DE102019204757B4 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Waschmaschine, die aufweist:ein Gehäuse (10), das eine Außenform bildet;einen Laugenbehälter (31) zum Bilden eines Raums zum Aufnehmen von Waschwasser innerhalb des Gehäuses (10);eine Pumpe (36) zum Abgeben des im Laugenbehälter (31) aufgenommenen Waschwassers aus dem Laugenbehälter (31) nach außen; undeine Ventilanordnung (100) zum Einleiten des von der Pumpe (36) abgegebenen Waschwassers nach unten und Abgeben des Waschwassers nach oben,wobei die Ventilanordnung (100) aufweist:ein Ventilgehäuse (110), das eine Außenform bildet und einen Raum bildet, den das Waschwasser darin durchströmt;eine erste Kammer (114), die einen Raum innerhalb des Ventilgehäuses (110) bildet und mit einem Zirkulationsströmungsweg zum Führen des von der Pumpe (36) eingeleiteten Waschwassers zum Laugenbehälter (31) und einem Ablassströmungsweg zum Ablassen des über die Pumpe (36) eingeleiteten Waschwassers aus dem Gehäuse (10) nach außen verbunden ist;ein Tellerventil (160), das sich innerhalb der ersten Kammer (114) in Vertikalrichtung geradlinig bewegt und sich durch einen Druck des von der Pumpe (36) abgegebenen Waschwassers nach oben bewegt; undein Gewichtsteil (184, 190) zum Ausüben einer Last auf das Tellerventil (160),wobei das Tellerventil (160) das in die erste Kammer (114) eingeleitete Waschwasser selektiv zum Zirkulationsströmungsweg oder zum Ablassströmungsweg in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen einer Größe eines Drucks des von der Pumpe (36) abgegebenen Waschwassers und einer Größe eines Drucks infolge von Gewicht des Gewichtsteils (184, 190) abgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine und insbesondere eine Waschmaschine mit einem Ventil zum Zirkulieren oder Abgeben von Waschwasser in Übereinstimmung mit dem Druck von Waschwasser, das von einer Pumpe abgegeben wird.
  • Allgemein ist eine Waschmaschine eine Vorrichtung, die Schmutzstoffe von Kleidung, Bettwäsche usw. (nachstehend „Wäsche“ genannt) mit Hilfe von chemischer Zersetzung von Wasser und Waschmittel sowie physikalischer Wirkung trennt, z. B. Reibung zwischen Wasser und Wäsche.
  • Eine solche Waschmaschine verfügt über einen Laugenbehälter, der Wasser enthält, ein Ablassrohr, das das aus dem Laugenbehälter abgegebene Waschwasser nach außen abgibt, und ein Zirkulationsrohr, das das aus dem Laugenbehälter abgegebene Waschwasser zum Laugenbehälter zirkuliert.
  • Um das aus dem Laugenbehälter abgegebene Waschwasser zum Ablassrohr oder zum Zirkulationsrohr zu pumpen, müssen zwei Pumpen vorgesehen sein, die mit jeweiligen Rohren verbunden sind, was Zusatzausgaben verursacht, die zwei Pumpen entsprechen. Dies ist beispielsweise in der KR 10 2007 023 145 A oder in der DE 10 2016 201 446 B3 gezeigt.
  • Zusätzlich kann eine einzelne Pumpe in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung gedreht werden, um das Zirkulationsrohr und das Ablassrohr in beiden Richtungen zu verbinden. In diesem Fall sind die Kosten vorteilhaft gesenkt, aber problematisch ist, dass es infolge von Fehlfunktion eines Pumpenmotors zu Rückströmung kommen kann. Die DE 10 2014 222 050 B3 offenbart ein Wäschepflegegerät mit einer Pumpe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine bereitzustellen, die aus einem Laugenbehälter abgegebenes Waschwasser mit Hilfe einer Pumpe ablassen oder zirkulieren kann, die in einer Richtung arbeitet.
  • Weiterhin stellt die Erfindung eine Waschmaschine bereit, die von einer Pumpe abgegebenes Waschwasser mit Hilfe einer Drehzahl eines Pumpenmotors ablässt oder zirkuliert, der in einer Pumpe in einem Ablassmodus und einem Zirkulationsmodus in einem einfachen Aufbau arbeitet.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist eine Waschmaschine auf: ein Gehäuse, das eine Außenform bildet; einen Laugenbehälter zum Bilden eines Raums zum Aufnehmen von Waschwasser innerhalb des Gehäuses; eine Pumpe zum Abgeben des im Laugenbehälter aufgenommenen Waschwassers aus dem Laugenbehälter nach außen; und eine Ventilanordnung zum Einleiten des von der Pumpe abgegebenen Waschwassers nach unten und Abgeben des Waschwassers nach oben, wobei die Ventilanordnung aufweist: ein Ventilgehäuse, das eine Außenform bildet und einen Raum bildet, den das Waschwasser darin durchströmt; eine erste Kammer, die einen Raum innerhalb des Ventilgehäuses bildet und mit einem Zirkulationsströmungsweg zum Führen des von der Pumpe eingeleiteten Waschwassers zum Laugenbehälter und einem Ablassströmungsweg zum Ablassen des über die Pumpe eingeleiteten Waschwassers aus dem Gehäuse nach außen verbunden ist; ein Tellerventil, das sich innerhalb der ersten Kammer in Vertikalrichtung geradlinig bewegt und sich durch einen Druck des von der Pumpe abgegebenen Waschwassers nach oben bewegt; und ein Gewichtsteil zum Ausüben einer Last auf das Tellerventil, wobei das Tellerventil das in die erste Kammer eingeleitete Waschwasser selektiv zum Zirkulationsströmungsweg oder zum Ablassströmungsweg in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen einer Größe eines Drucks des von der Pumpe abgegebenen Waschwassers und einer Größe eines Drucks infolge von Gewicht des Gewichtsteils abgibt, so dass das von der Pumpe abgegebene Waschwasser in den Zirkulationsströmungsweg oder den Ablassströmungsweg in Abhängigkeit vom Druck des Waschwassers und vom Gewicht des Gewichtsteils strömen kann.
  • Das Tellerventil verbindet die erste Kammer und den Ablassströmungsweg, wenn der Druck des von der Pumpe abgegebenen Waschwassers einen Solldruck übersteigt, so dass das Waschwasser in den Ablassströmungsweg oder den Zirkulationsströmungsweg in Abhängigkeit von der Anordnung des Tellerventils strömen kann.
  • Das Tellerventil verbindet die erste Kammer und den Zirkulationsströmungsweg, wenn der Druck des von der Pumpe abgegebenen Waschwassers gleich oder niedriger als ein Solldruck ist, so dass das Waschwasser in den Ablassströmungsweg oder den Zirkulationsströmungsweg in Abhängigkeit von der Anordnung des Tellerventils strömen kann.
  • Befindet sich die Ventilanordnung in einem Zirkulationsmodus, in dem das Waschwasser zurück zum Laugenbehälter geführt wird, gibt die Pumpe das Waschwasser so ab, dass der auf das Tellerventil durch das zur ersten Kammer abgegebene Waschwasser ausgeübte Druck gleich oder niedriger als der Druck ist, der auf das Tellerventil durch das Gewicht des Gewichtsteils ausgeübt wird, wodurch der Druck des von der Pumpe abgegebenen Waschwassers in Übereinstimmung mit dem Waschmaschinenmodus verwendet wird.
  • Befindet sich die Ventilanordnung in einem Ablassmodus, in dem das Waschwasser aus dem Gehäuse nach außen abgegeben wird, gibt die Pumpe das Waschwasser so ab, dass der auf das Tellerventil durch das zur ersten Kammer abgegebene Waschwasser ausgeübte Druck größer als der Druck ist, der auf das Tellerventil durch das Gewicht des Gewichtsteils ausgeübt wird, wodurch der Druck des von der Pumpe abgegebenen Waschwassers in Übereinstimmung mit dem Waschmaschinenmodus verwendet wird.
  • Ein erster Kanal, der die erste Kammer und den Zirkulationsströmungsweg verbindet, und ein zweiter Kanal, der die erste Kammer und den Ablassströmungsweg verbindet, sind innerhalb des Ventilgehäuses gebildet, so dass das in die erste Kammer eingeleitete Waschwasser dem Zirkulationsströmungsweg oder dem Ablassströmungsweg über den ersten Kanal oder den zweiten Kanal zugeführt werden kann.
