DE10240632A1 - Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung eines Staubsaugers und eine solche Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung aufweisender Staubsauger - Google Patents
Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung eines Staubsaugers und eine solche Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung aufweisender StaubsaugerInfo
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Abstract
Bei einem Staubsauger mit einer Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung (200) zur selektiven Drehung eines Verlängerungsrohres (130) in Bezug auf einen Handgriff (140) weist die Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung (200) einen Anschlusskörper auf, der zwischen dem Verlängerungsrohr (130) und dem Handgriff (140) derart abnehmbar installiert ist, dass dem Verlängerungsrohr (130) ermöglicht ist, sich in Bezug auf den Handgriff (140) innerhalb eines bestimmten Bereiches zu drehen. Außerdem ist an der Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung (200) ein zusätzlicher Handgriff (230) vorgesehen, der von einer Außenseite des Anschlusskörpers absteht. Die Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung (200) und der zusätzliche Handgriff (230) ermöglichen dem Benutzer, unter einem Bett oder Schreibtisch zu saugen, ohne seinen Rücken zu sehr zu beugen, weshalb der Benutzer auch dabei nicht leicht ermüdet.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger und insbesondere auf eine Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung, die zwischen einem Verlängerungsrohr und einem Handgriff angeordnet ist, um einem Benutzer zu helfen, sich weniger erschöpft zu fühlen, wenn er einen Staubsauger benutzt.
- Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, weist ein konventioneller Staubsauger 100 einen Staubsaugerkörper 110 mit einem Saugmotor 111, einer Staubsammelkammer 113, einer Sauganordnung 120 zum Einsaugen von Staub und Luft auf bzw. von einer Ansaug- bzw. Reinigungsfläche, ein Verlängerungsrohr 130, welches zwischen der Sauganordnung 120 und dem Staubsaugerkörper 110 angeordnet ist, um einen Luftdurchgang zu bilden, einen Handgriff 140 und einen Verlängerungsschlauch 150 auf.
- Die durch Sauganordnung 120 eingesaugte Luft strömt in die Staubsammelkammer 113 des Staubsaugerkörpers 110 nach Hindurchtreten durch das Verlängerungsrohr 130, den Handgriff 140 und den Verlängerungsschlauch 150, wie dies durch den Pfeil in Fig. 2 veranschaulicht ist. In der Luft, die in die Staubsammelkammer 113 eingesaugt ist, enthaltener Schmutz wird durch ein Staubsammelfilter 115 gefiltert. Die durch das Staubsammelfilter 115 gereinigte Luft wird nach Passieren des Saugmotors 111 durch eine Auslassöffnung 117 zur Außenseite hin abgeführt, die an einer bestimmten Stelle des Staubsaugerkörpers 110 gebildet ist.
- Der Benutzer erfaßt den Handgriff 140 mit einer Hand, um die Fläche bzw. Oberfläche zu reinigen, und bewegt die Sauganordnung 120 darauf, um Staub einzusaugen. Wenn der konventionelle Staubsauger 100 dazu benutzt wird, unter einem Bett oder einem Schreibtisch zu reinigen bzw. zu saugen, dann hat der Benutzer jedoch seinen Rücken so zu krümmen, dass das Verlängerungsrohr 130 parallel zur Reinigungsfläche verläuft. Wenn der Benutzer diese Reinigungsoperation über eine lange Zeitspanne hinweg ausführt, kann er sich müde fühlen und seinen Rücken schädigen. Wenn der Staubsauger 100 benutzt wird, während der Handgriff 140 mit nur einer Hand erfaßt ist, ist überdies die Last der Sauganordnung 120 auf die betreffende Hand konzentriert, was die Benutzerermüdung steigert.
- Um die obigen Probleme zu lösen, erfassen einige Benutzer das Verlängerungsrohr 130 mit der Hand, die den Handgriff 140 nicht erfaßt. Dies erfordert jedoch vom Benutzer, dass er seinen Rücken beugt, um das Verlängerungsrohr 130 zu erfassen, was eine Ermüdung nach Benutzung des Staubsaugers 100 während langer Zeitspannen hervorruft.
- Fig. 2 zeigt einen Staubsauger 100 mit einer Wirbelungs- Staubsammelvorrichtung 160, die zwischen dem Verlängerungsrohr 130 und dem Handgriff 140 installiert ist, um den Reinigungswirkungsgrad des Staubsaugers 100 zu verbessern.
- Die Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 wird dazu verwendet, Schmutz aus der eingesaugten Luft abzuscheiden, die durch das Verlängerungsrohr 130 hindurchtritt. Der Schmutz wird von der in die Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 eingesaugten Luft durch Zentrifugalkraft abgeschieden und fällt durch sein eigenes Gewicht herunter, um am Boden der Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 gesammelt zu werden. Demgemäß sollte die Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160unter einem bestimmten Winkel in bezug auf den Boden gehalten werden, um den Schmutzabscheidungswirkungsgrad wirksam aufrecht zu erhalten.
