DE102008063344A1 - Waschmaschine und Ansteuerverfahren für selbige - Google Patents

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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine und ein Ansteuerverfahren für selbige. Das Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine, die mindestens einen Schleudergang aufweist; der Schleudergang enthält einen allgemeinen Schleuderschritt zum Antreiben eines Motors, der eine Trommel dreht, die drehbar in einer Wanne angebracht ist, um die Trommel mit einer höheren Geschwindigkeit als einer vorgegebenen Geschwindigkeit zum Abscheiden von Wasser zu drehen, und einen Fremdstoff-Entfernungsschritt zum Zuführen von Wasser in die Wanne, um Fremdstoffe aus einem Raum zwischen der Wanne und der Trommel zu entfernen, wodurch ermöglicht wird, die Waschmaschine sauber zu halten.

Description

    • Priorität Rep. Korea (KR) 31. Dezember 2007 10-2007-0141559
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 31. Dezember 2007 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2007-0141559 , die hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen wird, als wenn sie hierin vollständig dargelegt wäre.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Waschmaschinen, und insbesondere eine Waschmaschine und ein Ansteuerverfahren für selbige.
  • Erörterung der einschlägigen Technik
  • Im Allgemeinen ist die Waschmaschine ein Haushaltsgerät zum Entfernen von Fremdstoffen aus Wäsche. Die Waschmaschine hat einen Waschgang, einen Spülgang und einen Schleudergang, um Waschgut wie beispielsweise Wäsche zu waschen.
  • In letzter Zeit werden Waschmaschinen vom Frontladertyp weithin verwendet, in denen das Waschgut der Waschmaschine durch deren Vorderseite zugeführt wird. In einer einschlägigen Technik werden unterdessen, wenn die Waschmaschine länger benutzt wird, umso größere Fremdstoffe gebildet, die ein Waschergebnis verschlechtern.
  • Als ein Beispiel, im Fall des Frontladertyps, ist die Frontladertyp-Waschmaschine mit einer Wanne zum Aufnehmen des Waschwassers, einer Trommel, die drehbar in der Wanne angebracht ist, um das Waschgut aufzunehmen, und Durchgangslöchern in der Trommel zum Bewegen der Waschmaschine versehen.
  • Wenn die Wasch-, Spül- und Schleudergänge durchgeführt werden, in denen die Trommel gedreht oder geschwungen wird, werden umso mehr Fremdstoffe in einem Raum zwischen der Wanne und der Trommel angehäuft, wenn die Waschmaschine länger verwendet wird, weil die vom Waschgut abgesonderten Fremdstoffe aus der Trommel durch die Durchgangslöcher in der Trommel austreten und sich an einer inneren Wand der Wanne anhäufen oder in den Durchgangslöchern in Verbindung mit einer Außenseite der Trommel hängen bleiben.
  • Die Fremdstoffe, die an der Außenwand der Trommel oder an der Innenwand der Wanne hängen geblieben sind, verschlechtern nicht nur signifikant das Waschergebnis, sondern veranlassen, wenn intensiv, auch Schimmelpilze und ähnliches, im Raum zwischen der Trommel und der Wanne zu wachsen, und kontaminieren das Waschgut, um so Hautprobleme zu verursachen, wenn der Benutzer die Wäsche anzieht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist die vorliegende Erfindung auf eine Waschmaschine gerichtet und auf ein Ansteuerverfahren für selbige.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Waschmaschine und ein Ansteuerverfahren für selbige zu schaffen, die Fremdstoffe aus einem Raum zwischen einer Trommel und einer Wanne wirksam entfernen können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Waschmaschine und ein Ansteuerverfahren für selbige zu schaffen, die Fremdstoffe aus einem Raum zwischen einer Trommel und einer Wanne entfernen können, während ein Stromverbrauch minimiert ist.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und sie werden den Durchschnittsfachleuten teilweise beim Studieren des Folgenden ersichtlich oder können beim Ausführen der Erfindung erfasst werden. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung können insbesondere durch die Struktur, die in der schriftlichen Beschreibung und den dazugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen hervorgehoben ist, verwirklicht und erreicht werden.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung, wie hier realisiert und umfassend beschrieben, weist ein Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine mindestens einen Schleudergang auf, wobei der Schleudergang einen allgemeinen Schleuderschritt zum Antreiben eines Motors, der eine Trommel dreht, die drehbar in einer Wanne angebracht ist, um die Trommel mit einer höheren Geschwindigkeit als einer vorgebenen Geschwindigkeit zum Abscheiden von Wasser zu drehen, und einen Fremdstoff-Entfernungsschritt umfasst, um der Wanne Wasser zuzuführen, um so Fremdstoffe aus einem Raum zwischen der Wanne und der Trommel zu entfernen.