  • Das Tellerventil weist auf: ein erstes Tellerventil, das innerhalb der ersten Kammer angeordnet ist und einen Kanalkommunikationsloch öffnet/schließt, das zwischen der ersten Kammer und dem ersten Kanal gebildet ist; ein zweites Tellerventil, das über der ersten Kammer angeordnet ist und ein Kammerkommunikationsloch öffnet/schließt, das zwischen der ersten Kammer und dem zweiten Kanal gebildet ist; und eine Tellerverbindungsstange, die das erste Tellerventil und das zweite Tellerventil verbindet, so dass Kraft, die jeweils auf das erste Tellerventil und das zweite Tellerventil wirkt, vollständig übertragen werden kann.
  • Das erste Tellerventil nimmt Druck nach oben vom Waschwasser auf, das in den ersten Kanal eingeleitet wird, wobei das zweite Tellerventil Druck in Abwärtsrichtung vom Gewicht des Gewichtsteils aufnimmt, das in der Oberseite angeordnet ist, um die erste Kammer und den Zirkulationsströmungsweg zu verbinden, so dass sich das Tellerventil in beiden Richtungen bewegen kann.
  • Das erste Tellerventil weist auf: eine Tellerplatte, die Druck von Waschwasser aufnimmt, das in die erste Kammer eingeleitet wird, und eine Abdichtung, die in einer Oberseite der Tellerplatte angeordnet ist, um das Kanalkommunikationsloch abzudichten, so dass sich das erste Tellerventil nach oben bewegt, um das Kanalkommunikationsloch zu schließen.
  • Das zweite Tellerventil hat eine Kegelstumpfform, deren Fläche nach unten verkleinert ist, um das Kammerkommunikationsloch zu öffnen und zu schließen, so dass das Kammerkommunikationsloch wirksam abgedichtet werden kann.
  • Das Gewichtsteil weist auf: ein erstes Gewichtsteil, das über dem zweiten Tellerventil angeordnet ist und eine Last auf das Tellerventil ausübt; und ein zweites Gewichtsteil, das mit einem oberen Ende der Tellerverbindungsstange verbunden ist und eine Last auf das Tellerventil ausübt, wodurch eine Last auf das Tellerventil in Gegenrichtung zur Strömungsrichtung des Waschwassers ausgeübt wird.
  • Das erste Gewichtsteil weist auf: mindestens ein erstes Gewicht zum Ausüben einer Last auf das Tellerventil; und ein Gewichtsgehäuse, das über dem zweiten Tellerventil angeordnet ist und einen Raum zum Unterbringen des ersten Gewichts bildet, so dass das Gewichtsteil durch Nutzung eines Raums über dem zweiten Tellerventil gebildet sein kann.
  • Das zweite Gewichtsteil weist auf: mindestens ein zweites Gewicht zum Ausüben einer Last auf das Tellerventil; einen Gewichtsmantel, der einen Raum zum Unterbringen des zweiten Gewichts bildet; und einen Gewichtsteil-Verbindungsabschnitt, der den Gewichtsmantel und die Tellerverbindungsstange verbindet, so dass das zusätzliche Gewicht des Gewichtsteils eingestellt werden kann.
  • Ferner weist die Waschmaschine auf: eine Tellerführung mit einer Führungsnut, in die die Tellerverbindungsstange eingesetzt ist, um eine Auf- und Abwärtsbewegung des Tellerventils innerhalb des Ventilgehäuses zu führen, so dass sich das Tellerventil geradlinig auf- und abbewegen kann.
  • Figurenliste
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden näheren Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor. Es zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 eine Seitenquerschnittansicht der Waschmaschine gemäß 1;
    • 3 eine Querschnittansicht einer Innenkonfiguration einer Ventilanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 eine Querschnittansicht einer Konfiguration eines ersten Ventilgehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 5 eine Querschnittansicht einer Konfiguration eines zweiten Ventilgehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 6 eine Querschnittansicht zur Erläuterung einer Konfiguration eines Pumpenverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 7A eine Seitenansicht eines ersten Tellerventils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 7B eine Perspektivansicht des ersten Tellerventils von 7A;
    • 8 eine Querschnittansicht eines zweiten Tellerventils und einer Tellerverbindungsstange gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 9 eine Ansicht zur Erläuterung eines Gewichtsteils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 10A eine Querschnittansicht einer Ventilanordnung, wenn ein Tellerventil in einer ersten Position gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist;
    • 10B eine Querschnittansicht einer Ventilanordnung, wenn ein Tellerventil in einer zweiten Position gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist;
    • 11A eine Ansicht zur Erläuterung der Strömung von Waschwasser in der Anordnung von 10A, und
    • 11B eine Ansicht zur Erläuterung der Strömung von Waschwasser in der Anordnung von 10B.
  • Nähere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen werden durchweg gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher Teile verwendet. Auf nähere Beschreibungen bekannter Funktionen und Aufbauten, die hierin aufgenommen sind, kann verzichtet werden, um den Gegenstand der Erfindung nicht unverständlich werden zu lassen.
  • Im Folgenden wird eine Waschmaschine gemäß Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Konfiguration der Waschmaschine
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine Seitenquerschnittansicht der Waschmaschine gemäß 1.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 weist die Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Gehäuse 10 auf, das eine Außenform festlegt. Das Gehäuse 10 hat im Wesentlichen eine Quaderform. Das Gehäuse 10 verfügt über eine Vorderfläche 12, auf der ein Einlegedurchgang 12h nach vom weisend gebildet ist, eine Seitenfläche 13, die eine linke und eine rechte Seite abdeckt, eine Rückfläche 14, die die Rückseite abdeckt und die von einem Teil eines Wasserzufuhrrohrs oder -ablassrohrs durchlaufen wird, eine Kopffläche 11, die die Oberseite abdeckt, und eine Bodenfläche 15, die die Waschmaschine stützt. Ein Bedienfeld 41 kann angeordnet sein, das in der Oberseite der Vorderfläche 12 angeordnet ist.
  • Im Gehäuse 10 kann ein Laugenbehälter 31 angeordnet sein, der Waschwasser enthält. Der Laugenbehälter 31 ist mit einer in der Vorderfläche gebildeten Öffnung versehen, so dass die Wäsche eingelegt werden kann, und die Öffnung kommuniziert mit dem im Gehäuse 10 gebildeten Einlegedurchgang 12h durch eine Dichtung 43.
  • Eine Tür 20 zum Öffnen und Schließen des Einlegedurchgangs 12h kann mit dem Gehäuse 10 drehbar gekoppelt sein. Die Tür 20 kann einen Türrahmen 21, der im Wesentlichen an einem Mittelabschnitt offen und mit der Vorderfläche 12 drehbar gekoppelt ist, und ein durchsichtiges Fenster 22 aufweisen, das im offenen Mittelabschnitt des Türrahmens 21 vorgesehen ist.
  • Die Dichtung 43 ist so ausgeführt, dass sie den Austritt des im Laugenbehälter 31 enthaltenen Waschwassers verhindert. Der vordere Endabschnitt ist mit der Vorderfläche 12 des Gehäuses 10 gekoppelt, und der hintere Endabschnitt ist mit dem Umfang der Öffnung des Laugenbehälters 31 gekoppelt. Ein Abschnitt zwischen dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt erstreckt sich in Zylinderform. Die Dichtung 43 kann aus einem flexiblen oder elastischen Material hergestellt sein. Die Dichtung 43 kann aus Naturkautschuk oder Kunstharz hergestellt sein.
  • Im Laugenbehälter 31 kann eine Trommel 32 drehbar vorgesehen sein, in der Wäsche untergebracht ist. Die Trommel 32 nimmt die Wäsche auf, und eine Öffnung, über die die Wäsche eingelegt wird, ist auf der Vorderfläche angeordnet, und wird um eine im Wesentlichen horizontale Drehmittellinie C gedreht. Allerdings ist der Begriff „horizontal“ nicht streng mathematisch zu verstehen. Das heißt, ist die Drehmittellinie C in einem bestimmten Winkel im Hinblick auf die Horizontale wie in der Ausführungsform geneigt (z. B. höchstens 5 Grad), gilt er als im Wesentlichen horizontal, da er auch nahe an der Horizontalen liegt. Mehrere Durchgangslöcher 32h können in der Trommel 32 gebildet sein, so dass Waschwasser im Laugenbehälter 31 in die Trommel 32 eingeleitet werden kann.
  • Ferner kann eine Antriebseinheit 38 zum Drehen der Trommel 32 vorgesehen sein. Eine durch die Antriebseinheit 38 gedrehte Antriebswelle 38a kann mit der Trommel 32 gekoppelt sein, während sie den hinteren Abschnitt des Laugenbehälters 31 durchläuft.