- Wenn der konventionelle Staubsauger 100 dazu verwendet wird, unter einem Schreibtisch oder einem Bett zu reinigen bzw. zu saugen, wie dies in Fig. 2 durch eine voll ausgezogene Linie veranschaulicht ist, dann sind das Verlängerungsrohr 130 und die Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 nach unten hin abgewinkelt. Demgemäß ist der in der Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 erzeugte Wirbelungs-Luftstrom zerstört, und der abgeschiedene Staub wird auf einer Seite der Wirbelungs- Staubsammelvorrichtung 160 gesammelt, was den Staubabscheidungs-Wirkungsgrad senkt.
- Zusammenfassung und Aufgaben der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung ist geschaffen worden, um die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik zu überwinden. Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Staubsauger und eine Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung bereitzustellen, die zwischen einem Verlängerungsrohr und einem Handgriff angeordnet wird, um eine Benutzerermüdung zu verhindern, wenn unter einem Bett oder einem Schreibtisch gereinigt bzw. gesaugt wird.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung überdies darin, eine Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung mit einem zusätzlichen Handgriff bereitzustellen, um dem Benutzer zu ermöglichen, den zusätzlichen Handgriff zur Verringerung einer Ermüdung zu erfassen.
- Darüber hinaus besteht gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung bereitzustellen, die zwischen einem Verlängerungsrohr und einer Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung angeordnet wird, welche in einem unteren Teil des Handgriffs installiert ist, so dass der Schmutzabscheidungswirkungsgrad sogar dann nicht verringert wird, wenn der Benutzer das Verlängerungsrohr in eine generell horizontale Position absenkt.
- Ein Staubsauger gemäß der vorliegenden Erfindung weist zur Lösung der obigen Aufgaben einen Staubsaugerkörper, eine Sauganschlussanordnung zum Einsaugen von Schmutz auf bzw. von einer Reinigungsfläche, einen mit dem Staubsaugerkörper verbundenen Handgriff, ein den Handgriff mit der Sauganschlussanordnung verbindendes Verlängerungsrohr und eine Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung auf, die abnehmbar zwischen dem Verlängerungsrohr und dem Handgriff installiert ist, um dem Verlängerungsrohr und dem Handgriff zu ermöglichen, sich innerhalb eines bestimmten Bereiches in bezug zueinander zu drehen.
- Zusätzlich ist der Winkel zwischen dem Verlängerungsrohr und dem Handgriff einstellbar, was eine Benutzerermüdung verhindert, wenn der Benutzer seinen Rücken beugt, um unter einem Bett oder einem Schreibtisch zu reinigen bzw. zu saugen.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung einen Verbindungskörper auf, der abnehmbar zwischen einem Verlängerungsrohr und einem Handgriff installiert ist und der so angeordnet ist, dass ein Luftdurchgang von der Saugöffnungs- bzw. Sauganschlussanordnung zu dem Staubsaugerkörper gebildet ist. Der Verbindungs- bzw. Anschlusskörper verbindet das Verlängerungsrohr mit dem Handgriff und ermöglicht dem Verlängerungsrohr, sich innerhalb eines bestimmten Bereiches in bezug auf den Handgriff zu drehen. Darüber hinaus ist ein zusätzlicher Handgriff vorgesehen, der von einer Außenseite des Verbindungs- bzw. Anschlusskörpers absteht und der dem Benutzer gestattet, beide Handgriffe zu nutzen, um die Saugöffnungs- bzw. Sauganschlussanordnung zu bewegen, wodurch die Benutzerermüdung verringert wird.
- Der Verbindungs- bzw. Anschlusskörper weist ein erstes Anschlussrohr mit einem ersten Gelenkteil an einem Ende auf, während das andere Ende mit dem Verlängerungsrohr lösbar verbunden ist. Ferner weist der betreffende Verbindungskörper ein zweites Verbindungs- bzw. Anschlussrohr mit einem zweiten Gelenkteil auf, das an einem Ende gebildet ist, um mit dem ersten Gelenkteil drehbar verbunden zu werden, während das andere Ende mit dem Handgriff lösbar verbunden ist. Darüber hinaus wird bevorzugt, dass eine Gehäuseabdeckung den Verbindungsbereich des ersten Gelenkteiles und des zweiten Gelenkteiles abdeckt und dass der zusätzliche Handgriff von einer Außenfläche des Gehäuses absteht.
- Die Erfindung weist außerdem eine Verriegelungsvorrichtung auf, um die Drehposition der ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Anschlussrohre zu verriegeln, damit deren Stellung beibehalten wird, wenn das erste Verbindungs- bzw. Anschlussrohr in bezug auf das zweite Verbindungs- bzw. Anschlussrohr in einen bestimmten Winkel gedreht ist.
