DE1230974B - Staubsaugergehaeuse - Google Patents
StaubsaugergehaeuseInfo
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- Electric Suction Cleaners (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A471
Deutsche Kl.: 34 c-5/32
Nummer: 1230 974
Aktenzeichen: A 225521 c/34 c
Anmeldetag: 26. April 1955
Auslegetag: 22. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft ein Staubsaugergehäuse, das in einer Benutzungslage etwa horizontal liegend,
langgestreckte Form hat und dessen vorderer Teil einen beim öffnen des Gehäuses zugänglichen Staubsammelraum
enthält, während dessen ungefähr gleich langer hinterer Teil eine Motorgebläseeinheit umschließt,
und an dessen Enden eine Saugöffnung und eine Ausblasöffnung vorgesehen sind, wobei an der
Oberseite des Gehäuses ein Handgriff, an der hinteren Stirnseite eine Standfläche und an der Unterseite
Gleitkufen angeordnet sind.
Bekannte Staubsauger dieser Art haben als Gleitkufen an den Enden gebogene Bügel, die dort an den
Endrahmen der Gehäuse oder der Gehäuseschale selbst befestigt sind, der Handgriff ist wenigstens mit
einem Ende an der Gehäuseschale befestigt, und als Standfläche an der hinteren Stirnseite des Staubsaugers
dient der dortige Gehäusedeckel. Diese bekannte Staubsaugerausbildung hat zur Folge, daß
bei der Handhabung des Staubsaugers, sei es beim Umhertragen am Griff, dem Abstellen auf die hintere
Standfläche oder dem Umherziehen des Staubsaugers am Saugschlauch auf den Kufen, wobei ein
Anschlagen des Staubsaugergehäuses an Möbelstücken, Türrahmen und Türschwellen od. dgl. nicht
zu vermeiden ist, die Gehäuseschale beansprucht wird, die ähnlich wie etwa eine Konservenbüchse
zwar ein großes statisches Trägheitsmoment, aber eine geringe Einknickfestigkeit gegenüber Querkräften
aufweist.
Es ist auch ein Staubsauger mit einem selbsttragenden Kufengestell bekannt, das am hinteren Staubsaugerende
schwenkbar angelenkt ist und am vorderen Staubsaugerende, den dortigen Deckel sichernd, nach oben geführt und zu einem Handgriff
ausgebildet ist. Auch bei diesem bekannten Staubsauger dient als hintere Aufstellfläche neben ellbogenförmigen
Abwinkelungen der Kufen das hintere Gehäuseende, und die Gehäuseschale ist im übrigen
weitgehend gegenüber äußeren Stoßkräften ungeschützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln den Umhertransport und die Handhabung
des Staubsaugers sowohl beim Tragen am Handgriff und beim Abstellen in die Gebrauchs- oder Aufbewahrungslage
oder beim Öffnen des Staubsaugers zwecks Zuganges zum Staubfilter und zur Motorgebläseeinheit
wie auch beim Umherziehen auf dem Fußboden mittels eines an die Saugöffnung angeschlossenen
Saugschlauches zu erleichtern, und zwar unter gleichzeitigem Schutz des dünnwandigen
Staubsaugergehäuses gegenüber allen Beanspruchun-Staubsaugergehäuse
Anmelder:
Aktiebolaget Elektrolux, Stockholm
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Jourdan, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Freiherr-vom-Stein-Str. 18
Als Erfinder benannt:
Axel Olof Engberg,
Erik Reinhold Carlberg, Stockholm;
Carl Oskar Ernolf, St. Essingen;
Lars Johan Faith-Ell, Stockholm;
Karl John Wahlborg, Bromma (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 19. Mai 1954 (4736)
gen, wie sie unter den vorgenannten Bedingungen entstehen können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die an der hinteren Stirnseite befindliche
Standfläche sowie die von den — vorzugsweise den Staubsauger nach unten und nach den Seiten begrenzenden
— Kufen gebildete Stützfläche, unabhängig vom öffnen des Staubsaugers zwecks Zugangs zum
Staubsammelraum und zur Motorgebläseeinheit, derart an den die Motorgebläseeinheit umschließenden
hinteren Gehäuseteil angeordnet sind, daß sie dauernd zum Aufstellen des die Motorgebläseeinheit
enthaltenden Gerätes in einer senkrechten Stellung bzw. einer horizontalen Lage verwendbar sind,
