DE1403620A1 - Staubsauger - Google Patents
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing.E.Jourdan Dipi.-Ing.W.Beyer, Frankfurt/M.
Stockholm Az. A 33 999 Ic/34o
Patentanmeldung
Staubsauger
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem rohrförmigen liegenden Gehäuse, das an seinem vorderen Ende eine die
Anschlußmuffe für den Schlauch und an seinem hinteren Ende einen die Ausblasöffnung aufweisenden Gehäusedeckel trägt
und in dessen Hohlraum ein Staubsammelbeutel und eine Motorgebläseeinheit hintereinander gelagert sind, wobei
das Gehäuse mit seinem ausblasseitigen Ende auf Bollen und mit seinem saugseitigen Ende auf einem elastischen Puffer
ruht.
Bei den bisher bekannten Staubsaugern dieser Art ist die Motorgebläseeinheit vielfach mittels eines Rahmens in ein
mehrteiliges Gehäuse eingebaut, Dies ergibt keine solide Lagerung des Elektromotors und seines Ventilators, weil
vornehmlich das aus Blech gebildete dünnwandige Gehäuse einzig und allein als tragendes Element herangezogen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, alle wesentlichen
Bestandteile eines Staubsaugers wie Elektromotor, Ventilator, Schalter und Laufrollen zu einem Aggregat zusammenzufassen,
das in das Blechgehäuse einschiebbar ist und im ausgebauten Zustand alle genannten Bestandteile zur Durohführung von Reparaturen leicht zugänglioh hält.
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NeU3 Unterlagen (Art. 7 ? \ Ate. 2 Nr l S-t- 3 d2s Anderungsgss. ν. Λ. P —
INSPECTED
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen
an das Rollenende des Gehäuses lösbar angesetzten Tragkörper, welcher einerseits auf der gegen das Gehäuse
weisenden Seite eine schüsseiförmige Einbuchtung zur Aufnahme wenigstens eines Teils des Elektromotors der Motorgebläseeinheit
besitzt, die ausschließlich an diesem Tragkörper aufgehängt ist, welcher andererseits auf der vom Gehäuse
abgekehrten Seite einen rahmenartigen Sitz für den die Ausblaeöffnung
enthaltenden abnehmbaren Gehäusedeckel aufweist und mit diesem Gehäusedeokel zusammen einen Gehäuseraum
einschliesst, der durch einen im Tragkörper ausgesparten Kanal mit einer von der schüsseiförmigen Einbuchtung
des Tragkörpers umgebenen Motorausblasöffnung in Verbindung steht, und welcher schliesslich den Achsen für die beiden
am Gehäuseende angeordneten Rollen als Lager dient.
Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den
Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen
Staubsaugers, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen vergrösserten Längsschnitt des einen der beiden Staubsaugerenden,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Tragplatte mit eingezogener Radachse und Laufrädern,
ein Rad abgezogen und aufgeschnitten,
Fig. 4 eine ausblasseitige Ansicht des Staubsaugers
in perspektivischer Darstellung schräg von oben,
Fig. 5 eine verkleinerte Seitenansicht des in senkrechter Lage abgestellten Staubsaugers mit
aufgewickeltem Anschlufikabel.
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Der nach den Fig. 1 bis 11 ausgeführte Staubsauger besitzt ein Blechgehäuse 10, das mit seinem ausblasseitigen Rand 11 an der
Motorgebläseeinheit 12 befestigt ist. Die Motorgebläseeinheit setzt sich aus drei fest miteinander verbundenen Haupüeilen zusammen,
dem von einer Blechabschirmung umgebenen Gebläsesystem 13, dem Elektromotor 14 und der aus Leichtmetall hergestellten Tragplatte
15. Diese ist in ihrem zentralen Teil als Schalldämpfer ausgebildet, den der an der Tragplatte 15 mit den Schrauben 17
befestigte^Gehäusedeckel 16 schalenförmig umfaßt.
Auf der Oberseite des Staubsaugergehäuses ist quer zur Längsachse
der Traggriff 28 mit den Seitenwangen 29 angeordnet, von welchen sich zwei Bänder 30 entlang der Gehäusewandung nach der Ausblasseite
zu erstrecken und dort stirnseitig in zwei Stütznasen unmittelbar über den zwei Laufrädern 32 auslaufen, welche sich
durch den die Ausblasöffnung 44 aufweisenden ausblasseitigen Gehäusedeckel
16 nach unten und hinten erstrecken. Auf der Unterseite des Gehäuses ist das als Stoßdämpfer wirkende Gleitstück
angebracht. An der Oberseite des ausblasseitigen Deckels 16 be~ findet sich der Betätigungsknopf 34 für den Motorschalter 35.
