DE60225419T2 - Sparverfahren für spülgang einer waschmaschine - Google Patents

Sparverfahren für spülgang einer waschmaschine Download PDF

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Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sparverfahren für den Spülgang einer Waschmaschine und insbesondere ein Sparverfahren für den Spülgang einer Waschmaschine, welches in der Lage ist, einen beschleunigten Spülgang der Wäschestücke mit einer geringeren Menge an Spülwasser durchzuführen.
  • Stand der Technik
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Waschmaschine mit einem direktangetriebenen Motor.
  • Im Allgemeinen besitzt eine Waschmaschine mit einem direktangetriebenen Motor eine äußere Trommel, in welchem sich ein Vorrat an Waschwasser oder Spülwasser befindet und welche auf vier Dämpfern 30 im Gehäuse 10 der Waschmaschine gelagert ist, und eine innere Trommel 23 innerhalb der äußeren Trommel 21, in welche die Wäschestücke gegeben und gewaschen werden.
  • Ein Antriebsmotor 40, der die innere Trommel 23 in Rotation versetzt und antreibt ist in dem unteren Abschnitt der äußeren Trommel 21 angeordnet und im unteren Abschnitt der äußeren Trommel 21 ist auch ein Ablassschlauch 26 und ein Ablassventil 27 zum Ablassen des Waschwassers angebracht.
  • Ein Wellenrad 25 ist auf der Oberfläche des Bodens der inneren Trommel 23 angebracht, um die Waschwirkung zu verbessern.
  • Waschmaschinen mit einem direktangetriebenen Motor der beschriebenen Art führen einen Wasch- und Spülvorgang aus, indem sie durch den Betrieb eines Antriebmotors 40 je nach Prozessschritt in Rotation versetzt und angetrieben werden und unter der Bedingung, dass die äußere Trommel 21 mit einem Dämpfer 30 innerhalb des Gehäuses 10 der Waschmaschine gelagert ist.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Waschmaschine mit einer Vorrichtung zum Umpumpen, welche in der Waschmaschine mit einem direktangetriebenen Motor angeordnet ist.
  • Im Detail ist die Vorrichtung zum Umpumpen mit einem Umpumpschlauch 50 verbunden, welcher von dem Ablassschlauch 26 zur Oberseite der inneren Trommel 23 führt, einer Umwälzpumpe 55 um das Waschwasser aktiv umzuwälzen, welche an der Abzweigung des Umpumpschlauches 50 angeordnet ist, und einer Einlassöffnung 60, welche am Ende des Umpumpschlauches 50 und an der Oberseite der äußeren Trommel 21 angeordnet ist. Waschmaschinen mit einer Vorrichtung zum Umpumpen der beschriebenen Art führen einen Wasch- und Spülvorgang aus, indem die Durchmischungsbewegung durch eine Rotation nach links oder rechts der inneren Trommel 23 während der Wasch- oder Spülprogramme und gleichzeitigem aktivem Umwälzen der Waschflotte mittels der Umwälzpumpe 55 durchgeführt wird.
  • 3 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Spülganges gemäß dem üblichen Stand der Technik welcher in der oben beschriebenen Waschmaschine mit einem direktangetriebenen Motor durchgeführt wird.
  • In einer üblichen konventionellen Waschmaschine läuft der Waschvorgang in nacheinander ablaufenden Wasch-, Spül und Entwässerungsschritten ab. Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 wird verdeutlicht, dass der Spülvorgang mittels des Abschaltens der Wasserzufuhr bei Erreichen eines vorbestimmten Wasserstandes des Wasservorrates in der äußeren Trommel 21 nachdem der Waschschritt abgeschlossen wurde eingeleitet wird, während dann der Antriebsmotor 40 die innere Trommel 23 nach links und rechts dreht.
  • Hier wird ein Spülvorgang ausgeführt, der die Rückführung des Spülwassers über die obere Hälfte der Waschtrommel mit Hilfe der Umwälzpumpe 55 erlaubt, falls eine Umwälzvorrichtung gemäß 2 vorhanden ist.
  • Nach dem Abschluss des Spülvorgangs stoppt der Antriebsmotor 40 und das sich in der äußeren Trommel befindliche Spülwasser wird durch den Ablassschlauch 26 nach außen entlassen, sobald sich in der unteren Hälfte der äußeren Trommel befindliche das Ablassventil 27 öffnet.
  • Dann wird der Entwässerungsschritt zum Entfernen der verbleibenden Spülflotte durchgeführt, indem die innere Trommel 23 mit Hilfe des Antriebsmotors 40 unter hoher Geschwindigkeit rotiert wird.
  • Der wie oben beschriebene Spülschritt wird 2- bis 3-mal durchgeführt und nach Abschluss des Spülschrittes wird die innere Trommel 23 mit hoher Geschwindigkeit rotiert und somit der Entwässerungsschritt zum Entfernen der im Waschgut verbleibenden Feuchtigkeit durchgeführt.
  • Jedoch wird bei der Durchführung des üblichen, konventionellen Spülverfahrens sehr viel Spülflotte verbraucht und die Zufuhrzeit und Ablasszeit für das Wasser verlängert bei gleichzeitiger Verschlechterung der Spüleffizienz, da jedes Mal das Spülverfahren den Einlass von Wasser bis zu einem vorbestimmten Wasserstandes in der äußeren Trommel 23 erfordert, damit das Waschgut auch genügend mit der Spülflotte bedeckt werden kann.
  • US 5 737 790 A offenbart eine Waschmaschine mit einer drehbaren Rotationstrommel welche um eine vertikale Achse herum rotiert und eine Sprühdüse nahe des oberen Randes der Rotationstrommel aufweist, welche somit die Zufuhr von Wasser und auch eine Umwälzung der Waschflotte erlaubt.
  • US 5 167 722 A und EP 0 551 007 A offenbaren eine ähnliche Waschmaschine bei der das Spülwasser durch eine Düse in den Innenraum der inneren Trommel über die obere Hälfte der inneren Trommel zurückgeführt wird.
  • Kurze Beschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Somit ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Sparverfahrens für den Spülgang einer Waschmaschine, welches den Wasserverbrauch verringert und ohne zusätzliche Verlängerung von Wasserzufuhr-, Ablass-, Entwässerungszeit oder ähnlichem, wodurch somit die Spülzeit deutlich verkürzt wird.
  • Weiterhin ist eine weitere Aufgabe der Erfindung die Bereitstellung eines Sparverfahrens für den Spülgang einer Waschmaschine, welches es erlaubt, das Spülwasser besser in das Waschgut einzubringen und das Waschgut besser zu durchdringen indem die Umdrehungsrichtung in den verschiedenen Schritten verschieden eingestellt wird.
  • Weiterhin ist eine weitere Aufgabe der Erfindung die Bereitstellung eines Sparverfahrens für den Spülgang einer Waschmaschine, welches es erlaubt, die Spülwirkung zu verbessern, indem das Spülwasser besser in das Waschgut eingebracht wird mittels des Betriebes eines Wellenrades, der Rotation der inneren Trommel oder dem plötzlichen Unterbrechen der Rotationsbewegung, so dass an der Innenwand der inneren Trommel festhaftende Wäschestücke gelöst werden.
  • Weiterhin ist eine weitere Aufgabe der Erfindung die Bereitstellung eines Sparverfahrens für den Spülgang einer Waschmaschine, welches es erlaubt, die Spülwirkung zu verbessern, obwohl nur wenig Spülflotte verwendet wird, indem man das Spülwasser umwälzt und gleichzeitig die innere Trommel bei hoher Umlaufgeschwindigkeit rotiert, so dass das rückgeführte Wasser in die sich in Bewegung befindlichen Wäschestücke eingebracht wird und somit ein Spülvorgang unter Durchfluss bewerkstelligt wird.
  • Weiterhin ist eine weitere Aufgabe der Erfindung die Bereitstellung eines Sparverfahrens für den Spülgang einer Waschmaschine, welches es erlaubt, die Spülwirkung zu verbessern, obwohl nur wenig Spülflotte verwendet wird, indem man das Waschgut gleichzeitig durchspült und entwässert mittels einer Rotationsbewegung der inneren Trommel unter gleichzeitiger Rückführung der Spülflotte durch einen mittels auf der Innenwand der inneren Trommel durch den Betrieb eines Wellenrades erzeugten Durchgangs.
  • Detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Um die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen, wird ein Sparverfahren für den Spülgang einer Waschmaschine gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Gegenständen der abhängigen Ansprüche ausgeführt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden der Durchmischungsspülschritt, in dem das Wellenrad mit geringer Umdrehungsgeschwindigkeit rotiert und der Spülschritt unter Rückführung der Spülflotte, in dem das Wellenrad mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit rotiert simultan in einem Durchmischungsspülschritt unter Rückführung der Spülflotte durchgeführt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Durchmischungsspülschritt, in dem das Wellenrad mit geringer Umdrehungsgeschwindigkeit rotiert zuerst und dann der Spülschritt unter Rückführung der Spülflotte, in dem das Wellenrad mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit rotiert durchgeführt.
  • Durch das Sparverfahren für den Spülgang einer Waschmaschine können gleichzeitig der Verbrauch an Spülwasser und die Spüldauer verringert werden und die Spüleffizienz gesteigert werden, indem man das Spülwasser in das Waschgut eindringen lässt indem man gleichzeitig das Wasser zugibt und die innere Trommel in Rotation versetzt und Blasen und Waschmittel zusammen mit der Spülflotte entfernt wobei die innere Trommel mit hoher Umlaufgeschwindigkeit rotiert.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Waschmaschine mit einem direktangetriebenen Motor.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Waschmaschine mit einer Vorrichtung zum Umpumpen, welche in der Waschmaschine mit einem direktangetriebenen Motor angeordnet ist.
