DE2024170A1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
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Description
PROCTOR-SILEX INCORPORATED
Staubsauger!
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf Saugvorrichtungen, und speziell auf Saug-Reinigung*vorrichtungen, vie sie ±m
allgemeinen als Staubsauger bezeichnet werden.
Der Stand der Technik auf dem Gebiet der Saugvorrichtungen
und speziell Staubsaugern offenbart eine Vielzahl von Vorrichtungen,
die aus zwei Teilen bestehen, welche lösbar mitein ander verbunden sind» Frühere Patente der beschriebenen Art
beziehen sich hauptsächlich auf Staubsauger, die Schlauchverbindungstorteile
besitzen, welche an deux Sfcaub^imgfrkorpor
durch manuell lösbare Mittel f e <* t g uk L «mm L sind, so da>l tier
Staubsauger-Beutel. * tmti'crnt und or.'-Inert wer Ίο ι kann» K-tvin«
der bekannten Vorrichtungen ze"<-t jecJ.>^h .iaa i'r J r:-.3:i ρ :t in« ;
Staubsaugers mit «iu-ir '/L';L/:alii vnt<
V.-i.i.'^f·. ta-, tiers /.. ηϊ j H.-nu>
Zv/eck, daß all*i ί'κί,ΐυ l.«k:ht Löeb^r a .· -td n-.i-l eint» ;;a -,ieiiore
oleli tr Lsche Schaltung hiibsn, ·' iT. ler :>t*\.,.» -j;>ug{)r y..; .«'u- Hedtötiungsperson
gevmrtat iord"»« h.ii'nij * jb« ;t ■ 'hiL'-rztün in ;in ,yi
iiepara tür geaeiuif t /,u h&h m» I) .^m ΛΙ,Χίΐύ ^ij.' ':.' ?i5i»ui.L I:,"!- a3*..h i.v-3t
0.09850/ U45 bad
Staubsauger bekannt, bei dem alle «eine miteinander verbundenen Teile ohne Werkzeuge von Hand betätigt werden können.
Man kann sich vorstellen, daß es erforderlich war, «ine neue
Dichtscheibe zum Abdichten des inneren Niederdruckbereiches eines Staubsaugers xu de« äußeren Atmosphären-Hochdruekbereich
abzudichten, um effektiv zu dem letztgenannten Prinzip in
einer Staubsaugvorrichtung zu gelangen· Die Erfüllung des
Erfordernisses ergab eine Dichtscheibe mit sich steigernder
Wirksamkeit, wenn sich das gewünscht· DruokdifCorential erhöht .
Viele andere Erfordernisse und Probleme ergaben sich bei der
Anpassung dieses Prinzips an die Praxis* Ein Problem bestand darin, TeLLe zu schaffen - viele von ihnen waren üblich»
dl ο leicht zu einem Staubsauger zusammengebaut werden konnten
und ver&Leichbaren Wert hatten, so daß der Ersatz irgendeines
r«ilo;j ,au üi.n ürucliteil der anfänglichen Geaamtinvestition
1-1U- den ' <
uub-suu^ur kosten würde· Ein weiteres Problem bostand
«tar Ln ι !uii, öl» ,. tr i anhe Schaltung au schaffen, die so sichel"
für :li,i iitj-li aim-«j s ρ er s on ist, daß sie dom ^Staubsauger selbst
iiartfcii kujin» ß Ui drittes Prob Leid bostand darin, eine Verbin-■-dimg.:ioLnr-i.cjhtun£
für die ToLIo au J3ohaffsn} v;»lche in der be-»
Auaf uhr um^-j foi ni voii Hand lösbar sain i/ürde , ohna
009860/1441
Werkzeuge zu benötigen, welche in der Funktion wirksam und für
den Benutzer annehmbar sein würde.
Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme· Sie ist auf
eine Saugvorrichtung gerichtet, die mehrere Teile aufweist, die leicht zusammengesetzt und auseinandergenommen werden
können·
Die bevorzugte Ausführungsform der Saugvorrichtung stellt
einen Staubsauger dar, welcher einen Körper aufweist, der eine obere und eine untere Verkleidung hat, wobei die untere Verkleidung so gestaltet ist, daß sie ein Motorgehäuse lösbar
aufnehmen kann, ferner eine Schnur-Aufwickelvorrichtung und ein Vakuumkammergehäuse, während die obere Verkleidung einen
Werkzeugbehälter lösbar aufnehmen kann· Die obere und untere Verkleidung sind während des Betriebe« teilweise durch ein
Tor und den Werkzeugbehälter miteinander verbunden, und jedes
der Verbindungsteile kann von Hand betätigt werden, ohne Werkzeuge dazu zu benutzen·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine Saugvorrichtung »it einer Vielzahl von Teilen zu schaffen,
die leicht zusammengesetzt und auseinandergenommen werden können·
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiter vorgesehen, eine
Saugvorrichtung ao auszubilden, daß sie eine Vielzahl von Teilen besitzt, von denen jedes etwas weniger als die ursprüngliche
Investition für die Vorrichtung kostet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindungseinrichtung
für die Teile geschaffen, welche leicht betätigt werden kann, wirksam in der Funktion und für den Benutzer annehmbar
ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines zusammengesetzten Staubsaugers
ohne einen Werkzeugbehälterdeckel,
Fig. 2 eine ausgezogene Perspektivansicht der Teile des Staubsaugers,
Fig. 2a eine ausgezogene Ansicht des Motorgehäuses, wobei
die Abstützplatte (Zwischenwand) und die Dichtscheibe
teilweise weggeschnitten sind, und des Staubsaugergehäuses ,
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Fig. 2b eine Querschnittsansicht der Gehäuse für den Motor
und die Vakuumkammer, wobei die Abstützplatte und die Dichtscheibe miteinander verbunden sind,
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer zusammengesetzten Unterseite
des Werkzeugbehälterteiles , '
Fig. 4 eine ausgezogene Perspektivansicht verschiedener
untergeordneter Teile des Werkzeugbehälterteiles,
Fig. 5 eine rückwärtige Perspektivansicht des Teiles der
unteren Verkleidung, mit verbundenem Motor, Aufwickel-
und Tor-Teilen und mit dem Vakuumkammerteil,
welche in ausgezogener Perspektive gezeigt sind, und
Fig. 6 eine abgebrochene Perspektivansicht der Teile, welche bei Bewegung der Sperrschiene in eine miteinander
verbundene Stellung gelangen.
In den Zeichnungen zeigen die Fig· 1 und 2 einen gemäß der
vorliegenden Erfindung konstruierten Staubsauger, welcher zusammengebaut
bzw. auseinandergenommen ist. Der Staubsauger weist ein unteres Verk1eidungs teil auf j das im allgemeinsn mit
1 bezeichnet ist, ftner ain Motor εβ Ll, vr-oloh-aa im .allgemeinen:
ÖÖ985Ö/U4S
mit 2 bezeichnet ist, ein im allgemeinen mit 3 bezeichnetes
Schnuraufwickelteil und ein im allgemeinen mit 4 bezeichnetes
Vakuumkammer-Teil. Die drei letztgenannten Teile können mit dem unteren Verkleidungsteil zusammengefügt und verbunden wer-!
den, wie dies später beschrieben wird. Der in den Fig. 1-und 2
gezeigte Staubsauger besitzt ferner ein oberes Verkleidungs- ...
teil, das im allgemeinen mit 6 bezeichnet ist, und ein im
allgemeinen mit 7 bezeichnetes Werkzeugbehälterteil·
Der in Fig. 2 im allgemeinen mit 8 bezeichnete Werkzeugbehälterdeckel besteht vorzugsweise aus hochschlagfestern Kunststoff
und kann mit dem Werkzeugbehälterteil verbunden werden, welches seinerseits mit den oberen und unteren Verkleidungen
verbunden werden kann· Die oberen und unteren Verkleidungsteile sind so vorgesehen, daß sie durch gewisse Einrichtungen,
die später beschrieben werden, miteinander verbunden werden
können, und zusätzlich durch ein im allgemeinen mit 9 bezeichnetes Torteil zusammengehalten werden, welches gewisse Teil·
aufweist, die mit entsprechenden Teilen der oberen und unteren
Verkleidungsteile verbunden sind, um die beiden Verkleidungsteile in zusammengefügtem Zustand zu halten·
Vor der Erläuterung vorliegend benötigter Einzelteile wird
zunächst festgestellt, daß dia Demontage daa Werkzcughehälter-
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teiles 7 von den oberen und unteren Verkleidungsteilen die
nacheinander folgende Lösung und Demontage jedes anderen Tel
les ermöglicht.
