DE1428322A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE1428322A1
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Germany
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vacuum cleaner
dust collector
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fan unit
motor fan
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DE19631428322
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Grellsson Karl Gustav
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Der Patentanwalt Dipl-Ing W. Beyer FRANKFURT/MAIN FREIHERR-VOM-STEIN-STRASSE Aktiebolaget Eleotrölux P H 28 322.8 Stockholm / Schweden
Patentanmeldung Staubsauger
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit in Längsrichtung lösbar unterteiltem rohrförmigen Gehäuse, dessen einer Teil eine Motorgebläseeinheit und dessen anderer, mit einer Saugöffnung (| am Stirnende versehener Teil einen topfförmigen, mit Filtermaterial ausgekleideten Staubsammler umschließt und dessen beide Teile durch Verschlußhaken lösbar miteinander verbunden sind.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art ist der topfförmige Staubsammler steif ausgebildet und erstreckt sich von seinem zwischen den Gehäusehälften verspannten Öffnungsrand mit dem Boden zur Saugöffnung hin, so daß der Staub nicht innerhalb des Staubsammlers, sondern zwischen dessen Aussenseite und dem ihn umschliessenden Gehäuseteil gesammelt wird. Zur Entleerung des Staubsammelraumes muss die Hausfrau deshalb nicht nur den Staubsammler, sondern auch das umschiiessende Gehäuseteil zur Entleerungsstelle tragen, wozu jedesmal der Saugschlauch oder das in die Saugöffnung | gesteckte Saugrohr entfernt werden müssen. Auch gestattet der vorbekannte Staub lauger nicht die Anwendung von Papierbeuteln, wie sie heute immer mehr Verbreitung finden.
Es ist auch ein Staubsauger mit abnehmbarem saugseitigen Gehäusedeckel bekannt, bei welcher ein mit dem Boden zur
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Unterläget? (ΧΗί7 Ϊ1 Wfe. 2 Nt. rsSK-J des Änderungsfles. v. 4.9.: ■ η
Motorgebläseeinheit sich erstreckender topfförmiger Staubsammler zwischen Gehäuse und Deckel befestigt wird. Am Boden des Staubsammlers befinden sich Eisenstücke, die. als Anker mit fest an der Motorgebläseeinheit angebrachten Permanentmagneten zusammenwirken, wodurch der Staubsammler auch bei abgeschaltetem Motor gestreckt und geöffnet innerhalb des Gehäuses gehalten wird, was das Einsetzen von Papierbeuteln ermöglicht. Das sowohl die Motorgebläseeinheit wie auch den Staubsammler enthaltende verhältnismässig lange Gehäuseteil lässt sich jedoch nur schwer aus Kunststoff herstellen, wie dies heute angestrebtiwird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Staubsauger der eingangs genannten Art, dessen Gehäuse wenigstens angenähert in der Mitte unterteilt ist, zu schaffen, bei welchem der Staub innerhalb eines mit der öffnung zur Saugöffnung des Gehäuses weisenden Staubsammlers gesammelt wird und dieser Staubsammler schnell und einfach zum Zwecke seiner Entleerung bzw© dem Austausch von FiIterbeutein aus-und eingebaut werden kann, Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der in an sich bekannter Weise der Saugöffnung mit dem offenen Ende zugekehrte Staubsammler mittels eines selbsttragenden Rahmens im verbundenen Zustand der Gehäuseteile zwischen dem die Motorgebläse einheit umschließenden Gehäuseteil und dem die Saugöffnung enthaltenden Stirnende des anderen Gehäuseteiles ver~ spannbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Filtermaterial mit dem Rahmen dauerhaft verbunden, in den Rahmen kann aber auch ein austauschbarer Papierfilter einsetzbar sein.
