DE60115601T2 - Verfahren zum betreiben einer waschmaschine - Google Patents

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spülen einer Wäschefüllung in einer Waschmaschine mit einer perforierten Trommel, die um eine Achse drehbar ist, und die die Wäschefüllung darin aufnehmen kann, und die einen Wassereintritt aufweist, der Wasser in das Innere der Rotationstrommel einführen kann.
  • Traditionelle Verfahren zum Spülen textiler Artikel nach dem Waschen wendeten im Allgemeinen eine Tiefspülung der Füllung an. Wenn es in einer Maschine mit horizontaler Achse angewandt wird, umfasst dieses Verfahren das Schleudern der Artikel in einer ausreichenden Wassermenge, um die Artikel zu sättigen, und um eine Menge an Überschusswasser bereitzustellen, indem der Schleudervorgang durchgeführt wird. In einer Maschine mit vertikaler Achse umfasst die Tiefspülung der Füllung das Tauchen der Artikel in einer ausreichenden Wassermenge, um die Artikel zum Schwimmen zu bringen, und das Bewirken des Bewegens der Artikel im Wasser. In beiden Fällen ist die Wassermenge, die für das Spülen der Artikel bei einem akzeptablen Verdünnungsniveau erforderlich ist, beträchtlich, insbesondere, wenn wiederholte Spülschritte durchgeführt werden.
  • Eine Anzahl von Vorschlägen mit der Absicht einer Verringerung der Wassermenge, die verbraucht werden muss, um ein akzeptables Ergebnis zu erhalten, wurde gemacht. Viele derartige Vorschläge machen Gebrauch von der Verfahrensweise, die als Spritzspülen bekannt ist. Diese Verfahrensweise umfasst die Einführung von Wasser, das zum Spülen der Artikel verwendet wird, in die Trommel mittels einer Spritzdüse oder einer anderen Spritzvorrichtung, während sich die Trommel mit einer Drehzahl dreht, die ausreichend ist, um die Artikel gegen die Wände der Trommel gepresst zu halten. Das bewirkt, dass das Wasser direkt auf die freigelegten Oberflächen der textilen Artikel auftrifft, während sie sich drehen. Die Spritzflüssigkeit wir so gelenkt, dass, während die Trommel gedreht wird, während das Spülwasser eingeführt wird, das Spülwasser alle freigelegten Oberflächen der textilen Artikel bedeckt. Ein Beispiel für die Art und Weise, in der Spülwasser in eine Waschmaschine mit vertikaler Achse mittels eines Spritzspülverfahrens eingeführt werden kann, wird im US 4809524 an Sickert und Mitarbeiter gezeigt.
  • Das US 5167722 an Pastryk und Mitarbeiter offenbart ebenfalls eine Waschmaschine, die Gebrauch vom Spritzspülverfahren für das Spülen von textilen Artikeln macht. In dieser Offenbarung wird ausreichendes Spülwasser auf die freigelegten Oberflächen der Artikel gespritzt, um die Artikel zu sättigen, und um zu veranlassen, dass weiteres Spülwasser durch die Artikel und in den Bottich der Maschine geführt wird. Das im Bottich der Maschine gesammelte Spülwasser wird danach zur Spritzdüse zurückgeführt und wieder durch die Artikel geführt. Diese Rückführung setzt sich über eine vorgegebene Zeitdauer fort, bevor das Spülwasser aus der Maschine abgelassen wird. Dieser Rückführ-Spül-Schritt wird bis zu 12-mal wiederholt. Es wird behauptet, dass das Niveau der Waschmittelbeseitigung, das mittels dieses Verfahrens erhalten wird, dem äquivalent ist, das durch Tiefspülzyklen der Füllung erhalten wird, aber dass die verbrauchte Wassermenge beträchtlich kleiner ist als die, die von den Tiefspülzyklen der Füllung verbraucht wird.
  • Ein gleiches Verfahren wird mit Bezugnahme auf eine Maschine mit horizontaler Achse im US 5191668 an Euler und Mitarbeiter offenbart. Wiederum wird das Spülwasser auf die freigelegten Oberflächen der textilen Artikel gespritzt, durch die Artikel geführt und wieder zur Spritzdüse zurückgeführt. Um das zu bewirken, muss die Spülwassermenge, die in das Innere der Trommel eingeführt wird, beträchtlich größer sein als die, die erforderlich ist, um die textilen Artikel zu sättigen. Das Patent scheint ebenfalls ein alternatives Spritzspülverfahren in Betracht zu ziehen, bei dem das Spülwasser nicht zurückgeführt wird, sondern nur gestattet wird, aus der Trommel in einen Wassersaustritt abzulaufen. Man glaubt, dass ein derartiges Verfahren mehr Wasser verbrauchen wird als ein Verfahren, das die Rückführung umfasst, da eine größere Anzahl von Anwendungen des Spülwassers erforderlich sein wird, um das gewünschte Verdünnungsniveau zu erreichen.