wobei die Stützfläche in einem solchen Längsabstand zum saugseitigen Gehäuseende angeordnet ist, daß
sich das Staubsaugergehäuse mit wenigstens dem größten Teil des Staubsammelraums frei über die den
Staubsauger tragende Bodenfläche erstreckt. Vorzugsweise ist dabei jede Kufe im Bereich der
Stützfläche mit mindestens zwei nach unten vorstehenden Stützgliedern versehen, die vor und hinter
dem Schwerpunkt des Staubsaugers mit Bezug auf
dessen Längsachse angeordnet sind. Weiterhin verlaufen die Kufen in dem vor der genannten wirksamen
Stützfläche gelegenen Bereich zum saugseitigen
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Gehäuseende hin zweckmäßig leicht geneigt. Dies einzuspannen, der einen weiteren Schutz des
ermöglicht ein sanftes Auflaufen des Staubsaugers auf Gehäuses und eine günstige Tragposition abgibt, und
Teppiche oder Türschwellen. den motorgebläseseitigen Endrahmen mit stirnseitig
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht vorspringenden Randteilen zu versehen, die als Füße
darin, daß die die genannte wirksame Stützfläche 5 ausgebildet sind und als Standfläche zum Aufstellen
bildenden Kufen mit dem Traggriff sowie am aus- des Gerätes beim Herausnehmen des Staubbeutels
blasseitigen Gehäusestirnende vorgesehenen Stütz- wirken. Weiterhin können die einen Teil des Druckmitteln
unter Ausschaltung wenigstens des den gerüstes bildenden Kufen auf ihrer Gleitfläche mit
Staubsammelraum enthaltenden Gehäuseteils von der Buckeln versehen sein, die in Verbindung mit einer
Beanspruchung durch die beim Tragen und Absetzen io nach vorn leicht ansteigenden Kufentragfläche ein
des Staubsaugers entstehenden Belastungskräfte starr sanftes Auflaufen auf Teppiche oder Türschwellen
miteinander verbunden sind. gewährleisten.
Wenn bei einer solchen Ausbildung die Stirnkanten Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
des Gehäuses von ringförmigen Endrahmen einge- ergeben sich aus der Beschreibung eines in den
faßt sind, an welchen die Kufen sowie abnehmbare 15 Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungs-
Gehäusedeckel fest sind, ist es zweckmäßig, die beispiels. Es zeigt
Kufen zwischen den Endrahmen mittels in an sich F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen
bekannter Gehäuseinnenrippen eingeschraubter Staubsauger gemäß der Erfindung,
Schrauben zu verspannen. Dabei können die End- F i g. 2 bis 5 Außenansichten des Staubsaugers von
rahmen mit sich an die Außen- und/oder Innenseite 20 oben, von der Seite, von vorn (Saugseite) und von
des Gehäuses anlegenden Zentrierbunden in Form hinten (Ausblasseite),
von Flanschen und Schultern versehen sein, und die F i g. 6 den Staubsauger von vorn nach Abnahme
Endrahmen und die Kufen können mittels in Längs- der vorderen Abdeckung,
richtung des Staubsaugers verlaufenden Federn und Fig.7 den Staubsauger von hinten, teilweise im
Nuten oder ähnlicher Verbindungsglieder paarweise 25 Schnitt, nach Abnahme der hinteren Abdeckung,
in zwei vorzugsweise senkrecht aufeinanderstellenden F i g. 8 den vorderen Teil des Staubsaugers in
Richtungen ineinandergreifen. einem Schnitt nach Linie Vlll-Vin der F i g. 4,
Durch eine solche Ausbildung entsteht ein in sich Fig. 9 und 10 in teilweisen Quer- und Längsverspanntes
stabiles Gerüst, in welchem das dünn- schnitten Einzelheiten zur Verbindung einer Kufe mit
wandige Staubsaugergehäuse auf Zug beansprucht ist 30 dem Gehäuse des Staubsaugers,
und somit seine besonders gefährdeten Abschnitte, Fig. 11 im Längsschnitt Einzelheiten des vorderen insbesondere die Gehäuseunterseite, gegen Ein- Teiles des Staubsaugers,
knicken geschützt sind. F i g. 12 Einzelheiten des hinteren Teiles des
und somit seine besonders gefährdeten Abschnitte, Fig. 11 im Längsschnitt Einzelheiten des vorderen insbesondere die Gehäuseunterseite, gegen Ein- Teiles des Staubsaugers,
