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1. Gebiet
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich generell auf eine Staubsammelvorrichtung vom Wirbelungstyp
für einen
Staubsauger, die Staub und andere Arten von Fremdstoffen abscheidet
und sammelt (nachstehend als "Verunreinigungen" bzw. "Schmutz" bezeichnet) aus
einem Wirbelungsstrom mittels einer Zentrifugalkraft des zirkulierenden
Wirbelungsstromes in der Luft, welche die Verunreinigungen enthält, die
durch eine Saugbürste
eingesaugt sind; die Erfindung betrifft insbesondere eine Staubsammelvorrichtung
vom Wirbelungstyp für
einen Staubsauger mit einer zweistufigen Verunreinigungs- bzw. Schmutz-Abscheidungsstruktur.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Eine konventionelle Staubsammelvorrichtung 100 vom
Wirbelungstyp für
einen Staubsauger ist in 1 und 2 veranschaulicht. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die konventionelle
Staubsammelvorrichtung vom Wirbelungstyp eines Staubsaugers einen
Wirbelungskörper 10,
eine Verunreinigungs- bzw. Schmutzsammelaufnahme 20 und
ein Gitter 30.
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Der Wirbelungskörper 10 weist ein
Lufteinlassrohr 11 und ein Luftabführrohr 12 auf. Das
Lufteinlassrohr 11 ist mit einer Seite des Wirbelungskörpers 10 verbunden,
und das Luftabführrohr 12 ist
mit dem Wirbelungskörper 10 in
der Mitte der oberen Fläche
verbunden. Wenn die Staubsammelvorrichtung 100 vom Wirbelungstyp
in dem Staubsaugerkörper 200 angeordnet
ist, dann ist das Lufteinlassrohr 11 mit einem Lufteinlasspfad 210 (gestrichelt
dargestellt) verbunden, der in dem Staubsaugerkörper 200 gebildet
ist, um eine Verbindung durch eine bzw. mit einer Saugbürste 300 herzustellen,
und das Luftabführrohr 12 ist
mit einem (gestrichelt dargestellt) Luftabführpfad 220 verbunden,
der so gebildet ist, dass eine Verbindung zu bzw. mit einer Motorantriebskammer 310 des
Staubsaugerkörpers 200 hergestellt
ist.
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Die Luft, welche mitgerissene Verunreinigungen
enthält,
die durch die Saugbürste 300 eingesaugt sind,
strömt
in den Wirbelungskörper 10 in
einer tangentialen Richtung zu dem Wirbelungskörper 10, passiert
den Lufteinlasspfad 210 des Staubsaugerkörpers 200 und
das Lufteinlassrohr 11. Demgemäß wird in dem Wirbelungskörper 10 ein
Wirbelungsstrom gebildet, und die in dem Wirbelungsstrom enthaltenen
mitgerissenen Verunreinigungen werden durch die Zentrifugalkraft
des zirkulierenden Wirbelungsstroms abgeschieden. Die gereinigte
Luft wird zur Außenseiten-Umgebung
durch das Luftabführrohr 12,
den Luftabführpfad 220 des
Staubsaugerkörpers 200 und
die Motorantriebskammer 310 abgeführt.
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Die Verunreinigungs- bzw. Schmutzsammelaufnahme 20 ist
mit dem unteren Teil des Wirbelungskörpers 10 entfernbar
bzw. abnehmbar verbunden, und sie sammelt die Verunreinigungen,
die aus der Luft durch die Zentrifugalkraft des Wirbelungsstroms
abgeschieden sind, der in dem Wirbelungskörper 10 erzeugt wird
bzw. ist.
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Das Gitter 30 ist am Anfang
des Luftabführrohres 12 innerhalb
des Wirbelungskörpers 10 angeordnet
und verhindert, dass aus dem Wirbelungsstrom abgeschiedene Verunreinigungen
umgekehrt durch das Luftabführrohr 12 strömen. Das
Gitter 30 weist vorzugsweise einen Gitterkörper 31 und
eine Vielzahl von Pfaden 32 auf, die in der äußeren Umfangsfläche des
Gitterkörpers 31 gebildet
sind, um eine Fluidverbindung durch das Luftabführrohr 12 bereitzustellen.
Darüber
hinaus weist das Gitter 30 ein Verunreinigungs- bzw. Schmutzsperrglied 33 auf, welches
unterhalb des Gitterkörpers 31 angeordnet ist.