  • Ein weiterer Versuch, die Spritzspülverfahrensweise zur Verringerung des Wasserverbrauches beim Spülzyklus einer Waschmaschine zu nutzen, wird im US 5737790 an Badger und Mitarbeiter beschrieben. Beim offenbarten Verfahren wird eine Zeitsteuervorrichtung verwendet, um ein Maß für die Wassermenge zu liefern, die erforderlich ist, um eine Tiefspülung der Füllung zu bewirken. Bei den anschließenden Spülschritten liegt die eingeführte Menge an Spülwasser zwischen 50 % und 100 % jener, die für die Tiefspülung der Füllung erforderlich ist. Ein Verringerung des Wasserverbrauches wird erreicht, so lange wie die eingeführte Menge des Spülwassers während der anschließenden Spülschritte weniger als 100 % beträgt. Während der Spülschritte wird festgelegt, dass die Ablasspumpe betätigt wird, um so das Wasser herauszuziehen, das durch die Kleidungsstücke hindurchgeht.
  • Bei allen diesen Fällen nach dem bisherigen Stand der Technik ist die Menge an Spülwasser, die in die Trommel und daher in die zu spülenden textilen Artikel eingeführt wird, dennoch beträchtlich. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Spülen von textilen Artikeln in einer Waschmaschine bereitzustellen, das weniger Spülwasser verbraucht als vergleichbare bekannte Spülverfahren. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Spülen von textilen Artikeln bereitzustellen, das die Spritzspülverfahrensweise nutzt und weniger Spülwasser verbraucht als man es bisher für möglich hielt. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Waschmaschine bereitzustellen, die Gebrauch von der Spritzspülverfahrensweise macht und weniger Spülwasser verbraucht als vergleichbare Waschmaschinen.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Spülen einer Wäschefüllung in einer Waschmaschine mit einer perforierten Trommel bereit, die um eine Achse drehbar ist, und die die Wäschefüllung darin aufnehmen kann, und die einen Wassereintritt aufweist, der Wasser in das Innere der Rotationstrommel einführen kann, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • (a) Drehen der Trommel um die Achse mit einer ersten Drehzahl, die ausreichend ist, um die Wäschefüllung mit Bezugnahme auf die Rotationstrommel stationär zu halten; und
    • (b) Einführen von Spülwasser in das Innere der Rotationstrommel über den Eintritt, so dass das Spülwasser vom Eintritt auf die Wäschefüllung gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des beim Schritt (b) eingeführten Spülwassers geringer ist als die Menge, die erforderlich ist, um die Wäschefüllung zu sättigen, so dass im Wesentlichen das gesamte Spülwasser in der Wäschefüllung absorbiert wird, und dadurch, dass dem Schritt (b) der Schritt des
    • (c) Erhöhens der Drehzahl der Trommel auf eine zweite Drehzahl folgt, die ausreichend ist, um einen bedeutenden Anteil des Spülwassers aus der Wäschefüllung herauszuschleudern.
  • Es wurde ermittelt, dass gute Verdünnungsniveaus erreicht werden können, indem auf die sich drehende Wäschefüllung eine Spülwassermenge gespritzt wird, die geringer ist als die Wassermenge, die für das Sättigen der Wäschefüllung erforderlich ist, so dass im Wesentlichen das gesamte Spülwasser innerhalb der Wäschefüllung absorbiert wird, und danach anschließend die Drehzahl auf eine höhere Drehzahl erhöht wird, um das Spülwasser aus der Wäschefüllung herauszuschleudern. Das bewirkt in Wirklichkeit, dass das Spülwasser genau durch die Wäschefüllung hindurchgeht, ohne dass erforderlich ist, dass die Wassermenge die für die Sättigung erforderliche Menge übersteigt. Wiederholte Verwendungen von Spülwasser auf diese Weise bewirken akzeptable Verdünnungsniveaus in Verbindung mit einem stark verringerten Spülwasserverbrauch.
  • Vorzugsweise werden die Spülschritte mindestens viermal wiederholt, mehr bevorzugt achtmal und noch mehr bevorzugt zwölfmal. Selbst wenn die Spülschritte zwölfmal wiederholt werden, ist die verbrauchte Spülwassermenge beträchtlich geringer als die der vergleichbaren Verfahren nach dem bisherigen Stand der Technik, wie beispielsweise jener, die vorangehend beschrieben werden.
  • Es wird bevorzugt, dass die zweite Drehzahl relativ hoch ist, vorzugsweise mindestens 800 U/min. Drehzahlen von mindestens 1000 und 1200 U/min. werden ebenfalls bevorzugt, insbesondere, wenn die Maschine, bei der dieses Verfahren durchgeführt wird, so ausgelegt ist, dass bei diesen Drehzahlen geschleudert wird.
  • Vorteilhafterweise beträgt die Spülwassermenge, die auf die Wäschefüllung während des oder eines jeden Schrittes (b) gespritzt wird, nicht mehr als 0,75 Liter; mehr bevorzugt nicht mehr als 0,5 Liter. Das gestattet, dass die Reduzierung des Wasserverbrauches, die mittels dieses Verfahrens erreichbar ist, sehr beträchtlich ist.