Das aus Fig. 2 ersichtliche untere Verkleidungsteil 1 besteht
aus einer Grundfläche 10, einer rückwärtigen Wand oder Querwand 11, einer Zwischenwand oder Querwand 12, welche vorzugsweise
aus Stahl bestehen, und aus zwei im wesentlichen identischen Seitenwänden 131 welche sich von dem rückwärtigen
Ende der Grundfläche, angrenzend an die rückwärtige Querwand zu dem vorderen Ende der Grundfläche verjüngen.
An ihrem vorderen Ende ist die Grundfläche 10 mit einem L-förmigen
Winkelglied Ik versehen, welches vorzugsweise an diesem entlang des langen Fußes 16 desselben verschweißt ist,
wobei der Fuß l6 eine aus diesem geschnittene, aufrecht stehende Zwischennase 17 besitzt. Der kurze Fuß 15 des Winkelgliedes
steht aufrecht und wirkt als Einstellelement, wie dies später beschrieben wird. Die Seitenwände 13 bestehen aus einem Stück
mit der Grundfläche, vorzugsweise aus Blech, und weisen rechtwinklige
Flansche l8 auf. Jeder Flansch l8 besitzt an seinem
Fuß l8a ein Paar im Abstand abgeordnete Schlitze 19 und an
seinem anderen Fuß l8b ein ausgeschnittenes Teil 20, wobei die entsprechenden Schlitze und ausgeschnittenen Teile der
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entsprechenden Seiten gegenüberliegend angeordnet sind. Des weiteren sind die Seitenwände und die Grundfläche gemeinsam
eingebuchtet, um ein Paar gegenüberliegende halbrunde Aussparungen
21 zu bilden, die ein Rad, vorzugsweise aus Kunststoff, das im allgemeinen mit 5 bezeichnet ist, aufnehmen
können. Die Aussparungen 21 besitzen Achsenglieder 22, die mit den Aussparungen 21 durch Grundplatten 24 verbunden sind,
wobei die Platten 2k vorzugsweise an den Wandteilen 23 der Aussparungen festgeschweißt sind. Die Räder 5 tragen den
Staubsauger während des Betriebes mittels der Achsen 22, welche in den Radsockeln 5a aufgenommen sind.
Die Boden- und Seitenwände weisen ebenfalls einen fortlaufenden, sich nach innen erstreckariden Flansch 25 an beiden Enden
des Bodens auf. Der Flansch 25 an der Rückseite des unteren
Verkleidungsteiles wird, obwohl dies nicht veranschaulicht ist, dazu benutzt, die rückwärtige Querwand 11 mit der Bodenfläche
und den Seiten mittels vorzugeweisem Punktschweißen fest miteinander zu verbinden, wobei die rückwärtige Querwand eine
Seitenfläche für das untere Verkleidungsteil bildet·
Die rückwärtige Querwand 11, wie sie in den Fig· 2 und 5
gezeigt ist, besitzt ein inneres Glied 11a, vorzugsweise aus Stahl, und befindet sich innerhalb des Flansches 25 und an
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diesem festgeschweißt, und besitzt ferner ein äußeres Deckelglied lib, vorzugsweise aus hochschlagfestern Kiratstoff, welches an der Außenseite des inneren Gliedes des Flansches 25
mittels Schrauben befestigt ist. Das Glied 11a weist ein Flächenteil lic auf, ferner einen nach innen gedrehten oberen
Flansch "}k und einen aufrecht stehenden Flansch 26, welcher
ein Paar parallele, sich nach innen erstreckende VorSprünge
27 besitzt und ein Paar koplanare VorSprünge 28, die zueinander gerichtet sind, wobei das letztere Paar der Vorsprünge
einen Schlitz bildet, der ein Halsteil 29 und ein Paar unterschnittene Teile 30 hat· Die unterschnittenen Teile 30 werden außerdem durch nach innen gerichtete Nasen 28a begrenzt·
Das innere Glied weist noch ein Paar Seitenflansche 31 auf,
welche zu Einstellungszwecken an den Füßen l8b des rechtwinkligen Flansches 18 aufliegen.
Das äußere Glied 11b, wie dies am besten aus Fig· 5 ersichtlich
ist, weist ein Flächenteil lld auf, und ein Paar im wesentlichen koplanare, aufrecht stehende Flansche 32. Die Flansche
32 besitzen angrenzend arjdhre inneren Enden ein Paar Flansche
331 und zwar rechtwinklig dazu, welche zu dem Flansch 26 nach
innen gerichtet sind· Auf diese VTeise liegen die Flansche 26
und 32 parallel zu dem oberen Teil 3k, das sich von den Flanschen 31 des Gliedes 11a und zwischen den inneren und äußeren
Flanschen 32 und 26 erstreckt, um einen Abstutzbareich zu
bilden. -/-
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Wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, weist die hintere
Querwand 11 mehrere Öffnungen 35 auf, welche durch ausgerichtete Öffnungen in den Flächen lic und lld gebildet werden,
und ferner einen hohlen zylindrischen Vorsprung 36, einen
Teil des Gliedes 11b, welche sich durch eine Öffnung in der Fläche lic erstreckt und welcher in Verbindung mit den Öffnungen 35 die durch die untere und obere Verkleidung gebildete
geschlossene Umhüllung, angrenzend an die rückwärtige Querwand zur Atmosphäre hin entlüften. Die Entlüftung ist für
das richtige Funktionieren eines Motorgebläses innerhalb des Motorteiles 2 erforderlich.
Die Zwischenwand 12 weist eine im allgemeinen mit 37 bezeichnete kreiförmige Öffnung auf, welche an ihrem Strukturperimeter durch eine ringförmige Dichtsoheibe 38 umgeben ist,
wobei sich die Dichtscheibe, wie aus den Fig« 2 und 5 ersichtlich, (und vollständiger in Bezug auf die Fig.. 2a und 2b
beschrieben) auf beiden Seiten der Querwand erstreokt· Es wird nun auf ein spezielles Beispiel, das in den Fig· 2a
und 2b gezeigten Diohtringes Bezug genommen, in denen die
Motor» und Vakuumkammer-Gehäuse eines Staubsaugers gezeigt sind, wobei das Motorgehäuse im allgemeinen mit 401 und das
Vakuumkammer-Gehäuse im allgemeinen mit 402 beseichnet sind·
Zwischen den beiden Gehäusen ist eine Staubsauger-Trageplatte
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'- 11 -
oder Querwand 4O3, vorzugsweise aus Stahl, angeordnet, welche
eine Öffnung 4θ4 hat und eine Abdichteinrichtung, wie z.B. eine
ringförmige, flexible Abdichtscheibe, die im allgemeinen mit
405 bezeichnet ist, und die sicher auf dem Strukturperimeter
4ü6 der Querwand angeordnet ist, wobei der Perimeter die Öffnung 4o4 bildet. Die Dichtscheibe 4O5 ist vorzugsweise dünnwandig
und besteht aus Weichgummi, und besitzt ein Grundoder
Abstützteil 4O7i welches vier am Umfang angeordnete
fortlaufende Flansche aufweist, die sich von diesem nach außen erstrecken* Die Zwischenflansche 4θ8 und 4O9 erstrecken
sich im wesentlichen parallel und sind in einem solchen Abstand angeordnet, daß sie den Perimeter 4O6 der Platte 403
sicher aufnehmen. Die äußeren beiden Flansche oder flexiblen Einrichtungen 4lO und 4ll divergieren voneinander, während
sie sich nach außen von dem Grundteil 4O7 in entsprechende
Berührung mit den Motor- und Vakuumkammer-Gehäusen erstrecken.
