DE1230974B - Staubsaugergehaeuse - Google Patents

Staubsaugergehaeuse

Info

Publication number
DE1230974B
DE1230974B DEA22552A DEA0022552A DE1230974B DE 1230974 B DE1230974 B DE 1230974B DE A22552 A DEA22552 A DE A22552A DE A0022552 A DEA0022552 A DE A0022552A DE 1230974 B DE1230974 B DE 1230974B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum cleaner
housing
housing according
runners
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA22552A
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Reinhold Carlberg
Axel Olof Engberg
Carl Oskar Ernolf
Lars Johan Faith-Ell
Karl John Wahlborg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux AB filed Critical Electrolux AB
Priority to DEA22552A priority Critical patent/DE1230974B/de
Publication of DE1230974B publication Critical patent/DE1230974B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/362Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0009Storing devices ; Supports, stands or holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/009Carrying-vehicles; Arrangements of trollies or wheels; Means for avoiding mechanical obstacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A471
Deutsche Kl.: 34 c-5/32
Nummer: 1230 974
Aktenzeichen: A 225521 c/34 c
Anmeldetag: 26. April 1955
Auslegetag: 22. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft ein Staubsaugergehäuse, das in einer Benutzungslage etwa horizontal liegend, langgestreckte Form hat und dessen vorderer Teil einen beim öffnen des Gehäuses zugänglichen Staubsammelraum enthält, während dessen ungefähr gleich langer hinterer Teil eine Motorgebläseeinheit umschließt, und an dessen Enden eine Saugöffnung und eine Ausblasöffnung vorgesehen sind, wobei an der Oberseite des Gehäuses ein Handgriff, an der hinteren Stirnseite eine Standfläche und an der Unterseite Gleitkufen angeordnet sind.
Bekannte Staubsauger dieser Art haben als Gleitkufen an den Enden gebogene Bügel, die dort an den Endrahmen der Gehäuse oder der Gehäuseschale selbst befestigt sind, der Handgriff ist wenigstens mit einem Ende an der Gehäuseschale befestigt, und als Standfläche an der hinteren Stirnseite des Staubsaugers dient der dortige Gehäusedeckel. Diese bekannte Staubsaugerausbildung hat zur Folge, daß bei der Handhabung des Staubsaugers, sei es beim Umhertragen am Griff, dem Abstellen auf die hintere Standfläche oder dem Umherziehen des Staubsaugers am Saugschlauch auf den Kufen, wobei ein Anschlagen des Staubsaugergehäuses an Möbelstücken, Türrahmen und Türschwellen od. dgl. nicht zu vermeiden ist, die Gehäuseschale beansprucht wird, die ähnlich wie etwa eine Konservenbüchse zwar ein großes statisches Trägheitsmoment, aber eine geringe Einknickfestigkeit gegenüber Querkräften aufweist.
Es ist auch ein Staubsauger mit einem selbsttragenden Kufengestell bekannt, das am hinteren Staubsaugerende schwenkbar angelenkt ist und am vorderen Staubsaugerende, den dortigen Deckel sichernd, nach oben geführt und zu einem Handgriff ausgebildet ist. Auch bei diesem bekannten Staubsauger dient als hintere Aufstellfläche neben ellbogenförmigen Abwinkelungen der Kufen das hintere Gehäuseende, und die Gehäuseschale ist im übrigen weitgehend gegenüber äußeren Stoßkräften ungeschützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln den Umhertransport und die Handhabung des Staubsaugers sowohl beim Tragen am Handgriff und beim Abstellen in die Gebrauchs- oder Aufbewahrungslage oder beim Öffnen des Staubsaugers zwecks Zuganges zum Staubfilter und zur Motorgebläseeinheit wie auch beim Umherziehen auf dem Fußboden mittels eines an die Saugöffnung angeschlossenen Saugschlauches zu erleichtern, und zwar unter gleichzeitigem Schutz des dünnwandigen Staubsaugergehäuses gegenüber allen Beanspruchun-Staubsaugergehäuse
Anmelder:
Aktiebolaget Elektrolux, Stockholm