  • Ausführungen der Erfindung werden jetzt mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Waschmaschine, die so ausgeführt und angeordnet ist, dass sie in Übereinstimmung mit einem Verfahren entsprechend der Erfindung funktioniert;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Waschmaschine aus 1;
  • 3 ein Blockflussdiagramm, das in allgemeinen Begriffen ein Verfahren entsprechend der Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ein Blockflussdiagramm, das detaillierter einen Teil des Verfahrens aus 3 veranschaulicht;
  • 5 ein Blockflussdiagramm gleich 4, das ein erstes alternatives Verfahren veranschaulicht; und
  • 6 ein Blockflussdiagramm gleich 4 und 5, das ein zweites alternatives Verfahren veranschaulicht.
  • Eine Waschmaschine, die ein Verfahren entsprechend der Erfindung durchführen kann, wird in 1 und 2 veranschaulicht. Die Waschmaschine 10 umfasst ein äußeres Gehäuse 12, in dem ein stationärer Bottich 14 angeordnet ist. Eine Trommel 16 ist innerhalb des Bottichs 14 so montiert, dass sie um eine Achse 18 drehbar ist. Die Waschmaschine 10 umfasst einen Seifenbehälter 20, der Waschmittel in einer bekannten Weise aufnehmen kann. Mindestens ein Wassereintritt 22 ist mit dem Seifenbehälter 20 verbunden und mit einer geeigneten Einrichtung für eine Verbindung mit einer Wasserversorgung innerhalb der Umgebung versehen, in der die Waschmaschine 10 eingesetzt werden soll. Eine Leitung 24 ist zwischen dem Seifenbehälter 20 und dem Bottich 14 vorhanden, damit Wasser, das über den Eintritt 22 eingeführt wird, in den Bottich 14 gelangen kann. Der Bottich 14 weist ein Auffangbecken 26 auf, das sich unterhalb der Trommel 16 befindet. Ein Ablassrohr 28 steht mit dem Auffangbecken 26 in Verbindung und führt zu einem Wasseraustritt 30, über den Wasser aus der Waschmaschine 10 abgelassen werden kann. Eine Pumpe (nicht gezeigt) ist vorhanden, damit Wasser aus dem Auffangbecken 26 zum Wasseraustritt 30 zu den geeigneten Momenten des von der Waschmaschine 10 durchgeführten Waschzyklusses gepumpt werden kann.
  • Die Trommel 16 ist drehbar um die Achse 18 mittels einer Welle 32 montiert. Die Welle 32 ist in einer bekannten Weise montiert, die gestattet, dass der Bottich 14 stationär bleibt, während die Trommel 16 mit der Welle 32 drehbar ist. Die Welle 32 wird drehbar mittels eines Motors (nicht gezeigt) angetrieben, der innerhalb des äußeren Gehäuses 12 der Waschmaschine 10 montiert ist. Eine Tür 34 ist in der Frontplatte 12a des äußeren Gehäuses 12 angeordnet, um einen Zugang zum Inneren der Trommel 16 zu gestatten. Über die Tür 34 kann eine Wäschefüllung innerhalb der Trommel 16 abgelagert werden, bevor einen Waschzyklus beginnt, und sie kann daraus am Ende des Waschzyklusses entfernt werden.
  • 1 und 2 veranschaulichen ebenfalls die Bereitstellung einer Spritzdüse 36, die an der Tür 34 der Waschmaschine 10 montiert ist. Die Spritzdüse 36 ist mit dem Wassereintritt 22 über ein Ventil 37 verbunden, so dass, wenn es erforderlich ist, Wasser, das in die Waschmaschine 10 über den Wassereintritt 22 eingeführt wird, zur Spritzdüse 36 anstelle zum Bottich 14 über den Seifenbehälter 20 geführt werden kann. Die Leitung 38, die zur Spritzdüse 36 führt, verläuft zweckmäßigerweise nahe des Scharniers 40 der Tür 34, wie in 1 gezeigt wird. Diese Anordnung stellt eine zweckmäßige Konstruktion bereit, obgleich andere vom bisherigen Stand der Technik bekannte Konstruktionen gleichermaßen für eine Verwendung bei der vorliegenden Ausführung geeignet sind.
  • Die Spritzdüse 36 ist so konstruiert und ausgerichtet, dass, wenn Spülwasser in das Innere der Trommel 16 eingeführt wird, das Spülwasser auf die Wäschefüllung 42 über die gesamte Tiefe der Trommel 16 gespritzt wird (siehe 2). Wie von einem Fachmann erkannt wird, müssen die Spritzstrahlen nur einen relativ schmalen Teil der Wäschefüllung 42 bedecken, wie in 1 gezeigt wird. Die gesamte Wäschefüllung 42 wird das ankommende Spülwasser, das von der Spritzdüse 36 gespritzt wird, so lange aufnehmen, wie die Trommel 16 mindestens eine Umdrehung um die Achse 18 vollendet, während die Spritzdüse 36 in Betrieb ist.
