DE843288C - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- DE843288C DE843288C DEH5326A DEH0005326A DE843288C DE 843288 C DE843288 C DE 843288C DE H5326 A DEH5326 A DE H5326A DE H0005326 A DEH0005326 A DE H0005326A DE 843288 C DE843288 C DE 843288C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/36—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
- A47L5/362—Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/08—Bolts
- Y10T292/0911—Hooked end
- Y10T292/0913—Sliding and swinging
-
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- Y10T292/0911—Hooked end
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- Y10T292/0914—Operating means
- Y10T292/0918—Rigid
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger, die aus einem rohrförmigen Gehäuse bestehen, welches
normalerweise im wesentlichen waagerecht liegt und in einem Ende ein motorgetriebenes Gebläse
und in dem anderen Teil einen Filter besitzt, durch welchen die staubbeladene Luft zu strömen gezwungen
wird, um den Staub in dem Filter abzugeben. Ein Enddeckel des Gehäuses ist entfernbar,
um den Staub durch die Öffnung des Gehäuses an diesem Ende zu entleeren. Der Filter wird zur Behälterleerung
in eine im wesentlichen senkrechte Lage aufgekippt, und vorzugsweise sind Mittel vorgesehen,
um den Filter zwecks Ablösens des Staubs vibrieren zu lassen, wenn sich der Behälter in
dieser Stellung befindet.
Bei einem Staubsauger dieser Art wird gemäß der Erfindung die Endklappe durch eine Klinke
zurückgehalten, die sich in der geschlossenen Stellung über die Ebene der Gehäusemündung erstreckt,
ao aber mit Mitteln zu ihrem Zurückziehen versehen
ist, wenn sie frei gelassen wird, damit sie nicht eine Stützfläche behindert, wenn die Mündung
darauf liegt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Klinke kniehebelartig gestaltet und besitzt
eine am Gehäuse angelenkte Strebe, ein längeres an der Strebe angelenktes Spanngelenk, hakenartig
einen Teil der Endplatte übergreifend, und Federn sind an beiden Zapfen vorgesehen, um sowohl die
Strebe als auch das Spanngelenk vom Gehäuse wegzudrücken.
Die Erfindung kann auf verschiedene Art und Weise ausgebildet werden. Eine besondere Anord
nung wird mit Bezug auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben, in denen darstellt:
Fig. ι einen Längsschnitt eines Staubsaugers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der Klinkenanordnung mit der Freistellung des Klinkenhebels in strichpunktierten Linien,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2.
Der in den Zeichnungen dargestellte Staubsauger besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 10,
das an seinem Auslaßende durch eine Kappe 11 geschlossen ist, die einen Auslaßstutzen 12 trägt, um
das Ende eines Schlauches für Entstaubungswerkzeuge aufzunehmen, wenn geblasen wird. Das Saugende
des Gehäuses ist durch eine entfernbare Endkappe 13 geschlossen, die mit einem Einlaßstutzen 14
versehen ist, um das Ende dieses Schlauches aufzunehmen, wenn durch Saugen gereinigt wird.
In dem Endteil des Gehäuses 10 näher der hinteren Endkappe n ist ein Motor 15 zum Antrieb
eines Paares von saugerzeugenden Gebläseflügeln 16, welche in der Gebläsekammer 17 angeordnet
sind. Zwischen der Gebläsekammer 17 und der vorderen Endkappe 13 befindet sich ein Filterbeutel
18 mit rohrförmiger Seitenwand 19, einer
ao geschlossenen Endwand 20 und einem offenen Ende, welches an dem kreisförmigen Flansch 21 befestigt
ist; der letztere begrenzt die öffnung des Beutels 18
und ist am Gehäuse durch nicht gezeigte Schrauben befestigt. Der Flansch 21 ist mit einer ebenen
Fläche 22 versehen, die das äußere Ende des Gehäuses bildet, sie kann flach an einer Bodenfläche
liegen, wenn die vordere Endkappe 13 entfernt und der Staubsauger senkrecht in seine Beutelreinigungsstellung,
wie noch beschrieben, umgekippt wird. Der Beutel 18 kann geschüttelt werden, um
den Staub durch eine Beutelschütteleinrichtung, wie bei 50 allgemein angedeutet (und weitgehend in der
britischen Patentschrift 612223 beschrieben), herauszuschütteln.
