DE60029531T2 - Auswuchtvorrichtung für eine Trommelwaschmaschine und Verfahren zum Steuern des Waschprozesses - Google Patents

Auswuchtvorrichtung für eine Trommelwaschmaschine und Verfahren zum Steuern des Waschprozesses Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trommelwaschmaschine und im Spezielleren auf eine Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen einer Trommelwaschmaschine.
  • Hintergrund des verwandten Stands der Technik
  • Im Allgemeinen entfernt eine Waschmaschine Schmutz und Verunreinigungen, die an Wäsche anhaften, durch chemischen Abbau und mechanische Einwirkung. Bei den Waschmaschinen erfährt die Trommelwaschmaschine eine zunehmende Nachfrage, weil sie es nicht nur ermöglicht, die Gesamthöhe im Vergleich zu einer pulsierend arbeitenden Waschmaschine zu reduzieren, bei der ein Innenbehälter, ein Waschbehälter, in einer aufrechten Stellung in Drehung versetzt wird, sondern auch eine höhere Waschkapazität ermöglicht und das Problem kaum aufwirft, dass sich Wäsche verheddert. Ein System einer Waschmaschine aus dem verwandten Stand der Technik wird mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Die Waschmaschine aus dem verwandten Stand der Technik ist mit einem Korpus 10, einer durch Dämpfer 41 und Federn 40 im Korpus gehalterten Außenwanne 11 und einer drehbeweglich in der Außenwanne gelagerten, zylindrischen Innenwanne 12 ausgestattet. Die Innenwanne erhält von einem Antriebsteil eine Antriebskraft, um die Wäsche zu waschen. Das Antriebsteil besitzt um eine Innenwannenwelle 34 herum eine Riemenscheibe 33, einen auf einer Seite eines unteren Teils der Außenwanne angebrachten Motor 30, und einen Riemen 32, der zwischen der Riemenscheibe und dem Motor zur Übertragung einer am Motor erzeugten Kraft auf die Innenwannenwelle angeschlossen ist. Obwohl es nicht dargestellt ist, gibt es auch ein Antriebsteilsystem, bei dem eine Kraft, die von einem (nicht ge zeigten) Läufer und einem (nicht gezeigten) Anker direkt auf die Innenwannenwelle 34 übertragen wird, und ein anderes Antriebsteilsystem, bei dem die Kraft auf verschiedene Verfahrensweisen auf die Innenwannenwelle übertragen wird.
  • Der Betrieb der Trommelwaschmaschine aus dem verwandten Stand der Technik wird nun beschrieben. Beim Einlegen der Wäschestücke in die Innenwanne 12 und beim Beginn des Waschvorgangs, geht die Waschmaschine nacheinander vom Waschgang → Spülgang → Schleudergang über, bis alle voreingestellten Waschgänge abgeschlossen sind. Uns zwar wird beim Waschbeginn eine Wasserzuflussvorrichtung in Gang gesetzt, um Waschwasser über einen Wasserdurchlauf 20 zuzuführen, bis das zugeführte Wasser bis zu einem angemessenen Pegel aufgefüllt ist, wenn die Wasserzufuhr angehalten wird und das Antriebsteil wiederholt eine Drehung in der rückwärts gerichteten und normalen Richtung vollführt. Die rückwärts gerichtete und normale Drehung des Antriebsteils hängt mit einer Drehzahlsenkung durch Drehzahlsenkungseinrichtungen zusammen, die an die Innenwanne 12 angelegt wird. Dann erfolgt das Waschen der Wäschestücke sowohl durch eine durch Wasserzirkulation bedingte Einwirkung, wenn sich die Innenwanne in der rückwärts gerichteten und normalen Drehrichtung dreht, als auch durch Abbau durch ein Waschmittel. Nach dem Abschluss des Waschgangs erfolgt ein Spülgang im selben Prozess wie der Waschgang, und nach dem Abschluss des Spülgangs geht der Prozess geradewegs zum Schleudergang über. Beim Beginn des Schleudergangs wird das in die Innenwanne 12 eingefüllte Wasser vollständig durch eine Ablasspumpe 31 über einen Ablassschlauch 54 abgepumpt. Da in diesem Fall die Antriebskraft des Antriebsteils so wie sie ist und ohne Drehzahlsenkung auf die Innenwanne 12 übertragen wird, schleudert eine durch die sehr schnelle Drehung der Innenwanne 12 bewirkte Zentrifugalkraft das in der Wäsche enthaltene Wasser heraus, um dieser das Wasser zu entziehen. Jedoch ist die Trommelwaschmaschine, eine horizontal arbeitende Art von Waschmaschine, im Vergleich zu der pulsierend arbeitenden Waschmaschine, einer aufrecht arbeitenden Art von Waschmaschine, beim Schleudergang sehr anfällig für Schwingungen, weil die Trommelwaschmaschine, eine horizontal arbeitende Art Waschmaschine, die die Innenwanne 12 in einer horizontalen Stellung angeordnet hat, und die Ablasspumpe 31 und der Motor 30, die an einer Rückseite der Außenwanne angebracht sind, um einen vorderen Abschnitt der Außenwanne im Verhältnis weniger schwer zu machen, starke Schwingungen verursachen können. Und die Außenwanne 11, die in einem vorderen Abschnitt des Korpus angeordnet ist, erfährt direkt eine durch Exzentrizität einer Innenwannendrehung verursachte Schwingung der Innenwanne, die daher kommt, dass die Wäsche in der Innenwanne 12 während des Schleuderns unausgewogen zu liegen kommt, und eine große Ellipse beschreibt, wenn sich die Außenwanne 11 dreht. Das heißt, wenn eine Schwingung auftritt, wenn die Innenwanne 12 bei drehender Innenwanne 12 den Wasch- und Schleudervorgang ausführt und die Schwingung direkt ohne Dämpfung auf die Außenwanne 11 übertragen wird, treten Fälle auf, bei denen die Schwingung sich einer natürlichen Schwingung der Außenwanne anpasst, wodurch Resonanz entsteht. Gegebenenfalls wird, wie in den 2A und 2B gezeigt, der folgende Schwingungsdämpfer zum Mindern einer solchen Schwingung verwendet.
  • Der erste Schwingungsdämpfer besitzt Dämpferpaare 41, die jeweils auf der rechten und linken Seite des Korpus 10 zwischen unteren Abschnitten eines Außenumfangs der Außenwanne 11 und unteren Abschnitten des Korpus 10 angeschlossen sind, um von den Schwingungen, die bei der Drehung der Innenwanne 12 auftreten, die vertikalen Schwingungen zu dämpfen.
  • Der zweite Schwingungsdämpfer besitzt mehrere Haltefedern 40, die zwischen einem oberen Abschnitt des Außenumfangs der Außenwanne 11 und einer oberen Fläche des Korpus 10 angeschlossen sind, um eine durch den Dämpfer 41 aufgenommene Verschiebung wieder rückgängig zu machen, die durch die von der Drehung der Innenwanne 12 kommenden Schwingung verursacht wird.
  • Der dritte Schwingungsdämpfer besitzt Gewichte zur Gewichtserhöhung der Außenwanne 11, um eine Eigenfrequenz der Außenwanne selbst zu mindern, damit die Eigenfrequenz der Außenwanne 11 einer Frequenz angepasst wird, die in einem Anfangsstadium des Schleudergangs an der Innenwanne auftritt, wenn die Drehzahl noch niedrig ist. Dementsprechend sind beim Drehbeginn der Innenwanne 12 beim Schleudern die Frequenzen bereits dieselben, und es besteht keine Chance, die Resonanz vorab zu verhindern, wenn die Eigenfrequenz der Außenwanne 11 während des Schleuderns zur selben wird wie diejenige der Innenwanne 12. Und zwar werden Gewichte 42 aus Gusseisen oder Beton an einer oberen Fläche und einer unteren Fläche der Außenwanne nicht nur, um das Gewicht der Außenwanne 11 zu erhöhen, vorgesehen, sondern auch, um das Gewicht des Motors 30 und der Ablasspumpe 31 auszuwuchten, die an der Außenwanne angebracht sind.