  • Die Waschmaschine 10 umfasst eine elektronische Schaltung (nicht gezeigt), die so konstruiert und ausgeführt ist, dass verschiedene Aspekte des Waschzyklusses gesteuert werden, der von der Waschmaschine 10 durchgeführt wird. Genau gesagt, die elektronische Schaltung ist in der Lage, die Wassermenge zu steuern, die in den Bottich 14 oder die Trommel 16 in verschiedenen Stufen des Zyklusses eingeführt wird; ebenfalls, ob das ankommende Wasser zum Bottich 14 oder zur Spritzdüse 36 durch die Funktion des Ventils 37 geliefert wird; ebenfalls die Drehzahl und Drehungsrichtung der Trommel 16 um die Achse 18 während der verschiedenen Stufen des Zyklusses; und ebenfalls, ob Wasser aus dem Auffangbecken 26 zum Wasseraustritt 30 abgelassen wird. Um das zu erreichen, sind verschiedene Zeitsteuer-, Mess- und Ventilvorrichtungen in der Waschmaschine 10 eingebaut. Der Ort, die Anordnung und die Steuerung derartiger Vorrichtungen sind vom bisherigen Stand der Technik jedoch gut bekannt und werden für einen Fachmann sofort erkennbar sein. Sie bilden nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung und werden daher nicht weiter detailliert hierin beschrieben.
  • Die Waschmaschine 10 hat ebenfalls ein angegebenes Fassungsvermögen. Das angegebene Fassungsvermögen einer Waschmaschine wird vom Hersteller dieser identifiziert und festgelegt. Es wird im Allgemeinen dem Käufer der Waschmaschine übermittelt, indem es der Waschmaschine als Literaturanhang beigefügt wird, d.h., der Bedienungsanleitung oder der Gebrauchanleitung. In Großbritannien haben die Waschmaschinen im Allgemeinen ein angegebenes Fassungsvermögen von 4 kg. Das bedeutet, dass der Hersteller in Betracht zieht, dass die Waschmaschine in der Lage ist, eine Wäschefüllung von bis zu 4 kg (Trockengewicht) zu waschen. Es ist ebenfalls ein Hinweis darauf, dass eine Wäschefüllung mit einem Trockengewicht über dieses angegebene Fassungsvermögen hinaus von der Waschmaschine nicht mit einem so hohen Standard gewaschen werden kann wie es der Fall bei einer Füllung wäre, die nicht größer ist als das angegebene Fassungsvermögen. Es liegt daher in der Verantwortlichkeit des Benutzers, wenn ein hoher Standard der Wäsche gefordert wird, zu sichern, dass die Wäschefüllung nicht 4 kg Trockengewicht übersteigt. Es gibt einige Maschinen in Großbritannien, die ein angegebenes Fassungsvermögen von bis zu 6 kg aufweisen. Es ist bekannt, aber sehr unüblich, dass ein angegebenes Fassungsvermögen einer Haushaltwaschmaschine bis zu 10 kg beträgt. Bei der veranschaulichten Ausführung beträgt das angegebene Fassungsvermögen der Waschmaschine 10 4 kg.
  • 3 veranschaulicht in allgemeinen Begriffen einen Waschzyklus, der beim Waschen einer Wäschefüllung in der Waschmaschine 10 zur Anwendung kommt, und der ein Spülverfahren entsprechend der Erfindung einschließt. Der erste Schritt 100 im Waschzyklus schließt die Wäschefüllung 42 ein, die in das Innere der Trommel 16 über die Tür 34 eingeführt wird. Das Waschmittel wird ebenfalls in die Waschmaschine 10 bei der Ausführung über den Seifenbehälter 20 eingeführt. Alternativ kann ein flüssiges Waschmittel in eine geeignete Verteilungsvorrichtung innerhalb der Trommel 16 eingebracht werden. Ein Stoffkonditionierungsmittel kann ebenfalls in den Seifenbehälter 20 oder in das Innere der Trommel 16 eingeführt werden. Die spezifische Charakteristik des von der Waschmaschine 10 durchzuführenden Waschzyklusses (beispielsweise Temperatur, Schleudergeschwindigkeit) wird ebenfalls vom Benutzer während dieses ersten Schrittes 100 ausgewählt. Es wird erkannt werden, dass die Abschnitte des Schrittes 100 irgendeiner beliebigen Reihenfolge und über einen geeigneten und gewünschten Zeitrahmen durchgeführt werden können.
  • Die Waschmaschine 10 geht dann zur Durchführung des Waschschrittes 102 über. Dieser kann, wenn vom Benutzer gefordert wird, eine Vorwäsche einschließen. Normalerweise wird der Waschschritt 102 das Einführen von Wasser und Waschmittel in den Bottich 14 und die Trommel 16 einschließen, wobei die Wassermenge ausreichend ist, um die Wäschefüllung 42 zu sättigen, und um ein ausreichendes überschüssiges Wasser innerhalb des Bottichs 14 bereitzustellen, um ein minimales Überschusswasserniveau innerhalb der Trommel 16 zu erreichen. Die Trommel 16 wird dann um die Achse 18 mit niedrigen Drehzahlen, im Allgemeinen 30 bis 40 U/min., gedreht, um so die Wäschefüllung 42 im Wasser und Waschmittel zu schleudern. Die Drehung der Trommel 16 wird im Allgemeinen periodisch umgekehrt.