  • Der Fremdstoff-Entfernungsschritt wird ausgeführt, wenn der Motor ausgeschaltet ist und die Trommel sich durch Trägheitskraft dreht.
  • Der Fremdstoff-Entfernungsschritt umfasst den Schritt, Wasser zum Entfernen der Fremdstoffe gleichzeitig mit dem Ausschalten des Motors zuzuführen.
  • Der Fremdstoff-Entfernungsschritt umfasst den Schritt, Wasser zum Entfernen der Fremdstoffe zuzuführen, nachdem eine vorgebene Zeitspanne nach dem Ausschalten des Motors verstrichen ist.
  • Der Fremdstoff-Entfernungsschritt umfasst den Schritt, die Fremdstoffe von einer Innenwand der Wanne oder von einer Außenwand der Trommel zu entfernen.
  • Das Verfahren umfasst ferner einen Schritt, bei dem ein Signal eingesetzt wird, um es einem Benutzer zu ermöglichen auszuwählen, ob der Fremdstoff-Entfernungsschritt durchgeführt wird oder nicht, bevor der allgemeine Schleuderschritt beendet wird.
  • Der Schleudergang ist in einem Waschgang oder einem Spülgang der Waschmaschine mindestens einmal enthalten.
  • In einer anderen Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Waschmaschine eine Wanne in einem Gehäuse zum Aufnehmen von Waschwasser, eine Trommel, die drehbar in der Wanne angebracht ist, ein Wasserzufuhrteil, um Wasser in einen Raum zwischen der Wanne und der Trommel für die Entfernung von Fremdstoffen zuzuführen, und eine Steuereinheit, um das Öffnen/Schließen des Wasserzufuhrteils zu steuern.
  • Die Steuereinheit steuert das Wasserzufuhrteil so, dass das Wasser zwischen die Wanne und die Trommel zum Entfernen der Fremdstoffe in einem Schleudergang zum Schleudern des Waschguts zugeführt werden kann.
  • Die Waschmaschine umfasst ferner für den Benutzer einen Fremdstoff-Entfernungsknopf für eine Auswahl des Arbeitsgangs des Wasserzufuhrteils, um die Fremdstoffe zu entfernen, wenn der Benutzer es möchte.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in dieser Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung. In den Zeichnungen:
    zeigt 1 eine konzeptionelle Zeichnung einer Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    zeigt 2 ein Blockdiagramm einer Steuereinheit in einer Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    zeigt 3 ein Flussdiagramm, das die Schritte eines Verfahrens zum Steuern einer Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wovon Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist, werden durchwegs die selben Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet werden, um auf die selben oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen.
  • 1 zeigt eine konzeptionelle Zeichnung einer Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst die Waschmaschine eine Wanne 1, eine Trommel 3, die drehbar in der Wanne 1 angebracht ist, ein Wasserzufuhrteil 5 auf einer Seite der Wanne 1 für die Wasserzufuhr zum Entfernen von Fremdstoffen, ein Abflussteil 7 auf der anderen Seite der Wanne 1 zum Ablassen des durch das Wasserzufuhrteil 5 zugeführten Wassers und ein Bedienfeld 9 zum Steuern des Wasserzufuhrteils 5 und des Abflussteils 7.
  • Die Trommel 3 ist drehbar in der Wanne 1 montiert und empfängt eine Drehantriebskraft von einem Motor (nicht gezeigt), der an die Trommel 3 gekoppelt ist.
  • Die Trommel 3 weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern 31 auf, die durch die Trommel durchgehen. Die Durchgangslöcher 31 dienen dazu, das in der Wanne 1 aufgenommene Waschwasser in die Trommel 3 zu bewegen, und ermöglichen, dass das Waschwasser aus dem Waschgut entweicht, wenn sich die Trommel 3 dreht.