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Jourdan, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Freiherr-vom-Stein-Str. 18
Als Erfinder benannt:
Axel Olof Engberg,
Erik Reinhold Carlberg, Stockholm;
Carl Oskar Ernolf, St. Essingen;
Lars Johan Faith-Ell, Stockholm;
Karl John Wahlborg, Bromma (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 19. Mai 1954 (4736)
gen, wie sie unter den vorgenannten Bedingungen entstehen können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die an der hinteren Stirnseite befindliche Standfläche sowie die von den — vorzugsweise den Staubsauger nach unten und nach den Seiten begrenzenden — Kufen gebildete Stützfläche, unabhängig vom öffnen des Staubsaugers zwecks Zugangs zum Staubsammelraum und zur Motorgebläseeinheit, derart an den die Motorgebläseeinheit umschließenden hinteren Gehäuseteil angeordnet sind, daß sie dauernd zum Aufstellen des die Motorgebläseeinheit enthaltenden Gerätes in einer senkrechten Stellung bzw. einer horizontalen Lage verwendbar sind, wobei die Stützfläche in einem solchen Längsabstand zum saugseitigen Gehäuseende angeordnet ist, daß sich das Staubsaugergehäuse mit wenigstens dem größten Teil des Staubsammelraums frei über die den Staubsauger tragende Bodenfläche erstreckt. Vorzugsweise ist dabei jede Kufe im Bereich der Stützfläche mit mindestens zwei nach unten vorstehenden Stützgliedern versehen, die vor und hinter dem Schwerpunkt des Staubsaugers mit Bezug auf
dessen Längsachse angeordnet sind. Weiterhin verlaufen die Kufen in dem vor der genannten wirksamen Stützfläche gelegenen Bereich zum saugseitigen
609 748/98
3 4
Gehäuseende hin zweckmäßig leicht geneigt. Dies einzuspannen, der einen weiteren Schutz des
ermöglicht ein sanftes Auflaufen des Staubsaugers auf Gehäuses und eine günstige Tragposition abgibt, und
Teppiche oder Türschwellen. den motorgebläseseitigen Endrahmen mit stirnseitig
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht vorspringenden Randteilen zu versehen, die als Füße darin, daß die die genannte wirksame Stützfläche 5 ausgebildet sind und als Standfläche zum Aufstellen bildenden Kufen mit dem Traggriff sowie am aus- des Gerätes beim Herausnehmen des Staubbeutels blasseitigen Gehäusestirnende vorgesehenen Stütz- wirken. Weiterhin können die einen Teil des Druckmitteln unter Ausschaltung wenigstens des den gerüstes bildenden Kufen auf ihrer Gleitfläche mit Staubsammelraum enthaltenden Gehäuseteils von der Buckeln versehen sein, die in Verbindung mit einer Beanspruchung durch die beim Tragen und Absetzen io nach vorn leicht ansteigenden Kufentragfläche ein des Staubsaugers entstehenden Belastungskräfte starr sanftes Auflaufen auf Teppiche oder Türschwellen miteinander verbunden sind. gewährleisten.
Wenn bei einer solchen Ausbildung die Stirnkanten Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
des Gehäuses von ringförmigen Endrahmen einge- ergeben sich aus der Beschreibung eines in den
faßt sind, an welchen die Kufen sowie abnehmbare 15 Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungs-
Gehäusedeckel fest sind, ist es zweckmäßig, die beispiels. Es zeigt
Kufen zwischen den Endrahmen mittels in an sich F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen
bekannter Gehäuseinnenrippen eingeschraubter Staubsauger gemäß der Erfindung,
Schrauben zu verspannen. Dabei können die End- F i g. 2 bis 5 Außenansichten des Staubsaugers von
rahmen mit sich an die Außen- und/oder Innenseite 20 oben, von der Seite, von vorn (Saugseite) und von
des Gehäuses anlegenden Zentrierbunden in Form hinten (Ausblasseite),
von Flanschen und Schultern versehen sein, und die F i g. 6 den Staubsauger von vorn nach Abnahme
Endrahmen und die Kufen können mittels in Längs- der vorderen Abdeckung,
richtung des Staubsaugers verlaufenden Federn und Fig.7 den Staubsauger von hinten, teilweise im
