DE202020005862U1

DE202020005862U1 - Station

Info

Publication number: DE202020005862U1
Application number: DE202020005862.9U
Authority: DE
Original assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Current assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Priority date: 2020-01-09
Filing date: 2020-05-27
Publication date: 2022-12-15
Anticipated expiration: 2030-05-28
Also published as: US11006797B1; CN114980786A; AU2020420350A1; EP4052627A1; EP4052627C0; US20210228037A1; EP4052627B1; EP4017333A4; EP4017333B1; KR102161708B1; US20220095867A1; WO2021141183A1; CN115363475B; EP4017333A1; CN115363475A; US11229339B2; EP4017333C0; US11957297B2

Abstract

Station zum lösbaren Andocken an einen Staubbehälter eines Staubsaugers, wobei die Station umfasst:
eine Aufnahmekammer, die eingerichtet ist, an den Staubbehälter des Staubsaugers angedockt zu werden;
ein Gehäuse (10), das einen Innenraum enthält, der mit der Aufnahmekammer verbunden ist, die eingerichtet ist, einen Staubbeutel (400) in dem Innenraum aufzunehmen;
einen Deckel (100), der eingerichtet ist:
den Innenraum des Gehäuses (10) zu öffnen und zu schließen;
eine Halterung (300), die eingerichtet ist:
von dem Staubbeutel (400) abnehmbar zu sein, und
eine selektive Verbindung zwischen dem Staubbeutel und der Aufnahmekammer zu ermöglichen; und
einen Luftstromgenerator, der eingerichtet ist, einen Luftstrom von dem Staubbehälter des Staubsaugers zu dem Staubbeutel (400) zu erzeugen,
wobei die Halterung (300) an einer ersten Position, wo ihr vorderes Ende nach oben gedreht ist, oder einer zweiten Position, wo das vordere Ende nach unten gedreht ist, angeordnet ist und
wobei der Deckel (100):
geschlossen ist, wenn die Halterung (300), an der der Staubbeutel (400) montiert ist, an der ersten Position angeordnet ist, und
nicht geschlossen ist, wenn die Halterung (300) an der zweiten Position angeordnet ist.

Description

Technisches Gebiet
Die Offenbarung betrifft eine Station. Insbesondere betrifft die Offenbarung eine Station, in der eine Erkennungsstruktur eines Staubbeutels und einer Halterung verbessert ist und eine unabsichtliche Entriegelung der Halterung verhindert wird.
Technischer Hintergrund
Ein Staubsauger ist eine Vorrichtung, die eine Reinigung durchführt, während sie durch direkte Manipulation eines Benutzers bewegt wird oder sich über einen bestimmten Bereich ohne separate Manipulation eines Benutzers selbst bewegt. Die Station ist eine Vorrichtung zur Entfernung von Staub, der in einem Staubbehälter des Staubsaugers gesammelt wird, und ist an einer vorbestimmten Position feststehend angeordnet.
Wenn jedoch die Station Staub in einem Zustand sammelt, in dem ein Staubbeutel zum Sammeln des Staubs in der Station nicht an Ort und Stelle angeordnet ist, entsteht ein Problem, dass die Station durch den Staub beschädigt wird, der in der Station verstreut wird, oder dass der Staub in einen Motor gesaugt wird, der den Staub ansaugt.
Weiter, wenn der Staub im Staubbeutel der Station voll ist, besteht ein Problem, dass eine Halterung, in der der Staubbeutel montiert ist, entriegelt wird und der Staub austritt.
Die obenstehenden Informationen werden nur als Hintergrundinformationen präsentiert, um die Offenbarung verständlicher zu machen. Es wurde keine Bestimmung vorgenommen und es wird keine Feststellung vorgenommen, ob einer der zuvor genannten Punkte als Stand der Technik in Bezug auf die Offenbarung anwendbar ist.
Offenbarung der Erfindung
Lösung des Problems
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gegenstand, wie er in den Ansprüchen definiert ist.
Aspekte der Offenbarung sollen zumindest die oben erwähnten Probleme und/oder Nachteile beheben und zumindest die unten beschriebenen Vorteile bieten. Daher ist ein Aspekt der Offenbarung, eine Station bereitzustellen, die an einen Staubbehälter eines Staubsaugers angedockt werden kann.
Zusätzliche Aspekte werden teilweise in der folgenden Beschreibung angeführt und gehen teilweise aus der Beschreibung hervor oder können durch praktische Umsetzung der präsentierten Ausführungsformen in Erfahrung gebracht werden.
Gemäß einem Aspekt der Offenbarung wird eine Station bereitgestellt. Die Station enthält eine Aufnahmekammer, die eingerichtet ist, an den Staubbehälter angedockt zu sein, ein Gehäuse, das eingerichtet ist, darin einen Staubbeutel angeordnet zu haben, einen Deckel, der eingerichtet ist, einen Bereich des Gehäuses zu öffnen und zu schließen, eine Halterung, die eingerichtet ist, von dem Staubbeutel lösbar zu sein und den Staubbeutel selektiv mit der Aufnahmekammer zu verbinden, und einen Hebel, der eingerichtet ist, ein Ende in dem Bereich des Gehäuses angeordnet zu haben und in einer ersten Richtung zu drehen, um selektiv mit dem Deckel einzugreifen, wobei der Hebel in einer zweiten Richtung dreht, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, um den Deckel basierend darauf zu schließen, dass der Staubbeutel an der Halterung montiert und mit der Aufnahmekammer verbunden ist.
Der Deckel enthält ein Stützelement, das so angeordnet ist, dass es zu einer Innenseite des Gehäuses vorragt, um die Halterung zu stützen.
Das Stützelement enthält ein erstes Stützelement, das eine untere Oberfläche der Halterung stützt, und ein zweites Stützelement, das eine Seitenfläche der Halterung stützt.
Die Halterung enthält einen Verriegelungsstab, in dem ein Befestigungselement, das an einem Rand angeordnet ist, an eine Aufnahmenut gekoppelt ist, die in dem Gehäuse gebildet ist, und das Stützelement stützt das Befestigungselement.
Die Halterung weist ein Ende auf, das drehbar in dem Gehäuse gekoppelt ist, und ein anderes Ende, das an eine Aufnahmenut gekoppelt ist, die in dem Gehäuse gebildet ist.
Die Halterung wird von dem Hebel, basierend auf einem gedrückten Ende des Hebels verschoben, um eine Befestigung mit der Aufnahmenut zu lösen, und die Halterung wird in die zweite Richtung gedreht.
Der Deckel enthält eine Rippe, die angeordnet ist, um in das Innere des Gehäuses zu ragen und mit dem Hebel einzugreifen, der in der ersten Richtung gedreht wird.
Die Halterung enthält eine Gleitnut auf einer Oberfläche, an der der Staubbeutel gleitfähig montiert ist, und ein schräges Element, das einen Bereich aufweist, der in einem Abschnitt angeordnet ist, in dem der Staubbeutel gleitet, und mit dem Staubbeutel basierend darauf eingreift, dass der Staubbeutel an der Halterung montiert ist, um in der zweiten Richtung gedreht zu werden.
Das schräge Element enthält eine Oberfläche, die so gebildet ist, dass sie in einer Richtung schräg ist, in der der Staubbeutel gleitet.
Der Hebel ist in dem Gehäuse drehbar gekoppelt und enthält eine Torsionsfeder, die eine elastische Kraft in der ersten Richtung ausübt.
Der Deckel enthält ein Ende, das drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
Eine Antriebsvorrichtung ist eingerichtet, einen Luftstrom von dem Staubbehälter zu dem Staubbeutel basierend darauf zu erzeugen, dass der Staubbehälter an die Aufnahmekammer angedockt ist.
Der Staubbehälter enthält einen Behälterdeckel, der einen Bereich öffnet und schließt, und die Antriebsvorrichtung öffnet den Behälterdeckel basierend darauf, dass der Staubbehälter an die Aufnahmekammer angedockt ist.
Andere Aspekte, Vorteile und hervorstechende Merkmale der Offenbarung werden für Fachleute aus der folgenden ausführlichen Beschreibung offensichtlich, die, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, verschiedene Ausführungsformen der Offenbarung offenbart.
Figurenliste
Die oben angeführten und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile gewisser Ausführungsformen der Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher, in welchen:

1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Station gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht;
2 eine perspektivische Ansicht ist, die die Station gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht, bei der eine Schutzhülle von einer Struktur von 1 entfernt ist;
3 eine Querschnittsansicht ist, die die Station gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht;
4 eine perspektivische Ansicht ist, die die Station gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht, in der ein Deckel geöffnet ist;
5 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Deckel gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht;
6 eine explodierte perspektivische Ansicht ist, die einen Hebel, eine Halterung und einen Staubbeutel gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht;
7 eine Vorderansicht ist, die das Gehäuse gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht;
8 eine Querschnittsansicht ist, die das Gehäuse gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht, in dem der Deckel geschlossen ist;
9 eine Querschnittsansicht ist, die die Halterung in einer ersten Position gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht; und
10 eine Querschnittsansicht ist, die die Halterung in einer zweiten Position gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht, in der der Staubbeutel nicht montiert ist.

In allen Zeichnungen sind gleiche Bezugszeichen so zu verstehen, dass sie sich auf gleiche Teile, Komponenten und Strukturen beziehen.
Beste Form zur Ausführung der Erfindung
Ausführungsform der Erfindung
Die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen soll zu einem umfassenden Verständnis verschiedener Ausführungsformen der Offenbarung beitragen, wie durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert. Sie enthält verschiedene spezifische Einzelheiten, die zu diesem Verständnis beitragen, aber diese sind nur als beispielhaft anzusehen. Daher werden Durchschnittsfachleute erkennen, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen der verschiedenen, hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang und Wesen der Offenbarung abzuweichen. Zusätzlich können Beschreibungen allgemein bekannter Funktionen und Konstruktionen der Deutlichkeit und Klarheit wegen weggelassen werden.
Die Begriffe und Ausdrücke, die in der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, sind nicht auf die bibliographischen Bedeutungen beschränkt, sondern werden von dem Erfinder nur verwendet, um ein klares und durchgängiges Verständnis der Offenbarung zu ermöglichen. Daher sollte es für Fachleute in dem Gebiet offensichtlich sein, dass die folgende Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Offenbarung nur Veranschaulichungszwecken und nicht dem Zweck der Einschränkung der Offenbarung, wie sie durch die beiliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist, dient.
Es ist klar, dass die Singularformen „einer“, „eine“, „eines“, und „der“, „die“, „das“ den Plural einschließen, es sei denn, aus dem Kontext geht eindeutig etwas anderes hervor. Daher schließt zum Beispiel ein Verweis auf „eine Komponentenoberfläche“ einen Verweis auf eine oder mehrere solche Oberflächen ein.
In der Offenbarung gibt ein Ausdruck „haben“, „kann haben“, „enthalten“, „kann enthalten“ oder dergleichen das Vorhandensein eines entsprechenden Merkmals an (zum Beispiel ein numerischer Wert, eine Funktion, eine Operation, eine Komponente wie ein Teil oder dergleichen) und schließt das Vorhandensein eines zusätzlichen Merkmals nicht aus.
Begriffe wie erster und zweiter können verwendet werden, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, aber die Komponenten sollten durch die Begriffe nicht eingeschränkt sein. Die Begriffe können nur für den Zweck verwendet werden, eine Komponente von anderen Komponenten zu unterscheiden. Zum Beispiel kann, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen, eine erste Komponente als eine zweite Komponente bezeichnet werden und ähnlich kann die zweite Komponente auch als die erste Komponente bezeichnet werden.
Zusätzlich sind Begriffe, wie „vordere Oberfläche“, „hintere Oberfläche“, „obere Oberfläche“, „untere Oberfläche“, „Seitenfläche“, „linke Seite“, „rechte Seite“, „oberer Teil“ und „unterer Teil“, die in der Offenbarung verwendet werden, basierend auf den Zeichnungen definiert und die Form und Position jeder Komponente sind durch die Begriffe nicht eingeschränkt.
Zusätzlich sind in der Beschreibung Komponenten beschrieben, die zur Beschreibung jeder Ausführungsform der Offenbarung notwendig sind, und daher nicht unbedingt darauf beschränkt. Daher können manche Komponenten geändert oder weggelassen werden und andere Komponenten können hinzugefügt werden. Zusätzlich können die Komponenten so angeordnet sein, dass sie in verschiedenen unabhängigen Vorrichtungen verteilt sind.
Weiter werden in der Folge Ausführungsformen der Offenbarung ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen und den Inhalt, der in den beiliegenden Zeichnungen beschrieben ist, beschrieben, aber die Offenbarung ist nicht auf die oder durch die Ausführungsformen beschränkt.
Die Offenbarung kann eine Station 1 bereitstellen, in der eine Erkennungsstruktur eines Staubbeutels 400 und einer Halterung 300 verbessert ist und unbeabsichtigte Entriegelung der Halterung 300 verhindert wird.
In der Folge wird eine Struktur der Station 1 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Station 1 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht.
2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Station 1 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht, in der eine Schutzhülle 2 von einer Struktur von 1 entfernt ist.
3 ist eine Querschnittsansicht, die die Station 1 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht.
Die Station 1 kann eine Vorrichtung sein, die an einen Staubbehälter eines Staubsaugers angedockt ist, um den Staub, der in dem Staubbehälter gesammelt wird, in den Staubbeutel 400 zu saugen. Die Art von Staubsauger, in dem der Staubbehälter angedockt ist, kann ein Staubsauger vom Kanistertyp mit einem Hauptkörper und einer Saugöffnung, die durch einen Gummischlauch oder ein Rohr verbunden sind, ein aufrechter Typ eines Staubsaugers, in dem eine Drehbürste dreht, um den Staub anzusaugen, oder ein zylindrischer Typ von Staubsauger sein, ist aber nicht darauf beschränkt, und kann auch ein Staubsaugerroboter sein.
Insbesondere kann die Station 1 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung eine Schutzhülle 2, eine Aufnahmekammer 20, ein Gehäuse 10 und eine Antriebsvorrichtung 30 enthalten.
Die Schutzhülle 2 kann eine äußere Form der Station 1 bilden und kann verschiedene elektronische Vorrichtungen und mechanische Vorrichtungen schützen, die im Inneren der Station 1 angeordnet sind. Die Form der Schutzhülle 2 kann unterschiedlich sein und es ist ausreichend, wenn es möglich ist, Fremdsubstanzen am Eindringen in die Station 1 von außerhalb der Station 1 zu hindern.
Die Aufnahmekammer 20 kann einen Aufnahmeraum 22 enthalten, in dem der Staubbehälter des Staubsaugers aufgenommen sein kann. Insbesondere kann ein Benutzer den Staubbehälter an die Station 1 andocken, indem ein oberer Deckel 21 der Aufnahmekammer 20 geöffnet wird und der Staubbehälter des Staubsaugers im Aufnahmeraum 22 aufgenommen wird.
Der gesamte Staubbehälter des Staubsaugers kann in der Aufnahmekammer 20 aufgenommen und an diese angedockt werden und nur ein Teil des Staubbehälters kann in der Aufnahmekammer 20 aufgenommen und an diese angedockt werden. Zusätzlich kann der gesamte oder ein Teil des Staubsaugerroboters direkt an die Aufnahmekammer 20 angedockt werden.
Das Gehäuse 10 kann einen Raum bilden, in dem der Staubbeutel 400 angeordnet ist. Das heißt, ein Innenraum des Gehäuses 10 kann den Staubbeutel 400 aufnehmen, der mit der Aufnahmekammer 20 verbunden ist und Staub sammelt, der aus der Aufnahmekammer 20 strömt.
Die Form des Gehäuses 10 ist als eine im Wesentlichen rechteckige quaderförmige Form veranschaulicht, ist aber nicht darauf beschränkt und kann unterschiedlich sein und kann nach Bedarf an verschiedenen Positionen der Station 1 angeordnet sein.
Das Gehäuse 10 kann einen Griffbereich 11 aufweisen, der ein leerer Raum ist, in den der Benutzer seine Hände führen kann, um einen Bereich des Gehäuses 10 an dessen äußerer Oberfläche zu öffnen. Der Griffbereich 11 kann eine Rillenform sein, die von der äußeren Oberfläche des Gehäuses 10 zu der Innenseite verläuft, ist aber nicht darauf beschränkt.
Ein Zusatzfilter 12 kann in einem Bereich angeordnet sein, wo das Gehäuse 10 und die Antriebsvorrichtung 30 verbunden sind. Das Zusatzfilter 12 kann aus einem Vlies gebildet sein oder kann in der Form eines Metallfilms oder eines Metallnetzes, in dem Öffnungen des Filters sehr eng perforiert sind, ohne aber darauf beschränkt zu sein, und eines Hepa-Filters oder eines Ulfa-Filters gebildet sein. Das Zusatzfilter 12 kann ein Problem verhindern, dass die Station 1 durch den Staub beschädigt wird, der in die Antriebsvorrichtung 30 gesaugt wird.
Die Antriebsvorrichtung 30 kann mit dem Innenraum des Gehäuses 10 verbunden sein, um eine Antriebskraft bereitzustellen, die imstande ist, den Staub in den Staubbehälter zu saugen, der an die Station 1 angedockt ist. Insbesondere, wenn der Staubbehälter an die Aufnahmekammer 20 angedockt ist, kann die Antriebsvorrichtung 30 Luftstrom von dem Staubbehälter zu dem Staubbeutel 400 erzeugen, so dass der Staub in den Staubbeutel 400 gesaugt werden kann.