  • Das Wasserzufuhrteil 5 ist auf einer Seite der Wanne 1, um Wasser einem Raum zwischen der Wanne 1 und der Trommel 3 zuzuführen. Deshalb ist es bevorzugt, dass das Wasserzufuhrteil 5 eine mit einem Schlauch (nicht gezeigt) verbundene Seite hat, um das Waschwasser der Waschmaschine zuzuführen, und die andere Seite mit der Wanne 1 verbunden ist. Es kann einen Durchgang (nicht gezeigt) für das Wasser vom Wasserzufuhrteil 5 geben, um die Wanne 1 zu passieren.
  • Das Abflussteil 7 kann auf einer Seite der Wanne 1 sein, um das Wasser, das vom Wasserzufuhrteil 5 zugeführt worden ist und das die Fremdstoffe entfernt hat, abzulassen.
  • Das Bedienfeld 9 ist an der Waschmaschine angebracht, um den Betrieb der Trommel 3, des Wasserzufuhrteils 5 und des Abflussteils 7 zu steuern. Das Bedienfeld umfasst eine Steuereinheit 91 (siehe 2) um den Betrieb der Trommel 3, des Wasserzufuhrteils 5 und des Abflussteils 7 zu steuern, und kann einen Fremdstoff-Entfernungsknopf 93 aufweisen, um ein Signal bereit zu stellen, um einen Fremdstoff-Entfernungsschritt, der später beschrieben wird, auszuführen. Wenn der Benutzer den Fremdstoff-Entfernungsknopf 93 zu dem Zeitpunkt drückt, zu dem der Benutzer bestimmt, dass ein Entfernen der Fremdstoffe erforderlich ist, wird deshalb der Fremdstoff-Entfernungsschritt (wird später im Detail beschrieben) zu den Waschgängen hinzugefügt, wodurch die Fremdstoffe aus einem Raum zwischen der Wanne und der Trommel entfernt werden, wie der Benutzer es möchte.
  • Der Fremdstoff-Entfernungsknopf 93 ist in einem Fall erforderlich, in dem die Waschmaschine der vorliegenden Erfindung den Fremdstoff-Entfernungsschritt gemäß einer Betätigung des Benutzers ausführt, allerdings ist der Fremdstoff-Entfernungsknopf 93 nicht notwendig, wenn eine Waschmaschine vorgesehen ist, die den Fremdstoff-Entfernungsschritt automatisch ohne eine Benutzeranweisung durchführt.
  • Beispielsweise wird die Waschmaschine ein Anbringen des Fremdstoff-Entfernungsknopfes 93 nicht notwendigerweise erfordern, wenn es im Voraus eingestellt ist, dass die Waschmaschine, die den Waschgang, den Spülgang und den Schleudergang aufweist, den Fremdstoff-Entfernungsschritt im Schleudergang jedes Mal ausführt, wenn eine Gesamtzahl von Malen, in denen die Gänge ausgeführt werden, 10 überschreitet.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm von einer Steuereinheit in einer Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf 2 empfängt die Steuereinheit 91 das Fremdstoff-Entfernungssignal. Das Fremdstoff-Entfernungssignal kann durch Drücken des Fremdstoff-Entfernungskopfes 93 bereit gestellt werden, oder die Waschmaschine kann derart eingestellt sein, dass das Fremdstoff-Entfernungssignal gleichzeitig mit Beendigen des Schleudergangs bereitgestellt wird.
  • Nach Empfang des Fremdstoff-Entfernungssignals steuert die Steuereinheit 91 das Wasserzufuhrteil 5 so, dass das Wasser in einen Raum zwischen der Trommel 3 und der Wanne 1 durch das Wasserzufuhrteil 5 zugeführt werden kann. Ausführlicher, kann die Steuereinheit 91 das Wasserzufuhrteil 5 öffnen/schließen, um das Wasser zum Wasserzufuhrteil 5 zuzuführen, und kann eine Öffnungszeitspanne des Wasserzufuhrteils 5 oder eine Öffnungsweite eines Durchflusskanals des Wasserzufuhrteils 5 steuern, um eine Durchflussrate von Wasser, das durch das Wasserzufuhrteil 5 zugeführt wird, zu steuern.
