DE19857310A1 - Trommeltyp-Waschmaschine mit Zusatzwassertank und Waschverfahren unter Verwendung der Maschine - Google Patents

Trommeltyp-Waschmaschine mit Zusatzwassertank und Waschverfahren unter Verwendung der Maschine

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DE19857310A1
DE19857310A1 DE19857310A DE19857310A DE19857310A1 DE 19857310 A1 DE19857310 A1 DE 19857310A1 DE 19857310 A DE19857310 A DE 19857310A DE 19857310 A DE19857310 A DE 19857310A DE 19857310 A1 DE19857310 A1 DE 19857310A1
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Abstract

Eine Trommeltyp-Waschmaschine weist einen Zusatzwassertank auf, welcher als Ausgleichsgewicht zur Vermeidung von Vibration wirkt und gleichzeitig die Wascheffizienz steigert. Ein Waschtrog ist transversal in der Waschmaschine installiert, und eine Trommel ist koaxial in dem Waschtrog installiert. Ein Zusatzwassertank ist an der gekrümmten oberen Stirnfläche des Waschtroges angebracht und steht mit einer Sekundärwasserzufuhrleitung, einer inneren Wasserzufuhrleitung, einer Überlaufleitung und einer Entwässerungsleitung in Verbindung. Ein Sekundärheizer ist in dem Hilfswassertank installiert, um das Wasser in dem Zusatzwassertank aufzuheizen.

Description

Diese Erfindung betrifft eine Trommeltyp-Waschmaschine, insbesondere eine Trommeltyp-Waschmaschine, welche einen Zusatzwassertank aufweist, der wäh­ rend der Versorgung eines Waschtroges mit Hochtemperaturwasser zur Verbesse­ rung der Wascheffizienz als Ausgleichsgewicht wirkt, und ein Waschverfahren unter Verwendung der Maschine.
Allgemein umfassen Waschmaschinentypen eine Wirbeltyp-Waschmaschine, welche einen durch die Rotation eines Pulsators erzeugten Wirbelstrom verwen­ det, und eine Trommeltyp-Waschmaschine, welche eine Auftreffkraft verwendet, die entsteht, wenn Wäscheartikel wie etwa Kleidung infolge der Rotation einer Trommel vertikal hinunterfallen.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht einer konventionellen Trommeltyp-Wasch­ maschine.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine konventionelle Trommeltyp-Waschmaschine 101 ein Gehäuse 103, einen Waschtrog 105, der in dem Gehäuse 103 installiert ist, eine koaxial in den Waschtrog 105 eingebaute Trommel 107, welche die Wä­ scheartikel durch ihre Rotation wäscht, einen Antriebsmotor 113, welcher die Trommel 107 über einen Riemen 1 und eine Riemenscheibe 111 dreht, sowie Federn 115 und Dämpfer 117, die an dem Gehäuse 103 zum Absorbieren der Vi­ bration des Waschtroges 105 aufgehängt sind.
Die Trommel 107 weist eine Tür 121 zum Einlegen und Herausnehmen der Arti­ kel von der Frontseite her und ein Trommelgleitstück 121 an ihrer Rückseite auf. Das Trommelgleitstück 123 weist eine Drehachse 125 der Trommel auf, die in seine Mitte vorragt, und es ist drehbar durch ein Lager 127, welches in einem La­ gergehäuse 129 aufgenommen ist, getragen.
Eine Mehrzahl von Rippen 119 ragt axial im Inneren der Trommel 107 vor, und hebt die Wäscheartikel gemäß der Drehung der Trommel 107 nach oben. Ein Entwässerungsschlauch 133 ist mit der Bodenseite des Waschtroges 105 verbun­ den und leitet das Waschwasser gemäß dem Betrieb einer Entwässerungspumpe 135 ab, nachdem der Waschmodus abgeschlossen ist.
Eine konventionelle Trommeltyp-Waschmaschine 101, welche den oben erwähn­ ten Aufbau aufweist, wäscht die Artikel mit der unten beschriebenen Betriebswei­ se.
Wenn ein Benutzer die Wäscheartikel einfüllt und die Waschmaschine betreibt, wird Waschwasser durch ein Wasserzufuhrventil (nicht gezeigt) in die Trommel 107 zugeführt. Nachdem das Waschwasser in vorbestimmter Menge zugeführt ist, heizt ein Heizer 112 das Wasser auf und der Antriebsmotor 113 dreht sich. Die Drehenergie des Antriebsmotors wird auf die Trommel 107 über eine Motorschei­ be 137, den Riemen 109, die Riemenscheibe 111, die Drehachse 125 und das Trommelgleitstück 123 übertragen, durch welches die Trommel 107, welche die Rippen 119 ausformt, sich im Waschtrog 105 dreht.
Dadurch werden Verschmutzungen, welche an den Wäscheartikeln angelagert sind, von den Artikeln aufgrund der Zentrifugalkraft, die durch die Trommelum­ drehung erzeugt wird, und durch die Auftreffkraft, welche durch das Hinunterfal­ len der Artikel erzeugt wird, entfernt. Als Ergebnis wird der Waschbetrieb durch mehrmaliges Wiederholen der Fallbewegung der Wäscheartikel ausgeführt.
Im Waschmodus wiederholt die Trommel 107 eine konstante Drehung oder wech­ selnde Drehung mit niedriger Geschwindigkeit (ungefähr 50-55 U/min) und im Wasserentzugsmodus (Schleudermodus) dreht sich die Trommel 107 mit hoher Geschwindigkeit (ungefähr 800-1000 U/min) in eine Richtung.
Das von den Artikeln im Wasserentzugsmodus entzogene Wasser wird in den Waschtrog 105 durch eine Mehrzahl feiner Löcher (nicht gezeigt) abgeführt, die an der Umfangswand der Trommel 107 ausgebildet sind, wobei es ausfließt, um durch den Entwässerungsschlauch 133 durch Betreiben der Entwässerungspumpe 135 abgeführt zu werden.
Im Waschmodus und in einem Spülmodus vibriert der Waschtrog 105 durch die Fall-Auftreffkraft und das einseitig belastende Verhalten der Wäscheartikel. Die Feder 115 absorbiert die Auftreffkraft des Waschtroges 105 durch Verwendung ihrer eigenen elastischen Kraft und der Dämpfer 117 reduziert die Vibration des Waschtroges 105 und der Feder 115 gemäß der Auftreffkraft.
Um die Vibration des Waschtroges 105 zu reduzieren, ist zusätzlich ein in Fig. 1 und 2 gezeigtes Ausgleichsgewicht zusätzlich zu der Feder 115 und dem Dämpfer 117 in der konventionellen Waschmaschine 101 installiert.
Das Ausgleichsgewicht 139 ist zwischen dem Gehäuse 103 und dem Waschtrog 105 durch die Feder 115 befestigt und es ist in zirkularer Form ausgebildet, wobei es den gleichen Krümmungsradius wie der Waschtrog 105 aufweist.
Auch besteht das Ausgleichsgewicht 139 aus einem Steinblock mit großer Dichte, so daß es als ausreichendes Gewicht fungieren kann, obwohl es innerhalb des Ge­ häuses nur wenig Platz einnimmt.
Daher vibriert das Ausgleichsgewicht 139 mit dem Waschtrog 105, obwohl im Waschmodus, und insbesondere im Wasserentzugsmodus, große Vibrationen des Waschtroges 105 auftreten, um die Vibrationen gemäß der Rotation bei hoher Geschwindigkeit zu reduzieren. Als Ergebnis wird ein ruhiger Betrieb der Waschmaschine erreicht.
Das Ausgleichsgewicht 139 der Waschmaschine 101 wird hauptsächlich im Was­ serentzugsmodus, bei Rotation mit hoher Geschwindigkeit, wirksam. Jedoch ist das Ausgleichsgewicht 139 zu allen Zeiten eingebaut, was zu einer Erhöhung des gesamten Gewichts der Waschmaschine führt.
Dementsprechend gibt es Probleme, welche zur Schwierigkeit für Produktion und Transport der Waschmaschine führen und durch welche der Preis der Waschma­ schine durch unabhängige Herstellung und Einbau des Ausgleichsgewichts 139 erhöht wird.
Des weiteren weist eine herkömmliche Trommeltyp-Waschmaschine eine hohe Wascheffizienz auf, wenn warmes Wasser verwendet wird. Jedoch tritt kühlendes Wasser in den Waschtrog ein, es sei denn, daß das für den Spülmodus zugeführte Wasser davon abweichend außerhalb der Waschmaschine aufgeheizt wird. Da die Temperatur des Wassers im Spülmodus abrupt erniedrigt wird, sollte die Spülzeit verlängert werden, wodurch die gesamte Waschzeit länger wird.
Um die obigen Probleme zu lösen, ist es ein Ziel der Erfindung, eine Trommeltyp- Waschmaschine zu schaffen, welche einen zusätzlichen Wassertank aufweist, der die Vibration des Waschtroges absorbiert und in dem durch einen Sekundärheizer vorgeheiztes Wasser vorrätig ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Trommeltyp-Waschmaschine zu schaffen, welche einen Zusatzwassertank aufweist, der die Vibration des Wasch­ troges absorbiert und in dem heißes im Waschmodus verwendetes Wasser vorrätig ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Trommeltyp-Waschmaschine mit einem Zusatzwassertank und ein Verfahren unter Verwendung der Maschine zu schaffen, welche die Wäscheartikel wieder mit dem im Zusatzwassertank vorräti­ gen Wasser wäscht, nach der Bevorratung des im Waschmodus verwendeten Wassers, und dem Wasserentzug der Wäscheartikel.
Um diese Ziele zu erreichen, umfaßt eine Waschmaschine mit einem Zusatzwas­ sertank gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen transversal in der Waschmaschine installierten Waschtrog, eine drehbar in und koaxial mit dem Trog installierte Trommel, einen an einem Teil des oberen Um­ fangs des Troges eingebauten Zusatzwassertank, welcher im Inneren Wasser be­ vorratet, eine sekundäre Wasserzuführleitung, welche den Zusatzwassertank mit einer äußeren Wasserquelle zur Versorgung des Zusatzwassertanks mit Wasser verbindet, eine Entwässerungsleitung, welche einen niedrigeren Endabschnitt des Zusatzwassertanks mit dem Waschtrog verbindet und einen in dem Zusatzwas­ sertank installierten Sekundärheizer.
Eine Waschmaschine mit einem Zusatzwässertank gemäß einer zweiten bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt einen transversal in der Wasch­ maschine installierten Waschtrog, eine drehbar in und koaxial mit dem Trog in­ stallierte Trommel, einen an einem Teil des oberen Umfangs des Troges einge­ bauten Zusatzwassertank, welcher im Inneren Wasser bevorratet, eine sekundäre Wasserzuführleitung, welche den Zusatzwassertank mit einer äußeren Wasser­ quelle zur Versorgung des Zusatzwassertanks mit Wasser verbindet, eine Entwäs­ serungsleitung, welche einen niedrigeren Endabschnitt des Zusatzwassertanks mit dem Waschtrog verbindet und eine innere Wasserzuführleitung mit einer Sekun­ därpumpe, welche mit einer oberen Seite des Zusatzwassertanks und einer unteren Seite des Waschtroges in Verbindung steht.
Ein Verfahren unter Verwendung der Waschmaschine mit einem Zusatzwasser­ tank gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt einen Anfangswaschschritt, wobei die Wäscheartikel in der Trommel, welche sich mit niedriger Geschwindigkeit dreht, unter Verwendung des von der Hauptwas­ serzuführleitung zugeführten Wassers wäscht, einen Zwischenentwässerungs­ schritt, welcher das Wasser über die innere Wasserzufuhrleitung durch die Sekun­ därpumpe in den Zusatzwassertank pumpt, einen Zwischenwasser-Entzugsschritt, welcher den Wäscheartikeln Wasser entzieht, durch Rotation der Trommel mit hoher Geschwindigkeit, und einen abschließenden Waschschritt, welcher die Ar­ tikel, denen das Wasser entzogen ist, durch Versorgung des Waschtroges mit dem Wasser des Zusatztanks durch die Entwässerungsleitung wäscht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung wer­ den nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht, welche eine konventionelle Trommeltyp- Waschmaschine zeigt;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht, aufgenommen im wesentlichen entlang der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht, welche eine Trommeltyp-Waschmaschine mit ei­ nem Zusatzwassertank gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht, aufgenommen im wesentlichen entlang der Linie B-B der Fig. 3;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht, ähnlich zu Fig. 4, einer Trommeltyp-Wasch­ maschine gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung; und
Fig. 6 eine Diagrammansicht des Waschverfahrens unter Verwendung der Trommeltyp-Waschmaschine gemäß der zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Im folgenden wird eine erste bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht, welche eine Trommeltyp-Waschmaschine mit einem Zusatzwassertank gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht, aufgenommen im wesentli­ chen entlang der Linie B-B der Fig. 3.
Wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, umfaßt eine Trommeltyp-Waschmaschine 1 mit einem Zusatzwassertank ein Gehäuse 3, einen in dem Gehäuse 3 installierten Waschtrog 5, eine drehbar in dem Waschtrog 5 installierte Trommel 7, einen An­ triebsmotor 13, welcher die Trommel 7 antreibt, und Federn 15 und Dämpfer 17, welche den Waschtrog 5 mit dem Gehäuse 3 verbinden.
Eine Tür 21 zum Einlegen und Herausnehmen der Wäscheartikel in bzw. aus der Trommel 7 ist an der Vorderseite des Gehäuses 3 installiert. Eine Riemenscheibe 11 ist an der Rückseite der Trommel 7 installiert und wird durch eine drehende Kraft, die vom Antriebsmotor 13 über einen Riemen 9 übertragen wird, gedreht. Eine vom Mittenabschnitt der Riemenscheibe 11 hervorragende drehende Achse 25 ist am hinteren Abschnitt der Trommel 7 durch ein Lager 27, welches in einem Lagergehäuse 29 aufgenommen ist, gelagert.
Eine Mehrzahl von Rippen 19 ist an einem inneren Umfang der Trommel ausge­ bildet, und ein Entwässerungsschlauch 33 ist mit dem Bodenabschnitt des Waschtroges 5 verbunden. Auch eine Entwässerungspumpe 35 ist an einem Zwi­ schenabschnitt des Entwässerungsschlauchs 33 installiert.
Des weiteren ist der Waschtrog 5, welche die Trommel 7 aufnimmt, mit einer Hauptwasserzufuhrleitung 10 verbunden, und ein Behälter 16 für die Waschmittel ist an einem Zwischenbereich der Hauptwasserzuführleitung 10 installiert. Ein Heizer 12 zum Aufheizen des durch die Hauptwasserzuführleitung 10 zugeführten Waschwassers ist an einem unteren Abschnitt des Waschtroges 5 installiert.
Die sich vom Gehäuse 3 erstreckenden Federn 15 sind mit einem oberen Umfang des Waschtroges 5 verbunden und die Dämpfer 17 sind mit einem unteren Um­ fang des Waschtroges 5 verbunden. Der Zusatzwassertank 51 ist zwischen den Federn 15 angeordnet und an dem oberen Umfang des Waschtroges durch Schweißen 61 angebracht. Jedoch kann der Zusatzwassertank 51, falls nötig, inte­ gral mit dem Waschtrog 5 durch Spritzguß ausgebildet sein.
Der Zusatzwassertank 51 ist so ausgebildet, daß er einen maximalen Raum zwi­ schen dem Gehäuse 3 und dem oberen Abschnitt des Waschtroges 5 einnehmen kann, um darin Wasser in großer Menge zu speichern. Eine untere Oberfläche des Zusatzwassertanks 51 ist entlang des oberen Umfangs des Waschtroges 5 ge­ krümmt ausgebildet.
Eine Sekundärwasserzufuhrleitung 53 ist mit einer oberen Seitenwand des Zu­ satzwassertanks 51 verbunden, zur Versorgung des Zusatzwassertanks mit Wasser aus einer externen Wasserquelle. Eine am unteren Ende des Zusatzwassertanks 51 ausgebildete Entwässerungsleitung 57 ist mit dem Waschtrog 5 zur Versorgung des Waschtroges 5 mit in dem Zusatzwassertank 51 vorrätigem Wasser verbunden und wird durch ein Steuerventil (nicht gezeigt) gesteuert.
Eine Überlaufleitung 55 ist am oberen Ende des Zusatzwassertanks 51 installiert, welche Überlaufwasser abführt, wenn das von der Sekundärwasserzuführleitung 53 zugeführte Wasser einen maximalen Pegel des Hilfswassertanks 51 übersteigt.
Falls der Zusatzwassertank 51 mit durch die Sekundärwasserzufuhrleitung 53 zu­ geführtem Wasser gefüllt ist, erhält der Zusatzwassertank 51 sein größtes Ge­ wicht. Daher wird dessen eigenes Gewicht auf den Waschtrog 5 übertragen, und somit wirkt der Zusatzwassertank 51 als Ausgleichsgewicht, welches die Vibrati­ on des Waschtrogs 5 reduziert.
Des weiteren ist ein Sekundärheizer 59 in dem Zusatzwassertank 51 installiert und heizt das darin vorrätige Wasser, wobei er das Wasser in dem Zusatzwassertank 51 auf hoher Temperatur hält.
Im folgenden wird der Betrieb der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung beschrieben werden.
Die Trommeltyp-Waschmaschine 1 gemäß der Erfindung beginnt den Betrieb, wenn ein Benutzer einen Betriebsschalter getätigt hat. Der Antriebsmotor 13 dreht sich und die Antriebsenergie wird über den Riemen 9 und die Riemenscheibe 11 auf die drehende Achse 25 übertragen. Da sich die Trommel 7 in dem Waschtrog 5 durch die Drehung der drehenden Achse 25 dreht, bewegen sich die Wäschear­ tikel durch die in der Trommel 7 ausgebildeten Rippen an der oberen Seite der Trommel 7. Die an der oberen Seite der Trommel 7 sich befindenden Wäschearti­ kel fallen durch ihr eigenes Gewicht vertikal herunter und treffen dann mit dem Waschwasser zusammen. Als Ergebnis wird das Zusammentreffen durch das ver­ tikale Herunterfallen der Artikel wiederholt, wodurch die Wäscheartikel gewa­ schen werden.
Zu diesem Zeitpunkt kann ein Wascheffekt, wie z. B. das Kochen der Wäschearti­ kel erreicht werden, da das Waschwasser durch den Heizer 12 aufgeheizt ist.
Nach dem Waschmodus werden ein Spülmodus und ein Wasserentzugsmodus aufeinanderfolgend ausgeführt.
Im Spülmodus wird die Trommeltyp-Waschmaschine 1 gemäß der Erfindung mit dem im Spülmodus verwendeten Wasser nicht von der externen Wasserquelle durch die Hauptzufuhrwasserleitung 10 versorgt, sondern von dem Hilfswasser­ tank 51 durch die Entwässerungsleitung 57.
Da das im Zusatzwassertank 51 vorrätige Wasser durch den Sekundärheizer 59 aufgeheizt ist, und auf optimale Temperatur für den Spülvorgang gebracht ist, wird das aufgeheizte Wasser in die Trommel 7 zugeführt und unmittelbar im Spülvorgang verwendet.
Dementsprechend ist der Spülmodus gemäß der Erfindung in kürzerer Zeit been­ det, als derjenige eines Spülvorgangs, welcher direkt von einer externen Wasser­ quelle durch die Hauptwasserzufuhrleitung 10 zugeführtes Wasser verwendet, was die gesamte Waschzeit verringert.
Vor dem Beginnen des Entwässerungsmodus ist der Zusatzwassertank 51 maxi­ mal mit Wasser durch die Sekundärwasserzufuhrleitung 53 gefüllt, und somit wirkt der schwere Zusatzwassertank 51 auf den Waschtrog 5 ein. Daher erhöht das Gewicht des Zusatzwassertanks 51 den Widerstand gegen die auf den Wasch­ trog 5 erzeugte Vibration aufgrund der Hochgeschwindigkeitsrotation der Trom­ mel 7 im Schleuderbetrieb, was zusammen mit den Federn 15 und den Dämpfern 17 die Vibration beträchtlich verringert.
Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht einer Trommeltyp-Waschmaschine gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 5 die zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
Eine Trommeltyp-Waschmaschine gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung ist ähnlich mit dem Aufbau der ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform, aber die Verbindung zwischen dem Zusatzwassertank und der Viel­ zahl von Leitungen ist unterschiedlich.
Die Sekundärwasserzuführleitung 53 zur Zufuhr von Wasser von einer externen Wasserquelle ist mit einer oberen Seite des Zusatzwassertanks 51 verbunden. Eine innere Wasserzuführleitung 54 steht mit dem Zusatzwassertank 51 und dem unte­ ren Ende des Waschtroges 5 in Verbindung, und eine Sekundärpumpe 65 ist an einem Zwischenbereich der inneren Wasserzuführleitung 54 installiert, zum Pum­ pen von Waschwasser des Waschtroges 5 in den Zusatzwassertank 51. Eine Ent­ wässerungsleitung 57, die am unteren Ende des Zusatzwassertanks 51 ausgebildet ist, ist mit dem Waschtrog 5 zur Versorgung des Waschtroges 5 mit im Zusatz­ wassertank 51 vorrätigem Wasser verbunden und wird durch ein Steuerventil (nicht gezeigt) gesteuert.
Eine Überlaufleitung 55 ist am oberen Ende des Zusatzwassertanks 51 installiert, welche Überlaufwasser abführt, wenn das von der Sekundärwasserzuführleitung 53 zugeführte Wasser einen maximalen Pegel des Zusatzwassertanks 51 über­ steigt.
Wenn der Zusatzwassertank 51 maximal gefüllt ist mit vom Waschtrog 5 durch die Sekundärpumpe 65 zugeführtem Waschwasser oder mit Wasser, zugeführt von der äußeren Wasserquelle (nicht gezeigt) durch die Sekundärwasserzufuhr­ leitung 53, erhält der Zusatzwassertank 51 ein maximales Gewicht und wirkt als Ausgleichsgewicht, welches die Vibration des Waschtroges durch sein eigenes Gewicht beträchtlich verringert.
Im folgenden wird der Betrieb der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung beschrieben werden.
Die Trommeltyp-Waschmaschine gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungs­ form vollendet den Waschvorgang eines Zyklus durch den Waschmodus S1, den Spülmodus S2 und den Wasserentzugsmodus S3.
Fig. 6 illustriert die Darstellung eines Waschverfahrens unter Verwendung der Trommeltyp-Waschmaschine gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Fig. 6 gezeigt, beginnt der Waschmodus S1, wenn der Benutzer einen Schalter zu Betreiben der Waschmaschine betätigt. Der Antriebsmotor 13 dreht sich und die Antriebsenergie wird auf die drehende Achse 25 durch den Riemen 9 und die Riemenscheibe 11 übertragen. Da sich die Trommel 7 in dem Waschtrog 5 durch die Drehung der drehenden Achse 25 dreht, bewegen sich die Wäschear­ tikel in einen oberen Bereich der Trommel 7 durch die in der Trommel 7 ausge­ bildeten Rippen. Die Wäscheartikel, welche sich an der oberen Seite der Trommel 7 ansammeln, fallen durch ihr eigenes Gewicht hinunter und treffen dann auf das Waschwasser. Als Ergebnis wird das Auftreffen durch das vertikale Hinunterfal­ len der Artikel wiederholt, wodurch die Wäscheartikel gewaschen werden.
Der oben erwähnte Waschmodus umfaßt einen Anfangswaschschritt S11, einen Zwischenentwässerungsschritt S12, einen Zwischenwasserentzugsschritt S13 und einen Abschlußwaschschritt.
Zuerst sorgt der Anfangswaschschritt S11 für das Einfüllen der Wäscheartikel, des Waschwassers, zugeführt von einer äußeren Wasserquelle durch die Hauptwasserzufuhrleitung 10, und der von dem Behälter 13 für Waschmittel zu­ geführten Waschmittel zusammen in die Trommel 7, und führt den Waschvorgang durch konstantes und wechselndes Drehen bei niedriger Geschwindigkeit aus.
Nach der Vollendung des Anfangswaschschrittes S11 wird der Zwischenentwäs­ serungsschritt S12 ausgeführt, welcher das im Anfangswaschschritt verwendete Waschwasser in den Zusatzwassertank 51 über die innere Wasserzuführleitung 54 durch Betreiben der Sekundärpumpe 65 abführt.
Wenn der Zwischenentwässerungsschritt S12 abgeschlossen ist, wird der Zwi­ schenwasserentzugsschritt S13 ausgeführt, welcher zum Teil Verschmutzungen oder Wasser von den Wäscheartikeln entfernt, wobei er die durch die Hochge­ schwindigkeitsrotation der Trommel 7 erzeugte Zentrifugalkraft nutzt. Der Zwi­ schenwasserentzugsschritt S13 wirkt als Schritt zum Entfernen von Wasser von den Wäscheartikeln.
Wenn der Wasserentzugsschritt S13 abgeschlossen ist, wird der Abschluß­ waschschritt S14 ausgeführt, welcher wieder im Zusatzwassertank 51 vorrätiges Waschwasser in den Waschtrog 5 durch die Entwässerungsleitung 57 zuführt und so die Wäscheartikel nochmals wäscht.
Während der Ausführung des Abschlußwaschschrittes S14 ist der Zusatzwasser­ tank 51 maximal mit von der äußeren Wasserquelle durch die sekundäre Zusatz­ wasserleitung 53 zugeführten Wasser gefüllt, durch das der Zusatzwassertank 51 im wesentlichen der im Wasserentzugsmodus 513 erzeugten Vibration des Waschtroges 5 widersteht.
Der oben erwähnte Waschmodus S1 steigert die Wascheffizienz durch Ausführen des Zwischenwasserentzugsschritts S13 und des Abschlußwaschschrittes S14.
Wie oben erwähnt, kann die Trommeltyp-Waschmaschine gemäß der Erfindung ein konventionelles Ausgleichsgewicht aus einem Steinblock, das zur Reduzie­ rung der Vibration anstelle des Zusatzwassertanks 51 verwendet wird, beseitigen und somit das Gewicht der Waschmaschine reduzieren.
Des weiteren wird das Spülen in kürzerer Zeit abgeschlossen als bei einem Spül­ vorgang, welcher direkt von einer äußeren Wasserquelle durch die Hauptwasser­ zuführleitung 10 zugeführtes Wasser verwendet, was die Gesamtwaschzeit verrin­ gert.
Auch wird das im Zusatzwassertank 51 vorrätige Wasser immer auf hoher Tem­ peratur gehalten, wodurch die Wascheffizienz gesteigert wird.
Obwohl diese Erfindung insbesondere mit Bezug auf die besonderen Ausfüh­ rungsformen davon gezeigt und beschrieben worden ist, wird es für den Fach­ mann klar sein, daß verschiedene Änderungen in der Form und den Details davon betroffen sein können, ohne von dem Geist und dem Umfang der Erfindung, wie er von den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (8)

1. Trommeltyp-Waschmaschine umfassend:
einen transversal in der Waschmaschine installierten Waschtrog;
eine drehbar in und koaxial mit dem Trog installierte Trommel;
einen an einem Teil eines oberen Umfangs des Troges angebrachten Zu­ satzwassertank, welcher im Inneren Wasser bevorratet;
eine Sekundärwasserzufuhrleitung, welche den Zusatzwassertank mit einer äußeren Wasserquelle zur Versorgung des Zusatzwassertanks mit Wasser verbindet; und
eine Entwässerungsleitung, welche einen unteren Endabschnitt des Zu­ satzwassertanks mit dem Waschtrog verbindet.
2. Trommeltyp-Waschmaschine gemäß Anspruch 1, wobei der Zusatzwas­ sertank mit einer Überlaufleitung an seiner oberen Seite in Verbindung steht.
3. Trommeltyp-Waschmaschine gemäß Anspruch 2, wobei der Zusatzwas­ sertank einen Sekundärheizer zum Vorheizen des Wassers des Zusatzwas­ sertanks aufweist.
4. Trommeltyp-Waschmaschine gemäß Anspruch 3, wobei der Zusatzwas­ sertank weiter aufweist:
eine innere Wasserzufuhrleitung, deren eines Ende mit dem unteren Ab­ schnitt des Waschtroges in Verbindung steht und deren anderes Ende mit dem Zusatzwassertank in Verbindung steht; und
eine Sekundärpumpe, die an einem Zwischenbereich der inneren Wasser­ zufuhrleitung installiert ist, und das Wasser des Waschtroges in den Zu­ satzwassertank pumpt.
5. Trommeltyp-Waschmaschine gemäß Anspruch 1, wobei der Zusatzwas­ sertank an dem Waschtrog durch Schweißen angebracht ist.
6. Verfahren zum Waschen von Wäscheartikeln durch einen Waschmodus, einen Spülmodus und einen Wasserentzugsmodus (Schleudermodus), wo­ bei der Waschmodus einschließt:
einen Anfangswaschschritt, welcher die Wäscheartikel in einer Trommel wäscht, welche mit niedriger Geschwindigkeit sich dreht, unter Verwen­ dung des von der Hauptwasserzufuhrleitung zugeführten Wassers;
einen Zwischenentwässerungsschritt, wobei das Wasser über eine innere Wasserzufuhrleitung von einer Sekundärpumpe in einen Zusatzwassertank gepumpt wird;
einen Zwischenwasserentzugsschritt (Zwischenschleuderschritt), welcher den Wäscheartikeln durch Rotieren der Trommel mit hoher Geschwindig­ keit Wasser entzieht; und
einen Abschlußwaschschritt, welcher die Artikel, denen das Wasser entzo­ gen wurde, wieder durch Versorgen des Waschtroges mit Wasser des Zu­ satzwassertanks durch eine Entwässerungsleitung wäscht.
7. Verfahren zum Waschen von Wäscheartikeln nach Anspruch 6, wobei der Wasserentzugsmodus (Schleudermodus) den Schritt des Wassereinfüllens in den Hilfswassertank durch eine Sekundärwasserzufuhrleitung von einer äußeren Wasserquelle einschließt.
8. Trommeltyp-Waschmaschine umfassend:
einen transversal in der Waschmaschine installierten Waschtrog;
eine drehbar in und koaxial mit dem Trog installierte Trommel;
einen an einem Teil eines oberen Umfangs des Troges angebrachten Zu­ satzwassertank, welcher im Inneren Wasser bevorratet;
eine Sekundärwasserzufuhrleitung, welche den Zusatzwassertank mit einer äußeren Wasserquelle zur Versorgung des Zusatzwassertanks mit Wasser verbindet;
eine Entwässerungsleitung, welche einen unteren Endabschnitt des Zu­ satzwassertanks mit dem Waschtrog verbindet;
eine an der oberen Seite des Zusatzwassertanks installierte Überlauflei­ tung; und
einen im Zusatzwassertank zum Vorheizen des Wassers des Zusatzwas­ sertanks installierten Sekundärheizer.
DE19857310A 1998-06-30 1998-12-11 Trommeltyp-Waschmaschine mit Zusatzwassertank und Waschverfahren unter Verwendung der Maschine Withdrawn DE19857310A1 (de)

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KR1019980030724A KR20000010031A (ko) 1998-07-29 1998-07-29 예열용 물탱크를 구비한 드럼 세탁기

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