  • 3 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Spülganges gemäß dem üblichen Stand der Technik welcher in der oben beschriebenen Waschmaschine mit einem direktangetriebenen Motor durchgeführt wird.
  • 4 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8A, 8B und 8C sind Darstellungen von Wechseln in der Rotationsrichtung und -geschwindigkeit der inneren Trommel gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 9 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 10A und 10B sind Darstellungen von Wechseln in der Rotationsrichtung und -geschwindigkeit der inneren Trommel gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 11 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 12 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht einer Waschmaschine in welcher ein Sparverfahren für den Spülgang im Einklang mit der achten bis vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwirklicht ist.
  • 14 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 15 ist eine Darstellung von Wechseln in der Rotationsrichtung und -geschwindigkeit der inneren Trommel gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 16 ist eine Darstellung von Wechseln in der Rotationsrichtung und -geschwindigkeit der inneren Trommel gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 17 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 18 ist eine Darstellung von Wechseln in der Rotationsrichtung und -geschwindigkeit der inneren Trommel gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 19 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 20 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 21 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 22 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 23 ist eine Querschnittsansicht einer Waschmaschine in welcher ein Sparverfahren für den Spülgang im Einklang mit der fünfzehnten bis sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwirklicht ist.
  • 24 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 25 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beste bekannte Ausführungsformen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 4 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Das Sparverfahren für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die beigefügten 1 und 4 näher erläutert.
  • Zu Beginn wird der Vorgang der Zufuhr des Spülwassers und das Durchdringen der Wäschestücke mit dem Spülwasser bewerkstelligt, indem man das Spülwasser zuführt während sich die innere Trommel angetrieben von einem kontrolliert arbeitendem Antriebsmotor in langsamer Rotationsbewegung befindet um so das Spülwasser in das Waschgut einzubringen (S1).
  • Hierbei liegt der Grund für die langsame Rotationsbewegung der inneren Trommel darin, dass bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten der inneren Trommel 23 sich das Waschgut ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit in der inneren Trommel 23 bewegt und das Spülwasser auf das Waschgut förmlich aufprallt und abspritzt und die Spülflotte somit nicht in das Waschgut eingebracht werden kann.
  • Somit wird die innere Trommel bei langsamen Umdrehungsgeschwindigkeiten betrieben so dass das Spülwasser in das Waschgut eingebracht werden kann und die Umdrehungsgeschwindigkeiten können je nach System- oder Wasserdruck variiert werden, wobei üblicherweise das Spülwasser bei einem Trommeldurchmesser der inneren Trommel von ungefähr 525 mm sanft in das Waschgut eingebracht werden kann, wenn sich die innere Trommel mit Umdrehungsgeschwindigkeiten unterhalb 300 Upm bewegt.
  • Es ist wünschenswert, dass die Rotationsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 100 Upm beträgt, da somit das Spülwasser optimal in das Waschgut eingebracht werden kann.
  • Wie oben beschrieben, kann auch in einer weiteren Ausführungsform die Urndrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 schrittweise auf 300 Upm im ersten Schritt erhöht werden, ohne die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 bei der Startumdrehungsgeschwindigkeit zu belassen.
  • Bei der Einbringung des Spülwassers in das Waschgut ist es wünschenswert, die Menge an zugeführter Spülflotte und die Spüldauer der Menge an Waschgut anzupassen. Wenn die vorbestimmte Menge an Spülflotte eingebracht worden ist und die vorbestimmte Spüldauer abgelaufen ist, startet der Vorgang in dem das Spülwasser aus dem Waschgut entfernt und abgelassen wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 so weit erhöht, dass sich das in das Waschgut eingebrachte Wasser aus diesem durch die Rotation der inneren Trommel 23 herausbewegt und nach außen abfließt (S3).
  • Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Zufuhr von Spülwasser gestoppt und das Ablassventil 27 geöffnet, so dass das Spülwasser abgelassen werden kann.
  • Im Zuge dieses Entwässerungs- und Ablassschrittes werden das Waschgut und das darin enthaltene Spülwasser durch die im Vergleich zum Spülschritt höheren Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 einer Zentrifugalkraft unterworfen und durch diese Kraft nach außen gedrückt.
  • Die Bewegung des Waschgutes ist hierbei durch die Innenwand der inneren Trommel begrenzt, während das im Waschgut enthaltene Spülwasser weiter durch das wie ein Filter wirkende Waschgut nach außen abgedrückt wird. Hierdurch werden Schmutz, kontaminierende Materialien, Waschmittel und Blasen vom Waschgut getrennt und mittels der eingetragenen Kraft durch ein Loch in der inneren Trommel 23 in die äußere Trommel 21 gedrückt.
  • Das in die äußere Trommel abgelassene, kontaminierte Spülwasser, welches auch Blasen und ähnliches enthält, wird dann durch einen Ablassschlauch 26 weiter nach draußen abgelassen. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 in diesem Entwässerungs- und Ablassschritt ist hierbei höher als 200 Upm so dass das im Waschgut enthaltene Spülwasser weiter durch das wie ein Filter wirkende Waschgut nach außen abgedrückt wird und bevorzugt wird die Umdrehungsgeschwindigkeit schrittweise auf übliche Umdrehungsgeschwindigkeiten in konventionellen Entwässerungsschritten erhöht.
  • Nach dem Ende dieses Entwässerungs- und Ablassschrittes in dem das im Waschgut enthaltene Spülwasser weiter durch das wie ein Filter wirkende Waschgut nach außen abgedrückt wurde, wird die innere Trommel durch ein Abschalten des Antriebsmotors 40 gestoppt und das Ablassventil 27 wird geschlossen (S4). Der Spülvorgang wird dann nach Ablauf einer vorbestimmten Spüldauer (S5) durch einen weiteren zu dem vorhergehenden identisch ablaufenden Spülvorgang bis zum Ablaufen einer vorbestimmten Anzahl von weiteren Spülgängen abgeschlossen.
  • Somit wird das Sparverfahren für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung im Rahmen der ersten Ausführungsform, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, so durchgeführt, dass der Entwässerungs- und Ablassschritt direkt nach dem Einbringen des Spülwassers in das Waschgut durchgeführt wird, ohne das Spülwasser bis zu einem vorbestimmten Wasserstand in der inneren und äußeren Trommel einzubringen und somit der Verbrauch an Wasser verringert.
  • Ebenso wird in diesem Spülverfahren der Wasserzulauf, das Spülen unter Durchmischen, sowie der Entwässerungs- und Ablassschritt kontinuierlich ohne voneinander getrennt zu sein durchgeführt, wodurch die Spüldauer spürbar verringert wird.
  • 5 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Das Sparverfahren für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die beigefügten 1, 2 und 5 näher erläutert.
  • Zu Beginn wird nach dem Start des Spülvorgangs der Zulauf an Wasser und das Einbringen des Wassers in das Waschgut durchgeführt, indem das Spülwasser in die mit geringer Geschwindigkeit rotierende innere Trommel 23 zugegeben wird (S1).
  • Sobald das zugeführte Spülwasser in der äußeren Trommel 21 einen vorbestimmten Wasserstand zum Spülen unter Rückführung der Spülflotte (S2) erreicht hat, wird der Zulauf von Spülwasser abgestellt und der Spülvorgang unter Rückführung der Spülflotte durchgeführt (S3).
  • Zu diesem Zeitpunkt rotiert der gesteuerte Antriebsmotor 40 in der Waschmaschine mit einem direktangetriebenen Motor wie in 1 gezeigt mit hoher Geschwindigkeit, um die innere Trommel 23 mit niedriger Geschwindigkeit in Umdrehungen zu versetzen, so dass das Spülwasser in das Waschgut eindringen kann.
  • Ebenso wird wie in 2 näher dargestellt die innere Trommel 23 in einer mit einer Umwälzpumpenvorrichtung ausgestatteten Waschmaschine mit einer vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit rotiert und zur gleichen Zeit die Spülflotte aus der inneren Trommel 23 in die äußere Trommel 21 entlassen und durch den Rückführungsschlauch 50 und die Entleerungsöffnung 60 mit Hilfe einer Umwälzpumpe 55 wieder dem Innenraum der inneren Trommel 23 zurückgeführt und somit das Spülen unter Rückführung der Spülflotte zu bewerkstelligen.
  • Durch dieses Spülen unter Rückführung der Spülflotte und der Rückführung mit Umwälzpumpe kann die Spülwirkung gesteigert in dem das im Waschgut enthaltene Spülwasser weiter durch das wie ein Filter wirkende Waschgut durch die durch die Rotation der inneren Trommel 23 erzeugte Zentrifugalkraft nach außen abgedrückt wird und durch die Rückführung der Spülflotte von oben in der inneren Trommel 23 das Spülwasser wieder in das Waschgut eingebracht wird. Hierdurch werden Schmutz, kontaminierende Materialien, Waschmittel und Blasen vom Waschgut getrennt.
  • Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode (S4) innerhalb des Spülens unter Rückführung der Spülflotte öffnet sich das Auslassventil 27 und zur selben Zeit beginnt der Prozess der Entwässerung und Ausschleusens des Spülwassers in dem simultan Spülwasser und Fremdstoffe durch die Rotation der inneren Trommel 23 aus dem Waschgut entfernt werden und das Waschgut entwässert wird (S5).
  • Zu diesem Zeitpunkt werden kontaminierende Materialien und Blasen zusammen mit dem Spülwasser durch den Ablassschlauch 26 nach außen entlassen.