Nach einem anderen Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist der Rand der Rahmenöffnung dichtend gegen einen die Saugöffnung umgebenden elastischen Ring an der Vorderwand des den Staubsammler enthaltenden Gehäuseteiles gepresst. Wenn bei einem derart ausgebildeten Staubsauger ein austauschbarer Papierfilter in den Rahmen einsetzbar ist, so wird dieser Filter zweckmässig als Beutel ausgebildet, der mit seiner öffnung zwischen dem
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vorzugsweise ovalen Rand der Rahmenöffnung und dem elastischen Ring eingeklemmt ist.
Nach einem anderen Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist das dem Staubsammler zugekehrte Ende des die Motorgebläseeinheit umschließenden Gehäuseteiles mit einer als Endwand dienenden Querwand versehen, die als Tragteil für die Motor- · gebläseeinheit und als Abstützglied für den Staubsammler ausgebildet ist. Diese Querwand ist zweckmässig an dem die Motorgebläseeinheit umschließenden Gehäuseteil gesondert befestigt und trägt Zentriermittel und Dichtungsteile sowohl für die Motorgebläseeinheit wie auch für die beiden Gehäuseteile. Die Querwand kann mit dem Gehäuseteil für die Motorgebläse- Λ einheit durch am Umfang verteilte Schrauben verbunden sein, die jeweils in eine in Nuten zweier parallel in Längsrichtung des Gehäuses verlaufender Versteifungsrippen eingesetzte Gewindeplatte oder Mutter eingreifen.
Nach einem anderen Ausbildungsmerkmal der Erfindung ist die Querwand aus einer Platte mit Durchlässen gebildet und mit axialen, sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckenden und die Zentriermittel für die Gehäuseteile bildenden Ringrippen versehen. Vorzugsweise ist dabei die vom Gehäuseteil für die Motorgebläseeinheit abgekehrte Ringrippe der Querwand, die zugleich den Staubsauger zentriert mit am Umfang verteilten Aussparungen versehen. -
Schließlich kann eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung auch darin bestehen, dass der Rahmen des Staubsammlers mit sich radial nach aussen erstreckenden und durch die eine Ringrippe geführten Leisten oder Vorsprüngen derart versehen ist, daß ein freier Raum zwischen der Ringrippe und dem Staubsammler gebildet ist, und weiterhin kann der Staubsammler mittels einer vorzugsweise ringförmigen axial gerichteten Erhebung im Abstand zur Querwand gehalten sein.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausfünrungsbeispiels.
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Ea zeigen : .
Fig. 1. eine Seitenansicht eines Handstaubsaugers,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehten Längsschnitt durch des hintere Ende des Staubsaugers,
Fig.2a einen Längsschnitt durch eine der Längskanten des Staubsaugers,
Fig.2b einen Querschnitt durch diese Längskante entlang der Linie IX-IX in Fig. 1 und 2a,
Fig. 3 die Seitenansicht des Staubsaugers entsprechend Fig. 1 mit teilweise weggebrochener unterer Gehäusewand mit dahinter liegenden Teilen, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 4 in grösserem Maßstab einen Teillängsschnitt in Übereinstimmung mit Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Staubsammlers.
Der in der Zeichnung dargestellte Staubsauger 10, ein sogenannter Handstaubsauger, besitzt ein aus zwei Gehäuseteilen 11 und 12 zusammengesetztes Gehäuse. Die Gehäuseteile 11 und 12 haben leicht eckigen Querschnitt (Fig. 2b) und werden durch Verschlußhaken 13, von denen einer in den Fig. 1 und 3 zu sehen ist, zusammengehalten, und jeder Gehäuseteil ist mit Gleitkufen 14 und 15 versehen. Die Gleitkufen 14 und 15 können paarweise an den Gehäuseteilen 11 und 12 angeordnet sein. Vorzugsweise ist der vordere Gehäuseteil 11 nur mit einer Gleitkufe T4 versehen, so dass eine Dreipunktauflage für den Staubsauger erhalten, ist, die sehr zweckmässig ist, wenn der Staubsauger z.B. über einen Teppich mittels einesjLn die Saugöffnung 16 im vorderen Gehäuseteil 11 eingesteckten Saugschlauches gezogen wird. Die Gleitkufen 15 dienen besonders auch dann als Träger für den!, hinteren Gehäuseteil 12, wenn die beiden Gehäuseteile voneinander getrennt sind. 80 98 12/0449
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Der hintere Gehäuseteil 12 ist in üblicher Weise mit einer Ausblasöffnung 17 versehen und auf der oberen Seite mit einem Handgriff 18 ausgerüstet, der zum Tragen und Hantieren des Staubsaugers während seines Betriebes dient.