knicken geschützt sind. F i g. 12 Einzelheiten des hinteren Teiles des
Nach einem anderen Ausbildungsmerkmal der Staubsaugers,
Erfindung ist der Traggriff zwischen dem oberen 35 Fig. 13 und 14 die Montage des Gerätes von vorn
Rand einer Gehäuseöffnung, vorzugsweise der saug- und von hinten mit auseinandergezogener perspekseitigen
Gehäuseöffnung und dem zugehörigen End- tivischer Darstellung der Einzelteile,
rahmen mit einem sich quer zur Längsrichtung des F i g. 15 eine Seitenansicht des Staubsaugers, ins-Gehäuses über diesem erstreckenden Griffteil einge- besondere die Funktion der Kufen beim Herüberspannt, und dieser Griffteil bildet zweckmäßig eine 40 ziehen des Staubsaugers über eine Türschwelle,
sich horizontal vom Staubsauger weg öffnende Hohl- F i g. 16 bis 18 in perspektivischer Darstellung von kehle, in welche der oberhalb der Gehäuseöffnung hinten und von vorn sowie in einer Unteransicht,
gelegene Querteil des zugehörigen Endrahmens ein- F i g. 19 und 20 die Seitenansicht bzw. Qberansicht greift. Diese Ausbildung verleiht dem Gehäuse einer Kufe,
rahmen mit einem sich quer zur Längsrichtung des F i g. 15 eine Seitenansicht des Staubsaugers, ins-Gehäuses über diesem erstreckenden Griffteil einge- besondere die Funktion der Kufen beim Herüberspannt, und dieser Griffteil bildet zweckmäßig eine 40 ziehen des Staubsaugers über eine Türschwelle,
sich horizontal vom Staubsauger weg öffnende Hohl- F i g. 16 bis 18 in perspektivischer Darstellung von kehle, in welche der oberhalb der Gehäuseöffnung hinten und von vorn sowie in einer Unteransicht,
gelegene Querteil des zugehörigen Endrahmens ein- F i g. 19 und 20 die Seitenansicht bzw. Qberansicht greift. Diese Ausbildung verleiht dem Gehäuse einer Kufe,
weiteren Schutz und ergibt eine günstige Trag- 45 Fig. 21 bis 23 Teilschnitte durch eine Kufe und
position. zwar nach den Linien XXII-XXII und ΧΧΙΠ-ΧΧΠΙ
Dabei können nach weiteren Merkmalen der Erfin- der F i g. 21 und 19.
dung die Endrahmen mit sich an die Außen- und/oder Der in den Zeichnungen dargestellte Staubsauger
Innenseite des Gehäuses anlegenden Zentrierungen besitzt ein rohrförmiges Gehäuse aus Stahlblech,
versehen sein, und es können die Endrahmen und die 50 dessen Querschnitt z. B. aus Fig. 14 ersichtlich ist.
Kufen mittels in Längsrichtung des Staubsaugers Das Gehäuse ist an der Außenseite mit einer Lage
verlaufenden Federn und Nuten oder ähnlicher Ver- aus Polyvinylchlorid bedeckt. Auf der Innenseite
bindungsglieder paarweise in zwei vorzugsweise senk- wird das Gehäuse durch Ringe bzw. Rippen 11,12
recht aufeinanderstehenden Richtungen ineinander- und 13 (F i g. 1) sowie durch eine perforierte Trenngreifen,
wobei es besonders vorteilhaft ist, zwischen 55 wand 14 aus Blech versteift. Die Öffnungen 15 und 16
dem Gehäusemantel und den Kufen elastische Teile, (F i g. 13 und 14) an den Enden des Gehäuses können
wie Gummiklötze, einzuspannen. Dabei bilden die durch einen vorderen Deckel 17 sowie einen hinteren
Kufen und die Endrahmen zweckmäßig eine zusam- Deckel 18 verschlossen werden. In dem Raum zwimenhängende,
absatzlose Leiste an jeder Seite des sehen der Trennwand 14 und dem vorderen Deckel
Staubsaugers, so daß sich dieser beim Nachziehen 60 17 (F i g. 1) ist ein Staubbeutel 19 angeordnet. Im
hinter dem Saugmundstück weniger leicht an Möbeln, Raum hinter der Trennwand 14 sitzt das Gebläse 20,
Türrahmen od. dgl. verhaken kann. dessen Elektromotor 21 durch einen Schalter 22 ein-
In Weiterbildung der Erfindung wird vorge- und ausgeschaltet werden kann. Hinter dem Gebläse
schlagen, zwischen dem oberen Rand einer, Vorzugs- 20 sind auf der Innenseite des hinteren Deckels 18
weise der saugseitigen Gehäuseöffnung und dem 65 eine Querwand 23 sowie ein flacher Bakterienfilter 24
zugehörigen Endrahmen ein Teil eines rahmenartigen vorgesehen.
