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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftfilter, insbesondere einen montierten Luftfilter, der eine gute Luftdichtheit der senkrecht aufeinandergestapelten ersten Filterkastens beibehalten kann, um die Filtrierung und Stauberfassung erheblich zu verbessern.
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Stand der Technik
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Generell wird am Arbeitsplatz, an dem Gase oder Staub erzeugt werden, die die menschliche Gesundheit gefährden, für die Reinigung der Luft ein Staubabscheider verwendet, um die Gefährdung für die menschliche Gesundheit zu reduzieren. Der Staubabscheider nach dem Stand der Technik besteht aus einem luftdichten Gehäuse und mehreren Filtern mit einem Filtereffekt und die inwendig im luftdichten Gehäuse angeordnet sind. Ein Luftgebläse, mit dem eine Vakuumansaugkraft erzeugt werden kann, ist am Boden des Staubabscheiders vorgesehen. Oben weist der Staubabscheider einen Lufteinlass auf, um die schmutzige Luft oder den Staub von außen hineingelangen zu lassen. Beim Starten des Luftgebläses kann mit dessen Saugkraft die schmutzige Luft oder der Staub vom Lufteinlass in den Staubabscheider eingesogen werden. Nach dem Filtern durch die Filter kann saubere Luft nach außen ausgelassen werden. Obwohl mit dem oben beschriebenen Staubabscheider die schmutzige Luft oder der Staub gefiltert werden kann, variiert die Anzahl oder der Typ der Filter je nach Arbeitsbedingungen. Da der Staubabscheider nach dem Stand der Technik ein integriertes und geschlossenes Design aufweist, kann dieses nicht justiert und an verschiedene Arbeitsbedingungen angepasst werden. Daher wird entsprechend ein Staubabscheider mit einem montierten Design entwickelt.
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Ein Staubabscheider nach dem Stand der Technik besteht hauptsächlich aus einem Luftgebläse, Filtern, einem Lufteinlass usw. Diese Komponenten sind in Kasten in derselben Größe und aneinander montiert. Dabei kann eine gewünschte Anzahl der ersten Filterkasten gewählt werden, um je nach Bedarf einen großen oder kleinen Staubabscheider zu bilden. Oder es können erste Filterkasten gewählt werden, die mit verschiedenen Filtern montiert sind, damit diese zueinander passen und um somit einen Vielzweck-Staubabscheider zu bilden. Der montiert Staubabscheider garantiert je nach verschiedenen Arbeitsbedingungen ein besseres Filtern. Obwohl der oben beschriebene montierte Staubabscheider wie gewünscht montiert werden kann, weist er weiterhin Nachteile auf, d.h. beim Montieren und senkrechten Aufeinanderstapeln von mehrere ersten Filterkasten ist zwischen je zwei Filterkasten eine Lücke gebildet. Während dem Betrieb des Staubabscheiders kann das Gas oder der Staub innen im Staubabscheider überlaufen und durch die Lücken nach außen entweichen. Dies führt dazu, dass kein Staubfilter verwendet wird, so dass die hohe Qualität der Filterqualität nicht erfüllt wird. Der Filtereffekt ist daher nicht so gut wie jener des Staubabscheiders mit dem traditionellen geschlossenen Gehäuse.
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Dementsprechend hat sich der Erfinder der vorliegenden Erfindung aufgrund dessen mehrjährigen praktischen Erfahrungen mit der Lösung dieser Probleme befasst.