Zwischen den beiden Gehäuseteilen 11 und 12 ist eine Querwand 19 angeordnet, die, wenn sie am hinteren Gehäuseteil
12 befestigt ist, die vordere Endwand des letzteren bildet· Wie aus den Fig. 2a und 2b zu ersehen ist, ist die Querwand 19 vorzugsweise an jeder Ecke des hinteren Gehäuseteiles 12 durch Schrauben 20 befestigt, von denen λ nur eine dargestellt ist und die in Gewindescheiben 21 oder !füttern eingreifen. Jede Ecke des Gehäuseteiles 12 ist zu diesem Zweck mit zwei sich in Längsrichtung des Gehäuseteiles erstreckenden|iippen 22 verstärkt, und die Gewindescheiben 21 sind in Querschlitzen 25 der Rippen 22, z.B. durch Einklemmen oder Einkeilen, befestigt. Die Querwand 19 dient nicht nur als Trennwand zwischen den Gehäusehälften 11 und 12, sondern bildet auch ein {Dragelement für eine Motorgebläseeinheit 24 im hinteren Gehäuseteil 12 und für einen Staubsammler 25 im vorderen Gehäuseteil 11. Weiter dient die Querwand 19 als Träger für Aufhängungs- und Dichtungsmittel für die Motorgebläseeinheit und für die Gehäuseteile 11 und 12. {
Um die Querwand 19 herum ist ein elastischer Hing 26, vorzugsweise aus Gummi, gelegt, welcher direkt gegen den hinteren Gehäuseteil 12 anliegt und in seiner Stellung durch die Befestigung der Querwand 19 am hinteren Gehäuseteil gehalten ist. Zusätzlich zu seiner Funktion als Dichtung zwischen dem hinteren Gehäuseteil 12 und der Querwand 19 dient der elastische Ring 26 auch als Dichtung zwischen den beiden Gehäuseteilen selbst, da die Gehäuseteile 11 und 12 durch die Verschlußhaken
13 dicht gegeneinander und dadurch auch dicht gegen den zwischen ihnen eingefügten elastischen Ring 26 gehalten sind.
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Weiterhin ist ein dichtender elastischer Ring 27 zwischen der Querwand 19 und der Motorgebläseeinheit 24 angeordnet, der für letztere gleichzeitig ein AufhMngeelement bildet. Der elastische Hing 27 hat einen im wesentlichen.L-förmigen Querschnitt, wie besonders in Fig. 2 und 2a zu ersehen ist, und ist so angeordnet, daß der eine Schfenkel 28 gegen die Querwand 19 ruht, um axial wirkende Kräfte aufzunehmen, und der andere Schenkel 29 gegen einen Randflansch 30 abgestützt ist, der sich axial nach rückwärts von der Querwand 19 erstreckt, um im wesentlichen radial gerichtete Kräfte aufzunehmen.
