DE19909310A1 - Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents

Wäschebehandlungsmaschine

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Abstract

Wäschebehandlungsmaschine mit einem Laugenbehälter 2, einer Abpumpvorrichtung 8, einer Umpumpvorrichtung 10 und einer Rückflußsperre 18 zur Verhinderung eines Flottenrückflusses von der Abpumpvorrichtung 8 in den Ablaufteil 6 des Laugenbehälters 2.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem Laugenbehälter, mit einer Abpumpvorrichtung zum Abpumpen von Flotte aus einem Ablaufteil des Laugenbe­ hälters in eine Ablaufleitung und mit einer Umpumpvorrichtung zum Rezirkulieren der Flotte aus dem Ablaufteil zurück in den Laugenbehälter an einer höher als der Ablaufteil gelegenen Stelle, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine Wäschebehandlungsmaschine kann insbesondere eine Waschmaschine oder eine Wäscheschleuder bzw. ein Waschtrockner sein.
Eine Waschmaschine dieser Art ist aus der DE 38 29 621 A1 bekannt. Sie enthält eine Um­ pumpvorrichtung mit einer Pumpe, mittels der die Lauge aus dem Laugenbehälter, in dem sich eine Wäschetrommel befindet, über einen Sumpf unterhalb des Laugenbehälters abge­ pumpt und wieder in den Laugenbehälter zurückgefördert wird. Hierdurch kann die Lauge durch ständiges Wiederzuführen die Wäsche intensiver durchfluten und nimmt dadurch um­ so mehr Schmutzanteile auf und führt sie ab. Nach letztmaligem Gebrauch der Lauge wird diese Lauge aus dem Sumpf durch die Pumpe einer Abpumpvorrichtung durch eine Ablauf­ leitung abgepumpt. Nach dem Abschalten der Pumpe kann das Abwasser unerwünschter­ weise aus der Ablaufleitung durch die Pumpe hindurch in den Sumpf zurückfließen und bis in den Laugenbehälter ansteigen. Wenn dann die Umpumpvorrichtung wieder eingeschaltet wird, fördert sie dieses schmutzige Abwasser in den Laugenbehälter zurück, wo es sich mit frischer Lauge oder frischem Wasser vermischt und dadurch den Waschvorgang erheblich beeinträchtigt.
Aus konventionellen Waschgeräten, welche keine Umpumpvorrichtung zur Rezirkulation der Flotte des Laugenbehälters haben, sind Vorrichtungen bekannt, die ein Verschließen des Laugenbehälters gegenüber dem Pumpensumpf bewirken. Dies hat den Vorteil, daß wäh­ rend des Waschprozesses kein Waschmittel in den Pumpensumpf gelangt und daß nach Beendigung der einzelnen Abpumpvorgänge kein Wasser aus dem Ablaufsystem in den Laugenbehälter zurückfließt und sich mit dem anschließend einlaufenden Frischwasser ver­ mischt. Bei Waschmaschinen, welche eine Umpumpvorrichtung haben, sind solche Vorrich­ tungen zum Verschließen des Laugenbehälters gegenüber dem Pumpensumpf nicht be­ kannt und auch nicht verwendbar, weil sonst die Umpumpvorrichtung keine Waschflotte re­ zirkulieren könnte. Außerdem könnte durch eine solche Schließvorrichtung nicht verhindert werden, daß bei abgeschalteter Abpumpvorrichtung und eingeschalteter Umpumpvorrich­ tung schmutziges Abwasser aus der Abpumpvorrichtung in die Umpumpvorrichtung zurück­ strömt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Waschmaschinen, welche eine Ab­ pumpvorrichtung und eine Umpumpvorrichtung aufweisen, zu verhindern, daß Abwasser aus der Abpumpvorrichtung in den Laugenbehälter oder in die Umpumpvorrichtung zurückfließen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Rückflußsperre zur Ver­ hinderung eines Flottenrückflusses von der Ablaufleitung in den Laugenbehälter-Ablaufteil vorgesehen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß den Unteransprüchen kann die Rückflußsperre auf der Druckseite oder auf der Saugseite einer Pumpe der Abpumpvorrichtung angeordnet sein, wobei die Pumpe der Ab­ pumpvorrichtung vorzugsweise am stromaufwärtigen Anfang der Ablaufleitung angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat die Rückflußsperre ein durch eine Strömung der Flotte aus dem Ablaufteil in die Ablaufleitung oder zurück betätigbares Ventil. Dies ist vorzugsweise ein Rückschlagventil.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Ablaufleitung stromabwärts der Rückflußsperre einen soweit nach oben ansteigenden und derart augebil­ deten Abschnitt, daß nach Abschalten der Abpumpvorrichtung in diesem Abschnitt eine Wassersäule von solcher Höhe verbleibt, daß der nach dem Abschalten der Abpumpvor­ richtung beginnende Rückfluß dieser Wassersäule die Rückflußsperre sicher und schnell zum Schließen bringt.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Definierung der Höhe der Wassersäule die Ablaufleitung an einer mindestens gleich hoch wie oder höher als die ge­ wünschte Höhe der Wassersäule gelegenen Stelle mit einer Belüftungsöffnung versehen. Diese Belüftungsöffnung gewährleistet, daß die gewünschte Wassersäule in der Ablauflei­ tung verbleibt und bei stillstehender Ablaufpumpe nicht durch den Sog des aus der Ablauf­ leitung abfließenden Wassers abgesaugt wird.
