der von einem Benutzer als Griff verwendet werden kann. Der konkave Abschnitt 102 erleichtert das Greifen des Staubbehälters 100, wenn der Verwender den gesammelten Schmutz entleert. Genauer gesagt greift der Verwender die Handhabe 110 mit einer Hand und den konkaven Abschnitt 102 mit der anderen Hand, um den Schmutz des Staubbehälters 100 auf saubere Art und Weise zu entleeren.
  • Beide Enden der Handhabe 110 sind teilweise gebogen, um eine Drehachse 110a (4) zu bilden. Die Drehachse 110a dreht sich auf das Einführen in ein Einführloch 101c, das in dem Staubbehälter 100 angeordnet ist, frei. Die Handhabe 110 ist vorzugsweise aus einem Drahtelement gebildet, das in einer Form entsprechend einem äußeren Umfang des Staubbehälters gebogen ist. Ist der Staubbehälter 100 in einem Aufnahmeabschnitt 12, der in dem Reinigungskörper 10 angeordnet ist, aufgenommen, liegt die Handhabe 110 somit auf dem äußeren Umfang des Staubbehälters 100 und sitzt in einer Position niedriger als eine Öffnung 103 des Staubbehälters 100.
  • Die Führungsneigung 120 ist vorzugsweise benachbart der Drehachse 110a angeordnet, wo die Handhabe 110 verbunden ist. Wie es in 5 dargestellt ist, behindert die Führungsneigung 120 die Handhabe 110 nicht, wenn der Staubbehälter 100 in dem Reinigungskörper 10 aufgenommen ist und sich die Handhabe 110 in einer ersten Position (S1) befindet. Wird die Handhabe 110 verschwenkt und in einer zweiten Position (S2) befestigt, kommt die Führungsneigung 120 mit der Handhabe in Kontakt, die sich auf dieser verschiebt und sie deformiert die Handhabe 110 elastisch in der Richtung der Drehachse A. Vorzugsweise sind eine Verschiebungsneigung 121 und eine Verschiebungsebene 122 vorgesehen. Die Verschiebungsneigung 121 verformt die Handhabe 110 elastisch in der Richtung der Drehachse A. Die Verschiebungsebene 122 hält die maximale Höhe der Verschiebungsneigung 121 über einem vorbestimmten Abschnitt aufrecht, um die Handhabe 110 in einem Abschnitt zu befestigen, in dem eine Befestigungsrippe 130 angeordnet ist. Die Handhabe 110 auf der Verschiebungsebene 122 wird einer Lagerkraft der Verschiebungsebene 122 in der zweiten Position aufgrund befestigt. Wird zwischenzeitlich eine externe Kraft aufgebracht, um die Handhabe 110 in Richtung der ersten Position (S1) zu verschwenken, verlässt die Handhabe 110 die Verschiebungsebene 122. Aufgrund der Wiederherstellungskraft steht die Handhabe 110 in engem Kontakt mit der Verschiebungsneigung 121. Folglich gleitet die Handhabe 110 entlang der Verschiebungsneigung 121 und stellt sich in die ersten Position (S1) zurück, ohne dass eine gesonderte Kraft aufzubringen ist.
  • Die Befestigungsrippe 130 beschränkt einen Drehwinkel α der Handhabe 110 und ist in einer Position angeordnet, in der die Handhabe um ungefähr 90° verschwenkt werden kann. Wie es in
  • 5 dargestellt ist, ist die Handhabe 110 um einen vorbestimmten Winkel β gebogen, um in der ersten Position (S1) ein störendes Eingreifen in bezug auf eine Dichtungsabdeckung 13 (2) zu verhindern. Somit ist es bevorzugt, dass der Drehwinkel α größer als 90° ist.