Nuten oder ähnlicher Verbindungsglieder paarweise 25 Schnitt, nach Abnahme der hinteren Abdeckung,
in zwei vorzugsweise senkrecht aufeinanderstellenden F i g. 8 den vorderen Teil des Staubsaugers in
Richtungen ineinandergreifen. einem Schnitt nach Linie Vlll-Vin der F i g. 4,
Durch eine solche Ausbildung entsteht ein in sich Fig. 9 und 10 in teilweisen Quer- und Längsverspanntes stabiles Gerüst, in welchem das dünn- schnitten Einzelheiten zur Verbindung einer Kufe mit wandige Staubsaugergehäuse auf Zug beansprucht ist 30 dem Gehäuse des Staubsaugers,
und somit seine besonders gefährdeten Abschnitte, Fig. 11 im Längsschnitt Einzelheiten des vorderen insbesondere die Gehäuseunterseite, gegen Ein- Teiles des Staubsaugers,
knicken geschützt sind. F i g. 12 Einzelheiten des hinteren Teiles des
Nach einem anderen Ausbildungsmerkmal der Staubsaugers,
Erfindung ist der Traggriff zwischen dem oberen 35 Fig. 13 und 14 die Montage des Gerätes von vorn Rand einer Gehäuseöffnung, vorzugsweise der saug- und von hinten mit auseinandergezogener perspekseitigen Gehäuseöffnung und dem zugehörigen End- tivischer Darstellung der Einzelteile,
rahmen mit einem sich quer zur Längsrichtung des F i g. 15 eine Seitenansicht des Staubsaugers, ins-Gehäuses über diesem erstreckenden Griffteil einge- besondere die Funktion der Kufen beim Herüberspannt, und dieser Griffteil bildet zweckmäßig eine 40 ziehen des Staubsaugers über eine Türschwelle,
sich horizontal vom Staubsauger weg öffnende Hohl- F i g. 16 bis 18 in perspektivischer Darstellung von kehle, in welche der oberhalb der Gehäuseöffnung hinten und von vorn sowie in einer Unteransicht,
gelegene Querteil des zugehörigen Endrahmens ein- F i g. 19 und 20 die Seitenansicht bzw. Qberansicht greift. Diese Ausbildung verleiht dem Gehäuse einer Kufe,
weiteren Schutz und ergibt eine günstige Trag- 45 Fig. 21 bis 23 Teilschnitte durch eine Kufe und
position. zwar nach den Linien XXII-XXII und ΧΧΙΠ-ΧΧΠΙ
Dabei können nach weiteren Merkmalen der Erfin- der F i g. 21 und 19.
dung die Endrahmen mit sich an die Außen- und/oder Der in den Zeichnungen dargestellte Staubsauger Innenseite des Gehäuses anlegenden Zentrierungen besitzt ein rohrförmiges Gehäuse aus Stahlblech, versehen sein, und es können die Endrahmen und die 50 dessen Querschnitt z. B. aus Fig. 14 ersichtlich ist. Kufen mittels in Längsrichtung des Staubsaugers Das Gehäuse ist an der Außenseite mit einer Lage verlaufenden Federn und Nuten oder ähnlicher Ver- aus Polyvinylchlorid bedeckt. Auf der Innenseite bindungsglieder paarweise in zwei vorzugsweise senk- wird das Gehäuse durch Ringe bzw. Rippen 11,12 recht aufeinanderstehenden Richtungen ineinander- und 13 (F i g. 1) sowie durch eine perforierte Trenngreifen, wobei es besonders vorteilhaft ist, zwischen 55 wand 14 aus Blech versteift. Die Öffnungen 15 und 16 dem Gehäusemantel und den Kufen elastische Teile, (F i g. 13 und 14) an den Enden des Gehäuses können wie Gummiklötze, einzuspannen. Dabei bilden die durch einen vorderen Deckel 17 sowie einen hinteren Kufen und die Endrahmen zweckmäßig eine zusam- Deckel 18 verschlossen werden. In dem Raum zwimenhängende, absatzlose Leiste an jeder Seite des sehen der Trennwand 14 und dem vorderen Deckel Staubsaugers, so daß sich dieser beim Nachziehen 60 17 (F i g. 1) ist ein Staubbeutel 19 angeordnet. Im hinter dem Saugmundstück weniger leicht an Möbeln, Raum hinter der Trennwand 14 sitzt das Gebläse 20, Türrahmen od. dgl. verhaken kann. dessen Elektromotor 21 durch einen Schalter 22 ein-
In Weiterbildung der Erfindung wird vorge- und ausgeschaltet werden kann. Hinter dem Gebläse
schlagen, zwischen dem oberen Rand einer, Vorzugs- 20 sind auf der Innenseite des hinteren Deckels 18
weise der saugseitigen Gehäuseöffnung und dem 65 eine Querwand 23 sowie ein flacher Bakterienfilter 24
zugehörigen Endrahmen ein Teil eines rahmenartigen vorgesehen.