lifie aus Fig. 2a zu ersehen ist, weist das Motorgehäuse eine
Saugöffnung 410 in der Seitenfläche 421 auf und ein Paar diametral
gegenüberliegende Verbindungsflansche 4l2, die sich parallel zu der Abstützplatt· 403 erstrecken, wenn das Motorgehäuse
in Arbeitszustand ist. Die Abstützplatte besitzt ein
Paar diametral gegenüberliegende Öffnungen 4l4, von denen jedes zu einer Öffnung klj auf jedem Flansch 4l2 ausgerichtet
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ist, wobei jedes Paar der ausgerichteten Öffnungen einen üblichen Vierteldrehungs-Befestiger aufnehmen kann, um das
Motorgehäuse zu der Abstützplatte mit dem sich dazwischen befindlichen Abdichtscheibenflansch 4lO sicher in Stellung
zu bringen. Der übliche Vierteldrehungs-Befestiger wird als
ein Weg verwendet, um das obengenannte Prinzip des Staubsaugers zu verwirklichen·
Das in Fig. 2a gezeigte Vakuumkammer-Gehäuse besteht vorzugsweise aus gegossenem Kunststoff und weist ein Filtergestell
zur Flüssigkeitsströmung durch die Endfläche l4 auf, und ist im allgemeinen mit 415 bezeichnet. Das Filtergestell 4l5
besitzt einen ringförmigen Flansch 4l6, welcher sich gleichförmig nach innen in einem Winkel von etwa 10 verjüngt. Wie
aus Fig· 2b zu ersehen ist, ruht der sich nach außen erstrekkende AbdichtScheibenflansch 4ll auf der Vakuumkammer-Seitenfläche
4l7, während der Flansch 4l6 so dimensioniert ist, daß er leicht, jedoch eng in dem Bodenteil 407 der ringförmigen
Dichtscheibe 4O5 aufgenommen wird. Es kann eine mechanische
Einrichtung dazu verwendet werden, das Gehäuse 402 mit der Platte 403 in Stellung zu bringen.
Während des Betriebs zieht das Motorgebläse Luft aus dem
kuurakammer-Gehäuse durch das Filtergestell 425 und die Öffnung
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■ ■ - 13 -
und erzeugt einen negativen oder Niederdruck-Innenbereich darin, der im allgemeinen mit 420 bezeichnet ist, und der
Druck des im allgemeinen mit 430 bezeichneten Außenbereiches,
welcher dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist, wird hoch relativ dem Innendruck der Motor— und Vakuumkammer gehäus e, der aufgrund
der Strömungsverbindung zwischen den Gehäusen ein im wesentlichen üblicher, negativer Druck ist.
Die Abdichteinrichtung 405 begrenzt und trennt des weiteren
die Bereiche 420 und 430, und als Folge des sich erhöhenden Druckdifferentiales wird jeder der Flansche 4lO und 411 über
ihren äußeren Seiten, welche dem Bereich 430 ausgesetzt sind,
von Kräften beaufschlagt, die stärker als diejenigen sind, welche auf die inneren Seiten wirken, die dem Bereich 420
ausgesetzt sind. Die sich aufgrund des Druckdifferentiale· ergebende Kraft drückt jeweils die Flansche 410 und All nach
innen in besseren Dichteingriff mit ihrem entsprechend berührten Gehäuse. Es wird bemerkt, daß dieses spezielle Beispiel
innerhalb des Umfange· der vorliegenden Erfindung geändert werden kann, um einen Staubsauger aufzunehmen, welcher kein·
Abetützplatte oder Querwand 403 benötigt. Daher kann die Dichtscheibe 4O5 ao geändert werden, daß ei· im Querschnitt ein
in wesentlichen tellerförmiges Glied ohne Zwischenflansche bildet· In diesem Fall· kann da· Dichtecheibengrundetück
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- Ik -
sicher auf dem Filtergestellflansch 4l6 abgestützt werden
und/oder 4ll der Dichtscheibe kann durch Verkleben auf dem Filtergestellflansch und/oder dem Teil 4l7 festgeklebt werden,
um eine sichere Abstützverbindung mit .diesem vorzusehen· Bei
jeder Ausführungsform wird die flexible Dichtscheibeneinrich-. ·,..
tung durch Krafteinwirkung in besseren Dichteingriff mit den
berührten Oberflächen bewegt, wenn das Druckdifferential
sich zwischen Hoch- und Niederdruckbereichen steigert·
In Fig. 2 wird die Dichtscheibe in der Öffnung 37 aufgenommen, hat jedoch eine ausreichende Axialausdehnung^dass sie sich
auf beiden Seiten der Querwand 12 erstrckt, um die Teile 2 und 4 in Abdichtberührung zu bringen. Di· Querwand 12 weist
auch «in Paar vertikal im Abstand angeordneter Öffnungen 39 und «inen Querflansch 40 auf, der aus der Querwand ausgeschnitten ist, um ein« Öffnung 4l vorzusehen. Die Querwand
12 weist ferner «in Paar Öffnungen 42 auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 37 auf, wobei die Öffnungen 42
bekannte Vierteldrehungs-Befestiger 43 festhalten, und ferner eine Bandhaltevorrichtung 44, welche.sich durch ein Paar
Öffnungen 45 in der Querwand erstreckt, wobei dies· Einrichtung hinter der Querwand durch einen Flansch 44a befestigt
und einstellbar au diesem bewegt werden kann.
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- 15—
Das Schnuraufwickelteil 3» welches vorzugsweise aus Stahl besteht, weist ein Gehäuse 46 für die Spule 47 auf und ferner
ein Paar vertAal im Abstand angeordnete Nasen 48, welche nach
außen ausgeschlagen sind und sich nach unten von dem rückwärtigen Teil des Gehäuses 46 erstrecken* Die Teile der Nasen 48,
die aus einem Stück mit dem Gehäuse 46 bestehen, befinden sich
etwa in gleichem Abstand voneinander entfernt, wie die unteren Strukturperimeter 39a an den Öffnungen 39 in der Querwand 12, so daß die Nasen 48 in den Öffnungen aufgenommen
und auf den Perimetern 39a getragen werden können. Das Gehäuse 46 weist auch ein Paar Rillen 49 und ein Paar sich
nach unten erstreckende Abstützflansche 50 auf.
Die Betätigung des Schnurauf wickelteiles ist üblich und z.B.
in den US-Patent Nr. 2,391,840, welches am 25. Dez· 1945
erteilt wurde, offenbart, mit Ausnahme der offenbarten Einrichtung der Verbindung des Aufwickelteiles mit den anderen
Bestandteilen. Das Aufwickelteil umfaßt eine Stromzuführungsschnur 51 und einen Halter 52, welcher das volle Zurückziehen
der Schnur ausschließt, wobei der Halter ein Paar VorSprünge
53 aufweist, welche in die Rillen 49 passen und den Halter
zu dem Gehäuse 46 hin in Stellung zu halten. Die Schnur 51 weist selbstverständlich einen Stecker 54 auf, der sich an
der gegenüberliegenden Seite des Halters als das Gehäuse 46 befindet, um zu verhindern, daß der Stecker um die Spule 47
gewickelt wird. -/-
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Sobald sich das Teil 3, wie in Fig. 5 gezeigt, in Stellung
befindet, stützen die Nasen 48 das Teil auf der Querwand 12
ab, und die Flansche 50 tragen das sich auf dem rückwärtigen Querwand-Grundteil 34 befindliche Teil, wobei der aufrecht
stehende Flansch 26 in der Aussparung 55 aufgenommen wird·
Das Gehäuse 46, wie es aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist,
besitzt ferner einen mit diesem verbundenen Klemmenkasten 56,
welcher Klemmenelemente 56a aufweist, die in den mit den Motorleitungen
5?a verbundenen Sockeleinrichtungen 51 aufgenommen
werden. Ein Stecker 6.1 verbindet den Kasten 56 mit der Stromzufuhr
über die Leitung 6la und den Klemmenkasten 58. Der
Klemmenkasten 58 ist über die Leitungen 59 mit der Stromzuführung
verbunden, und zwar unter üblicher Spulenschaltung, wie sie in dem US-Patent Nr. 2,391,840 beschrieben ist, wobei
die elektrische Verbindung zwischen den Leitungen 59 und 6la
mittels eines Ein-Aus-Schalters 154 reguliert wird, der sich
auf dem Teil 7 zur Fußbetätigung befindet. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann der Klemmenkasten 58 auf der Seite 58a
als eine Sockeleinrichtung vorgesehen sein, um einen lösbaren
Kontakt mit den Klemmenelementen 201a des Klemmenkastens 201 auf der Kontaktschiene 197t wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt
ist, herzustellen. Daher wird, selbst wenn die Spule mit der
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202A170
Stromzuführung verbunden ist, die Sockeleinrichtung bei 58a
eine sichere Klemme für denjenigen, der die Teile demontiert,
vorsehen.
