DE1610177A1 - Zum Waschen und Schleudern dienende,nach dem Waeschefallverfahren arbeitende Waeschebehandlungsmaschine - Google Patents

Zum Waschen und Schleudern dienende,nach dem Waeschefallverfahren arbeitende Waeschebehandlungsmaschine

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DE1610177A1
DE1610177A1 DE19671610177 DE1610177A DE1610177A1 DE 1610177 A1 DE1610177 A1 DE 1610177A1 DE 19671610177 DE19671610177 DE 19671610177 DE 1610177 A DE1610177 A DE 1610177A DE 1610177 A1 DE1610177 A1 DE 1610177A1
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SEG Hausgeraete GmbH
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    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
    • D06F37/225Damping vibrations by displacing, supplying or ejecting a material, e.g. liquid, into or from counterbalancing pockets

Description

SiEMENS-ELEGiROGlRATE 'GMBH . . : 1 &1 0 1 77 Berlin und München
PYA 67/50-69
Zum Waschen und Schleudern dienende, nach dem Vfäsciiefallverfahr en" arbeitende Wüsehebehandlungsm&schine:
In der deutschen Patentschrift·804 792 ist eine mit einer flüssigkeitsdichten Trommel ausgerüstete j 2unr Waschen und Schleudern von Wäsche te st ium te Wäschebehandlungsniaschine beschrieben, bei der parallel zu einer Stirnwand der Trommel eine gelochte Trennscheibe eingesetzt ist,, die vom übrigen Tromraelraum einen Bereich abtrennt, in welchem die Flüssigkeitszu-' und' -abfuhrvorrichtungen angeordnet sind«. Diese- Trommelwaschmaschine benötigt keinen besonderen Laugenbehälter und kann infolgedessen mit geringem liaterialaufwand hergestellt, werden. .
SAD ORiGiNAL
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Das ausgeschleuderte Wasser gelangt dabei durch den unge-' lochten Tromraelmantel geführt in eine dem abgetrennten Trommelbereich zugeordnete, nach außen v/eisende Delle, aus der es beim Drehen der Trommel durch die darin eintauchende Plüssigkeitsabfuhrleitung mit Hilfe einer Pumpe nach außen abgesaugt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Waschen und Schleudern dienende, nach dem Wäschefallverfahren arbeitende Wäschebehandlungsmaschine, deren Trommel eine parallel zu einer Stirnwand liegende gelochte Trennscheibe aufweist, die einen mit Flüssigkeitszu- und -abfuhrvorrichtungen versehenen Trommelbereich abtrennt, v;otei das ausgeschleuderte Wasser durch den ungelochten Troir.melmantel geführt in eine dem abgetrennten Trommelbereich zugeordnete, nach außen weisende Delle gelangt, aus der es durch die darin eintauchende Flüssigkeitsabfuhrleitung nach außen gefördert wird. Erfindungegemäß ist die mit dem Antriebsaggregat zusammengebaute Trommel an den relativ zur Trommeldrehung festgehaltenen Teilen elastisch und gedämpft im Außengehäuse der Maschine aufgehängt oder abgestützt, wobei das Wasser zumindest im ersten Abschnitt des Schleudervorganges in der Delle einen Wasserring bildet, der die durch ungleichmäßige Wäscheverteilung bedingte Unwucht vermindert, und in der Wasserabfuhrleitung ein vorzugsweise vom Steuergerät der Maschine gesteuertes Ventil angeordnet ist, das zum Ableiten des Wassers aus dem in der Delle gebildeten Wasserring geöffnet wird. Ein solches mit der Trommel zu einer -Baueinheit zusammengefaßtes Antriebs:- und öchleudereggregat läßt sich daher so im Gehäuse anordnen Und betreiben, daß die durch die Wäscheunwucht beim Schleudern bedingten Rüttelschwingungen weitgehend durch die Wasserfüllung kompensiert v/er-
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den. Das-"wird■ nämlich· durch den beim Sehleuderprozeß. gebildeten Wasserring bewirkt, der so groß ist, daß er als Unwuchtausgleich dient» ' ·