Handgriffes mit einem sich quer zur Längsrichtung Das Staubsaugergehäuse 10 (F i g. 3) wird von
des Gehäuses über diesem erstreckenden Griffteil einem Rahmen getragen, der während der Benutzung
5 6
auf dem Boden aufliegt. Der Rahmen besteht aus der Teil 55 der einen Kufe, der in F i g. 18 gestrichelt
zwei längsverlaufenden Kufen 25 unter dem Gehäuse angedeutet ist, als wirksamer Unterstützungspunkt,
sowie zwei Endwänden bzw. Endrahmen 26 und 27, Der obere Querteil 56 des vorderen Endrahmens
von welchen sich die erstere schräg nach aufwärts vor 26 (Fi g. 3 und 13) dessen Seitenteile den vorderen
dem Gehäuse und die zweite in vertikaler Richtung 5 Deckel 17 des Staubsaugers seitlich umfassen, ist
hinter dem Gehäuse erstrecken. etwas über und vor dem vorderen Deckel 17 ange-
Bie Stirnkanten28 bzw. 28a (Fig. 13 und 14) der ordnet, wo er mit dem Griffteil58 eines Traggriffes Öffnungen 15 und 16 an den Enden des Gehäuses 10 57 zusammenwirkt. Der Traggriff 57 besteht aus werden an der Außenseite durch je einen der End- plastischem Material und ist zwischen die Seitenteile rahmen 26 und 27 an jeder Öffnung abgedeckt. Diese io des vorderen Endrahmens 26 und den oberen Teil 59 Rahmen besitzen Flansche29, 30 (Fig. 11 und 13), der Stirnkante der Gehäuseöffnung 15 eingeklemmt, die an der Außenseite des Gehäuses liegen und durch wo er an der Innenseite durch Führungen 60 Schultern 31 (Fig. 8) und 32 (Fig. 14), die in das (Fig. 13) gehalten ist. Der Griffteil 58 des Hand-Gehäuse hineinragen, zentriert sind, wenn sie gegen griffes 57 enthält eine sich horizontal vom Gehäuse die Stirnkanten 28 bzw. 28 α der Öffnungen 15 und 15 10 weg erstreckende Hohlkehle 61, in welche der als 16 mittels Zugschrauben 33 und 34 gedrückt sind. hochkant stehender flacher Streifen ausgebildete Die Zugschrauben 33 und 34 sitzen in Bohrungen 35 obere Querteil 56 des vorderen Endrahmens 26 einder Endrahmen und sind in die Rippen 11 und 13 greift und die Maulöffnung der Hohlkehle, vorzugs-(F i g. 1) geschraubt. weise gegenüber deren Öffnungskanten 62, 63 nach
Die Kufen25 sind gemäß Fig. 19 bis 23 gestaltet. 20 einwärts versetzt, ganz oder teilweise verschließt.
Sie verlaufen am unteren Teil der äußeren Gehäuse- Dadurch v/erden eine wirksame Unterstützung des aus
seite. An jedem Ende besitzen die Kufen rippen- Plastik hergestellten Handgriffes erzielt und, falls
förmige Vorsprünge oder Federn 36, 37, 38 und 39, dieser beim Tragen brechen sollte, ein Herunterfallen
die in Längsrichtung der Kufen verlaufen und sich des Gerätes verhindert.
quer dazu in zwei senkrecht aufeinanderstehenden 25 An der Unterseite bildet der vordere Endrahmen Richtungen erstrecken. In den beiden Endrahmen 26 26 einen Aufhängeteil derart, daß ein axial gegen das und 27 sind am Boden entsprechende Nuten 40, 41 andere Staubsaugerende sich erstreckender, einen (Fig. 9 und 10) und 42,43 (Fig. 7) vorgesehen, in Lappen 64 bildender Flanschteil des Endrahmens 26 welche die Federn 36, 37, 38, 39 in Längsrichtung zu radial nach außen gegenüber dem Staubsaugergehäuse den Kufen eingreifen. Der Eingriff erfolgt, wie teils 30 10 versetzt ist (Fig. 7 und 11). Die vom Gehäuse strichpunktiert und teils in ausgezogenen Linien in wegweisende Kante des hinteren Endrahmens 27 F i g. 10 dargestellt, bis die Endflächen der Federn, (F i g. 3) ist im wesentlichen senkrecht gerichtet und z. B. die Endfläche 44, an den vertikalen Flächen der bildet als sich am weitesten in axialer Richtung vom Nuten, z. B. der Fläche 45, anliegen. Im Raum zwi- Gehäuse weg erstreckender Teil, der den hinteren sehen der Außenseite des Gehäuses und den End- 35 Deckel 18 des Staubsaugers umschließt, eine Stützrahmen sowie der Innenseite der Kufen sind nach- fläche 65 zum Aufstellen des Staubsaugers in vertigiebige Gummiklötze 46 (F i g. 6 und 7) vorgesehen. kaier Lage.