Der zugleich als Schalldämpfer wirkende Tragkörper 15 ist in seinem Mittelteil in Richtung auf den ausblasseitigen Gehäusedeckel
schüsseiförmig ausgebildet und nimmt mit seiner konkaven Seite, wie in Fig. 4 ersichtlich, einen Teil des Elektromotors
in sich auf. Die den Sohüsselboden bildende Querwand 36 ist in ihrem unteren Teil 38 offen und zum Motor hin eingewölbt und
bildet in Verbindung mit dem unteren Teil 42 der kastenförmigen Schüsselwandung 51 die Decke für einen Ausblaskanal 37. Dadurch
ist die vom Gebläse 13 durch den Staubbeutel 22 und den Staubfilter 21 angesaugte und durch den Motor 14 zu dessen Kühlung hindnrchgedrückte
Luft gezwungen, aus der Motorausblasöffnung 40 zunächst durch den Raum 41 in Richtung auf das Gebläse zu strömen,
wird dann an der Kante 39 der Querwand 36 um 180° umgelenkt, strömt durch den Kanal 37 in den Raum 43 zwischen der Querwand
und dem ausblasseitigen Gehäusedeckel 16 und kann schließlich
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durch die Ausblasöffnung 44 des Deckels 16 ins Freie entweichen.
Der aus Stahl gefertigte Tragring 45 der Motorgebläseeinheit 12 ist mit Hilfe der Schrauben 46 unter Zwischenlegung einer ringförmigen
Profildichtung 47 aus Gummi oder elastischem Kunststoff gegen die Tragwand 15 geschraubt. Dadurch wird der Spalt zwischen
dem Tragring 45 und der Vorderkante 48 der Tragplatte 15 abgedichtet, und gleichzeitig legt sich der innere Teil 49 der Profildichtung
47 auf dem gesamten Umfang gegen den Motor 14 dichtend an. Der Motor 14 und das Gebläse 13sind über den Tragring 45 mit
Hilfe von drei in einer Ebene liegenden und um 120° gegeneinander versetzten Befestigungseinrichtung 50 mitein-ander verbunden, so
daß der Motor .14, das Gebläse 13 und die Tragplatte 15 eine geschlossene Einheit 12 bilden.
Im unteren Teil der Seitenwände 51 der schüsseiförmigen Tragplatte
15 ist quer zur Staubsaugerlängsachse die Tragachse 52 gelagert, auf deren Enden die Laufräder 32 aufgeschoben und mit den Sprengringen
79 gesichert sind. Dadurch ruht die Motorgebläseeinheit als"schwerster Teil des Staubsaugers unmittelbar auf den laufrädern
32, wenn der Staubsauger an dem Ansaugstutzen 24 des vorderen Gehäusedeckels 25 angeschlossenen Saugschlauch (nicht
abgebildet) über den Fußboden gezogen'wird.
Der Tragkörper 15 ist an seinem äußeren Rand 53 reifenförmig zur
Befestigung des Staubsaugergehäuses verstärkt. Im oberen Teil des schüsseiförmigen Schalldämpferteils der Tragplatte 15 befindet
sich ein Ausschnitt 54, durch den di-e Anschlußkabel des Elektromotors
14 an das Klemmbrett 56 geführt sind, welches sich in dem Zwischenraum 55 zwischen der Tragplatte 15 und dem oberen Teil des
ausblasseitigen Deckels 16 befindet. In diesem Raum 55 kann auch
ein Entstörungskondensator untergebracht werden.
Der ausblasseitige Deckel ist an seiner Unterseite mit zwei zum Teil auf die Stirnseite hochgezogenen Schlitzen 57 für den Durchtritt
der Laufräder nach unten und hinten versehen. An der Ober-Ei I 1063/ 25.6.68 ' - 5 -
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seite weist der Deckel 16 eine Einsenkung 58 auf, in die die Deckplatte 59 zur Abdeckung des Motorschalters 35 und des Anschlußraumes
55 eingesetzt ist. V/ie bereits erwähnt, wird der ausblasseitige Deckel 16 über den schüsselförmigen Teil der
Tragplatte 15 gestülpt und mit Hilfe der Schrauben 17 an der
Tragplatte befestigt.