- Die Verriegelungsvorrichtung weist Verriegelungsausnehmungen auf, die in dem ersten Gelenkteil bzw. Drehteil und in dem zweiten Gelenk- bzw. Drehteil gebildet sind. Die Verriegelungsausnehmungen überlappen sich jeweils, wenn das erste Anschlussrohr und das zweite Anschlussrohr in einen bestimmten Winkel gedreht sind, und ein Verriegelungshebel ist auf einer Seite des Gehäuses drehbar angebracht, wobei ein Verriegelungsvorsprung die Verriegelungsausnehmungen nach Hindurchtreten durch das Gehäuse verriegelt. Ein Federglied, das auf der Innenseite des Gehäuses angeordnet ist, übt einen flexiblen Druck auf eine Seite des Verriegelungshebels aus, um den Verriegelungsvorsprung in die Verriegelungsausnehmung zu führen. Die Verriegelungsvorrichtung verriegelt insbesondere die Drehbewegung des Verlängerungsrohres und des Handgriffs, wenn die beiden Elemente geradlinig ausgerichtet sind.
- Der Staubsauger gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung, die zwischen der Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung und dem Handgriff lösbar installiert ist, um saubere Luft an den Handgriff nach Nutzung der Zentrifugalkraft abzuführen, um Staub aus der mit Staub beladenen Luft abzuscheiden, die durch die Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung hindurchtritt.
- Hier weist die Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung eine gekrümmte Seite auf, die zur Innenseite der Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung hin ausgezackt ist und die einer äußeren Kontur der Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung entspricht. Die gekrümmte Seite überdeckt einen gewissen äußeren Teil der Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung, wenn die Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung installiert ist.
- Die oben erwähnte Aufgabe und das oben erwähnte Merkmal der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher ersichtlich werden. In den Zeichnungen zeigen
- Fig. 1 eine Perspektivansicht, die einen konventionellen Staubsauger veranschaulicht,
- Fig. 2 eine Seitenansicht, die einen weiteren konventionellen Staubsauger veranschaulicht,
- Fig. 3 eine Perspektivansicht, die eine Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung veranschaulicht, welche an einem Staubsauger gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist,
- Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung gemäß Fig. 3 veranschaulicht,
- Fig. 5 eine Teilansicht, die einen Teil der Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie A-A veranschaulicht,
- Fig. 6 eine Seitenansicht, die den Staubsauger gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und
- Fig. 7 eine Seitenansicht, die den Staubsauger gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in weiteren Einzelheiten beschrieben. Bei der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten Elemente, die dieselbe Funktion und Struktur aufweisen wie die Elemente des beschriebenen und in Fig. 1 und 2 dargestellten konventionellen Staubsaugers dieselben Bezugszeichen, und die Beschreibung der betreffenden Elemente wird weggelassen.
- Nach Fig. 3 weist ein Staubsauger 100 gemäß der vorliegenden Erfindung eine zwischen einem Verlängerungsrohr 130 und einem Handgriff 140 abnehmbar installierte Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung 200 auf. Die Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung 200 weist einen Anschlusskörper 210, dessen Enden mit dem Verlängerungsrohr 130 bzw. dem Handgriff 140 verbunden sind, und einen zusätzlichen Handgriff 230 auf, der von einer Außenseite der Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung 200 absteht. Das Verlängerungsrohr 130 ist so angeschlossen, dass es innerhalb eines bestimmten Bereiches in bezug auf den Handgriff 140 durch die Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung 200 drehbar ist.
- Wie in Fig. 4 gezeigt, weist der Verbindungs- bzw. Anschlusskörper 210 ein erstes Anschlussrohr 211 und ein zweites Anschlussrohr 215 auf, wobei die betreffenden Rohre zur Drehung verbunden sind. Ein Ende des ersten Anschlussrohres 211 ist mit einem Endteil des Verlängerungsrohres 130 abnehmbar verbunden, und ein erstes Drehteil 213 ist an dem anderen Ende des ersten Anschlussrohre 211 gebildet. Das erste Drehteil 213 weist geschlossene Enden mit einem Paar von darin gebildeten Drehlöchern 214 auf. Eine Büchse des ersten Drehteiles 213 weist kreisförmige Öffnungen auf, die für den Luftdurchtritt einander zugewandt sind. Eine der Öffnungen ist mit einem Endteil des ersten Anschlussrohres 211 verbunden, und das andere Ende ist mit einem zweiten Luftdurchgang 215a des zweiten Anschlussrohres 215 im zusammengebauten Zustand in Verbindung. Somit ist ein erstes Luftdurchgang 211a mit offenen Enden innerhalb des ersten Anschlussrohres 211 und des ersten Drehteiles 213 gebildet. Der erste Luftdurchgang 211a ist in derselben Linie mit dem Verlängerungsrohr 130 angeordnet, wenn das erste Anschlussrohr 211 und das Verlängerungsrohr 130 miteinander verbunden sind.