Diese sind zwischen das Gehäuse oder die Endrahmen Die vordere Rippe 11 im Inneren des Gehäuses und die Kufen geklemmt, so daß jedes nur mögliche bildet den Sitz für den vorderen Deckel 17 des Staub-Spiel zwischen den Nuten und den Federn aufge- 40 saugers. Der vordere Endrahmen 26 ist an beiden nommen wird und ein Klappern der Kufen vermieden Seiten des Deckels etwa genau in der Mitte der Höhe wird. Die nach unten gerichteten, die Nuten 40, 42 des Deckels mit einem Verschlußteil 66 (F i g. 13) enthaltenden Oberflächen der Endrahmen 26 und 27 versehen, der eine gekrümmte Gleitfläche aufweist, weisen gegenüber den die nach oben gerichteten welche ein am vorderen Deckel 17 angelenkter VerFedern 36, 38 tragenden Oberflächen der Kufen 25 45 schlußbügel 67 in Schließstellung hintergreift,
einen lotrechten Abstand gegeneinander auf. Der Staubsauger ist so ausgebildet, daß er leicht
Die Unterseite jeder Kufe ist mit abwärts gerich- zusammengesetzt und auseinandergenommen werden teten Stützgliedern 49, 50, 51 und 52 in Form von kann. Das Zusammensetzen (F i g. 13 und 14) wird Stützfüßen (Fig. 18 und 19) versehen. Das vordere in der Weise vorgenommen, daß das Motorgebläse20 Stützglied 49 bzw. 51 an jeder Kufe liegt etwas vor 50 durch die stirnseitige Öffnung 16 des Staubsaugerder Mitte des Staubsaugers und vor dem Schwerpunkt gehäuses eingesetzt und so gedreht wird, daß es des Gerätes, dessen Lage bei 53 in Fig. 18 markiert mittels eines Bajonettverschlusses von der Rippe 12 ist. Das hintere Stützglied 50 bzw. 52 an jeder Kufe erfaßt wird. Hierauf wird es mit dem Gehäuse durch sitzt hinter dem Schwerpunkt 53. Die beiden letzt- zwei Befestigungsschrauben 68 (F i g. 1 und 7) vergenannten Stützglieder sind gegeneinander mit Bezug 55 bunden. Sodann werden die elektrischen Leitungen auf die Längsrichtung des Staubsaugers versetzt, so an den Schalter 22 angeschlossen und in das Gehäuse daß das eine Stützglied, das dem hinteren Ende des 10 hineingeführt, woraufhin der Schalter mit einer Staubsaugers am nächsten ist, hinter einem Punkt 54 Kappe 69 durch zwei vom Gehäuseinneren eingehegt, durch welchen das Lot durch den Schalter des führte Befestigungsschrauben 70 am Staubsaugerge-Staubsaugers an der Oberseite des Gehäuses verläuft. 60 häuse festgelegt wird. Im Raum zwischen der inneren Durch diese Anordnung der Stützglieder mit Bezug Rippe 13 und dem Gehäuse 10 wird ein schnurförzueinander und mit Bezug auf den Schwerpunkt 53 miges Dichtungselement 71 (F i g. 12) eingesetzt, und des Staubsaugers wird eine Stützwirkung erreicht, die zwar derart, daß sich die Enden überlappen. Alsdann dem Staubsauger auch dann eine stabile Lage ver- wird die Querwand 23 eingesetzt, und zwar durch die leiht, wenn dieser auf einer unebenen Bodenfläche 65 hintere Gehäuseöffnung 16, so daß sie mit einem ruht. Wird z. B. der Staubsauger beim Drücken auf Flansch 72 (Fig. 12) in den Raum zwischen Rippe den Schaltknopf am hinteren Ende einer durch den und Gehäuse greift und an dem Dichtungselement Punkt 54 verlaufenden Kraft unterworfen, so dient anliegt. Hierauf wird der Endrahmen 27 auf das
Gehäuse 10 gelegt und mit den vier Schrauben 34 befestigt, die durch die Querwand 23 hindurchtreten und in Gewindebohrungen in der hinteren Rippe 13 eingreifen. Auf diese Weise ist der Endrahmen an der Querwand 23, welche mit Abstandsstücken 73 versehen ist, angedrückt.