Das Motorteil 2 umfaßt ein Gehäuse 70 mit einem Paar diametral
gegenüberliegenden Planschen 71« die sich von diesem erstrekken« Durch jeden der Flansche erstreckt sich eine Öffnung
62, und darauf befindet sich eine klammerartige Mutter 72
mit einer Öffnung 8l, die zu der Flanschöffnung 62 ausgerichtet ist. Das Gehäuse 70 weist eine Öffnung 82 zu dem Motorgebläse auf, um einen Saugdurchlaß von der Vakuumkammer 104
durch das Filtergestell IO6 (Fig. 5) und die Öffnung 37 vorzusehen, sobald der Motor durch die Vierteldrehung der Befestiger 43 in Stellung gebracht und die Dichtscheibe 38 wirksam ist.
Ist das Motorteil 2 (vri· in Fig. 5 gezeigt) in Stellung gebracht , so befindet sich die Gehäusefläche 73 parallel zur
Querwand 12 und im Abstand zu dieser, jedoch ist sie durch die Dichtscheibe 38 abgedichtet, was vollständig mit Bezug
auf das oben genannte spezielle Beispiel beschrieben wurde, so daß die innere Niederdruckseite, welche durch das Motorgebläse geschaffen und mit der anderen Seite der Querwand
durch die Öffnung 37 in Verbindung steht, nicht gegenteilig
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durch die äußere Hochdruck- oder Atmosphärenseite beeinträchtigt wird· Um das Motorteil 2 in Stellung zu bringen, wird
das Gehäuse 70 nur in das untere Teil 1 der Verkleidung
zwischen die rückwärtige Wand und die Zwischenwände 11 bzw, 12 gelegt, indem sich die Öffnungen der Flansche 71 und die
fc Nuten 72 in Ausrichtung mit den Öffnungen 42 der Querwand
12 befinden· Der Vierteldrehungs-Befestiger üblicher Konstruktion weist ein flügelartiges Drehteil 80 auf und wird
in den Öffnungen 62 und 8l aufgenommen, und er kann eine Vierteldrehung durch einen Anschlagvorsprung 8la an der Seite
der Klemme durchführen, die sich entfernt von dem Vierteldrehungs-Befestiger befindet, wie dies aus Pig· 5 zu sehen
ist· Der Vierteldrehungs-Befestiger und die Klemmenkombination
•teilen übliche Elemente dar und werden hier nur als Mittel beschrieben, um die Motorteile 2 mit der unteren Verkleidung
W 1 durch von Hand betätigbare Einrichtungen, ohne die Benutzung
von Werkzeugen, zu verbinden. Die Verbindung des Teiles 3
mit der unteren Verkleidung 1, wie aus Pig» 2 ersichtlich, wird durch eine Handbetätigte Einrichtung bewerkstelligt,
ohne die Benutzung von Werkzeugen, z.B. durch die Nasen 48, den Flansch 5p und die Rille 55.
Da· Torteil 9, welch·· vorzugsweise aus Kunststoff besteht,
besitzt einen Handgriff 110, ein· Schlauchverbindung 111,
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_ I9 -
eine Zwischenverbindungseinrichtung 112, die vorzugsweise
aus Stahl besteht, um das Türteil und die oberen Verkleidungsteile 6 miteinander zu verbinden, ferner eine Gelenkverbindung
125 und ein Gelenkglied 113, um das Tor mit dem unteren
Verkleidungsteil zu verbinden. Der Körper Il4 des Teiles 9
besteht aus hohlen Schichten und weist eine ausgerichtete Öffnung 115 durch die im Abstand befindlichen Platten auf,
wie dies aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht, wobei die äußere Platte Il6 eine aus einem Stück bestehende Schlauchverbindung
111 hat-und die innere Platte 117 eine Dichtscheibe HO,
welche an dem Strukturperimeter der Öffnung 115 befestigt
ist, wobei die Dichtscheibe Il8 mit dem Kragen eines (nicht
veranschaulichten) Staubsauger-Beutels in Eingriff kommt, welcher in der Vakuumkammer 104 aufgenommen ist. Der Eingriff
zwischen der Dichtecheibe Il8 und dem Beutel-Kragen schließt
einen Druckverlust in der Vakuumkammer aus, und die Dichtscheibe schließt außerdem unerwünschtes Umlaufen von Luft zwischen
den Platten 117 und 118 aus, da sich die Dichtecheibe innerhalb des Tores erstreckt, um die Platte Il6 um die Öffnung
115 zu berühren.
Das Gelenkglied II3 weist, wie sowohl in Fig. 2 als auch in
Fig.5 zu ersehen, «in Grundglied 120 auf, welches eine Öffnung 121 besitzt, die die Nase 17 des unteren Verkleidungs-
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teiles und zwei Seitenflansche 122 aufnimmt, die zu der
Grundfläche 120 aufrechtstehen. Die Flansche 122 weisen je einen Schlitz 123 und ein Paar Einstellnasen 124 auf, die
aus dem Flansch 122 ausgeschlagen sind. Das Gelenkglied 113 ist mit dem Torteil 9 durch Scharnierverbindungen 125 verbunden,
welche mit dem Torteil 126 verbunden sind. Jedes Ver-) bindungateil 124 weist einen Schlitz 127 auf, welche den
gleichen Krümmungsradius wie der Schlitz 123 des GäLerf^liedes
113 hat. Außerdem haben sowohl die Gelenkgliedflansche 122
und die Gelenkverbindungen 125 Gleitstifte 128 bzw. 129, welche in den Schlitzen eines jeden gleiten, um eine Gelenkverbindung
zwischen dem Torteil 9 und dem unteren Verkleidungs· teil 1 zu schaffen. Das Gelenkglied 113 ist mit der unteren
Verkleidung durch die Nasen 124 verbunden, wodurch die oberste Nase in dem Schlitz 20 auf dem Fuß l8b des rechtwinkligen
Flansches l8 des unteren Verkleidungsteiles aufgenommen ist,
und die untere Nase unter dem Fuß l8a des rechtwinkligen Flansches l8, so daß der rechtwinklige Flansch/teilweise zwischen
das Nasenpaar 124 gekeilt ist. Der Flansch l8 wird zwischen den Nasen 124 in sicherer Verbindung gehalten, aufgrund
der Konstruktion des Gelenkgliedes 113 aus flexiblem Metall, wodurch die Flansche 122 elastisch gestaltet und in
der Lage sind, eich nach innen zu bewegen, um die Einstellung des Torteiles zu dem unteren Verkleidungsteil und danach nach
0Q9860/U46
außen zu der normalen Stellung zu ermöglichen, in welcher das Teil des rechtwinkligen Flansches l8 aufgenommen wird·
Das Torteil wird außerdem sicher zu dem unteren Verkleidungsteil durch den Kanal gehalten, welcher durch-den Fuß 15 des
Winkelgliedes l4 um den Flansch 25 gebildet wird, und welcher
die Grundfläche 120 mit der Nase 17 aufnimmt, welche ihrerseits in der Öffnung 121 in der Grundfläche 120 aufgenommen
ist, wodurch eine unerwünschte Drehbewegung des Gelenkgliedes 113 und des Torteiles zu dem unteren Verkleidungsteil 1 ausgeschlossen wird. Es ist wieder ersichtlich, daß die Verbindungseinrichtung der Teile 1 und 91 ohne die Verwendung von
Werkzeugen, von Hand betätigt werden können.
Die Verbindungseinrichtung 112 weist eine Drehverbindung
zu dem Torteil auf und wie aus Fig. 5 ersichtlich, ein Paar Vor«prünge I3I, die ,Schultern 132 aufweisen, welche quer zu
der Ebene des Körpers 133 der Verbindungseinrichtung liegen.
