DE900565C - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine

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DE900565C
DE900565C DEM12374A DEM0012374A DE900565C DE 900565 C DE900565 C DE 900565C DE M12374 A DEM12374 A DE M12374A DE M0012374 A DEM0012374 A DE M0012374A DE 900565 C DE900565 C DE 900565C
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DE
Germany
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drum
opposite
hoods
washing machine
end parts
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Expired
Application number
DEM12374A
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English (en)
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Machinefabriek Reineveld NV
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Machinefabriek Reineveld NV
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
    • D06F37/065Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle ribs or lifters having means for circulating the washing liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/14Twisting
    • B21D11/15Reinforcing rods for concrete

Description

  • Trommelwaschmaschine Es ist eine Waschmaschine bekannt, die aus einem Waschkessel und einer .drehbar darin gelagerten Trommel mit gelochtem Mantel besteht, wobei die Trommel durch einige sich von dem Mantel bis zur Trommelwelle erstreckende Zwischenwände in Fächer unterteilt ist, deren Mantelsegmente je durch zwei Hauben überdeckt sind, «-elche .sich in der Umfangsrichtung nach einander entgegengesetzten Seiten erstrecken. Die Erfindung ist demgegenüber darin zu erblicken, daß jedes Fach einen in radialer Richtung gemessenen weiten und einen in d°rs,lb,en Richtung gemessenen engen Endteil hat, während die Hauben, welche sich gegenüber den weiten Endteilen befinden, mit ihren freien axialen Rändern radial nach außen vorragen in bezug auf die freien axialen Ränder der gegenüber den engen Endteilen liegenden Hauben.
  • Vorzugsweise haben die Hauben gegenüber den weiten Endbeilen der Fächer hinter ihren freien axialen Rändern je einen sich über etwa die ganze Länge erstreckenden, gegebenenfalls unterbrochenen axialen Spalt.
  • Außerdem empfiehlt es sich, daß die Segmente des Trommelmantels, welche radial gegenüber den weiten Endteilen der Fächer liegen, nach einwärts gebogen sind und daß jedes nach einwärts gebogene Segment an der Seite, welche .der den weiten Endbeil des Faches begrenzenden Zwischenwand abgekehrt ist, keine oder nur wenige bzw. kleine Löcher 'hat.
  • Aus der Beschreibung von zwei Ausführungen der Erfindung gehen die Vorteile der obengenannten Erfindungsmerkmale hervor. Diese Ausführungen sind in Fig. i und 'in Fig. 2 schematisch in rechtwinklig zur Trommelwelle stehenden Schnitten dargestellt.
  • In Fig. i ist i ein liegender, zylindrischer Kessel, der die erforderliche Menge Wasch- oder Spülflüssigkeit enthält und in dem eine waagerechte Tromme12 gelagert ist. Letztere, welche in der Richtung des gezeichneten Pfeiles angetrieben werden kann, wird .durch vier in von go° voneinander liegende Längszwischenwände 3, welche sich von dem TrommeImantel ab, bis zur Welle erstrecken, in vier gleich große Fächer I, II, III und IV unterteilt. Diese Zwischenwände sind, in der Drehrichtung ges-dhen, konvex, so daß jedes Fach, in radialer Richtung gemessen, am vorlaufenden Ende weit und am nachfolgenden Ende eng ist.
  • An ider Außenseite wird jedes Fach durch zwei Hauben 4a, 4b abgedeckt, welche etwa in der Mitte zwischen den Stellen, un denen die beiden dieses Fach begrenzenden Zwischenwände -3 am Mantel befestigt sind, 'dicht mit letzterem verbunden sind. Auch die Seitenränder der Hauben sind dicht am Mantel befestigt. Die Haube e erstreckt sich in bezug auf die Drehrichtung der Trommel nach vorn, die Haube 4b nach hinten. Der vordere Tei!1 der Haube 4a ist radial nach außen abgebogen, so .daß der freie Rand dieser Haube erheblich weiter von der Trommelachse entfernt ist als derjenige der Haube 4b.
  • Der innerhalb der Haube 4a liegende - Teil des Trommelmantels ist nach innen gebogen, so daß er, zusammen mit dieser Haube, eine verhältnismäßig geräumige Tasche 5 bildet. Der nachlaufende Teil des betreffenden Trommelmantelsegmnentes ist nicht gelocht, und die Haube 411 hat kurz hinter ihrem freien Längsrand einen gegebenenfalls durchbrochenen Längsspalt 6. Das ;der Haube ,.b entsprechende Trommelmantelsegment ist ganz gelocht.