  • Allerdings weist der dritte Dämpfer folgende Probleme auf.
  • Das Gusseisen oder der Beton, die zur Dämpfung von Schwingung verwendet werden, erhöhen die Produktionskosten sowie das Gewicht, was ein Problem beim Transport der Trommelwaschmaschine aufwirft.
  • Auch verursacht eine verstärkte Konstruktion anderer damit zusammenhängender Bauteile für das höhere Gewicht einen Anstieg der Produktionskosten.
  • Das Dokument EP-A-0551067 offenbart ein Verfahren zum Gewichtsausgleich der Waschtrommel einer Haushaltswaschmaschine, das sich der Waschlauge bedient.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend richtet sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen einer Trommelwaschmaschine, die sich einem oder mehrerer der Probleme zuwendet, die von Einschränkungen und Nachteilen des verwandten Stands der Technik herrühren.
  • Es wäre wünschenswert, eine Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen einer Trommelwaschmaschine bereitzustellen, bei der das Transportgewicht der Trommelwaschmaschine gesenkt werden kann und Produktionskosten eingespart werden können.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile werden in der folgenden Beschreibung dargelegt, und gehen zum Teil aus der Beschreibung hervor, oder lassen sich durch die praktische Umsetzung der Erfindung erfahren. Die Ziele und weiteren Vorteile der Erfindung werden durch den Aufbau in die Tat umgesetzt und erzielt, der insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und deren Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen aufgezeigt sind.
  • Um diese und weitere Vorteile zu erzielen, und in Übereinstimmung mit dem Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie konkretisiert und ausführlich beschrieben ist, wird eine wie in Anspruch 1 dargelegte Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen bereitgestellt.
  • Vorzugsweise umfasst die Einrichtung zum Zuleiten des Abzugswassers einen Abzugswasserdurchflusskanal zum Leiten von Wasser in der äußeren Wanne zu der Ausgleichskammer gleichzeitig mit dem Entleeren der Waschmaschine nach außerhalb, und eine Abzugswasserpumpe, die mit dem Abzugswasserdurchflusskanal verbunden ist, zum Pumpen des Abzugswassers zum gleichmäßigen Ablassen des Wassers.
  • Vorzugsweise umfasst die Einrichtung zum Ableiten des Abzugswassers einen Ablasswasserdurchflusskanal zum Ablassen des Wassers aus der äußeren Wanne und der Ausgleichskammer nach außerhalb der Waschmaschine, und eine Ablasswasserpumpe, die mit dem Ablasswasserdurchflusskanal verbunden ist, zum Pumpen des Wassers zum gleichmäßigen Ablassen des Wassers.
  • Es ist zu verstehen, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung beispielhaft und erläuternd sind und eine weitergehende Erklärung der so wie beanspruchten Erfindung bereitstellen sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die zum weiteren Verständnis der Erfindung mit aufgenommen und in diese technische Beschreibung eingebunden sind und einen Teil davon bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundgedanken der Erfindung zu erklären:
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die ein System einer Trommelwaschmaschine aus dem verwandten Stand der Technik zeigt;
  • 2A stellt einen Schnitt entlang der Linie I-I von 1 dar und zeigt schematisch einen Dämpfer in einer Trommelwaschmaschine aus dem verwandten Stand der Technik;
  • 2B stellt einen Schnitt entlang der Linie II-II von 1 dar und zeigt schematisch einen Dämpfer in einer Trommelwaschmaschine aus dem verwandten Stand der Technik;
  • 3 stellt ein System einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen, gemäß eines Beispiels dar, das nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt;
  • 4A stellt schematisch den Wasserfluss beim Schleudern in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß eines Beispiels dar, das nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt;
  • 4B stellt schematisch den Wasserfluss beim Abpumpen in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß eines Beispiels dar, das nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt;
  • 5A stellt eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils dar, die einen Betriebszustand eines Zusatz-Rückschlagventils einer Ausführungsform beim Schleudern in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5B stellt eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils dar, die einen Betriebszustand eines Zusatz-Rückschlagventils einer Ausführungsform beim Abpumpen in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 stellt einen Schnitt dar, der einen Zustand einer Abzugswasserpumpe und einer Ablasswasserpumpe zeigt, die in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß der Erfindung in integrierter Form vorliegen;
  • 7A stellt einen Schnitt dar, der einen Aufbau einer Abzugswasserpumpe und einen Wasserfluss beim Schleudern in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß der Erfindung zeigt;
  • 7B stellt einen Schnitt dar, der einen Aufbau einer Abzugswasserpumpe und einen Wasserfluss beim Abpumpen in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß der Erfindung zeigt;
  • 8 stellt ein System einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß eines Beispiels dar, das nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt;
  • 9A stellt schematisch den Wasserfluss beim Schleudern in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß eines Beispiels dar, das nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt;
  • 9B stellt schematisch den Wasserfluss beim Abpumpen in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß eines Beispiels dar, das nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt;
  • 10 stellt ein System einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 11A stellt schematisch den Wasserfluss beim Schleudern in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 11B stellt einen Schnitt des Teils "A" von 11A dar, der einen Betriebszustand eines Rückschlagventils einer Ausführungsform beim Schleudern in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11C stellt schematisch den Wasserfluss beim Abpumpen in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 11D stellt einen Schnitt des Teils "A" von 11C dar, der einen Betriebszustand eines Rückschlagventils einer Ausführungsform beim Abpumpen in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11E stellt eine perspektivische Ansicht eines Schlüsselteils dar, die einen Betriebszustand eines Rückschlagventils einer anderen Ausführungsform beim Schleudern in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 11F stellt eine perspektivische Ansicht eines Schlüsselteils dar, die einen Betriebszustand eines Rückschlagventils beim Abpumpen in einer Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird im Einzelnen Bezug auf die Ausführungsformen genommen, die sowohl in den Rahmen der vorliegenden Erfindung als auch nicht in diesen fallen, wofür Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Bauteile, die gleich denjenigen aus dem verwandten Stand der Technik sind, werden mit denselben Bezugszeichen versehen, und deren Erläuterung unterbleibt in der Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 3 umfasst eine Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß eines Beispiels, das nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt, eine Ausgleichs- oder Auswuchtungskammer, eine Zulaufeinrichtung und eine Ablaufeinrichtung. Die Ausgleichskammer ist an einer äußeren Wanne oder Außenwanne vorgesehen, um beim Schleudern entzogenes Wasser vorübergehend zu speichern, um eine Schwingung der Außenwanne zu unterdrücken. Die Zulaufeinrichtung ist an einer Außenseite der Außenwanne vorgesehen, um der Ausgleichskammer beim Schleudern entzogenes Wasser zuzuführen. Und die Ablaufeinrichtung ist an einer Außenseite der Außenwanne vorgesehen, um das Wasser in der Ausgleichskammer beim Abpumpen aus der Waschmaschine auszuleiten. Die Zulaufeinrichtung besitzt einen Abzugswasserdurchflusskanal und eine Abzugswasserpumpe. Der Abzugswasserdurchflusskanal ist an der Außenseite der Außenwanne vorgesehen, um der Ausgleichskammer das in der Außenwanne befindliche Wasser zuzuführen und gleichzeitig aus der Waschmaschine auszuleiten. Und die Abzugswasserpumpe ist am Abzugswasserdurchflusskanal vorgesehen, um das Wasser im Abzugswasserdurchflusskanal gleichmäßig fließen zu lassen. Der Abzugswasserdurchflusskanal 100 besitzt eine Aufnahmeröhre oder ein Aufnahmerohr 110, eine Zuflussröhre oder ein Zulaufrohr 130, und eine Auslassröhre oder ein Ablaufrohr 140. Ein Ende des Aufnahmerohrs 110 ist an einen unteren Abschnitt der Außenwanne angeschlossen, und das andere Ende ist an die Abzugswasserpumpe angeschlossen, um Wasser aus der Außenwanne 11 zur Abzugswasserpumpe 120 fließen zu lassen. Ein Ende des Zulaufrohrs 130 ist an die Abzugswasserpumpe angeschlossen, und das andere Ende ist an einen unteren Abschnitt der Ausgleichskammer angeschlossen, um der Ausgleichskammer 150 Wasser aus der Abzugswasserpumpe 120 zuzuführen. Und dann ist noch ein Ende des Auslassrohrs 140 an einen oberen Abschnitt der Ausgleichskammer angeschlossen, und das andere Ende liegt zur Außenseite der Waschmaschine hin frei, um überschüssiges Wasser nach dem Befüllen der Ausgleichskammer 150 aus der Waschmaschine auszuleiten.