- Ein Ende des zweiten Anschlussrohres 215 ist mit dem Handgriff 140 abnehmbar verbunden, und ein zweites Dreh- bzw. Gelenkteil 217 ist an dem anderen Ende des zweiten Anschlussrohres 215 gebildet. Das zweite Drehteil 217 ist mit dem ersten Drehteil 213 zur Drehung verbunden, wenn das erste Anschlussrohr 211 und das zweite Anschlussrohr 215 miteinander verbunden sind. Das zweite Drehteil 217 ist von zylindrischer Form und weist ein geschlossenes Ende mit einem darin vorgesehenen Stift 219 auf. Das andere Ende des zweiten Drehteiles 217 bildet ein Drehführungsloch 216, welches offen ist, um das erste Drehteil 213 aufzunehmen, wenn das erste Anschlussrohr 211 und das zweite Anschlussrohr 215 miteinander verbunden sind. Der zweite Luftdurchgang 215a, der mit dem ersten Luftdurchgang 211a identisch ist, ist innerhalb des zweiten Anschlussrohre 215 und des zweiten Drehteiles 217 gebildet.
- Das erste Drehteil 213 und das zweite Drehteil 217 mit dem oben beschriebenen Aufbau sind miteinander zur Drehung verbunden, wenn das erste Drehteil 213 in das zweite Drehteil 217 eingesetzt ist, und die Stifte 219 sind in die Drehlöcher 214 eingesetzt. Wenn die Anordnung zusammengebaut bzw. zusammengesetzt ist, überdeckt der innere Umfang des zweiten Drehteiles 217 den äußeren Umfang des ersten Drehteiles 213.
- Das Drehführungsloch 216 ist in der Wand des zweiten Drehteiles 217 ovalförmig gebildet. Wenn das erste Anschlussrohr 211 weiter gedreht wird als um einen bestimmten Winkel in bezug auf das zweite Anschlussrohr 215, dann berührt demgemäß der äußere Umfang des ersten Anschlussrohres 211 die Kante des Drehführungsloches 216, wodurch eine weitere Drehbewegung verhindert ist. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass der Drehbereich des ersten Anschlussrohres 211 in bezug auf das zweite Anschlussrohr 215 durch die Form des Drehführungsloches 216 bestimmt ist.
- Unterdessen weist das zweite Drehteil 217 eine Anordnungsabdeckung 218 auf, die ein abgeteiltes Ende aufweist, um mit dem ersten Drehteil 213 leicht verbunden zu werden. Die Anordnungsabdeckung 218 enthält einen Stift 219, der in das Drehloch 214 eingeführt ist, um das erste Drehteil 213 zwischen der Anordnungsabdeckung 218 und dem zweiten Drehteil 217 zu sichern. Demgemäß sind die ersten und zweiten Anschlussrohre 211 und 215 vollständig miteinander verbunden, wenn die Anordnungsabdeckung 218 installiert ist, nachdem das erste Drehteil 213 in das zweite Drehteil 217 eingesetzt ist.
- Der Verbindungsbereich der ersten und zweiten Anschlussrohre 211 und 215 ist von einem Gehäuse 220 abgedeckt bzw. überzogen (siehe Fig. 3). Das Gehäuse enthält ein erstes Gehäuse 221 und ein zweites Gehäuse 222, wobei die beiden Gehäuse miteinander durch eine Verbindungseinrichtung S, wie eine Schraube, verbunden sind. Das erste Gehäuse 221 weist ein erstes Anordnungsloch 223 auf, welches in derselben Form gebildet ist wie das Drehführungsloch 216. Deshalb überdeckt das erste Gehäuse 221 das erste Anschlussrohr 211 um den Verbindungsbereich, wenn das erste Anschlussrohr 211 durch das erste Anordnungsloch 223 eingeführt ist. Das erste Gehäuse 221 weist außerdem einen zusätzlichen Handgriff 230 auf, der von einer äußeren Seiten des ersten Gehäuses 221 aus absteht.
- Das zweite Gehäuse 222 weist ein zweites Anordnungsloch 224 auf, welches in der Mitte gebildet ist und welches einen Innendurchmesser aufweist, der wie der Außendurchmesser des zweiten Anschlussrohres 215 ist. Damit überdeckt das zweite Gehäuse 222 das zweite Anschlussrohr 215 um den Verbindungsbereich, wenn das zweite Anschlussrohr 215 durch das zweite Anordnungsloch 224 eingeführt ist. Wenn das erste Gehäuse 221 an dem ersten Anschlussrohr 211 installiert ist und wenn das zweite Gehäuse 222 an dem zweiten Anschlussrohr 215 installiert ist, dann sind die betreffenden Gehäuse miteinander verbunden, und die Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung 200 erhält die Form gemäß Fig. 3.
