DE2549748C3 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE2549748C3
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housing shell
motor
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vacuum cleaner
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DE2549748A
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DE2549748A1 (de
DE2549748B2 (de
Inventor
Hugo Dr.-Ing. 8502 Zirndorf Sanneck
Gottfried 8500 Nuernberg Schneider
Gerhard Ing.(Grad.) 8510 Fuerth Stettner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Priority to SE7612335A priority patent/SE415727B/xx
Priority to GB46196/76A priority patent/GB1555694A/en
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0081Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping

Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (US-PS 53 424) ist das Gehäuse in einem Saugraum und einen Druckraum durch abdichtende Teile unterteilt die einerseits dem Innenquerschnitt des Gehäuses und andererseits dem Umfang des davon umgriffenen Gebläsegehäuses einer Motor-Gebläse-Einheit angepaßt sind. Die abdichtenden Teile sind dabei mit den Gehäuseschalen fest verbunden und ebenfalls in der Trennebene der Gehäuseschalen geteilt. Bei diesem Aufbau müssen die abdichtenden Teile der Wölbung des Gebläsegehäuses folgende Abschnitte aufweisen, was bei der praktischen Ausgestaltung, verstärkt durch den geringen Schwenkradius, der sich durch die geringe Entfernung zwischen den abdichtenden Teilen und dem die Gehäuseschalenverbindenden Gelenk ergibt, zu Dichtungsproblemen führt. Außerdem muß die Motor-Gebläse-Einheit für sich den Sicherheitsbestimmungen entsprechend gekapselt sein, um bei geöffnetem Gehäuse einen Zugriff zu rotierenden oder stromführenden Teilen zu verhindern. Auch müssen die abdichtenden Teile für alle an der Motor-Gebläse-Einheit im Betrieb auftretenden Belastungen bemessen sein.
Es ist auch ein Staubsauger bekannt (US-PS 29 14 333), bei dem in einem zylindrischen Gehäuse eine Motor-Gebläse-Einheit zentrisch angeordnet und von einem Saugraum für einen Staubbeutel koaxial umgeben ist. Das Gehäuse ist an einer Stirnseite offen, wobei auf eine Schutzhaube der Motor-Gebläse-Einheit eine Kappe mit darin angeordneten elektrischen Bedienungselementen aufgesetzt ist. Die Stirnseite des Gehäuses ist mit einem Deckel verschließbar, der einen Durchbruch für die Kappe aufweist und sowohl am äußeren Rand des Gehäuses als auch auf der Schutzhaube dichtend aufliegt Hierdurch ergibt sich eine parallele Anordnung von getrennten Dichtungen, woraus infolge von unvermeidbaren Fertigungstoleranzen bei der Massenherstellung fertigungstechnische Schwierigkeiten im Hinblick auf gleichmäßige ausreichende Dichtheit erwachsen. Außerdem ist der Deckel wie eine gegenüberliegende Abdeckung als Rad ausgebildet, so daß das zylindrische Gehäuse mit liegender Achse benutzt wird. Dadurch werden die Betätigungselemente der Bedienungselemente im Betrieb an eine senkrecht stehende Wand verlagert, so daß ein bequemer Zugriff zum Schalter oder zur Steckdose nicht gegeben ist
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 ausgestatteten Staubsauger zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und sicherer Abdichtung des Gehäuses sowie problemloser Leitungsführung eine Anordnung von Schalt- oder Bedienungselementen an der Oberseite des Gehäuses ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Bei diesem Aufbau weisen die Betätigungselemente der Schalt- und Bedienungselemente nach oben und sind daher im Betrieb frei zugänglich. Außerdem sind parallel zu betätigende Dichtungen vermieden, nachdem die Motor-Gebläse-Einheit und die Schutzhaube im Druckraum angeordnet sind und die Motor-Gebläse-Einheit dabei saugseitig fest an den