  • Vorzugsweise weist die Antriebseinheit 38 einen direkt gekoppelten Motor auf. Der Motor kann einen an der Rückseite des Laugenbehälters 31 befestigten Ständer und einen Läufer aufweisen, der durch Magnetkraft gedreht wird, die zwischen dem Ständer und dem Läufer wirkt. Die Antriebswelle 38a kann in einem Stück mit dem Läufer gedreht werden.
  • Der Laugenbehälter 31 kann durch einen Dämpfer 16 gestützt werden, der in einer Bodenfläche 15 eingebaut ist. Durch den Dämpfer 16 wird die Schwingung des Laugenbehälters 31 gedämpft, die durch die Drehung der Trommel 32 verursacht wird. Obwohl nicht gezeigt, kann abhängig von einer Ausführungsform ferner eine Aufhängung (z. B. eine Feder) zum Aufhängen des Laugenbehälters 31 im Gehäuse 10 vorgesehen sein.
  • Mindestens ein Wasserzufuhrschlauch (nicht gezeigt) zum Leiten des von einer externen Wasserquelle, z. B. einem Hahn, zugeführten Waschwassers zum Laugenbehälter 31 und eine Wasserzufuhreinheit 33 zum Unterbrechen des mindestens einen Wasserzufuhrschlauchs können vorgesehen sein.
  • Ein Spender 35 zum Zuführen eines Zusatzmittels, z. B. eines Waschmittels, eines Weichspülers, in den Laugenbehälter 31 oder die Trommel 32 kann vorgesehen sein. Im Spender 35 können die Zusatzmittel in Übereinstimmung mit ihren Arten getrennt untergebracht sein. Der Spender 35 kann einen Waschmittel-Aufnahmeabschnitt (nicht gezeigt) zum Aufnehmen des Waschmittels und einen Weichspüler-Aufnahmeabschnitt (nicht gezeigt) zum Aufnehmen des Weichspülers aufweisen.
  • Mindestens ein Wasserzufuhrrohr 34 zum selektiven Leiten des über die Wasserzufuhreinheit 33 zugeführten Waschwassers zu jedem Aufnahmeabschnitt des Spenders 35 kann vorgesehen sein. Die Wasserzufuhreinheit 33 kann mindestens ein Wasserzufuhrventil zum Unterbrechen jedes Wasserzufuhrrohrs 34 aufweisen.
  • Das mindestens eine Wasserzufuhrrohr 34 kann ein erstes Wasserzufuhrrohr zum Zuführen von Waschwasser zum Waschmittel-Aufnahmeabschnitt und ein zweites Wasserzufuhrrohr zum Zuführen von Waschwasser zum Weichspüler-Aufnahmeabschnitt aufweisen. In diesem Fall kann das mindestens eine Wasserzufuhrventil ein erstes Wasserzufuhrventil zum Unterbrechen des ersten Wasserzufuhrrohrs und ein zweites Wasserzufuhrventil zum Unterbrechen des zweiten Wasserzufuhrrohrs aufweisen.
  • Die Dichtung 43 kann mit einer direkten Wasserdüse 40 zum Spritzen von Wasser in die Trommel 32 und einem direkten Wasserzufuhrrohr 39 zum Leiten des über die Wasserzufuhreinheit 33 zugeführten Wassers zur direkten Wasserdüse 40 aufweisen. Die Wasserzufuhreinheit 33 kann ein drittes Wasserzufuhrventil zum Unterbrechen des direkten Wasserzufuhrrohrs 39 aufweisen.
  • Das aus dem Spender 35 abgegebene Waschwasser wird dem Laugenbehälter 31 über einen Wasserzufuhrbalg 37 zugeführt. Ein Wasserzufuhranschluss (nicht gezeigt), der mit dem Wasserzufuhrbalg 37 verbunden ist, kann im Laugenbehälter 31 gebildet sein.
  • Der Laugenbehälter 31 ist mit einem Ablassanschluss zum Abgeben von Waschwasser ausgebildet, und ein Ablassbalg 17 kann mit dem Ablassanschluss verbunden sein. Vorgesehen sein kann eine Pumpe 36 zum Pumpen von Waschwasser, das aus dem Laugenbehälter 31 über den Ablassbalg 17 und eine Ventilanordnung 100 abgegeben wird, die das von der Pumpe 36 abgegebene Waschwasser selektiv zu einem Ablassrohr 19 oder einem Zirkulationsrohr 18 führt.
  • Die Pumpe 36 kann dazu dienen, das aus dem Laugenbehälter 31 abgegebene Waschwasser über den Ablassbalg 17 zur Ventilanordnung zu pumpen. Die Ventilanordnung 100 kann das durch die Pumpe 36 gepumpte Waschwasser zum Ablassrohr 19 oder zum Zirkulationsrohr 18 selektiv führen. Ein Paar Zirkulationsrohre 18 gemäß dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein, um Waschwasser dem Laugenbehälter 31 zuzuführen.
  • Die Pumpe 36 kann ein Laufrad (nicht gezeigt) zum Pumpen von Waschwasser, ein Pumpengehäuse (nicht gezeigt) zum Unterbringen des Laufrads und einen Pumpenmotor (nicht gezeigt) zum Drehen des Laufrads aufweisen. Das Pumpengehäuse kann mit einem Einströmanschluss (nicht gezeigt), über den das Waschwasser durch den Ablassbalg 17 eingeleitet wird, und einem Abgabeanschluss (nicht gezeigt) versehen sein, über den das durch das Laufrad gepumpte Waschwasser zur Ventilanordnung 100 abgegeben wird. Der Abgabeanschluss kann mit einem Pumpenverbinder 150 der Ventilanordnung 100 verbunden sein. Die Ventilanordnung 100 gemäß dieser Ausführungsform ist in der Oberseite der Pumpe 36 angeordnet.
  • Die Strömungsgeschwindigkeit (oder der Druck von abgegebenem Wasser) der Pumpe 36 ist variabel. Dazu kann der die Pumpe 36 bildende Pumpenmotor ein drehzahlveränderlicher Motor sein, der die Drehzahl steuern kann. Der Pumpenmotor kann ein bürstenloser Gleichstrom- (BLDC) Motor sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Eine Ansteuerung zum Steuern der Drehzahl des Motors kann ferner vorgesehen sein, und die Ansteuerung kann eine Inverteransteuerung sein. Die Inverteransteuerung wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und gibt den Gleichstrom zum Motor mit einer Zielfrequenz aus.
  • Ferner kann ein Regler zum Regeln des Pumpenmotors vorgesehen sein. Der Regler kann ein Proportional-Integral-Regler (PI-Regler), ein Proportional-Integral-Differential-Regler (PID-Regler) u. ä. sein. Der Regler kann den Ausgangswert des Pumpenmotors (z. B. den Ausgangsstrom) als Eingabe empfangen und den Ausgangswert der Ansteuerung regeln, so dass die Umdrehungszahl des Pumpenmotors einer voreingestellten Zieldrehzahl folgt.
  • Ventilanordnung
  • 3 ist eine Querschnittansicht einer Innenkonfiguration einer Ventilanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 4 ist eine Querschnittansicht einer Konfiguration eines ersten Ventilgehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 5 ist eine Querschnittansicht einer Konfiguration eines zweiten Ventilgehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 6 ist eine Querschnittansicht zur Erläuterung einer Konfiguration eines Pumpenverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 7 ist eine Seitenansicht und eine Perspektivansicht eines ersten Tellerventils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 8 ist eine Querschnittansicht eines zweiten Tellerventils und einer Tellerverbindungsstange gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 9 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Gewichtsteils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachstehend wird die Ventilanordnung gemäß dieser Ausführungsform anhand von 3 bis 9 beschrieben.
  • Die Ventilanordnung gemäß dieser Ausführungsform führt das Waschwasser in Übereinstimmung mit dem Druck des von der Pumpe 36 abgegebenen Waschwassers selektiv zum Ablassrohr 19 oder zum Zirkulationsrohr 18. Die Ventilanordnung gemäß dieser Ausführungsform kann das in die Ventilanordnung 100 strömende Waschwasser zum Ablassrohr 19 oder zum Zirkulationsrohr 18 in Übereinstimmung mit der Drehzahl U/min des in der Pumpe 36 drehenden Pumpenmotors führen.