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Die generelle Staubsammelvorrichtung
vom Wirbelungstyp mit dem oben beschriebenen Aufbau ist mit dem
Lufteinlassrohr 11 und dem Luftabführrohr 12 des Wirbelungskörpers 10,
der im Staubsaugerkörper 200 angeordnet
ist, mit dem Lufteinlasspfad 210 bzw. mit dem Luftabführpfad 220 zu
verbinden.
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Wenn der Staubsauger in Betrieb ist,
wird in der Saugbürste 300 eine
Saugkraft erzeugt, während der
Motor der Motorantriebskammer 310 läuft. Die Luft, welche mitgerissene
Verunreinigungen enthält, die
von der zu reinigenden Fläche
durch die Saugkraft entfernt sind, strömt in den Wirbelungskörper 10 durch
die Saugbürste 300,
den Lufteinlasspfad 210 und das Lufteinlassrohr 11.
Der Luftstrom wird durch das Lufteinlassrohr 11 dazu veranlasst,
sich in einer schrägen
oder tangentialen Richtung längs
des Innenumfangs des Wirbelungskörpers 10 derart
zu bewegen, dass ein Wirbelungsstrom gebildet wird und dass demgemäß die in
der Luft mitgerissenen Verunreinigungen durch das Gewicht abgeschieden
werden, das durch die Zentrifugalkraft des Luftstroms hervorgerufen
wird. Die betreffenden Verunreinigungen werden dann in der Schmutzsammelaufnahme 20 gesammelt.
Die gereinigte Luft wird sodann zur Außenseite durch die Pfade 32 und
das Luftabführrohr 12 des
Gitters 30, den Luftabführpfad 220 und die
Motorantriebskammer 310 abgeführt. Während des Verunreinigungs-
bzw. Schmutzabscheidungsprozesses werden die mit der Luft durch
den Wirbelungsstrom aufgewirbelten Verunreinigungen, die nach Auftreffen
auf den Boden der Schmutzsammelaufnahme 20 zurück nach
oben steigen, durch das Schmutzblockierungsteil 33 gesperrt
und treten wieder in den Wirbelungsstrom ein.
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In der Staub- bzw. Schmutzsammelvorrichtung
vom Wirbelungstyp eines Staubsaugers, wie sie oben beschrieben worden
ist, sind das Sammeln der Verunreinigungen aus dem Wirbelungsstrom
und die Verhinderung einer Rückwärtsströmung der
Verunreinigungen signifikante Faktoren, die den Staubsammelwirkungsgrad
eines Staubsaugers beeinflussen. Obwohl fortwährend Versuche und Forschungen
bzw. Untersuchungen hinsichtlich des Ziels einer effizienten Sammlung
von Verunreinigungen und einer Verhinderung einer Rückwärtsströmungswirkung unternommen
worden sind, haben diese Versuche und Forschungen eine strukturelle
Grenze erreicht.
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Da die generelle Staubsammelvorrichtung vom
Wirbelungstyp eines Staubsaugers einen Schmutzsammelteil der Schmutzsammelaufnahme 20 aufweist,
der für
den Wirbelungsstrom vollständig offen
ist, ist es unmöglich
zu verhindern, dass Verunreinigungen mit der Luft durch den Wirbelungsstrom aufgewirbelt
werden und nach Auftreffen auf den Boden der Staubsammelaufnahme 20 nach
oben zurück
aufsteigen. Deshalb kann ein Teil der aufgewirbelten Verunreinigungen
ohne weiteres nahe an die Pfade 32 herankommen, und es
ist nahezu unmöglich
zu verhindern, dass die aufgewirbelten Verunreinigungen durch die
Pfade 32 bei den konventionellen Typen von Staubsaugern
zur Außenseite
abgeführt werden.
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Die generelle Staubsammelvorrichtung
vom Wirbelungstyp eines Staubsaugers, wie sie in 1 und 2 gezeigt
ist und die über
eine einzelne Schmutzabscheidungsstruktur und ein Gitter 30 verfügt, kann kaum
eine Verbesserung hinsichtlich der Vermeidung eines derartigen ineffektiven
Staubsammelprozesses und einer Verunreinigungs-Rückströmungswirkung erwarten. Was
erforderlich ist, ist daher eine strukturelle Entwicklung, bei der
Verunreinigungen effektiv gesammelt werden und bei der die Verunreinigungen daran
gehindert sind, nahe der Pfade 32 des Gitters 30 ohne
weiteres heranzukommen.
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Eine Aufgabe der Erfindung besteht
darin, zumindest die obigen Probleme und/oder Nachteile zu lösen bzw.
zu beseitigen und zumindest die nachstehend beschriebenen Vorteile
bereitzustellen.