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Aufgabe der Erfindung
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Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines montierten Luftfilters, der einen Luftblaskasten, mehreren ersten Filterkasten, die aufeinandergestapelt und über dem Luftblaskasten angeordnet sind, und eines Lufteinlasskastens, der oben auf dem obersten ersten Filterkasten angeordnet ist, umfasst. Ein Luftgebläse, mit dem eine Vakuumansaugkraft erzeugt werden kann, ist inwendig im Luftblaskasten montiert. Jeder erste Filterkasten ist ein hohler Kasten, in dem ein Aufnahmeraum gebildet ist. Der Aufnahmeraum ist so konfiguriert, um mindestens einen Filter aufzunehmen. Ein Lufteinlass ist auf einer Außenseite des Luftblaskastens vorgesehen. Jeder erste Filterkasten weist eine untere Wand auf, die sich waagrecht und von der Umfangskante von dessen Boden nach innen erstreckt. Ein geschlossener Flansch steht von einer Umfangskante der unteren Wand nach oben vor. Der Flansch ist so konfiguriert, um luftdicht gegen einen Boden des Filters angedrückt zu werden. Mehrere Eingriffsitze sind symmetrisch um eine Innenwand eines jeden ersten Filterkastens angeordnet. Mehrere luftdichte Glieder, die aus einem elastisch verformbaren Material bestehen, sind je gleitend an den Eingriffsitzen eines jeden ersten Filterkastens angeordnet. Jedes luftdichte Glied besteht aus einer Oberseite, die mit der unteren Wand des oberen ersten Filterkastens niedergedrückt werden kann, und einer Bodenfläche, die an den Filter innen im ersten Filterkasten angedrückt werden kann. Mehrere Befestigungseinheiten sind am Luftblaskasten, am ersten Filterkasten bzw. am Lufteinlasskasten befestigt. Jede Befestigungseinheit besteht aus einem oberen Befestigungsglied und einem unteren Befestigungsglied. Die oberen Befestigungsglieder der Befestigungseinheiten sind an den oberen Abschnitten der Außenwände des Luftblaskastens, des ersten Filterkastens und des Lufteinlasskastens angeordnet. Die unteren Befestigungsglieder der Befestigungseinheiten sind an den unteren Abschnitten der Außenwände des Luftblaskastens, des ersten Filterkastens und des Lufteinlasskastens angeordnet und werden mit den entsprechenden oberen Befestigungsgliedern befestigt.
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Vorzugsweise ist jeder Eingriffsitz mit einer Eingriffsrille gebildet, die sich von dessen oberen Rand nach unten erstreckt. Jedes luftdichte Glied besteht aus einem Eingriffsteil, das beweglich in die Eingriffsrille eingefügt ist.
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Vorzugsweise ist jeder erste Filterkasten mit mehreren Positioniersätzen gebildet, die je an den Eingriffsitzen befestigt sind. Die untere Wand des oberen ersten Filterkastens weist Positionierlöcher auf, deren Positionen den Positioniersätzen entsprechen.
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Vorzugsweise ist eine der Befestigungseinheiten zwischen dem Luftblaskasten und einem angrenzenden ersten Filterkasten als ein Verbindungsmittel montiert.
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Vorzugsweise ist eine der Befestigungseinheiten zwischen dem Luftblaskasten und dem ersten Filterkasten neben dem Luftblaskasten als ein Verbindungsmittel montiert.
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Vorzugsweise ist eine der Befestigungseinheiten zwischen dem Lufteinlasskasten und dem ersten Filterkasten neben dem Lufteinlasskasten als ein Verbindungsmittel montiert.
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Vorzugsweise ist ein zweiter Filterkasten unter dem Luftblaskasten montiert, während ein weiterer Filter inwendig im zweiten Filterkasten montiert ist, um den Staub für das Luftgebläse anzusammeln.