  • Da sich die vorliegende Erfindung mit einem Verfahren zum Spülen einer Wäschefüllung in einer Waschmaschine befasst, sind die Einzelheiten des Waschschrittes 102 für die vorliegende Erfindung nicht kritisch. Ein geeigneter Waschschritt oder eine Kombination von Waschschritten, die vom bisherigen Stand der Technik bekannt sind, kann auf dieser Stufe des Waschzyklusses eingeschlossen werden. Der Waschschritt 102 wird durchgeführt, und danach folgt ein Schleuderschritt 104, der das Drehen der Trommel 16 um die Achse 18 mit einer mäßig hohen Drehzahl einschließt, beispielsweise 400 U/min.
  • Während dieses Schleuderschrittes 104 wird ein großer Teil des Wassers, das für das Waschen der Wäschefüllung 42 während des Waschschrittes 102 verwendet wird, zentrifugal aus der Wäschefüllung 42 herausgezogen und durch die Perforationen in der Trommel 16 in den Bottich 14 geführt. Das so aus der Wäschefüllung 42 herausgezogene Wasser sammelt sich im Auffangbecken 26 und wird im Ablassrohr 28 zum Wasseraustritt 30 gepumpt. Auf diese Weise wird das Waschwasser aus der Waschmaschine 10 abgelassen.
  • Das Spülverfahren entsprechend der Erfindung wird dann begonnen. Das Spülverfahren besteht im Wesentlichen aus einem Spülwassereinführungsschritt 106 und einem Spülwasserherausziehschritt 108, wobei diese Schritte 106, 108 aufeinanderfolgend viele Male wiederholt werden. Während des Spülwassereinführungsschrittes 106 wird die Trommel 16 mit einer ersten Drehzahl gedreht, die ausreichend ist, um die Wäschefüllung 42 gegen die Wände der Trommel 16 gepresst zu halten. Es wird erkannt werden, dass die Trommel mit sich verändernden Drehzahlen während des Spülwassereinführungsschrittes 106 gedreht werden kann, und dass die sich verändernden Drehzahlen mit der Zeit höher oder geringer werden können. Der Begriff „erste Drehzahl" muss daher so interpretiert werden, dass er sowohl eine konstante Drehzahl als auch einen Bereich von Drehzahlen einschließt. Die erste Drehzahl (oder Drehzahlbereich) liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 400 U/min. bis 600 U/min., kann aber niedriger als 400 U/min. oder höher als 600 U/min. sein. Während dieses Schrittes wird eine Spülwassermenge in das Innere der Trommel 16 über die Spritzdüse 36 eingeführt. Es wird bevorzugt, ist aber nicht wichtig, dass der größte Teil des Spülwassers über die Spritzdüse 36 eingeführt wird, während sich die Trommel 16 mit einer konstanten ersten Drehzahl dreht. Alternativ, und wenn die erste Drehzahl konstant ist, kann die Einführung des Spülwassers in die Trommel 16 beginnen, bevor die erste Drehzahl erreicht ist, und, als eine weitere Alternative, kann sich die Einführung fortsetzen, nachdem die Trommeldrehzahl über die erste Drehzahl angestiegen ist. Eine noch weitere Alternative ist, dass das Spülwasser in das Innere der Trommel 16 eingeführt werden kann, während sich deren Drehzahl von einer höheren Drehzahl absenkt oder zu einer höheren Drehzahl ansteigt. In diesen letzten beiden Fällen ist die „erste Drehzahl" ein Bereich von Drehzahlen.
  • Die Menge an Spritzwasser, die in das Innere der Trommel 16 über die Spritzdüse 36 eingeführt wird, wird durch die elektronische Schaltung der Waschmaschine 10 gesteuert. Die Menge kann auf eine vorgeschriebene Menge eingestellt werden, wie beispielsweise 0,75 Liter oder sogar bis zu nur 0,5 Liter.
  • Das Spülwasser wird über die Spritzdüse 36 über eine Zeitdauer eingeführt, die so gering wie 5 Sekunden oder so groß wie 2 Minuten sein kann. Während dieser Zeit dreht sich die Trommel 16 um die Achse 18. Das Spülwasser wird aus der Spritzdüse 36 direkt auf die freigelegten Oberflächen der Wäschefüllung 42 gespritzt. Wenn die erste Drehzahl 400 U/min. beträgt und die Zeit, die für die Einführung des Spülwassers in Anspruch genommen wird, 25 Sekunden beträgt, wird jeder Abschnitt der freigelegten Oberfläche der Wäschefüllung 42 einhundertmal unterhalb der Spritzdüse 36 passieren. Das sichert eine gute Verteilung des Spülwassers über die gesamte Wäschefüllung 42.
  • Die Spülwassermenge, die in das Innere der Trommel 16 während des Spülwassereinführungsschrittes 106 eingeführt wird, ist beträchtlich geringer als die Menge des Wassers, die für das Sättigen der Wäschefüllung 42 erforderlich ist. Daher ist am Ende des Spülwassereinführungsschrittes 106 die Wäschefüllung 42 benetzt aber nicht gesättigt. Nichts vom Spülwasser, das über die Spritzdüse 36 eingeführt wird, gelangt durch die Perforationen in der Trommel 16 und in den Bottich 14. Es ist daher keine Ansammlung von Spülwasser im Auffangbecken 26 zu verzeichnen. Das gesamte Spülwasser wird innerhalb der Wäschefüllung 42 absorbiert und verbleibt dort.