demgegenüber nicht bewegbaren Teil der Querwand angeschlossen ist. Folglich kann die zugehörige Schurzhaube auch ohne Dichtung durch die obere Gehäuseschale geführt werden, weil von dort aus keine unmittelbaren Nebenluftwege zum Saugraum mehr bestehen. Außerdem kann die Dichtung an der Querwand wie an den übrigen Rändern des Saugraumes in einfacher Weise allein nach den dort gegebenen Erfordernissen und insbesondere als normale ebene Dichtung gestaltet werden. Auch Schwenkradien brauchen an Dichtflächen nicht berücksichtigt zu werden. Ferner kann eine Motor-Gebläse-Einheit mit freiliegenden rotierenden und stromführenden Teilen verwendet werden, weil diese Teile von der Schutzhaube abgedeckt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bodenstaubsaugers, teilweise im Schnitt und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Bodenstaubsauger nach F i g. 1 im Bereich einer Schutzhaube.
Bei einem Bodenstaubsauger wird das äußere
"'' Gehäuse aus einer unteren Gehäuseschale 1 und einer oberen, als Deckel dienenden Gehäuseschale 2 gebildet, die mit ihren offenen Rändern gegeneinander weisen und an einer Seitenkante mittels eines Scharniers 3
gelenkig verbunden sind. Zur Abdichtung ist zwischen die in der Betriebslage des Bodenstaubsaugers waagerecht verlaufende Trennfuge zwischen den Rändern der Gehäuseschalen 1, 2 ein Dichtungsstreifen 4 eingelegt, der gleichzeitig als äußeres Stoßband ausgebildet ist und innen einen Auflagerand 5 für eine Schutzhaube 6 bildet. Dabei durchgreift die Schutzhaube 6 mit ihrer Oberseite einen entsprechenden Durchbruch in der Oberseite der Gehäuseschale Z
Die untere Gehäuseschale 1 ist an ihrer Unterseite mit Laufrollen 7 versehen und nimmt im Innenraum einen Teil eines Saugraumes 8 auf, der einen Staubbeutel aufnimmt und durch einen entsprechenden Teil der oberen Gehäuseschale 2 ergänzt und abgeschlossen ist In den Saugraum 8 mündet von der Oberseite der oberen Gehäuseschale 2 aus ein Schlauchanschlußstutzen 9, der eine Zuströmöffnung darstellt Der Saugraum 8 ist räumlich und strömungsmäßig durch eine geteilte Wand von einem in Längsrichtung dahinter angeordneten Raum für die Aufnahme einer Motor-Gebläse-Einheit 10 sowie Schalt- und Bedienungselementen und deren Betätigungselementen 12 abgeteilt Die Wand besteht dabei aus einer in der unteren Gehäuseschale 1 vorgesehenen Querwand 13 und einer entsprechenden Querwand 14 in der oberen Gehäuseschale 2, die vorzugsweise in der Trennebene der Gehäuseschalen 1, 2 über eine Dichtung 15 luftdicht in Anlage bringbar sind.
In der Querwand 13 befindet sich eine Luftdurchgangsöffnung 16, an die eine Ansaugöffnung der Motor-Gebläse-Einheit 10 über eine Dichtungslippe 17 angesetzt ist. Die im nicht dargestellten Staubbeutel gereinigte Luft tritt nach dem Durchströmen des Motors in den von der Schutzhaube 6 und dem entsprechenden Teil der unteren Gehäuseschale 1 umschlossenen Druckraum 18 aus und strömt durch Schlitze 19 aus der Schutzhaube 6 in einen von der oberen Gehäuseschale 2 bzw. der Querwand 14 umschlossenen Beruhigungsraum 20 ein. Von dort entweicht der dadurch strömungsmäßig beruhigte und geräucchgedämpfte Luftstrom durch ein Hygienefilter 21 und Ausströmungsöffnungen 22, die in dem den Beruhigungsraum 20 umschließenden Teil der Gehäuseschale 2 vorgesehen sind, in die Umgebung.