  • Unterdessen besitzt die Ablaufeinrichtung einen Ablasswasserdurchflusskanal und eine Ablasswasserpumpe.
  • Der Ablasswasserdurchflusskanal ist an der Außenseite der Außenwanne vorgesehen, um das in der Außenwanne und der Ausgleichskammer befindliche Wasser aus der Waschmaschine auszuleiten. Und die Ablasswasserpumpe ist am Ablasswasserdurchflusskanal vorgesehen, um das Wasser im Ablasswasserdurchflusskanal gleichmäßig fließen zu lassen. Der Ablasswasserdurchflusskanal 200 besitzt eine erste Auslassröhre oder ein erstes Auslassrohr 210 und eine zweite Auslassröhre oder ein zweites Ablassrohr 230. In diesem Fall ist ein Ende des ersten Auslassrohrs 210 an einen Abschnitt der Aufnahmeröhre oder des Aufnahmerohrs 110 angeschlossen, und das andere Ende ist an die Ablasswasserpumpe angeschlossen. Und ein Ende des zweiten Ablassrohrs 230 ist an eine Ablasspumpe angeschlossen, und das andere Ende liegt zur Außenseite der Waschmaschine hin frei, um das in der Ablasswasserpumpe 220 befindliche Wasser aus der Waschmaschine auszuleiten.
  • Der Betrieb der Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß eines Beispiels, das nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt, wird nun separat im Einzelnen für die Fälle des Schleuderns bzw. Abpumpens erläutert.
  • Zuerst fließt mit Bezug auf 4A das Wasser, das sich beim Schleudern in der Außenwanne 11 angesammelt hat, durch eine Drehkraft der Abzugswasserpumpe 120 durch das Aufnahmerohr 110 in die Abzugswasserpumpe 120 und wird über einen zur Ausgleichskammer 150 führenden Einlass 151 durch das Zulaufrohr 130 zur Ausgleichskammer 150 ausgeleitet. Nach dem vollständigen Befüllen der Ausgleichskammer wird überschüssiges Wasser durch das Auslassrohr 140 aus der Waschmaschine ausgeleitet. Das in der Ausgleichskammer 150 befindliche Wasser dient während des Schleuderns als Gewicht, einem Schwingungsdämpfer im verwandten Stand der Technik, um Schwingungen zu dämpfen.
  • Zweitens fließt mit Bezug auf 4B das in der Ausgleichskammer 150 gespeicherte Wasser durch Schwerkraft durch das Zulaufrohr 130 und das Aufnahmerohr 110 zum ersten Ablaufrohr 210, und das Wasser, das sich in der Außenwanne 11 bis zu einem Pegel angesammelt hat, fließt durch eine Drehkraft der Ablasswasserpumpe 220 durch das erste Ablassrohr 210 zur Ablasswasserpumpe und wird durch das zweite Ablassrohr 230 vollständig aus der Waschmaschine ausgeleitet. Schließlich endet der gesamte Betrieb der Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen, wenn das Ausleiten des Wassers abgeschlossen ist.
  • Dabei ist es, wie in den 37B gezeigt ist, damit die Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß eines Beispiels, das nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt, noch wünschenswerter wird, vorzuziehen, dass die Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen eine Verbindungsröhre oder ein Verbindungsrohr 350, einen Auslassschlauch 340, ein Zusatz-Rückschlagventil 330 und eine Sperrwandung 312 zusätzlich zur eingebauten Abzugswasserpumpe 120 und Ablasswasserpumpe 220 besitzt. Vorstehendes wird nun ausführlicher erklärt.
  • Erstens ist, wie in den 34B gezeigt, ein Ende des Verbindungsrohrs 350 an einen oberen Abschnitt der Ausgleichskammer 150 angeschlossen, und das andere Ende ist an einen Wasserdurchlaufkanal 20, durch welchen das Waschwasser beim Waschen zugeführt wird, angeschlossen, um mit der Ausgleichskammer in Verbindung zu stehen, damit das Wasser beim Ablaufen in die/aus der Ausgleichskammer 150 und Zuleiten des Wassers aus der/in die Ausgleichskammer 150 gleichmäßig fließt.
  • Zweitens ist, wie in den 5A und 5B gezeigt, ein Ende des Auslassschlauchs 340 sowohl an ein äußeres Ende des Auslassrohrs 140 als auch an ein äußeres Ende des zweiten Ablassrohrs 230 angeschlossen, und das andere Ende liegt zur Außenseite der Waschmaschine hin frei, um das Wasser aus dem Auslassrohr 140 und dem zweiten Ablassrohr 230 in einen Durchflusskanal zur Außenseite der Waschmaschine hin auszuleiten, was das äußere Erscheinungsbild der Waschmaschine einfach macht. Dennoch ist es vorzuziehen, dass das Zusatz-Rückschlagventil zusätzlich an einer Verbindung des Ablaufschlauchs, des Auslassrohrs und des zweiten Ablassrohrs vorgesehen wird, um ein Zurückfließen des Wassers in den Auslassschlauch 340 zum Auslassrohr 140 oder dem zweiten Ablassrohr 230 zu verhindern. Und zwar besitzt das Zusatz-Rückschlagventil 330 einen Verbinder oder Stutzen 331, um die äußeren Enden des Auslassrohrs 140 und des zweiten Ablassrohrs 230 an den Auslassschlauch 340 anzuschließen, ein erstes Loch 332, das mit dem Auslassrohr in Verbindung steht, ein zweites Loch 333, das mit dem zweiten Ablassrohr in Verbindung steht, und einen hantelförmigen Verschluss 334, der auf den Verbinder oder Stutzen 331 so aufgesetzt ist, dass der Verschluss, um das erste Loch 332 nur beim Schleudern und das zweite Loch 333 nur beim Ablaufen zu öffnen, geschwenkt wird, und zwar durch einen Druckunterschied zwischen dem Auslassrohr 140 und dem zweiten Ablassrohr 230.
  • Das Zusatz-Rückschlagventil 330 hat den folgenden Betrieb und Arbeitsablauf.
  • Mit Bezug auf 5A wird, weil ein Druck im Auslassrohr 140 durch die Drehkraft der Abzugswasserpumpe 120 beim Schleudern größer ist als ein Druck im Auslassschlauch 340, der Verschluss am ersten Loch 332 geöffnet, um Wasser durch das erste Loch fließen zu lassen, während der Verschluss am zweiten Loch 333 aufgrund des Drucks des durch das erste Loch 332 fließenden Wassers geschlossen gehalten wird. Und weil, wie in 5B gezeigt ist, ein Druck im zweiten Ablassrohr 230 durch die Drehkraft der Ablasswasserpumpe 220 beim Abpumpen höher ist als ein Druck im Auslassschlauch 340, wird der Verschluss am zweiten Loch 333 geöffnet, um Wasser durch das zweite Loch fließen zu lassen, während der Verschluss am ersten Loch 332 aufgrund des Drucks des durch das zweite Loch 333 fließenden Wassers geschlossen gehalten wird.