Die Belüftungsöffnung ist vorzugsweise mit dem Innenraum des Laugenbehälters strö­ mungsmäßig verbunden, damit gegebenenfalls in sie eindringendes Wasser in den Laugen­ behälter abfließen kann.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Wasch­ maschine nach der Erfindung.
Die Waschmaschine enthält in einem Laugenbehälter 2 eine um eine horizontale Drehachse rotierbare Wäschetrommel 4, die eine von der Stirnseite oder vom Trommelmantel her mit Wäsche 5 beladbare Trommel sein kann. Der Laugenbehälter 2 hat an seiner tiefsten Stelle einen Ablaufstutzen 6, an den eine Abpumpvorrichtung 8 und eine Umpumpvorrichtung 10 angeschlossen sind. Jede der beiden Vorrichtungen 8 und 10 enthält eine Pumpe 9 bzw. 11, deren Saugseiten an den Ablaufstutzen 6 angeschlossen sind. Der Zwischenraum zwischen den Saugseiten der beiden Pumpen 9 und 10 kann als Pumpensumpf 12 bezeichnet werden.
Die Umpumpvorrichtung 10 enthält stromabwärts ihrer Pumpe 11 eine elektrische Hei­ zung 14 zur Erwärmung der durch sie hindurch strömenden Waschflotte (Waschwasser, Frischwasser oder andere Wäschebehandlungsflüssigkeiten) und eine Rückleitung 16 zur Rückführung der Waschflotte in den Laugenbehälter 2 und in die darin angeordnete Wä­ schetrommel 4 auf die in ihr enthaltenden Wäschestücke 5.
Die Abpumpvorrichtung 8 enthält auf der Druckseite ihrer Pumpe 9 eine Rückflußsperre 18 in Form eines Rückschlagventils und eine daran anschließende Ablaufleitung 20. Die Rück­ laufsperre 18 wird durch den Druck der aus der Abpumpvorrichtung 8 strömenden Wasch­ flotte automatisch geöffnet, jedoch sofort und sicher geschlossen, wenn die Waschflotte in umgekehrter Richtung aus der Ablaufleitung 20 zurück zu strömen beginnt.
Die Ablaufleitung 20 hat einen sich nach oben erstreckenden Steigleitungs-Abschnitt 22, einen Überlaufbogen 24 und danach einen nach unten gerichteten stromabwärtigen Endab­ schnitt 26. Der Überlaufbogen 24 ist mit einer Belüftungsöffnung 28 versehen. Sie verhin­ dert, daß nach dem Abschalten der Pumpe 9 der Abpumpvorrichtung 8 aus dem Endab­ schnitt 26 abfließendes Wasser auch aus dem nach oben steigenden Steigleitungs- Abschnitt 22 und aus dem Laugenbehälter 2 Wasser absaugt. Danach wäre zum Schließen der Rückflußsperre 18 keine ausreichende Wassersäule mehr vorhanden. Der nach dem Abschalten der Pumpe 9 in der Ablaufleitung 20 vorhandene Wasserstrang reißt an der Be­ lüftungsöffnung 28 ab, so daß zwar die im Endabschnitt 26 vorhandene Wassersäule nach unten abfließt, die im nach oben steigenden Steigleitungs-Abschnitt 22 der Ablaufleitung 20 vorhandene Wassersäule aber verbleibt, deren Höhe im wesentlichen der Höhe des Steig­ leitungs-Abschnittes 22 entspricht. Diese Höhe ist so groß, daß die Wassersäule die Rück­ flußsperre 18 sicher und schnell schließen kann, wenn bei abgeschalteter Pumpe 9 die Wassersäule beginnt, rückwärts zu strömen.
Die Belüftungsöffnung 28 ist über eine Belüftungsleitung 30 mit dem Inneren des Laugenbe­ hälters 2 oder besser noch unmittelbar mit einem Waschmittelbehälter 32 verbunden und erhält dadurch Luft. Über den Waschmittelbehälter 32 können Waschmittel und/oder Frisch­ wasser aus einer von einem Ventil 36 gesteuerten Frischwasserleitung 34 dem Laugenbe­ hälter 2 zugeführt werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Rückflußsperre 18 auf der Saugseite der Pumpe 9 der Abpumpvorrichtung 8 angeordnet sein. Das als Rückflußsperre 18 dienende Rückschlagventil kann ein Kugelventil oder ein Klappenventil oder eine andere Konstruktion sein. Ferner ist es möglich, für die Rückflußsperre 18 anstelle eines Rückschlagventiles ein anderes Element zu verwenden, das nicht von der durch sie hindurch strömenden Flüssig­ keit direkt gesteuert wird sondern durch einen Sensor. Der Sensor kann auf eine Flüssig­ keitsströmung in der Abpumpvorrichtung 8 oder auf elektrische Schaltsignale zum Schalten der Pumpe 9 in der Abpumpvorrichtung 8 ansprechen.

