DE2549748C3 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- DE2549748C3 DE2549748C3 DE2549748A DE2549748A DE2549748C3 DE 2549748 C3 DE2549748 C3 DE 2549748C3 DE 2549748 A DE2549748 A DE 2549748A DE 2549748 A DE2549748 A DE 2549748A DE 2549748 C3 DE2549748 C3 DE 2549748C3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/0081—Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping
Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (US-PS 53 424) ist das Gehäuse in einem Saugraum und einen
Druckraum durch abdichtende Teile unterteilt die einerseits dem Innenquerschnitt des Gehäuses und
andererseits dem Umfang des davon umgriffenen Gebläsegehäuses einer Motor-Gebläse-Einheit angepaßt
sind. Die abdichtenden Teile sind dabei mit den Gehäuseschalen fest verbunden und ebenfalls in der
Trennebene der Gehäuseschalen geteilt. Bei diesem Aufbau müssen die abdichtenden Teile der Wölbung des
Gebläsegehäuses folgende Abschnitte aufweisen, was bei der praktischen Ausgestaltung, verstärkt durch den
geringen Schwenkradius, der sich durch die geringe Entfernung zwischen den abdichtenden Teilen und dem
die Gehäuseschalenverbindenden Gelenk ergibt, zu Dichtungsproblemen führt. Außerdem muß die Motor-Gebläse-Einheit
für sich den Sicherheitsbestimmungen entsprechend gekapselt sein, um bei geöffnetem
Gehäuse einen Zugriff zu rotierenden oder stromführenden Teilen zu verhindern. Auch müssen die
abdichtenden Teile für alle an der Motor-Gebläse-Einheit im Betrieb auftretenden Belastungen bemessen
sein.
Es ist auch ein Staubsauger bekannt (US-PS 29 14 333), bei dem in einem zylindrischen Gehäuse eine
Motor-Gebläse-Einheit zentrisch angeordnet und von einem Saugraum für einen Staubbeutel koaxial umgeben
ist. Das Gehäuse ist an einer Stirnseite offen, wobei auf eine Schutzhaube der Motor-Gebläse-Einheit eine
Kappe mit darin angeordneten elektrischen Bedienungselementen
aufgesetzt ist. Die Stirnseite des Gehäuses ist mit einem Deckel verschließbar, der einen
Durchbruch für die Kappe aufweist und sowohl am äußeren Rand des Gehäuses als auch auf der
Schutzhaube dichtend aufliegt Hierdurch ergibt sich eine parallele Anordnung von getrennten Dichtungen,
woraus infolge von unvermeidbaren Fertigungstoleranzen bei der Massenherstellung fertigungstechnische
Schwierigkeiten im Hinblick auf gleichmäßige ausreichende Dichtheit erwachsen. Außerdem ist der Deckel
wie eine gegenüberliegende Abdeckung als Rad ausgebildet, so daß das zylindrische Gehäuse mit
liegender Achse benutzt wird. Dadurch werden die Betätigungselemente der Bedienungselemente im Betrieb
an eine senkrecht stehende Wand verlagert, so daß ein bequemer Zugriff zum Schalter oder zur Steckdose
nicht gegeben ist
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1
ausgestatteten Staubsauger zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und sicherer Abdichtung des
Gehäuses sowie problemloser Leitungsführung eine Anordnung von Schalt- oder Bedienungselementen an
der Oberseite des Gehäuses ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Bei diesem Aufbau weisen die Betätigungselemente der Schalt- und Bedienungselemente nach oben und sind
daher im Betrieb frei zugänglich. Außerdem sind parallel zu betätigende Dichtungen vermieden, nachdem
die Motor-Gebläse-Einheit und die Schutzhaube im Druckraum angeordnet sind und die Motor-Gebläse-Einheit
dabei saugseitig fest an den demgegenüber nicht bewegbaren Teil der Querwand angeschlossen ist.
