DE112005000834T5 - Waschmittelzuführungsvorrichtung für Waschmaschine - Google Patents

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Jung Hoon Changwon Kang
Jong Min Changwon Kim
Ho Sung Hadong Jang
Dong Hoon Kang
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Abstract

Waschmittelzuführungsvorrichtung einer Waschmaschine, die aufweist:
einen Waschmittelbehälter mit einer Waschpulverkammer, die Waschpulver lagert; und
einen Flüssigwaschmittelbehälter oder mehrere Flüssigwaschmittelbehälter, die Flüssigwaschmittel lagern, wobei der Flüssigwaschmittelbehälter abnehmbar in der Waschpulverkammer eingerichtet ist.

Description

  • Technisches Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmittelzuführungsvorrichtung einer Waschmaschine, die insbesondere fähig ist, Flüssigwaschmittel und Wasser an einen Bottich der Waschmaschine zuzuführen.
  • Hintergrundtechnik
  • Eine Waschmaschine dient zum Entfernen von Schmutz auf Kleidung oder Bettwäsche (worauf hier im weiteren als "Wäsche" Bezug genommen wird), die in einer Trommel enthalten sind. Sie reinigt Wäsche durch Waschen, Spülen, Entwässern und Trocknen.
  • Die Waschmaschine hat eine Waschmittelzuführungsvorrichtung zum Zuführen von Waschpulver oder Weichspüler, die mit zugeführtem Wasser vermischt sind.
  • Die Verwendung von Flüssigwaschmittel ist zunehmend derart beliebt, daß sie verhindert, daß ein Wasserzuführungsdurchgang eines Waschmittelbehälters aufgrund von Waschpulver verstopft, außerdem bringt sie eine leistungsfähigere Waschwirkung.
  • Allerdings hat die herkömmliche Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine keine zusätzliche Waschmittelkammer für Flüssigwaschmittel, sondern eine Waschpulverkammer. Zwangsläufig wird Flüssigwaschmittel direkt eingefüllt und berührt die Wäsche, was eine Entfärbung und Verfärbung der Wäsche verursacht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waschmittelzuführungsvorrichtung für eine Waschmaschine zur Verfügung zu stellen, die Flüssigwaschmittel zusammen mit Wasser zuführt und vor einer Entfärbung und Verfärbung von Wäsche schützt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, Waschpulver oder Flüssigwaschmittel den Gegebenheiten entsprechend leicht anzuordnen.
  • Technische Lösung
  • Um die obigen und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, weist eine Waschmittelzuführungsvorrichtung einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung auf: einen Waschmittelbehälter mit einer Waschpulverkammer, die Waschpulver lagert, und einen abnehmbar in der Waschpulverkammer eingerichteten Flüssigwaschmittelbehälter, der Flüssigwaschmittel lagert.
  • Der Waschmittelbehälter hat mehrere Waschpulverkammern, und der Flüssigwaschmittelbehälter ist abnehmbar in jeder der Waschpulverkammern eingerichtet.
  • Die Waschpulverkammer ist in einen Hauptwaschmittellagerabschnitt zum Hauptwaschen und einen Vorwaschmittellagerabschnitt zum Vorwaschen unterteilt.
  • Der Flüssigwaschmittelbehälter ist mit einem abnehmbar in dem Hauptwaschmittellagerabschnitt eingerichteten Hauptflüssigwaschmittelbehälter und einem in dem Vorwaschmittellagerabschnitt abnehmbar eingerichteten Nebenflüssigwaschmittelbehälter ausgestattet.
  • Der Waschmittelbehälter hat einen Weichspülerlagerabschnitt, in dem Weichspüler untergebracht ist und ein Ansaugrohr vorsteht. Ein Weichspülerdeckel bedeckt den Weichspülerlagerabschnitt und stellt mit dem Ansaugrohr einen Wasserabflußdurchgang bereit.
  • Der Waschmittelbehälter hat einen Bleichmittellagerabschnitt, in dem Bleichmittel untergebracht ist und ein Ansaugrohr vorsteht. Ein Bleichmitteldeckel bedeckt den Bleichmittellagerabschnitt und stellt mit dem Ansaugrohr einen Wasserabflußdurchgang bereit.
  • In einer Unterseite des Flüssigwaschmittelbehälters sind mehrere Vorsprünge vorhanden, die seine Unterseite von dem entsprechenden Bereich der Waschpulverkammer um einen vorbestimmten Abstand beabstandet machen.
  • In einer Seite des Flüssigwaschmittelbehälters sind mehrere Vorsprünge vorhanden, die seine Seite von dem ent sprechenden Bereich der Waschpulverkammer um einen vorbestimmten Abstand beabstandet machen.
  • Die Höhe des Flüssigwaschmittelbehälters ist niedriger als die der Waschpulverkammer.
  • Der Flüssigwaschmittelbehälter hat ein vorstehendes Ansaugrohr und einen Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel, der das Ansaugrohr bedeckt und zusammen mit dem Ansaugohr den Wasserabflußdurchgang bereitstellt.
  • Der Flüssigwaschmittelbehälter hat in einem unteren Teil eine in Richtung des Ansaugrohrs nach unten abfallende Oberfläche.
  • Der Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel hat einen geraden Abschnitt, der auf einer Wand des Flüssigwaschmittelbehälters aufgehängt ist, um seine Drehung zu beschränken.
  • Der Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel hat einen stufenweisen Anzeigeabschnitt, der die Maximalmenge für Flüssigwaschmittel anzeigt.
  • Die Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist den Waschmittelbehälter mit der Waschpulverkammer und dem abnehmbar in der Waschpulverkammer eingerichteten Flüssigwaschmittelbehälter auf.
  • Die Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: ein in der Waschmaschine installiertes Gehäuse, das an seiner Vorder- und Oberseite offen ist, den Waschmittelbehälter mit den Waschmittelkammern, der durch eine Vorderseite des Gehäuses in das Gehäuse eingeführt ist, einen Spender mit mehreren Wasserzuführungsdurchgängen zum Einspritzen von Wasser in die Waschmittelkammer, der eine obere Oberfläche des Gehäuses bedeckt, und den abnehmbar in der Waschmittelkammer eingerichteten Flüssigwaschmittelbehälter, um Flüssigwaschmittel und Wasser zu vermischen und gemeinsam zuzuführen.
  • Der Waschmittelbehälter ist in die Waschmittelabschnitte unterteilt.
  • Die Waschmittelkammern umfassen den Hauptwaschmittellagerabschnitt, den Vorwaschmittellagerabschnitt, den Bleichmittellagerabschnitt und den Weichspülerlagerabschnitt.
  • Der Flüssigwaschmittelbehälter hat das vorstehende Ansaugrohr und den Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel, der das Ansaugrohr bedeckt und zusammen mit dem Ansaugrohr den Wasserabflußdurchgang bereitstellt.