  • Drittens besitzt die Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen, wie in 6 gezeigt, vorzugsweise eine Pumpenmotorwelle 311, an die sowohl die Abzugswasserpumpe 120 als auch die Ablasswasserpumpe 220 angeschlossen ist, um Produktionskosten einzusparen, weil die Abzugswasserpumpe 120 und die Ablasswasserpumpe 220 abwechselnd entsprechend einer Drehrichtung des Pumpenmotors 310 angetrieben werden.
  • Viertens ist, wie in 6 gezeigt, die Sperrwandung 312 vorzugsweise zwischen der Abzugswasserpumpe 120 und der Ablasswasserpumpe 220 vorgesehen, um einen Wasserfluss durch einen Grenzbereich zwischen der Abzugswasserpumpe 120 und der Ablasswasserpumpe 220 zu blockieren, wenn diese abwechselnd in Betrieb sind.
  • Mit Bezug auf die 7A und 7B werden die auf einer Pumpenmotorwelle angebrachte Abzugswasserpumpe 120 und Ablasswasserpumpe 220 zusätzlich erläutert. Wie in 7A gezeigt ist, besitzt die Abzugswasserpumpe 120 ein Laufrad 121, um Wasser anzusaugen und auszuleiten, ein Gehäuse 122, um das durch das Laufrad 121 in die Pumpe gesaugte Wasser zu leiten, einen Einlass 123 in der Mitte des Gehäuses 122 zur Verbindung mit dem Aufnahmerohr 110, und einen entlang eines Umfangs des Gehäuses ausgebildeten Auslass 124 zur Verbindung mit dem Zulaufrohr 130. Die nur beim Schleudern aktive Abzugswasserpumpe 120 weist das folgende Arbeitsprinzip auf. Wenn sich das Laufrad 121 durch eine Dreh kraft des Pumpenmotors 310 in der normalen Richtung dreht, wird das in der Außenwanne 11 befindliche Wasser durch das Aufnahmerohr 110 in das Gehäuse 122 gesaugt und durch den Auslass 124 zum Zulaufrohr 130 ausgeleitet. Und wie in 7B gezeigt besitzt die Ablasswasserpumpe 220 ein Laufrad 221, das drehbeweglich angebracht ist, um Wasser anzusaugen und auszuleiten, ein Gehäuse 222, um das durch das Laufrad in die Pumpe gesaugte Wasser zu leiten, einen entlang eines Umfangs des Gehäuses 122 ausgebildeten Einlass 223 zur Verbindung mit dem ersten Ablassrohr 210, und einen entlang des Umfangs des Gehäuses ausgebildeten Auslass 224 zur Verbindung mit dem zweiten Ablassrohr 230. Die nur beim Abpumpen aktive Ablasswasserpumpe weist das folgende Arbeitsprinzip auf. Wenn sich das Laufrad 221 durch eine Drehkraft des Pumpenmotors 310 in der Rückwärtsrichtung dreht, wird das in der Außenwanne 11 befindliche Wasser durch das Aufnahmerohr 110 und das Ablassrohr 210 in das Gehäuse 222 gesaugt. Und das Wasser in der Ausgleichskammer 150 wird durch das Zulaufrohr 130, das Aufnahmerohr und das erste Ablassrohr 210 in das Gehäuse gesaugt. Das in das Gehäuse gesaugte Wasser wird durch die Drehkraft des Laufrads durch den Auslass 234 ausgeleitet.
  • Dabei hat, wie in 8 gezeigt, eine Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen in einem Beispiel, das nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt, das folgende System. Bevor mit der Erklärung zum System begonnen wird, ist anzumerken, dass Bauteile, die identisch zu dem anderen Beispiel von Vorrichtungen zum Dämpfen von Schwingungen, die nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, mit denselben Bezeichnungen und Bezugszeichen versehen werden und deren Erläuterung unterbleibt.
  • Die Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen in einem Beispiel, das nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt, umfasst eine Ausgleichskammer 450, einen Abzugswasserdurchflusskanal 400, eine Abzugswasserpumpe 120, einen Ablasswasserdurchflusskanal 500 und eine Ablasswasserpumpe 220. Der Abzugswasserdurchflusskanal 400 besitzt eine Aufnahmeröhre oder ein Aufnahmerohr 410, ein Auslassrohr 430, ein Zulaufrohr 440 und Verbindungsrohre 650. Ein Ende des Aufnahmerohrs 410 ist an einen unteren Abschnitt der Außenwanne 11 angeschlossen, und das andere Ende ist an die Abzugswasserpumpe angeschlossen, um das in der Außenwanne 11 befindliche Wasser zur Abzugswasserpumpe 120 fließen zu lassen. Ein Ende des Auslassrohrs 430 ist an die Abzugswasserpumpe angeschlossen, und das andere Ende liegt zur Außenseite der Waschmaschine hin frei, um das in die Abzugswasserpumpe 120 geflossene Wasser aus der Waschmaschine auszuleiten. Ein Ende des Zulaufrohrs 440 ist an einen unteren Abschnitt der Ausgleichskammer angeschlossen, und das andere Ende ist an einen Abschnitt des Auslassrohrs 430 angeschlossen, der tiefer liegt als der Boden der Ausgleichskammer, um einen Teil des aus der Abzugswasserpumpe 120 ausgeleiteten Wassers der Ausgleichskammer 450 zuzuführen. Ein Ende des Verbindungsrohrs 650 ist an einen oberen Abschnitt der Ausgleichskammer angeschlossen, und das andere Ende ist an den Wasserdurchlaufkanal 20 angeschlossen, um der Ausgleichskammer Luft zukommen zu lassen. Der Ablasswasserdurchflusskanal 500 besitzt ein erstes Ablassrohr 510 und ein zweites Ablassrohr 530. Ein Ende des ersten Ablassrohrs 510 ist an einen Abschnitt des Aufnahmerohrs 410 angeschlossen, und das andere Ende ist an die Ablasswasserpumpe angeschlossen, um Wasser aus der Außenwanne 11 und der Ausgleichskammer 450 zur Ablasswasserpumpe 220 fließen zu lassen. Ein Ende des zweiten Ablassrohrs 530 ist an die Ablasswasserpumpe angeschlossen, und das andere Ende liegt zur Außenseite der Waschmaschine hin frei, um das Wasser aus der Ablasswasserpumpe 220 aus der Waschmaschine auszuleiten.
  • Der Betrieb der Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß eines Beispiels, das nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt, wird nun separat im Einzelnen für die Fälle des Schleuderns bzw. Abpumpens erläutert.
  • Zuerst fließt mit Bezug auf 9A das Wasser, das sich beim Schleudern in der Außenwanne 11 angesammelt hat, durch eine Drehkraft der Abzugswasserpumpe 120 durch das Aufnahmerohr 410 in die Abzugswasserpumpe und wird durch das Auslassrohr 430 ausgeleitet. Ein Teil des durch das Auslassrohr 430 ausgeleiteten Wassers wird aus der Waschmaschine ausgeleitet, und der andere Teil des Wassers fließt in die Ausgleichskammer 450, um diese über das Zulaufrohr 440 und den zur Ausgleichskammer führenden Einlass 451 vollständig zu füllen. Das in die Ausgleichskammer 450 eingefüllte Wasser dient während des Schleuderns als Gewicht, einem Schwingungsdämpfer im verwandten Stand der Technik, um Schwingungen zu dämpfen.