Handgriffes mit einem sich quer zur Längsrichtung Das Staubsaugergehäuse 10 (F i g. 3) wird von
des Gehäuses über diesem erstreckenden Griffteil einem Rahmen getragen, der während der Benutzung
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auf dem Boden aufliegt. Der Rahmen besteht aus der Teil 55 der einen Kufe, der in F i g. 18 gestrichelt
zwei längsverlaufenden Kufen 25 unter dem Gehäuse angedeutet ist, als wirksamer Unterstützungspunkt,
sowie zwei Endwänden bzw. Endrahmen 26 und 27, Der obere Querteil 56 des vorderen Endrahmens
von welchen sich die erstere schräg nach aufwärts vor 26 (Fi g. 3 und 13) dessen Seitenteile den vorderen
dem Gehäuse und die zweite in vertikaler Richtung 5 Deckel 17 des Staubsaugers seitlich umfassen, ist
hinter dem Gehäuse erstrecken. etwas über und vor dem vorderen Deckel 17 ange-
Bie Stirnkanten28 bzw. 28a (Fig. 13 und 14) der ordnet, wo er mit dem Griffteil58 eines Traggriffes
Öffnungen 15 und 16 an den Enden des Gehäuses 10 57 zusammenwirkt. Der Traggriff 57 besteht aus
werden an der Außenseite durch je einen der End- plastischem Material und ist zwischen die Seitenteile
rahmen 26 und 27 an jeder Öffnung abgedeckt. Diese io des vorderen Endrahmens 26 und den oberen Teil 59
Rahmen besitzen Flansche29, 30 (Fig. 11 und 13), der Stirnkante der Gehäuseöffnung 15 eingeklemmt,
die an der Außenseite des Gehäuses liegen und durch wo er an der Innenseite durch Führungen 60
Schultern 31 (Fig. 8) und 32 (Fig. 14), die in das (Fig. 13) gehalten ist. Der Griffteil 58 des Hand-Gehäuse
hineinragen, zentriert sind, wenn sie gegen griffes 57 enthält eine sich horizontal vom Gehäuse
die Stirnkanten 28 bzw. 28 α der Öffnungen 15 und 15 10 weg erstreckende Hohlkehle 61, in welche der als
16 mittels Zugschrauben 33 und 34 gedrückt sind. hochkant stehender flacher Streifen ausgebildete
Die Zugschrauben 33 und 34 sitzen in Bohrungen 35 obere Querteil 56 des vorderen Endrahmens 26 einder
Endrahmen und sind in die Rippen 11 und 13 greift und die Maulöffnung der Hohlkehle, vorzugs-(F
i g. 1) geschraubt. weise gegenüber deren Öffnungskanten 62, 63 nach
Die Kufen25 sind gemäß Fig. 19 bis 23 gestaltet. 20 einwärts versetzt, ganz oder teilweise verschließt.
Sie verlaufen am unteren Teil der äußeren Gehäuse- Dadurch v/erden eine wirksame Unterstützung des aus
seite. An jedem Ende besitzen die Kufen rippen- Plastik hergestellten Handgriffes erzielt und, falls
förmige Vorsprünge oder Federn 36, 37, 38 und 39, dieser beim Tragen brechen sollte, ein Herunterfallen
die in Längsrichtung der Kufen verlaufen und sich des Gerätes verhindert.