Das Abpumpen des ausgeschleuderten Wassers und auch der lauge beim Wasch- und Spülbetrieb kann bei der neuen Maschine so durchgeführt werden, daß dabei eine besondere laugenpumpe nicht benötigt wird« Der Pumpeffekt wird nämlich in an sich bekannter Weise durch den erwähnten Viasserring und die in diesen hineintauchende Wasserabfuhrleitung* erzielt. Das geschieht vorzugsweise so, daß zum Abpumpen die in der nach außen weisenden Delle der Trorr.mel eintauchende Wasserabfuhrleitung als Schopfrohr zum Abführen der Wasserfüllung bei laufender Irommel dadurch dient, daß es eine der Wasserbewegimgentgegengerichtete Öffnung besitzt« Die Wasserabfuhrleiturig wird vorzugsweise so ausgeführt^ daß sie von der Eintrittsstelle aus tangential zu der beim Pumpvorgang laufenden. Wasserbewegung abgebogen ist,,. Auf diese Weise entsteht eine besonders gute Wasserführung iia Druckrohr der Anordnung. Im Hintauchbereich kann man dem Wasserableitungsrohr einen stromlinienförmigen, insbesondere einen abgeflachten Querschnitt geben, so daß eine möglichst wirbelfreie Wasserführung an dieser Stelle erzielt wird.
Die das Wasser beim Schleudern aufnehmende Delle 4er üJrpmrael wird beider Erfindung vorzugsweise so groß bemessen* daß in ihr die geserate beim Schleuderprozeß aus dem Wäscheabteil herübertretende Wassermenge aufgenommen werden kann. Diese •verhältnismäßig große in die Delle eintretende Wassermenge bildet den.Was-
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serring, der zumindest im ersten Abschnitt jedes Sphlejudervorganges zur Verminderung der durch ungleichmäßige Wäscheverteilung bedingten Unwucht beitragt. Den Wasserringraum selbst kann man mit zusätzlichen Einrichtungen verbessern. Er kann beispielsweise mit Durchtrittsöffnungen versehene Querwände erhalten, die beim Betrieb der Haschine als Wassermitnehmer wirken und für einen schnellen Aufbau des Wasserringes sorgen. Es ist auch möglich, im abgeteilten Trommelbereich eine Unterteilung durch zwei Dellen vorzunehmen, von denen die eine alle diejenigen Einrichtungen enthält, die zur Wasserführung, Heizung und gegebenenfalls zum Messen dienen, während die andere dazu dient, den beim Schleudern gebildeten, als Unwuchtausgleich dienenden Wasserring aufzunehmen. Durch diese Unterteilung läßt sich erreichen, daß die Ausbildung des Wasserringes durch die in der zuerst genannten Delle vorgesehenen Einbauten nicht gestört wird.
Da bei der beschriebenen Anordnung dem Wasserring in Verbindung mit der Wasserabfuhrleitung eine zweifache Funktion, nämlich die als Unwuchtauegleich und die als Pumpe, zugewiesen ist, müssen besondere Steuereinrichtungen vorgesehen werden, welche die jeweils gewünschte funktion im laufenden Betrieb der Maschine sicherstellen. Das zu diesem Zweck in der Wasserabfuhrleitung angeordnete, vom Steuergerät der Maschine gesteuerte Ventil wird so lange geschlossen gehalten, wie.es auf die Ausbildung eines Wasserringes für den Unwuchtausgleich erforderlich ist.. Erst danach wird es zum Abpumpen des V/assers geöffnet. Bemessung und Anordnung der Delle Und der Wasserabfuhrleitung können beim Gegenstand der Erfindung mit Vorteil so gewählt sein, daß das Flüssig- «. keitsniveau des Restwassers nach beendetem Pumpvorgang bei still-
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stehender Maschine unterhalb der ausgeschleuderten Wlis&hö1 liegt. Die Wäsche kann'dann nach dem Stillseiiisen der Maschine nicht mehr durch Wasser benetzt vierden, das während des lauf ens der Haschine zur Ausbildung des JPlüssigkeitsringes diente·."