  • Die Ventilanordnung 100 gemäß dieser Ausführungsform ist so konfiguriert, dass das von der Pumpe 36 eingeleitete Waschwasser in einem ersten Kanal 124a, 124b, der mit einem innerhalb des Zirkulationsrohrs 18 gebildeten Zirkulationsströmungsweg kommuniziert, oder in einem zweiten Kanal 138, der mit einem innerhalb des Ablassrohrs 19 gebildeten Ablassströmungsweg kommuniziert, in Abhängigkeit von der Anordnung eines Tellerventils 160 selektiv zirkuliert. Somit kann das von der Pumpe 36 in die Ventilanordnung 100 eingeleitete Waschwasser aus dem Gehäuse 10 nach außen abgelassen oder je nach Anordnung eines Tellerventils 160 zurück zum Laugenbehälter 31 zirkuliert werden.
  • Die Ventilanordnung 100 gemäß dieser Ausführungsform verfügt über ein Ventilgehäuse 110, das eine Außenform festlegt und einen Raum bildet, durch den das Waschwasser darin strömt, eine erste Kammer 114, die einen Raum bildet, durch den das Waschwasser innerhalb des Ventilgehäuses 110 strömt, und die mit dem Zirkulationsströmungsweg und dem Ablassströmungsweg verbunden ist, und ein Tellerventil 160, das sich innerhalb der ersten Kammer 114 bewegt und das Waschwasser in der ersten Kammer 114 selektiv zum Zirkulationsströmungsweg oder zum Ablassströmungsweg führt.
  • Hierbei kann der Begriff „verbunden“ in „die mit dem Ablassströmungsweg verbundene erste Kammer“ bedeuten, dass der Ablassströmungsweg und die erste Kammer ohne einen anderen Verbindungsdurchgang direkt verbunden sind, oder kann bedeuten, dass der Ablassströmungsweg und die erste Kammer über einen anderen Verbindungsdurchgang verbunden sind, da der andere Verbindungsdurchgang zwischen dem Ablassströmungsweg und der ersten Kammer angeordnet ist. Somit kann gemäß 3 der Ausdruck „mit dem Ablassströmungsweg verbundene erste Kammer“ als Konzept interpretiert werden, zu dem gehört, dass die erste Kammer 114 mit dem Ablassströmungsweg über die zweite Kammer 122 und den zweiten Kanal 138 verbunden ist.
  • Ventilgehäuse
  • Im Ventilgehäuse 110 gemäß dieser Ausführungsform sind gebildet: eine erste Kammer 114, über die das von der Pumpe 36 abgegebene Waschwasser eingeleitet wird, ein erster Kanal 124a, 124b, der die erste Kammer 114 und den Zirkulationsströmungsweg verbindet, und ein zweiter Kanal 138, der die erste Kammer 114 und den Ablassströmungsweg verbindet. Zusätzlich ist eine zweite Kammer 122, die die erste Kammer 114 und den zweiten Kanal 138 verbindet und in der ein Teil des Tellerventils 160 angeordnet ist, innerhalb des Ventilgehäuses 110 gemäß dieser Ausführungsform gebildet.
  • Das Ventilgehäuse 110 gemäß dieser Ausführungsform kann aufweisen: ein erstes Ventilgehäuse 112 mit der ersten Kammer 114, der zweiten Kammer 122 und dem ersten Kanal 124a, 124b, die darin gebildet sind, und ein zweites Ventilgehäuse 130 mit dem zweiten Kanal 138, der darin gebildet ist.
  • Das Ventilgehäuse 110 gemäß dieser Ausführungsform ist mit mehreren Aufbauten des ersten Ventilgehäuses 112 und des zweiten Ventilgehäuses 130 wie zuvor beschrieben ausgebildet. Allerdings ist dies nur eine Ausführungsform, und möglich ist auch, dass das erste Ventilgehäuse 112 und das zweite Ventilgehäuse 130 in einem Stück ausgebildet sind.
  • Das erste Ventilgehäuse 112 gemäß dieser Ausführungsform verfügt über einen Gehäusekörper 113 mit der ersten Kammer 114 und der zweiten Kammer 122, die darin gebildet sind, und einen ersten Verbinder 126a, 126b mit dem ersten Kanal 124a, 124b, der darin gebildet ist. Zusätzlich kann das erste Ventilgehäuse 112 gemäß dieser Ausführungsform ferner ein erstes Befestigungsteil 127, das am zweiten Ventilgehäuse 130 befestigt ist, und ein zweites Befestigungsteil 128 aufweisen, das am später beschriebenen Pumpenverbinder 150 befestigt ist. Das zweite Befestigungsteil 128 gemäß dieser Ausführungsform kann mit einer Befestigungsnut ausgebildet sein, in die eine getrennte Befestigungseinrichtung (nicht gezeigt) eingesetzt ist, um mit dem Pumpenverbinder 150 gekoppelt zu sein.
  • Der Gehäusekörper 113 gemäß dieser Ausführungsform hat eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einer offenen Ober- und Unterseite. Die erste Kammer 114 und die zweite Kammer 122 sind innerhalb des Gehäusekörpers 113 gebildet. Gemäß 4 können die Mitten der ersten Kammer 114 und der zweiten Kammer 122 gemäß dieser Ausführungsform so ausgebildet sein, dass sie gleich einer gedachten Mittelachse Z-Z' sind, die die Mitte des Gehäusekörpers 113 durchläuft.
  • Die erste Kammer 114 und die zweite Kammer 122 sind innerhalb des Gehäusekörpers 113 vertikal angeordnet. Eine Innentrennwand 116, die die erste Kammer 114 und die zweite Kammer 122 trennt, ist innerhalb des Gehäusekörpers 113 gebildet. Die Innentrennwand 116 trennt die erste Kammer 114 und die zweite Kammer 122 voneinander. Ein Kammerkommunikationsloch 118, über das die erste Kammer 114 und die zweite Kammer 122 kommunizieren, ist in der Mitte der Innentrennwand 116 gebildet. Der Gehäusekörper 113 hat eine Form, deren Durchmesser im Verlauf von der Unterseite zur Oberseite abnimmt. Die zweite Kammer 122 ist in der Oberseite des Gehäusekörpers 113 angeordnet, und die erste Kammer 114 ist in der Unterseite des Gehäusekörpers 113 angeordnet.
  • Ist die Unterseite der ersten Kammer 114 geöffnet, dann ist die erste Kammer 114 mit der Pumpe 36 nach unten verbunden. Die erste Kammer 114 legt einen Raum fest, über den das von der Pumpe 36 abgegebene Waschwasser eingeleitet wird. Die erste Kammer 114 ist mit dem ersten Kanal 124a, 124b verbunden, der mit dem Zirkulationsströmungsweg verbunden ist. Die erste Kammer 114 ist mit dem zweiten Kanal 138 verbunden, der mit dem Ablassströmungsweg verbunden ist. Die erste Kammer 114 ist mit dem zweiten Kanal 138 über die zweite Kammer 122 verbunden, in der ein zweites Tellerventil 180 des Tellerventils 160 angeordnet ist.
  • Die erste Kammer 114 ist stromaufwärts von der zweiten Kammer 122 angeordnet. Gemäß 4 ist die erste Kammer 114 unter der zweiten Kammer 122 angeordnet. Die erste Kammer 114 ist stromaufwärts vom ersten Kanal 124a, 124b angeordnet. Gemäß 4 ist die erste Kammer 114 unter dem ersten Kanal 124a, 124b angeordnet.
  • Das heißt, die zweite Kammer 122 und der erste Kanal 124a, 124b sind stromabwärts von der ersten Kammer 114 angeordnet, und das Waschwasser der ersten Kammer 114 kann infolge des Tellerventils 160 zur zweiten Kammer 122 oder zum ersten Kanal 124a, 124b strömen.
  • Ein Kanalkommunikationsloch 120a, 120b zum Kommunizieren zweier Räume ist zwischen der ersten Kammer 114 und dem ersten Kanal 124a, 124b gebildet.
  • Die erste Kammer 114 legt einen Raum fest, in dem das erste Tellerventil 161 des später zu beschreibenden Tellerventils 160 angeordnet ist. Das erste Tellerventil 161 bewegt sich vertikal auf der Grundlage der Mittelachse Z-Z' innerhalb der ersten Kammer 114 und öffnet und schließt das Kanalkommunikationsloch 120a, 120b.