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Vorzugsweise ist zwischen dem Luftblaskasten und dem zweiten Filterkasten eine weitere Befestigungseinheit als Verbindungsmittel montiert.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine Explosionsansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei hier gezeigt ist, dass die vorliegende Erfindung einen Luftblaskasten, mehrere erste Filterkasten, einen Lufteinlasskasten, mehrere Befestigungseinheiten und einen zweiten Filterkasten umfasst, wobei jede Befestigungseinheit aus einem oberen Befestigungsglied und einem unteren Befestigungsglied besteht;
- 3 zeigt eine Explosionsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei hier dargestellt ist, dass Teile der vorliegenden Erfindung von unten gezeigt sind;
- 4 zeigt eine Explosionsansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei zwei Filter im ersten Filterkasten, mehrere Eingriffsitze an der Innenwand des ersten Filterkastens und mehrere luftdichte Glieder vorgesehen sind, mit denen der Rand des Filters gedrückt werden kann und die je an den Eingriffsitzen montiert sind;
- 5 zeigt eine Draufsicht des ersten Filterkastens nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 6 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt 6-6 in der 5 entlang, wobei hier dargestellt ist, dass die untere Wand des ersten Filterkastens mit einem vorstehenden Flansch gebildet ist, damit diese luftdicht an den Boden des Filters anlehnen;
- 7 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt 7-7 in der 5 entlang, wobei hier dargestellt ist, dass der Eingriffsitz mit einer Eingriffsrille gebildet ist, die sich von dessen oberen Rand nach unten erstreckt, wobei das luftdichte Glied gleitend an der Eingriffsrille befestigt ist, um das luftdichte Glied an den Filter anzudrücken;
- 8 zeigt eine schematische Ansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei hier gezeigt ist, dass die oberen und unteren ersten Filterkasten senkrecht aufeinandergestapelt sind, wobei die oberen und unteren Befestigungsglieder nicht miteinander in Eingriff sind, während eine Lücke zwischen je zwei ersten Filterkasten gebildet ist; und
- 9 zeigt eine schematische Ansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei dargestellt ist, dass die oberen und unteren Befestigungsglieder aneinander befestigt sind; je zwei der ersten Filterkasten ineinander geklemmt sind, um die Lücke zu eliminieren; die luftdichten Glieder mit dem oberen ersten Filterkasten angedrückt werden, um den Filter niederzudrücken; der Boden des Filters an den Flansch angedrückt wird, um diesen luftdicht abzudichten, wobei der in den ersten Filterkasten eingeführte Staub durch den Filter gefiltert wird.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden untenstehend lediglich anhand eines Beispiels mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 bis 7 zeigt, dass ein montierter Luftfilter nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hauptsächlich einen Luftblaskasten 10, mehrere erste Filterkasten 20, die senkrecht aufeinandergestapelt und über dem Luftblaskasten 10 angeordnet sind, und einen Lufteinlasskasten 30, der oben auf dem obersten ersten Filterkasten 20 angeordnet ist, umfasst. Ein Luftgebläse 11, mit dem eine Vakuumansaugkraft erzeugt werden kann, ist inwendig im Luftblaskasten 10 montiert. Ein Lufteinlass 31 ist auf einer Außenseite des Luftblaskastens 10 vorgesehen. Jeder erste Filterkasten 20 ist ein hohler Kasten, in dem ein Aufnahmeraum 21 gebildet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmeraum 21 so konfiguriert, um zwei Filter 22 aufzunehmen. Der Filter 22 kann einen HEPA-Filter oder einen Aktivkohlefilter sein, um mit der durch den Filter 22 strömenden Luft verschiedene Effekte zu erzielen, wie beispielsweise Reinigung, Filtrierung, Desodorierung u.ä. Dieser Filtriereffekt eignet sich insbesondere für das Laserschneiden oder die Lasergravur. Generell wird für das Laserschneiden oder die Lasergravur ein energiereiches Laserlicht zum Einbrennen in die Objekte verwendet, wie beispielsweise in Metall, Holz, Feder usw., wobei bei der Verarbeitung leicht Gase und Staub entstehen, die die menschliche Gesundheit gefährden. Mit der vorliegenden Erfindung kann die Luft am Arbeitsplatz, an dem eine Maschine zum Schneiden oder Gravieren mit Laser betrieben wird, gefiltert werden. Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
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Die ersten Filterkasten 20 weisen alle eine einheitliche Größe und eine im Wesentlichen rechteckige Form auf. Jeder erste Filterkasten 20 weist eine untere Wand 201 auf, die sich von der Umfangskante des Bodens des ersten Filterkastens 20 waagerecht und nach innen erstreckt. Ein geschlossener Flansch 202 in einer rechteckigen Form steht von der Umfangskante der unteren Wand 201 nach oben vor. Der Flansch 202 ist so konfiguriert, um luftdicht gegen einen Boden des Filters 22 angedrückt zu werden. Mehrere Eingriffsitze 23 sind symmetrisch um die Innenwand eines jeden ersten Filterkastens 20 angeordnet. Jeder Eingriffsitz 23 weist eine Eingriffsrille 231 auf, die sich von dessen oberen Rand nach unten erstrecken. Jeder erste Filterkasten 20 ist mir mehreren trapezförmigen Positioniersätzen 24 gebildet, die je an den Eingriffsitzen 23 befestigt sind. Die untere Wand 201 weist Positionierlöcher 203 auf, deren Positionen den Positioniersätzen 24 entsprechen. Beim Aufeinanderstapeln und Montieren der oberen und unteren zwei ersten Filterkasten 20 werden die Positioniersätze 24 gerade in die Positionierlöcher 203 des oberen ersten Filterkastens 20 eingefügt, um den ersten Filterkasten 20 schnell zu positionieren und zu montieren.