quer dazu in zwei senkrecht aufeinanderstehenden 25 An der Unterseite bildet der vordere Endrahmen
Richtungen erstrecken. In den beiden Endrahmen 26 26 einen Aufhängeteil derart, daß ein axial gegen das
und 27 sind am Boden entsprechende Nuten 40, 41 andere Staubsaugerende sich erstreckender, einen
(Fig. 9 und 10) und 42,43 (Fig. 7) vorgesehen, in Lappen 64 bildender Flanschteil des Endrahmens 26
welche die Federn 36, 37, 38, 39 in Längsrichtung zu radial nach außen gegenüber dem Staubsaugergehäuse
den Kufen eingreifen. Der Eingriff erfolgt, wie teils 30 10 versetzt ist (Fig. 7 und 11). Die vom Gehäuse
strichpunktiert und teils in ausgezogenen Linien in wegweisende Kante des hinteren Endrahmens 27
F i g. 10 dargestellt, bis die Endflächen der Federn, (F i g. 3) ist im wesentlichen senkrecht gerichtet und
z. B. die Endfläche 44, an den vertikalen Flächen der bildet als sich am weitesten in axialer Richtung vom
Nuten, z. B. der Fläche 45, anliegen. Im Raum zwi- Gehäuse weg erstreckender Teil, der den hinteren
sehen der Außenseite des Gehäuses und den End- 35 Deckel 18 des Staubsaugers umschließt, eine Stützrahmen
sowie der Innenseite der Kufen sind nach- fläche 65 zum Aufstellen des Staubsaugers in vertigiebige
Gummiklötze 46 (F i g. 6 und 7) vorgesehen. kaier Lage.
Diese sind zwischen das Gehäuse oder die Endrahmen Die vordere Rippe 11 im Inneren des Gehäuses
und die Kufen geklemmt, so daß jedes nur mögliche bildet den Sitz für den vorderen Deckel 17 des Staub-Spiel
zwischen den Nuten und den Federn aufge- 40 saugers. Der vordere Endrahmen 26 ist an beiden
nommen wird und ein Klappern der Kufen vermieden Seiten des Deckels etwa genau in der Mitte der Höhe
wird. Die nach unten gerichteten, die Nuten 40, 42 des Deckels mit einem Verschlußteil 66 (F i g. 13)
enthaltenden Oberflächen der Endrahmen 26 und 27 versehen, der eine gekrümmte Gleitfläche aufweist,
weisen gegenüber den die nach oben gerichteten welche ein am vorderen Deckel 17 angelenkter VerFedern
36, 38 tragenden Oberflächen der Kufen 25 45 schlußbügel 67 in Schließstellung hintergreift,
einen lotrechten Abstand gegeneinander auf. Der Staubsauger ist so ausgebildet, daß er leicht
einen lotrechten Abstand gegeneinander auf. Der Staubsauger ist so ausgebildet, daß er leicht
Die Unterseite jeder Kufe ist mit abwärts gerich- zusammengesetzt und auseinandergenommen werden
teten Stützgliedern 49, 50, 51 und 52 in Form von kann. Das Zusammensetzen (F i g. 13 und 14) wird
Stützfüßen (Fig. 18 und 19) versehen. Das vordere in der Weise vorgenommen, daß das Motorgebläse20
Stützglied 49 bzw. 51 an jeder Kufe liegt etwas vor 50 durch die stirnseitige Öffnung 16 des Staubsaugerder
Mitte des Staubsaugers und vor dem Schwerpunkt gehäuses eingesetzt und so gedreht wird, daß es
des Gerätes, dessen Lage bei 53 in Fig. 18 markiert mittels eines Bajonettverschlusses von der Rippe 12
ist. Das hintere Stützglied 50 bzw. 52 an jeder Kufe erfaßt wird. Hierauf wird es mit dem Gehäuse durch
sitzt hinter dem Schwerpunkt 53. Die beiden letzt- zwei Befestigungsschrauben 68 (F i g. 1 und 7) vergenannten
Stützglieder sind gegeneinander mit Bezug 55 bunden. Sodann werden die elektrischen Leitungen
auf die Längsrichtung des Staubsaugers versetzt, so an den Schalter 22 angeschlossen und in das Gehäuse
daß das eine Stützglied, das dem hinteren Ende des 10 hineingeführt, woraufhin der Schalter mit einer
Staubsaugers am nächsten ist, hinter einem Punkt 54 Kappe 69 durch zwei vom Gehäuseinneren eingehegt,
durch welchen das Lot durch den Schalter des führte Befestigungsschrauben 70 am Staubsaugerge-Staubsaugers
an der Oberseite des Gehäuses verläuft. 60 häuse festgelegt wird. Im Raum zwischen der inneren
Durch diese Anordnung der Stützglieder mit Bezug Rippe 13 und dem Gehäuse 10 wird ein schnurförzueinander
und mit Bezug auf den Schwerpunkt 53 miges Dichtungselement 71 (F i g. 12) eingesetzt, und
des Staubsaugers wird eine Stützwirkung erreicht, die zwar derart, daß sich die Enden überlappen. Alsdann
dem Staubsauger auch dann eine stabile Lage ver- wird die Querwand 23 eingesetzt, und zwar durch die
leiht, wenn dieser auf einer unebenen Bodenfläche 65 hintere Gehäuseöffnung 16, so daß sie mit einem
ruht. Wird z. B. der Staubsauger beim Drücken auf Flansch 72 (Fig. 12) in den Raum zwischen Rippe
den Schaltknopf am hinteren Ende einer durch den und Gehäuse greift und an dem Dichtungselement
Punkt 54 verlaufenden Kraft unterworfen, so dient anliegt. Hierauf wird der Endrahmen 27 auf das
Gehäuse 10 gelegt und mit den vier Schrauben 34 befestigt, die durch die Querwand 23 hindurchtreten
und in Gewindebohrungen in der hinteren Rippe 13 eingreifen. Auf diese Weise ist der Endrahmen an der
Querwand 23, welche mit Abstandsstücken 73 versehen ist, angedrückt.