Folglich kann die zugehörige Schurzhaube auch ohne Dichtung durch die obere Gehäuseschale geführt
werden, weil von dort aus keine unmittelbaren Nebenluftwege zum Saugraum mehr bestehen. Außerdem
kann die Dichtung an der Querwand wie an den übrigen Rändern des Saugraumes in einfacher Weise
allein nach den dort gegebenen Erfordernissen und insbesondere als normale ebene Dichtung gestaltet
werden. Auch Schwenkradien brauchen an Dichtflächen nicht berücksichtigt zu werden. Ferner kann eine
Motor-Gebläse-Einheit mit freiliegenden rotierenden und stromführenden Teilen verwendet werden, weil
diese Teile von der Schutzhaube abgedeckt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bodenstaubsaugers, teilweise im Schnitt und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Bodenstaubsauger nach F i g. 1 im Bereich einer Schutzhaube.
Bei einem Bodenstaubsauger wird das äußere
"'' Gehäuse aus einer unteren Gehäuseschale 1 und einer
oberen, als Deckel dienenden Gehäuseschale 2 gebildet, die mit ihren offenen Rändern gegeneinander weisen
und an einer Seitenkante mittels eines Scharniers 3
gelenkig verbunden sind. Zur Abdichtung ist zwischen
die in der Betriebslage des Bodenstaubsaugers waagerecht
verlaufende Trennfuge zwischen den Rändern der Gehäuseschalen 1, 2 ein Dichtungsstreifen 4 eingelegt,
der gleichzeitig als äußeres Stoßband ausgebildet ist und innen einen Auflagerand 5 für eine Schutzhaube 6 bildet.
Dabei durchgreift die Schutzhaube 6 mit ihrer Oberseite einen entsprechenden Durchbruch in der Oberseite der
Gehäuseschale Z
Die untere Gehäuseschale 1 ist an ihrer Unterseite mit Laufrollen 7 versehen und nimmt im Innenraum
einen Teil eines Saugraumes 8 auf, der einen Staubbeutel aufnimmt und durch einen entsprechenden
Teil der oberen Gehäuseschale 2 ergänzt und abgeschlossen ist In den Saugraum 8 mündet von der
Oberseite der oberen Gehäuseschale 2 aus ein Schlauchanschlußstutzen 9, der eine Zuströmöffnung
darstellt Der Saugraum 8 ist räumlich und strömungsmäßig durch eine geteilte Wand von einem in
Längsrichtung dahinter angeordneten Raum für die Aufnahme einer Motor-Gebläse-Einheit 10 sowie
Schalt- und Bedienungselementen und deren Betätigungselementen 12 abgeteilt Die Wand besteht dabei
aus einer in der unteren Gehäuseschale 1 vorgesehenen Querwand 13 und einer entsprechenden Querwand 14 in
der oberen Gehäuseschale 2, die vorzugsweise in der Trennebene der Gehäuseschalen 1, 2 über eine
Dichtung 15 luftdicht in Anlage bringbar sind.
In der Querwand 13 befindet sich eine Luftdurchgangsöffnung 16, an die eine Ansaugöffnung der
Motor-Gebläse-Einheit 10 über eine Dichtungslippe 17 angesetzt ist. Die im nicht dargestellten Staubbeutel
gereinigte Luft tritt nach dem Durchströmen des Motors in den von der Schutzhaube 6 und dem
entsprechenden Teil der unteren Gehäuseschale 1 umschlossenen Druckraum 18 aus und strömt durch
Schlitze 19 aus der Schutzhaube 6 in einen von der oberen Gehäuseschale 2 bzw. der Querwand 14
umschlossenen Beruhigungsraum 20 ein. Von dort entweicht der dadurch strömungsmäßig beruhigte und
geräucchgedämpfte Luftstrom durch ein Hygienefilter 21 und Ausströmungsöffnungen 22, die in dem den
Beruhigungsraum 20 umschließenden Teil der Gehäuseschale 2 vorgesehen sind, in die Umgebung.