- Der zusätzliche Handgriff 230 ist so angeordnet, dass er dem Benutzer ein leichtes Erfassen des zusätzlichen Handgriffs 230 mit der Hand ermöglicht, die nicht den Handgriff 140 erfaßt (siehe Fig. 1). Der zusätzliche Handgriff 230 ist so installiert, dass eine Benutzerermüdung verringert ist, wenn der Benutzer seinen Rücken beugt, um den Staubsauger 100 zu benutzen. Ohne den zusätzlichen Handgriff 230 muss der Benutzer das Verlängerungsrohr 130 nach Erfassen des Handgriffs 140 erfassen, oder er muss lediglich den Handgriff 140 erfassen. Mit dem zusätzlichen Handgriff 230 braucht der Benutzer daher nicht seinen Rücken zu beugen, wenn er den Staubsauger 100 benutzt, da er den zusätzlichen Handgriff 230 anstelle des Verlängerungsrohres 130 erfassen kann. Demgemäß ist eine Benutzerermüdung im Vergleich zur Nutzung des konventionellen Staubsaugers 100 verringert. Es sei darauf hingewiesen, dass der zusätzliche Handgriff 230 der bevorzugten Ausführungsform von einer oberen Außenseite des ersten Gehäuses 221 in einer bestimmten Höhe absteht und eine Vielzahl von Formen in Anpassung an unterschiedliche Benutzer aufweisen kann.
- Die Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung 200 weist ferner eine Verriegelungsvorrichtung 240 auf, um das erste Anschlussrohr 211 in Stellung zu halten, während das erste Anschlussrohr 211 in bezug auf das zweite Anschlussrohr 215 innerhalb eines bestimmten Bereiches gedreht wird. Die Verriegelungsvorrichtung 240 verhindert eine Drehung des Verlängerungsrohres 130 in bezug auf den Handgriff 140, wenn der Staubsauger benutzt wird. Um die obige Funktion sicherzustellen, weist die Verriegelungsvorrichtung 240 einen Verriegelungshebel 241, der in einem schlitzförmigen Anordnungsteil 232 längs der Außenwand des Gehäuses 221 drehbar angeordnet ist, zwei Verriegelungsausnehmungen 213a und 217a, die in einer Außenseite des ersten und zweiten Drehteiles 213 bzw. 215 gebildet sind, und ein Federglied 249 auf, welches den Verriegelungshebel 241 federnd in eine solche Richtung drückt, dass die Drehung des ersten Anschlussrohres 211 verriegelt ist.
- Wie in Fig. 5 veranschaulicht, weist der Verriegelungshebel 241 einen Hebelkörper 242, der von einer Seite des zusätzlichen Handgriffs 230 absteht, ein Bedienungsteil 243, das in einem oberen Teil des Hebelkörpers 242 gebildet ist, und einen Verriegelungsvorsprung 245 auf, der an einem unteren Teil des Hebelkörpers 242 absteht. Der Verriegelungsvorsprung 245 wird in die erste Verriegelungsausnehmung 213a und die zweite Verriegelungsausnehmung 217a eingeführt, nachdem er durch die Innenseite des Anordnungsteiles 232 gelangt ist, wenn die ersten und zweiten Verriegelungsausnehmungen 213a und 217a sich überlappen, so dass das erste Verbindungs- bzw. Anschlussrohr 211 und das zweite Anschlussrohr 215 einen bestimmten Winkel bilden. Wenn der Verriegelungsvorsprung 245 in die erste Verriegelungsausnehmung 213a und die zweite Verriegelungsausnehmung 217a eingeführt ist, ist die Drehung des ersten Anschlussrohres 211 und des zweiten Anschlussrohres 215 verriegelt. Um den Verriegelungsvorsprung 245 aus den Verriegelungsausnehmungen 213a und 217a zu lösen, drückt der Benutzer das Bedienungsteil 243, das im oberen Teil des Hebelkörpers 242 gebildet ist, und dreht den Hebelkörper 242.
- Der Hebelkörper 242 der bevorzugten Ausführungsform ist in dem bzw. an dem Anordnungsteil 232 so installiert, dass dem Bedienungsteil 243 ermöglicht ist, von einer Seite des zusätzlichen Handgriffs 230 aus vorzustehen. Das Drücken des Bedienungsteiles 243 dreht den Hebelkörper 242, und zwar insbesondere den Verriegelungsvorsprung 245 aus dem Eingriff mit den ersten und zweiten Verriegelungsausnehmungen 213a und 217a heraus, wodurch die ersten und zweiten Anschlussrohre 211 und 215 aus ihren verriegelten Positionen freigegeben werden.