Mittels der Querwand 19, deren Randflansch 50 nach dem Zusammenbau einen iragteil sowohl für den hinteren Gehäuseteil 12 als auch für die Motorgebläseeinheit 24 bildet,ist die Motorgebläseeinheit gegen die vorsugsweise feste Rückwand 51 des hinteren Gehäuseteiles 12 geklemmt, wobei das hintere Ende der Motorgeblaseeinheit 24 in einem ein-oder mehrstückigen elastischen Aufhängeteil 52 gelagert isfc„ Dieses elastische Aufhängeteil umschließt das unregelmässig geformte Ende der Motorgebläseeinheit, so dass diese gegenüber dem Aufhängeteil 52 nicht gedreht werden kann«, Seinerseits greift das Aufgängeteil 52 zweckmässigerweise in einen unregelmässig geformten Bügel in der hinteren Endwand 51 ein, so dass es ebenfalls mit Bezug auf die Endwand nicht gedreht werden kann«
Die Querwand 19 des hinteren Gehäuseteiles 12 ist mit Durchlässen 55 versehen, damit die Luft aus dem Staubsammler 25 zur Motorgebläseeinheit 24 hindurchtreten kann, und ist ausserdem mit einem axialen vorwärts gerichteten Randflansch 54 versehen, welcher als Führungsteil sowohl für den vorderen Gehäuseteil 11 wie auch für den Staubsammler dient. Wenn der hintere Teil des Staubsaugers selbständig benutzt wird, z.B. als Blaseinheit für einen Haartrockner, dann bildet dieser Randflansch 54 eine Basis, mit welcher die Motorgebläseeinheit aufgestellt werden kann (Fig. 2 Vz? Randflansch 54 ist ebenfalls mit Durchlässen 55 versehe ,
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so dass in diesem Fall die Luft von aussen durch die Durchlässe 35 und 33 zur Motorgebläseeinheit 24 strömen kann.
Der Staubsammler 25» der in dem vorderen Gehäuseteil 11 enthalten ist, besteht im wesentlichen aus einem festen Rahmen ^6 mit in Längsrichtung und um den Umfang sich erstreckenden Leisten 37 bzw. 38. Ein Filterkörper 39» welcher vorzugsweise synthetisches Material enthält oder aus diesem besteht, ist fest mit den Leisten 37»38 ver- ■ bun den. Der Rahmen kann auch aus einem entsprechenden perforierten Behälter gebildet sein.
Der Rahmen stützt sich mit seinem Boden, der, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, vorzugsweise auch durchbrochen ist, gegen die Querwand 19 des hinteren Gehäuseteiles 12 ab, wobei, um den Durchgang der Luft zwischen dem Staubsammler und der Querwand 19 zu erlauben, die letztere mit einer ringförmigen Erhebung 40 versehen ist, gegen welche sich der Staubsammler abstützte Die ringförmige Erhebung 40 kann selbstverständlich auch an dem Staubsammler 25 vorgesehen sein. Um weiter den Durchgang der Luftzu verbessern, ist die untere ringförmige Bodenleiste des Rahmens 36 etwas radial innerhalb der Längsleisten 37 angeordnet, so dass ein Zwischenraum zwischen dem Staubsammler 25 und dem Randflansch 34 der Querwand 19 gebildet ist.
Der Staubsamrielr 25 ist,sobald die Gehäuseteile 11 und 12 fest miteinander durch die Verschlusshaken 13 verbunden sind, gegen die Vorderwand 41 des vorderen Gehäuseteiles 11 um die Saugöffnung 16 herum festgeklemmt.
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Mit dem Rand seiner vorderen öffnung 42, welche vorzugsweise oval ausgebildet ist, ruht der Staubsammler 25 oder wenigstens der Rahmen 36, gegen einen elastischen Dichtungsring 44, der in einer Ausnehmung 43 der Vorderwand eingesetzt ist. Die Anordnung kann auch umgekehrt vorgenommen werden. In diesem Fall dichtet ein Dichtring, der in
dem Öffnungsrand 42 des Rahmens 36 angeordnet ist, gegen
die Vorderwand 41 des vorderen Gehäuseteiles ab. Wie
weiter aus Fig. 4 zu entnehmen ist, kann der Staubsammler einen Filter in Form eines austauschbaren Papierfilterbeutels 45 enthalten. Der Filterbeutel wird hierbei
mit seinem Öffnungsteil fest zwischen dem Öffnungsrand 42 und dem Dichtring 44 eingeklemmt.