Der Aufbau der Maschine kann so erfolgen j daß der vordere Trommelteil, die gelochte !rennwand und der hintere Trommelteil erst "bei der Kon tage der Maschine zusammengefügt werden«, iür. den Antrieb eines solchen Trommelaggregats wird man ■v'orziugsweise solche Motoren, z. B. Scheibenmotoren, anwenden, die sich durch "besonders kurze axiale Baulänge auszeichnen, und demzufolge leicht so mit dem Trorunelaggregat verbinden laseen, da.ß die gesamte axiale Länge kurz bleibt. . ' .
Die Zu- und Ablaufleitungen einer solchen Maschine können als getrennte Leitungen in die Troir.mel hineingeführt sein. Man kann aber auch beide Leitungen kombinieren in der Weise, daß für die Uasserzu- und -abfuhr eine gemeinsame, in die· Trommel hineinge- ■ führte Eohrleitung dient, die im Maschinengehäuse an ein Umsteuerventil angeschlossen ist, das mit einer Wasserzufuhrleitung und einer Uasserabfuhrleitung verbunden ist. Bei der schleudernden Trommelwaschmaschine nach der Erfindung muß nach jedem Waschbzw. Spülgang ein Schleuderirozeß eingeleitet werden. Damit auch Väsehesorten gewaschen werden können,' die kein scharfes Schleudern vertragen, kann man für das Abpumpen der Lauge bei den_Wasch- und Spülgängen eine entsprechend niedrigere Drehzahl·, ζ. B. von 200 Umdrehungen pro Minute, wählen, was immer, noch eine Förderhöhe von 1,4 m zu erzielen gestattet/ Diese Förderhöhe ist noch ausreichend, um das Abpumpen des Wassers in den Ausguß sicherzustellen. ■
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In den Wasserringraum hineinragende !Teile, z. B. das Schopfrohrende. Heizkörper oder dgl., bilden insbesondere "beim Hochlaufen und beim Schleudergang einen großen Widerstand und verursachen störende Geräusche, Um dies zu verhindern, v/erden solche in den Wasserringraum hineinragenden Teile gemäß der v/eiteren Erfindung während des Schleudern zumindest in ersten- Abschnitt dieses Vorganges selbsttätig in eine Lage verstellt, in der uie .den umlaufenden Wasserring nicht berühren. Nach Beendigung des Hochlaufens bzw« des Schleuderns werden die Teile dann wieder selbsttätig in ihre normale Betriebslage zurückgestellt. Die Verstellung dieser in den Wasserringraum hineinragenden Teile kann z. B. durch eine Drehbewegung erfolgen. Zu diesem Zweck können- die zu verstellenden Teile an einer exzentrisch unterhalb der Troir.mellageraehse am Lagerkörper angeordneten Schwenkachse befestigt sein. EUr die automatische Verstellung kann das Steuergerät der Haschine herangezogen werden, das beispielsweise über elektrische (Hubmagnet oder dgl.) oder hydraulische Mittel die erforderlichen Bewegungen durchführt.