  • Nachdem der Spülwassereinführüngsschritt 106 abgeschlossen wurde, wird der Spülwasserherausziehschritt 108 begonnen. Die Drehzahl der Trommel wird auf die zweite Drehzahl erhöht, die zwischen 800 U/min. und 1200 U/min. liegt. Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, dass die zweite Drehzahl bis zu 1600 U/min. betragen könnte. Während dieses Schrittes 108 wirken auf das Spülwasser, das in die Wäschefüllung 42 während des Spülwassereinführungsschrittes 106 eingeführt wird, Zentrifugalkräfte, um so das Spülwasser radial nach außen durch die Wäschefüllung 42 zu drücken. Das Spülwasser gelangt dann durch die Perforationen in der Trommel 16, in den Bottich 14 und danach zum Auffangbecken 26. Die elektronische Schaltung sichert, dass das herausgezogene Spülwasser durch das Ablassrohr 28 und den Wasseraustritt 30 abgelassen wird.
  • Der Spülwassereinführungsschritt 106 und der Spülwasserherausziehschritt 108 werden danach viele Male wiederholt. Nachdem der erste Spülwasserherausziehschritt 108 abgeschlossen ist, wird die Drehzahl der Trommel 16 auf die erste Drehzahl reduziert, und eine zweite Spülwassermenge wird in das Innere der Trommel 16 über die Spritzdüse 36 eingeführt. Danach wird die Trommel 16 mit der zweiten Drehzahl gedreht, um die zweite Spülwassermenge herauszuziehen, die vorher in die Wäschefüllung 42 eingeführt wurde. Es wurde ermittelt, dass durch aufeinanderfolgendes Wiederholen des Spülwassereinführungsschrittes 106 und des Spülwasserherausziehschrittes 108 Verdünnungsniveaus erreicht werden können, die mit jenen vergleichbar sind, die durch eine oder mehrere Tiefspülungen der Füllung erreicht werden.
  • Es wird bevorzugt, dass dem Spülverfahren entsprechend der Erfindung, d.h., der aufeinanderfolgenden Anwendung des Spülwassereinführungsschrittes 106 und des Spülwasserherausziehschrittes 108 in einer sich wiederholenden Weise, ein konventioneller Tiefspülschritt 110 der Füllung und ein abschließender Schleuderschritt 112 folgt, während dessen das im Auffangbecken 26 gesammelte Wasser zum Wasseraustritt 30 über das Ablassrohr 28 gepumpt wird.
  • Es wird erkannt werden, dass das allgemeine Verfahren, das vorangehend in Verbindung mit 3 beschrieben wird, viele Abweichungen enthalten kann. Genau gesagt, es wird erkannt werden, dass der erste Schritt 100, der Waschschritt 102 und der Schleuderschritt 104 variiert werden können, um sich den Forderungen des Benutzers anzupassen. Diese Schritte sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Gleichermaßen sind der Tiefspülschritt 110 und der abschließende Schleuderschritt 112 wahlfrei und können weggelassen oder durch wiederholte Schleuderschritte mit hoher Drehzahl ersetzt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft die Spülschritte 106, 108, die zwischen den Waschschritt 102 und die abschließenden Spül- oder Schleuderschritte 110, 112 fallen, aber sogar diese Spülschritte 106, 108 können eine bestimmte Abweichung einschließen. Ein erstes alternatives Spülverfahren wird in 4 veranschaulicht. Es wird erkannt werden, dass die in 4 veranschaulichten Schritte den Spülwassereinführungsschritt und Spülwasserherausziehschritt 106, 108 in dem in 3 gezeigten Zyklus ersetzen würden.
  • Mit Bezugnahme auf 4 wird die Drehzahl der Trommel 16 zuerst auf die erste Drehzahl erhöht. Bei dieser spezifischen Ausführung beträgt die erste Drehzahl 100 U/min. Erst nachdem die Drehzahl der Trommel 16 die erste Drehzahl erreicht hat, d.h. 100 U/min., wird das Spülwasser in das Innere der Trommel 16 über die Spritzdüse 36 eingeführt. Die Spritzwassermenge, die in das Innere der Trommel 16 über die Spritzdüse 36 eingespritzt wird, beträgt 0,75 Liter. Die Zeit, die für das Einführen des Spritzwassers über die Spritzdüse 36 in Anspruch genommen wird, beträgt 2 Minuten. Die Trommel 16 vollendet 200 Umdrehungen um die Achse 18, während das Spülwasser auf die Wäschefüllung 42 gespritzt wird. Nachdem das gesamte Spülwasser auf die freigelegten Oberflächen der Wäschefüllung 42 gespritzt wurde, wird die Drehzahl der Trommel 16 auf die zweite Drehzahl erhöht. Bei dieser Ausführung beträgt die zweite Drehzahl 800 U/min. Die Trommel 16 dreht sich über 2 Minuten mit der zweiten Drehzahl weiter. Während dieses Schrittes wird das Spülwasser, das vorher auf die Wäschefüllung 42 gespritzt wurde, durch Zentrifugalkräfte herausgezogen. Während seines Durchganges durch die Wäschefüllung 42 in der radialen Richtung sammelt sich das Spülwasser und transportiert mit sich restlichen Schmutz und Waschmittel, mit denen die Wäschefüllung 42 vorher belastet war. Das Spülwasser bewirkt auf diese Weise das Spülen der Wäschefüllung 42. Das Spülwasser sammelt sich im Auffangbecken 26 und wird durch die Funktion der geeigneten Pumpe daraus abgelassen.