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Demgemäß besteht eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung darin, die vorstehenden Probleme dadurch
zu lösen,
dass eine Staubsammelvorrichtung vom Wirbelungstyp eines Staubsaugers
bereitgestellt wird, die über
eine verbesserte Struktur zur effektiven Schmutzabscheidung und
-sammlung dadurch verfügt,
dass sie eine duale Schmutzabscheidungsstruktur aufweist und zur
Isolierung bzw. Trennung des Staubsammelteiles von dem Wirbelungsstrom
dient.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht darin, eine Staubsammelvorrichtung vom Wirbelungstyp
eines Staubsaugers bereitzustellen, die in der Struktur bzw. im
Aufbau verbessert ist, um eine Schmutz-Rückströmungswirkung durch mitgerissene
Verunreinigungen zu verhindern, die nahe an die Luftabführpfade
eines Gitters herankommen.
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Die vorstehenden und weitere Aufgaben
und Vorteile werden durch die Bereitstellung einer Schmutzsammelvorrichtung
vom Wirbelungstyp für einen
Staubsauger realisiert, umfassend einen Wirbelungskörper, der
einen Körperteil
mit einer dualen bzw. doppelten Struktur aus einem ersten Außenzylinder
und einem ersten Innenzylinder aufweist, die an einer Unterseite
der betreffenden Anordnung offen sind, und einen Lufteinlassteil
sowie einen Luftabführteil,
die mit einer Oberseite des Körperteiles
in einem Bereich einer oberen Fläche
des Innenzylinders für
Luft verbunden sind, die mitgerissene Verunreinigungen enthält und die
durch den Lufteinlassteil zur Bildung eines Wirbelungsstromes strömt, wobei
der Wirbelungskörper
zumindest einen ersten Verunreinigungs- bzw. Schmutzabführpfad aufweist,
der an bzw, in der unteren Seite des ersten Innenzylinders gebildet
ist zur Ableitung von Verunreinigungen, die durch die Zentrifugalkraft
des Verwirbelungsstroms abgeschieden sind, in einen Raum zwischen
dem ersten Innenzylinder und dem ersten Außenzylinder, wobei eine Schmutzsammelaufnahme
an dem Wirbelungskörper
zum Sammeln der Verunreinigungen bzw. des Schmutzes entfernbar angebracht
ist, die bzw. der aus der Luft durch den im Innern des Wirbelungskörpers erzeugten
Wirbelungsstrom abgeschieden sind bzw. ist, wobei die Schmutzsammelaufnahme
ferner einen Innenraum aufweist, der in einen ersten Schmutzsammelraum
und in einen zweiten Schmutzsammelraum durch eine duale Struktur
aufgeteilt ist, enthaltend einen zweiten Außenzylinder entsprechend dem
ersten Außenzylinder
und einen zweiten Innenzylinder entsprechend dem ersten Zylinder,
wobei die Schmutzsammelaufnahme zumindest einen zweiten Verunreinigungs-
bzw. Schmutzabführpfad
aufweist, der in bzw. an der Unterseite des zweiten Innenzylinders
gebildet ist zur Ableitung von Verunreinigungen bzw. Schmutz aus
dem ersten Schmutzsammelraum in den zweiten Schmutzsammelraum, und
wobei am Anfang des Abführteiles
innerhalb des Wirbelungskörpers
ein Gitter angebracht ist, mit dem verhindert wird, dass aus der
Luft abgeschiedene Verunreinigungen bzw. Schmutz in einer Rückwärtsrichtung
durch den Luftabführteil
strömen.
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Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung umfasst die Staubsammelvorrichtung vom Wirbelungstyp
für einen
Staubsauger ferner ein Paar von ersten Schmutzabführpfaden
und ein Paar von zweiten Schmutzabführpfaden, wobei jedes Glied
des Paares so gebildet ist, dass es dem anderen Glied des Paares
zugewandt ist.
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Das Gitter umfasst einen Gitterkörper und eine
Vielzahl von Pfaden, die an bzw. in einer äußeren Umfangsfläche des
Gitterkörpers
gebildet sind, um eine Fluidverbindung zu dem Luftabführteil bereitzustellen.
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Darüber hinaus kann das Gitter
ferner ein Verunreinigungs- bzw.
Schmutzblockierungsteil enthalten, welches unter dem Gitterkörper angeordnet ist,
um ein Hochsteigen von Verunreinigungen bzw. Schmutz mit der Luft
in der Schmutzsammelaufnahme zu unterbinden und eine Wiedervereinigung
mit dem Wirbelungsstrom zu erreichen.