Zum Beispiel kann die Antriebsvorrichtung 30 einen Motor und einen Lüfter zum Bereitstellen der Antriebskraft enthalten, um den Staub in dem Staubbehälter in den Staubbeutel 400 zu saugen. Daher, wie in 3 veranschaulicht, kann die Antriebsvorrichtung 30 einen Saugströmungsweg A1, der den Staub in den Staubbeutel 400 saugt, und einen Abgabeströmungsweg A2, durch den Luft, nachdem der Staub aus dem Saugströmungsweg A1 entfernt wurde, zur Außenseite der Station 1 abgegeben wird, bilden.
Zusätzlich kann der Abgabeströmungsweg A2 reine Luft an die Außenseite der Station 1 durch ein Primärfilter aufgrund des Filters des Staubbeutels 400 selbst und eines Filters, das in einer Abgabeöffnung 31 angeordnet ist, abgeben.
Zusätzlich kann die Antriebsvorrichtung 30 einen Behälterdeckel öffnen, der einen Bereich des angedockten Staubbehälters öffnet und schließt. Insbesondere, wenn der Benutzer, falls der Staubbehälter an die Aufnahmekammer 20 angedockt ist, eine Starttaste (nicht veranschaulicht) drückt, kann die Antriebsvorrichtung 30 den Behälterdeckel des Staubbehälters öffnen und Luftstrom von dem Staubbehälter zu dem Staubbeutel 400 erzeugen. Andererseits kann ein Raum, in dem der Behälterdeckel des Staubbehälters geöffnet werden kann, im Inneren der Station 1 gebildet sein.
Daher muss der Benutzer den Behälterdeckel des Staubbehälters nicht direkt öffnen und es ist möglich zu verhindern, dass der Staub in dem Prozess zum Andocken des Staubbehälters des Staubsaugers an die Station 1 aus dem Staubbehälter strömt.
In der Folge wird eine Montagestruktur des Staubbeutels 400 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung unter Bezugnahme auf 4 bis 7 beschrieben.
4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Station 1 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht, in der ein Deckel 100 geöffnet ist.
5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Deckel 100 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht.
6 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die einen Hebel 200, eine Halterung 300 und einen Staubbeutel 400 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht.
7 ist eine Vorderansicht, die ein Gehäuse 10 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht.
Die Station 1 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung kann einen Deckel 100, eine Halterung 300, an der der Staubbeutel 400 montiert ist, und einen Hebel 200 enthalten.
Der Deckel 100 öffnet und schließt einen Bereich des Gehäuses 10 und kann eine Einführungsnut 110a, Stützelemente 120 und 130, einen Griff 140 des Deckels 100 und eine Rippe 150 enthalten.
Die Einführungsnut 110a ist an einem Ende des Deckels 100 angeordnet und kann mit einem Drehfortsatz des Deckels 100 eingeführt werden, der an der Seite des Gehäuses 10 angeordnet ist, um den Deckel 100 und das Gehäuse 10 zu verbinden. Der Deckel 100 kann einen Bereich des Gehäuses 10 durch Drehen um eine Drehwelle des Deckels 100, die durch den Drehfortsatz des Deckels 100 und die Einführungsnut 110a gebildet wird, öffnen und schließen.
Insbesondere kann die Drehwelle des Deckels 100 durch Einführen des Drehfortsatzes des Deckels 100, der an der Seite des Gehäuses 10 angeordnet ist, in die Einführungsnut 110a, die an einem Ende des Deckels 100 angeordnet ist, gebildet werden, ist aber nicht darauf beschränkt und kann auch durch Einführen des Drehfortsatzes, der an der Seite des Deckels 100 angeordnet ist, in die Einführungsnut 110a, die an der Seite des Gehäuses 10 angeordnet ist, gebildet werden.
Die Stützelemente 120 und 130 können so angeordnet sein, dass sie in das Innere des Gehäuses 10 ragen, um die Halterung 300 zu stützen. Die Stützelemente 120 und 130 können ein erstes Stützelement 120, das eine untere Oberfläche der Halterung 300 stützt, und ein zweites Stützelement 130, das eine Seitenfläche der Halterung 300 stützt, enthalten. Das erste Stützelement 120 kann gebildet sein, eine Oberfläche aufzuweisen, die schräg gebildet ist, und das zweite Stützelement 130 kann gebildet sein, einen halbkreisförmigen Querschnitt aufzuweisen.
Das erste Stützelement 120 und das zweite Stützelement 130 können einstückig ausgebildet sein und können zweifach an beiden oberen Rändern einer hinteren Oberfläche des Deckels 100 ausgebildet sein, ohne aber darauf beschränkt zu sein. Die spezifischen Funktionen der Stützelemente 120 und 130 werden später unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
Der Griff 140 des Deckels 100 kann an einer oberen Seite des Deckels 100 entsprechend dem Griffbereich 11 des Gehäuses 10 angeordnet sein und kann verbunden sein, um relativ zu einem Körper des Deckels 100 zu drehen. Der Benutzer kann eine Befestigung eines Hakens 141 und eines Befestigungsfortsatzes lösen, indem er die Hand in den Griffbereich 11 einführt und den Griff 140 des Deckels 100 zieht und dreht. Daher kann der Deckel 100 um die Drehwelle des Deckels 100 drehen, um einen Bereich des Gehäuses 10 zu öffnen.
Der Haken 141 kann an den Befestigungsfortsatz einrasten, der an dem Gehäuse 10 gebildet ist, um zu ermöglichen, dass der Deckel 100 einen Bereich des Gehäuses 10 schließt. Der Haken 141 kann durch eine Oberfläche, die schräg gebildet ist, leichter an dem Befestigungsfortsatz einrasten.
Der Haken 141 ist einstückig mit dem Griff 140 des Deckels 100 gebildet und kann sich relativ zu dem Körper des Deckels 100 drehen. Daher, da der Haken 141 und der Befestigungsfortsatz leicht befestigt oder gelöst werden können, kann der Deckel 100 leicht einen Bereich des Gehäuses 10 öffnen und schließen.
Die Rippe 150 kann so angeordnet sein, dass sie von der hinteren Oberfläche des Deckels 100 ins Innere des Gehäuses 10 ragt. Die Rippe 150 kann entlang des Rands der hinteren Oberfläche des Deckels 100 gebildet sein. Die spezifische Form und Funktion der Rippe 150 wird später unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben.
Die Halterung 300 kann einen Halterungsdrehfortsatz 310, eine Gleitnut 320 und einen Verriegelungsstab 330 enthalten.
Der Halterungsdrehfortsatz 310 kann in eine Halterungsverbindungsnut 19 eingeführt werden, die in dem Gehäuse 10 angeordnet ist, um eine Halterungsdrehwelle zu bilden. Die Halterung 300 kann durch den Halterungsdrehfortsatz 310 drehbar mit dem Gehäuse 10 verbunden sein und die Halterung 300 kann um die Halterungsdrehwelle drehen. Daher kann die Halterung 300 selektiv den Staubbeutel 400 mit der Aufnahmekammer 20 verbinden.
Die Gleitnut 320 ist in einer Oberfläche der Halterung 300 gebildet und der Staubbeutel 400 kann an der Halterung 300 durch die Gleitnut 320 montiert werden. Insbesondere kann der Staubbeutel 400 an der Halterung 300 durch eine Fixierungsplatte 410 montiert werden, die entlang eines Paares von Gleitnuten 320 der Halterung 300 eingeführt wird.
Das andere Ende der Halterung 300 kann an einer Aufnahmenut 16 befestigt sein, die in dem Gehäuse 10 gebildet ist. Insbesondere kann die Halterung 300 einen Verriegelungsstab 330 enthalten, der an dem anderen Ende in einer Breitenrichtung der Halterung 300 angeordnet ist, und der Verriegelungsstab 330 kann Befestigungselemente 331 enthalten, die an der Aufnahmenut 16 des Gehäuses 10 an ihren beiden Rändern befestigt sind.
Ein mittlerer Bereich des Verriegelungsstabs 330 kann eine konkave Form aufweisen und kann eine untere Oberfläche eines Tastenelements 220 des Hebels 200 kontaktieren und sein Randbereich kann die Befestigungselemente 331 enthalten, die an der Aufnahmenut 16 des Gehäuses 10 befestigt werden. Die Struktur, in der die Befestigungselemente 331 an der Aufnahmenut 16 befestigt sind, wird später ausführlich unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
Der Staubbeutel 400, der ein Produkt ist, das eine auf die Station 1 abgestimmte Norm hat, kann mit der Aufnahmekammer 20 verbunden sein und kann eine Fixierungsplatte 410 enthalten, in der ein Einlass 412 gebildet ist. Zusätzlich kann der Staubbeutel 400 eine Staubfilterfunktion eines vorbestimmten Grads oder höher aufweisen. Daher, selbst wenn der Staub in den Staubbeutel 400 eingeleitet wird, kann der Staub durch die äußere Oberfläche des Staubbeutels 400 gefiltert werden, und Luft, aus der der Staub gefiltert wird, kann durch den Staubbeutel 400 gehen und durch die Antriebsvorrichtung 30 an die Außenseite der Station 1 abgegeben werden.
Der Staubbeutel 400 kann an der Halterung 300 montiert werden, indem die Fixierungsplatte 410, die auf einer Oberfläche angeordnet ist, in ein Paar von Gleitnuten 320 der Halterung 300 geschoben wird. Zusätzlich kann der Benutzer leicht den Staubbeutel 400 von der Halterung 300 lösen, indem an einem Staubbeutelgriff 411 des Staubbeutels 400 gezogen wird, der an einem Ende der Fixierungsplatte 410 gebildet ist.
Der Hebel 200 kann Hebeldrehfortsätze 210, ein Tastenelement 220 und ein schräges Element 230 enthalten.
Die Hebeldrehfortsätze 210 können an beiden Seitenflächen des Hebels 200 angeordnet sein, um den Hebel 200 und das Gehäuse 10 zu verbinden, und der Hebel 200 kann um die Hebeldrehfortsätze 210 drehen. Insbesondere werden die Hebeldrehfortsätze 210 in eine Hebelbefestigungsnut eingeführt, die an einer oberen Seite in dem Gehäuse 10 angeordnet ist, sodass der Hebel 200 drehbar mit dem Gehäuse 10 verbunden werden kann.