  • Nachdem sich die Trommel 16 mit der zweiten Drehzahl über 2 Minuten gedreht hat, wird ihre Drehzahl wieder auf die erste Drehzahl, d.h. 100 U/min., verringert. Eine zweite Spülwassermenge, wiederum 0,75 Liter, wird dann auf die Wäschefüllung 42 über die Spritzdüse 36 gespritzt. Wiederum beträgt die Zeit 2 Minuten, die für das Einführen des Spülwassers in die Wäschefüllung 42 in Anspruch genommen wird, und während dieser Zeit dreht sich die Trommel 16 mit 100 U/min. Anschließend wird die Drehzahl der Trommel 16 wieder auf 800 U/min. erhöht, um das Spülwasser aus der Wäschefüllung herauszuziehen. Ein weiteres Entfernen des restlichen Waschmittels wird bewirkt. Zwei weitere aufeinanderfolgende Schritte der Spülwassereinführung mit der langsameren Drehzahl von 100 U/min. und des Spülwasserherausziehens mit der höheren Schleuderdrehzahl von 800 U/min. werden danach durchgeführt, so dass insgesamt vier Spülwassermengen nacheinander in der beschriebenen Art und Weise in die Wäschefüllung 42 eingeführt und aus dieser herausgezogen werden.
  • Es wird verstanden werden, dass die gesamte Spülwassermenge, die für die Durchführung dieses Verfahrens verwendet wird, 3,0 Liter beträgt. Eine typische Tiefspülung der Füllung wird annähernd 12 Liter Spülwasser in einer Waschmaschine des beschriebenen Typs am Anfang verbrauchen. Selbst wenn ein Tiefspülschritt der Füllung dem Spülverfahren folgt, das mit Bezugnahme auf 4 beschrieben wird, beträgt daher der Gesamtverbrauch an Spülwasser in dem in Betracht gezogenen Zyklus nur 15 Liter. Das vergleicht sich sehr günstig mit einem Verbrauch von 36 Litern, wie sie von einer Waschmaschine verbraucht werden, die Gebrauch von einem Verfahren macht, das 3 separate Tiefspülungen der Füllung einschließt.
  • 5 veranschaulicht eine weitere Ausführung des Spülverfahrens, das einen Teil des Waschzyklusses bildet, der in 3 dargelegt wird, und das eine Alternative zu dem Verfahren bildet, das mit Bezugnahme auf 4 beschrieben wird. Bei dem in 5 gezeigten Spülverfahren wird ein Umverteilungsschritt durchgeführt, bevor die Spülschritte beginnen. Während des Umverteilungsschrittes wird die Trommel 16 um die Achse 18 mit einer niedrigen Drehzahl von 30 bis 40 U/min. gedreht, die auf etwa 95 U/min. angehoben wird, um die Wäschefüllung 42 innerhalb der Trommel bei einem Versuch zu schleudern, die Wäschefüllung 42 gleichmäßig um die Wände der Trommel 16 zu verteilen.
  • Das Spülverfahren beginnt dann durch gleichzeitiges Erhöhen der Drehzahl der Trommel 16 auf die erste Drehzahl von 400 U/min. und Einführen von Spülwasser über die Spritzdüse 36. Obgleich die Einführung des Spülwassers in die Wäschefüllung 42 beginnen wird, bevor die erste Drehzahl erreicht ist, wird der größte Teil des Spülwassers in die Wäschefüllung 42 eingeführt, während sich die Trommel 16 mit 400 U/min. dreht. Die Menge des während dieses Schrittes eingeführten Spülwassers beträgt 0,5 Liter. Es ist jedoch so festgelegt, dass sich die Trommel 16 mit der ersten Drehzahl über nur 1 Minute dreht. Es ist daher in diesem Fall vorteilhaft, mit der Einführung des Spülwassers in das Innere der Trommel 16 zu beginnen, kurz bevor die Trommel 16 die erste Drehzahl erreicht, um zu sichern, dass das gesamte Spülwasser in die Wäschefüllung 42 eingeführt wird, bevor der nächste Schritt beginnt.
  • Der nächste Schritt umfasst die Erhöhung der Drehzahl der Trommel auf eine hohe Schleuderdrehzahl von 1200 U/min. über eine Zeitdauer von 2 Minuten. Wie vorangehend, wird das Spülwasser zentrifugal aus der Wäschefüllung 42 während dieses Schrittes herausgezogen, und das Spülwasser wird danach aus dem Auffangbecken 26 abgelassen. Danach wird die Drehzahl der Trommel 16 auf die erste Drehzahl (400 U/min.) verringert, und eine zweite Spülwassermenge wird über die Spritzdüse 36 eingeführt. Diese Schritte werden wiederholt, bis insgesamt acht Spülwassermengen in die Wäschefüllung 42 eingeführt und anschließend aus dieser herausgezogen wurden.