Nachdem nun das Torteil 9 mit dem unteren Verkleidungsteil
verbunden wurde, kann das Vakuumkammerteil k innerhalb d··
unteren Verkleidungeteile· aufgenommen werden· Das Vakuumkammer teil kt welche· vorzugsweise aus geeignetem Kunetatoffmaterial besteht, weist ein Gehäuse 95 auf, welches außen,
wie bei 96 gezeigt, quergerippt und innen, wie bei 97 gezeigt,
Längegerippt lot, üam Gohaua« 93 bee L tat öi.n« Öffnung 9Ü,
welche auf ihrem Strukturperimeter eine Dichtscheibe 99 zu im folgenden zu beschreibenden Zwecken besitzt. Das Gehäuse
weist ferner einen im wesentlichen perimetrischen Plansch 100 auf, welcher sich quer um das Gehäuse erstreckt und eine
vordere Abdichtfläche 101 hat. Der Flansch 100 umfaßt ein ^ Kanalstück 102 an seiner oberen Seite, während die Vorderfläche 101 einen sich senkrecht zu ihr erstreckenden Plansch
103 aufweist, der sich von der im allgemeinen mit 104 bezeichneten Vakuumkammer wegerstreckt· Die geschlossene Rückseite
105 des Teiles k (siehe Fig. 5) besitzt ein Filtergestell 106, um das sich ein ringförmiger Flansch 107 verjüngt· Der
Flansch 107 verjüngt sich, um seinen Eintritt in die Öffnung 37 zu erleichtern und er wird durch einen Bai}dhalter kk in
Stellung gehalten, wie dies noch beschrieben wird· Der Flansch IO3 und die Fläche 101 werden in der Außenseite des
Flansches 25 des unteren Verkleidungsteiles aufgenommen, wie dies Fig· 1 zeigt· Das Teil k wird nicht nur durch den
sich hinter der Fläche 101 befindlichen Flansch in Stellung gehalten, sondern auch durch die Bandhalteeinrichtung kk,
welche einstellbar bewegt werden kann, ao daß sie in irgendeine der durch die Querrippen 95 gebildeten Rillen fällt·
Bei der Kombination der Bandhalteeinrichtung und dea Flansches 25 wird das Teil k alcher in Stellung gehalten au dem
Teil 1, nnd es wird bemerkt, daß die Verbindungseinriohtungen
olmü die Verwendung von Werkzeugen von Hand betätigt werden
kiimion, -/-
2.0 2 4t TO
~ 23 —
Sind die Teile I1 2, 3, 4 und 9 miteinander verbunden, so
kann das obere Verkleidungsteil 6, welches vorzugsweise aus
Blech besteht, nun mit dem unteren Verkleidungsteil 1 mittels der nach unten ragenden Fußnasen l4l verbunden werden, welche
in den Öffnungen 19 in dem rechtwinkligen Flansch 18 des Teiles 1 aufgenommen werden· Sind die Nasen l4l einmal in
den Öffnungen 19 augenommen, so wird das Teil 6 längs zu dem
Teil 1 zu dem Torteil 9 bewegt, und es wird danach sicher nicht nur durch das horizontale Teil 142 der Nase l4l, welches
auf der Unterseite des Flansches 18 aufliegt, sicher in Stellung gehalten, sondern auch durch die Verbindung der
Einrichtung 112 mit dem Teil 6,
Das Teil 6 weist ein Grundglied ikj auf, welches aus einem
Stück bestehende sich nach unten erstreckende Seitenwände l44 hat, die mit von diesen herunterhängenden 141 versehen
sind. Das Grundglied 143 weist ein Eingriffeteil auf, das
im allgemeinen mit 145 bezeichnet ist, und mit der Einrichtung
112 in Eingriff steht, wobei das Teil 145 in dem Kanalstück
102 aufgenommen wird und eine Aussparung 146 und ferner ein Halteglied l4?» welches sich darin erstreckt, aufweist, um
eine Schulter 148 vorzusehen, die auf der Schulter 132 der Einrichtung
112 aufliegt, wodurch eine Längsbewegung des Torteiles
zu dem oberen Verkleidungsteil während des Betriebes ausge-
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- 2k -
schlossen wird. Das Teil 1^5 weist Seitenwände 1^6a auf, die
in einem Stück 102 aufgenommen sind und die Aussparung für die bündische Einpassung der Einrichtung 112 darstellen.
Da das Teil 1^5 grundsätzlich eine Aussparung ist, kann die
Einrichtung 112 leicht zur Aufwärtsbewegung in Offen-Stellung
ergriffen werden.
Die obere Verkleidung \«Lst in ihrem Grundteil Ift3 ferner eine
große Öffnung auf, welche allgemein mit 1^9 bezeichnet und
später beschrieben wird.
Es ist wiederum ersichtlich, daß das Teil 6 an den anderen Teilen, z.B. den Teilen 1 und 9t befestigt ist, und zwar
durch von Hand betätigbare Verbindungsmittel, ohne dazu Werkzeuge
zu benutzen.
Das Werkzeugbehälterteil 7» welches vorzugsweise aus einem
geeigneten, hochachlagfesten Kunststoff besteht, wird nun
auf das obere Verkleidungsteil 6 gelegt, indem der hintere Flansch I5I andern rückwärtigen Flansch 152 der Seitenwände
lkk des Teiles 6 anliegt. Das Werkzeugbehälterteil wirkt als
Abschlußteil für die inneren Teile, wie z.B. die Motor- und Schnuraufwickelteile und die elektrische Schaltung des Staubsaugers.
Die im allgemeinen mit 153 bezeichnete Steuerplatte
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' - 25 -
befindet sich oberhalb und in der Öffnung lA9, um mit einigen
Teilen darunter verbunden zu werden· Die Steuerplatte weist einen Ein- und Aus-Schalter 15^ auf, welcher durch Fuß betätigt
werden kann, und ein Schnutaufwickelbetätiger 155 kann
ebenfalls mittels Fuß betätigt werden. Die Platte 153 weist
mehrere Druckknöpfe I56 auf i um eine vorbestimmte negative
Drucksteuerung der Kammer 104 herzustellen. Das Teil 7 ist
mit dem Teil 6 durch eine Einrichtung verbunden, die nun mit Bezug auf die Fig. 3 und k beschrieben wird.
Die Unterseite des Werkzeugbehälterteiles stellt die Unterseite
der Steuerplatte 153 dar, wobei die Drahtverbindung 15O an
der Unterseite zu einem Ein-Aus-Schalterknopf 15^ gezeigt ist.