Das Tastenelement 220 kann an einem Ende des Hebels 200 gebildet sein und in einem Bereich angeordnet sein, wo das Gehäuse 10 geöffnet wird. Zusätzlich kann das Tastenelement 220 in einer ersten Richtung R1 gedreht werden, die von der Halterung 300 beabstandet ist, um selektiv mit dem Deckel 100 einzugreifen und der Deckel 100 einen Bereich des Gehäuses 10 nicht schließen kann.
Zusätzlich, wenn das Tastenelement 220 in einer zweiten Richtung R2 zu der Halterung 300 gedrückt wird, kann der Hebel 200, der einstückig mit dem Tastenelement 220 gebildet ist, in der zweiten Richtung R2 drehen und die Halterung 300 kann von dem Hebel 200 angeschoben werden, sodass die Befestigung mit der Aufnahmenut 16 gelöst werden kann.
Insbesondere, wenn der mittlere Bereich des Verriegelungsstabs 330, der mit der unteren Oberfläche des Tastenelements 220 in Kontakt ist, in der zweiten Richtung R2 durch den Hebel 200 angeschoben wird, kann die Befestigung zwischen dem Befestigungselement 331, das einstückig mit dem Verriegelungsstab 330 gebildet ist, und der Aufnahmenut 16 gelöst werden. Die Halterung 300, in der die Befestigung gelöst ist, kann in der zweiten Richtung R2 um den Halterungsdrehfortsatz 310 drehen, bis die untere Oberfläche von einer oberen Oberfläche 14 des Halterungsstützfortsatzes 13 erfasst wird, der gebildet ist, um in das Innere des Gehäuses 10 zu ragen.
Das schräge Element 230 weist einen Bereich auf, der in einem Abschnitt angeordnet ist, in dem der Staubbeutel 400 gleitfähig an der Halterung 300 montiert ist, und kann mit dem Staubbeutel 400 eingreifen und in der zweiten Richtung R2 drehen, wenn der Staubbeutel 400 an der Halterung 300 montiert ist.
Zusätzlich ist das schräge Element 230 gebildet, in einer Richtung schräg zu sein, in der der Staubbeutel 400 gleitet, und wenn das schräge Element 230 mit dem Staubbeutel 400 eingreift, der gleitfähig montiert ist, kann das schräge Element 230 leichter in der zweiten Richtung R2 drehen.
Daher kann der Hebel 200, der einstückig mit dem schrägen Element 230 gebildet ist und gemeinsam in der zweiten Richtung R2 dreht, nicht mit dem Deckel 100 eingreifen und der Deckel 100 kann einen Bereich des Gehäuses 10 schließen.
In der Folge wird eine Stützstruktur der Halterung 300 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
8 ist eine Querschnittsansicht, die ein Gehäuse 10 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht, in dem ein Deckel 100 geschlossen ist.
Unter Bezugnahme auf 8, greift, wenn der Staubbeutel 400 an der Halterung 300 montiert ist und mit der Aufnahmekammer 20 verbunden ist, das schräge Element 230 des Hebels 200 mit dem Staubbeutel 400 ein und der Hebel 200 dreht in der zweiten Richtung R2, um so parallel zu der Halterung 300 angeordnet zu sein, und der Deckel 100 kann somit einen Bereich des Gehäuses 10 schließen, ohne mit dem Hebel 200 einzugreifen.
Insbesondere, wenn der Deckel 100 dreht, ist die Rippe 150, die von der hinteren Oberfläche des Deckels 100 zu der Innenseite des Gehäuses 10 vorragt, mit einem Dichtungselement 18 in Kontakt, das in dem Gehäuse 10 gebildet ist, ohne mit dem Tastenelement 220 des Hebels 200 einzugreifen. Das heißt, der Deckel 100 kann maximal in der ersten Richtung R1 ohne Eingriff drehen und daher ist der Haken 141 an dem Befestigungsfortsatz 17 des Deckels 100 befestigt, sodass der Deckel 100 einen Bereich des Gehäuses 10 schließen kann.
Zusätzlich, wie oben beschrieben, kann das Befestigungselement 331 der Halterung 300 an die Aufnahmenut 16 gekoppelt sein, die in dem Gehäuse 10 gebildet ist. Hier kann das erste Stützelement 120 die hintere Oberfläche des Befestigungselements 331 stützen und das zweite Stützelement 130 kann die Seitenfläche der Halterung 300 stützen. Insbesondere kann eine schräge Oberfläche des ersten Stützelements 120 die hintere Oberfläche der Halterung 300 stützen und das zweite Stützelement 130 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt kann die Seitenfläche der Halterung 300 stützen.
Daher, da die Halterung 300, die mit dem Staubbeutel 400 montiert ist, von den Stützelementen 120 und 130 stabil gestützt werden kann, kann der Staubbeutel 400, der an der Halterung 300 montiert ist, auf derselben Höhe fixiert werden, um das Problem zu verhindern, dass Staub aus dem Staubbeutel 400 austritt, selbst wenn der Staubbeutel 400 voll mit Staub ist.
Zusätzlich ist es möglich, ein Problem zu verhindern, dass Staub in das Gehäuse 10 gestreut wird, da das Gewicht des Staubbeutels 400, der voll mit Staub ist, nicht bewältigt wird und die Kopplung der Halterung 300 unabsichtlich gelöst wird.
Insbesondere sind die Stützelemente 120 und 130 in einer Vielzahl an Positionen gebildet, die den Befestigungselementen 331 entsprechen, und stützen alle Befestigungselemente 331, die an beiden Rändern des Verriegelungsstabs 330 angeordnet sind, und daher, selbst wenn der Staub so gesammelt ist, dass er nur an einer Seite in dem Staubbeutel 400 liegt, die oben beschriebenen Wirkungen auf gleiche Weise eintreten können, da die Stützelemente 120 und 130 die Halterung 300 stabil stützen.
In der Folge wird eine Struktur, in der der Deckel 100 mit der Halterung 300 eingreift, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben.
9 ist eine Querschnittsansicht, die die Halterung 300 in einer ersten Position gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht.
10 ist eine Querschnittsansicht, die die Halterung 300 in einer zweiten Position, an der der Staubbeutel 400 nicht montiert ist, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht.
Für den Fall, dass der Staubbeutel 400 getauscht wird, kann der Deckel 100 durch Drehen in der zweiten Richtung R2 geöffnet werden, wenn der Benutzer an dem Griff 140 des Deckels 100 zieht, und wenn der Benutzer das Tastenelement 220 des Hebels 200 drückt, kann die Kopplung der Halterung 300 und der Aufnahmenut 16 gelöst werden, indem sie durch den Hebel 200 angeschoben wird.
In diesem Fall kann die Halterung 300 zu der ersten Position entlang der zweiten Richtung R2 um die Halterungsdrehwelle gedreht werden, bis die untere Oberfläche der Halterung 300 mit der oberen Oberfläche 14 des Halterungsstützfortsatzes 13 in Kontakt ist, und der Hebel 200 kann durch eine elastische Kraft einer Torsionsfeder in der ersten Richtung R1 gedreht werden.
Insbesondere, wenn die Halterung 300 in der zweiten Richtung R2 gedreht wird, unterliegt das schräge Element 230 des Hebels 200 keinem Eingriff von dem Staubbeutel 400 mehr, der an der Halterung 300 montiert ist, und daher kann der Hebel 200 durch die Torsionsfeder in der ersten Richtung R1 gedreht werden, um in einen ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Daher, da die Rippe 150 des Deckels 100 mit dem Tastenelement 220 eingreift, das in der ersten Richtung R1 gedreht wird, kann der Deckel 100 einen Bereich des Gehäuses 10 nicht schließen.
Zusätzlich unter Bezugnahme auf 10, selbst wenn die Halterung 300, an der der Staubbeutel 400 nicht montiert ist, zu der zweiten Position gedreht wird, kann der Hebel 200 noch in der ersten Richtung R1 gedreht werden, da das schräge Element 230 des Hebels 200 noch immer nicht mit dem Staubbeutel 400 eingreift. Daher, da die Rippe 150 des Deckels 100 noch mit dem Tastenelement 220 des Hebels 200 eingreift, kann der Deckel 100 einen Bereich des Gehäuses 10 nicht schließen.
Daher kann der Benutzer durch visuelle und physische Bestätigung, dass der Deckel 100 nicht geschlossen ist, wissen, dass der Staubbeutel 400, enthaltend die Fixierungsplatte 410, nicht an der Halterung 300 montiert ist oder dass der Staubbeutel 400, der an der Halterung 300 montiert ist, nicht mit der Aufnahmekammer 20 verbunden ist.
Das heißt, die Station 1 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung kann strukturell erkennen, ob der Staubbeutel 400 montiert ist oder nicht und ob der Staubbeutel 400 mit der Aufnahmekammer 20 verbunden ist oder nicht, und den Benutzer durch den Zustand, in dem der Deckel 100 nicht geschlossen ist, strukturell informieren, ob der Staubbeutel 400 montiert ist oder nicht und ob der Staubbeutel 400 mit der Aufnahmekammer 20 verbunden ist oder nicht.
Daher ist es möglich zu verhindern, dass das Innere der Station 1 durch den Staub beschädigt wird, der verstreut wird, weil der Staubbeutel 400 nicht montiert oder nicht mit der Aufnahmekammer 20 verbunden ist. Außerdem ist es möglich, da die Station 1 die oben beschriebenen Wirkungen durch eine mechanische Konfiguration aufweisen kann, die Haltbarkeit der Station 1 zu verbessern und deren Herstellungskosten signifikant zu verringern.
Während die Offenbarung unter Bezugnahme auf verschiedene ihrer Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, ist für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass verschiedene Änderungen an Form und Details vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Offenbarung abzuweichen, wie durch die beiliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert.
Zusätzlich zu den vorherigen Erklärungen sind auch die folgenden Aspekte, die mit 1 bis 13 nummeriert sind, für die vorliegende Offenbarung als Teil der Beschreibung relevant, die nicht mit den beiliegenden Ansprüchen (die der Beschreibung folgen) zu verwechseln sind:
[Aspekt 1]
Eine Station, die an einem Staubbehälter eines Staubsaugers angedockt werden kann, wobei die Station umfasst:

eine Aufnahmekammer, die eingerichtet ist, an den Staubbehälter angedockt zu werden;
ein Gehäuse, das eingerichtet ist, dass darin ein Staubbeutel angeordnet ist;
einen Deckel, der eingerichtet ist, einen Bereich des Gehäuses zu öffnen und zu schließen;
eine Halterung, die eingerichtet ist, von dem Staubbeutel abnehmbar zu sein, und den Staubbeutel selektiv mit der Aufnahmekammer zu verbinden; und
einen Hebel, der eingerichtet ist, ein Ende aufzuweisen, das in dem einen Bereich des Gehäuses angeordnet ist, und in einer ersten Richtung zu drehen, um selektiv mit dem Deckel einzugreifen,
wobei der Hebel in einer zweiten Richtung dreht, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, um den Deckel basierend darauf zu schließen, dass der Staubbeutel an der Halterung montiert ist und mit der Aufnahmekammer verbunden ist.

[Aspekt 2]
Die Station wie in Aspekt 1 beansprucht, wobei der Deckel ein Stützelement enthält, das angeordnet ist, zu einer Innenseite des Gehäuses vorzuragen, um die Halterung zu stützen.
[Aspekt 3]
Die Station wie in Aspekt 2 beansprucht, wobei das Stützelement enthält:

ein erstes Stützelement, das eine untere Oberfläche der Halterung stützt; und
ein zweites Stützelement, das eine Seitenfläche der Halterung stützt.

[Aspekt 4]
Die Station wie in Aspekt 2 beansprucht,
wobei die Halterung einen Verriegelungsstab enthält, in dem ein Befestigungselement, das an einem Rand angeordnet ist, an eine Aufnahmenut gekoppelt ist, die in dem Gehäuse gebildet ist, und
wobei das Stützelement das Befestigungselement stützt.
[Aspekt 5]
Die Station wie in Aspekt 1 beansprucht, wobei die Halterung enthält:

ein Ende, das drehbar in dem Gehäuse gekoppelt ist; und
ein anderes Ende, das an eine Aufnahmenut gekoppelt ist, die in dem Gehäuse gebildet ist.

[Aspekt 6]
Die Station wie in Aspekt 5 beansprucht, wobei die Halterung von dem Hebel angeschoben wird, basierend auf einem gedrückten Ende des Hebels, um eine Befestigung mit der Aufnahmenut zu lösen, und die Halterung in der zweiten Richtung gedreht wird.
[Aspekt 7]
Die Station wie in Aspekt 1 beansprucht, wobei der Deckel eine Rippe enthält, die angeordnet ist zum:

Vorragen zu der Innenseite des Gehäuses; und
Eingreifen mit dem Hebel, der in der ersten Richtung gedreht wird.

[Aspekt 8]
Die Station wie in Aspekt 1 beansprucht, wobei die Halterung enthält:

eine Gleitnut auf einer Oberfläche, auf der der Staubbeutel gleitfähig montiert ist; und
ein schräges Element mit einem Bereich, der in einem Abschnitt angeordnet ist, in dem der Staubbeutel gleitet und mit dem Staubbeutel eingreift, basierend darauf, dass der Staubbeutel an der Halterung montiert ist, um in der zweiten Richtung gedreht zu werden.

[Aspekt 9]
Die Station wie in Aspekt 8 beansprucht, wobei das schräge Element eine Oberfläche enthält, die in einer Richtung schräg gebildet ist, in der der Staubbeutel gleitet.
[Aspekt 10]
Die Station wie in Aspekt 1 beansprucht, wobei der Hebel drehbar in dem Gehäuse gekoppelt ist und eine Torsionsfeder enthält, die eine elastische Kraft in der ersten Richtung bereitstellt.
[Aspekt 11]
Die Station wie in Aspekt 1 beansprucht, wobei der Deckel ein Ende enthält, das drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
[Aspekt 12]
Die Station wie in Aspekt 1 beansprucht, weiter umfassend:

eine Antriebsvorrichtung, die eingerichtet ist, einen Luftstrom von dem Staubbehälter zu dem Staub basierend darauf zu erzeugen, dass der Staubbehälter an die Aufnahmekammer angedockt ist.

[Aspekt 13]
Die Station wie in Aspekt 12 beansprucht,
wobei der Staubbehälter einen Behälterdeckel enthält, der den einen Bereich des Gehäuses öffnet und schließt, und
wobei die Antriebsvorrichtung den Behälterdeckel basierend darauf öffnet, dass der Staubbehälter an die Aufnahmekammer angedockt ist.
[Aspekt 14]
Eine Station zum lösbaren Andocken an einen Staubbehälter eines Staubsaugers, wobei die Station umfasst:

eine Aufnahmekammer, die eingerichtet ist, an den Staubbehälter des Staubsaugers angedockt zu werden;
ein Gehäuse, das einen Innenraum enthält, der mit der Aufnahmekammer verbunden ist, die eingerichtet ist, einen Staubbeutel in dem Innenraum aufzunehmen;
einen Deckel, der eingerichtet ist:
- einen Bereich des Gehäuses zu öffnen und zu schließen;
eine Halterung, die eingerichtet ist:
- von dem Staubbeutel abnehmbar zu sein, und
- selektiv Verbindung zwischen dem Staubbeutel und der Aufnahmekammer zu ermöglichen;
- und
- einen Luftstromgenerator, der eingerichtet ist, eine Antriebskraft zum Ansaugen von Inhalt aus dem Staubbehälter des Staubsaugers in den Staubbeutel bereitzustellen,
- wobei der Deckel eingerichtet ist, den Bereich des Gehäuses basierend darauf zu schließen, dass der Staubbeutel an der Halterung montiert ist, und die Halterung gedreht wird, um den Staubbeutel mit der Aufnahmekammer zu verbinden.