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Die Vielzahl von Pfaden ist durch
eine Vielzahl von Pfadgliedern gebildet, die an der äußeren Umfangsfläche des
Gitterkörpers
in bestimmten Intervallen unter einem bestimmten Winkel geneigt
angeordnet sind.
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Das Verunreinigungs- bzw. Schmutzblockierungsteil
umfasst einen kegelstumpfförmigen
Teil, der sich unter einem bestimmten Winkel von dem unteren Umfangsende
des Gitterkörpers
aus nach unten erstreckt, und einen zylindrischen Teil auf, der
sich über
eine bestimmte Länge
von dem kegelstumpfförmigen
Teil aus nach unten erstreckt.
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Das Schmutzblockierungsteil kann
mit dem Gitterkörper
zusammenhängend
gebildet sein, oder es kann eine von dem Gitterkörper gesonderte Struktur bzw,
einen gesonderten Aufbau aufweisen, der dann mit dem Gitterkörper mittels
einer Verbindungseinrichtung zusammengebaut wird.
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Die Verbindungseinrichtung umfasst
einen Befestigungsvorsprung und eine Befestigungsnut, die an bzw.
in Verbindungsteilen des Schmutzblockierungsteiles bzw. des Gitterkörpers gebildet
sind, um einander zu entsprechen. Der Befestigungsvorsprung und
die Befestigungsnut weisen beide lange und kurze Achsen auf und
sie werden durch Einführen
des Befestigungsvorsprungs in die Befestigungsnut mit den koinzidierenden
langen Achsen und dann durch Drehen des Befestigungsvorsprungs so,
dass die Längsachse
des Befestigungsvorsprungs die kurze Achse der Befestigungsnut erfasst,
befestigt.
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Die obige Aufgabe und das Merkmal
der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher ersichtlich
werden. In den Zeichnungen zeigen
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1 eine
perspektivische Teil-Explosionsansicht, die eine Staubsammelvorrichtung
vom Wirbelungstyp eines allgemeinen Staubsaugers sowie die Anordnung
der Staubsammelvorrichtung vom Wirbelungstyp innerhalb des Staubsaugers
veranschaulicht,
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2 eine
Schnittansicht der in 1 dargestellten
Staubsammelvorrichtung vom Wirbelungstyp auf den Zusammenbau hin,
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3 eine
perspektivische Explosionsansicht, die eine Staubsammelvorrichtung
vom Wirbelungstyp für
einen Staubsauger gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
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4 eine
Schnittansicht, die eine Staubsammelvorrichtung vom Wirbelungstyp
eines Staubsaugers gemäß der in 3 gezeigten Ausführungsform
auf einen Zusammenbau hin und im Betrieb veranschaulicht, und
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5 eine
Perspektivansicht, welche die Anordnung einer Staubsammelvorrichtung
vom Wirbelungstyp bei einem Staubsauger gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, die zur Anbringung in
einem Staubsauger bereit ist.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Nachstehend wird eine Staubsammelvorrichtung vom Wirbelungstyp gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
in weiteren Details beschrieben.
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Wie in 3 und 4 veranschaulicht, umfasst eine
Staubsammelvorrichtung 100 vom Wirbelungstyp eines Staubsaugers
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen Wirbelungskörper 110, eine Schmutzsammelaufnahme 130 und
ein Gitter 150.
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Der Wirbelungskörper 110 weist einen
Körperteil 111,
einen Lufteinlassteil 114 und einen Luftabführteil 117 auf.
Der Kör perteil 111 besitzt
eine doppelte bzw. duale Zylinderstruktur, umfassend einen ersten
Außenzylinder 112 und
einen ersten Innenzylinder 113, wobei beide Zylinder in
der nach unten verlaufenden Richtung nach dem Zusammenbau offen
sind. Der erste Innenzylinder 113 weist ein Paar von ersten
Schmutzabführpfaden 113a, 113b an
seiner Unterseite auf. Ein Ende des Lufteinlassteiles 114 und
ein Ende des Luftabführteiles 117 sind
mit der oberen Fläche 111a des
Körperteiles 111 innerhalb des
Bereiches der oberen Fläche
des Innenzylinders 113 verbunden. Wie in 5 gezeigt, sind die anderen Enden des
Lufteinlassteiles 114 und des Luftabführteiles 117 jeweils
mit einem Lufteinlasspfad 210 bzw. einem Luftabführpfad 220 verbunden,
die im Staubsaugerkörper 200 gebildet
sind, wenn die Staubsammelvorrichtung vom Wirbelungstyp in dem Staubsaugerkörper 200 angebracht
ist. Der Lufteinlasspfad 210 ist mit einer Saugbürste 300 verbunden, und
der Luftabführpfad 220 ist
mit einer Motorantriebskammer 310 verbunden. Der Lufteinlassteil 114 ist
mit der inneren Umfangsfläche
des ersten Innenzylinders 113 in einer tangentialen Richtung
verbunden, und der Luftabführteil 117 ist
mit dem oberen Teil des ersten Innenzylinders 113 in der
Mitte verbunden.