  • Wenn es festgelegt ist, dass das Entfernen der Fremdstoffe durch das durch das Wasserzufuhrteil 5 zugeführte Wasser beendet wird, steuert die Steuereinheit 91 so, dass das für das Entfernen der Fremdstoffe benutzte Wasser durch das Abflussteil 7 abgelassen wird.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das die Schritte eines Verfahrens zum Steuern einer Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 3 beschrieben. Mit Bezug auf 3 umfasst ein Schleudergang S100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen allgemeinen Schleudergang S110 und einen Fremdstoff-Entfernungsschritt S130 zum Entfernen von Fremdstoffen aus einem Raum zwischen der Wanne und der Trommel.
  • Der Schleudergang ist ein Schritt, in dem das Waschwasser aus dem Waschgut entfernt wird, nachdem das Waschen und das Spülen des Waschguts beendet ist. Da es allerdings einen Fall geben kann, in dem es erforderlich ist, das Waschwasser aus dem Waschgut in einem Arbeitsablauf zu entfernen, in dem der Waschgang und der Spülgang fortgeschritten sind, ist es je nach Fall notwendig, einen Schritt durchzuführen, um das Waschwasser aus dem Waschgut in den Wasch- und Spülgängen zu entfernen, der auch im Schleudergang, den die vorliegende Erfindung beschreibt, enthalten ist.
  • Der allgemeine Schleuderschritt S110 ist ein Schritt zum Entfernen des Wassers aus dem Waschgut. In diesem Fall wird der Motor angetrieben, um die Trommel mit einer schnelleren Geschwindigkeit zu drehen, als einer vorgegebenen Geschwindigkeit zum Entfernen des Wassers aus dem Waschgut. Wenn die Waschmaschine wiederholt benutzt wird, sammeln sich allerdings die Fremdstoffe, die im Waschgang, Spülgang und Schleudergang abgesondert werden, im Raum zwischen der Wanne und der Trommel an. Insbesondere bleiben die Fremdstoffe an einer Innenseite der Wanne oder an einer Außenseite der Trommel hängen und veranlassen, falls intensiv, Schimmelpilze oder ähnliches zu wachsen.
  • Dementsprechend ist es bevorzugt, dass der Schleudergang S100 der Ausführungsform ferner den Fremdstoff-Entfernungsschritt S130 enthält, um die Fremdstoffe von der Außenseite der Trommel oder der Innenseite der Wanne zu entfernen.
  • Der Fremdstoff-Entfernungsschritt S130 ist ein Schritt zum Entfernen der Fremdstoffe von der Außenseite der Trommel und der Innenseite der Wanne, indem Wasser zwischen die Wanne und die Trommel zugeführt wird.
  • Der Fremdstoff-Entfernungsschritt S130 wird im Anschluss an den allgemeinen Schleuderschritt S110 durchgeführt, weil genug Energie zum Entfernen der Fremdstoffe von der Trommel erhalten werden kann, ohne einen besonderen Druck auf das durch das Wasserzufuhrteil 5 zugeführte Wasser auszuüben (siehe 1), wegen einer Rotationsgeschwindigkeit der Trommel, die im allgemeinen Schleuderschritt am höchsten ist; darüber hinaus führt die hohe Rotationsgeschwindigkeit der Trommel dem vom Wasserzufuhrteil zugeführten Wasser Energie zu, um die Fremdstoffe von der Trommel zu entfernen, während sich das Wasser zwischen der inneren Oberfläche der Wanne und der äußeren Oberfläche der Trommel durch eine drehende Kraft der Geschwindigkeit bewegt.
  • Um ein Entfernen der Fremdstoffe von der äußeren Oberfläche der Trommel und der inneren Oberfläche der Wanne zu erleichtern, kann der Fremdstoff-Entfernungsschritt S130 durch ein System ausgeführt werden, in dem das Wasser vom Wasserzufuhrteil 5 (siehe 1) direkt auf die äußere Oberfläche der Trommel oder die innere Oberfläche der Wanne gesprüht wird.