[Aspekt 15]
Die Station wie in Aspekt 14 beansprucht, wobei die Halterung eingerichtet ist, zu der Aufnahmekammer zu drehen, um den Staubbeutel mit der Aufnahmekammer zu verbinden.
[Aspekt 16]
Die Station wie in Aspekt 14 beansprucht, weiter umfassend:

einen Hebel, der eingerichtet ist, ein Ende zu enthalten, das in dem Bereich des Gehäuses angeordnet ist,
wobei die Halterung von der Aufnahmekammer basierend darauf weggedreht wird, dass ein Ende des Hebels angeschoben wird.

[Aspekt 17]
Die Station wie in Aspekt 14 beansprucht, wobei der Deckel ein Stützelement enthält, das angeordnet ist, zu einer Innenseite des Gehäuses vorzuragen.
[Aspekt 18]
Die Station wie in Aspekt 17 beansprucht, wobei das Stützelement enthält:

[Aspekt 19]
Die Station wie in Aspekt 17 beansprucht,
wobei die Halterung einen Verriegelungsstab enthält, in dem ein Befestigungselement, das an einem Rand angeordnet ist, an eine Aufnahmenut gekoppelt ist, die in dem Gehäuse gebildet ist, und wobei das Stützelement das Befestigungselement stützt.
[Aspekt 20]
Die Station wie in Aspekt 16 beansprucht, wobei die Halterung enthält:

[Aspekt 21]
Die Station wie in Aspekt 20 beansprucht, wobei die Halterung von dem Hebel angeschoben wird, basierend auf einem gedrückten Ende des Hebels, um eine Befestigung mit der Aufnahmenut zu lösen, und die Halterung von der Aufnahmekammer weggedreht wird.
[Aspekt 22]
Die Station wie in Aspekt 16 beansprucht, wobei der Hebel eingerichtet ist, in einer ersten Richtung zu drehen, um selektiv mit dem Deckel einzugreifen, und
wobei der Deckel eine Rippe enthält, die angeordnet ist zum:

[Aspekt 23]
Die Station wie in Aspekt 14 beansprucht, wobei die Halterung enthält:

eine Gleitnut auf einer Oberfläche, auf der der Staubbeutel gleitfähig montiert ist; und
ein schräges Element mit einem Bereich, der in einem Teil angeordnet ist, in dem der Staubbeutel gleitet und mit dem Staubbeutel eingreift, basierend darauf, dass der Staubbeutel an der Halterung montiert ist, um von der Aufnahmekammer weggedreht zu werden.

[Aspekt 24]
Die Station wie in Aspekt 23 beansprucht, wobei das schräge Element eine Oberfläche enthält, die in einer Richtung schräg gebildet ist, in der der Staubbeutel gleitet.
[Aspekt 25]
Die Station wie in Aspekt 16 beansprucht, wobei der Hebel eingerichtet ist, in einer ersten Richtung zu drehen, um selektiv mit dem Deckel einzugreifen, und wobei der Hebel eine Torsionsfeder enthält, die eine elastische Kraft in der ersten Richtung bereitstellt.
[Aspekt 26]
Die Station wie in Aspekt 14 beansprucht, wobei der Deckel ein Ende enthält, das drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
[Aspekt 27]
Die Station wie in Aspekt 14 beansprucht, wobei der Luftstromgenerator weiter eingerichtet ist, einen Luftstrom von dem Staubbehälter des Staubsaugers zu dem Staubbeutel basierend darauf zu erzeugen, dass der Staubbehälter des Staubsaugers an die Aufnahmekammer angedockt ist.
[Aspekt 28]
Die Station wie in Aspekt 27 beansprucht, wobei der Staubbehälter des Staubsaugers einen Behälterdeckel enthält, der den Bereich des Gehäuses öffnet und schließt, und
wobei der Luftstromgenerator den Behälterdeckel basierend darauf öffnet, dass der Staubbehälter des Staubsaugers an die Aufnahmekammer angedockt ist.
[Aspekt 29]
Die Station wie in Aspekt 16 beansprucht, wobei der Hebel eingerichtet ist:

in einer ersten Richtung zu drehen, um selektiv mit dem Deckel einzugreifen, und
in einer zweiten Richtung zu drehen, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, um den Deckel basierend darauf zu schließen, dass der Staubbeutel an der Halterung montiert ist und mit der Aufnahmekammer verbunden ist.