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Wenn der Staubsauger in Betrieb ist,
strömt die
durch die Saugbürste 300 (5) eingesaugte, mit Schmutz
bzw. Verunreinigungen beladene Luft in den Wirbelungskörper 110 in
einer tangentialen Richtung zur Körperwand durch den Lufteinlasspfad 210 und
den Lufteinlassteil 114. Demgemäß wird in dem Wirbelungskörper 110 ein
Wirbelungsstrom gebildet, und ein Teil der Verunreinigungen, die
in dem Wirbelungsstrom enthalten sind, wird aus der Luft in dem Wirbel
durch die Zentrifugalkraft abgeschieden, die durch den Wirbelungsstrom
gebildet wird. Die gereinigte Luft wird durch den Luftabführteil 117,
den Luftabführpfad 220 des
Staubsaugerkörpers 200,
die Motorantriebskammer 310 zur Außenseite an die äußere Umgebung abgeführt. Der Teil der Verunreinigungen,
der aus der Wirbelungsluft abgeschieden ist, wird in den Raum S
(4) zwischen dem ersten
Innenzylinder 113 und dem ersten Außenzylinder 112 durch
die ersten Schmutzabführpfade 113a, 113b abgeführt, und
die abgeführten
Verunreinigungen bzw. der abgeführte
Schmutz fallen bzw. fällt
in einen zweiten Schmutzsammelraum D2 der Schmutzsammelaufnahme 130 und
werden bzw. wird in diesem Raum gesammelt, der später beschrieben
wird.
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Solange die ersten Schmutzabführpfade 113a, 113b an
bzw. in dem ersten Innenzylinder einander zugewandt gebildet sind,
ist die Anzahl des ersten Schmutzabführpfades nicht auf zwei beschränkt, sondern
kann zu irgendeiner Zahl, beispielsweise zu 1 oder 3, variiert werden.
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Die Schmutzsammelaufnahme 130 ist
unter dem Wirbelungskörper 110 abnehmbar
bzw. entfernbar angebracht, um aus der Wirbelungsluft durch die Zentrifugalkraft,
welche durch den Wirbelungsstrom in dem Wirbelungskörper 110 gebildet
ist, abgeschiedene Verunreinigungen bzw. abgeschiedenen Schmutz
zu sammeln. Die Schmutzsammelaufnahme 130 weist eine doppelte
bzw. duale Zylinderstruktur aus einem zweiten Außenzylinder 132 entsprechend
dem ersten Außenzylinder 112 und
einem zweiten Innenzylinder 133 entsprechend dem ersten Innenzylinder 113 auf.
Der Innenraum der Schmutzsammelaufnahme 130 ist in einen
ersten Schmutzsammelraum D1 und den zweiten Schmutzsammelraum D2
durch den zweiten Innenzylinder 133 aufgeteilt. Zusätzlich weist
der zweite Innenzylinder 133 ein Paar von zweiten Schmutzabführpfaden 133a, 133b auf,
die an seiner unteren Seite so gebildet sind, dass sie einander
zugewandt sind, und die zum Abführen
von Verunreinigungen bzw. Schmutz aus dem ersten Schmutzsammelraum
D1 in den zweiten Schmutzsammelraum D2 verwendet werden.
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Der im Innern des Wirbelungskörpers 110 gebildete
Wirbelungsstrom senkt sich kontinuierlich zum ersten Schmutzsammelraum
D1 der Schmutzsammelaufnahme 130 hin ab. Der Schmutz bzw.
die Verunreinigungen, der bzw. die in dem absinkenden Wirbelungsstrom
enthalten ist bzw. sind und der bzw. die nicht durch die ersten
Schmutzabführpfade 113a, 113b abgeführt werden,
werden in den zweiten Schmutzsammelraum D2 durch die zweiten Schmutzabführpfade 133a, 133b abgeführt und
in diesem Raum gesammelt. Die Luft, die mit dem Wirbelungsstrom
einströmt,
trifft auf den Boden der Schmutzsammelaufnahme 130, steigt
zurück
nach oben und wird durch den Luftabführteil 117 abgeführt.