  • Deshalb kann ein Ausgabeende des Wasserzufuhrteils 5, durch das das Wasser aus dem Wasserzufuhrteil 5 ausgelassen wird, so angebracht werden, dass das Ausgabeende in einem Raum zwischen der Trommel und der Wanne positioniert ist, während das Ausgabeende die Drehung der Trommel nicht stört.
  • Oder der Fremdstoff-Entfernungsschritt S130 kann durch ein System ausgeführt werden, in dem sich das Wasser vom Wasserzufuhrteil 5 (siehe 1) entlang des Raumes zwischen der Trommel 3 und der Wanne 1 durch die Drehkraft der Trommel 3 dreht, um die Fremdstoffe aus dem Raum zu entfernen.
  • Es ist besteht die Gefahr, dass das Wasser wieder dem Waschgut zugeführt werden kann, wenn eine große Menge Wasser im Fremdstoff-Entfernungsschritt S130 zugeführt worden ist, und es ist notwendig, die Wasserzufuhrmenge passend zu steuern.
  • Das bedeutet, dass die Schleuderwirkung dürftig sein kann, da der Fremdstoff-Entfernungsschritt S130 nach dem allgemeinen Schleuderschritt in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, wenn die Wasserzufuhrmenge allzu groß ist, so dass das Wasser dem Waschgut wieder zugeführt wird, aus dem das Wasser entfernt worden ist. Deshalb ist es bevorzugt, dass die Wasserzufuhrmenge im Fremdstoff-Entfernungsschritt S130 eine Menge ist, die für ein Entfernen der Fremdstoffe mindestens notwendig ist, sodass die Wäsche nicht wieder nass wird.
  • Weil der Motor Strom verbraucht, wenn die Trommel zusätzlich für ein Entfernen der Fremdstoffe aus dem Raum zwischen Trommel 3 und der Wanne 1 gedreht wird, ist es bevorzugt, dass der Fremdstoff-Entfernungsschritt S130 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, wenn der Motor im allgemeinen Schleuderschritt S110 ausgeschaltet ist.
  • Das bedeutet, dass, in einem Fall, in dem der Motor im allgemeinen Schleuderschritt S110 läuft, die Trommel gedreht wird, um das Schleudern auszuführen, und dass, sogar wenn der Motor ausgeschaltet wird, die Trommel nicht gleich anhält, sondern sich für eine gewisse Zeitspanne durch die Trägheit weiter dreht. Dementsprechend wird der Fremdstoff-Entfernungsschritt der Ausführungsform durchgeführt, indem das Wasser in einem Fall zugeführt wird, in dem der Motor ausgeschaltet wird, wobei die Trommel belassen ist, sich durch die Trägheit zu drehen. Obwohl das Wasser zugeführt werden kann, nachdem eine vorgegebene Zeitspanne, beispielsweise ca. 5 Sekunden, seit dem Abschalten des Motors vergangen ist, ist es in diesem Fall vorzuziehen, dass das Wasser gleich nach dem Abschalten des Motors beginnend für eine vorgegebene Zeitspanne zugeführt wird, beispielsweise 5 bis 20 Sekunden. Das heisst, dass die Wasserzufuhr, die gleich nach dem Abschalten des Motors beginnt, hinsichtlich der Entfernung der Fremdstoffe durch Verwendung des zugeführten Wassers vorteilhaft ist, da die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel allmählich verlangsamt, wenn der Motor abgeschaltet wird. Darüber hinaus ist nicht nur die höchste Rotationsgeschwindigkeit der Trommel zum Zeitpunkt, an dem der Motor ausgeschaltet wird, vorteilhaft, um die Fremdstoffe zu entfernen, sondern kann auch verhindern, dass das Waschgut durch das vom Wasserzufuhrteil zugeführte Wasser nass wird.
  • Schließlich kann der Fremdstoff-Entfernungsschritt möglicherweise verhindern, dass das Waschgut durch das Wasser wieder nass wird, und kann die Fremdstoffe von zwischen der Trommel und der Wanne entfernen.