In den Figuren sind schematisch einige Ausführungsbeispie.le der Erfindung dargestellt. Figur 1 und 2 zeigen eine zum Waschen und Schleudern eingerichtete, mit einer ungelochtun Trommel ausgeführte Wäschebehandlungsmaschine, die eine waagerechtilegende Troir.melachae besitzt. In das Außengehäuse 1 der Maschine ist das zum Waschen und Schleudern eingerichtete Aggregat 2 mit Hilfe von Federn 3 und einem Stoßdämpfer 4 elastisch und gedämpft aufgehängt. Mit 5 sind diejenigen Teile des Aggregats bezeichnet, die relativ zur Txoir.meldrehung festgehalten werden. Die Trommel 6
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ist mit einem ungelQChten konischen. Mantel ausgeführt. Sie "besitzt· eine innen eingebaute Zwischenwand I9 die vom Was eher aum einen Raun 9 abteilt, in welchen die elektrische Heizeinrichtung 10 eine Wasserzuführleitung 11 un& eine Wasserabfuhrleitung 12 eingebaut sind. Der abgeteilte Raum 9 ist begrenzt durch eine nach außen hin weisende belle 13» öle; einen hinreichend großen Aufnahmeraum für das Wasser beim Schleudereröseß Mldet ο Die drehbar angeordnete !Trommel ist iß Äggregatteil 5 mit Hilfe ei-• nes Lagers 14 gelagert lind kann so relativ aum Teil 5 beim Wasch-, Spül- und 'Schleuderprozeß in !Rotation versetzt werden. Sum Antrieb-der trommel dient ein ScheibeBmotor IS3, der über ein Setriebe 16 auf den drehbaren Antriebs teil, der Trommel wirkt« Nach vorn hin besitzt die .'Ίσομμ^Ι 6 ein Bullauge, das mit einer Tür wasserdicht verschlossen wird» Bei-clieser "Anordnung rotiert die Eullawgentür bei den ¥asch-s Spül Md Schleudervörgeingen mit« iiach jedem Vas eh- und Sfülvorgang wird die Xauge dadurch abgepumpt, daß ein Schleuder j-rQEeß aumindest mit einer geaügend hohen Echleuderdrehzahl "eingeleitet \firdg der ausreicht, um einen \rascerring 10 in vier Delle 13 zu bilden. Das in Hotation versetzte Wasser drückt dabei gegen die der Wasserbewegung entgegengerichtete Öffnung 19 der«Hasserabfuhrleitung 12S die auf diese Veiee*öls Druckleitung einer Pumpe wirkt» In der Druckleitung ist ein Ventil 20 vorgesehen, das bei den Abpumpνorgangen geöffnet wird* Um einen als Ausgleichsmassö wirkenden Wasserring in der Delle 13 aufrechtzuerhalten, wirä das Ventil 00 geschlossen .gehalten. Diese Betriebsweise wird bei den Schieuderprosessen jeweils zumindest so lange eingehalten, bis die kritische Drehzahl des Aggregats diirchlaufen ist. to Wasserring hi^t in diesem Fall die Wirkung* daß er die duroh ungleiehmäßigs Wäscheverteilung im Raum 9 bedingte Unwucht VeMinfet*
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Figur 5-zeigt schema tisch die Anordnung der Wasserabfuhrleitung 12 im Ringraum 18 der Delle 13. Durch die Rotation der Trommel wird das Wasser im Ringraum in Richtung des Pfeiles 38 bewegt, so daß das Wasser gegen die Öffnung 19 der Leitung 12 gedruckt wird und auf diese Weise die Leitung 12 eine Druckleitung für die Pumpvorrichtung- wird» Die. Bemessung der Delle 13 und die Lage und Bemessung der Leitung 12 werden so gewählt, daß das Flüssigkeitsniveau des Restwassers nach beendetem Pumpvcrgang bei stillstehender Maschine unterhalb der ausgeschleuderten Wäsche liegt. Figur 4 zeigt zwei Schnittbilder längs der Linie, A-A von Figur 3. Hier sind stromlinienförmige Ausführungsmöglichkeiten für den Querschnitt der Leitung 12 gezeichnet. Diese Form der Leitung sorgt für e.ift möglichst wirbelfreies Eintauchen des unteren Endes der. Leitung 12 in den Wasserring.. .