  • Der Strömungswegdurchmesser D1 der ersten Kammer 114 ist größer als der Strömungswegdurchmesser D2 des Pumpenkanals 152 ausgebildet, der innerhalb des Pumpenverbinders 150 gebildet ist und durch den Pumpenverbinder 150 gebildet ist. Folglich kann das den Pumpenkanal 152 durchströmende Waschwasser während der Bewegung zur ersten Kammer 114 druckbeaufschlagt werden und kann unter Ausbreitung in Radialaußenrichtung strömen. Das in der Pumpe 36 entlang des Pumpenkanals 152 strömende Waschwasser kann in die erste Kammer 114 mit einem großen Strömungswegdurchmesser strömen, während es Druck auf die Unterseite einer Tellerplatte 162 des ersten Tellerventils 161 ausübt.
  • Der Strömungswegdurchmesser D1 der ersten Kammer 114 gemäß dieser Ausführungsform ist größer als der Durchmesser des ersten Tellerventils 161 ausgebildet.
  • Die zweite Kammer 122 führt das aus der ersten Kammer 114 eingeleitete Waschwasser zum zweiten Kanal 138, der mit dem Ablassströmungsweg verbunden ist. Die zweite Kammer 122 ist stromabwärts von der ersten Kammer 114 angeordnet. Die zweite Kammer 122 gemäß dieser Ausführungsform ist über der ersten Kammer 114 angeordnet. Die zweite Kammer 122 legt einen Raum fest, in dem das zweite Tellerventil 180 des Tellerventils 160 angeordnet ist. Eine Tellerführung 132 zum Führen der Auf- und Abwärtsbewegung des Tellerventils 160 ist in der zweiten Kammer 122 angeordnet.
  • Die zweite Kammer 122 ist mit dem zweiten Kanal 138 verbunden. Die Oberseite der zweiten Kammer 122 im ersten Ventilgehäuse 112 gemäß dieser Ausführungsform ist offen. Ist das erste Ventilgehäuse 112 mit dem zweiten Ventilgehäuse 130 gekoppelt, so ist die zweite Kammer 122 mit dem zweiten Kanal 138 verbunden. Der Durchmesser des durch die zweite Kammer 122 gebildeten Strömungswegs ist kleiner als der Durchmesser des durch die erste Kammer 114 gebildeten Strömungswegs ausgebildet. Der Durchmesser des Strömungswegteilstücks der zweiten Kammer 122 ist größer als der Durchmesser des Strömungswegteilstücks des zweiten Kanals 138 ausgebildet.
  • Die zweite Kammer 122 kann ein Bereich sein, der zum zweiten Kanal 138 gehört. Daher sind gemäß 3 die zweite Kammer 122 und der zweite Kanal 138 nicht voneinander unterschieden und können allein mit dem zweiten Kanal beschrieben werden. Folglich kann dargestellt sein, dass das zweite Tellerventil 180 und die Tellerführung 132 innerhalb des zweiten Kanals 138 angeordnet sind.
  • Der erste Verbinder 126a, 126b ist so ausgebildet, dass er von der Außenumfangsfläche des oberen Abschnitts des Gehäusekörpers 113 nach oben geneigt vorsteht. Vorgesehen ist ein Paar erste Verbinder 126a und 126b gemäß dieser Ausführungsform, die so ausgebildet sind, dass sie von Gegenseiten der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers 113 vorstehen. Jeder des Paars Verbinder ist im Hinblick auf die Mittelachse Z-Z' des Gehäusekörpers 113 symmetrisch angeordnet. Jeder des Paars Verbinder ist mit jedem Rohr eines Paars Zirkulationsrohre 18 verbunden, die mit dem Laugenbehälter 31 verbunden sind.
  • Der erste Verbinder 126a, 126b ist in der Oberseite der ersten Kammer 114 angeordnet. Folglich ist der innerhalb des ersten Verbinders 126a, 126b gebildete erste Kanal 124a, 124b mit der ersten Kammer 114 in der Oberseite der ersten Kammer 114 verbunden. Der innerhalb des ersten Verbinders 126a, 126b gebildete erste Kanal 124a, 124b hat eine Querschnittfläche des Strömungswegs, die im Verlauf von stromaufwärts nach stromabwärts verkleinert ist. Daher kann die Strömungsgeschwindigkeit des zum Zirkulationsrohr 18 strömenden Waschwassers erhöht werden.
  • Das zweite Ventilgehäuse 130 verfügt über einen zweiten Verbinder 131, der den zweiten Kanal 138 darin bildet, und eine Tellerführung 132, die die Auf- und Abwärtsbewegung des Tellerventils 160 führt.
  • Der zweite Kanal 138 ist stromabwärts von der zweiten Kammer 122 angeordnet. Der zweite Kanal 138 ist in der Oberseite der zweiten Kammer 122 angeordnet. Der Durchmesser des Strömungswegteilstücks des zweiten Kanals 138 ist im Stromabwärtsverlauf verkleinert. Daher kann die Strömungsgeschwindigkeit des zum Ablassrohr 19 strömenden Waschwassers erhöht werden.
  • Die Tellerführung 132 ist in der Unterseite des zweiten Verbinders 131 angeordnet. Die Tellerführung 132 gemäß dieser Ausführungsform ist innerhalb der zweiten Kammer 122 angeordnet, wenn das erste Ventilgehäuse 112 und das zweite Ventilgehäuse 130 gekoppelt sind.
  • Die Tellerführung 132 ist in Zylinderform entlang der Mittelachse Z-Z' des ersten Ventilgehäuses 112 ausgebildet und hat eine darin gebildete Führungsnut 133, in die eine Tellerverbindungsstange 200 des Tellerventils 160 eingesetzt ist. Die Tellerverbindungsstange 200 des Tellerventils 160 ist in die Führungsnut 133 der Tellerführung 132 eingesetzt und kann sich entlang der Mittelachse Z-Z' auf- und abbewegen.
  • Ferner kann das zweite Ventilgehäuse 130 gemäß dieser Ausführungsform ein Führungsverbindungsteil 134 aufweisen, das mit der Tellerführung 132 am unteren Ende des zweiten Verbinders 131 verbunden ist und die Teilerführung 132 stützt. Das Führungsverbindungsteil 134 kann in mehreren Stangenformen ausgebildet sein, so dass die Tellerführung 132 an der Unterseite des zweiten Ventilgehäuses 130 befestigt ist, ohne die Strömung des Waschwassers zu stören.
  • Zusätzlich kann das zweite Ventilgehäuse 130 ferner ein Befestigungsteil 142 aufweisen, das am ersten Ventilgehäuse 112 befestigt ist. Das zweite Ventilgehäuse 130 gemäß dieser Ausführungsform ist in der Oberseite des ersten Ventilgehäuses 112 angeordnet. Das Befestigungsteil 142 des zweiten Ventilgehäuses 130 und das erste Befestigungsteil 127 des ersten Ventilgehäuses 112 können durch ein gesondertes Befestigungsbauteil (nicht gezeigt) befestigt sein.
  • Das zweite Ventilgehäuse 130 gemäß dieser Ausführungsform ist entlang der Mittelachse Z-Z' angeordnet, die die Mitte des Gehäusekörpers 113 des ersten Ventilgehäuses 112 durchläuft.
  • Das Ventilgehäuse 110 gemäß dieser Ausführungsform weist einen Pumpenverbinder 150 auf, der mit der Pumpe 36 verbunden ist und das von der Pumpe 36 abgegebene Waschwasser zur ersten Kammer 114 führt. Der Pumpenverbinder 150 gemäß dieser Ausführungsform verbindet die Pumpe 36 mit einem Raum innerhalb des Ventilgehäuses 110.
  • Der Pumpenverbinder 150 bildet einen Pumpenkanal 152, den Waschwasser durchströmt. Der Durchmesser D2 des durch den Pumpenkanal 152 gebildeten Strömungswegteilstücks ist kleiner als der Durchmesser D1 des durch die erste Kammer 114 gebildeten Strömungswegteilstücks ausgebildet. Strömt folglich in den Pumpenverbinder 150 fließendes Waschwasser in die erste Kammer 114, kann es druckbeaufschlagt werden und strömen, während es sich in Radialaußenrichtung ausbreitet, der Pumpenverbinder 150 kann ein Befestigungsteil 158 aufweisen, das am ersten Ventilgehäuse 112 befestigt ist.
  • Tellerventil
  • Das Tellerventil 160 gemäß dieser Ausführungsform öffnet und schließt selektiv das Kammerkommunikationsloch 118, das zwischen der ersten Kammer 114 und der zweiten Kammer 122 gebildet ist, oder das Kanalkommunikationsloch 120a, 120b, das zwischen der ersten Kammer 114 und dem ersten Kanal 124a, 124b gebildet ist. Das Tellerventil 160 gemäß dieser Ausführungsform kann so angeordnet sein, dass es sich entlang der Mittelachse Z-Z' auf- und abbewegt und das Kammerkommunikationsloch 118 oder das Kanalkommunikationsloch 120a, 120b schließt.