  • Zweitens fließt mit Bezug auf 9B das in der Ausgleichskammer 450 gespeicherte Wasser durch Schwerkraft durch das Zulaufrohr 130, das Auslassrohr 430 und das Aufnahmerohr 410 zum ersten Ablassrohr 510, und das Wasser, das sich in der Außenwanne 11 bis zu einem Pegel angesammelt hat, fließt auch zum ersten Ablassrohr. Das Wasser im ersten Ablassrohr 510 wird durch eine Drehkraft der Ablasswasserpumpe 220 durch das zweite Ablassrohr 530 vollständig aus der Waschmaschine ausgeleitet. Beim Wasserzulauf zur Ausgleichskammer 450 während des Schleuderns oder beim Wasserablauf aus der Ausgleichskammer 450 während des Abpumpens im vorstehenden Ablauf durch die Drehkraft der Abzugswasserpumpe 120 oder der Ablasswasserpumpe 220 ermöglicht die freie Strömung von Luft durch das Verbindungsrohr 650 einen gleichmäßigen Wasserfluss in die/aus der Ausgleichskammer, wodurch die Entstehung eines Unterdrucks in der Ausgleichskammer verhindert wird.
  • Dabei ist es, wie in den 89B gezeigt, um die Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen gemäß eines Beispiels, das nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt, noch wünschenswerter zu machen, vorzuziehen, dass die Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen außerdem noch die zusätzlichen Bauteile besitzt, die in den anderen Beispielen bereitgestellt werden, die nicht in den Rahmen der Ansprüche fallen.
  • Erstens gibt es einen Auslassschlauch 340, von dem ein Ende sowohl an das äußere Ende des Auslassrohrs 430 als auch das äußere Ende des zweiten Ablassrohrs 530 angeschlossen ist und das andere Ende zur Außenseite der Waschmaschine hin frei liegt. Außerdem ist ein Zusatz-Rückschlagventil 330 an einer Verbindung des Auslassschlauchs 340, des Auslassrohrs 430 und des zweiten Ablassrohrs 530 vorgesehen.
  • Zweitens besitzt die Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen eine Pumpenmotorwelle (siehe 312 in 6), an welche die Abzugswasserpumpe 120 wie auch die Ablasswasserpumpe 220 angeschlossen sind.
  • Drittens besitzt die Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen noch eine Trennwandung (siehe 312 in 6).
  • Ausführliche Erläuterungen über Aufbauweisen, Wirkungen und Arbeitsabläufe der zusätzlichen Bauteile unterleiben, weil sie in den anderen beispielhaften Vorrichtungen zum Dämpfen von Schwingungen beschrieben sind, die nicht in den Rahmen der Ansprüche fallen.
  • Unterdessen weist eine wie in 10 gezeigte Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, einer ersten Form der vorliegenden Erfindung, das folgende System auf. Bevor mit der Erklärung zum System begonnen wird, ist anzumerken, dass Bauteile, die identisch zu dem anderen Beispiel von Vorrichtungen zum Dämpfen von Schwingungen, die nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, mit denselben Bezeichnungen und Bezugszeichen versehen werden und deren Erläuterung unterbleibt.
  • Die Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen umfasst in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Ausgleichskammer 750, einen Abzugswasserdurchflusskanal 700, eine Abzugswasserpumpe 120, einen Ablasswasserdurchflusskanal 800 und eine Ablasswasserpumpe 220. Der Abzugswasserdurchflusskanal 700 besitzt eine Aufnahmeröhre oder ein Aufnahmerohr 710, eine Auslassröhre oder ein Auslassrohr 730, und eine Zuflussröhre oder ein Zuflussrohr 740. Ein Ende des Aufnahmerohrs 710 ist an eine Unterseite der äußeren Wanne oder Außenwanne 11 angeschlossen, und das andere Ende ist an die Abzugswasserpumpe angeschlossen, um das in der Außenwanne 11 befindliche Wasser zur Abzugswasserpumpe 120 fließen zu lassen. Ein Ende des Auslassrohrs 730 ist an die Abzugswasserpumpe angeschlossen, und das andere Ende liegt zur Außenseite der Waschmaschine hin frei, um das in die Abzugswasserpumpe 120 geflossene Wasser aus der Waschmaschine auszuleiten. Ein Ende des Zuflussrohrs 740 ist an das Auslassrohr 730 angeschlossen, und das andere Ende ist an eine Oberseite der Ausgleichskammer angeschlossen, um einen Teil des aus der Abzugswasserpumpe 120 abgegebenen Wassers der Ausgleichskammer 750 zuzuführen. Der Ablasswasserdurchflusskanal 800 besitzt ein erstes Ablassrohr 810, eine Zusatzröhre oder ein Zusatzrohr 830, ein zweites Ablassrohr 840 und ein Rückschlagventil 920. Ein Ende des ersten Ablassrohrs 810 ist an einen Abschnitt des Aufnahmerohrs 710 angeschlossen, und das andere Ende ist an die Ablasswasserpumpe angeschlossen, um Wasser aus der Außenwanne 11 zur Ablasswasserpumpe 220 fließen zu lassen. Ein Ende des Zusatzrohrs 830 ist an eine Unterseite der Ausgleichskammer 750 angeschlossen, und das andere Ende ist an das erste Ab lassrohr 810 angeschlossen, um Wasser aus der Ausgleichskammer 750 zur Ablasswasserpumpe 220 fließen zu lassen. Ein Ende des zweitem Ablassrohrs 840 ist an die Ablasswasserpumpe angeschlossen, und das andere Ende liegt zur Außenseite der Waschmaschine hin frei, um das Wasser aus der Ablasswasserpumpe 220 aus der Waschmaschine auszuleiten. Das Rückschlagventil ist an einem Verbindungsteil des Aufnahmerohrs und ersten Ablassrohrs eingebaut, um durch einen Druckunterschied zwischen dem Aufnahmerohr 710 und dem ersten Ablassrohr 810 geöffnet/geschlossen zu werden. Wie in 11B gezeigt ist, besitzt eine Ausführungsform des Rückschlagventils 920 eine Verbindungsröhre oder ein Verbindungsrohr 921, das zwischen dem Aufnahmerohr 710 und dem ersten Ablassrohr angeschlossen ist, ein kleines Loch 922 im Verbindungsrohr, das durch einen auf einer Achse des Verbindungsrohrs zentrierten Vorsprung von der Innenwand des Verbindungsrohrs gebildet ist und einen Durchmesser hat, der kleiner ist als derjenige des Verbindungsrohrs, eine als Ventil oder Schieber dienende Kugel 923 zum Öffnen/Schließen des Lochs 922 durch einen Druckunterschied zwischen dem Aufnahmerohr 710 und dem ersten Ablassrohr 810, und eine Halteplatte 924 im Verbindungsrohr mit mehreren Löchern zum Haltern der Kugel während des Ablassen und um das Wasser durchfließen zu lassen.
  • Der Betrieb der Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird nun separat im Einzelnen für die Fälle des Schleuderns bzw. Abpumpens erläutert.