Das Gehäuse 10 wird in seiner waagerechten Lage durch ein Paar an ihm angeordnete
Gleitschuhe 23 getragen und kann durch einen Traggriff 24 getragen werden.
Die vordere Endkappe 13 ist am Gehäuse entfernbar durch Anordnung eines hervortretenden
Randes 25 an ihrem unteren Ende angebracht, der in einer Tasche 26 sitzt, die am Ende einer an der
Bodenwand 28 des Gehäuses befestigten Stütze 27 gebildet ist. Eine Klinke 30 befindet sich auf der
Oberfläche des Gehäuses 10 und arbeitet mit der vorderen Endkappe 13 zusammen, um diese gegen
die ebene Fläche 22 des Gehäuses 10 zu drücken, wobei eine Dichtung 31 Luftleckverluste vermeidet.
Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, besitzt die
Klinke 30 eine U-förmig gestaltete Stütze 32, die mit ihrer Bodenwand 33 am Gehäuse 10 bei 24
angenietet ist und deren Seitenwände oder Ohren 35 vom Gehäuse nach oben hervorragen. Ein Stift 36
erstreckt sich durch die Ohren 35 in die Flansche-37-37 einer Strebe 38 von ebenfalls U-förmigem
Querschnitt, um ein festes Gelenk für das vordere Ende 39 dieser Strebe zu bilden. Das hintere
Ende 40 der Strebe 38 ist mit einem Stift 41 versehen,
der durch ihre Flansche 37 in die Flansche 42-42 eines Klinkengelenks 43, auch von U-förmigem
Querschnitt, faßt, und der Stift 41 bildet eine bewegliche Lagerung für dieses Gelenk. Das Klinkengelenk
43 erstreckt sich nach vorn über die äußerste vordere Endfläche 22 des Gehäuses iö und
endet in einem Haken 45, der in die Vorderfläche 46 der Endkappe 13 faßt, um die letztere an das Gehause
anzudrücken. An der Innenseite des Hakens 45 befindet sich eine schräge Fläche 47, die entlang
der Vorderfläche 46 der Endkappe während der Bewegung des Klinkengelenks 43 in seine freigebende
Stellung gleiten kann.
Der gehäusefeste Zapfen 36 und der bewegliche Zapfen 41 sind parallel versetzt, und der bewegliche
Zapfen 41 ist dichter am Gehäuse 10. Eine Torsionsfeder
48 ist um den gehäusefesten Zapfen 36 angeordnet und dient, wenn die Klinke angehoben
wird, dazu, das hintere Ende 40 der Strebe 38, wie in Fig. 2 gezeigt, im Uhrzeigersinn zu drehen.
Diese Bewegung ist durch das Ende 39 begrenzt, das sich gegen das Gehäuse 10 legt. Um den beweglichen
Zapfen 41 sitzt eine Torsionsfeder 51,
welche, wenn die Klinke angehoben wird, den Haken 45 des Klinkengelenks 43 entgegen dem
Uhrzeigersinn bewegt, wie durch die strichpunktierten Linien in der Fig. 2 gezeigt, und das Klinkengelenk
43 elastisch in dieser Stellung hält.
In dieser Freigabestellung ist das Klinkengelenk 43 von der Vorderfläche 22 des Gehäuses
weggeschwenkt, so daß das letztere in seine senkrechte Beutelreinigungsstellung umgekippt werden
und die Vorderfläche 22 auf eine ebene Bodenfläche aufgestellt werden kann, ohne daß der Benutzer
den Klinkenhebel 43 halten muß, damit er nicht auf die Bodenfläche auftrifft.