  • Das Tellerventil 160 gemäß dieser Ausführungsform kann das Kammerkommunikationsloch 118 oder das Kanalkommunikationsloch 120a, 120b in Übereinstimmung mit einer Differenz der Größe des Drucks, der durch das in einem später beschriebenen Gewichtsteil erzeugte Gewicht verursacht wird, und des Drucks des von der Pumpe 36 abgegebenen Waschwassers blockieren.
  • Das Tellerventil 160 gemäß dieser Ausführungsform kann aufweisen: ein erstes Tellerventil 161, das innerhalb der ersten Kammer 114 angeordnet ist und das Kanalkommunikationsloch 120a, 120b öffnet und schließt, ein zweites Tellerventil 180, das innerhalb der zweiten Kammer 122 angeordnet ist und das Kammerkommunikationsloch 118 öffnet und schließt, und eine Tellerverbindungsstange 200, die das erste Tellerventil 161 und das zweite Tellerventil 180 verbindet.
  • Das erste Tellerventil 161 kann sich in Übereinstimmung mit dem Druck des in die erste Kammer 114 strömenden Waschwassers zu einer Seite bewegen. Das erste Tellerventil 161 gemäß dieser Ausführungsform kann sich in Übereinstimmung mit dem Druck des von der Pumpe 36 abgegebenen Waschwassers nach oben bewegen. Das erste Tellerventil 161 ist so angeordnet, dass es einen bestimmten Abstand vom Einströmende der ersten Kammer 114 hat.
  • Das erste Tellerventil 161 gemäß dieser Ausführungsform verfügt über eine Tellerplatte 162, die den Druck des in die erste Kammer 114 eingeleiteten Waschwassers aufnimmt, eine Abdichtung 172, die in der Oberseite der Tellerplatte 162 angeordnet ist und das Kanalkommunikationsloch 120a, 120b abdichtet, und einen Tellerverbindungsabschnitt 164, mit dem die Tellerverbindungsstange 200 verbunden ist.
  • Die Tellerplatte 162 gemäß dieser Ausführungsform kann eine ringartige Plattenform haben, deren Mitte in Auf- und Abwärtsrichtung offen ist. Die Tellerplatte 162 gemäß dieser Ausführungsform kann ein Durchgangsloch 166 haben, durch das Waschwasser strömt und das in einem Mittelabschnitt davon gebildet ist.
  • Gemäß 3 kann der Durchmesser D3 des innerhalb der Tellerplatte 162 gebildeten Durchgangslochs 166 im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des innerhalb des Pumpenverbinders 150 gebildeten Pumpenkanals 152 ausgebildet sein. Gemäß 3 ist der Außendurchmesser D4 der Tellerplatte 162 größer als der Durchmesser D2 des innerhalb des Pumpenverbinders 150 gebildeten Pumpenkanals 152 und kleiner als der Durchmesser D1 der ersten Kammer 114 ausgebildet.
  • Die Unterseite der Tellerplatte 162 kann flach ausgebildet sein, um durch den Wasserdruck des in die erste Kammer 114 eingeleiteten Waschwassers beeinflusst zu werden. Das erste Tellerventil 161 ist so angeordnet, dass es einen bestimmten Abstand vom Einströmende der ersten Kammer 114 hat. Folglich kann das Waschwasser, das in die erste Kammer 114 vom Pumpenverbinder 150 eingeleitet und in Radialaußenrichtung gespritzt wird, auf die Unterseite des ersten Tellerventils 161 drücken.
  • Die Abdichtung 172 ist in der Oberseite der Tellerplatte 162 angeordnet. Die Abdichtung 172 gemäß dieser Ausführungsform ist in der Oberseite der Tellerplatte 162 angeordnet. Die Abdichtung 172 gemäß dieser Ausführungsform kann in Ringform ausgebildet sein. Die Abdichtung 172 gemäß dieser Ausführungsform blockiert das Kanalkommunikationsloch 120a, 120b, wenn sich das Tellerventil 160 nach oben bewegt. Die Abdichtung 172 gemäß dieser Ausführungsform hat eine nach oben konvexe Form.
  • Das Tellerverbindungsteil 164 gemäß dieser Ausführungsform ist mit der Tellerverbindungsstange 200 verbunden. Das Tellerverbindungsteil 164 gemäß dieser Ausführungsform ist auf dem Durchgangsloch 166 angeordnet, das in der Mitte der Tellerplatte 162 gebildet ist. Das Tellerverbindungsteil 164 gemäß dieser Ausführungsform ist in der Mitte der Tellerplatte 162 angeordnet. Das Tellerverbindungsteil 164 kann mit der Tellerplatte 162 und einer Stütze 168 verbunden sein.
  • Das Tellerverbindungsteil 164 gemäß dieser Ausführungsform ist mit einer Verbindungsstangennut 170 ausgebildet, in die die Tellerverbindungsstange 200 eingesetzt ist. Die Tellerverbindungsstange 200 kann am Tellerverbindungsteil 164 durch eine gesonderte Befestigungseinrichtung 206 befestigt sein. Die Tellerverbindungsstange 200 kann eine Befestigungsnut 202 haben, in die die Befestigungseinrichtung 206 eingesetzt sein kann.
  • Das zweite Tellerventil 180 kann sich zur anderen Seite entgegengesetzt zu der einen Seite durch den Druck bewegen, der durch die Last des Gewichtsteils 184, 190 verursacht wird, das in einer Seite verbunden ist. Das zweite Tellerventil 180 gemäß dieser Ausführungsform kann sich in Übereinstimmung mit dem Druck der Last des Gewichtsteils 184, 190 nach unten bewegen.
  • Das zweite Tellerventil 180 gemäß dieser Ausführungsform verfügt über einen Ventilkorken 182 zum Öffnen und Schließen des Kammerkommunikationslochs 118, das zwischen der ersten Kammer 114 und der zweiten Kammer 122 gebildet ist, und ein Gewichtsgehäuse 186, das einen Raum bildet, in dem ein erstes Gewicht 188 in der Oberseite des Ventilkorkens 182 untergebracht ist.
  • Der Ventilkorken 182 gemäß dieser Ausführungsform hat eine nach unten konvexe Form. Der Ventilkorken 182 gemäß dieser Ausführungsform hat eine Kegelstumpfform, deren Fläche nach unten abnimmt. Das Gewichtsgehäuse 186 ist in der Oberseite des Ventilkorkens 182 angeordnet.
  • Das Gewichtsgehäuse 186 erstreckt sich zur Oberseite des Ventilkorkens 182 und legt einen Raum fest, in dem das erste Gewicht 188 angeordnet ist. Das Gewichtsgehäuse 186 kann eine Hohlzylinderform haben. Mehrere erste Gewichte 188 können im Gewichtsgehäuse 186 unter Berücksichtigung des Drucks des von der Pumpe 36 abgegebenen Waschwassers untergebracht sein.
  • Das erste Gewicht 188 ist innerhalb des Gewichtsgehäuses 186 angeordnet. Das erste Gewicht 188 kann eine flache Scheibenform haben, und ein Loch, durch das die Tellerverbindungsstange 200 durchlaufen kann, kann entlang seiner Mitte gebildet sein. Mehrere erste Gewichte 188 können innerhalb des Gewichtsgehäuses 186 angeordnet sein. Die Anzahl der ersten Gewichte 188 kann unter Berücksichtigung des Drucks des von der Pumpe 36 abgegebenen Waschwassers unterschiedlich angeordnet sein.
  • Die Tellerverbindungsstange 200 gemäß dieser Ausführungsform verbindet das erste Tellerventil 161 und das zweite Tellerventil 180. Die Tellerverbindungsstange 200 ist am ersten Tellerventil 161 bzw. am zweiten Tellerventil 180 befestigt. Die Tellerverbindungsstange 200 ordnet das erste Tellerventil 161 und das zweite Tellerventil 180 so an, dass sie einen bestimmten Abstand haben.
  • Das obere Ende der Tellerverbindungsstange 200 ist in die Führungsnut 133 der Tellerführung 132 eingesetzt. Die Tellerverbindungsstange 200 kann sich entlang der Führungsnut 133 der Tellerführung 132 auf- und abbewegen. Die Tellerverbindungsstange 200 überträgt den Druck des auf das erste Tellerventil 161 wirkenden Waschwassers zum zweiten Tellerventil 180. Die Tellerverbindungsstange 200 überträgt den Druck infolge des Gewichts des auf das zweite Tellerventil 180 wirkenden Gewichtsteils 184, 190 zum ersten Tellerventil 161.