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Der montierte Luftfilter umfasst weiter mehrere luftdichte Glieder 40, die aus einem elastisch verformbaren Material (beispielsweise Gummi) bestehen und je an den Eingriffsitzen 23 eines jeden ersten Filterkastens 20 angeordnet sind. Jedes luftdichte Glied 40 besteht aus einem Eingriffsteil 41, der in der Eingriffsrille 231 eingefügt ist und auf und ab bewegt werden kann, einer Oberseite 42, die leicht aus der Oberseite des ersten Filterkastens 20 ragt und mit der unteren Wand 201 des oberen ersten Filterkastens 20 niedergedrückt werden kann, und eine Bodenfläche 43, die an den inwendig im ersten Filterkasten 20 montierten Filter 22 angedrückt werden kann.
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Der montierte Luftfilter umfasst weiter mehrere Befestigungseinheiten 50. Jede Befestigungseinheit 50 besteht aus einem oberen Befestigungsglied 51 und einem unteren Befestigungsglied 52. In diesem Ausführungsbeispiel ist das obere Befestigungsglied 51 ein Griff mit einem Schnallenring, der am oberen Abschnitt der Außenwand des ersten Filterkastens 20 befestigt ist. Mit der Hand kann direkt auf das obere Befestigungsglied 51 gedrückt werden. Das untere Befestigungsglied 52 ist ein J-förmiger Haken und ist am unteren Abschnitt der Außenwand des ersten Filterkastens 20 befestigt, der mit dem entsprechenden oberen Befestigungsglied 51 befestigt wird.
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Der montierte Luftfilter umfasst weiter einen zweiten Filterkasten 60. Dieser zweite Filterkasten 60 ist unter dem Luftblaskasten 10 angeordnet. Ein Filter 61 ist inwendig im zweiten Filterkasten 60 montiert. Der Filter 61 ist so konfiguriert, um den Staub für das Luftgebläse 11 (insbesondere den Motor) im Luftblaskasten 10 zu entfernen. Im Vergleich mit dem Staubabscheider nach dem Stand der Technik, der über kein Design zum Entfernen des Staubs für das Luftgebläse verfügt und an dem sich der Staub leicht ansammel, ist die vorliegende Erfindung mit dem zweiten Filterkasten 60 ausgestattet, um das Reinigen und Filtern des gesamten Staubabscheiders zu verbessern.
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Bei der vorliegenden Erfindung kommt ein montiertes Design zur Anwendung. Zusätzlich zur Befestigungseinheit 50 als Verbindung zwischen je zwei ersten Filterkasten 20 ist die Befestigungseinheit 50 als ein Verbindungsmittel zwischen dem Luftblaskasten 10 und dem ersten Filterkasten 20 neben dem Luftblaskasten 10, zwischen dem Lufteinlasskasten 30 und dem ersten Filterkasten 20 neben dem Lufteinlasskasten 30 und zwischen dem Luftblaskasten 10 und dem zweiten Filterkasten 60 vorgesehen. Die Montage ist schnell und die Bedienung ist einfach, um die Luftdichtigkeit zwischen den Kasten der vorliegenden Erfindung in einem optimalen Zustand zu halten.
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Das Obengenannte beschreibt eine Übersicht der Hauptkomponenten und der Kombination des montierten Luftfilters der vorliegenden Erfindung. Die Verwendung und die erwarteten Effekte der vorliegenden Erfindung werden unten beschrieben.
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Die 8 zeigt, dass der erste Filterkasten 20 bei der Verwendung senkrecht aufeinandergestapelt wird. Beim Trennen der oberen und unteren Befestigungsglieder 51, 52 (die nicht miteinander in Eingriff sind) voneinander werden die ersten Filterkasten 20 nur mit dem eigenen Gewicht angedrückt, während eine Lücke A zwischen je zwei ersten Filterkasten 20 gebildet wird.