  • Das Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine der vorliegenden Erfindung kann einen Signalanwendungsschritt (nicht gezeigt) enthalten, um es einem Benutzer zu ermöglichen, mittels eines Fremdstoff-Entfernungsknopfes 93 (siehe 1) zusätzlich auszuwählen, ob der Fremdstoff-Entfernungsschritt S130 durchgeführt wird oder nicht. Der Signalanwendungsschritt (nicht gezeigt) kann vor dem Starten oder während des Schleudergangs S100 ausgeführt werden. Es ist allerdings bevorzugt, dass der Signalanwendungsschritt zumindest vor dem Ende des allgemeinen Schleuderschritts durchgeführt wird.
  • Wenn der Benutzer den Fremdstoff-Entfernungsknopf 93 nach Beenden des Waschgangs, des Spülgangs drückt, führt die Waschmaschine den Fremdstoff-Entfernungsschritt dementsprechend nach Beenden des allgemeinen Schleuderschritts im Schleudergang S100 aus. Wenn der Benutzer den Fremdstoff-Entfernungsknopf zu irgendeinem Zeitpunkt vor Beenden des allgemeinen Schleuderschritts drückt, kann die Waschmaschine der vorliegenden Erfindung den Fremdstoff-Entfernungsschritt S130 nach Beenden des allgemeinen Schleuderschritts durchführen.
  • Das Arbeits- und Steuerungsverfahren der Waschmaschine zum Entfernen von Fremdstoffen aus dem Raum zwischen der Trommel und der Wanne wird mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben. Da ein Fall, in dem der Fremdstoff-Entfernungsschritt durch Auswahl des Benutzers ausgeführt wird, schon beschrieben worden ist, wird ein Fall beschrieben, in dem der Fremdstoff-Entfernungsschritt ausgeführt wird, auch wenn keine Auswahl des Benutzers getroffen worden ist.
  • Wenn die Waschmaschine den Schleudergang ausführt, dreht sich die Trommel in eine Richtung. In diesem Fall dreht sich das Waschgut in der Trommel 3 mit der Trommel 3 in einem Zustand, in dem die Wäsche in engem Kontakt mit der äußeren Oberfläche der Trommel 3 ist. Dementsprechend schreitet das Wasserabscheiden voran, weil das Waschwasser aus dem Waschgut zu einer Außenseite der Trommel durch die Durchgangslöcher in der Trommel austritt. Jedoch gelangen die Fremdstoffe, die in dem Waschgut enthalten sind, im Schritt, in dem der Schleudergang vorangeschritten ist, zusammen mit dem Waschwasser durch die Durchgangslöcher hindurch und sammeln sich an der äußeren Oberfläche der Trommel 3 oder an der inneren Oberfläche der Wanne 1 an.
  • Da das Wasserzufuhrteil 5 an einer Seite der Wanne 1 angebracht ist, um das Wasser zwischen die Wanne 1 und die Trommel 3 zuzuführen, kann das Wasser die Fremdstoffe von der äußeren Oberfläche der Trommel 3 entfernen, wenn das Wasserzufuhrteil das Wasser zuführt, während die Trommel 3 den Schleudergang durchführt. Insbesondere steuert die Steuereinheit 91 das Öffnen/Schließen des Wasserzufuhrteils 5 und ein Ausmaß des Öffnens/Schließens des Wasserzufuhrteils 5 (Steuerung einer Wasserdurchflussrate ist bereitgestellt).
  • Das Fremdstoff-Entfernungssignal kann jedoch durch Drücken des Fremdstoff-Entfernungsknopfes 9 angewendet werden (siehe 1) oder automatisch entsprechend den Bedingungen, die in der Waschmaschine voreingestellt sind.
  • Die "eingestellten Bedingungen" können beispielsweise ein Fall sein, in dem das Fremdstoff-Entfernungssignal immer in einem Fall angewendet wird, wenn der allgemeine Schleuderschritt beendet ist. Die "eingestellten Bedin gungen" können beispielsweise ein Fall sein, in dem das Fremdstoff-Entfernungssignal immer in einem Fall angewendet wird, in dem eine Gesamtzahl von Malen, in denen die Gänge des Waschgangs, des Spülgangs und des Schleudergangs durchgeführt worden sind, eine vorgegebene Anzahl von Malen überschreitet.