Hierauf wird der Feinfilter 24 eingesetzt, und der hintere Deckel 18 wird darauf gelegt und mittels einer Zentralschraube 74 befestigt. Der Staubsauger wird alsdann mit seinem vorderen Ende nach oben aufgestellt, worauf die beiden Kufen 25 mit ihren Federn 38 und 39 in die Nuten 42 und 43 des hinteren Endrahmens 27 eingesetzt werden. Nunmehr wird der Handgriff 57 an der vorderen oberen Stirnkante 59 des Gehäuses 10 angesetzt, und der vordere Endrahmen 26 wird daraufgelegt. Dabei treten die Kufen 25 mit ihren Federn 36 und 37 in die Nuten 40 und 41 des vorderen Endrahmens 26 ein. Dann werden der Handgriff 57 und der vordere Endrahmen 26 mittels der vier Befestigungsschrauben 33, welche in Gewindebohrungen in der vorderen Rippe 11 eingreifen, befestigt. Dann wird der Staubbeutel 19 in das Gehäuse eingebracht, und der vordere Deckel 17 "wird in den Endrahmen 26 gegen seinen Sitz eingesetzt und durch den Verschlußbügel 67 festgelegt. Damit ist der Staubsauger vollständig zusammengesetzt. Nach Anschluß des elektrischen Zuleitungskabels und des Saugschlauches 75 sowie eines geeigneten Mundstückes kann der Staubsauger in Betrieb genommen werden. Das Auseinandernehmen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Staubsaugers erübrigt in weitgehendem Maß die Anwendung von Schrauben und Nieten bei der Montage. So ist z. B. der Handgriff 57 zwischen der oberen vorderen Stirnkante 59 des Gehäuses 10 und dem oberen Querteil 56 sowie den Seitenteilen des vorderen Endrahmens 26 verkeilt, ohne daß irgendwelche besonderen Befestigungsmittel erforderlich sind. Die Kufen 25 sind ohne spezielle Verbindungsteile mit dem vorderen und dem hinteren Endrahmen 26 bzw. 27 verbunden. Die Querwand 23 ist fest zwischen dem hinteren Endrahmen 27 und der hinteren Rippe 13 eingeklemmt. Das gesamte Gehäuse mit Handgriff 57, Kufen 25 und Querwand 23 wird auf diese Weise mittels je vier Schrauben 33 vorn und 34 hinten zusammengehalten. Der vordere Endrahmen, die Kufen und der hintere Endrahmen haben keine nachträglich bearbeiteten Flächen. Die einzige Bearbeitung der Querwand 23 besteht darin, daß in eine Bohrung 76 ein Gewinde zur Aufnahme der Zentralschraube 74 geschnitten werden muß. Der Handgriff 57, der vordere Deckel 17 und der hintere Deckel 18 sowie die Schalterkappe 69 können ebenfalls ohne nachträgliche Bearbeitung gefertigt werden, wodurch die Herstellung des Staubsaugers beträchtlich erleichtert wird.
Die Anordnung des Handgriffes 57 macht die Handhabung des Staubsaugers bequem. Da der Handgriff am vorderen Ende des Staubsaugers angeordnet ist und die vom Gehäuse wegweisende Kante des hinteren Endrahmens 27 eine Stützfläche 65 zum Aufstellen des Staubsaugers in vertikaler Lage bildet, läßt sich der Staubsauger auf natürliche Weise und ohne Zuhilfenahme der anderen Hand auf seinem hinteren Ende in senkrechter Lage abstellen. Außerdem ist der Staubsauger auf Grund seiner schräg nach abwärts geneigten Lage beim Herumtragen nicht so sperrig und dadurch weniger der Gefahr des Anstoßens gegen Möbel, Türrahmen od. dgl. ausgesetzt. Gleichzeitig bildet der hintere Endrahmen 27 einen wirkungsvollen Schutz nach unten.
Da die Kufen 25 so ausgebildet sind, daß der Staubsauger in der Benutzungslage hauptsächlich mit dem hinteren Teil der Kufen auf dem Fußboden aufliegt, während der vordere Teil der Kufen, wie aus F i g. 15 erkennbar, vom Boden unter einem Winkel α
ίο absteht, wird der Nachteil vermieden, daß die Vorderkante eines lose liegenden Teppichs vor den Kufen beim Ziehen des Staubsaugers am Schlauch 75 hergeschoben wird. Außerdem wird das Herüberziehen des Gerätes über Türschwellen durch die Ausbildung des vorderen Teiles der Kufen erleichtert.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Staubsaugergehäuse, das in einer Benutzungslage etwa horizontal liegend, langgestreckte Form hat und dessen vorderer Teil einen beim Öffnen des Gehäuses zugänglichen Staubsammelraum enthält, während dessen ungefähr gleich langer hinterer Teil eine Motorgebläseeinheit umschließt, und an dessen Enden eine Saugöffnung und eine Ausblasöffnung vorgesehen sind, wobei an der Oberseite des Gehäuses ein Handgriff, an der hinteren Stirnseite eine Standfläche und an der Unterseite Gleitkufen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an der hinteren Stirnseite befindliche Standfläche (Stützmittel 65) sowie die von den — vorzugsweise den Staubsauger nach unten und nach den Seiten begrenzenden — Kufen (25) gebildete Stützfläche (49 bis 52) unabhängig vom Öffnen des Staubsaugers zwecks Zugangs zum Staubsammelraum und zur Motorgebläseeinheit (20), derart an den die Motorgebläseeinheit (20) umschließenden hinteren Gehäuseteil angeordnet sind, daß sie dauernd zum Aufstellen des die Motorgebläseeinheit (20) enthaltenden Gerätes in einer senkrechten Stellung bzw. einer horizontalen Lage verwendbar sind, wobei die Stützfläche (49 bis 52) in einem solchen Längsabstand zum saugseitigen Gehäuseende angeordnet ist, daß sich das Staubsaugergehäuse (10) mit wenigstens dem größten Teil des Staubsammelraums frei über die den Staubsauger tragende Bodenfläche erstreckt.
2. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kufe (25) im Bereich der Stützfläche mit mindestens zwei nach unten vorstehenden Stützgliedern (49, 50, 51, 52, 55) versehen ist, die vor und hinter dem Schwerpunkt des Staubsaugers mit Bezug auf dessen Längsachse angeordnet sind.
3 Staubsaugergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Stützglied (50) einer Kufe (25) in der Nähe des Staubsaugerschwerpunktes (53) angeordnet ist.
4. Staubsaugergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (25) in dem vor der genannten wirksamen Stützfläche gelegenen Bereich zum saugseitigen Gehäuseende hin leicht ansteigend verlaufen.
5. Staubsaugergehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die genannte wirksame
Stützfläche bildenden Kufen (25) mit dem Traggriff (57) sowie am ausblasseitigen Gehäusestirnende vorgesehenen Stützmitteln (65) unter Ausschaltung wenigstens des den Staubsammelraum enthaltenden Gehäuseteils von der Beanspruchung durch die beim Tragen und Absetzen des Staubsaugers entstehenden Belastungskräfte starr miteinander verbunden sind.
6. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 5, bei welchem die Stirnkanten des Gehäuses von ring- "> förmigen Endrahmen eingefaßt sind, an welchen die Kufen sowie abnehmbare Gehäusedeckel fest sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (25) zwischen den Endrahmen (26, 27) mittels in an sich bekannte Gehäuseinnenrippen (11, 13) eingeschraubter Schrauben (33,34) verspannt sind.
7. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endrahmen (26, 27) mit sich an die Außen- und/oder Innenseite des Gehäuses (10) anlegenden Zentrierbunden (Flansche 29, 30 und Schultern 31, 32) versehen sind.
8. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endrahmen (26, 27) und die Kufen (25) mittels in Längsrichtung des Staubsaugers verlaufenden Federn (36,37, 38, 39) und Nuten (40, 41, 42, 43) oder ähnlicher Verbindungsglieder paarweise in zwei vorzugsweise senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen ineinandergreifen.
9. Staubsaugergehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endrahmen (27) am ausblasseitigen Gehäuseende eine Querwand (23) gegen einen Dichtungsring (71) zwischen der Innenseite des Gehäuses (10) und einem Kragen der Rippe (13) zieht.
10. Staubsaugergehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Gehäuseöffnung (15) gelegene Teil (56) des einen, vorzugsweise des saugseitigen, Endrahmens (26) im Abstand von der Stirnkante (28) der Gehäuseöffnung (15) quer zur Längsrichtung des Staubsaugers verläuft.
11. Staubsaugergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (57) zwischen dem oberen Rand einer Oehäuseöffnung, vorzugsweise der saugseitigen Gehäuseöffnung (15) und dem zugehörigen Endrahmen (26) mit einem sich quer zur Längsrichtung des Gehäuses (10) über diesem erstreckenden Griffteil (58) eingespannt ist.
12. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (58) des Traggriffes (57) eine sich horizontal vom Staubsauger weg öffnende Hohlkehle (61) bildet, in welche der oberhalb der Gehäuseöffnung (15) gelegene Teil (56) des zugehörigen Endrahmens (26) eingreift.
13. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Hohlkehle (61) eingreifende Teil (56) des Endrahmens (26) als hochkantstehender flacher Streifen ausgebildet ist, der die Maulöffnung der Hohlkehle (61), vorzugsweise gegenüber den Öffnungskanten nach einwärts versetzt, ganz oder teilweise verschließt.
14. Staubsaugergehäuse nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Endrahmen (26) mit dem Handgriff (57) an seiner Unterseite einen Lappen (64) aufweist, der als Aufhängehaken dient.
15. Staubsaugergehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endrahmen (26, 27) die zugehörigen Gehäusedeckel (17,18) seitlich umfassen.
16. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die saugseitige Gehäuseinnenrippe (11) einen Sitz für den zugehörigen Gehäusedeckel (17) bildet.