Claims (8)

1. Wäschebehandlungsmaschine mit einem Laugenbehälter (2), mit einer Ab­ pumpvorrichtung (8) zum Abpumpen von Flotte aus einem Ablaufteil (6) des Laugenbehälters in eine Ablaufleitung (20) und mit einer Umpumpvorrich­ tung (10) zum Rezirkulieren der Flotte aus dem Ablaufteil (6) zurück in den Laugenbehälter (2) an einer höher als der Ablaufteil gelegenen Stelle, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Rückflußsperre (18) zur Verhinderung ei­ nes Flottenrückflusses von der Ablaufleitung (20) in den Laugenbehälter- Ablaufteil (6) vorgesehen ist.
2. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußsperre (18) auf der Druckseite einer Pumpe (9) der Ab­ pumpvorrichtung (8) angeordnet ist.
3. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußsperre (18) auf der Saugseite einer Pumpe (9) der Ab­ pumpvorrichtung (8) angeordnet ist.
4. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pumpe (9) der Abpumpvorrichtung (8) zwischen dem Ab­ laufteil (6) des Laugenbehälters (2) und der Ablaufleitung (20) angeordnet ist.
5. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre (18) ein von der Flüssig­ keitsströmung betätigbares Rückschlagventil aufweist.
6. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (20) einen nach oben an­ steigenden und derart ausgebildeten Abschnitt (22) aufweist, daß nach dem Abschalten der Abpumpvorrichtung (8) in diesem Abschnitt (22) eine Was­ sersäule von solcher Höhe verbleibt, daß der Druck dieser Wassersäule die Rückflußsperre schnell und sicher zum Schließen bringt.
7. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (20) an einer mindestens gleich hoch wie oder höher als die vorbestimmte Höhe der Wassersäule gelegenen Stelle eine Belüf­ tungsöffnung (28) aufweist, die ein Absaugen der Wassersäule durch aus der Ablaufleitung stromabwärts der Belüftungsöffnung abfließendes Wasser verhindert.
8. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung (28) mit dem Inneren des Laugenbehälters (2) strömungsmäßig verbunden ist.
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