Wenn der Beutel 18 geleert werden soll, hebt der Benutzer das hintere Ende 60 des Klinkengelenks 43
an, bewegt dadurch den drehbaren Zapfen 41 und die Strebe 38 um den gehäusefesten Zapfen 36 und
veranlaßt eine Vorwärtsbewegung der schrägen Fläche 47 des Hakens 45 gegen die Mitte der vorderen
Endkappe 13. Nachdem der bewegliche Zapfen 41 sich über den Totpunkt hinaus bewegt
hat, nimmt der Benutzer seine Hand' von dem Ende 60 des Klinkengelenks 43 und die Torsionsfeder
48 ist dann frei, ihre Kraft auszuüben, um die Strebe 38 um den gehäusefesten Zapfen 36 in
Uhrzeigerrichtung, wie in Fig. 2 gezeigt, zu drehen, bis ihr vorderes Ende 39 an dem Gehäuse 10 anliegt,
wie durch die strichpunktierten Linien in Fig. 2 gezeigt. Während der Bewegung der
Strebe 38 im Uhrzeigersinn und nachdem die von Harid in Richtung Anheben ausgeübte Kraft von
dem hinteren Ende 60 des Klinkengelenks ^ 43 in Wegfall gekommen ist, dreht die Torsionsfeder 51
das Klinkenteil 43 entgegen dem Uhrzeigersinn um den beweglichen Zapfen 41, wie in Fig. 2>
gezeigt, und veranlaßt den Haken 45, mit der vorderen Endkappe 13 außer Eingriff zu kommen und sich in
eine winklige Stellung zum Gehäuse 10 und rückwärts von der vorderen Endfläche 22 zu bewegen,
wie durch die strichpunktierten Linien in Fig. 2 gezeigt. Danach schwenkt das vordere obere Ende
der Endkappe nach auswärts, um den sich nach unten erstreckenden Rand 25 an seiner Unterseite
außer Eingriff mit der Tasche 26 zu bringen.
■ Der Benutzer kippt dann das Staubsaugergehäuse in seine Beutelreinigungsstellung, wobei seine Vor-
■ Der Benutzer kippt dann das Staubsaugergehäuse in seine Beutelreinigungsstellung, wobei seine Vor-
derfläche 22 auf einer Boden- oder Tischfläche aufliegt,
die vorzugsweise mit einem Papier versehen ist, um den durch das offene Ende des Beutels i8
herausfallenden Schmutz aufzunehmen. Wenn das Staubsaugergehäuse so steht, wird die obenerwähnte
Beutelschütteleinrichtung in Bewegung gesetzt, um den Beutel so zu schütteln, daß der
Schmutz sich locken und durch die von Flansch 21 begrenzte öffnung auf das Papier oder die Bodenfläche
fällt.
Nachdem der Beutel gereinigt ist, kippt der Benutzer den Staubsauger zurück in seine waagerechte
Lage auf die Gleitschuhe 23 und setzt den Rand 25 der Endkappe 13 in die Tasche 26 ein,
faßt dann das hintere Ende 60 des Klinkengelenks 43 und bewegt es um den drehbaren
Zapfen 41 so, daß der Haken 45 mit der vorderen Endkappe 13 in Eingriff kommt. Danach wird das
hintere Ende der Klinke 43 nach unten gedrückt, um die letztere und die Strebe 38 um den festen
Zapfen 36 zu drehen, so daß die Endkappe am Gehäuse festgedrückt wird.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, Jaß, wenn
die Klinke nicht gespannt ist, das Klinkengelenk 43 selbsttätig in eine winklige Stellung zum Gehäuse 10
geschoben wird und außer Eingriff mit der vorderen Endfläche 22 des Gehäuses ist und in einer
solchen Stellung gehalten wird, daß das Gehäuse in die Beutelreinigungsstellung umgekippt werden
kann, ohne daß der Benutzer das Klinke'ngelenk 43 von Hand halten oder von der vorderen Endfläche
22 entfernen muß, wenn die letztere auf die Bodenfläche gelegt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Staubsauger mit beweglichem, durch ' eine kniehebelartige Klinke festgehaltenem Enddeckel zur Entleerung des Filterbeutels, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke eine am Gehäuse angelenkte Strebe und ein längeres, an der Strebe angelenktes Spanngelenk mit einem die Endplatte umfassenden Haken enthält und Federn an beiden Zapfen vorgesehen sind, um Strebe und Spanngelenk vom Gehäuse wegzudrücken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5213 6.
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Also Published As
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