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Die Schmutzsammelaufnahme 130 kann
irgendeine Anzahl von Schmutzabführpfaden,
die im zweiten Innenzylinder 133 gebildet sind, aufweisen, und
zwar im Unterschied zu den zwei Pfaden, die in der Zeichnung des
Ausführungsbeispiels
dargestellt sind. Darüber
hinaus kann die Schmutzsammelaufnahme 130 einen Griff 138 zur
leichten Handhabung aufweisen, und wenn die Schmutzsammelaufnahme 130 voll
ist, braucht lediglich die Schmutzsammelaufnahme 130 zum
Entleeren der Verunreinigungen, die im Innern gesammelt worden sind,
getrennt zu werden.
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Das Gitter 150 ist am Ende
des Luftabführanschlusses 117 innerhalb
des Wirbelungskörpers 110 angeordnet,
um zu verhindern, dass die aus der Luft abgeschiedenen Verunreinigungen
rückwärts in den Luftabführteil 117 strömen. Das
Gitter 150 umfasst einen Gitterkörper 151 und eine
Vielzahl von im äußeren Umfang
des Gitterkörpers 151 gebildeten
Pfaden 152, um eine Verbindung zu dem Luftabführteil 117 bereitzustellen.
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Das Gitter 150 kann außerdem einen
Gitterkörper 151,
eine Vielzahl von im äußeren Umfang des
Gitterkörpers 151 gebildeten
Pfaden 152 zur Bereitstellung einer Verbindung zum Luftabführteil 117 und
ein Verunreinigungs- bzw. Schmutzblockierungsglied 153 (4) aufweisen, das unter
dem Gitterkörper 151 angeordnet
ist, um mit der Luft im Innern der Schmutzsammelaufnahme 130 aufsteigende Verunreinigungen
bzw. aufsteigenden Schmutz zu sperren bzw, zu blockieren und um
dadurch eine Wiedervereinigung des Schmutzes bzw. der Verunreinigungen
mit dem Wirbelungsstrom zu unterbinden. Das letztere Beispiel des
Gitters 150, welches das Schmutzblockierungsteil 153 umfasst,
wird stärker
bevorzugt, da eine Schmutzrückströmungswirkung
wirksamer verhindert werden kann als beim früheren Beispiel.
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Obwohl bevorzugt wird, dass die Pfade 152 durch
eine Vielzahl von Pfadgliedern gebildet sind, die an bzw. in der äußeren Umfangsfläche des
Gitterkörpers 151 in
bestimmten Intervallen angeordnet sind, um unter einem bestimmten
Winkel geneigt zu verlaufen, können
die Pfade 152 auch durch Bohren einer Vielzahl von feinen
Löchern
in der äußeren Umfangsfläche des
Gitterkörpers 151 selbst
gebildet sein.
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Das Schmutzblockierungsteil 153 weist
einen kegelstumpfförmigen
Teil 153a, der sich unter einem bestimmten Winkel von dem
unteren Umfangsende des Gitterkörpers 151 aus
nach unten erstreckt, und einen zylindrischen Teil 153b auf,
der sich über eine
bestimmte Länge
von dem kegelstumpfförmigen Teil 153a aus
nach unten erstreckt. Im Vergleich mit der einfachen Scheibe oder
einem konventionellen Schmutzblockierungsteil vom konischen Typ
kann das Schmutzblockierungsteil 153 gemäß der vorliegenden
Erfindung effektiver verhindern, dass Verunreinigungen bzw. Schmutz,
insbesondere solcher, wie langes dünnes Haar, sich den Pfaden 152 nähern bzw.
nähert.
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Während
das Schmutzblockierungsteil 153 auch mit dem Gitterkörper 151 zusammenhängend gebildet
sein kann, ist es vorteilhafter, das Schmutzblockierungsteil 153 von
dem Gitterkörper 151 getrennt
zu bilden und das betreffende Schmutzblockierungsteil und den Gitterkörper unter
Verwendung einer Verbindungseinrichtung 160 unter dem Gesichtspunkt
der Gestaltung und des Zusammenbaus zusammenzubauen.
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Die Verbindungseinrichtung 160 kann
irgendeine Form besitzen, solange sie das Schmutzblockierungsteil 153 und
den Gitterkörper 151 verbindet.
Es wird jedoch bevorzugt, dass die Verbindungseinrichtung 160 einen
Befestigungsvorsprung 161 und eine Befestigungsnut 162 aufweist,
die im Schmutzblockierungsteil 153 bzw. im Gitterkörper 151 gebildet
sind, um im Aufbau einander zu entsprechen, wie dies in der Zeichnung
dargestellt ist.