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Die 9 zeigt, dass das obere Befestigungsglied 51 des unteren ersten Filterkastens 20 an das untere Befestigungsglied 52 des oberen ersten Filterkastens 20 angehakt werden kann. Wenn die oberen und unteren Befestigungsglieder 51, 52 miteinander in Eingriff gebracht und niedergedrückt werden, wird eine Kraft zum festen Einklemmen der zwei ersten Filterkasten 20 ausgeübt, um dadurch die Lücke A zwischen den zwei ersten Filterkasten 20 zu eliminieren. Die Positioniersätze 24 des unteren ersten Filterkastens 2 werden mit den Positionierlöchern 203 des oberen ersten Filterkastens 20 in Eingriff gebracht. Dieses Mal werden die luftdichten Glieder 40 mit der unteren Wand 201 des oberen ersten Filterkastens 20 niedergedrückt, während mit den luftdichten Gliedern 40 gleichzeitig die Filter 22 niedergedrückt werden. Der Boden des unteren Filters 22 wird mit dem gesamten Flansch 202 des ersten Filterkastens 20 luftdicht gehalten, damit der in den ersten Filterkasten 20 eingedrungene Staub nur durch den Filter 22 gelangt und nicht aus dem ersten Filterkasten 20 entweicht.
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Zusammenfassend soll mit dem montierten Luftfilter der vorliegenden Erfindung das Problem der unzureichenden Luftdichtigkeit des montierten Luftfilters nach dem Stand der Technik wegen der Kombination der Kasten, was zu einer unzulänglichen Effizienz der Filtrierung führt, gelöst werden. Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung mehrerer Befestigungseinheiten 50 auf der Außenseite eines jeden ersten Filterkastens 20, des Lufteinlasskastens 30, des Luftblaskastens 10 und des zweiten Filterkastens 60. Jede Befestigungseinheit 50 besteht aus einem oberen Befestigungsglied 51 und einem unteren Befestigungsglied 52. Mit dem oberen Befestigungsglied 51 des unteren Kastens kann das untere Befestigungsglied 52 des oberen Kastens sicher befestigt werden, um die Lücke zwischen je zwei Kasten zu eliminieren, wobei die Luftdichtigkeit des gesamten Staubabscheiders behalten werden kann. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Boden des ersten Filterkastens 20 mit einem geschlossenen und umgebenden Flansch 202 gebildet ist. Der Flansch 202 ist so konfiguriert, um gegen den Boden des Filters 22 angedrückt zu werden, um somit eine Luftdichtigkeit zu schaffen. Weiter sind mehrere luftdichte Glieder 40 gleitend an der Innenwand des ersten Filterkastens 20 befestigt. Beim Aufeinanderstapeln und Montieren von je zwei ersten Filterkasten 20 werden die luftdichten Glieder 40 mit dem oberen ersten Filterkasten 20 angedrückt, um die Filter 22 elastisch niederzudrücken, damit der in den ersten Filterkasten 20 eindringende Staub zum Filtern nur durch den Filter 22 gelangen und nicht aus dem ersten Filterkasten 20 entweichen kann. Somit kann die Filtrierung des Staubs mit der vorliegenden Erfindung erheblich verbessert werden, wobei die Qualität des Filterns eines höheren Standards erreicht werden kann.
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Trotz der detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Darstellung können verschiedene Modifikationen und Ausbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung soll lediglich durch die angehängten Patentansprüche eingeschränkt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Luftblaskasten
- 11
- Luftgebläse
- 20
- Erster Filterkasten
- 201
- Untere Wand
- 202
- Flansch
- 203
- Positionierloch
- 21
- Aufnahmeraum
- 22
- Filter
- 23
- Eingriffsitz
- 231
- Eingriffsrille
- 24
- Positioniersatz
- 30
- Lufteinlasskasten
- 31
- Lufteinlass
- 40
- Luftdichtes Glied
- 41
- Eingriffsteil
- 42
- Oberseite
- 43
- Bodenfläche
- 50
- Befestigungseinheit
- 51
- Oberes Befestigungsglied
- 52
- Unteres Befestigungsglied
- 60
- Zweiter Filterkasten
- 61
- Filter
- A
- Lücke