Infolge der Durchbrechung der oberen Gehäuseschale 2 sowie der dadurch erreichten freien Zugänglichkeit
der großflächigen Oberseite der Schutzhaube 6 und insbesondere der Anordnung der Betätigungselemente
12, wie Schalter, Ausiöseknopf für eine Kabelauf roll vorrichtung 23 u. dgl. an dieser Oberseite der Schutzhaube
6, können nicht nur die Vorzüge eines lediglich aus zwei Gehäuseschalen 1, 2 aufgebauten Außengehäuses
beibehalten werden. Zusätzlich wird erreicht, daß die Bedienungselemente 12 bei geschlossener oberer
Gehäuseschale 2 bequem von oben zu handhaben sind, ohne freiliegende bewegliche, besonders zu schützende
oder zu führende elektrische Leitungen von der Motor-Gebläse-Einheit 10 oder ein Bedienungsgestänge
von der Kabelaufrollvorrichtung 23 zur schwenkbaren oberen Gehäuseschale 2 zu führen bzw. diese Teile
mit der oberen Gehäuseschale 2 fest zu verbinden und beim Schwenken derselben mitbewegen zu müssen.
Außerdem wird durch die Schutzhaube 6 der Beruhigungsraum 20 geschaffen und die Zugänglichkeit weder
zum Staubbeutel, noch zu einem vor der Luftdurchgangsöffnung 16 angeordneten Nachfilter 24
oder dem Hygienefilter 21 beeinträchtigt. Auch ist keine besondere Anordnung des Scharniers 3 erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Siaubsauger, in dessen Gehäuse in Längsrichtung hintereinander ein Staubbeutel und eine
Motor-Gebläse-Einheit angeordnet sind, mit abdichtenden Teilen, die das Gehäuse in einen Saugraum
und einen Druckraum unterteilen, mit einer unteren Gehäuseschale, an der die Motor-Gebläse-Einheit
befestigt ist, und mit einer die untere Gehäuseschale auf deren gesamter Länge überdeckenden oberen
Gehäuseschale, die zur Entnahme des Staubbeutels betrieblich abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß untere und obere Gehäuseschale (1,2) zwischen dem Staubbeutel und der Motor-Gebläse-Einheit
(10) je eine Querwand (13, 14) aufweisen, wobei beide Querwände (13, 14) im
Betriebszustand abdichtend aneinanderstoßen, daß in der Querwand (13) der unteren Gehäuseschale (1)
eine Luftdurchgangsöffnung (16) vorgesehen ist an die die Saugöffnung der Motor-Gebläse-Einheit (10)
angeschlossen ist, und daß die Motor-Gebläse-Einheit (10) von einer an der unteren Gehäuseschale (1)
befestigten Schutzhaube (6) überdeckt ist, die mit ihrer Betätigungselemente (12) von Schalt- oder
Bedienungselementen aufweisenden Oberseite durch eine Aussparung in der oberen Gehäuseschale
(2) hindurchragt
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den Querwänden (13,14) und
den einander zugekehrten Rändern der unteren und der oberen Gehäuseschale (1, 2) eine Dichtung (4,
15) angeordnet ist die innen einen Auflagerand (5) aufweist und daß auf dem Auflagerand (5) die
Schutzhaube (6) aufsitzt.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Schutzhaube (6)
und der oberen Gehäuseschale (2) mit der Querwand (14) ein Beruhigungsraum (20) gebildet ist und daß in
der Schutzhaube (6) zum Beruhigungsraum (20) hin offene Schlitze (19) und in der oberen Gehäuseschale
(2) Ausströmöffnungen (22) vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
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Publications (3)
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Family Applications (1)
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- 1975-11-06 DE DE2549748A patent/DE2549748C3/de not_active Expired
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1976
- 1976-11-01 NL NLAANVRAGE7612090,A patent/NL172399C/xx not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |