DE60104546T2 - Verbesserte Waschmaschine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine oder eine Waschmaschinen-Trockner-Kombination des Typs, der einen Waschwasser-Rückgewinnungs-Behälter umfasst.
  • Ein Beispiel einer Waschmaschine dieses Typs ist in EP 0 607 628 beschrieben, wo ein Behälter zur Rückgewinnung des Waschwassers und teilweise des Spülwassers vorhanden ist, zur Wiederverwendung des Wassers während des folgenden Waschgangs. In diesem Dokument befindet sich der Behälter, in herkömmlicher Weise, im oberen Teil der Maschine.
  • Um die Auswuchtungsprobleme zu bewältigen, die eine Maschine dieses Typs währen ihres Betriebs verursacht, ist es notwendig, ein oder mehrere Ausgleichsgewichte bereit zu stellen, um ein großes Gewicht zu erzeugen, das fähig ist, den Schwingungen zu widerstehen, die durch die Rotation der Trommel, insbesondere während des Schleuderns, verursacht werden.
  • Ein Gewicht dieser Art erhöht das Gewicht der Maschine beträchtlich und führt deshalb zu Transportproblemen.
  • Durch WO 0042248 ist eine Waschmaschine mit einem Hauptrohr und einem Ballasttank, der sich unter dem Hauptrohr befindet, bekannt. Das Befüllen des Hauptrohrs mit Frischwasser oder Waschbad wird ausschließlich über den Ballasttank durchgeführt. Diese Lösung liefert eine gute Auswuchtung der Waschmaschine, aber das Frischwasser wird durch die zurück gewonnene Waschflüssigkeit innerhalb des Ballasttanks verunreinigt.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist es, eine Waschmaschine bereit zu stellen, die trotz relativ niedrigem Gewicht ausgezeichnete Stabilitäts- und Auswuchtmerkmale während des Betriebs liefert und die Nachteile der bekannten Lösungen beseitigt.
  • Nach der Erfindung wird dieses Ziel mit einer Waschmaschine erreicht, die die in den Ansprüchen festgelegten Merkmale aufweist.
  • Durch die Verwendung von während des Betriebs in dem Behälter vorhandenem Wasser als Zusatzgewicht mit einer in dieser Art ausgeführten Maschine ist es möglich, die stationären Auswuchtgewichte zu verringern. Wenn sie nicht in Betrieb ist, hat die Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung deshalb ein relativ niedriges Gewicht, wodurch sie leichter transportiert werden kann.
  • Außerdem liefert die neuartige Anordnung der Maschinenteile einen zusätzlichen Vorteil dadurch, dass der Benutzer, ohne sich übermäßig zu bücken, Kleidungsstücke und Wäsche in die Laugenbehälter-Einheit laden und wieder entnehmen kann, da sich die Laugenbehälter-Einheit an einer relativ hohen Stelle in dieser Maschine befindet.
  • Die neuartige Anordnung der Maschinenteile macht es außerdem möglich, die Wärme der Umgebung und die, die sich während des Betriebs entwickelt hat, zurück zu gewinnen, um das verwendete Wasser vorzuheizen und dadurch eine entsprechende Energieeinsparung zu erzielen.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung verdeutlicht, die nur beispielhaft und ohne einschränkende Absicht, hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen, gegeben wird, in denen folgendes gilt:
  • 1 ist eine schematische und teilweise Vorder-Schnitt-Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische und teilweise Seiten-Schnitt-Ansicht in der Richtung des Pfeils II der Waschmaschine in 1;
  • 2bis ist eine schematische und teilweise Seiten-Schnitt-Ansicht einer Waschmaschine mit einer schrägen Trommel;
  • 3 ist eine schematische und teilweise Seiten-Schnitt-Ansicht in der Richtung des Pfeils III der Waschmaschine in 1;
  • 4 ist eine schematische und teilweise Vorder-Schnitt-Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine schematische und teilweise Seiten-Schnitt-Ansicht in der Richtung des Pfeils V der Waschmaschine in 4;
  • 6 ist eine schematische und teilweise Seiten-Schnitt-Ansicht in der Richtung des Pfeils VI eines Abschnitts der Waschmaschine in 4;
  • 7 ist eine schematische und teilweise Vorder-Schnitt-Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist eine schematische und teilweise Vorder-Schnitt-Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung.
  • 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung. Diese Waschmaschine ist mit einem äußeren kastenförmigen Gehäuse 1 ausgestattet. Innerhalb des oberen Abschnitts des Gehäuses 1 befindet sich eine Laugenbehälter-Einheit 10, die eine Drehtrommel 12 aufnimmt, die drehbar an dem hinteren Abschnitt der Laugenbehälter-Einheit 10 befestigt ist, und die mit dem Äußeren des Gehäuses 1 durch eine verschließbare Luke 15 verbunden ist, deren Verschluss durch eine Dichtung 16 wasserdicht gefertigt ist (in 2 gezeigt). Die Laugenbehälter-Einheit 10 wird schwingend von einem Dämpfer 17 gehalten, der in herkömmlicher Weise mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.
  • Eine Vielzahl von Ausgleichsgewichten 19 ist an dem unteren Abschnitt der Laugenbehälter-Einheit 10 so aufgehängt, dass sie die Laugenbehälter-Einheit 10 während des Betriebs auswuchten. Ein Elektromotor 20 ist ebenfalls an dem unteren Abschnitt der Laugenbehälter-Einheit 10, hinsichtlich der Breite der Einheit, in einer Mittelposition befestigt und befindet sich zwischen zwei Ausgleichsgewichten 19, die symmetrisch oberhalb der vertikalen Ebene, die die Hauptachse der Trommel 12 enthält, angeordnet sind. Der Motor 20 kann die Trommel 12 in einer herkömmlichen Art durch eine Übertragungseinrichtung 21 (in 2 gezeigt), zum Beispiel mittels eines Riemens, in Rotation versetzen.
  • Die Waschmaschine nach der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung umfasst innerhalb des Gehäuses 1 ein Paar Wasserbehälter 31 und 32, deren Funktion nachfolgend beschrieben wird, die sich unterhalb der Laugenbehälter-Einheit 10 befinden. Ein Leitungswasserbehälter 31, der ein kleineres Fassungsvermögen aufweist, ist an dem Boden des Gehäuses 10 befestigt, während ein Behälter für zurück geflossenes Wasser 32, der ein größeres Fassungsvermögen aufweist, an der oberen Fläche des Behälters 31 befestigt ist. Die Behälter 31 und 32 bestehen vorzugsweise aus einem synthetischen Material, wie zum Beispiel Kunststoff, und werden zum Beispiel durch Gießformen oder Blasformen hergestellt und miteinander in der Art verschweißt, dass eine Trennfläche 33 entsteht, die den unmittelbaren Wasserfluss zwischen den Behältern 31 und 32 verhindert. Die zwei Behälter 31 und 32 werden so gefertigt und zusammengefügt, dass die Wärmeaustauschflächen so groß wie möglich sind.
  • Für eine erste und eine zweite elektrisch betriebene Pumpe 41 und 42 sind in der Nähe der Seitenränder der Fläche 33 Gehäuse ausgebildet. Jede Pumpeneinheit 41 und 42, deren Betrieb nachfolgend beschrieben wird, umfasst eine Doppelpumpe, die zwei Koaxial-Pumpenbereiche aufweist und einen Wasserfilter, der fähig ist, die behandelte Lösung vollständig zu filtern.
  • 1 und 2 zeigen die Anordnung des Hydraulikkreislaufs des Behälters 31 der Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung. In diesen und den folgenden Abbildungen wird die Fließrichtung der Flüssigkeiten durch Pfeile innerhalb der Rohre angezeigt. Der Behälter 31 ist mittels eines elektromagnetisch betriebenen Füllventils 51 (2) mit dem Wasserleitungsnetz verbunden, was den gezielten Wasserzulauf zu dem unteren Behälter 31 gestattet. Der untere Behälter 31 ist auch durch eine Öffnung 52 mit einem Wasser-Zuführrohr 53 verbunden, das zum hinteren Abschnitt des Gehäuses 1 nach oben zu einer Waschmittel-Einfüll-Haltevorrichtung 54 läuft (in 8 und 9 größer gezeigt), in der das Wasser in herkömmlicher Weise gezielt mit Waschmittel und/oder verschiedenen Zusätzen gemischt werden kann. Von hieraus wird das Wasser durch ein Rohr (in 7 und 8 gezeigt) in die Laugenbehälter-Einheit 10 eingeleitet. Das Wasser kann auch in herkömmlicher Weise unter Umgehung der Sektoren der Haltevorrichtung 54, die Waschmittel oder Zusätze enthält, die Laugenbehälter-Einheit 10 erreichen.
  • In einer besonderen Ausführungsform wird eine weitere Waschmittel-Haltevorrichtung 54bis (2) in die verschließbare Bullaugen-Luke 15 eingesetzt. Diese Haltevorrichtung ist für den Betrieb mit Rückflussrohren 59 verbunden. Diese zusätzliche Haltevorrichtung 54bis ermöglicht, dass weiteres Waschmittel während des Rückflusses zugefügt werden kann. Die zusätzliche Haltevorrichtung 54bis vervollständigt außerdem den idealen Umriss der Bullaugen-Luke.
  • Ein Bodenabschnitt 55 der Laugenbehälter-Einheit 10 ist mit einem Auslassrohr 56 verbunden, das sich nach unten zu der ersten Pumpeneinheit 41 erstreckt. Die Pumpeneinheit 41, die im Wesentlichen mit einer herkömmlichen Entwässerungspumpe identisch ist, ist so aufgebaut, dass sie mittels des einen oder des anderen Bereichs der Doppelpumpe, entlang des Rückflussrohrs 57 oder entlang des Abflussrohrs 58, die beide mit der besagten Pumpeneinheit verbunden sind, gezielt die Flüssigkeit pumpen kann. Das Rückflussrohr 57 erstreckt sich nach oben entlang des vorderen Abschnitts des Gehäuses 1 und ist dann durch ein Rohr 59, das sich in der Nähe der Luke 15 befindet, mit der Laugenbehälter-Einheit 10 verbunden. In einer anderen Ausführungsform versorgt das Rohr 59 die oben beschriebene zusätzliche Haltevorrichtung 54bis. Das Abflussrohr 58 erstreckt sich auf der anderen Seite entlang des hinteren Abschnitts des Gehäuses 1 zu einem externen Abwasserkanalnetz.
  • 1 und 3 zeigen die Anordnung des Hydraulikkreislaufs des oberen Behälters 32 der Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung. Der Behälter 32 ist mit der Pumpeneinheit 42 verbunden, die so aufgebaut ist, dass sie die Flüssigkeit mittels eines ersten Bereichs der Doppelpumpe aus diesem Behälter ansaugen kann und sie mittels eines Belieferungs-Heberrohrs 61 zu dem Laugenbehälter pumpen kann, wobei sich dieses Heberrohr entlang einer Seite des Gehäuses 1 nach oben erstreckt und einen Punkt erreicht, der oberhalb des Füllstands der Flüssigkeit in der Laugenbehälter-Einheit 10 liegt. Das Rohr 61 ist dann durch eine Öffnung 62 mit der Laugenbehälter-Einheit 10 verbunden. Der Bodenabschnitt 55 der Laugenbehälter-Einheit 10 ist mit einem Rückflussrohr 63 verbunden, das sich nach unten zu der zweiten Pumpeneinheit 42 erstreckt. Die Pumpeneinheit 42 ist so aufgebaut, dass sie die Flüssigkeit mittels eines zweiten Bereichs der Doppelpumpe entlang eines Belieferungs-Heberrohrs 64 zu dem oberen Behälter pumpen kann, wobei sich dieses Heberrohr entlang des hinteren Abschnitts des Gehäuses 1 nach oben erstreckt und einen Punkt erreicht, der oberhalb des Füllstands der Flüssigkeit in der Laugenbehälter-Einheit 10 liegt und den Rückflusskreislauf schließt.
  • Der Betrieb der Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung wird auf herkömmliche Art durch eine elektronische Steuerungseinheit gesteuert, die durch Bezugszeichen 70 schematisch dargestellt ist und die verwendet werden kann, um verschiedene Programme entsprechend den verschiedenen Waschbedingungen festzulegen.
  • Die Steuerungseinheit öffnet das Magnetventil 51, wodurch dem externen Leitungswasser gestattet wird, den unteren Behälter 31, das Zuführrohr 53 und teilweise auch die Laugenbehälter-Einheit 10 zu füllen. Nachdem der Rückflussbehälter 32 durch das Rückflussrohr 63, die Pumpeneinheit 42 und das Rohr 64 zur Belieferung des Behälters gefüllt wurde, kann die Laugenbehälter-Einheit 10 teilweise bis zu einem vorgegebenen Füllstand gefüllt werden.
  • Die Erreichung des vorgegebenen Füllstands der Flüssigkeit in der Laugenbehälter-Einheit 10 kann programmiert werden mittels des Wasserzugangs durch den Behälter 31 oder auch den Behälter 32, zur Rückführung der Wassermenge, die zuvor gespeichert wurde. Während der Dreh-Arbeitsvorgänge, die hohe Rotationsgeschwindigkeiten der Waschtrommel erfordern, ist jedoch immer etwas Wasser in den Behältern 31 und 32 vorhanden.
  • In den Arbeitsgängen, in denen der Behälter 32 gefüllt wird, ist die Steuerungseinheit in Betrieb, um den Wasserfluss umzuleiten, indem sie verhindert, dass das Wasser durch die Sektoren der Haltevorrichtung 54 fließt, die Waschmittel und/oder Zusätze enthalten, und zwar in der Art, dass das Wasser, das den Behälter 32 erreicht, im Wesentlichen unvermischt ist; wenn der Behälter 32 befüllt wurde, wird andererseits Wasser in die Laugenbehälter-Einheit 10 eingeleitet, nachdem das Durchfließen durch die Sektoren der Haltevorrichtung 54, die Waschmittel und notwendige Zusätze enthalten, vorgenommen wurde.
  • Eine herkömmliche (nicht dargestellte) Erwärmungseinrichtung, zum Beispiel vom Typ eines Widerstand-Durchlauferhitzers, erwärmt das Wasser, das in die Laugenbehälter-Einheit 10 fließt bis zu einer vorgegebenen Temperatur; etwas von diesem erwärmten Wasser fließt in den oberen Behälter 32. Die Wärme wird dann durch die Trennfläche 33 von dem Behälter 32 teilweise auf das in dem Behälter 31 vorhandene Frischwasser übertragen und dadurch für eine weitere erforderliche Nutzung während des Betriebs vorgeheizt.
  • Während des Waschgangs wird die Waschflüssigkeit, die aus der Laugenbehälter-Einheit 10 durch das Auslassrohr 56 fließt, veranlasst, durch das Rückflussrohr 57 zurück zu fließen und wird dann wieder in die Laugenbehälter-Einheit 10 eingeleitet, wodurch die Waschleistung erhöht wird.
  • Am Ende des Waschgangs wird Flüssigkeit, die von der Pumpeneinheit 41 geliefert wurde, nicht in das Rückflussrohr 57 befördert sondern in das Abflussrohr 58, um die schmutzige Flüssigkeit nach außen abzuführen, bis die Laugenbehälter-Einheit 10 entleert ist.
  • Darauf folgen weitere Waschgänge, zum Beispiel ein weiteres Befüllen der Laugenbehälter-Einheit 10 mit Wasser, das mit vorgegebenen Zusätzen vermischt ist, wonach ein oder mehrere Spülgänge beginnen.
  • Während des Spülens befördert ein erster Bereich der Pumpeneinheit 42 das Wasser von dem Behälter 32 entlang des Laugenbehälter-Belieferungs-Heberrohrs 61 in die Laugenbehälter-Einheit 10. Das Wasser verlässt den Bodenabschnitt 55 durch das Rückflussrohr 63, wird durch einen zweiten Bereich der Pumpeneinheit 42 zurückgeführt und durch das Heberrohr 64 zurück in den Behälter 32 getrieben; deshalb wird der Wasserfüllstand in dem Behälter 32 im Wesentlichen konstant gehalten. Das in dem Behälter 32 vorhandene Wasser bildet ein zusätzliches Ausgleichsgewicht für die Waschmaschine, das benötigt wird, um die Anordnung während des Betriebs, und insbesondere während des Schleudergangs, zu stabilisieren.
  • Zuletzt wird die Pumpeneinheit 41 in Betrieb gesetzt, um durch das Abflussrohr 58 das Wasser nach außen zu befördern bis die Laugenbehälter-Einheit 10 entleert ist, und der Behälter 32 wird ebenfalls durch Zusammenwirkung mit der Pumpeneinheit 42 entleert. Es ist auch möglich einen Fall festzulegen, in dem der Rückfluss von sauberem Wasser, zum Beispiel das Wasser vom letzten Spülgang, insbesondere vorab durchgeführt wird, so dass er in dem Rückflussbehälter gespeichert werden kann.
  • Die Anwesenheit des Wassergewichts in dem Behälter 32 während des Betriebs der Maschine liefert die notwendige Stabilität und ermöglicht es günstigerweise, dass das Gewicht der Ausgleichsgewichte 19 im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen deutlich verringert werden kann.
  • Außerdem wird das gesamte in dem Behälter 31 vorhandene Wasser natürlich durch die Umgebungstemperatur erwärmt. Die Tatsache, dass Wasserreste in dem Behälter 31 die Umgebungstemperatur nutzen, liefert folglich eine Ersparnis von zum Beispiel ca. 8°C.
  • 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung. Die Teile, die denen in 1 bis 3 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, während die sich Unterscheidenden mit einem Apostroph bezeichnet sind. Die Anordnung der Einzelteile und die Wasseranschlüsse sind im Wesentlichen denen der ersten Ausführungsform ähnlich, mit Ausnahme des Paars Wasserbehälter, die sich unter der Laugenbehälter-Einheit 10 befinden. Ein Leitungswasserbehälter 31', der ein kleineres Fassungsvermögen aufweist, ist integral mit der Laugenbehälter-Einheit 10 gefertigt und an den Böden der Ausgleichsgewichte 19 befestigt, während ein Rückfluss-Wasserbehälter 32', der ein größeres Fassungsvermögen aufweist, an der unteren Fläche des Behälters 31' befestigt ist. Da der Behälter 31' sich nun an einer deutlich höheren Stelle befindet und oberhalb des Behälters 32' liegt, ist er in diesem Fall nicht unmittelbar mit dem elektromagnetisch betriebenen Füllventil 51 verbunden, aber er ist durch ein Füllrohr 52' damit verbunden. Die Funktionen der Behälter 31' und 32' sind im Wesentlichen dieselben, und insbesondere findet der Wärmeaustausch zwischen ihnen über eine Trennfläche 33' statt.
  • Außerdem ist in diesem Fall der Motor 20 notwendigerweise in Kontakt mit dem oberen Behälter 31', wodurch die durch diesen Motor abgeführte Wärme während des Betriebs zurück gewonnen werden kann, um das Frischwasser in dem Behälter 31' zusätzlich vorzuheizen, wodurch jeweils eine zusätzliche Energieeinsparung geliefert wird. Günstigerweise kann sich eine Vielzahl von Rippen 81' an der Kontaktfläche zwischen dem Motor 20 und dem oberen Behälter 31' befinden. Diese, in das Wasser des Behälters 31' eingetauchten Rippen, verbessern die Wärmeübertragung von dem Motor 20 auf den oberen Behälter 31'.
  • Da außerdem in diesem Fall die Behälter 31' und 32' unmittelbar an der Laugenbehälter-Einheit 10 befestigt sind, ist es möglich, unmittelbar eine Beherrschung der Schwingungen dieser Einheit zu gewährleisten, was durch die Fertigung der Behälter in einer Form, die die Verteilung der Lasten während der Schwingungen der Laugenbehälter-Einheit 10 berücksichtigt, verbessert werden kann. Deshalb kann das Gewicht der Ausgleichsgewichte 19, hinsichtlich herkömmlicher Maschinen, weiter um 50% verringert werden.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung. Die Teile, die denen in 1 bis 6 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, während die sich Unterscheidenden mit einem Doppelapostroph bezeichnet sind. In dieser Ausführungsform ist ein einzelner Behälter 32" integral mit der Laugenbehälter-Einheit 10 gefertigt und am Boden der Ausgleichsgewichte 19 befestigt.
  • Das Frischwasser fließt durch das elektromagnetisch betriebene Füllventil 51 in die Waschmaschine ein, das sich in diesem Fall im oberen Abschnitt des Gehäuses 1 befindet und fließt unmittelbar in die Waschmittel-Haltevorrichtung 54. Nach Durchfließen dieser Haltevorrichtung wird das Wasser in die Laugenbehälter-Einheit 10 befördert. Die Anordnung der restlichen Einzelteile und die Wasseranschlüsse sind im Wesentlichen denen der zweiten Ausführungsform ähnlich, mit Ausnahme eines Rückflussrohrs 57", das wie in den ersten zwei Ausführungsformen von der Pumpeneinheit 41 ausgeht aber in der Waschmittel-Haltevorrichtung 54 endet. Deshalb kann das zurück gewonnene Wasser während des Waschgangs zusätzlich mit dem Waschmittel gemischt werden. In einer Ausführungsform gibt es ein Rohr, das den Behälter 32" unmittelbar mit der Laugenbehälter-Einheit 10 verbindet, um als Überlaufvorrichtung zu arbeiten.
  • Der einzelne Behälter 32" hat im Wesentlichen dieselben Funktionen wie die der getrennten Behälter 31' und 32', aber er kann nicht zur Vorwärmung des zugeführten Frischwassers verwendet werden, da er keine unmittelbare Verbindung nach außen aufweist. Der einzelne Behälter kann jedoch zur Vorwärmung des Wassers verwendet werden, das danach in ihn zurückgeleitet und in ihm gespeichert wird.
  • Ein Anschluss dieses Typs ist in einer vierten Ausführungsform bereitgestellt, die in 8 gezeigt wird. In dieser Abbildung sind die Teile, die denen in 1 bis 7 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, während die sich Unterscheidenden mit einem Dreifachapostroph bezeichnet sind. Die Anordnung der Einzelteile und die Wasseranschlüsse sind im Wesentlichen mit denen der dritten Ausführungsform identisch, aber die unmittelbare Verbindung zwischen dem elektromagnetisch betriebenen Füllventil 51 und dem Behälter 32" wird mittels eines Umgehungsrohrs 91''' gebildet. Deshalb kann das Frischwasser, das durch das elektromagnetisch betriebene Füllventil 51 einfließt, so umgeleitet werden, dass es statt in die Haltevorrichtung 54 unmittelbar in den Behälter 32" fließt. Diese Umleitung wird, gesteuert von der Steuerungseinheit 70, mit herkömmlichen Mitteln durchgeführt.
  • Durch Mischen mit heißem Wasser, das schon in dem Behälter vorhanden ist, wird deshalb das Frischwasser in dem Behälter 32" vorgewärmt.
  • Die Steuerungseinheit kann dann Wasser mit Umgebungstemperatur dem in dem Behälter 32" gespeicherten Wasser beimischen.

Claims (9)

  1. Waschmaschine, die umfasst: einen Laugenbehälter (10), der zum Waschen von Kleidungsstücken bis zu einem bestimmten Pegel mit Flüssigkeit gefüllt werden kann; einen Behälter (32, 32', 32"), der Spülflüssigkeit speichern kann und sich unter dem Laugenbehälter (10) befindet und ein zusätzliches Ausgleichsgewicht für die Waschmaschine bildet; und eine Pumpeinrichtung (42), die Flüssigkeit aus dem Behälter (32, 32', 32") absaugt, sie zu dem Laugenbehälter (10) leitet und die Flüssigkeit aus dem Laugenbehälter (10) in den Behälter (32; 32'; 32") zurückleitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmaschine einen Leitungswasserbehälter (31, 31') umfasst, der mit der externen Wasserleitung verbunden werden kann und mit dem Laugenbehälter (10) verbunden ist, wobei die zwei Behälter (32, 32'; 31, 31') miteinander so in Kontakt sind, dass direkter Strom von Wasser zwischen den Behältern (31, 31'; 32, 32') verhindert wird und die Übertragung von Wärme von der in dem Behälter (32, 32', 32") zurückgewonnenen Flüssigkeit auf das frische Wasser in dem Leitungswasserbehälter (31, 31') ermöglicht wird.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, die eine elektronische Steuereinheit (70) umfasst, die so gestaltet ist, dass der Betrieb der Pumpeinrichtung (42) so gesteuert wird, dass ein vorgegebener Flüssigkeitspegel in dem Behälter (32, 32', 32") aufrechterhalten wird, um die Maschine während ihres Betriebes zu stabilisieren.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei die elektronische Steuereinheit (70) so gestaltet ist, dass der Betrieb der Pumpeinrichtung (42) so gesteuert wird, dass der Behälter (32, 32', 32") während des Betriebes der Maschine im Wesentlichen voll ist.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei sich der Behälter (32, 32', 32") im unteren Teil der Maschine befindet.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei der Behälter (32, 32', 32") an dem Laugenbehälter (10) aufgehängt ist.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei der Leitungswasserbehälter (31, 31') mit einer Heizeinrichtung (81') versehen ist, um auf das darin enthaltene Wasser die Wärme zu übertragen, die von einem Elektromotor (20) erzeugt wird, der eine in dem Laugenbehälter (10) enthaltene Trommel (12) antreibt.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Pumpeinrichtung (42) verbunden ist mit: dem Laugenbehälter (10) mittels eines ersten Röhrenabschnitts (61) zum Zuführen von Wasser aus dem Behälter (32, 32', 32") zu dem Laugenbehälter (10), und einem zweiten Röhrenabschnitt (63) zum Absaugen von Flüssigkeit aus dem Laugenbehälter (10); wobei die Pumpeinrichtung (42) ebenfalls verbunden ist mit: dem Behälter (32, 32', 32") über ein Rohr zum Absaugen der von dem Behälter (32, 32', 32") zu dem Laugenbehälter (10) zu leitenden Flüssigkeit, und einem dritten Röhrenabschnitt (64) zum Einleiten der über den zweiten Röhrenabschnitt (63) aus dem Laugenbehälter (10) abgesaugten Flüssigkeit in den Behälter (32, 32', 32").
  8. Waschmaschine nach Anspruch 7, wobei der erste Röhrenabschnitt (61) ein Heberohr ist, das an einen Punkt über dem vorgegebenen Pegel der Flüssigkeit in dem Laugenbehälter (10) ansteigt.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 9, wobei der dritte Röhrenabschnitt (64) ein Heberohr ist, das an einen Punkt über dem vorgegebenen Pegel der Flüssigkeit in dem Laugenbehälter (10) ansteigt.
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