  • Erstens fließt mit Bezug auf die 11A und 11B das Wasser, das sich beim Schleudern in der Außenwanne 11 angesammelt hat, durch eine Drehkraft der Abzugswasserpumpe 120 durch das Aufnahmerohr 710 zur Abzugswasserpumpe und wird durch das Auslassrohr 730 ausgeleitet. Ein Teil des durch das Auslassrohr 730 ausgeleiteten Wassers wird aus der Waschmaschine ausgeleitet, und der andere Teil des Wassers fließt durch das Zuflussrohr 740 und den zur Ausgleichskammer führenden Einlass 751 in die Ausgleichskammer 750, um diese vollständig zu füllen, und von dort durch einen Auslass 752 der Ausgleichskammer zum Zusatzrohr 830. Das in das Zusatzrohr 830 geflossene Wasser fließt in das erste Ablasswasserrohr 810, um den Ablasswasserdurchflusskanal 800 nur bis zu einem um einen durch Schwerkraft bewirkten Wasserfüllstandsunterschied auf einen geeigneten Pegel aufzufüllen. Um zu verhindern, dass das in die Ausgleichskammer 750 eingefüllte Wasser und das auf einen geeigneten Pegel im Ablasswasserdurchflusskanal 800 aufgefüllte Wasser in der umgekehrten Richtung wieder zum Aufnahmerohr 710 fließt, d.h. zum Aufnahmerohr und zur Außenwanne 11, und das Wasser aus der Ausgleichskammer ausgeleitet wird, schließt sich das am Verbindungsteil des ersten Ablassrohrs 810 vorgesehene Rückschlagventil 920 automatisch, weil ein Druck im Aufnahmerohr 710 niedriger wird als ein Druck im ersten Ablassrohr 810, was auf die Drehkraft der Abzugswasserpumpe 120 beim Schleudern zurückzuführen ist, um eine Schubwirkung auf die Kugel 923 auszuüben, bis das Loch 922 im Verbindungsrohr geschlossen ist. Dementsprechend fließt das Wasser nur zum Aufnahmerohr 710. Nachdem das Wasser durch den vorstehenden Vorgang im Ablasswasserdurchflusskanal 800 auf einen angemessenen Pegel aufgefüllt wurde, wird es dann durch die Drehkraft der Abzugswasserpumpe 120 in die Ausgleichskammer 750 gefüllt, die während des Schleuderns als Gewicht, einem Schwingungsdämpfer im verwandten Stand der Technik, dient, um Schwingungen zu dämpfen.
  • Zweitens fließt mit Bezug auf die 11C und 11D das in der Ausgleichskammer 750 zwischengelagerte Wasser durch die Drehkraft der Ablasswasserpumpe 220 durch das Zusatzrohr 830 zum ersten Ablassrohr 810. Und das Wasser, das sich in der Außenwanne 11 bis zu einem Pegel angesammelt hat, fließt durch die Drehkraft der Ablasswasserpumpe aus dem Aufnahmerohr 710 auch zum ersten Ablassrohr. Und das im ersten Ablassrohr 810 und im Ablasswasserdurchflusskanal 800 befindliche Wasser wird durch eine Drehkraft der Ablasswasserpumpe 220 durch das zweite Ablassrohr 840 vollständig aus der Waschmaschine ausgeleitet. Ein Teil des Wassers in der Außenwanne 11 wird abgepumpt, wenn sich das Rückschlagventil 920 durch einen Druckunterschied zwischen dem ersten Ablassrohr 810 und dem Aufnahmerohr 710, der auf die Drehkraft der Ablasswasserpumpe 220 zurückzuführen ist, öffnet, um die Kugel 923 aus dem Loch 922 auf die Halteplatte 924 fallen zu lassen. Bei Abschluss des dem vorstehend erwähnten Vorgang entsprechenden Abpumpens ist der gesamte Arbeitsablauf der Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen beendet.
  • Unterdessen besitzt, wie in den 11E und 11F gezeigt ist, eine andere Ausführungsform des Rückschlagventils 950 eine Verbindungsröhre oder ein Verbindungsrohr 951, das zwischen dem Aufnahmerohr 710 und dem ersten Ab lassrohr 810 angeschlossen ist, ein kleines Loch 952 im Verbindungsrohr, das durch einen auf einer Achse des Verbindungsrohrs zentrierten Vorsprung von der Innenumfangswand des Verbindungsrohrs gebildet ist und einen Durchmesser hat, der kleiner ist als derjenige des Verbindungsrohrs, einen als Ventil oder Schieber dienenden Stopper oder Anschlag 953, der am Verbindungsrohr so angebracht ist, dass er in das Verbindungsrohr schwenken kann, um das Loch 952 durch einen Druckunterschied zwischen dem Aufnahmerohr 710 und dem ersten Ablassrohr zu öffnen/schließen.
  • Der Betrieb des Rückschlagventils 950 in der Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird nun separat im Einzelnen für die Schleuder- bzw. Abpumpvorgänge erläutert.
  • Erstens schließt, wie in 11E gezeigt, weil ein Druck im Aufnahmerohr 710 beim Schleudern niedriger wird als ein Druck im ersten Ablassrohr 810, was auf die Drehkraft der Abzugswasserpumpe 120 zurückzuführen ist, der Stopper 953 das Loch 952 im Verbindungsrohr durch einen Druckunterschied. Dementsprechend fließt das Wasser nur zum Aufnahmerohr 710.
  • Zweitens bewegt sich, wie in 11F gezeigt ist, weil ein Druck im ersten Ablassrohr 810 höher wird als ein Druck im Aufnahmerohr 710, was auf die Drehkraft der Ablasswasserpumpe 220 zurückzuführen ist, der Stopper 953 durch einen Druckunterschied vom Loch 952 weg. Dementsprechend fließt das Wasser durch das Loch zum ersten Ablassrohr 810.
  • Dabei ist es, wie in den 10 und 11F gezeigt, um die Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung noch wünschenswerter zu machen, vorzuziehen, dass die Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen außerdem noch die zusätzlichen Bauteile besitzt, die in den anderen Beispielen bereitgestellt werden, die nicht in den Rahmen der Ansprüche fallen.
  • Erstens besitzt die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen eine Verbindungsröhre oder ein Verbindungsrohr 950, von der bzw. dem ein Ende an eine Oberseite der Ausgleichskammer 750 angeschlossen ist, und das andere Ende an den Wasserdurchflusskanal 20, durch welchen das Waschwasser zusätzlich bereitgestellt wird, angeschlossen ist, um eine Luftverbin dung zur/aus der Ausgleichskammer herzustellen, um das Wasser gleichmäßig in die/aus der Ausgleichskammer 750 fließen zu lassen.
  • Zweitens besitzt die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen noch einen Abzugsschlauch 340, von dem ein Ende sowohl an ein äußeres Ende des Abzugsrohrs 730 als auch ein äußeres Ende des zweiten Ablassrohrs 840 angeschlossen ist, und das andere Ende zur Außenseite der Waschmaschine hin frei liegt. Zusätzlich dazu ist noch ein Zusatz-Rückschlagventil 330 an einer Verbindung des Abzugsschlauchs 340, des Abzugsrohrs 730 und des zweiten Ablassrohrs 840 vorgesehen.
  • Drittens besitzt die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen eine Pumpenmotorwelle (siehe 312 in 6), an welche die Abzugswasserpumpe 120 sowie die Ablasspumpe 220 angeschlossen sind.
  • Viertens besitzt die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen noch eine Sperrwandung (siehe 312 in 6) zwischen der Abzugswasserpumpe 120 und der Ablasswasserpumpe 220.
  • Ausführliche Erläuterungen über Aufbauweisen, Wirkungen und Arbeitsabläufe der zusätzlichen Bauteile unterleiben, weil sie in den anderen beispielhaften Vorrichtungen zum Dämpfen von Schwingungen beschrieben sind, die nicht in den Rahmen der Ansprüche fallen.
  • Unterdessen weist bei einem Verfahren zum Steuern des Waschens, einer zweiten Form der vorliegenden Erfindung zum Anwenden der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Wasch-, Spül- und Schleudergang nacheinander ausgeführt werden, der Schleudergang den Schritt auf, der Ausgleichskammer Wasser zuzuführen.
  • Und das Verfahren weist eine Abpumpgang auf, um Wasser nach dem Schleudergang zusätzlich aus der Waschmaschine auszuleiten, um das Wasser nach dem Schleudern vollständig in die Außenwanne zu entleeren, um eine vom Gewicht her leichte Waschmaschine zu erzielen.
  • Wie erläutert wurde, hat die Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung einer Trommelwaschmaschine die folgenden Vorteile.
  • Die Nutzung von Abwasser als Gewicht zur Schwingungsdämpfung beim Schleudern anstelle von Gusseisen oder Beton wie im verwandten Stand der Technik ermöglicht eine erhebliche Einsparung bei den Bauteilherstellungskosten.