Patentansprüche /
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Staubsauger mit in Längsrichtung lösbar unterteiltem rohrförmigen Gehäuse, dessen einer Teil eine Motorgebläseeinheit und dessen anderer, mit einer Saugöffnung am Stirnende versehener Teil einen topfförmigen, mit filtermaterial ausgekleideten Staubsammler umschließt und dessen beide Teile durch Verschlußhaken lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise der Saugöffnung (16) mit dem offenen Ende zugekehrte Staubsammler (25) mittels eines selbsttragenden Rahmens (36) im verbundenen Zustand der Gehäuseteile (11,12) zwischen dem die Motorgebläseeinheit (24) umschließenden Gehäuseteil (12) und dem die Saugöffnung (16) enthaltenden Stirnende des anderen Gehäuseteiles (11) verspannbar ist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das filtermaterial mit dem Rahmen (36) dauerhaft verbunden ist.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmen (36) ein austauschbarer Papierfilter (45) einsetzbar ist.
  4. 4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Rahmenöffnung (42) dichtend gegen einen die Saugöffnung (16) umgebenden elastischen Ring (44) an der Vorderwand (41) des den Staubsammler (25)
    ι enthaltenden Gehäuseteiles (11) gepresst ist.
    El I 1135/ 5.6.1968
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    Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Ändemngsges. v. 4.9.1967)
  5. 5. Staubsauger nach Anspruch 3 und 4? dadurch gekennzeichnet , daß der Papierfilter (45) als Beutel ausgebildet ist, der mit seiner Öffnung zwischen dem vorzugsweise ovalen Rand der Rahmenöffnung (42) und dem elastischen Ring (44) eingeklemmt ist.
  6. 6. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Staubsammler (25) zugewandte Ende des die Motorgebläseeinheit (24) umschließenden Gehäuseteiles (12) mit einer als Endwand dienenden Querwand (19) versehen 1st, die als Tragteil für die Motorgebläseeinheit und als Abstützglied für den Staubsammler ausgebildet ist*
  7. 7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Querwand (19) anfäem die
    Motorgebläseeinheit (24) umschließenden Gehäuseteil (12) gesondert befestigt ist und Zentriermittel (27) und !Dichtungsteile (26) sowohl für die Motorgebläseeinheit (24) wie auch für die beiden Gehäuseteile (11, 12) trägt.
  8. 8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Querwand (19) mit dem Gehäuseteil (12) für.die Motorgebläseeinheit (24) durch am Umfang verteilte Schrauben (20) verbunden ist, die jeweils in eine in Nuten (23) zweier parallel in Längsrichtung des Gehäuses verlaufender Versteifungsrippen (22) eingesetzte Gewindeplatte (21) oder Mutter eingreifen.
    9* Staubsauger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (19)' aus einer Platte mit Durchlässen (33) besteht und mit axialen, sich in entgegengesetzte Richtungen erstreoken-
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    den und die Zentriermittel für die Gehäuseteile (11,12) bildenden Ringrippen (30,54) versehen ist.
  10. 10. Staubsauger nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gehäuseteil (12) für die Motorgebläseeinheit (24) abgekehrte Ringrippe (34) der Querwand (19) zugleich den Staubsauger (25) zentriert und mit am«Umfang verteilten Aussparungen (55) versehen ist.
    11· Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (56) des Staubsammlers (25) mit sich radial nach außen erstreckenden und durch die eine Ringrippe (34) geführten Leiten oder Vorsprüngen (37,38) derart versehen ist, daß ein freier Raum zwischen der Ringrippe (34) und dem Staubsammler (25) gebildet ist.
    12· Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsammler (25) mittels einer vorzugsweise ringförmigen axial gerichteten Erhebung (40) im Abstand zur Querwand (19) gehalten ist·
    El I 1135/30.9.65
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DK (1) DK119273B (de)
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