Infolge der Durchbrechung der oberen Gehäuseschale 2 sowie der dadurch erreichten freien Zugänglichkeit der großflächigen Oberseite der Schutzhaube 6 und insbesondere der Anordnung der Betätigungselemente 12, wie Schalter, Ausiöseknopf für eine Kabelauf roll vorrichtung 23 u. dgl. an dieser Oberseite der Schutzhaube 6, können nicht nur die Vorzüge eines lediglich aus zwei Gehäuseschalen 1, 2 aufgebauten Außengehäuses beibehalten werden. Zusätzlich wird erreicht, daß die Bedienungselemente 12 bei geschlossener oberer Gehäuseschale 2 bequem von oben zu handhaben sind, ohne freiliegende bewegliche, besonders zu schützende oder zu führende elektrische Leitungen von der Motor-Gebläse-Einheit 10 oder ein Bedienungsgestänge von der Kabelaufrollvorrichtung 23 zur schwenkbaren oberen Gehäuseschale 2 zu führen bzw. diese Teile mit der oberen Gehäuseschale 2 fest zu verbinden und beim Schwenken derselben mitbewegen zu müssen. Außerdem wird durch die Schutzhaube 6 der Beruhigungsraum 20 geschaffen und die Zugänglichkeit weder zum Staubbeutel, noch zu einem vor der Luftdurchgangsöffnung 16 angeordneten Nachfilter 24 oder dem Hygienefilter 21 beeinträchtigt. Auch ist keine besondere Anordnung des Scharniers 3 erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Siaubsauger, in dessen Gehäuse in Längsrichtung hintereinander ein Staubbeutel und eine Motor-Gebläse-Einheit angeordnet sind, mit abdichtenden Teilen, die das Gehäuse in einen Saugraum und einen Druckraum unterteilen, mit einer unteren Gehäuseschale, an der die Motor-Gebläse-Einheit befestigt ist, und mit einer die untere Gehäuseschale auf deren gesamter Länge überdeckenden oberen Gehäuseschale, die zur Entnahme des Staubbeutels betrieblich abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß untere und obere Gehäuseschale (1,2) zwischen dem Staubbeutel und der Motor-Gebläse-Einheit (10) je eine Querwand (13, 14) aufweisen, wobei beide Querwände (13, 14) im Betriebszustand abdichtend aneinanderstoßen, daß in der Querwand (13) der unteren Gehäuseschale (1) eine Luftdurchgangsöffnung (16) vorgesehen ist an die die Saugöffnung der Motor-Gebläse-Einheit (10) angeschlossen ist, und daß die Motor-Gebläse-Einheit (10) von einer an der unteren Gehäuseschale (1) befestigten Schutzhaube (6) überdeckt ist, die mit ihrer Betätigungselemente (12) von Schalt- oder Bedienungselementen aufweisenden Oberseite durch eine Aussparung in der oberen Gehäuseschale (2) hindurchragt
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den Querwänden (13,14) und den einander zugekehrten Rändern der unteren und der oberen Gehäuseschale (1, 2) eine Dichtung (4, 15) angeordnet ist die innen einen Auflagerand (5) aufweist und daß auf dem Auflagerand (5) die Schutzhaube (6) aufsitzt.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Schutzhaube (6) und der oberen Gehäuseschale (2) mit der Querwand (14) ein Beruhigungsraum (20) gebildet ist und daß in der Schutzhaube (6) zum Beruhigungsraum (20) hin offene Schlitze (19) und in der oberen Gehäuseschale (2) Ausströmöffnungen (22) vorgesehen sind.
DE2549748A 1975-11-06 1975-11-06 Staubsauger Expired DE2549748C3 (de)

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DE2549748A DE2549748C3 (de) 1975-11-06 1975-11-06 Staubsauger
NLAANVRAGE7612090,A NL172399C (nl) 1975-11-06 1976-11-01 Stofzuiger.
FR7633087A FR2330364A1 (fr) 1975-11-06 1976-11-03 Aspirateur de poussieres
SE7612335A SE415727B (sv) 1975-11-06 1976-11-04 Dammsugare
GB46196/76A GB1555694A (en) 1975-11-06 1976-11-05 Vacuum cleaner

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DE2549748A1 DE2549748A1 (de) 1977-05-18
DE2549748B2 DE2549748B2 (de) 1978-04-20
DE2549748C3 true DE2549748C3 (de) 1978-12-14

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GB (1) GB1555694A (de)
NL (1) NL172399C (de)
SE (1) SE415727B (de)

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SE7612335L (sv) 1977-05-07
NL172399B (nl) 1983-04-05
GB1555694A (en) 1979-11-14
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FR2330364B1 (de) 1982-03-19
FR2330364A1 (fr) 1977-06-03
SE415727B (sv) 1980-10-27
NL7612090A (nl) 1977-05-10
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