  • Wenn besagter Vorgang der Entwässerung und Ausschleusens des Spülwassers abgeschlossen ist, wird die innere Trommel durch das Abschalten des Antriebsmotors 40 gestoppt und das Auslassventil 27 wird wieder geschlossen (S6) und dann nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne (S7) wird bestimmt ob die vorbestimmte Anzahl von Spülgängen erfolgt ist und der Spülvorgang abgeschlossen ist.
  • Durch das Sparverfahren für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, wird die Spüleffizienz durch die Verwendung geringerer Wassermengen gesteigert und die Spüldauer verkürzt, da der Prozess der Rückführung und des Durchleitens des Spülwassers für eine vorbestimmte Zeitspanne nach Einbringen des Spülwassers wiederholt wird und die Entwässerung und das Ausschleusen des Spülwassers durchgeführt wird.
  • 6 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Das Sparverfahren für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die beigefügten 1 und 6 näher erläutert.
  • Zu Beginn wird nach dem Start des Spülvorgangs der Zulauf an Wasser und das Einbringen des Wassers in das Waschgut durchgeführt, indem das Spülwasser in die mit geringer Geschwindigkeit rotierende innere Trommel 23 zugegeben wird (S1).
  • Sobald das zugeführte Spülwasser einen vorbestimmten Wasserstand erreicht hat oder die vorbestimmte Zeitspanne für das Spülen mit Einbringen des Spülwassers in das Waschgut abgelaufen ist (S2), wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 erhöht und der Prozess des Ablassens des Spülwassers läuft gleichzeitig mit der Öffnung des Ablassventils ab.
  • Dieses Mal erfolgt das Ablassen des Spülwassers unter der Prämisse, dass kontinuierlich Spülflotte nachgeliefert wird und somit der Prozess aus Wasserzulauf, Durchdringen der Wäsche mit Spülflotte und Ablassen der Spülflotte so erfolgt, dass das zugeführte Spülwasser in den Innenraum der inneren Trommel 23 auch durch das Waschgut hindurchströmt und dann abgelassen wird.
  • In diesem Falle muss die Menge an abgelassenem Wasser größer sein als die Menge des zugeführten Spülwassers.
  • In diesem Prozess aus Zufuhr von Spülwasser und Ablassen von Spülwasser wird der Nachschub an Wasser gestoppt, wenn der Wasservorrat an Spülwasser unter einen vorher bestimmten Pegel fällt oder aber eine vorher bestimmte Spülzeit abgelaufen ist (S4), dann beginnt der Prozess des Ablassens und Entwässerns unter gleichzeitiger Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23.
  • Dann wird die innere Trommel 23 gestoppt und das Ablassventil 27 geschlossen (S6) und der Spülvorgang wird dann durch einen weiteren Spülvorgang bis zum Ablaufen einer vorbestimmten Zeit (S7) abgeschlossen.
  • Da das Spülwasser in dem Sparverfahren für den Spülgang für eine Waschmaschine zu dem Waschgut in der rotierenden inneren Trommel zugegeben wird und der Entwässerungsschritt nach der Zugabe von Spülwasser und dem Spülvorgang unter Durchdringung des Waschgutes mit Spülflotte und Ablassen derselben unter der Bedingung stattfindet, dass das Ablassventil geöffnet ist, kann der Verbrach an Spülwasser reduziert, die Effizienz des Spülvorganges gesteigert und die Spüldauer verkürzt werden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt. 8A, 8B und 8C sind Darstellungen von Wechseln in der Rotationsrichtung und -geschwindigkeit der inneren Trommel gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Das Sparverfahren für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die beigefügten 1 und 7 näher erläutert. Das Einbringen des Wassers in das Waschgut durchgeführt, indem das Spülwasser in die mit geringer Geschwindigkeit rotierende innere Trommel 23 zugegeben wird, wobei die innere Trommel 23 in eine Richtung rotiert, so dass das Spülwasser in das Waschgut eindringen kann.
  • Hierbei ist es wünschenswert, dass sich die Menge an zugegebenem Spülwasser oder die Zeitdauer für das Einbringen des Wassers in das Waschgut sich gemäß der Spülmenge verändert.
  • Wenn gemäß der vorbestimmten Spülmenge die Zeitdauer für das Einbringen des Wassers in das Waschgut abgelaufen ist, oder der Pegel für das Einbringen des Wassers in das Waschgut überschritten worden ist, fließt das in das Waschgut eingebrachte Wasser durch das Waschgut hindurch und der Schritt des Ablassens des Spülwassers wird durchgeführt, indem man die innere Trommel 23 mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit in die gleiche Rotationsrichtung rotieren lässt, in der vorher der Spülprozess durchgeführt worden ist, wodurch der Schritt des Ablassens des Spülwassers durchgeführt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann der Nachschub an Spülwasser gestoppt werden und das Ablassventil 27 wird geöffnet, so dass das Spülwasser ablaufen kann.
  • In solch einem Vorgang des Ablassens der Spülflotte unter Rotation der inneren Trommel 23 mit höherer Umdrehungsgeschwindigkeit als die äußere Trommel, wird eine Kraft auf das Spülwasser ausgeübt, wodurch dieses zusammen mit den Waschmitteln aus der inneren Trommel 23 hinaus durch die Zentrifugalkraft abgelassen wird.
  • Es ist hierbei wünschenswert, dass die Rotationsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 während des Vorgangs des Ablassens der Spülflotte von mehr als 200 Upm angehoben wird, der Geschwindigkeit, mit welcher das im Waschgut enthaltene Spülwasser durch das wie ein Filter wirkende Waschgut gedrückt wird auf die Geschwindigkeit mit der in konventionellen Entwässerungsschritten gearbeitet wird.
  • Dann, nach Abschluss des Ablassens der im Waschgut enthaltenen Spülflotte unter Rotation der inneren Trommel 23, schließt sich ein Schritt an, in dem wieder Spülwasser in des Waschgut eingebracht wird, wobei die innere Trommel 23 nun in die entgegen gesetzte Richtung zu der vorherigen Richtung mit geringer Geschwindigkeit rotiert und wobei Spülflotte zugeführt wird so dass diese Spülflotte in das Waschgut eindringen kann.
  • In diesem Schritt unter Rotation der inneren Trommel 23 in die nun entgegen gesetzte Richtung werden die vorher zusammenhängenden Wäschestücke zu einem bestimmten Maße entwirrt und das Spülwasser sucht sich nun neue Wege durch das Waschgut im Vergleich zum vorherigen Schritt (S1) und (S2).
  • Als Folge hiervon bewegt sich das Spülwasser nun durch die Wäschestücke und Fasern auf einem neuen Weg, verglichen mit dem vorhergehenden Weg, weil die Spülflotte durch das Waschgut in der in die entgegensetzte Richtung rotierenden inneren Trommel 23 eindringt und somit wird die Spülflotte gleichmäßig in das Waschgut eingebracht und die Spüleffizienz somit erhöht.
  • Dann, wem der Schritt des Einbringens von Spülflotte in das Waschgut abgeschlossen ist, schließt sich ein Schritt an in dem das Spülwasser abgelassen wird und die Wäsche entwässert wird, in dem man die innere Trommel 23 in die gleiche Richtung wie vorher weiterrotieren lässt so dass das in das Waschgut eingebrachte Wasser durch das waschgut hindurch abgelassen wird.
  • Zu diesen Zeitpunkt wird der Nachschub an Spülwasser gestoppt und das Ablassventil 27 wird geöffnet, so dass das Spülwasser ablaufen kann.
  • Nach dem Ablauf einer bestimmten Zeitspanne für das Ablassen des Spülwassers, wird der Antriebsmotor 40 abgeschaltet und die innere Trommel 23 stoppt und das Ablassventil 27 wird geschlossen (S5). Wenn der Spülschritt für eine vorbestimmte Anzahl von Zyklen wiederholt worden ist, ist der Spülschritt abgeschlossen und der Spülprozess beendet.
  • Es ist auch möglich, den Spülschritt unter kontinuierlichem Zulauf von Spülflotte von dem Zulaufschritt (S1) bis zum Schritt der Rückführung der Spülflotte (S3) durchzuführen.
  • Weiter kann der Spülschritt auch durchgeführt werden, indem man die Spülflotte in den Schritten Eindringen des Spülwassers (S1) und Rückführung der Spülflotte (S3) zulaufen lässt und in den Schritten Ablassen des Spülwassers (S2) und Ablassen des rückgeführten Spülwassers (S4) den Zulauf des Spülwassers stoppt.
  • Weiter kann die Schaltung des Ablassventils 27 so getaktet werden, dass es geöffnet ist in den Schritten Eindringen des Spülwassers (S1) bis Ablassen des rückgeführten Spülwassers (S4). Es ist jedoch wünschenswert, dass die Menge an abgelassenem Spülwasser geringer als die Menge an zugeführtem Spülwasser ist, so dass genügend Spülflotte im System vorhanden ist, damit das Spülwasser in das Waschgut ausreichend eindringen kann in den Schritten Eindringen des Spülwassers (S1) und Rückführung der Spülflotte (S3).
  • Weiter kann die Schaltung des Ablassventils 27 so getaktet werden, dass es geschlossen ist in den Schritten Eindringen des Spülwassers (S1) und Rückführung der Spülflotte (S3) und geöffnet ist in den Schritten Ablassen des Spülwassers (S2) und Ablassen des rückgeführten Spülwassers (S4).
  • Weiterhin kann, wie in 8A gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, gezeigt die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 in den Schritten Eindringen des Spülwassers (S1), Ablassen des Spülwassers (S2), Rückführung der Spülflotte (S3) und Ablassen des rückgeführten Spülwassers (S4) hinsichtlich Umdrehungsgeschwindigkeit und Zeitdauer unterschiedlich festgelegt sein.
  • Es ist jedoch sicher, dass die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 in den Schritten Ablassen des Spülwassers (S2) und Ablassen des rückgeführten Spülwassers (S4) höher eingestellt wird als die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 in den Schritten Eindringen des Spülwassers (S1) bis Ablassen des rückgeführten Spülwassers (S4).
  • Weiterhin kann, wie in 8B gezeigt die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 in den Schritten Eindringen des Spülwassers (S1), Ablassen des Spülwassers (S2), Rückführung der Spülflotte (S3) und Ablassen des rückgeführten Spülwassers (S4) schrittweise gesteigert werden.
  • Ausdrücklich erwähnt wird eine Ausführungsform für den Spülvorgang erwähnt, in der die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 schrittweise von der initialen Umdrehungsgeschwindigkeit bis zu den Umdrehungsgeschwindigkeiten zum Ablassen und Entwässern des Waschgutes ohne eine vorbestimmte, festgelegte Endgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 gesteigert wird.
  • Weiterhin kann, wie in 8C gezeigt die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 in den Schritten Eindringen des Spülwassers (S1) und Rückführung der Spülflotte (S3) schrittweise angehoben werden, während die die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 in den Schritten Ablassen des Spülwassers (S2) und Ablassen des rückgeführten Spülwassers (S4) auf eine bestimmte Umdrehungsgeschwindigkeit und Zeitspanne festgelegt werden kann.
  • Die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 in dem letzten Schritt Ablassen des rückgeführten Spülwassers (S4) in dem oben beschriebenen Spülschritt kann hierbei höher sein als die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 in dem Schritt Ablassen des Spülwassers welcher in den 8A, 8B und 8C als „d" bezeichnet wird.
  • Somit werden gemäß dem Sparverfahren für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, die Ablass- und Entwässerungsschritte gleich nach dem Zulauf des Spülwassers und dem Eindringen der Spülflotte in das Waschgut durchgeführt und somit auf den Zulauf bis zu einem vorbestimmten Pegel in der inneren 23 und äußeren Trommel 21 in dem Spülgang verzichtet, was zu einem geringeren Verbrauch an Spülwasser führt.
  • Ebenso wird in diesem Spülverfahren die Schritte Zulauf des Spülwassers, das Spülen unter Durchmischung, das Ablassen und Entwässern kontinuierlich ohne Unterbrechung durchgeführt, wodurch die für den Spülgang benötigte Zeit spürbar verringert wird.
  • Insbesondere wird durch die Durchführung des Spülschrittes unter Umkehrung der Rotationsrichtung der inneren Trommel 23 im vergleich zum vorherigen Schritt das Spülwasser viel gleichmäßiger in das Waschgut verteilt werden und somit die Spüleffizienz gesteigert werden.
  • 9 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt und 10A und 10B sind Darstellungen von Wechseln in der Rotationsrichtung und -geschwindigkeit der inneren Trommel gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Das Sparverfahren für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der fünften Ausführungsform welche keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt wird unter Bezug auf die 1, 9 und 10A und 10B beschrieben werden. Der Prozessablauf umfasst die Schritte Eindringen des Spülwassers (S1), Ablassen des Spülwassers (S2), Rückführung der Spülflotte (S3) und Ablassen des rückgeführten Spülwassers (S4).
  • Wie in 10A dargestellt, ist die Rotationsrichtung der inneren Trommel 23 in dem Schritt Eindringen des Spülwassers (S1) die gleiche wie in dem Schritt Rückführung der Spülflotte (S3) und die Rotationsrichtung der inneren Trommel 23 in dem Schritt Ablassen des Spülwassers (S2) und dem Schritt Ablassen des rückgeführten Spülwassers (S4) ist unterschiedlich.
  • Ebenso ist in 10B dargestellt, dass die Rotationsrichtung der inneren Trommel 23 in dem Schritt Eindringen des Spülwassers (S1) in eine Richtung gerichtet ist, sich in dem Schritt Ablassen des Spülwassers (S2) in die entgegen gesetzte Richtung umkehrt und sich in dem Schritt Rückführung der Spülflotte (S3) wieder in die gleiche Richtung umkehrt. In dem Schritt Ablassen des rückgeführten Spülwassers (S4) kann die Rotationsrichtung der inneren Trommel 23 wieder umgekehrt werden.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform, welche keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, wird der Weg des in das Waschgut eingebrachte Spülwasser durch das textile Gewebe mittels der verschiedenen Rotationsrichtung der inneren Trommel 23 in den verschiedenen Einzelschritten unterschiedlich variiert und somit die Spüleffizienz gesteigert.
  • 11 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, erfolgt der Zulauf des Spülwassers (51) in eine rotierende innere Trommel 23, welche mit geringer Geschwindigkeit umläuft, und wenn eine vorbestimmte Menge des Spülwassers in die innere Trommel 23 zugelaufen ist, erfolgt das Abschalten des Antriebsmotors 40 für eine vorbestimmte Zeitspanne, um das ausreichende Eindringen der Spülflotte in das Waschgut zu ermöglichen (S2).
  • Hierbei kann, wie in 11 gezeigt, der Schritt des Eindringens der Spülflotte in das Waschgut unter Verlangsamung der Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 23 trotz des Abschaltens des Motors auf Grund der Massenträgheit der inneren Trommel erfolgen. Es ist auch möglich, das Eindringen der Spülflotte in das Waschgut mittels des gleichzeitigen Stoppens der inneren Trommel 23 und des Abschaltens des Motors 40 zu kontrollieren.
  • Nach Abschluss des Eindringens der Spülflotte in das Waschgut unter Verlangsamung der Umdrehungsgeschwindigkeit, kann die innere Trommel 23 wieder mit höherer Geschwindigkeit rotiert werden, um so das Spülwasser abzulassen (S3).
  • Danach werden die Einzelschritte Zulauf des Spülwassers (S4), Eindringen der Spülflotte in das Waschgut unter Verlangsamung der Umdrehungsgeschwindigkeit (55) und Ablassen der Spülflotte unter höherer Umdrehungsgeschwindigkeit (S6) wiederholt und es ist hierbei wünschenswert, dass die Umdrehungsrichtung der inneren Trommel 23 in die entgegen gesetzte Richtung zu der Rotationsrichtung des ersten Abschnittes (S1), (S2) und (S3) erfolgt.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, erfolgt der Zulauf des Spülwassers in eine rotierende innere Trommel 23, welche mit geringer Geschwindigkeit umläuft, und die vollständige Durchdringung des Waschgutes mit Spülwasser erfolgt unter Abschalten des Antriebsmotors für die innere Trommel 23, wodurch Energie gespart wird und das Spülwasser sanft in das Waschgut eingebracht werden kann.
  • 12 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, erfolgt der Zulauf des Spülwassers in eine rotierende innere Trommel 23, welche in eine Richtung mit geringer Geschwindigkeit umläuft, und die vollständige Durchdringung des Waschgutes mit Spülwasser erfolgt. Wenn die Durchdringung des Waschgutes mit Spülwasser erfolgt ist, wird der Zulauf an Spülwasser gestoppt und das Spülwasser wird abgelassen, während die innere Trommel 23 in eine Richtung rotiert, so dass die sich im Waschgut befindliche Spülflotte durch das Waschgut hindurch nach draußen entlassen wird (S2).
  • Während des Ablassschrittes für die Spülflotte wird die innere Trommel 23 für eine bestimmte Zeitspanne mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit rotiert und so das Spülwasser entlassen, dann wird der Antriebsmotor 40, der die Rotation der inneren Trommel bewirkt, abgeschaltet und das Wasser abgelassen.
  • Anschließend an den Ablassprozess für das sich im Waschgut befindliche Spülwasser wird erneut Spülflotte zugegeben (S4), diesmal unter Rotation der inneren Trommel in die entgegen gesetzte Richtung zur Rotationsrichtung der inneren Trommel in dem ersten Schritt der Durchdringung des Waschgutes mit Spülflotte unter geringer Rotationsgeschwindigkeit (S1).
  • Dann wird der Zulauf an Spülwasser gestoppt und das Spülwasser wird abgelassen, während die innere Trommel 23 mit hoher Geschwindigkeit rotiert, so dass die sich im Waschgut befindliche Spülflotte durch das Waschgut hindurch nach draußen entlassen wird (S5).
  • Während des Ablassschrittes für die Spülflotte wird der Antriebsmotor 40, der die Rotation der inneren Trommel bewirkt, nach einer bestimmte Zeitspanne abgeschaltet und die innere Trommel 23 rotiert auf Grund ihrer Massenträgheit noch nach und so wird das Spülwasser entlassen und der Spülschritt abgeschlossen.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, erfolgt der Ablassschritt des Spülwassers während und die innere Trommel 23 auf Grund ihrer Massenträgheit noch nachrotiert Somit wird einerseits Antriebsenergie für die innere Trommel 23 gespart und da die innere Trommel 23 im nächsten Spülschritt in die entgegen gesetzte Richtung rotiert wird, wird das Spülwasser entlassen, nachdem es gleichmäßiger in das Waschgut eingedrungen ist, wodurch die Spüleffizienz des Verfahrens gesteigert wird.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht einer Waschmaschine in welcher ein Sparverfahren für den Spülgang im Einklang mit der achten bis vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwirklicht ist.
  • Wie in 13 gezeigt, ist die Waschmaschine mit Direktantrieb und Doppelwelle so aufgebaut, dass ein Wellenrad 55 in der inneren Trommel 53 durch den in der unteren Hälfte der äußeren Trommel 51 angebrachten Antriebsaggregat 60 in Umdrehung versetzt wird oder aber es werden das Wellenrad 55 und die innere Trommel 53 gleichzeitig als Einheit in Rotation versetzt.
  • Das Antriebsaggregat 60, welches die oben beschriebene Bewegung ermöglicht, umfasst einen Antriebsmotor 61 zur Erzeugung des Rotationsantriebs, eine Welle 64 für das Wellenrad 55, welche in der Mitte des Antriebsmotors 61 angeordnet ist und welche die Kraft auf das Wellenrad übertragt. Eine Welle 66 für die Trommel ist um die Welle für das Wellenrad 55 herum so angeordnet, dass ein Abstand zwischen den beiden besteht, und überträgt die Antriebskraft auf die innere Trommel 53. Weiter ist ein Kupplungselement 70 zwischen der Welle 66 für die Trommel und dem Antriebsmotor 61 angebracht, um die Kraftübertragung vom Antriebsmotor 61 auf die innere Trommel 53 kontrollieren zu können.
  • In diesem Fall umfasst das Kupplungselement 70 ein Kupplungszahnrad 71, welches rotiert und mit dem Rotor 63 und der Welle 64 für das Wellenrad im unteren Bereich der Welle 66 für die Trommel angebracht ist. Weiterhin arbeitet ein im unteren Bereich befindlicher, beweglicher Reiter 73 mit dem Kupplungszahnrad 71 zusammen um die Antriebskraft auf die Welle 66 für die Trommel zu übertragen, wenn das Zahnrad über den Reiter mit der Welle verbunden ist. Ferner ist ein Elektromagnet 75 oberhalb von dem Reiter 73 in die Lagerfassung integriert, um den Reiter 73 nach oben und unten zu bewegen.
  • In besagtem Kupplungselement 70 bewegt sich der Reiter 73 nach unten, wenn der Elektromagnet 75 abgeschaltet ist und arbeitet dann mit dem Kupplungszahnrad 71 und der Welle 66 für die Trommel zusammen und die Rotationsantriebskraft wird auf das Wellenrad 55 und die innere Trommel 53 übertragen, so dass Wellenrad 55 und die innere Trommel 53 gleichzeitig als Einheit in Rotation versetzt werden.
  • Wenn der Elektromagnet 75 abgeschaltet ist, bewegt sich der Reiter 73 durch die Magentkraft nach oben und wird dann von dem Kupplungszahnrad 71 entkoppelt. Dann wird die Rotationskraft des Kupplungszahnrads 71 nicht auf die Welle 66 für die Trommel übertragen und somit wird nur das Wellenrad 55 in Rotation versetzt.
  • Weiterhin ist auf der Oberseite der äußeren Trommel 51 ein Deckel 56 angebracht, so dass ein Spülverfahren mit zentrifugaler Durchdringung des Waschgutes durchgeführt werden kann, in dem Wasser auf Grund der Zentrifugalkraft, welche durch dir Rotationsbewegung der inneren Trommel 53 erzeugt wird, nach oben entlang der Wand der äußeren Trommel 51 gefördert wird und dann in den Innenraum der inneren Trommel 53 fällt.
  • Im Folgenden werden nun verschiedene Ausführungsformen im Rahmen der vorliegenden Erfindung beschrieben, welche mit verschiedenen Typen von Waschmaschinen mit Direktantrieb und Doppelwellen zusammen hängen und mit Bezug auf die 14 bis 22 beschrieben werden.
  • 14 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt und 15 ist eine Darstellung von Wechseln in der Rotationsrichtung und -geschwindigkeit der inneren Trommel gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, rotiert das Wellenrad 55 so, dass das Waschgut, welches an der Wand der inneren Trommel 53 haftet, im Entwässerungsschritt entwirrt wird, so dass in dem Entwässerungsschritt das im Waschgut enthaltene Waschwasser entfernt werden kann (S1).
  • Insbesondere in dem Entwässerungsschritt, welcher im Waschgang oder auch im Spülgang erfolgen kann, werden die Wäschestücke durch die schnelle Rotation der inneren Trommel 53 an die Wand gepresst und so entwässert.
  • Der darauf folgende Schritt der Durchdringung mit Spülwasser kann nun sanft erfolgen, wenn die an der Wand der inneren Trommel 53 anhaftenden Waschstücke zuvor durch Rotation des Wellenrades 55 von der Wand abgelöst wurden.
  • Zu diesem Zweck kann auch eine geringe Menge an Spülwasser zugegeben werden, um den Schritt der Ablösung des Waschguts von der Wand der inneren Trommel 53 durch das Wellenrad 55 durchzuführen.
  • Wird nur die Bewegung des Wellenrades 55 gewünscht, so kann das Wellenrad 55 getrennt von der inneren Trommel 53 rotiert werden, indem man den Reiter 73 vom Zahnrad 71 durch das Einschalten des Magnetes 75 entkoppelt und den Antriebsmotor 61 so betreibt, siehe 13.
  • Dann wird die Spülflotte in die innere Trommel 53 zugegeben, welche in einer Richtung rotiert, so dass das Spülwasser in die im vorherigen Schritt entwirrten Waschstücke eindringen kann (S2).
  • Hierbei erfolgt eine langsame Rotation aus dem Grund, dass das Spülwasser nicht gut in das Waschgut eindringen kann, wenn die innere Trommel 53 mit hoher Geschwindigkeit rotiert, weil das Spülwasser von dem mit hoher Geschwindigkeit zusammen mit der Trommel rotierenden Waschgut abspritzt und abprallt.
  • Darum wird die innere Trommel 53 mit geringer Geschwindigkeit rotiert so dass das Spülwasser in das Waschgut eindringen kann, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit dem Wasserdruck oder dem Systemwasserdruck angepasst werden kann. Üblicherweise beträgt jedoch die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 53 im Falle von inneren Trommeln 53 mit einem Durchmesser von ungefähr 525 mm weniger als 300 Upm, so dass das Spülwasser in das Waschgut eindringen kann.
  • Jedoch ist es wünschenswert, dass die Rotationsgeschwindigkeit die optimale Geschwindigkeit beträgt, bei der das Spülwasser in das Waschgut eingebracht werden kann, nämlich ungefähr 100 Upm.
  • Ebenso, wie in 15 gezeigt, kann eine weitere Ausführungsform des Einbringens der Spülflotte in das Waschgut darin bestehen, dass die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 53 schrittweise bis ungefähr 300 Upm in dem initialen Schritt erhöht wird, ohne dass die Rotationsgeschwindigkeit der inneren Trommel 53 bei einer festen Umdrehungsgeschwindigkeit belassen wird.
  • Danach wird das Spülwasser abgelassen und entwässert bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten der inneren Trommel 53 so dass das in der Wäsche befindliche eingebrachte Spülwasser durch die Wäsche hindurch nach außen abgeführt werden kann (S3).
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Zulauf an Spülflotte gestoppt und das Ablassventil 27 wird geöffnet, so dass das Spülwasser nach draußen ablaufen kann.
  • In diesem Schritt, in dem das Wasser nach draußen abgelassen wird, wird durch die höhere Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 53 verglichen mit der Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 53 im Schritt des Einbringens der Spülflotte in das Waschgut eine zusätzlich Zentrifugalkraft auf das Waschgut und das darin enthaltene Spülwasser aufgebaut.
  • Die Bewegung des Waschgutes ist hierbei durch die Innenwand der inneren Trommel 53 begrenzt, während das im Waschgut enthaltene Spülwasser weiter durch das wie ein Filter wirkende Waschgut nach außen abgedrückt wird. Durch die Kraft des nach außen gedruckten Spülwassers werden Schmutz, kontaminierende Materialien, Waschmittel und Blasen vom Waschgut getrennt und mittels der eingetragenen Kraft durch ein Loch in der inneren Trommel 53 in die äußere Trommel 51 gedrückt.
  • Wie bereits weiter oben beschriebene, wird der in dem nach außen gedrückten Spülwasser enthaltene Schmutz, kontaminierende Materialien, Blasen und ähnliches aus der äußeren Trommel 51 durch den Ablassschlauch 57 nach draußen transportiert.
  • In diesem Schritt, in dem das Wasser nach draußen abgelassen wird, ist es wünschenswert, die Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 53 auf einen Wert höher als 200 Upm zu steigern, damit das im Waschgut enthaltene Spülwasser weiter durch das wie ein Filter wirkende Waschgut nach außen abgedrückt wird, üblicherweise bis zu der Umdrehungsgeschwindigkeit in herkömmlichen Entwässerungsschritten.
  • Danach werden die Einzelschritte Umdrehung des Wellenrades zur Entwirrung des Waschgutes (S4), Zufuhr von Spülflotte in die innere Trommel und Endringen der Spülflotte in das Waschgut unter niedriger Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel (S5) und Ablassen der Spülflotte und Entwässern unter Steigerung der Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 53 (S6) wiederholt.
  • Jedoch ist die Umdrehungsrichtung der inneren Trommel 53 in den Schritten Zufuhr von Spülflotte in die innere Trommel und Eindringen der Spülflotte in das Waschgut (S5) und Ablassen der Spülflotte und Entwässern unter Steigerung der Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 53 (S6) entgegengesetzt zu der Rotationsrichtung der inneren Trommel 53 in den Schritten Zufuhr von Spülflotte in die innere Trommel und Eindringen der Spülflotte in das Waschgut (S2) und Ablassen der Spülflotte und Entwässern unter Steigerung der Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 53 (S3) in dem vorherigen Ablauf.
  • Weiter kann die innere Trommel 53 in den Schritten Zufuhr von Spülflotte in die innere Trommel und Eindringen der Spülflotte in das Waschgut (S2) und (S5) gleichförmig bei konstanter Geschwindigkeit im Level ,A' gemäß 15 rotieren. Andererseits kann der Schritt Ablassen der Spülflotte und Entwässern unter Steigerung der Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 53 auf eine Geschwindigkeit im Level ,B' erfolgen.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, kann die Spülflotte gleichförmiger in das Waschgut eingebracht werden und somit die Effizienz des Spülganges gesteigert werden, indem vor Zufuhr von Spülflotte in die innere Trommel und Eindringen der Spülflotte in das Waschgut an der Wand der inneren Trommel 53 anhaftendes Waschgut durch langsame Rotation des Wellenrades 55 im Entwässerungsschritt entwirrt wird.
  • 16 ist eine Darstellung von Wechseln in der Rotationsrichtung und -geschwindigkeit der inneren Trommel gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, wird ein Entwirrungsschritt für das Waschgut durchgeführt, wobei das Wellenrad 55 rotiert wird um das an der Wand der inneren Trommel 53 haftende Waschgut abzulösen. Dann werden die Wäschestücke voneinander durch einen Wechsel der Rotationsrichtung der inneren Trommel 53 nach links oder rechts in der inneren Trommel 53 getrennt und gleichzeitig durchmischt.
  • Durch diesen Schritt im Entwässerungsprozess in dem das an der an der Wand der inneren Trommel 53 haftende Waschgut abgelöst und das verwirrte Waschgut zu einem gewissen Grad getrennt wird, kann das Spülwasser in dem Schritt Eindringen der Spülflotte in das Waschgut viel gleichmäßiger in das Gewebe des Waschgutes eingebracht werden und die Wege auf denen sich die Spülflotte durch das Gewebe bewegt verschieben sich in den Schritten des Ablassens der Spülflotte und Entwässern des Waschgutes und erhöhen somit die Effizienz des Spülvorgangs.
  • Weiter kann sich die Rotationsrichtung der inneren Trommel in den Schritten Zufuhr von Spülflotte in die innere Trommel und Eindringen der Spülflotte in das Waschgut und Ablassen der Spülflotte und Entwässern umkehren, so wie in der Region ,C' in 16 gezeigt.
  • 17 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, folgt dem Entwässerungsschritt zur Entwässerung des im Waschgut vorhandenen Waschwassers ein Entwirrungsschritt für das Waschgut, wobei das an der Wand der inneren Trommel 53 haftende Waschgut abgelöst wird. Dann erfolgt die wiederholte Zufuhr von Spülwasser unter abruptem Abstoppen der Rotation der inneren Trommel 53, so dass das Spülwasser in das Waschgut eindringen kann (S1).
  • Insbesondere wird in diesem Prozess die innere Trommel 53 durch die Leistung des Antriebsmotors 61 in eine Rotationsrichtung rotiert und wenn die Rotationsgeschwindigkeit einen bestimmten Wert erreicht hat, wird die Rotation der inneren Trommel 53 mittels des Antriebsmotors 61 abrupt beendet so dass sich das Waschgut von der Innenwand der inneren Trommel ablöst.
  • Nach dem abrupten Abstoppen der Rotation der inneren Trommel 53 wird die innere Trommel in die entgegen gesetzte Rotationsrichtung rotiert und wiederum wird die Rotation der inneren Trommel 53 abrupt beendet so dass sich das Waschgut von der Innenwand der inneren Trommel ablöst.
  • Beim abrupten Abstoppen der Rotation der inneren Trommel 53 nach links oder rechts, wird das an der Wand der inneren Trommel 53 haftende Waschgut abgelöst und verwirrte Wäschestücke werden teilweise entwirrt. An diesem Punkt erfolgt dann Zufuhr von Spülflotte in die innere Trommel und Eindringen der Spülflotte in das Waschgut, welche gleichmäßiger abläuft und somit die Effizienz des Spülvorgangs erhöht.
  • Danach wird das Spülwasser abgelassen und entwässert bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten der inneren Trommel 53, so dass das in der Wäsche befindliche eingebrachte Spülwasser durch die Wäsche hindurch nach außen abgeführt werden kann (S2).
  • Dann erfolgt wieder Zufuhr von Spülflotte und Eindringen der Spülflotte unter abruptem Abstoppen der Rotation der inneren Trommel 53 (S3) und Ablassen der Spülflotte und Entwässern unter Steigerung der Umdrehungsgeschwindigkeit der inneren Trommel 53 (S4), wobei jedoch die innere Trommel 53 diesmal unter hoher Geschwindigkeit in die zu Ablassen der Spülflotte und Entwässern (S2) entgegen gesetzte Rotationsrichtung rotiert.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, erfolgt der Spülschritt und Zufuhr des Spülwassers nach einem Entwirrungsschritt für das Waschgut, wobei das nach dem Entwässerungsschritt an der Wand der inneren Trommel 53 haftende Waschgut abgelöst und gemischt wird, wodurch das Eindringen der Spülflotte in das Waschgut gleichmäßiger abläuft und somit die Effizienz des Spülvorgangs erhöht wird.
  • 19 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, und unter Bezug auf die 13 und 19, erfolgt die Zufuhr des Spülwassers bis zu dem Wasserstand bei dem ein durch Zentrifugalkräfte in der äußeren Trommel 51 bestimmter Spülschritt durchgeführt werden kann, bei dem die innere Trommel 53 zusammen mit dem Wellenrad 55 langsam rotiert so dass sich die Wäschestücke in der inneren Trommel 53 gleichmäßig verteilen (S1) und (S2).
  • Hierbei kann der Prozess auch durchgeführt werden, in dem nur das Wellenrad 55 ohne Umdrehung der inneren Trommel 53 rotiert.
  • Nach Erreichen des vorbestimmten Wasserstandes an Spülwasser wird die innere Trommel 53 mit hoher Geschwindigkeit rotiert, so dass kontinuierlich das Spülwasser in der äußeren Trommel 51 entlang der Wand der äußeren Trommel 51 durch die durch die Rotation der inneren Trommel 53 erzeugten Zentrifugalkräfte nach oben gezogen wird, dann auf den Deckel 56 auftrifft und von dort in die innere Trommel 53 fließt (S3).
  • Dann, nach dem ein durch Zentrifugalkräfte in der äußeren Trommel 51 bestimmter Spülschritt durchgeführt wurde, wird die Spülflotte in der inneren Trommel 53 und der äußeren Trommel 51 durch Öffnen des Ablassventils 58 abgelassen (S4) und das im Waschgut befindliche Spülwasser wird durch Rotation der inneren Trommel 53 bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten entwässert so dass die im Waschgut noch enthaltene Feuchtigkeit entfernt werden kann (S5).
  • Dann, nach der Entwässerung des Waschgutes wird die innere Trommel 53 gestoppt durch Abschalten des Motors 61 und zur selben Zeit wird das Ablassventil 58 wieder geschlossen (S6).
  • Nach der Wiederholung des beschriebenen Spülschrittes bis zur vorbestimmten Anzahl von Spülschritten (S7), ist der Spülvorgang abgeschlossen.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, kann Spülwasser gespart und die Effizienz des Spülverfahrens gesteigert werden, indem in dem durch Zentrifugalkräfte bestimmten Spülschritt die Zufuhr des Spülwassers nur bis zu einem Wasserstand erfolgt ab dem ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt durchgeführt werden kann.
  • 20 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, und unter Bezug auf die 13 und 20, erfolgt die Zufuhr des Spülwassers zu einer rotierenden inneren Trommel 53 und Wellenrad 55, welche mit geringer Geschwindigkeit rotieren so dass das Spülwasser in das Waschgut eingebracht werden kann (S1).
  • Hierbei kann der Prozess auch durchgeführt werden, in dem nur das Wellenrad 55 ohne Umdrehung der inneren Trommel 53 rotiert.
  • Dann wird die Spülflotte in der inneren Trommel 53 durch Öffnen des Ablassventils 58 abgelassen und das im Waschgut befindliche Spülwasser wird durch Rotation der inneren Trommel 53 bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten entwässert, so dass die im Waschgut noch enthaltene Spülflotte nach draußen durch den Ablassschlauch 57 entfernt werden kann (S2).
  • Nach Ende des Spülvorganges unter Einbringung der Spülflotte in das Waschgut, wird das Ablassventil 58 geschlossen und dann wird das Spülwasser wieder in die äußere Trommel 51 bis zu einem vorbestimmten Wasserstand zugegeben, so dass ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt durchgeführt werden kann (S3).
  • Nach Erreichen des vorbestimmten Wasserstandes an Spülwasser wird die innere Trommel 53 mit hoher Geschwindigkeit rotiert, so dass kontinuierlich das Spülwasser in der äußeren Trommel 51 entlang der Wand der äußeren Trommel 51 durch die durch die Rotation der inneren Trommel 53 erzeugten Zentrifugalkräfte nach oben gezogen wird, dann auf den Deckel 56 auftrifft und von dort in die innere Trommel 53 fließt (S4).
  • Dann, nach dem ein durch Zentrifugalkräfte in der äußeren Trommel 51 bestimmter Spülschritt durchgeführt wurde, wird das Ablassventils 58 geöffnet und das Spülwasser abgelassen und gleichzeitig das im Waschgut befindliche Spülwasser durch Rotation der inneren Trommel 53 bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten entwässert (S5).
  • Dann, nach der Entwässerung des Waschgutes wird die innere Trommel 53 gestoppt und zur selben Zeit wird das Ablassventil 58 wieder geschlossen (S6). Und nach der Wiederholung des beschriebenen Spülschrittes bis zur vorbestimmten Anzahl von Spülschritten (S7), ist der Spülvorgang abgeschlossen.
  • 21 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, wird ein Sparverfahren für den n-ten Spülschritt offenbart, welcher der letzte Spülgang ist, nachdem vorher n-1-mal ein Spülverfahren gemäß den elften und zwölften Ausführungsformen erfolgt ist.
  • Es wird Bezug genommen auf 13 und 21. Nach dem Ablauf des Spülverfahrens gemäß den elften und zwölften Ausführungsformen wird Spülwasser bis zu einem vorbestimmten Wasserstand zugegeben (S1) und ein Spülverfahren unter Durchmischung durchgeführt, wobei das Wellenrad 55 durch den Antriebsmotor 61 nach links und rechts rotiert wird. (S2)
  • Hierbei werden die Waschstücke in der inneren Trommel 53 durch die Rotationen des Wellenrades 55 nach links und rechts bewegt und der Kontakt von Waschgut und Spülflotte erfolgt gleichmäßig.
  • Dann wird die Umdrehung des Wellenrades 55 gestoppt und das sich in der inneren Trommel 53 und der äußeren Trommel 51 befindliche Spülwasser wird durch die Öffnung des Ablassventils 58 abgelassen (S3).
  • Dann wird die innere Trommel bei langsamen Geschwindigkeiten rotiert und Spülwasser in die innere Trommel 53 zugelassen und das Waschgut zu durchdringen. Gleichzeitig läuft das Spülwasser durch das Waschgut hindurch und somit wird direkt ein Ablass- und Entwässerungsschritt vollzogen (S4) und (S5).
  • Insbesondere erfolgt die Zufuhr des Spülwassers zu einer rotierenden inneren Trommel 53, welche durch Motor 61 angetrieben wird, so dass die Spülflotte in das Waschgut eindringen kann. Nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne wird die Geschwindigkeit der inneren Trommel 53 bis zu einer Geschwindigkeit erhöht, bei der sich das Spülwasser durch das Waschgut hindurch nach draußen bewegt, und das Wasser wird abgelassen.
  • Nachdem der sich an das Einbringen des Spülwassers in das Waschgut anschließende Schritt des Ablassens der Spülflotte abgeschlossen ist, wird die innere Trommel 53 gestoppt und zur gleichen Zeit das Ablassventil 58 geschlossen (S6), womit der Spülvorgang abgeschlossen ist.
  • 22 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei diese jedoch ebenfalls keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, wird ein Sparverfahren für den n-ten Spülschritt offenbart, welcher der letzte Spülgang ist, nachdem vorher n-1-mal ein Spülverfahren gemäß den elften und zwölften Ausführungsformen erfolgt ist.
  • Nach dem Ablauf des Spülverfahrens gemäß den elften und zwölften Ausführungsformen wird Spülwasser in die innere Trommel 53 bis zu einem vorbestimmten Wasserstand zugegeben, so dass ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt durchgeführt werden kann (S1) und wenn das Spülwasser bis zu einem vorbestimmten Wasserstand zugegeben worden ist (S2) wird ein Spülverfahren unter Durchmischung durchgeführt (S3), wobei das Wellenrad 55 durch den Antriebsmotor 61 nach links und rechts rotiert wird.
  • Hierdurch werden die als Folge vorhergehender Wasch- und Spülvorgänge an der Wand der inneren Trommel 53 haftenden Wäschestücke abgelöst und gleichmäßig verteilt und der Spülprozess durchgeführt.
  • Danach wird ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt durchgeführt, bei dem die innere Trommel 53 mit hoher Geschwindigkeit rotiert wird, so dass kontinuierlich das Spülwasser in der äußeren Trommel 51 entlang der Wand der äußeren Trommel 51 durch die durch die Rotation der inneren Trommel 53 erzeugten Zentrifugalkräfte nach oben gezogen wird, dann auf den Deckel 56 auftrifft und von dort in die innere Trommel 53 fließt (S4).
  • Nachdem die Schritte Spülverfahren unter Durchmischung und ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt so oft wiederholt worden sind, um die vorbestimmte Spülzeit zu erfüllen (S5), wird die innere Trommel 53 gestoppt und das in der inneren Trommel 53 und der äußeren Trommel 51 enthaltene Wasser wird durch das Ablassventil 58 entlassen (S6).
  • Dann wird die innere Trommel bei langsamen Geschwindigkeiten rotiert und Spülwasser in die innere Trommel 53 zugelassen und das Waschgut zu durchdringen. Gleichzeitig läuft das Spülwasser durch das Waschgut hindurch und somit wird direkt ein Ablass- und Entwässerungsschritt vollzogen (S7) und (S8).
  • Nachdem der sich an das Einbringen des Spülwassers in das Waschgut anschließende Schritt des Ablassens der Spülflotte abgeschlossen ist, wird die innere Trommel 53 gestoppt und zur gleichen Zeit das Ablassventil 58 geschlossen (S9), womit der Spülvorgang abgeschlossen ist.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, wird der Schritt Spülverfahren unter Durchmischung und ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt wiederholt und somit die Effizienz des Spülverfahrens gesteigert.
  • 23 ist eine Querschnittsansicht einer Waschmaschine in welcher ein Sparverfahren für den Spülgang im Einklang mit der fünfzehnten bis sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwirklicht ist. Bauteile welche gleich oder ähnlich den Bauteilen in 13 sind, werden die gleichen Referenznummern zugeteilt und die Beschreibung der Waschmaschine mit Direktantrieb und Doppelwelle wie in 23 gezeigt, wird ausgelassen.
  • Die Waschmaschine mit Direktantrieb und Doppelwelle ist zu gebaut, dass das Wellenrad 55 in der inneren Trommel 53 separat durch das Antriebsaggregat 60 angetrieben rotieren kann, jedoch bei Verwendung des Zahnrads 70 das Wellenrad 55 und die innere Trommel 53 als eine Einheit rotieren.
  • Insbesondere wird bei höherer Umdrehungszahl des Wellenrades 55 als die vorbeschriebene Umdrehungszahl auf der Innenwand der inneren Trommel 53 ein Umwälzdurchlass 53a ausgebildet durch den das Spülwasser nach oben steigt und dann wieder in die Mitte der inneren Trommel 53 zurückströmt.
  • Auf der Unterseite des Wellenrades 55 ist hierbei ein Flügelrad 55a angebracht, um eine Antriebskraft auf das Waschwasser auszuüben, so dass dieses nach oben durch den Umwälzdurchlass 53a strömt.
  • Die fünfzehnte und sechzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche unter Verwendung der Waschmaschine mit Direktantrieb und Doppelwelle ausgeführt wird, wird nun mit Bezug auf die 24 und 25 im Folgenden beschrieben.
  • 24 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und mit Bezug auf die 23 und 24, wird nach Abschluss des Entwässerungsschrittes im Waschgang Spülwasser in die innere Trommel 53 bis zu einem vorbestimmten Wasserstand zugegeben, so dass ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt durch den Umwälzdurchlass 53a der inneren Trommel 53 durchgeführt werden kann (S1).
  • Wenn das Spülwasser bis zu einem vorbestimmten Wasserstand zugegeben worden ist (S2) wird ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt durchgeführt (S3), wobei das das Spülwasser auf Grund der durch den Antriebsmotor 61 erzeugten höheren Umdrehungszahl des Wellenrades 55 als die vorbeschriebene Umdrehungszahl durch den Umwälzdurchlass 53a der inneren Trommel 53 nach oben steigt und dann wieder in die Mitte der inneren Trommel 53 zurückströmt.
  • Hierbei ist der Elektromagnet 75 des Kupplungselementes 70 angeschaltet und der Reiter 73 ist getrennt von dem Zahnrad 71 der Kupplung in der inneren Trommel 53, so dass die Antriebskraft des Antriebsmotors 61 nur auf das Wellenrad übertragen wird. Weiterhin ist auf der Unterseite des Wellenrades 55 ein Flügelrad 55a angebracht, um bei Umdrehung des Wellenrades 55 eine Antriebskraft auf das im unteren Bereich der inneren Trommel 53 befindliche Spülwasser auszuüben, so dass dieses nach oben durch den Umwälzdurchlass 53a strömt, in die innere Trommel 53 strömt und somit nach dem Durchströmen des Waschgutes zurückgeführt wird.
  • Weiter rotiert das Wellenrad 55 nach links und rechts und durchmischt so das Waschgut in der inneren Trommel 53 und der Kontakt zwischen Waschgut und Spülflotte ist homogen.
  • Nachdem die Schritte Spülverfahren unter Durchmischung und ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt unter Rückführung der Spülflotte beendet sind, wird die innere Trommel 53 gestoppt und das in der inneren Trommel 53 und der äußeren Trommel 51 enthaltene Wasser wird durch das Ablassventil 58 entlassen.
  • Dann wird wieder Spülflotte in die langsam rotierende innere Trommel 53 zugegeben, so dass das Spülwasser das Waschgut durchdringen kann und gleichzeitig wird das durch das Waschgut hindurchströmende Spülwasser direkt wieder abgelassen und das Waschgut entwässert (S5) und (S6).
  • Insbesondere wird wieder Spülflotte in die durch den gesteuerten Antriebsmotor 61 angetriebene, langsam rotierende innere Trommel 53 zugegeben, so dass das Spülwasser das Waschgut durchdringen kann und nach einer vorbestimmten Zeitspanne wird die innere Trommel 53 mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit rotiert, so dass das im Waschgut enthaltene Spülwasser durch das Waschgut hindurch nach außen abgelassen wird.
  • Wenn die innere Trommel 53 mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit rotiert, wird das im Waschgut enthaltene Spülwasser durch das Waschgut wie durch einen Gewebefilter hindurch nach außen gedrückt und nimmt sämtliche Schmutzreste, kontaminierende Materialien, Waschmittel und Blasen mit, die so abgetrennt werden und in die äußere Trommel 51 durch ein sich im unteren Bereich der inneren Trommel 53 befindliches Loch hinausströmen. Dann wird das Schmutzreste, kontaminierende Materialien, Waschmittel und Blasen enthaltende Spülwasser durch den Ablassschlauch 57 nach draußen abgelassen.