  • Die Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Schrank, einen in dem Schrank montierten Bottich, eine in dem Bottich drehbar eingerichtete Trommel, das in dem Schrank installierte Gehäuse, den in das Gehäuse eingeführten Waschmittelbehälter mit der Waschpulverkammer, um Waschpulver und Wasser zu vermischen und zusammen zuzuführen, den Spender mit dem Wasserzuführungsdurchgang zum Einspritzen von Wasser in die Waschpulverkammer, der die obere Oberfläche des Gehäuses bedeckt, und den abnehmbar in der Waschpulverkammer eingerichteten Flüssigwaschmittelbehälter, um Flüssigwaschmittel und Wasser zu vermischen und gemeinsam zuzuführen.
  • Vorteilhafte Ergebnisse
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Flüssigwaschmittelbehälter, der Flüssigwaschmittel mit Wasser vermischt und gemeinsam zuführt, in der Waschpulverkammer des Waschmittelbehälters installiert. Flüssigwaschmittel kann einfach bereitgestellt werden. Da mit Wasser verdünntes Flüssigwaschmittel die Wäsche durchtränkt, kann Wäsche vor Entfärbung und Verfärbung geschützt werden.
  • Der Flüssigwaschmittelbehälter ist abnehmbar in der Waschpulverkammer des Waschmittelbehälters eingerichtet, dadurch können Flüssigwaschmittel oder Waschpulver abhängig von den Absichten eines Benutzers leicht angeordnet werden.
  • Der Waschmittelbehälter hat Waschpulverkammern, und der Flüssigwaschmittelbehälter ist abnehmbar in jeder der Waschpulverkammern eingerichtet, dadurch können Flüssigwaschmittel und Waschpulver gemeinsam verwendet werden.
  • Die Waschpulverkammer ist in den Hauptwaschmittellagerabschnitt und den Vorwaschmittellagerabschnitt unterteilt. Der Flüssigwaschmittelbehälter wird aufgefüllt, wobei der Hauptflüssigwaschmittelbehälter abnehmbar in dem Hauptwaschmittellagerabschnitt eingerichtet ist und der Nebenflüssigwaschmittelbehälter abnehmbar in dem Vorwaschmittellagerabschnitt eingerichtet ist. Wenn entweder der Hauptflüssigwaschmittelbehälter oder der Nebenflüssigwaschmittelbehälter in dem Waschmittelbehälter installiert ist, kann in ei nem Haupt- und Vorwaschvorgang eine andere Art von Waschmittel verwendet werden. Die Waschkraft kann erheblich verbessert werden.
  • Die Unterseite des Flüssigwaschmittelbehälters ist von der des Waschpulverlagerabschnitts um einen vorbestimmten Abstand beabstandet, dadurch können Flüssigwaschmittel und Wasser leicht und stockungsfrei fließen.
  • Die Seite des Flüssigwaschmittelbehälters ist von der der Waschpulverkammer um einen vorbestimmten Abstand beabstandet, und eine Oberseite des Flüssigwaschmittelbehälters ist tiefer als die der Waschpulverkammer, dadurch laufen Flüssigwaschmittel und Wasser nicht an eine andere Stelle über. Dies kann die unnötige Verwendung von Waschmittel verhindern.
  • Der Flüssigwaschmittelbehälter hat das vorstehende Ansaugrohr und den Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel, der das Ansaugrohr bedeckt und zusammen mit dem Ansaugrohr den Wasserabflußdurchgang bereitstellt, dadurch ist das Vermischen und Zuführen von Flüssigwaschmittel und Wasser einfach möglich.
  • Der untere Teil des Waschmittelbehälters hat in Richtung des Ansaugrohrs eine nach unten abfallende Oberfläche, dadurch kann zurückbleibendes Flüssigwaschmittel minimiert werden.
  • Der Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel hat den geraden Abschnitt, der auf einer Wand des Flüssigwaschmittelbehälters aufgehängt ist, um seine Drehung zu beschränken, dadurch ist eine zusätzliche Struktur, d.h. ein Haken, der den Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel befestigt, nicht erforderlich, und Lärm durch das Vibrieren der Waschmaschine kann minimiert werden.
  • Der Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel hat den stufenweisen Anzeigeabschnitt, der die Maximalmenge für Flüssigwaschmittel anzeigt, dadurch kann der Benutzer die maximale Menge von Flüssigwaschmittel leicht erkennen. Dies kann die übermäßige Verwendung von Flüssigwaschmittel und sogar das Überlaufen von Flüssigwaschmittel verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen besser verstanden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Waschmittelzuführungsvorrichtung einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Ansicht der Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Explosionsplan der Waschmittelzuführungsvorrichtung in 1 und 2 ist;
  • 4 ein Grundrißplan der Waschmittelzuführungsvorrichtung in 1 und 2 ist;
  • 5 ein Schnittplan entlang der Linie A-A in 4 ist;
  • 6 ein Schnittplan entlang der Linie B-B in 4 ist.
  • Beste Ausführungsart der Erfindung
  • Nun wird die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachstehend im Detail unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Waschmittelzuführungsvorrichtung einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine schematische Ansicht der Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist die Waschmaschine gemäß der Ausführung auf: ein Gehäuse 2, einen durch einen Stoßdämpfer in dem Gehäuse 2 aufgehängten Bottich 10, der Wasser mit Waschmittel oder sauberes Wasser (w, auf das hier nachstehend als Waschwasser Bezug genommen wird) enthalten soll, eine drehbar in dem Bottich 10 eingerichtete Trommel 20 zum Aufnehmen von Wäsche (m), einen Antriebsmotor 30, der die Trommel 20 zum Drehen bringt, eine Wasserzuführung 40, die Wasser an den Bottich 10 zuführt, eine Wasserabflußvorrichtung 45, die verschmutztes Wasser in dem Bottich 10 oder aus der Wäsche (m) entwässertes Wasser aus der Waschmaschine ableitet, und die mit der Wasserzuführung 40 verbundene Waschmittelzuführungsvorrichtung 50, um Waschmittel in Wasser von der Waschmittelzuführung 40 zu vermischen.
  • Das Gehäuse 2 weist auf: einen Sockel 3 mit einem Stoßdämpfer 3a, um den Bottich 10 zu halten, einen Schrank 4 mit einer Feder 4a in beiden Seiten, um den Bottich 10 anzuhängen, der sich auf einer Oberseite des Sockels 3 befindet, so daß er beide Seiten und eine Rückseite des Bottichs 10 umgibt, einen Schrankdeckel 5 mit einem Eingangsloch 5a in einer Mitte, um Wäsche (m) anzuordnen und zu entfernen, und eine Tür 5b zum Öffnen und Schließen des Eingangslochs 5a, die sich auf einer Vorderseite des Schranks 4 befindet, und eine obere Platte 6, die eine obere Oberfläche des Schranks 4 bedeckt.
  • In einem oberen Teil des Schrankdeckels 5 ist ein Bedienfeld 7 installiert, um die Waschmaschine zu betätigen.
  • Das Bedienfeld 7 hat ein Eingangsloch für einen Waschmittelbehälter 7a, das später erwähnt wird.
  • Auf einer Vorderseite des Bottichs 10 ist eine Öffnung 12 ausgebildet, um zu ermöglichen, daß Wäsche (m) in die Trommel 20 hinein gegeben und aus ihr heraus genommen wird, und um die Öffnung 12 herum ist eine Dichtung 14 montiert, um zu verhindern, daß Wasser ausläuft und Wäsche (m) sich abtrennt, indem sie fest an einer hinteren Oberfläche der Tür 5b haftet.
  • Die Trommel 20 hat ein Eingangsloch 21 zum Anordnen und Entfernen von Wäsche (m) in der Vorderseite des Bottichs 10. In einem Umfang oder der Rückseite des Bottichs 10 ist eine Vielzahl von Perforierungen 22 für das Ein- und Austreten von Waschwasser vorhanden. In einem Innenumfang des Bottichs 10 ist ein Heber 23 zum Aufwärtsbewegen und Fallenlassen von Wäsche (m) installiert. Eine Unterseite der Trommel 20 ist in Waschwasser (w) in dem Bottich 10 eingetaucht.
  • Der Antriebsmotor 30 ist in einer hinteren Oberfläche des Bottichs 10 eingerichtet und mit einer hinteren Oberfläche der Trommel 20 verbunden, während eine Achse 31, die die Hinterseite des Bottichs 10 durchdringt, von einem Lager des Bottichs 10 gehalten wird.
  • Die mit einem äußeren Schlauch 41 verbundene Wasserzuführung 40 weist Bezug nehmend auf 2 auf: ein Wasserzuführungsventil 42, um durch den äußeren Schlauch 41 zugeführtes Wasser zu steuern, mehrere Wasserzuführungsschläuche 43, um Wasser durch das Wasserzuführungsventil 42 in die Waschmittelzuführungsvorrichtung 50 zu leiten, und ein Was serzuführungsbalgrohr 44, um Waschwasser durch die Waschmittelzuführungsvorrichtung 50 ins Innere des Bottichs 10 zu leiten.
  • Das Wasserzuführungsventil 42 umfaßt drei Kaltwasserventile und ein Warmwasserventil.
  • Der Wasserzuführungsschlauch 43 umfaßt drei Kaltwasserschläuche und einen Heißwasserschlauch.
  • Obwohl Luft in einem später erwähnten Gehäuse 52 sich durch das Wasserzuführungsbalgrohr 44 zu dem Bottich 10 bewegen kann, wird von dem Bottich 10 rückwärts fließender Dampf während dem Trocknen oder Aufheizen der Wäsche durch in dem Wasserzuführungsbalgrohr 44 enthaltenes Wasser kondensiert.
  • Das Wasserzuführungsbalgrohr 44 hat auf einer Seite einen ersten gebogenen Abschnitt 44a in der Form eines U und einen zweiten gebogenen Abschnitt 44b in der Form eines n. Wasser sinkt auf eine Unterseite eines inneren horizontalen Abschnitts in dem ersten gebogenen Abschnitt 44a, und eine Oberseite des horizontalen Abschnitts in dem ersten gebogenen Abschnitt 44a ist um eine vorbestimmte Höhe (h) höher angeordnet als eine Unterseite des horizontalen Abschnitts in dem zweiten gebogenen Abschnitt 44b. In der Oberseite des inneren horizontalen Abschnitts in dem ersten gebogenen Abschnitt 44a und in dem inneren horizontalen Abschnitt in dem zweiten gebogenen Abschnitt 44b ist ein Luftdurchgang ausgebildet.
  • Die Wasserabflußvorrichtung 45 weist auf: ein mit einem Überlauf des Bottichs 10 verbundenes Wasserabflußbalgrohr 46, um Waschwasser in den Bottich 10 abzuleiten, eine Wasserabflußpumpe 47, um in das Wasserabflußbalgrohr 46 abgeflossenes Wasser zu pumpen, und einen Wasserabflußschlauch 48, um von der Wasserabflußpumpe 47 gepumptes Wasser aus der Waschmaschine heraus zu leiten.
  • Wie in 1 und 2 zu sehen, weist die Waschmittelzuführungsvorrichtung 50 auf: das an einem Ende des Bedienfelds 7 angeordnete und mit dem Wasserzuführungsbalgrohr 44 verbundene Gehäuse 52, das auf seiner Vorder- und Oberseite offen ist, einen in dem Gehäuse 52 installierten Waschmittelbehälter 54, der sich durch eine Vorderseite des Gehäuses vorwärts bewegen soll, einen Deckel 70 (auf den hier im weiteren als ein Spender Bezug genommen wird), um eine obere Oberfläche des Gehäuses 52 abzudecken, der in einer Oberseite des Gehäuses installiert ist und Wasser an den Waschmittelbehälter 54 zuführen soll, der mit dem Wasserzuführungsschlauch 43 verbunden ist, und einen abnehmbar in dem Waschmittelbehälter 54 eingerichteten Flüssigwaschmittelbehälter 80, um Flüssigwaschmittel und an den Waschmittelbehälter 54 zugeführtes Wasser zu vermischen und zuzuführen.
  • 3 ist ein Explosionsplan der Waschmittelzuführungsvorrichtung in 1 und 2, und 4 ist ein Grundrißplan der Waschmittelzuführungsvorrichtung in 1 und 2. 5 ist ein Schnittplan entlang der Linie A-A in 4, und 6 ist ein Schnittplan entlang der Linie B-B in 4.
  • Wie in 3 oder 6 dargestellt, ist auf dem Gehäuse 52 ein Auslaß 53 ausgebildet, wo aus dem Waschmittelbehälter 54 gefallenes Wasser und Waschmittel in das Wasserzuführungsbalgrohr 44 abgeleitet werden.
  • Auf einem vorderen Abschnitt 54a des Waschmittelbehälters 54, der auf seiner Hinter- und Oberseite offen ist, ist ein Griffloch 54b ausgebildet.
  • Auf einer Rückseite des Grifflochs 54b ist ein Belüftungsloch 54c ausgebildet, um äußere Luft in das Gehäuse 52 einströmen zu lassen.
  • Der Waschmittelbehälter 54 hat eine Waschpulverkammer 56 zum Vermischen und Zuführen von Waschpulver und Wasser.
  • In dem Waschmittelbehälter 54 ist eine Trennwand 54f ausgebildet, welche die Waschpulverkammer 56 unterteilt, so daß sie einen Hauptwaschmittellagerabschnitt 58 und einen Vorwaschmittellagerabschnitt 62 umfaßt, die von beiden Seitenwänden 54d, 54e des Waschmittelbehälters 54 um einen vorbestimmten Abstand getrennt ist.
  • Der Waschmittelbehälter 54 hat einen Bleichmittellagerabschnitt 59, in dem Bleichmittel untergebracht ist und ein Ansaugrohr 59a vorsteht.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ist der Bleichmittellagerabschnitt 59 in einem Hinter- und Oberteil des Hauptwaschmittellagerabschnitts 58 angeordnet. Seine Unterseite ist um einen vorbestimmten Abstand entfernt von dem entsprechenden Bereich des Hauptwaschmittellagerabschnitts 58, der auf seiner Oberseite offen ist.
  • Ein Bleichmitteldeckel 60 wird mit dem Ansaugrohr 59a und einem Wasserabflußdurchgang in dem Bleichmittellagerabschnitt 59 bereitgestellt.
  • Der Bleichmitteldeckel 60 reicht aus, um eine obere Oberfläche des Bleichmittellagerabschnitts 59 zu bedecken, wobei ein in einem Haken 59b aufgehängtes Loch 60a und ein Bleichmitteleinführungsloch 60b zum Anordnen von Bleichmittel darin ausgebildet sind.
  • Eine Unterseite des Bleichmitteldeckels 60 hat ein Bleichmittelansaugrohr 60c, so daß sich Bleichmittel und Wasser in einem Zwischenraum mit dem Ansaugrohr 59a nach oben bewegen, der von dem Ansaugrohr 59a um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist.
  • Der Bleichmitteldeckel 60 hat einen hängenden Vorsprung 60d, der in dem Bedienfeld 7 oder dem Spender 70 aufgehängt ist, wenn der Waschmittelbehälter 54 nach vorne gezogen wird, und einen elastischen Abschnitt 60e, der durch Absenken des hängenden Vorsprungs ermöglicht, daß der hängende Vorsprung 60d nicht in dem Bedienfeld 7 oder dem Spender 70 aufgehängt wird.
  • In dem Waschmittelbehälter 54 ist ein Hauptwaschmittel-Verstopfungsschutzsteg 61 ausgebildet, der von einer Vorderseite des Bleichmittellagerabschnitts 59 und von einer Unterseite des Hauptwaschmittellagerabschnitts 58 um einen vorbestimmten Abstand getrennt ist, um zu verhindern, daß eine Unterseite des Bleichmittellagerabschnitts 59 verstopft.
  • Der Waschmittelbehälter 54 hat einen Weichspülerlagerabschnitt 63, in dem Weichspüler untergebracht ist und ein Ansaugrohr 63a vorsteht.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt, ist der Weichspülerlagerabschnitt 63 in einem Hinter- und Oberteil des Vorwaschmittellagerabschnitts 62 angeordnet. Seine Unterseite ist um einen vorbestimmten Abstand entfernt von dem entsprechenden Bereich des Vorwaschmittellagerabschnitts 62, der auf seiner Oberseite offen ist.
  • Ein Weichspülerdeckel 64 reicht aus, um eine obere Oberfläche des Weichspülerlagerabschnitts 63 zu bedecken, wobei ein in einem Haken 63b aufgehängtes Einhakloch 64a und ein Weichspülereinführungsloch 64b zum Anordnen von Weichspüler darin ausgebildet sind.
  • Eine Unterseite des Weichspülerdeckels 64 hat ein Weichspüleransaugrohr 64c, so daß sich Weichspüler und Wasser in einem Zwischenraum mit dem Ansaugrohr 63a nach oben bewegen, der von dem Ansaugrohr 63a um einen vorbestimmten Abstand getrennt ist.
  • In dem Vorwaschmittellagerabschnitt 62 ist ein Vorwaschmittel-Verstopfungsschutzsteg 65 ausgebildet, der von einer Vorderseite des Weichspülerlagerabschnitts 63 und von einer Unterseite des Vorwaschmittellagerabschnitts 62 um einen vorbestimmten Abstand getrennt ist, um zu verhindern, daß eine Unterseite des Weichspülerlagerabschnitts 63 verstopft.
  • Der Spender 70 weist, wie in 3 dargestellt, eine obere Platte 72 und eine untere Platte 78 mit einem Hauptwaschmittelwasserzuführungsdurchgang 73, einem Vorwaschmittelwasserzuführungsdurchgang 74, einem Bleichmittelwasserzuführungsdurchgang 75 und einem Weichspülerwasserzuführungsdurchgang 76 auf.
  • An einem Ende der oberen Platte 72 oder der unteren Platte 78 befinden sich ein Hauptwaschmittelwasserzuführungssteg 73a für den Hauptwaschmittelwasserzuführungsdurchgang 73, ein Vorwaschmittelwasserzuführungssteg 74a für den Vorwaschmittelwasserzuführungsdurchgang 74, ein Bleichmittelwasserzuführungssteg 75a für den Bleichmittelwasserzuführungsdurchgang 75 und ein Weichspülerwasserzuführungssteg 76a für den Weichspülerwasserzuführungsdurchgang 76.
  • Die untere Platte 72 hat mehrere Hauptwaschmittelwasserzuführungslöcher 73b in einer Vorder- und Oberseite des Hauptwaschmittellagerabschnitts 58, mehrere Vorwaschmittelwasserzuführungslöcher 74b in einer Vorder- und Oberseite des Vorwaschmittellagerabschnitts 62, mehrere Bleichmittelwasserzuführungslöcher 75b in einer Vorder- und Oberseite des Bleichmittellagerabschnitts 59 und mehrere Weichspülerwasserzuführungslöcher 76b in einer Vorder- und Oberseite des Weichspülerlagerabschnitts 63.
  • Der Hauptwaschmittelwasserzuführungssteg 73a hat ein Umleitungsloch 73c, um etwas Wasser durch den Hauptwaschmittelwasserzuführungsdurchgang 73 zu einer Vorderseite der Hauptwaschmittelwasserzuführungslöcher 73b umzuleiten.
  • Der Vorwaschmittelwasserzuführungssteg 74a hat ein Umleitungsloch 74c, um etwas Wasser durch den Vorwaschmittelwasserzuführungsdurchgang 74 zu einer Vorderseite der Vorwaschmittelwasserzuführungslöcher 74b umzuleiten.
  • Die obere Platte 72 und die untere Platte 78 sind mit einem Schmelzklebstoff zusammengebaut.
  • An einem Ende der oberen Platte 72 oder der unteren Platte 78 gibt es eine mit dem ersten Kaltwasserschlauch 43a verbundene erste Schlauchverbindung 79a, um kaltes Wasser an den Bleichmittelwasserzuführungsdurchgang 75 zuzuführen, und eine zweite, dritte, vierte Schlauchverbindung 79b, 79c, 79d, die mit dem zweiten, dritten Kaltwasserschlauch 43b, 43c und dem Warmwasserschlauch 43d verbunden sind, um wahlweise kaltes Wasser oder warmes Wasser an den Hauptwaschmittelwasserzuführungsdurchgang 73, den Vorwaschmittelwasserzuführungsdurchgang 74 und den Weichspülerwasserzuführungsdurchgang 76 zuzuführen.
  • Bezug nehmend auf 3 oder 6 ist es möglich, den Flüssigwaschmittelbehälter 80 sowohl mit einem Hauptwaschmittelbehälter 82, der abnehmbar in dem Hauptwaschmittellagerabschnitt 58 eingerichtet ist, als auch einem Nebenflüssigwaschmittelbehälter 92 auszustatten, der abnehmbar in dem Vorwaschmittellagerabschnitt 62 eingerichtet ist. Oder es ist möglich, entweder den Flüssigwaschmittelbehälter 82, der abnehmbar in dem Hauptwaschmittellagerabschnitt 58 eingerichtet ist, oder den Flüssigwaschmittelbehälter 92, der abnehmbar in dem Vorwaschmittellagerabschnitt 62 eingerichtet ist, einzurichten.
  • Bezug nehmend auf 5 wird der Hauptflüssigwaschmittelbehälter 82 in eine Vorderseite des Hauptwaschmittellagerabschnitts 58 eingeführt. Wenn er installiert ist, ist seine Höhe ist niedriger als die des Hauptwaschmittellagerabschnitts 58.
  • Bezug nehmend auf 6 wird der Nebenflüssigwaschmittelbehälter 92 in eine Vorderseite des Vorwaschmittellagerabschnitts 62 eingeführt. Wenn er installiert ist, ist seine Höhe niedriger als die des Vorwaschmittellagerabschnitts 62.
  • Bezug nehmend auf 5 und 6 weist der Flüssigwaschmittelbehälter 82, 92 mehrere Vorsprünge 83, 92 auf einer Unterseite der Waschpulverkammer 56 auf, um die Unterseite der Waschpulverkammer 56 um einen vorbestimmten Abstand zu trennen.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ist die Breite des Flüssigwaschmittelbehälters 82, 92 schmaler als die einer Seitenwand 54d, 54e, 54f der Waschpulverkammer 56. Auf diese Weise gibt es einen Schlitz (t) zwischen der Seitenwand 54d, 54e, 54f der Waschpulverkammer 56 und der des Flüssigwaschmittelbehälters. Mehrere Vorsprünge 84, 94 sind vorhanden, um ihn um einen vorbestimmten Abstand von den Seitenwänden 54d, 54e, 54f der Waschpulverkammer 56 zu trennen.
  • Da aus dem Flüssigwaschmittelbehälter 82, 92 übergelaufenes Wasser durch den Schlitz (t) abgeleitet wird, fließt es nicht an eine andere Stelle.
  • Der Flüssigwaschmittelbehälter 82, 92 hat ein vorstehendes Ansaugrohr 85, 95 und einen Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel 86, 96, der das Ansaugrohr 85, 95 bedeckt und zusammen mit dem Ansaugrohr den Wasserabflußdurchgang bereitstellt.
  • Der Flüssigwaschmittelbehälter 82, 92 hat in einem unteren Teil eine in Richtung des Ansaugrohrs 85, 95 nach unten abfallende Oberfläche 87, 97.
  • Der Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel 86, 96 hat einen geraden Abschnitt 86a, 96a, der auf einer Wand des Flüssigwaschmittelbehälters 82, 92 aufgehängt ist, um seine Drehung zu beschränken.
  • Der Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel 86, 96 hat einen stufenweisen Anzeigeabschnitt 86b, 96b, der die maximale Menge an Flüssigwaschmittel anzeigt.
  • Der Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel 86, 96 hat ein Flüssigwaschmittelansaugrohr 86c, 96c, in dem Flüssigwaschmittel und Wasser sich in einem Zwischenraum mit dem Ansaugrohr 85, 95 bewegen, der von dem Ansaugrohr 85, 95 um einen vorbestimmten Abstand entfernt ist.
  • Das Verfahren für die vorliegende Erfindung wird weiter unten beschrieben.
  • Angenommen, daß für den Vor- und den Hauptwaschvorgang Flüssigwaschmittel verwendet wird, wird zuerst der Hauptflüssigwaschmittelbehälter 82 in den Hauptwaschmittellagerabschnitt 58 eingeführt, und der Nebenflüssigwaschmittelbehälter 92 wird in den Vorwaschmittellagerabschnitt 62 eingeführt, dann wird Flüssigwaschmittel in den Hauptflüssigwaschmittelbehälter 82 und den Nebenflüssigwaschmittelbehälter 92 gegossen.
  • Wäsche (m) wird in der Trommel 20 aufgenommen, die Tür 5b wird geschlossen, und das Bedienfeld 7 weist die Waschmaschine an, zu arbeiten. Die Waschmaschine prüft eine Waschbetriebsart und läßt die Wasserzuführung beginnen.
  • Mindestens eines der Wasserzuführungsventile 42 führt durch den äußeren Schlauch 41 zugeführtes Wasser an den Vorwaschmittelwasserzuführungsdurchgang 74 in dem Spender 70 zu. Wasser fällt durch die Vorwaschmittelwasserzuführungslöcher 74b in Richtung der Vorderseite des Vorwaschmittellagerabschnitts 62.
  • Das Wasserzuführungsventil 42, das betätigt wurde, um Wasser an den Vorwaschmittelwasserzuführungsdurchgang 74 zuzuführen, ermöglicht, daß Wasser intermittierend hindurchgeht, um zu verhindern, daß Flüssigwaschmittel oder Wasser überlaufen, falls zu viel Wasser in den Nebenflüssigwaschmittelbehälter 92 zugeführt wird.
  • Das heißt, das Wasserzuführungsventil 42, das betätigt wurde, um Wasser an den Vorwaschmittelwasserzuführungsdurchgang 74 zuzuführen, wird für die erste Einstellzeit geöffnet und für die zweite Einstellzeit geschlossen. Dieses Öffnen und Schließen wird wiederholt.
  • Die erste Einstellzeit und die dritte Einstellzeit werden zweckmäßigerweise abhängig von einem Fassungsvermögen des Nebenflüssigwaschmittelbehälters 92 festgelegt.
  • Wasser, das in Richtung der Vorderseite des Vorwaschmittellagerabschnitts 62 gefallen ist, wird in dem Nebenflüssigwaschmittelbehälter 92 aufgenommen und wird mit Flüssigwaschmittel vermischt, das dort hineingegeben wurde.
  • Vermischtes Flüssigwaschmittel und Wasser steigen, wie in 6 dargestellt, zwischen dem Ansaugrohr 95 des Nebenflüssigwaschmittelbehälters 92 und dem Flüssigwaschmittelansaugrohr 96c des Flüssigwaschmittel-Ansaugohrdeckels 96 auf und steigen durch das Ansaugrohr 95 des Nebenflüssigwaschmittelbehälters 92 ab und fallen dann in Richtung der Unterseite des Vorwaschmittellagerabschnitts 62.
  • Flüssigwaschmittel und Wasser, die in Richtung der Unterseite des Vorwaschmittellagerabschnitts 62 gefallen sind, bewegen sich zu einer Rückseite des Vorwaschmittellagerabschnitts 62, danach zu dem Gehäuse 52. Nach dem der Reihe nach Laufen durch den Auslaß 53 des Gehäuses 52 und das Wasserzuführungsbalgrohr 44 und Erreichen des Bottichs 10 wird das Vorwaschen ausgelöst, wenn die Trommel 20 sich durch den Antriebsmotor 30 dreht.
  • Wenn das Vorwaschen abgeschlossen ist und das Hauptwaschen begonnen wird, führt mindestens eines der Wasserzuführungsventile 42 durch den äußeren Schlauch 41 zugeführtes Wasser an den Hauptwaschmittelwasserzuführungsdurchgang 73 in dem Spender 70 zu. Wasser fällt durch die Hauptwaschmittelwasserzuführungslöcher 73b in Richtung der Vorderseite des Hauptwaschmittellagerabschnitts 85.
  • Das Wasserzuführungsventil 42, das betätigt wird, um Wasser an den Hauptwaschmittelwasserzuführungsdurchgang 73 zuzuführen, ermöglicht, daß Wasser intermittierend hindurchgeht, um wie beim Vorwaschen zu verhindern, daß Flüssigwaschmittel oder Wasser überlaufen.
  • Das heißt, das Wasserzuführungsventil 42, das betätigt wurde, um Wasser an den Hauptwaschmittelwasserzuführungsdurchgang 73 zuzuführen, wird für die dritte Einstellzeit geöffnet und für die vierte Einstellzeit geschlossen. Dieses Öffnen und Schließen wird wiederholt.
  • Die dritte Einstellzeit und die vierte Einstellzeit werden zweckmäßigerweise abhängig von dem Fassungsvermögen des Hauptflüssigwaschmittelbehälters 82 festgelegt.
  • Wasser, das in Richtung der Vorderseite des Hauptwaschmittellagerabschnitts 58 gefallen ist, wird in dem Hauptflüssigwaschmittelbehälter 82 aufgenommen und wird mit Flüssigwaschmittel vermischt, das dort hineingegeben wurde.
  • Vermischtes Flüssigwaschmittel und Wasser steigen, wie in 5 dargestellt, zwischen dem Ansaugrohr 85 des Hauptflüssigwaschmittelbehälters 82 und dem Flüssigwaschmittelansaugrohr 86c des Flüssigwaschmittel-Ansaugohrdeckels 86 auf und steigen durch das Ansaugrohr 85 des Hauptflüssigwaschmittelbehälters 82 ab und fallen dann in Richtung der Unterseite des Hauptwaschmittellagerabschnitts 58.
  • Flüssigwaschmittel und Wasser, die in Richtung der Unterseite des Hauptwaschmittellagerabschnitts 58 gefallen sind, bewegen sich zu einer Rückseite des Hauptwaschmittellagerabschnitts 58, danach zu dem Gehäuse 52. Nach dem Erreichen des Bottichs 10 wird, wie beim Vorwaschen, das Hauptwaschen ausgelöst, wenn die Trommel 20 sich durch den Antriebsmotor 30 dreht.
  • Die Waschmaschine betreibt das Hauptwaschen und leitet verschmutztes Wasser aus der Waschmaschine ab. Der nächste Betrieb wird entsprechend einer Wahlmöglichkeit für das Spülen oder Entwässern ausgeführt.
  • Wenn Spülen ausgewählt wird, wird das Wasserzuführungsventil 42 geöffnet, und sauberes Wasser wird zugeführt. Sauberes Wasser läuft in der gleichen Weise wie beim obigen Waschen innerhalb des Spenders 70 und fällt in Richtung des Hauptflüssigwaschmittelbehälters 82 oder des Nebenflüssigwaschmittelbehälters 92. Es bewegt sich zur Rückseite des Hauptwaschmittellagerabschnitts 58 oder des Vorwaschmittellagerabschnitts 62 und danach zu dem Gehäuse 52.
  • In das Gehäuse 52 gewandertes Wasser wird an den Bottich 10 zugeführt und spült Wäsche, wenn die Trommel 20 sich durch den Antriebsmotor 30 dreht.
  • Die Waschmaschine betreibt das Hauptwaschen und leitet verschmutztes Wasser aus der Waschmaschine ab. Sie wiederholt die Wasserzuführung, das Spülen und Ableiten entsprechend der festgelegten Häufigkeit.
  • Wenn dann die Entwässerung gewählt wird, dreht sich die Trommel 20 durch den Antriebsmotor 30 mit hoher Geschwindigkeit, und in der Wäsche (m) zurückgebliebene Feuchtigkeit wird entwässert.
  • Angenommen, daß zum Waschen Bleichmittel verwendet wird, wird Bleichmittel in den Bleichmittellagerabschnitt 59 geschüttet, und die Waschmaschine wird betätigt. Mindestens eines der Wasserzuführungsventile 42 führt durch den äußeren Schlauch 41 zugeführtes Wasser an den Bleichmittelwasserzuführungsdurchgang 75 in dem Spender 70 zu. Wasser fällt durch die Bleichmittelwasserzuführungslöcher 75b in Richtung der Rückseite des Hauptwaschmittellagerabschnitts 58.
  • Das Wasserzuführungsventil 42, das betätigt wurde, um Wasser an den Bleichmittelwasserzuführungsdurchgang 75 zuzufüh ren, ermöglicht, daß Wasser intermittierend hindurchgeht, um wie beim Vorwaschen oder Hauptwaschen zu verhindern, daß Bleichmittel oder Wasser überlaufen.
  • Das heißt, das Wasserzuführungsventil 42, das betätigt wurde, um Wasser an den Bleichmittelwasserzuführungsdurchgang 75 zuzuführen, wird für die fünfte Einstellzeit geöffnet und für die sechste Einstellzeit geschlossen. Dieses Öffnen und Schließen wird wiederholt.
  • Die fünfte Einstellzeit und die sechste Einstellzeit werden zweckmäßigerweise abhängig von dem Fassungsvermögen des Bleichmittellagerabschnitts 59 festgelegt.
  • Wasser, das in Richtung der Rückseite des Hauptwaschmittellagerabschnitts 58 gefallen ist, wird in dem Bleichmittellagerabschnitt 59 aufgenommen und wird mit Bleichmittel vermischt, das dort hineingegeben wurde.
  • Vermischtes Bleichmittel und Wasser steigen zwischen dem Ansaugrohr 59a des Bleichmittellagerabschnitts 59 und dem Bleichmittelansaugrohr 60c des Bleichmitteldeckels 60 auf und steigen durch das Ansaugrohr 59a des Bleichmittellagerabschnitts 59 ab und fallen dann in Richtung der Unterseite des Hauptwaschmittellagerabschnitts 58. Gefallenes Bleichmittel und Wasser werden wie beim Vorwaschen und Hauptwaschen an den Bottich 10 zugeführt. Damit wird die Waschkraft verbessert.
  • Angenommen, daß für den Spülvorgang Weichspüler verwendet wird, wird Weichspüler in den Weichspülerlagerabschnitt 63 gegossen, und die Waschmaschine wird betätigt. Die Waschmaschine spült mehr als einmal, und in der letzten Spülstufe wird Weichspüler zusammen mit Wasser zugeführt.
  • Vor dem letzten Spülen führt mindestens eines der Wasserzuführungsventile 42 von dem äußeren Schlauch 41 zugeführtes Wasser an den Weichspülerwasserzuführungsdurchgang 76 in dem Spender 70 zu. Wasser fällt durch die Weichspülerwasserzuführungslöcher 76b in Richtung der Rückseite des Vorwaschmittellagerabschnitts 62.
  • Das Wasserzuführungsventil 42, das betätigt wurde, um Wasser an den Weichspülerwasserzuführungsdurchgang 76 zuzuführen, ermöglicht, daß Wasser intermittierend hindurchgeht, um wie beim Vorwaschen oder Hauptwaschen zu verhindern, daß Weichspüler oder Wasser überlaufen.
  • Das heißt, das Wasserzuführungsventil 42, das betätigt wurde, um Wasser an den Weichspülerwasserzuführungsdurchgang 76 zuzuführen, wird für die siebte Einstellzeit geöffnet und für die achte Einstellzeit geschlossen. Dieses Öffnen und Schließen wird wiederholt.
  • Die siebte Einstellzeit und die achte Einstellzeit werden zweckmäßigerweise abhängig von dem Fassungsvermögen des Weichspülerlagerabschnitts 63 festgelegt.
  • Wasser, das in Richtung der Rückseite des Vorwaschmittellagerabschnitts 62 gefallen ist, wird in dem Weichspülerlagerabschnitt 63 aufgenommen und wird mit Weichspüler vermischt, der dort hineingegeben wurde.
  • Vermischter Weichspüler und Wasser steigen zwischen dem Ansaugrohr 63a des Weichspülerlagerabschnitts 63 und dem Weichspüleransaugrohr 64c des Weichspülerdeckels 64 auf und steigen durch das Ansaugrohr 63a des Weichspülerlagerabschnitts 63 ab und fallen dann in Richtung der Unterseite des Vorwaschmittellagerabschnitts 62. Gefallener Weichspüler und Wasser werden wie beim Vorwaschen und Hauptwaschen an den Bottich 10 zugeführt. Dies trägt dazu bei, daß Wäsche (m) weicher wird.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichenden Zwecken offenbart wurden, wissen Fachleute auf dem Gebiet zu schätzen, daß verschiedene Modifikationen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne den Schutzbereich und den Geist der Erfindung, wie er in den beigefügten Patentansprüchen offenbart ist, zu verlassen.
  • Zum Beispiel sollte der Fall, daß der Flüssigwaschmittelbehälter in den Hauptwaschmittellagerabschnitt 58 oder den Vorwaschmittellagerabschnitt 62 eingeführt wird, als der Anspruch der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie weiter oben beschrieben, ist ein Flüssigwaschmittelbehälter, der Flüssigwaschmittel und Wasser vermischt und gemeinsam zuführt, gemäß einer Waschmittelzuführungsvorrichtung einer Waschmaschine in einer Waschpulverkammer des Waschmittelbehälters installiert. Die Zuführung von Flüssigwaschmittel ist einfach. Mit Wasser verdünntes Flüssigwaschmittel durchtränkt Wäsche, daher kann Wäsche vor Entfärbung und Verfärbung geschützt werden.
  • Der Flüssigwaschmittelbehälter ist abnehmbar in der Waschpulverkammer des Waschmittelbehälters eingerichtet, daher können Flüssigwaschmittel oder Waschpulver abhängig von den Absichten eines Benutzers leicht hineingegeben werden.
  • Der Waschmittelbehälter hat die Waschpulverkammern, und der Flüssigwaschmittelbehälter ist abnehmbar in einer der Waschpulverkammern eingerichtet, daher können Flüssigwaschmittel und Waschpulver gemeinsam verwendet werden.
  • Die Waschpulverkammer ist in einen Hauptwaschmittellagerabschnitt und einen Vorwaschmittellagerabschnitt unterteilt. Der Flüssigwaschmittelbehälter umfaßt einen Hauptflüssigwaschmittelbehälter, der abnehmbar in dem Hauptwaschmittellagerabschnitt eingerichtet ist, und einen Nebenflüssigwaschmittelbehälter, der abnehmbar in dem Vorwaschmittellagerabschnitt eingerichtet ist. Wenn entweder der Hauptflüssigwaschmittelbehälter oder der Nebenflüssigwaschmittelbehälter in dem Waschmittelbehälter installiert ist, kann beim Hauptwaschen und Vorwaschen eine andere Art von Waschmittel verwendet werden. Daher kann die Waschkraft erheblich verbessert werden.
  • Eine Unterseite des Flüssigwaschmittelbehälters ist von der der Waschpulverkammer um einen vorbestimmten Abstand getrennt, daher können Flüssigwaschmittel und Wasser leicht stockungsfrei fließen.
  • Eine Seite des Flüssigwaschmittelbehälters ist von der der Waschpulverkammer um einen vorbestimmten Abstand getrennt, und eine Oberseite des Flüssigwaschmittelbehälters ist niedriger als die der Waschpulverkammer, daher fließen Flüssigwaschmittel und Wasser nicht an eine andere Stelle über. Dies kann die unnötige Verwendung von Waschmittel verhindern.
  • Der Flüssigwaschmittelbehälter hat ein vorstehendes Ansaugrohr und einen Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel, der das Ansaugrohr bedeckt und zusammen mit dem Ansaugrohr einen Wasserabflußdurchgang bereitstellt, daher ist ein Vermischen und Zuführen von Flüssigwaschmittel und Wasser einfach möglich.
  • Die Unterseite des Flüssigwaschmittelbehälters hat eine in Richtung des Ansaugrohrs nach unten abfallende Oberfläche, daher kann restliches Flüssigwaschmittel minimiert werden.
  • Der Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel hat einen geraden Abschnitt, der auf einer Wand des Flüssigwaschmittelbehälters aufgehängt ist, um seine Drehung zu beschränken, daher ist eine zusätzliche Struktur, d.h. ein Haken, der den Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel befestigt, nicht erforderlich, und Lärm durch das Vibrieren der Waschmaschine kann minimiert werden.
  • Der Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel hat einen stufenweisen Anzeigeabschnitt, der die Maximalmenge für Flüssigwaschmittel anzeigt, daher kann der Benutzer die maximale Menge von Flüssigwaschmittel leicht erkennen. Dies kann die übermäßige Verwendung von Flüssigwaschmittel und sogar das Überlaufen von Flüssigwaschmittel verhindern.
  • Zusammenfassung
  • Hier wird eine Waschmittelzuführungsvorrichtung für eine Waschmaschine offenbart, die einen Flüssigwaschmittelbehälter (80) in einer Waschpulverkammer (56) eines Waschmittelbehälters (54) installiert. Der Flüssigwaschmittelbehälter (80) ermöglicht es, Flüssigwaschmittel und Wasser zu vermischen und zuzuführen, was ermöglicht, daß Flüssigwaschmittel in geeigneter Weise darin angeordnet wird, damit eine Entfärbung und Verfärbung von Wäsche verhindert wird.

Claims (19)

  1. Waschmittelzuführungsvorrichtung einer Waschmaschine, die aufweist: einen Waschmittelbehälter mit einer Waschpulverkammer, die Waschpulver lagert; und einen Flüssigwaschmittelbehälter oder mehrere Flüssigwaschmittelbehälter, die Flüssigwaschmittel lagern, wobei der Flüssigwaschmittelbehälter abnehmbar in der Waschpulverkammer eingerichtet ist.
  2. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei eine Waschmittelkammer in mehrere Waschpulverabschnitte unterteilt ist, und der Flüssigwaschmittelbehälter abnehmbar in jedem der Waschpulverabschnitte eingerichtet ist.
  3. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Waschpulverkammer in einen Hauptwaschmittellagerabschnitt zum Hauptwaschen und einen Vorwaschmittellagerabschnitt zum Vorwaschen unterteilt ist.
  4. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Flüssigwaschmittelbehälter umfassen: einen Hauptflüssigwaschmittelbehälter, der abnehmbar in einem Hauptwaschmittellagerabschnitt eingerichtet ist, und einen Nebenflüssigwaschmittelbehälter, der abnehmbar in einem Nebenwaschmittellagerabschnitt eingerichtet ist.
  5. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei der Waschmittelbehälter umfaßt: einen Weichspülerlagerabschnitt, in dem Weichspüler enthalten ist und ein Ansaugrohr vorsteht; und einen Weichspülerdeckel, der den Weichspülerlagerabschnitt bedeckt und mit dem Ansaugrohr einen Wasserabflußdurchgang bereitstellt.
  6. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei der Waschmittelbehälter umfaßt: einen Bleichmittellagerabschnitt, in dem Bleichmittel enthalten ist und ein Ansaugrohr vorsteht; und einen Bleichmitteldeckel, der den Bleichmittellagerabschnitt bedeckt und mit dem Ansaugrohr einen Wasserabflußdurchgang bereitstellt.
  7. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Flüssigwaschmittelbehälter mindestens einen Vorsprung hat, der eine Unterseite des Flüssigwaschmittelbehälters um einen vorbestimmten Abstand von der Unterseite der Waschpulverkammer trennt.
  8. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Flüssigwaschmittelbehälter mehrere Vorsprünge hat, die eine Seite des Flüssigwaschmittelbehälters um einen vorbestimmten Abstand von einer Seite der Waschpulverkammer trennen.
  9. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Höhe des Flüssigwaschmittelbehälters niedriger als die Höhe der Waschpulverkammer ist.
  10. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Flüssigwaschmittelbehälter ein nach oben vorstehendes Ansaugrohr und einen Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel hat, der das Ansaugrohr bedeckt und mit dem Ansaugrohr einen Wasserabflußdurchgang bereitstellt.
  11. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach Anspruch 10, wobei eine Unterseite des Flüssig waschmittelbehälters eine in Richtung des Ansaugrohrs nach unten abfallende Oberfläche hat.
  12. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach Anspruch 10, wobei der Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel einen geraden Abschnitt hat, der auf einer Wand des Flüssigwaschmittelbehälters aufgehängt ist, um die Drehung des Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckels zu beschränken.
  13. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach Anspruch 10, wobei der Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel einen stufenweisen Anzeigeabschnitt hat, der die maximale Menge an Flüssigwaschmittel anzeigt.
  14. Waschmittelzuführungsvorrichtung einer Waschmaschine, die aufweist: ein in der Waschmaschine installiertes Gehäuse; einen in das Gehäuse eingeführten Waschmittelbehälter; und mindestens einen abnehmbar in dem Waschmittelbehälter eingerichteten Flüssigwaschmittelbehälter.
  15. Waschmittelzuführungsvorrichtung einer Waschmaschine, die aufweist: ein in der Waschmaschine installiertes Gehäuse, wobei das Gehäuse an seiner Vorder- und Oberseite offen ist; einen Waschmittelbehälter mit einer Waschmittelkammer, die Waschpulver lagert, wobei der Waschmittelbehälter durch eine Vorderseite des Gehäuses in das Gehäuse eingeführt ist; einen Spender mit mehreren Wasserzuführungsdurchgängen zum Einspritzen von Wasser in die Waschmittelkammer, wobei der Spender eine obere Oberfläche des Gehäuses bedeckt; und einen Flüssigwaschmittelbehälter oder mehrere Flüssigwaschmittelbehälter, die abnehmbar in der Waschmittelkammer eingerichtet sind, um Flüssigwaschmittel und Wasser zu vermischen und gemeinsam zuzuführen.
  16. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach Anspruch 15, wobei der Waschmittelbehälter in mehrere Waschmittelabschnitte unterteilt ist.
  17. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach Anspruch 15, wobei die Waschmittelkammer einen Hauptwaschmittellagerabschnitt, einen Vorwaschmittellagerabschnitt, einen Bleichmittellagerabschnitt und einen Weichspülerlagerabschnitt umfaßt.
  18. Waschmittelzuführungsvorrichtung der Waschmaschine nach Anspruch 15, wobei der Flüssigwaschmittelbehälter ein nach oben vorstehendes Ansaugrohr und einen Flüssigwaschmittel-Ansaugrohrdeckel hat, der das Ansaugrohr bedeckt und mit dem Ansaugrohr einen Wasserabflußdurchgang bereitstellt.
  19. Waschmaschine, die aufweist: einen Schrank; einen in dem Schrank montierten Bottich; eine in dem Bottich drehbar eingerichtete Trommel; ein in dem Schrank installiertes Gehäuse; einen Waschmittelbehälter mit einer Waschpulverkammer, um Waschpulver und Wasser zu vermischen und zuzuführen, wobei der Waschmittelbehälter in das Gehäuse eingeführt ist; einen Spender mit einem Wasserzuführungsdurchgang zum Einspritzen von Wasser in die Waschpulverkammer, wobei der Spender eine obere Oberfläche des Gehäuses bedeckt; und einen Flüssigwaschmittelbehälter oder mehrere Flüssigwaschmittelbehälter, die abnehmbar in der Waschpulverkammer eingerichtet sind, um Flüssigwaschmittel und Wasser zu vermischen und zuzuführen.
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