  • Gewichtsteil
  • Die Ventilanordnung 100 gemäß dieser Ausführungsform weist das Gewichtsteil 184, 190 zum Ausüben von durch Gewicht verursachtem Druck auf das Tellerventil 160 auf. Das Gewichtsteil 184, 190 gemäß dieser Ausführungsform kann ein Gewicht verwenden, das durch Gewicht verursachten Druck auf das Tellerventil 160 nach unten ausübt. Allerdings ist dies nur eine Ausführungsform und kann durch ein Bauteil ersetzt sein, das eine bestimmte Menge von Druck auf das Tellerventil 160 ausüben kann, der durch Schwerkraft verursacht wird.
  • Das Gewichtsteil 184, 190 gemäß dieser Ausführungsform kann so angeordnet sein, dass es Druck auf das Tellerventil 160 in Gegenrichtung zu der Richtung ausübt, in der das Waschwasser strömt. Das heißt, das Gewichtsteil 184, 190 kann über dem Tellerventil 160 angeordnet sein.
  • Das Waschwasser, das von der unter der Ventilanordnung 100 angeordneten Pumpe 36 eingeleitet wird, strömt von der Unterseite zur Oberseite. Andererseits kann das Gewichtsteil 184, 190 über dem Tellerventil 160 angeordnet sein, um Druck in Gegenrichtung zu der Richtung, in der das Waschwasser strömt, in Übereinstimmung mit Gewicht infolge von Schwerkraft auszuüben. Folglich kann das Gewichtsteil 184, 190 das Tellerventil 160 in Gegenrichtung zur Strömungsrichtung des Waschwassers drücken.
  • Das Gewichtsteil 184, 190 gemäß dieser Ausführungsform verfügt über ein erstes Gewichtsteil 184, das über dem Tellerventil 160 angeordnet ist und eine Last auf das Tellerventil 160 ausübt, und ein zweites Gewichtsteil 184, das über dem Tellerventil 160 beabstandet angeordnet ist und eine Last auf das Tellerventil 160 ausübt.
  • Das erste Gewichtsteil 184 gemäß dieser Ausführungsform kann über dem Tellerventil 160 angeordnet sein. Mit Bezug auf 3 ist das erste Gewichtsteil 184 gemäß dieser Ausführungsform auf dem oberen Abschnitt des zweiten Tellerventils 180 angeordnet. Das heißt, das erste Gewichtsteil 184 kann in der zweiten Kammer 122 angeordnet sein.
  • Das erste Gewichtsteil 184 verfügt über das Gewichtsgehäuse 186, das einen Raum zum Unterbringen des ersten Gewichts 188 in der Oberseite des Ventilkorkens 182 des zweiten Tellerventils 180 festlegt, und das erste Gewicht 188, das innerhalb des Gewichtsgehäuses 186 untergebracht ist und eine Last auf das Tellerventil 160 ausübt.
  • Das zweite Gewichtsteil 190 gemäß dieser Ausführungsform kann in der Oberseite der Tellerfiihrung 132 angeordnet sein. Das zweite Gewichtsteil 190 kann mit der Tellerverbindungsstange 200 in der Oberseite der Tellerverbindungsstange 200 verbunden sein. Das zweite Gewichtsteil 190 gemäß dieser Ausführungsform kann innerhalb des zweiten Kanals 138 angeordnet sein.
  • Das zweite Gewichtsteil 190 verfügt über einen Gewichtsmantel 194, der einen Raum zum Unterbringen des zweiten Gewichts 192 bildet, einen Gewichtsteil-Verbindungsabschnitt 196, der den Gewichtsmantel 194 mit der Tellerverbindungsstange 200 verbindet, und ein zweites Gewicht 192, das innerhalb des Gewichtsmantels 194 angeordnet ist und eine Last auf das Tellerventil 160 ausübt.
  • Der Gewichtsmantel 194 gemäß dieser Ausführungsform kann in Zylinderform mit einem hohlen Innenraum ausgebildet sein, und mehrere zweite Gewichte 192 können im hohlen Innenraum angeordnet sein. Mehrere zweite Gewichte 192 gemäß dieser Ausführungsform können innerhalb des Gewichtsmantels 194 angeordnet sein.
  • Der Gewichtsteil-Verbindungsabschnitt 196 kann vom unteren Ende des Gewichtsmantels 194 nach unten vorstehen und kann in eine Verbindungsnut 204 eingesetzt sein, die im oberen Ende der Tellerverbindungsstange 200 gebildet ist.
  • Betrieb des Tellerventils
  • 10A ist eine Querschnittansicht einer Ventilanordnung, wenn ein Tellerventil in einer ersten Position gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist. 10B ist eine Querschnittansicht einer Ventilanordnung, wenn ein Tellerventil in einer zweiten Position gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist. 11A ist eine Ansicht zur Erläuterung der Strömung von Waschwasser in der Anordnung von 10A. 11B ist eine Ansicht zur Erläuterung der Strömung von Waschwasser in der Anordnung von 10B.
  • Der innerhalb der Pumpe 36 gemäß dieser Ausführungsform angeordnete Pumpenmotor kann unterschiedliche Drehzahlen im Fall des Ablassens des Waschwassers im Laugenbehälter 31 und im Fall des Zirkulierens des Waschwassers im Laugenbehälter 31 haben.
  • In einem Ablassmodus, in dem das Waschwasser im Laugenbehälter 31 aus dem Gehäuse 10 nach außen abgelassen wird, gibt die Pumpe 36 gemäß dieser Ausführungsform das Waschwasser mit einem ersten Solldruck ab. Im Ablassmodus dreht der Pumpenmotor der Pumpe 36 gemäß dieser Ausführungsform mit einer ersten Solldrehzahl.
  • In einem Zirkulationsmodus, in dem das Waschwasser im Laugenbehälter 31 zurück zum Laugenbehälter 31 geführt wird, gibt die Pumpe 36 gemäß dieser Ausführungsform das Waschwasser mit einem zweiten Solldruck ab. Im Zirkulationsmodus dreht der Pumpenmotor der Pumpe 36 gemäß dieser Ausführungsform mit einer zweiten Solldrehzahl.
  • Der Pumpenmotor der Pumpe 36 dreht im Ablassmodus schneller als im Zirkulationsmodus. Daher ist der Druck des über die Pumpe 36 im Ablassmodus abgegebenen Waschwassers so ausgebildet, dass er größer als der Druck des über die Pumpe 36 im Zirkulationsmodus abgegebenen Waschwassers ist. Das heißt, der erste Solldruck ist so ausgebildet, dass er größer als der zweite Solldruck ist. Die erste Solldrehzahl ist so ausgebildet, dass sie größer als die zweite Solldrehzahl ist.
  • Das Gewichtsteil 184, 190 übt einen Abwärtsdruck auf das Tellerventil 160 mit Hilfe einer Last aus. Wird die Waschmaschine nicht betrieben, wird nur der Druck infolge der Last des Gewichtsteils 184, 190 dem Tellerventil 160 zugeführt. Daher ist bei Nichtbetrieb der Waschmaschine das Tellerventil 160 in der Unterseite in einem beweglichen Bereich angeordnet.
  • Bei Druckausübung infolge der Last des Gewichtsteils 184, 190 auf das Tellerventil 160 ist das Tellerventil 160 in einem Abschnitt angeordnet, in dem die Innentrennwand 116, die im Außenumfang des Kammerkommunikationslochs 118 gebildet ist, am zweiten Tellerventil 180 anliegt. Das heißt, bei Nichtbetrieb der Waschmaschine ist das Tellerventil 160 unter dem Gewichtsteil 184, 190 so angeordnet, dass es das Kammerkommunikationsloch 118 schließt.
  • Der durch die Last des Gewichtsteils 184, 190 auf das Tellerventil 160 ausgeübte Druck ist so ausgebildet, dass er kleiner als der Druck ist, der auf das Tellerventil 160 durch das Waschwasser ausgeübt wird, das durch die Pumpe 36 im Ablassmodus abgegeben wird. Der durch die Last des Gewichtsteils 184, 190 auf das Tellerventil 160 ausgeübte Druck ist so ausgebildet, dass er größer als der Druck ist, der auf das Tellerventil 160 durch das Waschwasser ausgeübt wird, das durch die Pumpe 36 im Zirkulationsmodus abgegeben wird.