  • Dass die als Gewicht dienende Ausgleichskammer nur beim Schleudern befüllt wird, ermöglicht eine vom Gewicht her leichte Waschmaschine, um sie bequem transportieren zu können.
  • Auch ermöglicht der Wegfall einer erforderlichen Verstärkung für das Gewicht zusätzliche Einsparungen bei den Produktionskosten.
  • Den Fachleuten auf dem Gebiet wird klar sein, dass sich verschiedene Abwandlungen und Veränderungen an den beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vornehmen lassen, ohne dass dabei vom Rahmen der Erfindung abgewichen würde.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen einer Trommelwaschmaschine, umfassend: eine Ausgleichskammer (750), die an einer äußeren Wanne (11) angeordnet ist, zum vorübergehenden Speichern von Abzugswasser während des Schleuderns, um als ein Gewicht zum Dämpfen von Schwingungen der äußeren Wanne (11) zu dienen; einen Abzugswasserdurchflusskanal (700) zum Leiten von Wasser in der äußeren Wanne (11) zu der Ausgleichskammer (750) gleichzeitig mit dem Entleeren der Waschmaschine (10) nach außerhalb; eine Abzugswasserpumpe (120), die mit dem Abzugswasserdurchflusskanal (700) verbunden ist, zum Pumpen des Abzugswassers zum gleichmäßigen Ablassen des Wassers; einen Ablasswasserdurchflusskanal (800) zum Ablassen des Wassers aus der äußeren Wanne (11) und der Ausgleichskammer (750) nach außerhalb der Waschmaschine (10); eine Ablasswasserpumpe (220), die mit dem Ablasswasserdurchflusskanal (800) verbunden ist, zum Pumpen des Wassers zum gleichmäßigen Ablassen des Wassers; eine Aufnahmeröhre (710), die zwischen einem Boden der äußeren Wanne (11) und der Abzugswasserpumpe verbunden ist, für einen Wasserfluss von der äußeren Wanne zu der Abzugswasserpumpe; und eine erste Ablassröhre (810), die mit einem Abschnitt der Aufnahmeröhre (710) und der Ablasswasserpumpe (220) verbunden ist, für einen Wasserfluss von der äußeren Wanne (11) und der Ausgleichskammer (750) zur Ablasswasserpumpe (220); dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung des Weiteren ein Rückschlagventil (920) enthält, das an einem Verbindungsteil der Aufnahmeröhre (710) und der ersten Ablassröhre (810) angeordnet ist und durch einen Druckunterschied zwischen der Aufnahmeröhre (710) und der ersten Ablassröhre (810) geöffnet bzw. geschlossen wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Abzugswasserdurchflusskanal (700) Folgendes umfasst: eine Zuflussröhre (740), die zwischen der Abzugswasserpumpe (120) und einem Boden der Ausgleichskammer (750) verbunden ist, zum Zuführen des Wassers von der Abzugswasserpumpe (120) zu der Ausgleichskammer (750); und eine Auslassröhre (730), die mit einem Ende an einer Oberseite der Ausgleichskammer (750) angeschlossen ist und deren anderes Ende ins Freie außerhalb der Waschmaschine (10) mündet, zum Auslassen von überschüssigem Wasser, nachdem die Ausgleichskammer (750) vollständig gefüllt ist, nach außerhalb der Waschmaschine.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Ablasswasserdurchflusskanal (800) Folgendes umfasst: eine zweite Ablassröhre (840), die an einem Ende mit der Ablasswasserpumpe (220) verbunden ist und deren anderes Ende ins Freie außerhalb der Waschmaschine (10) mündet, zum Auslassen von Wasser von der Ablasswasserpumpe (220) nach außerhalb der Waschmaschine (10).
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, die des Weiteren Folgendes umfasst: einen Auslassschlauch (340), der an einem Ende sowohl mit einem äußeren Ende der Auslassröhre als auch einem äußeren Ende der zweiten Ablassröhre (840) verbunden ist und dessen anderes Ende ins Freie außerhalb der Waschmaschine (10) mündet, zum Leiten des Wassers sowohl von der Auslassröhre als auch der zweiten Auslassröhre (840) zu einem einzelnen Durchflusskanal zum Auslassen des Wassers nach außerhalb der Waschmaschine (10); und ein Zusatz-Rückschlagventil (330), das an einer Stelle angeordnet ist, wo der Auslassschlauch (340), die Auslassröhre und die zweite Ablassröhre (840) miteinander verbunden sind, um einen Rückfluss des Wassers von dem Auslassschlauch (340) zu der Auslassröhre oder der zweiten Auslassröhre (840) zu sperren.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das Zusatz-Rückschlagventil (330) Folgendes umfasst: einen Verbinder mit einem ersten Loch (332) zum Verbinden mit dem äußeren Ende der Auslassröhre, einem zweiten Loch (333) zum Verbinden mit dem äußeren Ende der zweiten Ablassröhre (840) und einem Schlauchanschlussloch, das mit dem ersten und dem zweiten Loch in Verbindung steht, zum Ausschließen an den Auslassschlauch (340); und einen Verschluss (334), der so an dem Verbinder angebracht ist, dass nur das erste Loch (332) beim Schleudern aufgeschwenkt wird und nur das zweite Loch (333) beim Ablassen aufgeschwenkt wird, und zwar durch einen Druckunterschied zwischen der Auslassröhre und der zweiten Ablassröhre (840).
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, die des Weiteren eine Verbindungsröhre (950) umfasst, die an einem Ende mit einer Oberseite der Ausgleichskammer (750) verbunden ist und am anderen Ende mit einem Wasserkanal zum Aufnehmen von Waschwasser beim Waschen verbunden ist, um einen Luftweg zu der Ausgleichskammer (750) zu bilden.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, die des Weiteren eine Motorwelle umfasst, an der die Abzugswasserpumpe (120) und die Ablasswasserpumpe (220) gemeinsam befestigt sind, dergestalt, dass die Abzugswasserpumpe (120) während des Schleuderns arbeitet und die Ablasswasserpumpe (220) beim Ablassen arbeitet, je nachdem, in welcher Richtung sich der Motor (310) dreht.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, die des Weiteren eine Sperrwandung umfasst, um den Wasserfluss zwischen der Abzugswasserpumpe (120) und der Ablasswasserpumpe (220) zu sperren.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Abzugswasserdurchflusskanal (700) Folgendes umfasst: eine Auslassröhre (730), die mit einem Ende an der Abzugswasserpumpe (120) angeschlossen ist und deren anderes Ende ins Freie außerhalb der Waschmaschine mündet, zum Auslassen von Wasser von der Abzugswasserpumpe (120) nach außerhalb der Waschmaschine (10); eine Zuflussröhre (740), die an einem Ende mit einem Boden der Ausgleichskammer (750) verbunden ist und am anderen Ende mit einem Abschnitt der Auslassröhre verbunden ist, der tiefer liegt als ein Boden der Ausgleichskammer (750), um einen Teil des Wassers, das von der Abzugswasserpumpe (120) ausgelassen wird, zu der Ausgleichskammer (750) zu leiten; und eine Verbindungsröhre (950), die an einem Ende mit einer Oberseite der Ausgleichskammer (750) verbunden ist und am anderen Ende mit einem Wasserdurchflusskanal für einen Wasserfluss beim Waschen verbunden ist, um einen Luftweg zu der Ausgleichskammer (750) zu bilden.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Ablasswasserdurchflusskanal (800) Folgendes umfasst: eine zweite Ablassröhre (840), die an einem Ende mit der Ablasswasserpumpe (220) verbunden ist und deren anderes Ende ins Freie außerhalb der Waschmaschine (10) mündet, zum Auslassen von Wasser von der Ablasswasserpumpe (220) nach außerhalb der Waschmaschine (10).