  • Es ist bevorzugt, dass das Wasserzufuhrteil das Wasser während der Drehung der Trommel durch die Trägheitskraft zuführt, nachdem der Motor, der die Trommel 3 antreibt, abgeschaltet worden ist. Auch wenn der Motor abgeschaltet worden ist, kann sich die Trommel 3 für eine gewisse Zeitspanne durch die Trägheit drehen. Wenn das Wasser zwischen die Wanne 1 und die sich durch die Trägheitskraft drehende Trommel 3 durch das Wasserzufuhrteil zugeführt wird, wodurch ermöglicht wird, die Fremdstoffe zu entfernen, ohne die Trommel zum Entfernen der Fremdstoffe zusätzlich anzutreiben, ist deshalb keine zusätzliche Energie notwendig.
  • Das Wasser, das die Fremdstoffe von der äußeren Oberfläche der Trommel 3 und der inneren Oberfläche der Wanne 1 entfernt, wird durch das Abflussteil 7 auf der anderen Seite der Wanne 1 ausgelassen, wodurch ermöglicht wird, den Raum zwischen der Wanne 1 und der Trommel 3 sauber zu halten. In diesem Fall steuert die Steuereinheit 93 das Öffnen/Schließen des Abflussteils 7.
  • Es wird den Fachleuten ersichtlich sein, dass verschiedene Abwandlungen und Variationen in der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne vom Gedanken oder Ziel der Erfindungen abzuweichen. Daher ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Abänderungen und Variationen dieser Erfindung abdecken, vorausgesetzt, dass sie innerhalb des Geltungsbereichs der anhängenden Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0141559 [0001]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine mit mindestens einem Schleudergang, wobei der Schleudergang umfasst: – einen allgemeinen Schleuderschritt zum Antreiben eines Motors, der eine Trommel dreht, die drehbar in einer Wanne angebracht ist, um die Trommel mit einer größeren Geschwindigkeit als einer vorgegebenen Geschwindigkeit zum Abscheiden von Wasser zu drehen; und – einen Fremdstoff-Entfernungsschritt zum Zuführen von Wasser in die Wanne zum Entfernen von Fremdstoffen aus einem Raum zwischen der Wanne und der Trommel.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Fremdstoff-Entfernungsschritt durchgeführt wird, wenn der Motor ausgeschaltet ist und die Trommel sich durch Trägheitskraft dreht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Fremdstoff-Entfernungsschritt den Schritt umfasst, das Wasser zum Entfernen von Fremdstoffen gleichzeitig mit Ausschalten des Motors zugeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Fremdstoff-Entfernungsschritt den Schritt umfasst, das Wasser zum Entfernen der Fremdstoffe zuzuführen, nachdem eine vorgegebene Zeitspanne nach Abschalten des Motors verstrichen ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Fremdstoff-Entfernungsschritt den Schritt umfasst, die Fremdstoffe von einer inneren Wand der Wanne oder einer äußeren Wand der Trommel zu entfernen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner einen Signalanwendungsschritt umfassend, um es einem Benutzer zu ermöglichen, auszuwählen, ob der Fremdstoff-Entfernungsschritt durchgeführt wird oder nicht, bevor der allgemeine Schleuderschritt beendet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schleudergang in einem Waschgang oder einem Spülgang der Waschmaschine mindestens einmal enthalten ist.
  8. Waschmaschine mit: – einer Wanne in einem Gehäuse zum Aufnehmen von Waschwasser; – einer Trommel, die drehbar in der Wanne angebracht ist; – einem Wasserzufuhrteil, um Wasser in einen Raum zwischen der Wanne und der Trommel zum Entfernen von Fremdstoffen zuzuführen; und – einer Steuereinheit zum Steuern des Öffnens/Schließens des Wasserzufuhrteils.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 8, wobei die Steuereinheit das Wasserzufuhrteil so steuert, dass das Wasser zwischen die Wanne und die Trommel zum Entfernen der Fremdstoffe in einem Schleudergang zum Schleudern des Waschguts zugeführt werden kann.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 8, ferner umfassend einen Fremdstoff-Entfernungsknopf zur Auswahl des Betriebs des Wasserzufuhrteils für den Benutzer, um die Fremdstoffe zu entfernen, wenn der Benutzer es möchte.
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