  • Nachdem die Schritte Ablassen der Spülflotte und Entwässern des Waschgutes Spülverfahren beendet sind, wird der Antriebsmotor 61 abgeschaltet und die innere Trommel 53 gestoppt und durch das Ablassventil 58 geschlossen (S7). Der beschriebene Spülschritt wird so oft wiederholt bis die vorbestimmte Spülzeit abgelaufen ist, dann endet der Spülvorgang.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der fünfzehnten Ausführungsform, wird ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt mit Rückführung des Spülwassers durchgeführt, indem Spülwasser in die äußere Trommel 51 bis zu einem vorbestimmten Wasserstand zugegeben wird und dann der Spülschritt abgeschlossen wird, indem gleichzeitig das durch das Waschgut hindurchströmende Spülwasser direkt wieder abgelassen und das Waschgut entwässert wird nachdem es zuvor mit dem Spülwasser durchdrungen worden ist. Auf diese Weise kann der Spülprozess weiter durchgeführt werden ohne Spülwasser in die äußere Trommel 51 und die innere Trommel 53 bis zu einem vorbestimmten Wasserstand zuzugeben und somit wird Spülwasser eingespart und gleichzeitig durch die kontinuierliche Durchführung des durch Zentrifugalkräfte bestimmten Spülschritts mit Rückführung des Spülwassers die Effizienz des Spülgangs gesteigert werden.
  • 25 ist ein Flussdiagramm mit einer Darstellung des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird Spülwasser in die innere Trommel 53 bis zu einem vorbestimmten Wasserstand zugegeben, so dass ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt durch den Umwälzdurchlass 53a der inneren Trommel 53 durchgeführt werden kann (S1). Wenn das Spülwasser bis zu einem vorbestimmten Wasserstand zugegeben worden ist (S2) wird ein Spülverfahren unter Durchmischung durchgeführt (S3), wobei das Wellenrad 55 durch den Antriebsmotor 61 nach links und rechts rotiert wird.
  • Hierbei werden an der Wand der inneren Trommel 53 haftenden Wäschestücke abgelöst und gleichmäßig verteilt und der Spülprozess durchgeführt.
  • Dann wird ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt durchgeführt (S4), wobei das das Spülwasser auf Grund der höheren Umdrehungszahl des Wellenrades 55 als die vorbeschriebene Umdrehungszahl durch den Umwälzdurchlass 53a der inneren Trommel 53 nach oben steigt und dann wieder in die Mitte der inneren Trommel 53 zurückströmt.
  • Nachdem die Schritte Spülverfahren unter Durchmischung und ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt so oft wiederholt worden sind, um die vorbestimmte Spülzeit zu erfüllen (S5), wird die innere Trommel 53 gestoppt und das in der inneren Trommel 53 und der äußeren Trommel 51 enthaltene Wasser wird durch das Ablassventil 58 entlassen (S6)
  • Dann wird die innere Trommel bei langsamen Geschwindigkeiten rotiert und Spülwasser in die innere Trommel 53 zugelassen und das Waschgut zu durchdringen. Gleichzeitig läuft das Spülwasser durch das Waschgut hindurch und somit wird direkt ein Ablass- und Entwässerungsschritt vollzogen (S7) und (S8).
  • Nachdem der sich an das Einbringen des Spülwassers in das Waschgut anschließende Schritt des Ablassens der Spülflotte abgeschlossen ist, wird die innere Trommel 53 gestoppt und zur gleichen Zeit das Ablassventil 58 geschlossen (S9), und ein identischer Spülschritt wird so oft wiederholt worden, um die vorbestimmte Spülzeit im Spülvorgang zu erfüllen (S10), womit der Spülvorgang abgeschlossen ist.
  • Gemäß des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine gemäß der sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird zunächst ein Spülschritt unter Durchmischung durchgeführt, dann wird ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt durchgeführt und im Unterschied zu den bisherigen Prozessen werden die Prozesse mehrere Male getrennt voneinander durchgeführt und nicht wie in den bisherigen Ausführungsformen, in denen der Spülschritt unter Durchmischung und ein durch Zentrifugalkräfte bestimmter Spülschritt simultan durchgeführt wird. Hierdurch wird die Effizienz des Spülgangs des Waschguts gesteigert.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie hierin beschrieben, erfolgt in den Ausführungsformen des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellen, die Zugabe des Spülwassers simultan mit der Rotation der inneren Trommel und dem Eindringen des Spülwassers in das Waschgut und dann wird das Blasen und Waschmittel enthaltende Spülwasser abgelassen. Durch diese Maßnahme kann Spülwasser eingespart werden und zur gleichen Zeit kann die Effizienz des Spülvorgangs gesteigert werden.
  • Ebenso wird gemäß einer weiteren Ausführungsform des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, die Rotationsrichtung der inneren Trommel in den verschiedenen Schritten wechselt und dadurch das Spülwasser in das Waschgut gleichmäßiger eingebracht und da das Spülwasser durch das Waschgut hindurchströmend abgelassen wird, die Effizienz des Spülvorgangs gesteigert wird.
  • Ebenso wird gemäß einer weiteren Ausführungsform des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, das Spülwasser durch wiederholtes abruptes Abstoppen, sowie Rotation des Wellenrades oder der inneren Trommel, damit das nach dem vorhergehenden Wasch- oder Entwässerungsschritt des Waschvorgangs an der Wand der inneren Trommel haftende Waschgut abgelöst und entwirrt wird, sanft in das Waschgut eingebracht und somit die Effizienz des Spülvorgangs gesteigert.
  • Ebenso wird gemäß einer weiteren Ausführungsform des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, eine geringe Menge des Spülwasser im Rahmen eines durch Zentrifugalkräfte bestimmten Spülschrittes das Waschgut durchströmt, wobei das Spülwasser durch eine hohe Rotationsgeschwindigkeit der inneren Trommel zurückgeführt wird. Abwechselnd hierzu wird ein Spülschritt unter Durchströmen des Waschgutes und direktem Ablassen des Spülwassers und Entwässern des Waschguts. Hierdurch wird die Effizienz des Spülvorgangs gesteigert.
  • Ebenso wird gemäß einer weiteren Ausführungsform des Sparverfahrens für den Spülgang für eine Waschmaschine, die Effizienz des Spülvorgangs gesteigert, indem ein Spülvorgang unter Durchströmen des Waschgutes mit einer geringen Menge an Spülwasser durchgeführt, während gleichzeitig die innere Trommel rotiert, während durch die Rotation des Wellenrades über einen Umwälzdurchlass auf der Innenseite der inneren Trommel rückgeführtes Spülwasser wieder zugeführt wird.

Claims (5)

  1. Sparverfahren für den Spülgang einer Waschmaschine, umfassend a) einen Zufuhrschritt für Spülwasser, in dem Spülwasser bis zu einem Wasserstand zugeführt wird, der ausreichend ist, um die Durchführung um eine Spülvorgang unter einer Drehbewegung und Wasserrückführung zu ermöglichen, b) einen Schritt in dem, nachdem das Spülwasser bis zu einem vorbestimmten Wasserstand in obigem Zufuhrschritt zugeführt wurde, unter Wasserrückführung durchmischt wird, und das Spülwasser über die sich oben befindende Fläche der inneren Trommel (53) auf deren Innenseite nachdem es durch eine auf der Innenseite der inneren Trommel (53) ausgebildete Umlaufrinne (53a) geflossen ist, auftrifft und zwar zum selben Zeitpunkt, an dem die Waschgüter mittels eines Wellenrades durchmischt werden, c) einen Ablassschritt, in dem das sich in der inneren Trommel (53) und einer äußeren Trommel (51) befindliche Spülwasser abgelassen wird, nachdem der Schritt in dem unter Wasserrückführung durchmischt wurde durchgeführt wurde, und d) einen Schritt in dem abgelassen und entwässert wird, wobei zuvor das Spülwasser durch die Umdrehung der inneren Trommel (53) in die Waschgüter eingebracht wurde, das bereitgestellte Spülwasser nach dem obigen Schritt und nach Durchfluss durch das Waschgut unmittelbar abgelassen und das Waschgut entwässert wird.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Spülvorgang unter einer Drehbewegung und Wasserrückführung unter Verwendung eines auf der Unterseite des Wellenrades (55) angebrachten Flügelrades (55a) erzeugt wird, wobei das Flügelrad einen Fluss erzeugt, bei dem das Spülwasser nach oben durch eine auf der Innenseite der inneren Trommel (53) ausgeformte Umlaufrinne (53a) gedrückt wird.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Spülen unter Durchmischung, in dem ein Wellenrad mit geringer Geschwindigkeit rotiert, und das Spülen unter einer Drehbewegung und Wasserrückführung, in welchem ein Wellenrad mit hoher Geschwindigkeit rotiert, gleichzeitig in einem Spülvorgang unter Durchmischung und Wasserrückführung abgearbeitet werden.
  4. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in einem Spülvorgang unter Durchmischung und Wasserrückführung das Spülen unter Durchmischung, in dem ein Wellenrad mit geringer Geschwindigkeit rotiert, zuerst abgearbeitet wird und danach das Spülen unter einer Drehbewegung und Wasserrückführung, in welchem ein Wellenrad mit hoher Geschwindigkeit rotiert, abgearbeitet wird.
  5. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die innere Trommel und das Wellenrad gleichgerichtet rotieren.
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