  • Im Fach I fällt :die Wäsche -aus dem vorlaufenden, weiten Teil des Faches in ,den engen, nachlaufenden Teil. Im letztgenannten Teil, in welchen keine frische Flüssigkeit aus dem Kessel hineinströmen kann, weil sie daran .durch die Haube 4b gehindert wird, kann- die Wäsche daher einen größern Teil der darin vorhandenen verbrauchten Flüssigkeit abscheiden. Diese verbrauchte Flüssigkeit fließt infolge der Saugwirkung dieser Haube in den Kessel zurück. Die Tasche 5 des Faches I hat sich teilweise mit frischer Flüssigkeit gefüllt während der Zeit, in der die Haube 4a dieses Faches durch die im Kessel befindliche Flüssigkeit hindurchlief und dabei als Schöpfer wirkte: Während .der weiteren Drehung der Trommel strömt die Flüssigkeit aus .der genannten Tasche in .die im Fache befindliche Wäsche, so daß diese wiederum verhältnismäßig viel frische Flüssigkeit aufsaugen kann, bis -das betreffende Fach wiederum die in Fig. i gezeichnete Lage einnimmt und das beschriebene Spiel sich wiederholt.
  • Der radial nach außen abgebogene Randteil der Haube 4a sorgt dafür, daß ,diese Haube eine kräftige Schöpfwirkung ausübt und daß die Tasche 5 sich daher schnell mit frischer Flüssigkeit füllt, nachdem ihr freier Längsrand sich ,in die Flüssigkeit inrnerhalb.des Kessels :hineinbewegt hat.
  • Die Öffnungen 6 in -der Haube 4a' sorgen dafür, daß die verunreinigte Flüssigkeit, welche aus dem Fach I 3n .der in. Fig. i dargestellten Lage abströmt, in den Kessel und nicht in die Tasche .des Faches IV fließt.
  • Fig.2 veranschaulicht eine Trommelwaschmaschine, welche derjenigen nach Fig. i entspricht, wobei aber .die Haube 4a jedes Faches an ihrem freien Längsrand eine daran angelenkte Klappe 7 trägt. Letztere schließt die Mündung der Tasche 5 jedes Faches .ab, wenn diese Tasche .die darin enthaltene Flüssigkeit durch ihre gelochte Wand in das entsprechende Fach fließen näßt (s. die Lage dieser Klappe bei den Fächern II und III).
  • Selbstverständlich können die beschriebenen Ausführungen im Rahmen der Erfindung gewisse Änderungen erfahren. Es ist z. B. nicht durchaus erforderlich, daß die gebogenen Seitenränder der Hauben 4 dicht -am Trommelmantel befestigt sind, obgleich dies für .die optimale Wirkung der Maschine erwünscht ist. Was das Profil .der Zwischenivände 3 anbelangt, so kann .dieses auch eine fließend gebogene Linie sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Trommelwaschmaschine, bestehend aus einem Waschkessel und einer drehbar .darin gelagerten Trommel mit gelochtem Mantel, wobei die Trommel durch mehrere sich von dem Mantel bis zur Trommelwelle erstreckende Längszwischenwände in Fächer unterteilt ist, deren Mantelsegmente je durch zwei Hauben -abgedeckt sind, welche sich .in der Umfangsrichtung nach -einander entgegengesetzten Seiten erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fach in radialer Richtung von innen nach außen einen weiten und anschließend einen ,engen Endteil hat, während die A:bdeckhauben, welche sich gegenüber den weiten Endteilen befinden, mit ihren freien Rändern radial nach außen gegenüber den freien Rändern der gegenüber den engen Endteilen liegenden Hauben hervorragen.
  2. 2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauben gegenüber den weiten Endteilen .der Fächer hinter ihren freien axialen Rändern je einen sich über etwa die ganze Länge erstreckenden, gegebenenfalls unterbrochenen axialen Spalt aufweisen.
  3. 3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Segmente des Trommelmantels, welche- radial gegenüber den weiten :Endteilen der Fächer liegen, nach einwärts gebogen sind und daß jedes nach einwärts gebogene Segment an der Seite, welche der den weiten Endteil des Faches begrenzenden Zwischenwand abgekehrt ist, keine oder nur wenige bzw. kleine Löcher hat.
DEM12374A 1951-01-02 1951-12-30 Trommelwaschmaschine Expired DE900565C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL307301X 1951-01-02
NL1051531X 1951-01-02
NL703124X 1951-01-02
NL900565X 1951-01-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE900565C true DE900565C (de) 1953-12-28

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ID=30449519

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM12374A Expired DE900565C (de) 1951-01-02 1951-12-30 Trommelwaschmaschine

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DE (1) DE900565C (de)
FR (1) FR1051531A (de)

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FR1051531A (fr) 1954-01-18

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