17. Staubsaugergehäuse nach den Ansprüchen 5 und 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die am ausblasseitigen Gehäuseende vorgesehenen Stützmittel (65) durch vom Endrahmen (27) stirnseitig vorspringende Randteile in Form von Stützfüßen gebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 593 396,761 384;
deutsche Patentanmeldung S 23827 X/34 c
(bekanntgemacht am 23. April 1953);
britische Patentschrift Nr. 575 877;
USA.-Patentschriften Nr. 1 792 007, 2 560 827,
653 342, 2 664 965.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 748/98 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEA22552A 1954-05-19 1955-04-26 Staubsaugergehaeuse Pending DE1230974B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA22552A DE1230974B (de) 1954-05-19 1955-04-26 Staubsaugergehaeuse

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE473654 1954-05-19
DEA22552A DE1230974B (de) 1954-05-19 1955-04-26 Staubsaugergehaeuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1230974B true DE1230974B (de) 1966-12-22

Family

ID=38512492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA22552A Pending DE1230974B (de) 1954-05-19 1955-04-26 Staubsaugergehaeuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1230974B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1792007A (en) * 1925-12-16 1931-02-10 Inventia Patent Verwert Ges Supporting device for cleaners
DE593396C (de) * 1931-12-24 1934-02-26 Inventia Patent Verwert Ges Staubsauger
GB575877A (en) * 1943-05-14 1946-03-08 Electrolux Ab Improvements in or relating to filters, particularly for vacuum cleaners
US2560827A (en) * 1946-08-21 1951-07-17 Hoover Co Suction cleaner
DE761384C (de) * 1942-06-20 1952-10-27 Siemens Schuckertwerke A G Staubsauger
US2653342A (en) * 1950-02-16 1953-09-29 Gen Electric Body support and cover clamp for vacuum cleaners
US2664965A (en) * 1951-09-01 1954-01-05 Hoover Co Suction cleaner

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1792007A (en) * 1925-12-16 1931-02-10 Inventia Patent Verwert Ges Supporting device for cleaners
DE593396C (de) * 1931-12-24 1934-02-26 Inventia Patent Verwert Ges Staubsauger
DE761384C (de) * 1942-06-20 1952-10-27 Siemens Schuckertwerke A G Staubsauger
GB575877A (en) * 1943-05-14 1946-03-08 Electrolux Ab Improvements in or relating to filters, particularly for vacuum cleaners
US2560827A (en) * 1946-08-21 1951-07-17 Hoover Co Suction cleaner
US2653342A (en) * 1950-02-16 1953-09-29 Gen Electric Body support and cover clamp for vacuum cleaners
US2664965A (en) * 1951-09-01 1954-01-05 Hoover Co Suction cleaner

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10208475A1 (de) Abzugshaube und Verfahren zum Wechseln oder Einsetzen von Filtern
DE2820076A1 (de) Moebelschublade
DE1230974B (de) Staubsaugergehaeuse
DE3529133C3 (de) Staubsauger
DE1428477A1 (de) Einsatzkasten fuer Geschirrspuelmaschinen
DE2218060C3 (de) Stuhl, bei dem der Sitz und die Lehne eine Einheit bilden
DE3720450C2 (de)
DE102011086595A1 (de) Korbvorrichtung für einen zusammenklappbaren Kinderwagen
DE202020104163U1 (de) Montierter Luftfilter
DE2915558A1 (de) Rahmen eines gepolsterten stuhls mit mitteln zum loesbaren befestigen eines bezugsmaterials
DE602004011945T2 (de) Baumständer
DE1122296B (de) Absaugschrank
DE1403620A1 (de) Staubsauger
DE2309347C2 (de) Klappbett, das im geschlossenen Zustand eine Umkleidung in Form eines Wohnmöbels aufweist
DE1258047C2 (de) Mit einem rollo-verschluss versehenes pult
DE7710131U1 (de) Luftreinigungsgeraet, insbesondere kuechen-dunstabzugshaube o.dgl.
DE1910521A1 (de) Vorrichtung zum Filtern staubhaltiger Gase
DE2262521C3 (de) Basiselement
DE2100436A1 (de) Schrank zum Archivieren von Zeichnun gen od dgl
DE3813582A1 (de) Stuetzkoerbe fuer filterschlaeuche
DE202020000084U1 (de) Kompakte Trenntoilette
DE2225955A1 (de) Montagewand
DE2511216A1 (de) Staubsauger
DE7149033U (de) Gerät zum Grillen oder Drehspieß-Braten
DE8816977U1 (de) Stützkörbe für Filterschläuche