Xiß andereef Ausfiih'ruiTgsbeiöpicl der Erfindung ist in Figur 5 und 6 dargestellt« Hier ist in dao Außengehäusa 21 der Maschine eine mit Konischem ungerechtem Hantel versehene Trommel 22 vorgesehen, die mit geneigter Achse in das Gehäuse eingebaut ist. Mit 23 ist der mitrotierende Trommeldeckel bezeichnet. 24 ist eine in das Trommelinnere eingebaute gelochte Trennwand. Der abgeteilte Raum 25 ist von zwei Dellen 26 und 27 am Außenmanto!bereich begrenzt. Die Delle 26 dient hier dazu» die Ausbildung eines durch keinerlei Einbauten gestörten Wasserringes sicherzustellen, während in den iellenraum 27 die Wasserführungsleitungen 28, Heizkörper 29 und dgl. eingebaut sind. Die Trommel wird von einem Motor 30 über ein Getriebe 31 angetrieben. Das ganze Aggregat ist mit elastischen Stützen 32, 33 im Gehäuse 21 elastisch und gedämpft abgestützt. Die Wasserabfuhrleitung 28 ist, wie Figur 4 zeigt,
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von der Eintrittsstelle 34 ab tangential zu der /beim Pumpvorgang in Richtung, des Pfeiles 35 laufenden Wasserbewegungabge/bogen» wodurch eine gute Wasserführung erreicht wird« Mit 36 sind. Querwände bezeichnet, die in die Delle 26 öingei)aut sind und als Wassermitnehmer wirken. In den Querwänden sind Durciitrittsöffnungen 37 vorgesehen. · / -
Die Zu- und Ablauf!eitungen können innerhalb der Haschinentroiame-1 gemäß Figur 7 kombiniert werden. In Figur 7 i&t zu diesem Zweck eine gemeinsame, in die irommel 41 hineingeführte Rohrleitung 42 bezeichnet, die im Haschlnengehause an ein Umsteuerventil 43 angeschlossen ist und ein Ventil 44 enthält, das zum Ein-"leiten und Unterbrechen der Pumpwirkung dient» Das ümsteuerventil 43 wird von einenl Hagneten 45 betätigt* An das Ventil sind eine vrasserzufuhrleitung 46 und-eine Was ser abfuhr Ie itung. 47 angeschlossen. Das Ventil 43 ist in der dem Pumpproseß zugeOrdneten lage dargestellt, in welcher das -Wasser aus dem Wasserring: 48 mit Hilfe der Leitung 42 bei geöffnetem Ventil 44 zum Ausguß 49 gefördert wird. In der geatrichelt eingezeichneten la'ge 50 wird Frischwasser aus der leitung 51 bei geöffnetem Zulaufventil 52 über die tfaschöitteleinspüldose· 53 in die. irommel eiingeleitet.
In den Figuren 8 und 9 ist schematisch eineVeretellmöglichkeit für das Schöpfrohr, das in'den Wasserringraum hineinragt., dargestellt. Diese Verstellung-soll während des Hochlaufens bzw. während des Schleuderganges erfolgen, um üen Widerstand zu verringern und störende Geräusche durch in den Wassörring eintauehende Teile zu verhindern. Normalerweiso taucht in den Wasserringraum 54-
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der Maschine das unters Ende des Schopfrohres 55 ein. Zu seiner Verstellung ist das Schöpfrohr in 1-agerkörper 56 mit Hilfe der · Schwenkachse 57 drehbar gelagert. Die Schwenkachse 57 liegt exzentrisch unterhalb der. ifi-cmmellagerachse 58· Die Schwenkbewegung e.rfolgt in Hichtung des Pfeiles 59 bis in die gestrichelt dargestellte Lage 60, in welcher das Ende des Schöpfrohres aus dem Bereich des Uasserringrauraes 54 völlig austaucht. Die gezeigte Schwenkbewegung v/ird vom nicht dargestellten Steuergerät über elektrische oder hydraulische Mittel durchgeführt.
. . Alle in der EeSchreibung und in der Zeichnung behandelten Merkmale, Gegenstände oder Beispiele, einzeln oder in Kombination, sind als erfindungsv/esentlich anzusehen.