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Der Befestigungsvorsprung 161 und
die Befestigungsnut 162 weisen beide lange und kurze Achsen
auf. Nach Einführen
des Befestigungsvorsprungs 161 in die Befestigungsnut 162 mit
den koinzidierenden Längsachsen
wird der Befestigungsvorsprung so gedreht, dass die Längsachse
des Befestigungsvorsprungs 161 von der kurzen Achse der
Befestigungsnut 162 aufgenommen ist. Demgemäß kann das
Schmutzblockierungsteil 153 angebracht werden, um mit dem
Gitterkörper 151 verbunden
zu werden.
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Die Staubsammelvorrichtung vom Wirbelungstyp
eines Staubsaugers gemäß der vorliegenden
Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau wird in dem Staubsaugerkörper 200 derart
angebracht, um den Lufteinlassteil 114 und den Luftabführteil 117 des
Wirbelungskörpers 110 mit
dem Lufteinlasspfad 210 bzw. mit dem Luftabführpfad 220 des Staubsaugerkörpers 200 zu
verbinden.
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Wenn der Staubsauger in Betrieb ist,
läuft der
Motor der Motorantriebskammer 310, und demgemäß wird eine
Saugkraft in der Saugbürste 300 erzeugt.
Aufgrund der Saugkraft strömt
die Luft, welche Verunreinigungen bzw. Schmutz von der zu reinigenden
Fläche
enthält,
in den Wirbelungskörper 110 durch
die Saugbürste 300,
den Lufteinlasspfad 210 des Staubsaugerkörpers 200 und
den Lufteinlassanschluss 114 des Wirbelungskörpers 100.
Die Luft wird eingeleitet, um sich in einer schrägen oder tangentialen Richtung
längs des
inneren Umfangs des ersten Innenzylinders 113 des Wirbelungskörpers 110 zu
bewegen, damit ein Wirbelungsstrom (in 4 durch ununterbrochene Pfeile veranschaulicht)
durch den Lufteinlassanschluss 114 gebildet wird, und demgemäß werden
die in der Luft mitgerissenen Verunreinigungen durch Zentrifugalkraft
abgeschieden. Die aus der Luft abgeschiedenen Verunreinigungen werden
an den Raum S durch die ersten Schmutzabführpfade 113a, 113b abgeführt, die
in dem ersten Innenzylinder 113 gebildet sind, und sie werden
in dem zweiten Schmutzsammelraum D2 der Schmutzsammelaufnahme
130 gesammelt
(wie dies in 4 durch
dicke Pfeile veranschaulicht ist).
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Unterdessen sinkt der Wirbelungsstrom
kontinuierlich zum ersten Schmutzsammelraum D1 der Schmutzsammelaufnahme 130,
und die in dem absinkenden Wirbelungsstrom mitgerissenen Verunreinigungen
setzen ihre Abscheidung aus der Luft durch die Zentrifugalkraft
des Wirbelungsstroms fort. Die in dem ersten Schmutzsammelraum Dl
abgeschiedenen Verunreinigungen werden durch den zweiten Schmutzabführpfad 133a, 133b abgeführt, der
in dem zweiten Innenzylinder 133 der Schmutzsammelaufnahme 130 gebildet
ist, und in dem zweiten Schmutzsammelraum D2 gesammelt (wie dies
in 4 durch dicke Pfeile
veranschaulicht ist).
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Der Wirbelungsstrom, der sich zum
Boden der Schmutzsammelaufnahme 130 abgesenkt hat, trifft
schräg
gegen bzw. auf den Boden und steigt wieder nach oben (wie dies in 4 durch gestrichelte Pfeile
veranschaulicht ist), und ein Teil der in der Schmutzsammelaufnahme 130 gesammelten
Verunreinigungen steigt zusammen mit dem hochsteigenden Wirbelungsstrom
auf. Gemäß der vorliegenden Erfindung
werden jedoch die hochgestiegenen Verunreinigungen durch das Schmutzblockierungsteil 153 blockiert
bzw. gesperrt und kehren um, um wieder in den Wirbelungsstrom mitgerissen
zu werden, ohne weiter aufzusteigen. Das Schmutzblockierungsteil 153 gemäß der vorliegenden
Erfindung blockiert insbesondere Verunreinigungen, wie ein langes
dünnes
Haar, aufgrund der Konstruktion effektiver, die den kegelstumpfförmigen Teil 153a und
den Zylinderteil 153b aufweist und die dadurch verhindert,
dass Verunreinigungen bzw. Schmutz nahe an die Pfade 152 des
Gitters 150 herankommen. Daher kann der Weg für die Verunreinigungen
bzw. den Schmutz zur Zurückströmung zu
den Pfaden 152 des Gitters 150 minimiert werden.