Hierauf wird der Feinfilter 24 eingesetzt, und der hintere Deckel 18 wird darauf gelegt und mittels
einer Zentralschraube 74 befestigt. Der Staubsauger wird alsdann mit seinem vorderen Ende nach oben
aufgestellt, worauf die beiden Kufen 25 mit ihren Federn 38 und 39 in die Nuten 42 und 43 des hinteren
Endrahmens 27 eingesetzt werden. Nunmehr wird der Handgriff 57 an der vorderen oberen Stirnkante
59 des Gehäuses 10 angesetzt, und der vordere Endrahmen 26 wird daraufgelegt. Dabei treten die
Kufen 25 mit ihren Federn 36 und 37 in die Nuten 40 und 41 des vorderen Endrahmens 26 ein. Dann
werden der Handgriff 57 und der vordere Endrahmen 26 mittels der vier Befestigungsschrauben 33, welche
in Gewindebohrungen in der vorderen Rippe 11 eingreifen, befestigt. Dann wird der Staubbeutel 19
in das Gehäuse eingebracht, und der vordere Deckel 17 "wird in den Endrahmen 26 gegen seinen Sitz
eingesetzt und durch den Verschlußbügel 67 festgelegt. Damit ist der Staubsauger vollständig zusammengesetzt.
Nach Anschluß des elektrischen Zuleitungskabels und des Saugschlauches 75 sowie eines geeigneten
Mundstückes kann der Staubsauger in Betrieb genommen werden. Das Auseinandernehmen erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Staubsaugers erübrigt in weitgehendem Maß die Anwendung
von Schrauben und Nieten bei der Montage. So ist z. B. der Handgriff 57 zwischen der oberen
vorderen Stirnkante 59 des Gehäuses 10 und dem oberen Querteil 56 sowie den Seitenteilen des vorderen
Endrahmens 26 verkeilt, ohne daß irgendwelche besonderen Befestigungsmittel erforderlich
sind. Die Kufen 25 sind ohne spezielle Verbindungsteile mit dem vorderen und dem hinteren Endrahmen
26 bzw. 27 verbunden. Die Querwand 23 ist fest zwischen dem hinteren Endrahmen 27 und der hinteren
Rippe 13 eingeklemmt. Das gesamte Gehäuse mit Handgriff 57, Kufen 25 und Querwand 23 wird
auf diese Weise mittels je vier Schrauben 33 vorn und 34 hinten zusammengehalten. Der vordere Endrahmen,
die Kufen und der hintere Endrahmen haben keine nachträglich bearbeiteten Flächen. Die einzige
Bearbeitung der Querwand 23 besteht darin, daß in eine Bohrung 76 ein Gewinde zur Aufnahme der
Zentralschraube 74 geschnitten werden muß. Der Handgriff 57, der vordere Deckel 17 und der hintere
Deckel 18 sowie die Schalterkappe 69 können ebenfalls ohne nachträgliche Bearbeitung gefertigt werden,
wodurch die Herstellung des Staubsaugers beträchtlich erleichtert wird.