Die oben erwähnten Stütznasen 31 auf der Stirnseite des ausblasseitigea
Deckels 16 treten so weit heraus, daß der in aufgerichteter Stellung auf den Stütznasen 31 und den Laufrädern 32
ruhende Staubsauger, wie in Fig. 11 dargestellt, senkrecht steht. Zwischen den Stütznasen 31 und den Laufradern 32 ist
horizontal und quer zur Längsachse ein V-förmiger Einschnitt 60 ausgebildet, welcher in Verbindung mit dem umgekehrt gerichteten
V-förmigen Zwischenraum 61 zwischen dem schräg nach vorn gerichteten Traggriff 28 und der Gehäuseoberseite 10 ein Aufwickeln
des Anschlußkabels ermöglicht. Der V-förmige Einschnitt 55 ist so tief gehalten, daß die Kabellagen nicht über die Höhe
der Laufräder 32 und Stütznasen 31 hinaustreten und damit die senkrechte Lage des aufgerichtet abgestellten Staubsaugers, wie
in Fig. 11 gezeigt, auch bei aufgewickeltem Kabel gewährleistet
ist.
Jedes der beiden Laufräder 32 besteht, wie aus Fig. 5 ersichtlich,
aus zwei identischen Metallscheiben 75 mit einer gemeinsamen Wabe 76 und einem gemeinsamen aufvulkanisierten Radkranz
aus Gummi oder Plastik. Die Räder 32 werden auf der Achse 52 mit Hilfe von Sprengringen 79, die in die Nuten 78 einschnappen, gesichert.
Der untere stirnseitige Teil 87 des saugseitigen Gehäusedeckels 25 ist, bis zur Höhe der Oberkante des Saugstutzens 24 hinaufreichend,
nach unten und nach den Seiten zu kegelstumpförmig abgeschrägt,
um die Möglichkeit des Verhakens an Türpfosten oder anderen Hindernissen beim betrieblichen Verfahren auszuschließen.
Der über dem Saugstutzen 24 liegende stirnseitige Teil 88 des Gehäusedeckels 25 ist quer zur Staubsaugerlängsachse plan ausge-El
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führt und springt ein Stück hinter dem Schutzrand 89 zurück.
Patentansnrüche
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Claims (2)
- Der Patentanwalt Dipi»»Ing. E* JourdanPrankfurt /Hain äronberger Str* 49Xn Sachen!Aktlebolaget Eleotrolux Stockholm 7 (Schweden)Kaue Patentansprüche1» Staubsauger mit einem rohrförmigen liegenden Gehaue·, das an «einen vorderen Ende eine die Aneohlussmuffe tür den Saugaοhlauch und an seinem hinteren Ende einen die Aueblaeuffnung aufweisenden uehäusedeekel trägt und in dessen Hohlraum ein Staubsammelbeutel und eine Motorgebläseeinheit hintereinander angeordnet Bind, wobei das Gehäuse mit seinem ausblas* seitigen Ende auf Bollen und mit seinem Saugseitigen Ende auf einem elastischen Puffer ruht, gekennzeichnet duroh einen an das Rollenende des Gehäuses (1o) lösbar angesetzten Tragkörper (15)t welcher einerseits auf der gegen das Gehäuse weisenden Seite eine a chile β eiförmige Einbuchtung cur Aufnahme wenigstens eines !Ceils des Elektromotors (U) der Motorgebläseeinheit besitzt, die ausschlleaslich an diesem Tragkörper aufgehängt ist» weloher andererseits auf der vom Gehäuse (1o) abgekehrten Seite einen rahmenartigen Site für den die Ausblaeöffnung (44) enthaltenden abnehmbaren Gehäusedeckol (16) aufweist und mit diesem Gehäusedeekel (16) zusammen einen Gehäueeraum (45) einsohliesst» der durch einen im Tragkörper (15) ausgesparten Kanal (37) nlt einer von der eehtisselförmigen Einbuchtung des Sragkörpers umgebenen HotorausblasÖffnung (4o) in Verbindung steht, und weloher schllesslioh den Achsen (52) für die beiden «m dehäuseende angeordneten Hollen (52) «le lager dient». i£Ue UnlCiSu^Zn i^i- / S 1 Abs.2 Nr. \ Satz 3 des Änderungsges. v. C. 0 Cp η809803/009Ä