- Das Federglied 249 ist auf einem oberen Teil des Anordnungsteiles 232 installiert und spannt den Bedienungsteil 243 so vor, dass die Einführung des Verriegelungsvorsprungs 245 in die Verriegelungsausnehmungen 213a und 217a bewirkt wird. Demgemäß ist der Verriegelungsvorsprung 245 zur Innenseite des Anordnungsteiles 232 hin vorgespannt und in die Verriegelungsausnehmungen 213a und 217a eingeführt, wenn die ersten und zweiten Verriegelungsausnehmungen 213a und 217a sich überlappen.
- Der Drehwinkel der ersten und zweiten Anschlussrohre 211 und 215 zur Verriegelung der Verriegelungsausnehmungen 213a und 217a wird festgelegt, wenn die Anschlussanordnung 200 hergestellt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die verriegelte Stellung der ersten und zweiten Anschlussrohre 211 und 215 dann gegeben, wenn die ersten und zweiten Anschlussrohre 211 und 215 in einer geradlinigen Weise angeordnet sind, das heißt dann, wenn das Verlängerungsrohr 130 und das Endteil des Handgriffs 140 auf derselben Linie liegen.
- Wenn die Anschlussanordnung 200 mit dem obigen Aufbau zwischen dem Verlängerungsrohr 130 und dem Handgriff 140 installiert wird, kann der Drehwinkel frei geändert werden, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Damit braucht der Benutzer nicht seinen Rücken zu sehr zu beugen, wenn er unter einem Schreibtisch oder Bett reinigt bzw. saugt. Um das Verlängerungsrohr 130 in bezug auf den Handgriff 140 zu drehen, drückt der Benutzer das Bedienungsteil 243, das von der Seite des zusätzlichen Handgriffs 230 absteht, und gibt die Verriegelung der Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung 200 frei. Sodann drückt der Benutzer den Handgriff 140 nach unten in die durch eine gestrichelte Linie mit einem Pfeil bezeichnete Richtung und dreht das erste Anschlussrohr 211 und das zweite Anschlussrohr 215 um die Drehachse der ersten und zweiten Drehteile 213 und 217. Wenn keine Änderung des Drehwinkels erforderlich ist, dann kann der Benutzer überdies den Staubsauger 100 benutzen, bei dem das Verlängerungsrohr 130 und der Handgriff 140 geradlinig ausgerichtet sind.
- Fig. 7 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform weist der Staubsauger 100 eine Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 auf, die zwischen der Anschlussanordnung 200 und dem Handgriff 140 angeordnet ist.
- Die Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 scheidet Staub aus der mit Staub beladenen Luft ab, die durch die Ansaugöffnungs- bzw. Ansauganschlussanordnung 120, das Verlängerungsrohr 130 und die Anschlussanordnung 200 hindurchtritt, und zwar durch Ausnutzen der Zentrifugalkraft, um den in der Luft enthaltenen Schmutz abzuscheiden. Die gereinigte Luft wird dann zum Handgriff 140 abgeführt, und der abgeschiedene Schmutz fällt aufgrund seines Eigengewichts nach unten und wird am Boden der Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 gesammelt. Der Reinigungswirkungsgrad der Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 hängt von dessen Winkel in bezug auf den Boden ab, wobei der betreffende Wirkungsgrad steigt, wenn die Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 stärker rechtwinklig zum Boden verläuft.
- Ein weiterer Vorteil eines Staubsaugers 100 unter Verwendung der Anschlussanordnung 200 besteht darin, dass der Winkel der Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 sogar dann dauerhaft beibehalten werden kann, wenn das Verlängerungsrohr 130 nahezu horizontal zum Boden verläuft. Deshalb wird der Reinigungswirkungsgrad der Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 nicht abgesenkt, wenn ein Benutzer unter einem Schreibtisch oder einem Bett reinigt bzw. saugt.
- Wenn die Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 zwischen der Anschlussanordnung 200 und dem Handgriff 140 installiert ist, ist eine gekrümmte Seite 228 auf der Seite des Gehäuses 220 neben der Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 gebildet, um den Installationsraum der Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 zu minimieren. Die gekrümmte Seite 228 ist so ausgebildet, dass sie zur Innenseite des Gehäuses 220 hin ausgezackt ist, so dass das Gehäuse 220 einen Teil der Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung 160 abdeckt.
- Es dürfte jedoch einzusehen sein, dass die Verbindungs- bzw. Anschlussanordnung 200 nicht auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt ist. Solange wie die Anschlussanordnung 200 zwischen dem Handgriff 140 und dem Verlängerungsrohr 130 zur Drehung abnehmbar bzw. lösbar installiert ist und die Drehung selektiv verriegelt und freigegeben werden kann, kann die Anschlussanordnung 200 modifiziert werden und liegt dennoch innerhalb des Umfangs der Erfindung.