  • Im Ablassmodus der Waschmaschine ist der auf das Tellerventil 160 durch das von der Pumpe 36 abgegebene Waschwasser ausgeübte Druck so ausgebildet, dass er größer als der auf das Tellerventil 160 durch das Gewichtsteil 184, 190 ausgeübte Druck ist, so dass sich das Tellerventil 160 in Strömungsrichtung des Waschwassers bewegt. Das heißt, im Ablassmodus der Waschmaschine bewegt sich das Tellerventil 160 nach oben.
  • Im Ablassmodus der Waschmaschine ist das Tellerventil 160 in einer ersten Position angeordnet. In der ersten Position des Tellerventils 160 ist das erste Tellerventil 161 so angeordnet, dass es das Kanalkommunikationsloch 120a, 120b blockiert, und das zweite Tellerventil 180 ist so angeordnet, dass es einen bestimmten Abstand im Kammerkommunikationsloch 118 hat, um das Kammerkommunikationsloch 118 zu öffnen.
  • Im Zirkulationsmodus der Waschmaschine ist der Druck, der auf das Tellerventil 160 durch das von der Pumpe 36 abgegebene Waschwasser ausgeübt wird, so ausgebildet, dass er kleiner als der durch das Gewichtsteil 184, 190 auf das Tellerventil 160 ausgeübte Druck ist, so dass sich das Tellerventil in der Richtung bewegt, in der die Last des Gewichtsteils 184, 190 ausgeübt wird. Das heißt, im Zirkulationsmodus der Waschmaschine bewegt sich das Tellerventil 160 nach unten.
  • Im Zirkulationsmodus der Waschmaschine ist das Tellerventil 160 in einer zweiten Position angeordnet. In der zweiten Position des Tellerventils 160 ist das zweite Tellerventil 180 so angeordnet, dass es das Kammerkommunikationsloch 118 blockiert, und das erste Tellerventil 161 ist so angeordnet, dass es einen bestimmten Abstand im Kanalkommunikationsloch 120a, 120b hat, um das Kanalkommunikationsloch 120a, 120b zu öffnen.
  • Gemäß der Waschmaschine der Erfindung können eine oder mehrere der nachstehenden Wirkungen erhalten werden.
  • Erstens können Ablass und Zirkulation mit Hilfe einer einzelnen Pumpe gleichzeitig durchgeführt werden, was von Vorteil ist, da Materialkosten im Vergleich zum Einsatz zweier Pumpen gesenkt sein können.
  • Zweitens können Ablass und Zirkulation in Übereinstimmung mit dem Druck des von der Pumpe abgegebenen Waschwassers ohne Gebrauch der bidirektionalen Pumpe durchgeführt werden, was die Kosten senkt und die Rückströmung des Waschwassers verhindert.
  • Da drittens das Schwerkraft nutzende Gewichtsteil als Kraft verwendet wird, die dem Druck des Waschwassers entgegenwirkt, entfällt das durch den Ausfall der Komponente verursachte Problem auch bei Langzeitgebrauch der Ventilanordnung. Daher kann sie vorteilhaft lange Zeit verwendet werden, ohne eine Komponente auszutauschen.

Claims (11)

  1. Waschmaschine, die aufweist: ein Gehäuse (10), das eine Außenform bildet; einen Laugenbehälter (31) zum Bilden eines Raums zum Aufnehmen von Waschwasser innerhalb des Gehäuses (10); eine Pumpe (36) zum Abgeben des im Laugenbehälter (31) aufgenommenen Waschwassers aus dem Laugenbehälter (31) nach außen; und eine Ventilanordnung (100) zum Einleiten des von der Pumpe (36) abgegebenen Waschwassers nach unten und Abgeben des Waschwassers nach oben, wobei die Ventilanordnung (100) aufweist: ein Ventilgehäuse (110), das eine Außenform bildet und einen Raum bildet, den das Waschwasser darin durchströmt; eine erste Kammer (114), die einen Raum innerhalb des Ventilgehäuses (110) bildet und mit einem Zirkulationsströmungsweg zum Führen des von der Pumpe (36) eingeleiteten Waschwassers zum Laugenbehälter (31) und einem Ablassströmungsweg zum Ablassen des über die Pumpe (36) eingeleiteten Waschwassers aus dem Gehäuse (10) nach außen verbunden ist; ein Tellerventil (160), das sich innerhalb der ersten Kammer (114) in Vertikalrichtung geradlinig bewegt und sich durch einen Druck des von der Pumpe (36) abgegebenen Waschwassers nach oben bewegt; und ein Gewichtsteil (184, 190) zum Ausüben einer Last auf das Tellerventil (160), wobei das Tellerventil (160) das in die erste Kammer (114) eingeleitete Waschwasser selektiv zum Zirkulationsströmungsweg oder zum Ablassströmungsweg in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen einer Größe eines Drucks des von der Pumpe (36) abgegebenen Waschwassers und einer Größe eines Drucks infolge von Gewicht des Gewichtsteils (184, 190) abgibt.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei das Tellerventil (160) die erste Kammer (114) und den Ablassströmungsweg verbindet, wenn der Druck des von der Pumpe (36) abgegebenen Waschwassers einen Solldruck übersteigt.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei das Tellerventil (160) die erste Kammer (114) und den Zirkulationsströmungsweg verbindet, wenn der Druck des von der Pumpe (36) abgegebenen Waschwassers gleich oder niedriger als ein Solldruck ist.
  4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein erster Kanal (124a, 124b), der die erste Kammer (114) und den Zirkulationsströmungsweg verbindet, und ein zweiter Kanal (138), der die erste Kammer (114) und den Ablassströmungsweg verbindet, innerhalb des Ventilgehäuses (110) gebildet sind.
  5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Tellerventil (160) aufweist: ein erstes Tellerventil (161), das innerhalb der ersten Kammer (114) angeordnet ist und einen Kanalkommunikationsloch (120a, 120b) öffnet/schließt, das zwischen der ersten Kammer (114) und dem ersten Kanal (124a, 124b) gebildet ist; ein zweites Tellerventil (161), das über der ersten Kammer (114) angeordnet ist und ein Kammerkommunikationsloch (118) öffnet/schließt, das zwischen der ersten Kammer (114) und dem zweiten Kanal (138) gebildet ist; und eine Tellerverbindungsstange (200), die das erste Tellerventil (161) und das zweite Tellerventil (162) verbindet.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 4 oder 5, wobei das erste Tellerventil (161) aufweist: eine Tellerplatte (162), die Druck von Waschwasser aufnimmt, das in die erste Kammer (114) eingeleitet wird; und eine Abdichtung (172), die in einer Oberseite der Tellerplatte (162) angeordnet ist, um das Kanalkommunikationsloch (120a, 120b) abzudichten.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 5 oder 6, wobei das zweite Tellerventil (180) eine Kegelstumpfform hat, deren Fläche nach unten verkleinert ist, um das Kammerkommunikationsloch (118) zu öffnen und zu schließen.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 5, wobei das Gewichtsteil (184, 190) aufweist: ein erstes Gewichtsteil (184), das über dem zweiten Tellerventil (162) angeordnet ist und eine Last auf das Tellerventil (160) ausübt; und ein zweites Gewichtsteil (190), das mit einem oberen Ende der Tellerverbindungsstange (200) verbunden ist und eine Last auf das Tellerventil (160) ausübt.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 8, wobei das erste Gewichtsteil (184) aufweist: mindestens ein erstes Gewicht (188) zum Ausüben einer Last auf das Tellerventil (160); und ein Gewichtsgehäuse (186), das über dem zweiten Tellerventil (180) angeordnet ist und einen Raum zum Unterbringen des ersten Gewichts (188) bildet.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 8 oder 9, wobei das zweite Gewichtsteil (190) aufweist: mindestens ein zweites Gewicht (192) zum Ausüben einer Last auf das Tellerventil (160); einen Gewichtsmantel (194), der einen Raum zum Unterbringen des zweiten Gewichts (192) bildet; und einen Gewichtsteil-Verbindungsabschnitt (196), der den Gewichtsmantel (194) und die Tellerverbindungsstange (200) verbindet.
  11. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 10, die ferner aufweist: eine Tellerführung (132) mit einer Führungsnut (133), in die die Tellerverbindungsstange (200) eingesetzt ist, um eine Auf- und Abwärtsbewegung des Tellerventils (160) innerhalb des Ventilgehäuses (110) zu führen.
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