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Die in dem Wirbelungsstrom aufsteigende und
nach Auftreffen auf den Boden umkehrende Luft wird schließlich durch
die Pfade 152 des Gitters abgeführt, wobei jedoch die in der
Luft ent haltenen Verunreinigungen bzw, dort enthaltener Schmutz,
die bzw. der in der Schmutzsammelaufnahme 130 nicht gesammelt
oder durch das Schmutzblockierungsteil 153 nicht abgeschieden
ist bzw. sind, schließlich
aus der Luft abgeschieden und mit dem absinkenden Wirbelungsstrom
wieder vereinigt werden bzw. wird.
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Die Luft, die gereinigt ist, wie
in den oben beschriebenen Prozessen, wird durch die Pfade 152 des
Gitters 150, den Luftabführteil 117 und den Luftabführpfad 220 sowie
die Motorantriebskammer des Staubsaugerkörpers 200 zur Außenseite
geführt.
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Wie oben beschrieben, weist die Schmutzsammelvorrichtung
vom Wirbelungstyp eines Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung
einen doppelten bzw. dualen Schmutzabscheidungsaufbau auf, bei dem
Verunreinigungen bzw. Schmutz, die bzw. der in einem Wirbelungsstrom
enthalten sind bzw. ist, hauptsächlich
in den zweiten Schmutzsammelraum D2 der Schmutzsammelaufnahme 130 durch
die in dem ersten Innenzylinder 113 des Wirbelungskörpers 110 gebildeten
ersten Schmutzabführpfade 113a, 113b abgeführt und
gesammelt werden bzw. wird. Eine zweite Abfuhr und Sammlung der Verunreinigungen
bzw. des Schmutzes wird in dem zweiten Schmutzsammelraum D2 durch
die zweiten Schmutzabführpfade 133a, 133b bewirkt,
die in dem zweiten Innenzylinder 133 der Schmutzsammelaufnahme 130 gebildet
sind. Da der zweite Schmutzsammelraum D2, in welchem die Verunreinigungen bzw.
der Schmutz gesammelt sind bzw. ist, von dem Wirbelungsstrom isoliert
sind, können überdies
Verunreinigungen effektiver abgeschieden und gesammelt werden.
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Darüber hinaus wird ein Teil der
mit der wirbelnden Luft aufsteigenden Verunreinigungen, die bei
dem oben beschriebenen Prozess nicht abgeschieden worden sind, durch
das Schmutzblockierungsteil 153 blockiert bzw. gesperrt,
und diese Verunreinigungen kehren in den Wirbelungsstrom zurück, wodurch
sie daran gehindert sind, nahe an die Pfade 152 des Gitters 150 heranzukommen,
und die Schmutzrückströmungswirkung
kann minimiert werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung,
wie sie oben beschrieben worden ist, kann der Wirkungsgrad eines
Staubsammelvorgangs nicht nur dadurch signifikant verbessert bzw.
gesteigert werden, dass die Verunreinigungen bzw. der Schmutz effektiv
abgeschieden und gesammelt werden bzw. wird, sondern auch dadurch,
dass die Rückströmung der
Verunreinigungen bzw. des Schmutzes unterbunden ist. Daher kann
ein Staubsauger bereitgestellt werden, der der Benutzersicht merklich
genügt,
und die Konkurrenzfähigkeit
des Produkts kann stark gesteigert werden.
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Die vorstehenden Ausführungsbeispiele
und Vorteile sind lediglich beispielhaft und nicht dahingehend aufzufassen,
die vorliegende Erfindung zu beschränken. Die vorliegende Lehre
kann ohne weiteres auf andere Vorrichtungstypen angewandt werden.
Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient dem Zweck, veranschaulichend
zu sein und nicht den Umfang der Patentansprüche zu beschränken. Viele
Alternativen, Modifikationen und Variationen werden für Durchschnittsfachleute
ersichtlich werden, nachdem ein Verständnis der Erfindung erzielt
worden ist. In den Patentansprüchen
dienen Formulierungen aus Einrichtung plus Funktion dazu, die hier
beschriebenen Strukturen bzw. Aufbauten, die die jeweils angegebene
Funktion ausführen,
und nicht nur strukturelle Äquivalente,
sondern auch äquivalente
Strukturen abzudecken.