Die Unterseite der Steuerplatte zeigt ebenfalls ein negatives Drucksteuerventil 170, welches eine Öffnung 17I in abgedichteter
Strömungeverbindung mit der Öffnung 98 an der Dichtscheibe
99 in dem Teil 4 aufweist. Die Druckknöpfe 156 Öffnen
und schließen wahlweise Auslässe in dem Ventilgehäuse 172,
wodurch ein vorbestimmtes Ausströmen von atmosphärischer Luft
ermöglicht wird, welche das Ventilgehäuse umgibt, und zwar
durch die Öffnung 171 in die Vakuumkammer durch die Öffnung
98, um dadurch den negativen Druck darin zu regulieren. Die
Ventilkonstruktion ist in der Anmeldung Nr.......(auf die
oben Bezug genommen wird und welche keinen Teil der vorlie-
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genden Erfindung darstellt) im einzelnen gezeigt und beschrieben· Daher kann jedes der vielen üblichen Niederdruck-Steuerventile bei der vorliegenden Erfindung Vervrendung finden. Der
Druckknopf 155 betätigt die Schnuraufwickelvorrichtung 3 unter üblichen Prinzipien,wie zuvor gesagt, die, obwohl sie
W nicht im einzelnen gezeigt sind, die Freigabestange l8o, die
vorzugsweise aus Stahl besteht, einschließen, ferner eine bei l80 gespannte Feder in die Normalschnu£haltestellung. Die
Schnur wird durch eine übliche Klemmstange gehalten und ferner durch ein Freigabeelement, welches im allgemeinen mit
bezeichnet ist und welches unter normalen.Umständen die Schnur,
in der gewünschten Lage hält· Das Klemmenfreigabeelement wird durch die sich nach unten erstreckende Nase l82 der
Freigabestange l8ü betätigt, d.h.· in die Schnurfreigabestel-
k lung gedreht, sobald der Knopf 155 betätigt wird, um die
Nase 182 zu dem Klemmenfreigabeelement außer Klemmberührung
mit der Schnur 51 zu drehen·
Di· Unterseite de« tferkzeugbehälterteiles 7 weistmehrere,
aus einem Stück bestehende, im Abstand befindliche Anschlag·-
glieder auf, welch· ala Verbindungsmittel dienen, z.B. die
heruntergedrückten Bereiche der Untereeit·'für di· verschiedenen Teil· der Unterseite, wobei g«wia·· Teil« in ausgezogener Ansieht in Fig. k dargestellt sind. Di· aus Fig. 3 ersichtlichen Anschlag· i&k verbinden die Führungs- und Abatüta-
009650/1448
platte, die im allgemeinen mit I85 bezeichnet ist, mit der
Unterseite des Teiles 7. Die Anschläge I86 verbinden die
Sperrschienenplatte, die im allgemeinen mit I87 bezeichnet ist, mit der Unterseite des Werkzeugbehälters. Die Sperrschienenplatte
187 weist ihrerseits Öffnungen 188 auf, welche Befestiger aufnehmen, um eine zweite Führungs- und Abstützplatte,
die im allgemeinen mit I89 bezeichnet ist, mit der Unterseite zu verbinden. Die Platte 187 weist ferner sich
nach unten erstreckende parallele Zentriestifte I96 auf, die
im folgenden beschrieben werden. In den beiden Führungs- und Abstützplatten I89 und 185 wird eine Sperrschiene, die im
allgemeinen mit 190 bezeichnet ist, gleitbar aufgenommen,
und sie besitzt ein gewinkeltes Körperteil 191 und ein Greifteil
192. Das Körperteil I9I weist eine sich nach unten erstreckende
Nase 193 auf, die aus diesem ausgeschnitten ist,
um einen Anschlagvorsprung für die Längsbewegung der Schiene 190 zu der Platte 185 hin darzustellen, wenn die iMaee -193
dagegen schlägt. Das Greifstück 192 besitzt einen Greifflansch
1931 welcher leicht durch die Finger eines Benutzers
ergriffen werden kann, um die Bewegung der Sperrschiene in
Längerichtung innerhalb der Platten I85 und 189 zu bewerk
stelligen« Das Greifstück besitzt ferner an seiner Seite,die
dem Greifflansch gegenüberliegt, ein Paar sich nach unten erstreckende Flansche 195, welche sich auf gegenüberliegenden
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202A170
Längsseiten des Körperteiles 191 befinden· Das Körperteil 191 weist außerdem eine elektrische Kontaktschiene, die im
allgemeinen mit 197 bezeichnet ist, auf, die daran z.B. durch Punktschweißen entlang dem Flansch 196 festgeschweißt ist.
Die Schiene 197 weist einen Flansch 183 auf, der einei nach
unten gedrehten Vorsprung 199 besitzt, der unter die Freigabe-"
stange I80 greift, um die Stange abzustützen und zu führen,
wenn das Klemmenfreigabeelement durch den Knopf 155 betätigt wird« Die Kontaktschiene umfaßt ein Kanalstück 200, welches
zwischen den Flanschen I98 und 183 angeordnet ist, wobei das Kanalstück einen im allgemeinen mit 201 bezeichneten
Klemmenkasten aufnimmt, von dem Klemmenelemente 2UIa herausragen·
Das Teil 7 besitzt ferner ein Gehäuse 202 für das Greifteil
192 der Sperrschiene, und das Gehäuse sieht ein Anschlag für.
die Längsbewegung der Sperrschiene in entgegengesetzter Richtung zu der Richtung vor, in welcher die Nase 193 als
Anschlagsvorsprung gegen die Platte 185 wirkt. Auf diese
Weise wird die Längsbewegung der Schiene I9U durch das Gehäuse
202 und die Platte I85 begrenzt* Auch hat das Teil 7
in seinem Flansch 151 eine Öffnung 20*» zur Aufnahme des Halter«
52 des Schnur-auf wickelteilee .
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Der Klemmenkasten 201 nimmt die Leitungen 206 des Ein-Aus-Schalters 1^k auf und er kann sich längs und in festgelegter
Beziehung zu der Sperrschiene 109 bewegen. Die Kontaktschiene
197 wird auf der Unterseite des Teiles 7 zusätzlich zu der indirekten Abstützung durch die Platten 185 und 189 mittels
einer Schiene 207 getragen, welche mit der Unterseite des Werkzeugbehälters mittels eines Paares von Anschlägen 208
verbunden ist.
Das einzige Teil, welches elektrisch betätigt wird, ist
das Motorteil 2. Die elektrische Schaltung, welche für die Betätigung dieses Teiles erforderlich ist, weist eine konventionelle Spulenschaltung der Schnur 51 auf, welche einen
Stecker 6k zu der Stromzuführung und verschiedene andere Schaltteile aufweist, die nicht veranschaulicht, jedoch in
dem zuvor genannten Patent Nr. 2,391,8^0 beschrieben sind,
und welche die Stromzufuhr von dem Stecker $k zu dem Klemmenkasten 58 über die Leitungen 59 bringen· Der Strom fließt
durch den Klemmenkasten 58 zu der Leitung 6l, und der Klemmenkasten 56 und die Motorleitungen 57 werden durch den Schalter 15^i wie im folgenden zu beschreiben, gesteuert·
Di· Vervollständigung der elektrischen Schaltung und die zu-••■men^fügte Verbindung der Vielzahl der Teil· geschieht
50/1445
dann, wenn das Werkzeugbehälterteil mit den anderen Teilen
verbunden ist. Dies ergibt sich, wenn der Flansch 151 des
Teiles 7 über die Kante 152 des oberen Verkleidungsteiles
gelegt wird, indem die Steuerplatte 153 sich über der Öffnung 1A9 befindet· Zu dieser Verbindung der Teile 6 und 7
trägt die Aufnahme des Zentrienstiftes 196 in den Mulden bei, welche durch die angrenzenden Paare der Flansche 27 und
28a gebildet werden. Die Zentrierstifte I96 können Federeinrichtungen (nicht veranschaulicht) auf der an die hintere
Querwand 11 angrenzen Seite haben, so daß bei Aufnahme der Unterseite der Steuerplatte in der Öffnung 1Λ9 und der Aufnahme der Stifte in den Mulden 210 das Werkzeugbehälterteil
fest in dem unteren Verkleidungsteil gelagert werden kann.
Befindet sich die Sperrschiene 190 außer Eingriff, wie dies
anfänglich sein würde, wenn das Teil 7 auf das Teil 6 gelegt
wird, wie Fig. 3 zeigt, so liegt der Greifflansch 193 auf dem Gehäuse 202 in Anschlagstellung. Nachdem eine geeignete
Verbindung der Anordnungen 1, 6 und 7 durch die Zentrierstifte I96 und die Unterseite der Steuerplatte hergestellt
1st, kann die Sperrschiene 190 aus ihrer Eingriffsstellung
bewegt werden, in welcher die Nase 193 gegen die Platte schlägt. In dieser in Fig. 6 gezeigten Stellung wird da« Ende
194 der Ansohlagssohiene in der Öffnung kl der Querwand 12
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aufgenommen, um ein Ende des Teiles 7 in sicherer Verbindung
mit dem Teil 1 zu halten. Wie ebenfalls aus Fig. 6 ersichtlich, werden, wenn die Sperrschiene 190 sich in die Eingriffsstellung bewegt, die sich nach unten erstreckenden Nasen
in Eingriff unter die Flansche 28a bewegt, um dadurch eine sichere Verbindung zu dem anderen Ende des Teiles 6 mit dem
Teil 1 herzustellen« Befinden sich beide Enden der Sperrschiene 19O in Eingriff mit den feststehenden Teilen des
Teiles 1, so ist das obere Verkleidungsteil sicher zwischen
die Teile 1 und 6 geschichtet, und zwar zusätzlich zur Befestigung des Teiles 1 an seiner eigenen Rechten, wie dies
zuvor beschrieben wurde·
Des weiteren bewegt sich die Kontaktschiene 197« während sie
sich in die Eingriffstellung bewegt, so daß die Nase 193
gegen die Platte 185 schlägt, mit ihrem Klemmenkasten 201 und ihren Klenmenelementen 201a in elektrischen Kontakt mit
der im allgemeinen mit 350 bezeichneten Sockeleinrichtung des
Sockelkasten· 58 auf dem Aufwickelteil 3· Auf diese Weise
umfaßt der geschlossene elektrische Schaltkreis des Staubsaugers mehrer· Verbindungen zwischen der Stromzuführung,
des Klemmenkastens 58, des Klemmenkastens 201, des Ein-Aus-Schalter« 154, des Klemmenkastens 56 und des Motorteiles 2.