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, die des Weiteren Folgendes umfasst: einen Auslassschlauch (340), der an einem Ende sowohl mit einem äußeren Ende der Auslassröhre als auch einem äußeren Ende der zweiten Ablassröhre (840) verbunden ist und dessen anderes Ende ins Freie außerhalb der Waschmaschine (10) mündet, zum Leiten von Wasser von der Auslassröhre und der zweiten Ablassröhre (840) in einen einzelnen Durchflusskanal zum Auslassen des Wassers nach außerhalb der Waschmaschine (10); und ein Zusatz-Rückschlagventil (330), das an einer Stelle angeordnet ist, wo der Auslassschlauch (340) und die zweite Ablassröhre (840) mit dem Auslassschlauch (340) verbunden sind, um einen Rückfluss von Wasser von dem Auslassschlauch zu der Auslassröhre oder der zweiten Ablassröhre (840) zu sperren.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei das Zusatz-Rückschlagventil (330) Folgendes umfasst: einen Verbinder mit einem ersten Loch (332) zum Verbinden mit dem äußeren Ende der Auslassröhre (340), einem zweiten Loch (333) zum Verbinden mit dem äußeren Ende der zweiten Ablassröhre (840) und einem Schlauchanschlussloch, das mit dem ersten und dem zweiten Loch in Verbindung steht, zum Anschließen an den Auslassschlauch (340); und einen Stopper (334), der so an dem Verbinder angebracht ist, dass nur das erste Loch (332) beim Schleudern aufgeschwenkt wird und nur das zweite Loch (333) beim Ablassen aufgeschwenkt wird, und zwar durch einen Druckunterschied zwischen der Auslassröhre und der zweiten Ablassröhre.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, die des Weiteren eine Motorwelle umfasst, an der die Abzugswasserpumpe (120) und die Ablasswasserpumpe (220) gemeinsam befestigt sind, dergestalt, dass die Abzugswasserpumpe (120) während des Schleuderns arbeitet und die Ablasspumpe (220) beim Ablassen arbeitet, je nachdem, in welcher Richtung sich der Motor (310) dreht.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, die des Weiteren eine Sperrwandung umfasst, um den Wasserfluss zwischen der Abzugswasserpumpe (120) und der Ablasswasserpumpe (220) zu sperren.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Abzugswasserdurchflusskanal (700) Folgendes umfasst: eine Auslassröhre (730), die mit einem Ende an der Abzugswasserpumpe (220) angeschlossen ist und deren anderes Ende ins Freie außerhalb der Waschmaschine (10) mündet, zum Auslassen von Wasser von der Abzugswasserpumpe (220) nach außerhalb der Waschmaschine (10); und eine Zuflussröhre, die an einem Ende mit der Auslassröhre (730) verbunden ist und am anderen Ende mit einer Oberseite der Ausgleichskammer (750) verbunden ist, um einen Teil des Wassers, das von der Abzugswasserpumpe (120) ausgelassen wird, zu der Ausgleichskammer (750) zu leiten.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei der Ablasswasserdurchflusskanal (800) Folgendes umfasst: eine Zusatzröhre, die zwischen einem Boden der Ausgleichskammer (750) und der ersten Ablassröhre (810) verbunden ist, für einen Wasserfluss von der Ausgleichskammer (750) zu der Ablasswasserpumpe (220); eine zweite Ablassröhre (840), die an einem Ende mit der Ablasswasserpumpe (220) verbunden ist und deren anderes Ende ins Freie außerhalb der Waschmaschine (10) mündet, zum Auslassen von Wasser von der Ablasswasserpumpe (220) nach außerhalb der Waschmaschine (10).
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Rückschlagventil (920) Folgendes umfasst: eine Verbindungsröhre (921), die zwischen der Aufnahmeröhre (710) und der ersten Ablassröhre (810) verbunden ist; ein kleines Loch (922) mit einem Durchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser der Verbindungsröhre (921), das auf einer Achse der Verbindungsröhre (921) zentriert ist und durch einen Vorsprung von einer Innenumfangswand der Verbindungsröhre (921) gebildet wird; eine Kugel (923) in der Verbindungsröhre (921) zum Öffnen und Schließen des Lochs (922) durch einen Druckunterschied zwischen der Aufnahmeröhre (710) und der ersten Ablassröhre (810), um so als Ventil zu dienen; und eine Halteplatte (924) in der Verbindungsröhre (921) mit mehreren Löchern zum Haltern der Kugel (923) während des Ablassens und um dem Wasser den Durchtritt zu ermöglichen.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Rückschlagventil (950) Folgendes umfasst: eine Verbindungsröhre (951), die zwischen der Aufnahmeröhre (710) und der ersten Ablassröhre (810) verbunden ist; ein kleines Loch mit einem Durchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser der Verbindungsröhre (951), das auf einer Achse der Verbindungsröhre (951) zentriert ist und durch einen Vorsprung von einer Innenumfangswand der Verbindungsröhre gebildet wird; und einen Stopper (953), der so an der Verbindungsröhre angebracht ist, dass er in der Verbindungsröhre schwenken kann, zum Öffnen und Schließen des Lochs durch einen Druckunterschied zwischen der Aufnahmeröhre (710) und der ersten Ablassröhre (810), um so als Ventil zu dienen.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die des Weiteren Folgendes umfasst: einen Auslassschlauch (340), der sowohl mit einem äußeren Ende der Auslassröhre als auch einem äußeren Ende der zweiten Ablassröhre (840) verbunden ist, zum Leiten von Wasser von der Auslassröhre und der zweiten Ablassröhre (840) in einen einzelnen Durchflusskanal zum Auslassen des Wassers nach außerhalb der Waschmaschine (10); und ein Zusatz-Rückschlagventil (330), das an einer Stelle angeordnet ist, wo die Auslassröhre und die zweite Ablassröhre (840) mit dem Auslassschlauch (340) verbunden sind, um einen Rückfluss des Wassers von dem Auslassschlauch (340) zu der Auslassröhre oder der zweiten Ablassröhre zu sperren.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, wobei das Zusatz-Rückschlagventil (330) Folgendes umfasst: einen Verbinder mit einem ersten Loch (332) zum Verbinden mit dem äußeren Ende der Auslassröhre, einem zweiten Loch (333) zum Verbinden mit dem äußeren Ende der zweiten Ablassröhre und einem Schlauchanschlussloch, das mit dem ersten und dem zweiten Loch in Verbindung steht, zum Anschließen an den Auslassschlauch; und einen Stopper (334), der so an dem Verbinder angebracht ist, dass nur das erste Loch (332) beim Schleudern aufgeschwenkt wird und nur das zweite Loch (333) beim Ablassen aufgeschwenkt wird, und zwar durch einen Druckunterschied zwischen der Auslassröhre (340) und der zweiten Ablassröhre (840).
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die des Weiteren eine Verbindungsröhre (950) umfasst, die an einem Ende mit einer Oberseite der Ausgleichskammer (750) verbunden ist und am anderen Ende mit einem Wasserdurchflusskanal für einen Wasserfluss beim Waschen verbunden ist, um einen Luftweg zu der Ausgleichskammer (750) zu bilden.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die des Weiteren eine Motorwelle umfasst, an der die Abzugswasserpumpe (120) und die Ablasswasserpumpe (220) gemeinsam befestigt sind, dergestalt, dass die Abzugswasserpumpe (120) während des Schleuderns arbeitet und die Ablasswasserpumpe (220) beim Ablassen arbeitet, je nachdem, in welcher Richtung sich der Motor (310) dreht.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 22, die des Weiteren eine Sperrwandung umfasst, um den Wasserfluss zwischen der Abzugswasserpumpe (120) und der Ablasswasserpumpe (220) zu sperren.
  24. Waschmaschine (10), welche die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23 umfasst.
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