Die Anordnung des Handgriffes 57 macht die Handhabung des Staubsaugers bequem. Da der
Handgriff am vorderen Ende des Staubsaugers angeordnet ist und die vom Gehäuse wegweisende Kante
des hinteren Endrahmens 27 eine Stützfläche 65 zum Aufstellen des Staubsaugers in vertikaler Lage bildet,
läßt sich der Staubsauger auf natürliche Weise und ohne Zuhilfenahme der anderen Hand auf seinem
hinteren Ende in senkrechter Lage abstellen. Außerdem ist der Staubsauger auf Grund seiner schräg
nach abwärts geneigten Lage beim Herumtragen nicht so sperrig und dadurch weniger der Gefahr des
Anstoßens gegen Möbel, Türrahmen od. dgl. ausgesetzt. Gleichzeitig bildet der hintere Endrahmen 27
einen wirkungsvollen Schutz nach unten.
Da die Kufen 25 so ausgebildet sind, daß der Staubsauger in der Benutzungslage hauptsächlich mit dem hinteren Teil der Kufen auf dem Fußboden aufliegt, während der vordere Teil der Kufen, wie aus F i g. 15 erkennbar, vom Boden unter einem Winkel α
Da die Kufen 25 so ausgebildet sind, daß der Staubsauger in der Benutzungslage hauptsächlich mit dem hinteren Teil der Kufen auf dem Fußboden aufliegt, während der vordere Teil der Kufen, wie aus F i g. 15 erkennbar, vom Boden unter einem Winkel α
ίο absteht, wird der Nachteil vermieden, daß die Vorderkante
eines lose liegenden Teppichs vor den Kufen beim Ziehen des Staubsaugers am Schlauch 75 hergeschoben
wird. Außerdem wird das Herüberziehen des Gerätes über Türschwellen durch die Ausbildung
des vorderen Teiles der Kufen erleichtert.
Claims (17)
1. Staubsaugergehäuse, das in einer Benutzungslage etwa horizontal liegend, langgestreckte
Form hat und dessen vorderer Teil einen beim Öffnen des Gehäuses zugänglichen Staubsammelraum
enthält, während dessen ungefähr gleich langer hinterer Teil eine Motorgebläseeinheit
umschließt, und an dessen Enden eine Saugöffnung und eine Ausblasöffnung vorgesehen sind,
wobei an der Oberseite des Gehäuses ein Handgriff, an der hinteren Stirnseite eine Standfläche
und an der Unterseite Gleitkufen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an der
hinteren Stirnseite befindliche Standfläche (Stützmittel 65) sowie die von den — vorzugsweise
den Staubsauger nach unten und nach den Seiten begrenzenden — Kufen (25) gebildete Stützfläche
(49 bis 52) unabhängig vom Öffnen des Staubsaugers zwecks Zugangs zum Staubsammelraum
und zur Motorgebläseeinheit (20), derart an den die Motorgebläseeinheit (20) umschließenden
hinteren Gehäuseteil angeordnet sind, daß sie dauernd zum Aufstellen des die Motorgebläseeinheit
(20) enthaltenden Gerätes in einer senkrechten Stellung bzw. einer horizontalen Lage
verwendbar sind, wobei die Stützfläche (49 bis 52) in einem solchen Längsabstand zum saugseitigen
Gehäuseende angeordnet ist, daß sich das Staubsaugergehäuse (10) mit wenigstens dem größten
Teil des Staubsammelraums frei über die den Staubsauger tragende Bodenfläche erstreckt.
2. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kufe (25) im
Bereich der Stützfläche mit mindestens zwei nach unten vorstehenden Stützgliedern (49, 50, 51, 52,
55) versehen ist, die vor und hinter dem Schwerpunkt des Staubsaugers mit Bezug auf dessen
Längsachse angeordnet sind.
3 Staubsaugergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Stützglied
(50) einer Kufe (25) in der Nähe des Staubsaugerschwerpunktes (53) angeordnet ist.
4. Staubsaugergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kufen (25) in dem vor der genannten wirksamen Stützfläche gelegenen Bereich zum
saugseitigen Gehäuseende hin leicht ansteigend verlaufen.
5. Staubsaugergehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die die genannte wirksame
Stützfläche bildenden Kufen (25) mit dem Traggriff (57) sowie am ausblasseitigen Gehäusestirnende
vorgesehenen Stützmitteln (65) unter Ausschaltung wenigstens des den Staubsammelraum
enthaltenden Gehäuseteils von der Beanspruchung durch die beim Tragen und Absetzen des Staubsaugers
entstehenden Belastungskräfte starr miteinander verbunden sind.
6. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 5, bei welchem die Stirnkanten des Gehäuses von ring- ">
förmigen Endrahmen eingefaßt sind, an welchen die Kufen sowie abnehmbare Gehäusedeckel fest
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (25) zwischen den Endrahmen (26, 27) mittels in
an sich bekannte Gehäuseinnenrippen (11, 13) eingeschraubter Schrauben (33,34) verspannt sind.
7. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endrahmen (26,
27) mit sich an die Außen- und/oder Innenseite des Gehäuses (10) anlegenden Zentrierbunden
(Flansche 29, 30 und Schultern 31, 32) versehen sind.
8. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endrahmen (26,
27) und die Kufen (25) mittels in Längsrichtung des Staubsaugers verlaufenden Federn (36,37, 38,
39) und Nuten (40, 41, 42, 43) oder ähnlicher Verbindungsglieder paarweise in zwei vorzugsweise
senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen ineinandergreifen.
9. Staubsaugergehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endrahmen (27) am ausblasseitigen Gehäuseende eine Querwand (23) gegen einen Dichtungsring
(71) zwischen der Innenseite des Gehäuses (10) und einem Kragen der Rippe (13) zieht.
10. Staubsaugergehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
oberhalb der Gehäuseöffnung (15) gelegene Teil (56) des einen, vorzugsweise des saugseitigen,
Endrahmens (26) im Abstand von der Stirnkante (28) der Gehäuseöffnung (15) quer zur Längsrichtung
des Staubsaugers verläuft.
11. Staubsaugergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Traggriff (57) zwischen dem oberen Rand einer Oehäuseöffnung, vorzugsweise
der saugseitigen Gehäuseöffnung (15) und dem zugehörigen Endrahmen (26) mit einem
sich quer zur Längsrichtung des Gehäuses (10) über diesem erstreckenden Griffteil (58) eingespannt
ist.
12. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil
(58) des Traggriffes (57) eine sich horizontal vom Staubsauger weg öffnende Hohlkehle (61)
bildet, in welche der oberhalb der Gehäuseöffnung (15) gelegene Teil (56) des zugehörigen
Endrahmens (26) eingreift.
13. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Hohlkehle
(61) eingreifende Teil (56) des Endrahmens (26) als hochkantstehender flacher Streifen ausgebildet
ist, der die Maulöffnung der Hohlkehle (61), vorzugsweise gegenüber den Öffnungskanten nach
einwärts versetzt, ganz oder teilweise verschließt.
14. Staubsaugergehäuse nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Endrahmen (26) mit dem Handgriff (57) an seiner Unterseite einen Lappen (64) aufweist, der
als Aufhängehaken dient.
15. Staubsaugergehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endrahmen (26, 27) die zugehörigen Gehäusedeckel (17,18) seitlich umfassen.
16. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die saugseitige
Gehäuseinnenrippe (11) einen Sitz für den zugehörigen Gehäusedeckel (17) bildet.
17. Staubsaugergehäuse nach den Ansprüchen 5 und 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
am ausblasseitigen Gehäuseende vorgesehenen Stützmittel (65) durch vom Endrahmen (27)
stirnseitig vorspringende Randteile in Form von Stützfüßen gebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 593 396,761 384;
deutsche Patentanmeldung S 23827 X/34 c
(bekanntgemacht am 23. April 1953);
(bekanntgemacht am 23. April 1953);
britische Patentschrift Nr. 575 877;
USA.-Patentschriften Nr. 1 792 007, 2 560 827,
653 342, 2 664 965.
653 342, 2 664 965.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 748/98 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA22552A DE1230974B (de) | 1954-05-19 | 1955-04-26 | Staubsaugergehaeuse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE473654 | 1954-05-19 | ||
DEA22552A DE1230974B (de) | 1954-05-19 | 1955-04-26 | Staubsaugergehaeuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1230974B true DE1230974B (de) | 1966-12-22 |
Family
ID=38512492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA22552A Pending DE1230974B (de) | 1954-05-19 | 1955-04-26 | Staubsaugergehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1230974B (de) |
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1955
- 1955-04-26 DE DEA22552A patent/DE1230974B/de active Pending
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