  • Ein Staubsauger mit dem Staubbehälter 100, der die Handhabe 110 umfasst, die wie es oben beschrieben wurde, geformt und ausgestaltet ist, umfasst den Reinigungskörper 10, den Staubbehälter 100, die Handhabe 110, die Führungsneigung 120, die Befestigungsrippe 130 und die Dichtungsabdeckung 13. Der Staubbehälter 100 ist entfernbar in dem Reinigungskörper 10 aufgenommen und weist die offene Oberseite und die Saugöffnung P an einer Seite, die in Fluidverbindung mit der Verlängerungsrohr 40 steht, auf. Die Handhabe 110 ist verschwenkbar an dem Staubbehälter 100 angeordnet. Die Führungsneigung 120 steht verschieblich mit der Handhabe 110 in Kontakt und verformt diese elastisch in der Richtung der Drehachse A, wenn sich die Handhabe 110 verschwenkt. Die Dichtungsabdeckung 13 bedeckt die Öffnung 103, die an der Oberseite des Staubbehälters 100 ausgebildet ist.
  • Der Reinigungskörper 10 umfasst den Aufnahmeabschnitt 12, um den Staubbehälter 100 darin aufzunehmen und ein Schmutzsichtfenster 11, das bis zu einer Außenseite des Staubsaugers dringt. Mittels Sehen in das Innere des Staubbehälters 100 durch das Schmutzsichtfenster 11 kann der Benutzer die Menge des gesammelten Schmutzes in dem Staubbehälter 100 überprüfen. Somit ist kein zusätzliches Gerät notwendig, um die Menge des gesammelten Schmutzes zu messen.
  • Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist ein Ende der Dichtungsabdeckung 13 mit dem Saugmotor (nicht dargestellt) der in dem Reinigungskörper 10 angeordnet ist, verbunden und das andere Ende ist dicht mit der Öffnung 103 des Staubbehälters 100 verbunden. Die Dichtungsabdeckung 13 kann mit einem Filterelement (nicht dargestellt) darin versehen sein. Folglich wird Schmutz, der aufgrund einer Saugkraft, die durch dem Saugmotor erzeugt wird, gesammelt wird durch eine Filtereinheit gefiltert und in dem Staubbehälter 100 gesammelt werden.
  • Bezug nehmend auf 2 stellt sich die Handhabe 110 methodisch in eine geschlossene Position zurück, wenn die Dichtungsabdeckung 13 die Öffnung 103 bedeckt. Daher bedeckt der Verwender nur die Dichtungsabdeckung 13 über die Öffnung 103, ohne die Handhabe 110 in die geschlossene Position, d.h. die erste Position (S1) zurückzustellen, wodurch die Handhabe 110 angenehmer Weise in die erste Position (S1) zurückgestellt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der beanspruchten Erfindung ist der Staubbehälter mit einem Griffabschnitt, wie dem konkaven Abschnitt versehen, der nicht verschmutzt wird und der Verwender kann den Staubbehälter auf angenehme Art und Weise greifen und aus dem Reinigungskörper ziehen. Ferner verschmutzt der Verwender/die Verwenderin seine/ihre Hände aufgrund des gesammelten Schmutzes nicht, während der gesammelte Schmutz entleert wird. Wird der Staubbehälter herausgezogen, ist die Handhabe in einer vorbestimmten Position festgelegt. Somit schwingt der Staubbehälter nicht und der gesammelte Schmutz wird nicht verschüttet, wenn der Staubbehälter in dem Staubsauger aufgenommen ist. Die Handhabe stellt sich selbst in die geschlossene Position zurück, wenn die Dichtungsabdeckung die Öffnung bedeckt.
  • Obwohl einige wenige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr wird durch den Fachmann anzuerkennen sein, dass Änderungen und Modifikationen in diesen Ausführungsformen durchgeführt werden können, ohne die Prinzipien und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, wobei der Umfang der Erfindung durch die Patentansprüche und ihre Äquivalente bestimmt ist.

Claims (15)

  1. Staubbehälter, umfassend: einen Behälterkörper (101); eine verschwenkbar an dem Staubbehälter angeordnete Handhabe (110); eine Führungsneigung (120), um mit der Handhabe verschieblich in Kontakt zu kommen und die Handhabe elastisch in einer Richtung einer Drehachse (A) zu deformieren, während sich die Handhabe verschwenkt; und eine Befestigungsrippe (130), die an der Führungsneigung angeordnet ist, um einen Drehwinkel (α) der Handhabe zu beschränken.
  2. Staubbehälter nach Anspruch 1, bei dem der Behälterkörper (101) aus einem transparenten Material gebildet ist.
  3. Staubbehälter nach Anspruch 1, bei dem der Behälterkörper (101) umfasst: einen ersten Behälter (101a) mit einem Durchmesser entsprechend einem inneren Umfang eines Reinigungskörpers (10), der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist; und eine zweiten Behälter (101b), der in Bezug auf den ersten Behälter in einer abgestuften Art ausgebildet ist und eine Bodenseite aufweist, die kleiner ist als eine offene Oberseite des ersten Behälters.
  4. Staubbehälter nach Anspruch 3, bei dem der zweite Behälter (101a) einen konkaven Abschnitt (102) auf der Bodenseite umfasst, den ein Verwender greifen kann.
  5. Staubbehälter nach Anspruch 1, bei dem die Handhabe (110) zwei Enden umfasst, die teilweise gebogen sind, um Drehachsen (110a) zu bilden.
  6. Staubbehälter nach Anspruch 1, bei dem die Handhabe (110) ein Drahtelement beinhaltet, das in einer Form entsprechen dem äußeren Umfang des Staubbehälters (100) gebogen ist.
  7. Staubsauger umfassend: einen Reinigungskörper (10); einen Staubbehälter (100), der entfernbar in dem Reinigungskörper aufgenommen ist und eine offene Oberseite und eine Saugöffnung (P), die in einer Seite ausgebildet ist und in Fluidverbindung mit einem Verlängerungsrohr (40) steht, aufweist; eine mit dem Staubbehälter (100) verschwenkbar verbundene Handhabe (110); eine Führungsneigung (120), um mit der Handhabe verschieblich in Kontakt zu kommen und die Handhabe elastisch in einer Richtung einer Drehachse (A) zu deformieren, während sich die Handhabe verschwenkt; eine Befestigungsrippe (130), die an der Führungsneigung angeordnet ist, um einen Drehwinkel (α) der Handhabe zu beschränken; und eine Abdichtungsabdeckung (13), um die offene Oberseite des Staubbehälters zu bedecken.
  8. Staubsauger nach Anspruch 7, bei dem der Reinigungskörper (10) umfasst: einen Aufnahmeabschnitt (12), um den Staubbehälter (100) darin aufzunehmen; und ein Schmutzsichtfenster (11), das bis zu einer Außenseite des Staubsaugers dringend ausgebildet ist.
  9. Staubsauger nach Anspruch 7, bei dem die Abdichtungsabdeckung (13) ein Ende umfasst, das mit einem Saugmotor, der in dem Reinigungskörper (10) angeordnet ist, verbunden ist und ein anderes Ende, das mit der Öffnung des Staubbehälters (100) verbunden ist, und einen Filterabschnitt, der darin ausgebildet ist, um Schmutz in dem Staubbehälter zu filtern und zu sammeln.
  10. Staubsauger nach Anspruch 7, bei dem der Staubbehälter (100) aus einem transparenten Material gebildet ist.
  11. Staubsauger nach Anspruch 7, bei dem der Staubbehälter (100) umfasst: einen ersten Behälter (101a) mit einem Durchmesser entsprechend einem inneren Umfang eines Reinigungskörpers (10), der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist; und einen zweiten Behälter (101b), der in bezug auf den ersten Behälter in einer abgestuften Form ausgebildet ist und eine Bodenseite umfasst, die kleiner ist als eine offene Oberseite des ersten Behälters.
  12. Staubsauger nach Anspruch 11, bei dem der erste Behälter (101a) einen konkaven Abschnitt auf der Bodenseite umfasst, um von einem Verwender gegriffen zu werden.
  13. Staubsauger nach Anspruch 7, bei dem die Handhabe (110) zwei Enden umfasst, die teilweise gebogen sind, um Drehachsen (110a) zu bilden.
  14. Staubsauger nach Anspruch 7, bei dem die Handhabe (110) ein Drahtelement umfasst, das entsprechend dem äußeren Umfang des Staubbehälters (100) gebogen ist.
  15. Staubsauger nach Anspruch 7, bei dem sich die Handhabe (110) Abdeckungsvorgang der Dichtungsabdeckung (13) selbst in eine geschlossene Position mit einem zurückstellt.
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