13 Ansprüche
9 Figuren
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Claims (13)

!Patentansprüche
1. Zum Waschen vnu Schleudern dienende, nach dem Wäschefallverfahren arbeitende Wäschebehandlungsmasdiine, deren Trommel eine parallel su einer Stirnwand liegende gelochte Trennscheibe aufweist, die einen mit Plüssigkeitszu- und -abfUhrvorrichtungen versehenen froüameltoereieh abtrennt, wobei das ausgeschleuderte Wasser durch den ungelochten Troramelinantel geführt in eine dem abgetrennten Uroiaiaelbereich zugeordnete, nach außen weisende Delle gelangt, aus der es durch die darin eintauchende Flüssigkeit sabfiihrleitnmg uach außen gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß &±e salt äem Antriebsaggregat zusammengebaute Trommel an den relatiY swr !Erommeldrehuiig festgehaltenen Teilen elastisch unü ge#Ssf.£t im liaieKgehäuse der Maschine aufgehängt oder abgestützt ists \iobei das Wasser zumindest in ersten Abschnitt des Setoisiid^i-vsrgarges in-der Bei^le ^ineii ifaaserring bildet j de? die durch isEgleicLiaäMge Wäscheverteilung bedingte Unwucht vermindert» und in der Wasserabfuhrleitung ein vorzugsweise vom Steuergerät der Maschine gesteuertes Ventil angeordnet ist, das zum Ableiten des Vassers aus dem in der Belle gebildeten Wasserring geöffnet wird.
2. /xoränuisg Each ins^ruch 1, dadurch gekennaeichnet, daß zum Abpumpen die in der nach außen weisenden Delle eintauchende Wasserabfuhrleitung in an sich bekannter Weise als Schöpfrohr zum Abführen der ¥asserfüll«ng bei laufender Trommel dadurch dient, daß es eine der ¥asserbe«egung entgegengerichteteÖffnung besitzt· ■
...'■■". BAO ORIGINAL
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3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabfuhrleitung von der Eintrittsstelle aus tangential zu der beim Pumpvorgang laufenden Wasserbewegung abgebogen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserableitungsrohr im Eintauchbereich einen stromlinienförmigen, insbesondere einen abgeflachten Querschnitt aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die das Wasser beim Schleudern aufnehmende Belle so groß bemessen ist, daß in ihr nahezu die gesamte beim Schleudervorgang aus der Wäsche austretende Wassermenge aufgenommen werden kann.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wasserringraum mit Durchtrittsöffnungen versehene Querwände als Wassermitnehmer vorgesehen sind.
7. Anordnung nach Ansiruch. 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem abgeteilten Trommelbereich zwei Dellen zugeordnet sind, von denen die eine der Wasserführung, der Heizung und gegebenenfalls dem Hessen zugeordnete Einrichtungen enthält, während die andere dazu dient, einen beim Schleudern gebildeten, als Unwuchtausgleich dienenden Wasserring aufzunehmen.
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8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung und Anordnung der Delle und der Wasserabfuhrleitung, daß das Plüssigkeitsniveau des Bestwassers nach "beendeten Pumpvorgang "bei stillstehender Maschine unterhalb der ausgeschleuderten Wäsche liegt.
9. Anordnung nseh Anspruch ''.oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wasserzu- und -abfuhr eine gemeinsame in die Trommel hineingeführte Rohrleitung dient, die im Maschinen gehäuse an ein Umsteuerventil angeschlossen ist, das mit einer Wasserzufuhrleitung und einer V/asserabfuhrleitung verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wasserringraum hineinragende Teile, z. B. das Schöpfrohrende, Heizkörper oder dgl., während des Schleuderns zumindest im ersten Abschnitt dieses Vorganges selbsttätig in eine Lage verstellt werden, in der sie den umlaufenden Wasserring nicht berühren.
11. /.r.ordnurg nsch Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den V.'asserringraun. hineinragende Teile durch eine Drehbewegung verstellt v/erden,
12. Anordnung nech Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verstellenden Teile an einer unterhalb der Trommellagerachse am Lögerkörper angeordneten Schwenkachse befestigt sind.
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13. Anordnung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch geken*iaeichnet, daß die Verstellung durch elektrische (Hubmagnet oder dgl.) oder hydraulische Mittel vom Steuergerät ausgeloat wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2427419A1 (fr) * 1978-06-01 1979-12-28 Horowitz Artur Machine a centrifugation pour laver le linge
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