- 2. Staubsauger nach A nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daaa der Tragkörper (15) mittels zweier rom Boden (36) der schtisselförmigen Einbuchtung nach hinten gegen den Gehäuse* deokel (16) vortretender Längewände (51) den Gehäuseraum (43) in drei quer stur Gehäuselängsaohse nebeneinander et elende Abteile aufteilt und dass in diesen Wänden die Achse (52) der lauf«· rollen (32) gelagert ist, wobei die Laufrollen in den beiden ttusseren Abteilungen angeordnet eind und durch Schlitze (57) im Oehäueedeokel (16) nach unten und nach hinten vor die im unteren Teiletüok abgerundet· Deokelauesenflache vortreten·3» Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (15) an der radialen Aussenseite mit einem umlaufenden Bordrand (5?) sum dichtenden Einsetzen in das Gehäuse (1o) und auf der gegen das Gehäuse weidenden Seite mit einem im Radialabstand τοη dem Bordrand (53) verlaufenden, die schüsselförmige Einbuchtung und den Abströmkanal (37) umrahmenden kragenförmigen Diohtungsrand (48) rersehen ist» an welchem ein elastischer Dichtungsring(47) befestigt ist* der mittels einer Ringlippe (49) das Gehäuse des Elektromotors (14) luftdioht umachlieesty als elastische schalldämpfende Aufhängung der Motorgebläseeinheit am Tragkörper (15) dientJp und den luftstrom swingt, rom Staubeammei«· beutel (22) durch die Motorgebl&seeinheit (13» U) su strömen und über den im !Tragkörper (15) ausgesparten Abströmkanal (37) in ttiohtung sum Gehäuse de ekel (16) abzustreichen»4· Staubsauger nach Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet» dass der elastisch· Dichtungsring (47) im wesentlichen viertelkreisfi^iehfurmigen Querschnitt beeitst» mit einer Dichtungelippe den kragenförmig'en Dichtungerand (46) des Tragkörpera (15) auf der Innen* und Aussenseite umfasst und mittels eines diese Dichtungslipp« gegen den Dichtungerand (48) pressenden und mit dem Ir tfktttp*?:? (15) versohraubten Druokringes (45) am Sragkörper lösbar befestigt ist·809803/0094 , BAD5· Staubsauger naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennsoichnot? dasa dor Boden (36) dor schusseiförmigen Einbuchtung des Iragkörpera (15) an seinem unteren Ende in eino zum Dichtungsring (47) weisende» jodooh mit Abstand von diesem froi endende horizontale Zwischenwand (58) ausläuft, die in einem den Abströmkanal (37) bildenden Abstand über einer horizontalen Bodenwand (42) dea Iragkörpera (15) angeordnet ist, und dass die im Querschnitt viortelkroiobogenförmigo, den Luftstrom umlenkende Auswülbung des Diohtungsringea (47) gegenüber der freien Kante (39) der Zwischenwand (30) angeordnet ist.$· Staubsauger nach oinosi dor vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» dass dor tragkörper (15) an der naoh oben weisenden Seite der achUssolförmigen Einbuchtung eine duroh eine gegen den Gehäusodeckel (16) horizontal vorspringende Wand von dem luftdurchströmten Gehäuseraum (43) getrennte Kammer (55) bildet» die einen Kontaktträger (56) enthält, der einen in der eohüsselförmigen Einbuchtung vorgesehenen Ausschnitt (54) für don Durchtritt der elektrischen Zuleitung zur Motorgebläseeinheit von aussen überdeckt·7· Staubsauger naoh Anspruch 6» daduroh gekennzeichnet» dass die Bodenwand (42) des Tragkörpers (15) mit den die Achse der Laufrollen lagernden Xängswänden und der von der Oberseite der schüsseiförmigen Einbuchtung gegen den Gehäusedeckel vorspringenden Wand einen den luft durchströmt ο η Gehäuseraum (43) umsohliessendon kragenförmigon Ansatz mit einem umlaufenden freien .Rand bildet» gegen welchen sich der in diesem Bereich die Ausblasöffnung (44) enthaltende Gehäusedeokel (16) mit einem rahmenförmigen PaIz dichtend anliegt.8· Staubsauger naoh einem der vorhergehenden Ansprüche» daduroh gekennzeichnet» dass dor Gohäusedeckel (16) oberhalb der Ausblasöffnung (44) auf seiner Aussenseite eine oder mehrere in Staubsaugerlängeriohtung weisondo Stütsnasen (j51) trägt» weloho vorsugswoioo übor don Pahrtrollen liegen.-i'-it-·809803/009
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