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Nur wenn das Werkzeugbehälterteil 7 mit den anderen Teilen in Verbindung steht, wenn der Stecker $k mit der Stromzuführung
verbunden ist, wenn die Sperrschiene 190 in Eingriffsstellung ist, und wenn der Schalter 15^ betätigt wird, kann
ein elektrischer Stromkreis hergestellt werden, wodurch auf diese Weise der Demonteur oder Monteur gegen elektrischen
P Schlag geschützt ist· Selbst wenn der Klemmenkasten 58 mit
der Stromzuführung verbunden ist, ist er oben sicher, da er den Monteur oder Demonteur nur die Sockeleinrichtung 350
darbietet* Auch hier sieht die Sperrschiene eine Verbindungseinrichtung vor, die manuell betätigt werden kann, ohne Werkzeuge
dazu zu benutzen, wobei die Verbindungseinrichtung die mechanische Verbindung zwischen den Kästen 58 und 201 einschließt.
L Es sollte hier bemerkt werden, daß nur elektrische Verbindungen,
die von dem Monteur hergestellt werden, die Verbindung zwischen der Motorsockel-Einrichtung 57 und dem Kasten
56 darstellt und die Verbindung zwischen den Kästen 58 und
201, wobei letztere durch die Bewegung der Sperrschiene in die Eingriff«stellung bewerkstelligt wird·
Zu Ornamentzwacken ist ein Deckel 8 vorgesehen, welcher über
die Werkzeuge in dem Behälterteil 7 aufgesetzt werden kann,
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um dadurch dem Oberteil des Staubsaugers ein glattes Bild zu geben. Der Deckel 8 dient auch dazu, die Werkzeuge in
dem Behälter zu halten, obwohl spezielle Klemmeinrichtuhgen
(nicht veranschaulicht) auch dazu verwendet werden, die Werkzeuge während des Betriebes in Stellung zu halten* Der Werkzeugbehälterdeckel
ist mit einer Öffnung 220 versehen, damit der Benutzer ihn ergreifen und abnehmen kann, und er weist
einen sich nach unten erstreckenden Flansch 221 auf, welcher über die äußere Oberfläche des Flansches I5I des Teiles 7
paßt und durch (nicht veranschaulichte) Verbindungsmitteln auf den entsprechenden Flanschen 151 und 221 des Teiles 7
und 8 durch eine Verbindungseinrichtung in Stellung gehalten
wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Staubsaugers wird auf
diese Weise offenbart, bei welcher jede der Einrichtungen,
die die Teile miteinander verbindet, von Hand, ohne die Benutzung von Werkzeugen, betätigt werden können, wodurch die
Teile von Hand, ohne die Benutzung von Werkzeugen, zusammengefügt und auseinandergenommen werden können» Die Einzigartigkeit
dar Anordnung dar Teile und die Einzigartigkeit der elektrischen Schaltung stellen eine Erfindung das, die
nicht auf irgendein» spezielle Art von Verbindungamitteln
beschränkt werden soll, da die Betätigung ohne die Benutzung
0 0 9 0 5 0 / U k 5
- 3k -
von Werkzeugen, tatsächlich ein sehr entscheidender zusätzlicher
Vorteil ist. Zum Beispiel können andere Ausführungsformen eine nicht automatische Verbindung der elektrischen
Schaltung aufweisen, wie z.B. eine Stecker- und Auslaßyerbindung,
bei welcher Teilauslässe angrenzend an das Schnuraufwickelteil verwendet werden, so daß nur die richtigen Teilstecker
für die elektrische Verbindung eingesetzt werden. Zürn Beispiel könnte auch der Bandhalter für das Vakuumkammerteil
ein Schnappverbindung sein, bei welcher ein flexibler Metallwulst an dem unteren Verkleidungsteil in ein Tal
zwischen angrenzenden Querrippen des Vakuumkammerteiles schnappt. Wie zuvor gesagt, erlaubt die Konstruktion und die
Anordnung der zuvor beschriebenen Teile den Ersatz jedes ausfallenden Teiles, unabhängig von den anderen und zu Kosten,
die nur einen Bruchteil der ursprünglichen Investition dar- W stellen·
Da die bevorzugte Ausführungsform innerhalb des Umfangs der
vorliegenden Erfindung z.B. durch andere Anordnungen der Teile verändert werden kann, ferner durch Rücklauf und Verbindungseinrichtungen an den entsprechenden Teilen usw., toll die
bevorzugte Aueführungeform nur dar Illustration dienen und kein· Beschränkung darstellen·
000850/1445 . - :
Claims (1)
- - 35 Patentansprüche1.) Staubsauger, gekennzeichnet durch zumindest drei Teile, eine Einrichtung zur Verbindung jedes dieser zumindest drei Teile zu zimindest einem anderen Teil und durch eine Verbindungseinrichtung., die ohne die Verwendung von Werkzeugen von Hand betätigt werden kann·2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet, daß die zumindest drei Teile ein Verkleidungsteil und ein Motorteil aufweisen, wobei das Verkleidungsteil eine Abstützplatte aufweist, die mehrere Öffnungen darin hat, und wobei das Motorteil mehrere Abstützflansche mit einer Vielzahl von Öffnungen darin besitzt, daß die Abstützflansche auf der Abstützplatte in entsprechenden Öffnungen dieser Platte ruhen und die Abstützflansche sich in Ausrichtung befinden, und daß die Einrichtung, welche das Motorteil und das Verkleidungst«tL miteinander verbindet, Vierteldrehungs-Befestiger aufweist, die eich durch die ausgerichteten Öffnungen erstrecken, wobei die Vierteldrehungs-Befestiger einen flügelartigen Kopf haben, der zu Drehzwecken von Hand ergriffen werden kann·009850/1U53· Staubsauger nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflansche Klemm-Muttern mit Öffnungen darin aufweisen, die zu den Öffnungen der Abstützplatte und den Abstützflanschen ausgerichtet sind, und daß diese Muttern, welche die Befestiger aufnehmen, % in lösbarem Eingriff stehen·4. Staubsauger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest drei Teile ein elektrisches Schnuraufwickelteil und ein Verkleidungsteil eufweisen, und daß die Einrichtung, welche das Schnuraufwickelteil mit dem Verkleidungsteil verbindet, mehrere Öffnungen in einem der Verkleidungs- und Aufwickelteile und mehrere Nasen in dem anderen der Verkleidungs- und Aufwickelteile besitzt, wodurch die Nasen, welche in den Öffnungen aufgenommen werden, die Verkleidungs- und Aufwickelteile eicher miteinander verbinden.5· Staubsauger nach Anspruch 1,dadurch gekenn· . ' zeichnet, daß die zumindest drei Teile ^in Vakuum· kammerteil und ein Verkleidungsteil aufweisen, und daß die Einrichtung, welch« das Vakuumkammerteil und das Verkleidungeteil miteinander verbindet, eine Rille in ein·«009860/1445■ . - 37 -der Vakuumkammer- und Verkleidungsteile und eine Halteeinridrtung an dem anderen der Vakuumkammer- und Verkleidungsteile aufweist, wodurch die Halteeinrichtung in der Rille lösbar aufgenommen wird.6. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet, daß die zumindest drei Bestandteile ein unteres Verkleidungsteil und ein oberes Verkleidungsteil aufweisen, und daß die die untere und obere Verkleidungsteile verbindende Einrichtung mehrere im wesentlichen L-formige-Nasen besitzt, weiche aus einem der oberen und unteren Verkeldiungsteile zu dem dem anderen der oberen und unteren Verkleidungsteile ragt, und ferner eine Vielzahl von Schlitzen in dem anderen der oberen und unteren Verkleidungeteile, wobei die Vielzahl der Nasen in dam entsprechenden Schlitz der Vielzahl der Schlitze aufgenommen wird·7· Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch g · k · η η-zeichnet, daß die zumindest drei Bestandteil· •in Ver»chlußt*il und ein Verkleidungeteil aufweisen, und daß dl« das Verschlußteil und das Verkleidungeteil verbindend· Einrichtung *in* Gießvorrichtung an «in·* der Verschluß- und Verkleidungsteile aufweist, und daßeine Halteeinrichtung an dem anderen Teil der Verschluß- und Verkleidungsteile vorgesehen ist, wobei die Gleiteinrichtung in der Halteeinrichtung festgehalten wird.8. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ~ zeichnet, daß die zumindest drei Bestandteile einTorteil und Verkleidungsteile aufweisen, und daß die das Tor- und Verkleidungsteil verbindende Einrichtung eine Gelankvorrichtung an einem der Tor- und Verkleidungsteile besitzt, wobei die Gelenkvorrichtung Flansche aufweist und kooperierende Flansche an dem anderen der Tor- und Verkleidungsteile, in der die Flansche der Tor- und Verkleidungsteile miteinander verbunden sind·9· Staubsauger nach Anspruch 1,dadurch geken n-W zeichnet, daß die zumindest drei Bestandteile ein Torteil und ein Verkleidungsteil aufweisen, und daß die das Tor- und Verkleidungsteil verbindende Einrichtung eine Sperrvorrichtung an dem einen der Tor- und Verkleidungsteile und kooperierende Aussparungen aufweist·10. Verfahren arar Verbindung einer Vielmahl von Teilen, welche einen elektrischen Staubsauger bilden, d a d u r, β h gekennzeichnet, daß zumindest swei dieserVielzahl von Teilen alt kooperierenden mechanischen Einrichtungen versehen werden, daß zumindest zwei dieser Vielzahl von Teilen Bit kooperierenden elektrischen Schalteinrichtungen versehen werden, und daß gleichzeitig die kooperierenden mechanischen Einrichtungen mit den kooperierenden elektrischen Einrichtungen verbunden werden,11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e η nzeichne t, daß zumindest einer der zuvor genannten zumindest zwei Teile in Verschließverbindung mit dem einen der zweiten zumindest zwei Teile gebracht wird, so daß bei gleichzeitiger Verbindung der kooperierenden mechanischen Einrichtungen «it den kooperierenden elektrischen Einrichtungen die kooperierenden elektrischen Einrichtungen für die eingreifende Person nicht zugänglich sind·12. Verfahren zur lösbaren Verbindung einer Vielzahl von Teilen zur Bildung eine· Staubsaugers, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen hohl·« Verkleidung«teil mit zumindest zwei darin angebrachten Öffnungen gebildet wird, daß ein Torteil mit dem Verkleidungsteil angrenzend an eine der Öffnungen zum Schließen dieser «inen Öffnung lösbar verbunden wird, daß zumindest «in ander·* Teil durch di· ander« d«r Öff-0098B0/1U5 ,nungen und in lösbaren Kontakt mit dem Torteil eingesetzt wird, um ein Auseinanderlösen der Tor- und Verkleidungsteile auszuschließen, und daß die andere der Offnungen mit zumindest einem anderen Teil lösbar verschlossen wird, um die Freigabe der Vielzahl der Teile auszuschließen, ohne zuerst das Verschlußteil zu lösen.13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile und zumindest einer der anderen Teile mit kooperierenden elektrischen Schalteinrichtungen und kooperierenden mechanischen Einrichtungen versehen werden, und daß die kooperierenden Schalteinrichtungen gleichzeitig mit den kooperierenden mechanischen Einrichtungen verbunden werden«Ik· Staubsauger,gekennzeichnet durcheine Vielzahl von lösbaren Teilen, die aus einem Verkleidungsteil, einem Motorteil, einem Schnuraufwickelteil, einem Vakuumkammerteil und zumindest einem Teil bestehen, welches eine Zutritteöffnung in dem Verkleidungsteil zur lösbaren Lagerung des Motors, der Schnuraufwickel- und Vakuumkammer-Teile in dem Verkleidungsteil schließt·0098S0/UA515» Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor teil, der Schnuraufwickel- und Vakuumkammer-Teil zu einander nur durch eine Einrichtung in Stellung gehalten werden, welche die entsprechenden Teile mit dem Verkleidungsteil verbindet·16. Vorrichtung nach Anspruch 15»dadurch geken nzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung von Hand betätigt werden kann, ohne dazu Werkzeuge zu benutzen.17. Vorrichtung nach Anspruch l4, d a d u r c h geken nzeichnet, daß die Vielzahl der Teile ein Torteil einschließt, dass einer der Motor-, Schnuraufwickel- und Vakuumkammer-TelIe über einem Teil des Torteiles liegt, wobei das Verkleidungeteil eine zweite Öffnung aufweist und wobei eine der Öffnungen durch das Torteil verschlossen werden kann, und daß die andere der Öffnungen durch das Verschlußteil geschlossen werden kann, und daß die Vielzahl der lösbaren Teile nur gelöst werden kann, nachdem das Verschlußteil gelöst und entfernt wurde.10. Staubsauger, gekennzeichnet d u r c h •ine Vielzahl von Teilen, die ein Verkleidung«teil mit einer «ich darin befindlichen Öffnung einschließt, ferner009060/14482Q24170zumindest eines dieser Vielzahl von Teilen in dem Verkleidungsteil angeordnet ist, und durch ein Verschlußteil für die Öffnung, wobei zumindest eines der Vielzahl der Teile eine elektrische Schalteinrichtung aufweist und das Verschlußteil kooperierende elektrische Schaltmittel besitzt ι und wobei die Schalteinrichtung und die kooperierende Schalteinrichtung nur miteinander verbuunden werden können, wenn das Verschlußteil sich in sicherer Stellung über der Öffnung befindet, wodurch die miteinander verbundenen Schalteinrichtungen nicht mehr zugänglich sind.19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge kenn· zeichnet, daß das Verschlußteil mechanische Verbindungseinrichtungen aufweist,und daß das Verkleidungsteil kooperierende mechanische Verbindungseinrichtungen besitzt, wobei die mechanische Verbindungseinrichtung die kooperierende Schalteinrichtung enthält und wobei die mechanische Einrichtung und die Schalteinrichtung mit ihren entsprechend kooperierenden Einrichtungen durch Betätigung einer der mechanischen Einrichtungen miteinander verbunden sind·20. Vorrichtung nach Anspruch Ik, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Verschlußteil eine Zentriereinrichtung und das Verkleidungsteil eine kooperierende Zentriereinrichtung aufweisen, um das Verschlußteil in die richtige Lage zu der Öffnung des Verkleidungsteiles zu bringen·21. Staubsauger,gekennzeichnet durch zumindest drei Teile, welche ein Gehäuseteil einschließen, das* ein Motorgebläse enthält, und ferner ein Vakuumkammer-Gehäuseteil, wobei die Gehäuseteile im Abstand zueinander angeordnet sind und ein Paar gegenüberliegende Oberflächen darbieten, indem jede Oberfläche eine Öffnung aufweist, durch welche eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Inneren der Gehäuseteile ermöglicht wird, und durch eine Abdichteinrichtung mit flexiblen Mitteln, von denen zumindest ein Teil in ständiger Berührung mit einer der Oberflächen um die Öffnung herum steht.22· Sauger nach Anspruch 21, dadurch geken nz β i c hne t, daß die Abdichteinrichtung eine ringförmig· Dichtscheibe aufweist, die aus einem Grundteil und dm flexiblen Mittel besteht, und daß das flexible■■■-/-009850/1US202A170Mittel ein Paar am Umfang angeordnete fortlaufende Flansche aufweist, die von dem Grundteil zu den entsprechenden Oberflächen um die Öffnung herum .divergieren.009850/ 1U5L e e r s e i t e
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