DE102012224014A1 - Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Belüftungsleitung für den Abpumpstrang - Google Patents

Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Belüftungsleitung für den Abpumpstrang Download PDF

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Abstract

Ein wasserführendes Haushaltsgerät (1), das insbesondere als Wäschebehandlungsgerät zum Waschen sowie gegebenenfalls zum Trocknen von Wäsche dient, umfasst einen Abpumpstrang (2), eine in dem Abpumpstrang (2) angeordnete Flüssigkeitspumpe (4) und einen Behandlungsbehälter (3). Über den Abpumpstrang (2) ist mittels der Flüssigkeitspumpe (4) eine wässrige Flüssigkeit aus dem Behandlungsbehälter (3) zu einem Ausgang (15) des Abpumpstrangs (2) förderbar. Hierbei weist der Abpumpstrang (2) eine Entlüftungsöffnung (20) auf. Ferner ist eine Belüftungsleitung (22) vorgesehen, die einerseits an der Entlüftungsöffnung (20) des Abpumpstrangs (2) mit dem Abpumpstrang (2) verbunden ist und andererseits in den Behandlungsbehälter (3) mündet. In der Belüftungsleitung (22) ist eine Wasservorlagestelle (35) vorgesehen. Außerdem ist ein Ozongenerator (30) vorgesehen, der zum Erzeugen eines in den Behandlungsbehälter (3) geführten, ozonhaltigen Behandlungsgases dient. Durch die Wasservorlagestelle (35) ist ein dampfdichtes Verschließen der Belüftungsleitung (22) möglich, wenn eine Ozonbehandlung erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere ein Wäschebehandlungsgerät zum Waschen von Wäsche. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Waschmaschinen und Waschtrockner, bei denen die Funktionen des Waschens und Trocknens in einem Gerät integriert sind.
  • Aus der EP 1 209 275 A2 ist eine Waschmaschine mit einem Laugenabpumpstrang bekannt. Der Laugenabpumpstrang der Waschmaschine enthält einen Rücklaufbehälter, dessen Gehäuse ein einstöckiges Spritzgussteil aus Kunststoff ist. An die Druckseite einer Laugenpumpe ist ein Ablaufschlauch angeschlossen, der aus einem unteren Abpumpleitungsstück und einem oberen Abpumpleitungsstück besteht, die durch den Rücklaufbehälter miteinander verbunden sind. Dabei sind die beiden Abpumpleitungsstücke biegbar und vorzugsweise als Wellrohrschläuche ausgestaltet. Das obere Abpumpleitungsstück kann an einem Abfluss angeschlossen oder in ein Wasserabflussbecken gehängt werden. Das Volumen des Rücklaufbehälters ist ungefähr so groß, dass nach dem Abpumpen von Lauge, wenn die Laugenpumpe abgestellt wird, die aus dem Abpumpschlauch und dem Rücklaufbehälter durch die Laugenpumpe zurückströmende Lauge auf einem Niveau zu stehen kommt, welches ungefähr auf der Höhe des Bodenbereichs eines Laugenbehälters liegt. Dadurch wird sichergestellt, dass bei anschließender Zugabe von Waschmittel aus einer Waschmitteleinspüleinrichtung dieses Waschmittel nicht in der Abflussleitung am Boden des Laugenbehälters verschwindet, sondern von dem ebenfalls neu hinzuzuführenden Wasser der Wasserleitung in die Wäschetrommel gespült wird. Ferner ist es bekannt, dass im Gehäuse des Rücklaufbehälters eine Zusatzöffnung gebildet ist, die als Entlüftungsöffnung dient.
  • Aus der DE 10 2010 038 620 A1 ist ein Hausgerät mit einem Nebelgenerator und einem Ozongenerator bekannt. Dabei ist mittels des Ozongenerators und des Nebelgenerators ein ozonhaltiger Nebel erzeugbar, der in einen Behandlungsbereich führbar ist.
  • Aus der DE 10 2010 038 619 A1 ist ein Hausgerät mit einem Dampfgenerator und einem Ozongenerator bekannt. Ein von dem Dampfgenerator erzeugter Dampf ist in den Behandlungsbereich führbar. Hierbei ist ein von dem Ozongenerator erzeugbares Ozon mit dem Dampf in den Behandlungsbereich führbar. Der Ozongenerator kann eine UVC-Lampe aufweisen, wobei der Dampf an der UVC-Lampe entlanggeführt wird. Ferner ist es möglich, dass das Ozon von dem Ozongenerator durch eine stille Entladung aus der Luft erzeugbar ist und dass das erzeugte Ozon dem zu dem Behandlungsbereich geführten Dampf zuführbar ist.
  • Die aus der EP 1 209 275 A2 bekannte Entlüftung des Abpumpstrangs hat den Nachteil, dass es beim Abpumpen zum Austritt von Lauge über die Entlüftungsöffnung kommen kann. Dadurch kann beispielsweise Lauge ins Innere des Gehäuses gelangen, was unerwünscht ist. Denkbar ist es zwar, dass die Entlüftung in den Laugenbehälter zurückgeführt wird. Für spezielle Anwendungen, insbesondere mit ozonhaltigen Dämpfen, wie es aus der DE 10 2010 038 620 A1 und der DE 10 2010 038 619 A1 bekannt ist, ist dies aber nicht möglich, da dann während einer Ozonbehandlung ozonhaltiger Dampf in den Abpumpstrang und somit aus der Waschmaschine in die Umgebung gelangt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein wasserführendes Haushaltsgerät zu schaffen, das einen verbesserten Aufbau aufweist. Speziell ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein wasserführendes Haushaltsgerät anzugeben, das eine verbesserte Belüftung des Abpumpstrangs aufweist und zugleich für besondere Behandlungen, wie beispielsweise mit ozonhaltigen Dämpfen, geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere ein Wäschebehandlungsgerät zum Waschen von Wäsche, gelöst, wobei ein Abpumpstrang, eine in dem Abpumpstrang angeordnete Flüssigkeitspumpe und ein Behandlungsbehälter vorgesehen sind, wobei über den Abpumpstrang mittels der Flüssigkeitspumpe eine wässrige Flüssigkeit aus dem Behandlungsbehälter zu einem Ausgang des Abpumpstrangs förderbar ist, wobei der Abpumpstrang eine Entlüftungsöffnung aufweist, wobei eine Belüftungsleitung vorgesehen ist, die einerseits an der Entlüftungsöffnung des Abpumpstrangs mit dem Abpumpstrang verbunden ist und andererseits in den Behandlungsbehälter mündet, und wobei in der Belüftungsleitung eine Wasservorlagestelle vorgesehen ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen wasserführenden Haushaltsgeräts möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass in der Belüftungsleitung ein Erweiterungsvolumen vorgesehen ist, das zwischen der Wasservorlagestelle und der Entlüftungsöffnung des Abpumpstrangs angeordnet ist, und dass das Erweiterungsvolumen so über der Wasservorlagestelle in der Belüftungsleitung angeordnet ist, dass eine in dem Erweiterungsvolumen zeitweise vorgesehene wässrige Flüssigkeit aus dem Erweiterungsvolumen zumindest teilweise in die Wasservorlagestelle abfließt. Die Wasservorlagestelle ermöglicht die Ansammlung von wässriger Flüssigkeit, insbesondere Lauge, um die Belüftungsleitung gas- und dampfdicht abzuschließen. Dadurch wird verhindert, dass beispielsweise ozonhaltige Gase oder Dämpfe aus dem Behandlungsbehälter über die Belüftungsleitung in den Abpumpstrang und somit in die Umgebung gelangen. Das Erweiterungsvolumen gewährleistet eine weitere Verbesserung dieser Abdichtung. Zum einen wird ein gewisses Volumen an wässriger Flüssigkeit vorgehalten, um eine zuverlässige Abdichtung zu ermöglichen. Zum anderen kann nach dem Abstellen der Flüssigkeitspumpe der Teil des Abpumpstrangs zwischen der Entlüftungsöffnung und dem Ausgang leerlaufen, wobei die nachgezogene Luftmenge durch die im Erweiterungsvolumen befindliche wässrige Flüssigkeit entweichen kann. Die Luft kann durch die Flüssigkeit in Form kleiner Bläschen gelangen oder auch schwallartig durch die Flüssigkeit schwappen.
  • Außerdem ist es hierbei vorteilhaft, dass das Erweiterungsvolumen mindestens so groß vorgegeben ist, dass bei gefülltem Erweiterungsvolumen die in dem Erweiterungsvolumen zeitweise vorgesehene wässrige Flüssigkeit ein zumindest weitgehendes Auffüllen der Wasservorlagestelle ermöglicht. Hierdurch wird stets eine zuverlässige Abdichtung an der Wasservorlagestelle erzielt. Außerdem ist es vorteilhaft, dass das Erweiterungsvolumen nicht kleiner ist als ein Volumen der Wasservorlagestelle der Belüftungsleitung. Beim Nachziehen von Luft kann hierdurch das erforderliche Volumen der wässrigen Flüssigkeit, das zum Auffüllen der Wasservorlagestelle erforderlich ist, in dem Erweiterungsvolumen gehalten werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass eine mittlere horizontale Querschnittsfläche im Erweiterungsvolumen größer ist als eine mittlere horizontale Querschnittsfläche der Belüftungsleitung außerhalb des Erweiterungsvolumens. Vorteilhaft ist es ferner, dass eine mittlere horizontale Querschnittsfläche im Erweiterungsvolumen größer ist als eine mittlere horizontale Querschnittsfläche der Belüftungsleitung an der Wasservorlagestelle. Hierdurch ist eine vorteilhafte Ausgestaltung möglich, bei der die nachgezogene Luft in Form von Luftblasen an dem Erweiterungsvolumen durch die wässrige Flüssigkeit gelangt.
  • Die Wasservorlagestelle der Belüftungsleitung ist vorzugsweise tiefer angeordnet als die Entlüftungsöffnung des Abpumpstrangs. Hierdurch wird beim Abpumpen mittels der Flüssigkeitspumpe die über die Entlüftungsöffnung in die Belüftungsleitung gelangende wässrige Flüssigkeit zum einen zuverlässig an der Wasservorlagestelle gesammelt. Zum anderen wird beim teilweisen Leerlaufen des Abpumpstrangs, bei dem Luft über die Belüftungsleitung nachgezogen wird, ein zu großer Verlust an wässriger Flüssigkeit durch nachgezogene Luft zuverlässig vermieden.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Entlüftungsöffnung des Abpumpstrangs an einer obersten Stelle des Abpumpstrangs und/oder einer obersten Stelle eines oben liegenden Bogens des Abpumpstrangs angeordnet ist. Hierdurch wird die Menge an wässriger Flüssigkeit, die in die Belüftungsleitung gelangt, begrenzt. Dadurch wird beim Abpumpen von wässriger Flüssigkeit, insbesondere Spülwasser, ein unerwünschtes Benetzen von geschleuderter Wäsche mit Spülwasser, das über die Belüftungsleitung zurückgeführt wird, reduziert.
  • Ferner ist es möglich, dass der Ausgang des Abpumpstrangs tiefer angeordnet ist als die Flüssigkeitspumpe. Hierdurch kann das wasserführende Haushaltsgerät beispielsweise mit einem Bodenablauf ausgestaltet werden. Durch die Belüftung des Abpumpstrangs wird hierbei ein Hebereffekt verhindert, durch den der gesamte Abpumpstrang einschließlich eines Pumpensumpfes leergesaugt werden würde. Die Belüftung, die vorzugsweise an der höchsten Stelle des Abpumpstrangs vorgesehen ist, verhindert solch ein Leersaugen. Die geringe Menge an Abwasser, die während des Pumpens rückwärts durch die Belüftungsleitung gedrückt wird, kann dann in den Behandlungsbehälter geführt werden, da geringe Mengen an zurückgepumptem Abwasser dort nicht stören. Somit kann im Wasserberg des Abpumpstrangs eine Belüftung realisiert werden, die ein Leersaugen des Pumpensumpfes durch einen Hebereffekt verhindert und das Waschergebnis nicht beeinträchtigt, wobei zugleich eine Abdichtung des Behandlungsbehälters sowohl von der Seite der Flüssigkeitspumpe als auch von der Seite der Belüftungsleitung für eine Behandlung mit Gasen, Dämpfen oder Aerosolen gewährleistet.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass die Belüftungsleitung an einer obersten Stelle des Behandlungsbehälters und/oder in einem oberen Bereich des Behandlungsbehälters, der über einem vorgegebenen maximalen Füllniveau des Behandlungsbehälters liegt, in den Behandlungsbehälter mündet. Hierdurch wird verhindert, dass beispielsweise Waschmittel in die Belüftungsleitung gelangen.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass ein Ozongenerator vorgesehen ist, der zum Erzeugen eines in den Behandlungsbehälter führbaren, ozonhaltigen Behandlungsgases und/oder -aerosols dient. Unter einem Behandlungsaerosol ist hierbei auch ein Behandlungsdampf zu verstehen. Speziell kann ein ozonhaltiger Wasserdampf in den Behandlungsbehälter geführt werden, um Wäsche aufzufrischen oder eine Hygienemaßnahme durchzuführen. Die Ozonkonzentration ist hierbei vorzugsweise so niedrig gewählt, dass ein Bleichen der Wäsche verhindert ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein wasserführendes Haushaltsgerät in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt ein wasserführendes Haushaltsgerät 1 in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das wasserführende Haushaltsgerät 1 kann insbesondere als Wäschebehandlungsgerät ausgestaltet sein und zum Waschen sowie gegebenenfalls zum Trocknen von Wäsche dienen. Speziell kann das wasserführende Haushaltsgerät 1 als Waschmaschine oder Waschtrockner ausgestaltet sein. Das wasserführende Haushaltsgerät 1 der Erfindung eignet sich in einer entsprechend abgewandelten Ausgestaltung allerdings auch für andere Anwendungsfälle.
  • Das wasserführende Haushaltsgerät 1 weist einen Abpumpstrang 2 und einen Behandlungsbehälter 3 auf. In dem Abpumpstrang 2 ist eine Flüssigkeitspumpe 4 angeordnet, die in diesem Ausführungsbeispiel als Laugenpumpe 4 ausgestaltet ist. Der Behandlungsbehälter 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Laugenbehälter 3 ausgestaltet. Innerhalb des Behandlungsbehälters 3 ist ein Behandlungsbereich 5 des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 vorgesehen.
  • Das wasserführende Haushaltsgerät 1 weist einen Anschluss 6 auf, der beispielsweise mit einer Frischwasserleitung einer Hausinstallation verbindbar ist. Von dem Anschluss 6 kann Frischwasser über ein Sperrventil 7, das entsprechend einem Programmablauf angesteuert wird, in eine Einspülschale 8 geführt werden. Aus der Einspülschale 8 gelangt das Frischwasser oder ein Gemisch aus Frischwasser und einem in der Einspülschale 8 vorgesehenen Wäschebehandlungsmittel über eine Zufuhrleitung 9 in den Behandlungsbereich 5. Hierbei ist ein maximales Füllniveau 10 für den Behandlungsbehälter 3 vorgegeben, bis zu dem der Behandlungsbehälter 3 maximal gefüllt wird.
  • Innerhalb des Behandlungsbehälters 3 kann beispielsweise eine nicht dargestellte Wäschetrommel vorgesehen sein, in die zu behandelnde Wäsche gelegt wird. Entsprechend einem Programmablauf kann dann die Wäsche gewaschen werden. In dem Behandlungsbehälter 3 vorgesehene Laugen oder Spülwässer können über den Abpumpstrang 2 zu einem Ausgang 15 des Abpumpstrangs 2 gefördert werden, indem die Flüssigkeitspumpe 4 entsprechend dem Programmablauf betrieben wird.
  • Der Abpumpstrang 2 weist einen ansteigenden Teil 16 und einen abfallenden Teil 17 auf. Ferner ist der Ausgang 15 des Abpumpstrangs 2 tiefer angeordnet als die Flüssigkeitspumpe 4. Der ansteigende Teil 16 des Abpumpstrangs 2 führt deutlich über das maximale Füllniveau 10 hinaus. Dadurch wird während eines Waschvorgangs ein ungewolltes Abfließen von Lauge über den Abpumpstrang 2 verhindert. Allerdings entsteht aufgrund der tiefen Anordnung des Ausgangs 15 am Ende des Abpumpens ein Hebereffekt, der auch zum Leersaugen des ansteigenden Teils 16 sowie der Flüssigkeitspumpe 4 einschließlich eines Pumpensumpfs führen würde. Um diesen Hebereffekt zu verhindern, weist der Abpumpstrang 2 zwischen dem ansteigenden Teil 16 und dem abfallenden Teil 17 eine Entlüftungsöffnung 20 auf. Die Entlüftungsöffnung 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel an einer obersten Stelle 21 des Abpumpstrangs 2 angeordnet. Die Entlüftungsöffnung 20 kann auch an dem oben liegenden Bogen 21 des Abpumpstrangs 2, über den der ansteigende Teil 16 mit dem abfallenden Teil 17 verbunden ist, angeordnet sein, was in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls der Fall ist.
  • Das wasserführende Haushaltsgerät 1 weist außerdem eine Belüftungsleitung 22 auf, die einerseits an der Entlüftungsöffnung 20 des Abpumpstrangs 2 mit dem oben liegenden Bogen 21 des Abpumpstrangs 2 verbunden ist. Andererseits mündet die Belüftungsleitung 22 in den Behandlungsbehälter 3. Die Belüftungsleitung 22 mündet in diesem Ausführungsbeispiel in einem oberen Bereich 23 des Behandlungsbehälters 3, der über dem vorgegebenen maximalen Füllniveau 10 liegt, in den Behandlungsbehälter 3. Hierbei mündet die Belüftungsleitung 22 an einer obersten Stelle 24 des Behandlungsbehälters 3 in den Behandlungsbehälter 3.
  • Durch die Belüftungsleitung 22 ist gewährleistet, dass beim Abpumpen von Lauge oder Spülwasser kein Teil solch einer wässrigen Flüssigkeit über die Entlüftungsöffnung 20 in einen sonstigen Innenraum des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 austritt. Denn diese Wassermengen können zuverlässig in den Behandlungsbehälter 3 zurückgeführt werden, wo sie in geringen Mengen nicht stören.
  • Das wasserführende Haushaltsgerät 1 weist außerdem einen Ozongenerator 30 auf, der einen Luft- oder Dampfstrom mit Ozon anreichert. Hierbei ist außerdem ein Ultraschallvernebler 31 vorgesehen, der zum Vernebeln einer wässrigen Flüssigkeit dient. Über eine Pumpe 32, die als Lüfter 32 ausgestaltet ist, wird Luft aus dem Behandlungsbereich 5 über den Ozongenerator 30 und den Ultraschallvernebler 31 zurück in den Behandlungsbereich 5 geführt. Dadurch können im Umlaufbetrieb eine gewünschte Dampfkonzentration und eine gewünschte Ozonkonzentration im Behandlungsbehälter 3 erreicht werden. Dadurch kann beispielsweise eine Wäsche aufgefrischt werden. Möglich ist auch die Ausführung einer Hygienemaßnahme, um Wäsche zu desinfizieren.
  • In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Erzeugung eines ozonhaltigen Behandlungsgases und/oder -aerosols im Umlaufbetrieb.
  • Im Ozonbetrieb muss ein Entweichen von Ozon aus dem Behandlungsbereich 5 in die Umgebung verhindert werden. Denn Ozon ist gesundheitsschädlich und auch in geringer Konzentration stellt Ozon eine Geruchsbelästigung für einen Benutzer, speziell in einem Privathaushalt, dar. Über die Belüftungsleitung 22 ist gewährleistet, dass auch nach einem Abpumpen der Weg über die Flüssigkeitspumpe 4 mit Wasser gefüllt und somit dampfdicht ist. Der Luftweg über die Zufuhrleitung 9 kann auf geeignete Weise verschlossen werden. Beispielsweise kann ein Sperrventil in der Zufuhrleitung 9 vorgesehen sein oder es können Kohlenstofffilter im Bereich der Einspülschale 8 vorgesehen sein, die das Ozon aus dem Luftstrom herausfiltern. Das nicht dargestellte Sperrventil kann auch durch eine Wasservorlagestelle gebildet werden, wodurch wirksam ein Ozonaustritt vermieden werden kann.
  • Ferner ist bei dem wasserführenden Haushaltsgerät 1 ein Austritt von Ozon über die Belüftungsleitung 22 verhindert. Hierfür weist die Belüftungsleitung 22 eine Wasservorlagestelle 35 auf, in der sich eine gewisse Menge an wässriger Flüssigkeit sammelt. Bei der wässrigen Flüssigkeit kann es sich beispielsweise um eine Lauge, ein Spülwasser oder ein Gemisch aus Lauge und Spülwasser handeln. Durch die an der Wasservorlagestelle 35 gehaltene wässrige Flüssigkeit ist ein dampfdichter Verschluss in der Belüftungsleitung 22 gebildet, der einen Austritt des Ozons aus dem Behandlungsbereich 5 über die Belüftungsleitung 22 in den abfallenden Teil 17 des Abpumpstrangs 2 und somit die Umgebung verhindert.
  • Außerdem ist in der Belüftungsleitung 22 ein Erweiterungsvolumen 36 vorgesehen, das zwischen der Wasservorlagestelle 35 und der Entlüftungsöffnung 20 des Abpumpstrangs 2 angeordnet ist. Das Erweiterungsvolumen 36 ist hierbei so über der Wasservorlagestelle 35 angeordnet, dass die wässrige Flüssigkeit, die gegebenenfalls zeitweise aus der Wasservorlagestelle 35 in das Erweiterungsvolumen 36 geführt wird, wieder in die Wasservorlagestelle 35 zurückfließt. Ferner wird auch ein aus dem Abpumpstrang 2 über die Entlüftungsöffnung 20 zunächst in das Erweiterungsvolumen 36 fließendes Ab- oder Spülwasser aus dem Erweiterungsvolumen 36 zumindest teilweise in die Wasservorlagestelle 35 geführt. Dadurch ist stets eine ausreichende Füllung der Wasservorlagestelle 35 gewährleistet, wenn ein Ozonbetrieb durchgeführt wird.
  • Hierbei ist das Erweiterungsvolumen 36 so groß vorgegeben, dass bei gefülltem Erweiterungsvolumen 36 die in dem Erweiterungsvolumen 36 zeitweise vorgesehene wässrige Flüssigkeit ein weitgehendes Auffüllen der Wasservorlagestelle 35 ermöglicht. Speziell ist das Erweiterungsvolumen nicht kleiner, also größer oder gleich, als ein Volumen der Wasservorlagestelle 35 der Belüftungsleitung 22. In diesem Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, dass die mittlere horizontale Querschnittsfläche im Erweiterungsvolumen 36 größer ist als eine mittlere horizontale Querschnittsfläche der Belüftungsleitung 22 außerhalb des Erweiterungsvolumens 36. Insbesondere ist die mittlere horizontale Querschnittsfläche im Erweiterungsvolumen 36 größer als die mittlere horizontale Querschnittsfläche der Belüftungsleitung an der Wasservorlagestelle 35. Am Ende des Abpumpens kann dann durch den Saughebereffekt am abfallenden Teil 17 des Abpumpstrangs 2 Luft über die Belüftungsleitung 22 aus dem Behandlungsbereich 5 angesaugt werden. Die angesaugte Luft kann dann in Form von kleinen Bläschen oder schwallartig mit großen Luftblasen in die wässrige Flüssigkeit gelangen und durch das Erweiterungsvolumen 36 strömen, wobei wässrige Flüssigkeit gegebenenfalls teilweise in den Abpumpstrang 2 gelangt, ein Entleeren der Belüftungsleitung 22 aber verhindert ist.
  • Die Wassersäule der Wasservorlagestelle 35 kann beispielsweise etwa 2 cm betragen. Das Erweiterungsvolumen 36 kann durch eine Erweiterung in der Belüftungsleitung 22 gebildet sein. Beim Abpumpen läuft ein Bruchteil der abzupumpenden Lauge oder des Spülwassers über die als Wasserbergbelüftung dienende Belüftungsleitung 22 zurück in den Behandlungsbehälter 3. Nach dem Abstellen der Flüssigkeitspumpe 4 läuft der Inhalt des abfallenden Teils 17 und/oder eines außerhalb des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 liegenden Teils des Abpumpstrangs 2, insbesondere eines Abflussschlauches, leer und zieht eine entsprechende Menge Luft nach. Der Inhalt der Wasservorlagestelle 35 wird hierbei nach oben gezogen und füllt das Erweiterungsvolumen 36. Die nachgezogene Luft gelangt durch das sich im Erweiterungsvolumen 36 befindliche Wasser, indem sie in dem Wasser in Form von Blasen aufsteigt. Mit beendeter Entleerung des Abpumpstrangs 2 befindet sich dann im Erweiterungsvolumen 36 eine im Wesentlichen durch die Dimensionierung des Systems gegebene Menge an wässriger Flüssigkeit, die in die Wasservorlagestelle 35 zurückläuft und dort wieder für einen Verschluss zwischen dem Behandlungsbehälter 3 und dem Abpumpstrang 2 sorgt.
  • Somit ist stets eine dampfdichte Abdichtung der Belüftungsleitung 22 gewährleistet, wenn eine Ozonbehandlung begonnen wird. Ein spezielles Befüllen der Wasservorlagestelle 35 über Sperrventile oder dergleichen ist somit nicht erforderlich. Somit sind auch keine bewegten Teile erforderlich, was eine hohe Robustheit darstellt und eine wartungsfreie Ausgestaltung ermöglicht. Außerdem besteht eine geringe Anfälligkeit gegenüber Verschmutzungen.
  • Da die Wasservorlagestelle 35 der Belüftungsleitung 22 tiefer angeordnet ist als die Entlüftungsöffnung 20 des Abpumpstrangs 2, wird die Betriebssicherheit dahingehend weiter verbessert, dass stets eine ausreichende Menge an wässriger Flüssigkeit an der Wasservorlagestelle 35 zur Gewährleistung eines dampfdichten Verschlusses vorgesehen ist, wenn die Ozonbehandlung durchgeführt wird.
  • Bei einer Ausführung des Haushaltsgerät 1, bei der sowohl die Zuführleitung 9 wie auch die Belüftungsleitung 22 jeweils eine Wasservorlagestelle aufweist, kann in den Behandlungsbereich 5 auch keine Luft eintreten, was beispielsweise für einen Druckausleich des Behandlungsbehälters erforderlich wäre. Daher ist bei einer solchen Ausführung des Haushaltsgeräts 1 eine weitere nicht dargestellte mit dem Behandlungsbehälter 5 verbundene Belüftungsleitung vorgesehen, welche an ihrem anderen Ende einen Aktivkohlefilter aufweist. Der Aktivkohlefilter befreit die durch ihn durchtretende Luft von Ozon und ermöglicht somit einen Druckausgleich des Behandlungsbehälters 5 bei dem kein Ozon austreten kann.
  • Der Ausgang 15 kann als Bodenauslauf dienen, bei dem die abgepumpte Lauge und das abgepumpte Spülwasser zu einer Senke der Waschküche abfließen. Es sind allerdings auch andere Ausgestaltungen und somit Anwendungen denkbar. Insbesondere kann der Ausgang 15 in einer entsprechenden Abwandlung des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 auch in ein Waschbecken eingehängt werden. Ferner kann die Erfindung auch bei wasserführenden Haushaltsgeräten 1 zum Einsatz kommen, die sowohl den Festanschluss an eine Abwasserleitung als auch die Option eines Boden-, Waschbecken- oder ähnlichen Ablaufs vorsehen. Somit wird eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    wasserführendes Haushaltsgerät
    2
    Abpumpstrang
    3
    Behandlungsbehälter
    4
    Flüssigkeitspumpe
    5
    Behandlungsbereich
    6
    Anschluss
    7
    Sperrventil
    8
    Einspülschale
    9
    Zufuhrleitung
    10
    maximales Füllniveau
    15
    Ausgang
    16
    ansteigender Teil
    17
    abfallender Teil
    20
    Entlüftungsöffnung
    21
    oben liegender Bogen
    22
    Belüftungsleitung
    23
    oberer Bereich
    24
    oberste Stelle
    30
    Ozongenerator
    31
    Ultraschallvernebler
    32
    Pumpe
    35
    Wasservorlagestelle
    36
    Erweiterungsvolumen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1209275 A2 [0002, 0005]
    • DE 102010038620 A1 [0003, 0005]
    • DE 102010038619 A1 [0004, 0005]

Claims (10)

  1. Wasserführendes Haushaltsgerät (1), insbesondere Wäschebehandlungsgerät zum Waschen von Wäsche, mit einem Abpumpstrang (2), einer in dem Abpumpstrang (2) angeordneten Flüssigkeitspumpe (4) und einem Behandlungsbehälter (3), wobei über den Abpumpstrang (2) mittels der Flüssigkeitspumpe (4) eine wässrige Flüssigkeit aus dem Behandlungsbehälter (3) zu einem Ausgang (15) des Abpumpstrangs (2) förderbar ist und wobei der Abpumpstrang (2) eine Entlüftungsöffnung (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Belüftungsleitung (22) vorgesehen ist, die einerseits an der Entlüftungsöffnung (20) des Abpumpstrangs (2) mit dem Abpumpstrang (2) verbunden ist und andererseits in den Behandlungsbehälter (3) mündet, und dass in der Belüftungsleitung (22) eine Wasservorlagestelle (35) vorgesehen ist.
  2. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Belüftungsleitung (22) ein Erweiterungsvolumen (36) vorgesehen ist, das zwischen der Wasservorlagestelle (35) und der Entlüftungsöffnung (20) des Abpumpstrangs (2) angeordnet ist, und dass das Erweiterungsvolumen (36) so über der Wasservorlagestelle (35) in der Belüftungsleitung (22) angeordnet ist, dass eine in dem Erweiterungsvolumen (36) zeitweise vorgesehene wässrige Flüssigkeit aus dem Erweiterungsvolumen (36) zumindest teilweise in die Wasservorlagestelle (35) abfließt.
  3. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erweiterungsvolumen (36) mindestens so groß vorgegeben ist, dass bei gefülltem Erweiterungsvolumen (36) die in dem Erweiterungsvolumen (36) zeitweise vorgesehene wässrige Flüssigkeit ein zumindest weitgehendes Auffüllen der Wasservorlagestelle (35) ermöglicht.
  4. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erweiterungsvolumen (36) nicht kleiner ist als ein Volumen der Wasservorlagestelle (35) der Belüftungsleitung (22).
  5. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittlere horizontale Querschnittsfläche im Erweiterungsvolumen (36) größer ist als eine mittlere horizontale Querschnittsfläche der Belüftungsleitung (22) außerhalb des Erweiterungsvolumens (36) und/oder dass eine mittlere horizontale Querschnittsfläche im Erweiterungsvolumen (36) größer ist als eine mittlere horizontale Querschnittsfläche der Belüftungsleitung (22) an der Wasservorlagestelle (35).
  6. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasservorlagestelle (35) der Belüftungsleitung (22) tiefer angeordnet ist als die Entlüftungsöffnung (20) des Abpumpstrangs (2).
  7. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (20) des Abpumpstrangs (2) an einer obersten Stelle (24) des Abpumpstrangs (2) und/oder an einer obersten Stelle (24) eines oben liegenden Bogens (21) des Abpumpstrangs (2) und/oder an einem oben liegenden Bogen (21) des Abpumpstrangs (2) angeordnet ist.
  8. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (15) des Abpumpstrangs (2) tiefer angeordnet ist als die Flüssigkeitspumpe (4).
  9. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsleitung (22) an einer obersten Stelle (24) des Behandlungsbehälters (3) und/oder in einem oberen Bereich (23) des Behandlungsbehälters (3), der über einem vorgegebenen maximalen Füllniveau (10) des Behandlungsbehälters (3) liegt, in den Behandlungsbehälter (3) mündet.
  10. Wasserführendes Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ozongenerator (30) vorgesehen ist, der zum Erzeugen eines in den Behandlungsbehälter (3) führbaren, ozonhaltigen Behandlungsgases und/oder -aerosols dient.
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