- Demgemäß ermöglicht die vorliegende Erfindung mit dem obigen Aufbau dem Benutzer, den Winkel des Verlängerungsrohres 130 und des Handgriffs 140 frei zu ändern, wodurch die Forderung nach Beugung seines Rückens verringert ist, wenn er unter einem Schreibtisch oder Bett saugt bzw. reinigt. Auf diese Weise wird der Benutzer nicht leicht ermüdet.
- Darüber hinaus ermöglicht der zusätzliche Handgriff dem Benutzer, seine beiden Hände zum Erfassen des Staubsaugers zu nutzen. Damit fühlt sich der Benutzer weniger ermüdet im Vergleich zu einem Benutzer, der nicht über einen zusätzlichen Handgriff verfügt und der den Staubsauger mit einer Hand erfassen muss.
- Da eine Verriegelungsvorrichtung 240 zur Verriegelung der Drehung des Verbindungs- bzw. Anschlusskörpers 210 bei einem bestimmten Winkel vorgesehen ist, wird das Verlängerungsrohr 130 überdies in bezug auf den Handgriff 140 lediglich dann gedreht, wenn es erwünscht ist, und die Verbindungsanordnung 200 ist an einer Drehung durch äußere Kräfte gehindert.
- Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, dürfte für einen Durchschnittsfachmann ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung auf die beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen nicht beschränkt sein sollte, sondern dass verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Wesens und Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können.
Claims (13)
1. Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung eines Staubsaugers,
dadurch gekennzeichnet, dass ein
Anschlusskörper (210), der zwischen einem Verlängerungsrohr
(130) und einem Handgriff (140) abnehmbar installiert ist, so
angeordnet ist, dass ein Luftdurchgang für von einer
Ansauganschlussanordnung (120) eingesaugte Luft zur Strömung zu
einem Staubsaugerkörper (110) hin gebildet ist,
dass der Anschlusskörper (210) das Verlängerungsrohr (130) mit dem Handgriff (140) derart verbindet, dass das Verlängerungsrohr (130) innerhalb eines bestimmten Bereiches in bezug auf den Handgriff (140) drehbar ist,
und dass ein zusätzlicher Handgriff (230) von einer Außenseite des Anschlusskörpers (210) absteht.
dass der Anschlusskörper (210) das Verlängerungsrohr (130) mit dem Handgriff (140) derart verbindet, dass das Verlängerungsrohr (130) innerhalb eines bestimmten Bereiches in bezug auf den Handgriff (140) drehbar ist,
und dass ein zusätzlicher Handgriff (230) von einer Außenseite des Anschlusskörpers (210) absteht.
2. Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung eines Staubsaugers
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlusskörper (210) ein erstes Anschlussrohr
(211), welches ein erstes Drehteil (213) an einem Ende
aufweist, während das andere Ende mit dem Verlängerungsrohr
(130) lösbar verbunden ist, und ein zweites Anschlussrohr
(215) aufweist, welches ein an einem Ende gebildetes zweites
Drehteil (217) aufweist, das mit dem ersten Drehteil (213)
drehbar verbunden ist, während das andere Ende mit dem
Handgriff (140) lösbar verbunden ist.
3. Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung eines Staubsaugers
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Gehäuse (220) vorgesehen ist, welches einen Verbindungsbereich des ersten Drehteils (213) und des zweiten Drehteils (217) abdeckt,
und dass der zusätzliche Handgriff (230) von einer Außenseite des Gehäuses (220) absteht.
dass ein Gehäuse (220) vorgesehen ist, welches einen Verbindungsbereich des ersten Drehteils (213) und des zweiten Drehteils (217) abdeckt,
und dass der zusätzliche Handgriff (230) von einer Außenseite des Gehäuses (220) absteht.
4. Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung eines Staubsaugers
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Verriegelungsvorrichtung (240) vorgesehen ist zur
Verriegelung der Drehbewegung des ersten Anschlussrohres
(211) in bezug auf das zweite Anschlussrohr (215), derart,
dass die Position der Anschlussrohre (211, 215) bei einem
bestimmten Winkel aufrechterhalten wird.
5. Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung eines Staubsaugers
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Drehteil (213) und das zweite Drehteil (217) Verriegelungsausnehmungen (213a, 217a) aufweisen, die sich einander überlappen, wenn das erste Anschlussrohr (211) und das zweite Anschlussrohr (215) in den bestimmten Winkel gedreht sind,
dass ein Verriegelungshebel (214) an einer Seite des Gehäuse (220) drehbar angebracht ist und über einen Verriegelungsvorsprung (245) verfügt, der in die Verriegelungsausnehmungen (213a, 217a) nach Hindurchtreten durch das Gehäuse (220) eingreift,
und dass ein Federglied (240) innerhalb des Gehäuses (220) derart angeordnet ist, dass der Verriegelungshebel (214) in eine solche Richtung vorgespannt ist, dass der Verriegelungsvorsprung (245) in die Verriegelungsausnehmungen (213a, 217a) eingeführt wird.
dass das erste Drehteil (213) und das zweite Drehteil (217) Verriegelungsausnehmungen (213a, 217a) aufweisen, die sich einander überlappen, wenn das erste Anschlussrohr (211) und das zweite Anschlussrohr (215) in den bestimmten Winkel gedreht sind,
dass ein Verriegelungshebel (214) an einer Seite des Gehäuse (220) drehbar angebracht ist und über einen Verriegelungsvorsprung (245) verfügt, der in die Verriegelungsausnehmungen (213a, 217a) nach Hindurchtreten durch das Gehäuse (220) eingreift,
und dass ein Federglied (240) innerhalb des Gehäuses (220) derart angeordnet ist, dass der Verriegelungshebel (214) in eine solche Richtung vorgespannt ist, dass der Verriegelungsvorsprung (245) in die Verriegelungsausnehmungen (213a, 217a) eingeführt wird.
6. Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung eines Staubsaugers
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verriegelungsvorrichtung (240) die Drehbewegung des
Verlängerungsrohres (130) und des Handgriffs (140)
verriegelt, wenn diese geradlinig ausgerichtet sind.
7. Staubsauger mit einem Staubsaugerkörper, einer
Ansaugöffnungs- bzw. Ansauganschlussanordnung für das Einsaugen von
Schmutz von einer Reinigungsfläche, einem mit dem
Staubsaugerkörper verbundenen Handgriff und einem Verlängerungsrohr
zur Verbindung des Handgriffs mit der
Ansauganschlussanordnung,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
dem Verlängerungsrohr (130) und dem Handgriff (140) eine
Anschluss- bzw. Verbindungsanordnung (200) derart lösbar
installiert ist, dass dem Handgriff (140) und dem
Verlängerungsrohr (130) eine Drehung in bezug zueinander innerhalb
eines bestimmten Bereiches ermöglicht ist.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anschluss- bzw.
Verbindungsanordnung (200) einen Anschlusskörper (210) aufweist, der zwischen
dem Verlängerungsrohr (130) und dem Handgriff (140) lösbar
installiert ist und der das Verlängerungsrohr (130) mit dem
Handgriff (140) derart verbindet, dass dem Verlängerungsrohr
(130) eine Drehung in bezug auf den Handgriff (140) innerhalb
eines bestimmten Bereiches ermöglicht ist,
und dass ein zusätzlicher Handgriff (230) von einer
Außenseite des Anschlusskörpers (210) absteht.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper (210) ein erstes
Anschlussrohr (211), welches ein erstes Drehteil (213) an
einem Ende enthält, während das andere Ende mit dem
Verlängerungsrohr (130) lösbar verbunden ist, und ein zweites
Anschlussrohr (215) aufweist, welches ein an einem Ende
gebildetes zweites Drehteil (217) aufweist, das mit dem ersten
Drehteil (213) drehbar verbunden ist, während das andere Ende
mit dem Handgriff (140) lösbar verbunden ist.
10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (220) zur Abdeckung des
Verbindungsbereiches des ersten Drehteils (213) und des
zweiten Drehteils (217) vorgesehen ist
und dass der zusätzliche Handgriff (230) von einer Außenseite
des Gehäuses (220) absteht.
11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung
(240) vorgesehen ist zur Verriegelung der Drehbewegung des
ersten Anschlussrohres (211) und des zweiten Anschlussrohres
(215) bei einem bestimmten Winkel.
12. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass eine
Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung (160) zwischen der Anschluss- bzw.
Verbindungsanordnung (200) und dem Handgriff (140) lösbar installiert ist
und dass die Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung (160) unter
Ausnutzung der Zentrifugalkraft Staub aus mit Staub beladenei
Luft abscheidet und saubere Luft zum Handgriff (140) abführt.
13. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anschluss- bzw.
Verbindungsanordnung (200) ferner eine gekrümmte Seite (228)
aufweist, die zum Innern der Anschlussanordnung hin gezackt ist
und die einer Außenkontur der
Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung (160) in einem Bereich entspricht, der die Wirbelungs-
Staubsammelvorrichtung (160) berührt,
und dass die gekrümmte Seite (228) einen Teil des äußeren
Teiles der Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung (160) abdeckt,
wenn die Wirbelungs-Staubsammelvorrichtung (160) installiert
ist.
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