Claims

Station zum lösbaren Andocken an einen Staubbehälter eines Staubsaugers, wobei die Station umfasst: eine Aufnahmekammer, die eingerichtet ist, an den Staubbehälter des Staubsaugers angedockt zu werden; ein Gehäuse (10), das einen Innenraum enthält, der mit der Aufnahmekammer verbunden ist, die eingerichtet ist, einen Staubbeutel (400) in dem Innenraum aufzunehmen; einen Deckel (100), der eingerichtet ist: den Innenraum des Gehäuses (10) zu öffnen und zu schließen; eine Halterung (300), die eingerichtet ist: von dem Staubbeutel (400) abnehmbar zu sein, und eine selektive Verbindung zwischen dem Staubbeutel und der Aufnahmekammer zu ermöglichen; und einen Luftstromgenerator, der eingerichtet ist, einen Luftstrom von dem Staubbehälter des Staubsaugers zu dem Staubbeutel (400) zu erzeugen, wobei die Halterung (300) an einer ersten Position, wo ihr vorderes Ende nach oben gedreht ist, oder einer zweiten Position, wo das vordere Ende nach unten gedreht ist, angeordnet ist und wobei der Deckel (100): geschlossen ist, wenn die Halterung (300), an der der Staubbeutel (400) montiert ist, an der ersten Position angeordnet ist, und nicht geschlossen ist, wenn die Halterung (300) an der zweiten Position angeordnet ist.
Station nach Anspruch 1, wobei der Deckel (100) einen Haken (141) aufweist, der mit einem am Gehäuse (10) ausgebildeten Befestigungsfortsatz einrastet.
Station nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Deckel (100) ein Stützelement enthält, das so angeordnet ist, dass es in ein Inneres des Gehäuses (10) ragt und eine untere Oberfläche der Halterung (300) stützt.
Station nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiter umfassend einen Hebel (200), der eingerichtet ist, drehbar mit dem Gehäuse (10) verbunden zu sein, wobei der Hebel (200) Hebeldrehfortsätze enthält, die an beiden Seitenflächen des Hebels (200) angeordnet sind, um den Hebel (200) und das Gehäuse (10) drehbar zu verbinden.
Station nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiter umfassend einen Hebel (200), der eingerichtet ist, drehbar mit dem Gehäuse (10) verbunden zu sein, wobei der Hebel (200) eine Torsionsfeder enthält, die eine elastische Kraft bereitstellt.
Station nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Halterung (300) einen Halterungsdrehfortsatz enthält, der in eine Halterungsverbindungsnut eingesetzt ist, die in dem Gehäuse (10) angeordnet ist, um die Halterung (300) und das Gehäuse (10) drehbar zu verbinden.
Station nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Halterung (300) ein Paar von Gleitnuten enthält, die in der unteren Oberfläche der Halterung (300) gebildet sind, und wobei der Staubbeutel (400) eine Fixierungsplatte enthält, die entlang des Paares von Gleitnuten eingeführt wird.
Station nach Anspruch 7, wobei der Staubbeutel (400) einen Staubbeutelgriff enthält, der an einem Ende der Fixierungsplatte gebildet ist und der eingerichtet ist, von einem Benutzer gezogen zu werden, sodass der Staubbeutel (400) von der Halterung (300) gelöst wird.
Station nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Halterung (300) Befestigungselemente enthält, die an einer Aufnahmenut des Gehäuses (10) an ihren beiden Rändern befestigt sind.
Station nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Staubbeutel (400) eine Fixierungsplatte enthält, in der ein Einlass geformt ist, und wobei die Halterung (300) eine Öffnung enthält, die den Einlass der Fixierungsplatte und die Aufnahmekammer verbindet.
Station nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Luftstromgenerator weiter eingerichtet ist, einen Luftstrom von dem Staubbehälter des Staubsaugers zu dem Staubbeutel (400) basierend darauf zu erzeugen, dass der Staubbehälter des Staubsaugers an die Aufnahmekammer angedockt ist.
Station nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Deckel (100) eine Rippe enthält, die eingerichtet ist zum: Hineinragen in das Innere des Gehäuses (10); und Eingreifen mit einem Teil der Station.
Station nach Anspruch 12, wobei die Rippe eingerichtet ist zu verhindern, dass der Deckel (100) den Innenraum des Gehäuses (10) schließt, wenn der Staubbeutel (400) nicht montiert ist oder nicht mit der Aufnahmekammer verbunden ist.
Station nach Anspruch 7, weiter umfassend: einen Halterungsstützfortsatz, der eingerichtet ist, dass sie in das Innere des Gehäuses ragt, wobei die Halterung (300) nach unten dreht, bis eine untere Oberfläche der Halterung (300) mit dem Halterungsstützfortsatz in Kontakt ist.
Station nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Deckel (100) eingerichtet ist, dem Staubbeutel (400) zu ermöglichen, zu einer vorderen Oberfläche der Station hin freizuliegen, und wobei die Station weiter umfasst: einen Hebel (200), der eingerichtet ist, drehbar mit dem Gehäuse verbunden zu sein; und eine Schutzhülle, die eine äußere Form der Station bildet, die eingerichtet ist, dem Deckel (100) zu ermöglichen, zu der vorderen Oberfläche der Station hin freizuliegen; und wobei der Staubbeutel (400) eingerichtet ist, von der Halterung (300) zu der vorderen Oberfläche hin lösbar zu sein, wenn das vordere Ende der Halterung (300) in Reaktion auf ein Anschieben des Hebels (200) nach unten dreht.
Station zum lösbaren Andocken an einen Staubbehälter eines Staubsaugers, wobei die Station umfasst: eine Aufnahmekammer, die eingerichtet ist, an den Staubbehälter des Staubsaugers angedockt zu werden; einen Staubbeutel (400), der eingerichtet ist, Staub zu sammeln, der durch einen Luftstrom bewegt wird; ein Gehäuse (10), das einen Innenraum enthält, der mit der Aufnahmekammer verbunden ist, die eingerichtet ist, den Staubbeutel (400) in dem Innenraum aufzunehmen; einen Deckel (100), der eingerichtet ist, den Innenraum des Gehäuses (10) zu öffnen und zu schließen; eine Halterung (300), die eingerichtet ist: den Staubbeutel (400) gleitfähig zu montieren und selektiv Verbindung zwischen dem Staubbeutel (400) und der Aufnahmekammer zu ermöglichen; und einen Hebel (200), der eingerichtet ist: drehbar mit dem Gehäuse (10) verbunden zu sein und die Halterung (300) zu lösen, um nach unten zu drehen, wobei der Staubbeutel (400) eingerichtet ist, in einer Vorwärtsrichtung von der Halterung (300) lösbar zu sein, wenn die Halterung in Reaktion auf ein Anschieben des Hebels (200) nach unten dreht.
Station nach Anspruch 16, weiter umfassend: eine Schutzhülle, die eine äußere Form der Station bildet, wobei der Deckel (100) eingerichtet ist, dem Staubbeutel (400) zu ermöglichen, zu einer vorderen Oberfläche der Station hin freizuliegen, und wobei die Schutzhülle eingerichtet ist, dem Deckel (100) zu ermöglichen, zu der vorderen Oberfläche der Station hin freizuliegen.
Station nach Anspruch 16 oder 17, wobei der Deckel (100) einen Haken (141) aufweist, der mit einem am Gehäuse (10) ausgebildeten Befestigungsfortsatz einrastet.
Station nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei der Hebel (200) eine Torsionsfeder enthält, die eine elastische Kraft bereitstellt.
Station nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei die Halterung (300) ein Paar von Gleitnuten enthält, die in der unteren Oberfläche der Halterung gebildet sind, und wobei der Staubbeutel (400) eine Fixierungsplatte enthält, die entlang des Paares von Gleitnuten eingeführt wird.
Station nach Anspruch 20, wobei der Staubbeutel (400) einen Staubbeutelgriff enthält, der an einem Ende der Fixierungsplatte gebildet ist und der eingerichtet ist, von einem Benutzer gezogen zu werden, sodass der Staubbeutel (400) von der Halterung (300) gelöst wird.
Station nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei der Staubbeutel (400) eine Fixierungsplatte enthält, in der ein Einlass gebildet ist, und wobei die Halterung (300) eine Öffnung enthält, die den Einlass der Fixierungsplatte und die Aufnahmekammer verbindet.
Station nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei der Staubbehälter des Staubsaugers einen Behälterdeckel enthält, der eine Innenseite des Staubbehälters öffnet und schließt, und wobei die Station eine Antriebsvorrichtung enthält, die den Behälterdeckel basierend darauf öffnet, dass der Staubbehälter des Staubsaugers an die Aufnahmekammer angedockt ist.
Station nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei der Deckel (100) eine Rippe enthält, die eingerichtet ist zum: Hineinragen in das Innere des Gehäuses (10); und Eingreifen mit einem Teil der Station.
Station nach Anspruch 24, wobei die Rippe eingerichtet ist zu verhindern, dass der Deckel (100) den Innenraum des Gehäuses (10) schließt, wenn der Staubbeutel (400) nicht montiert ist oder nicht mit der Aufnahmekammer verbunden ist.
Station nach Anspruch 20, weiter umfassend: einen Halterungsstützfortsatz, der eingerichtet ist, in das Innere des Gehäuses (10) zu ragen, wobei die Halterung (300) nach unten dreht, bis eine untere Oberfläche der Halterung (300) mit dem Halterungsstützfortsatz in Kontakt ist.
Reinigungsvorrichtung, die eine Station nach einem der Ansprüche 1 bis 26 und einen Staubsauger umfasst.