  • Insgesamt 4 Liter Wasser werden während des vorangehend beschriebenen Spülverfahrens verwendet. Selbst wenn eine Tiefspülung der Füllung anschließend durchgeführt wird, beträgt der Gesamtverbrauch an Spülwasser 16 Liter.
  • Ein zweites alternatives Spülverfahren wird in 6 veranschaulicht. Bei diesem Verfahren wird ein erster Umverteilungsschritt durchgeführt, bevor der Spülschritt beginnt, wie es in Verbindung mit 5 beschrieben wird, und ein zweiter Umverteilungsschritt wird in der Hälfte des Spülverfahrens eingebaut. Nachdem der erste Umverteilungsschritt abgeschlossen ist, erhöht die Trommel 16 ihre Drehzahl auf 600 U/min. Während die Drehzahl der Trommel 16 ansteigt, wird eine Spülwassermenge in die Trommel 16 über die Spritzdüse 36 gespritzt. Die Einführung des Sprühwassers ist abgeschlossen, bevor die Drehzahl von 600 U/min. erreicht ist. Die Zeit, die für das Einführen des Spülwassers in die Wäschefüllung in Anspruch genommen wird, beträgt 20 Sekunden. Sobald wie die Drehzahl von 600 U/min. erreicht ist, wird die Drehzahl der Trommel 16 auf eine zweite Drehzahl von 1000 U/min. über eine Zeitdauer von 1 Minute erhöht. Während dieser Zeit wird das Spülwasser aus der Wäschefüllung 42 herausgezogen und im Auffangbecken 26 gesammelt, von wo es zum Wasseraustritt 30 abgelassen wird.
  • Nachdem der Spülwasserherausziehschritt abgeschlossen ist, wird die Drehzahl der Trommel 16 wieder auf 600 U/min. verringert. Während die Drehzahl der Trommel 16 abgesenkt wird, wird die zweite Spülwassermenge eingeführt, wobei der Einführungsschritt abgeschlossen ist, bevor die Drehzahl von 600 U/min. erreicht ist, und die Drehzahl der Trommel 16 wird danach wieder auf 1000 U/min. erhöht, um das Spülwasser aus der Wäschefüllung herauszuziehen. Danach werden die aufeinanderfolgenden Schritte des Einführens von 1,0 Liter Spülwasser in die Wäschefüllung 42, während sich die Trommeldrehzahl auf 600 U/min. verringert, über eine Zeitdauer von 20 Sekunden, gefolgt von der Erhöhung der Drehzahl der Trommel auf 1000 U/min. über eine Minute, um so das Spülwasser aus der Wäschefüllung 42 herauszuziehen, wiederholt, so dass insgesamt sechs Spülwassermengen eingeführt und herausgezogen werden. Als nächstes wird die Drehzahl der Trommel 16 auf eine Drehzahl von 30 bis 40 U/min. verlangsamt, wobei auf etwa 95 U/min. erhöht wird, um so einen zweiten Umverteilungsschritt zu bewirken. Nachdem der Umverteilungsschritt abgeschlossen ist, wird sechsmal weiter Spülwasser angewandt und herausgezogen, jedesmal 1,0 Liter. Daher werden insgesamt 12 Spülwassermengen auf die Wäschefüllung 42 angewandt und aus dieser herausgezogen.
  • Die Menge des Spülwassers, die während dieses Verfahrens verbraucht wird, ist die gleiche wie jene, die während einer einzelnen Tiefspülung der Füllung verbraucht wird (12 Liter). Die erreichten Verdünnungsniveaus sind jedoch ausreichend hoch, um zu gestatten, dass der vorgeschlagene abschließende Tiefspülschritt 110 der Füllung weggelassen wird. Wenn es jedoch gewünscht wird, kann ein Tiefspülschritt der Füllung in den kompletten Zyklus einbezogen werden, nachdem das in 6 gezeigte Spülverfahren abgeschlossen wurde.
  • Es wird erkannt werden, dass die Erfindung nicht auf die genauen Details der vorangehend beschriebenen Ausführungen beschränkt ist. Beispielsweise kann die erste Drehzahl (oder Drehzahlbereich) mit irgendeiner geeigneten Drehzahl ausgewählt werden und muss nicht innerhalb des Bereiches von 100 bis 600 U/min. liegen. Die Drehzahl der Trommel 16 darf jedoch nicht so hoch sein, dass das gesamte auf die Wäschefüllung 42 gespritzte Spülwasser direkt dort hindurch und aus den Perforationen in der Trommel 16 herausläuft. Es ist erforderlich, dass das Spülwasser innerhalb der Wäschefüllung 42 verbleibt, so dass es darin über mindestens eine kurze Zeitdauer absorbiert wird. Das unterstützt das Entfernen des restlichen Waschmittels aus der Wäschefüllung 42. Auf jeden Fall wird Wasser eingeführt, während sich die Trommel 16 mit einer Drehzahl dreht, die geringer ist als die zweite Drehzahl. Es wird ebenfalls erkannt werden, dass die Dauer der verschiedenen Schritte variiert werden kann, um sich an die Forderungen anzupassen. Die Zeit, über die sich die Trommel 16 mit der ersten Drehzahl (oder Drehzahlbereich) dreht, muss jedoch ausreichend sein, damit die Spülwassermenge in das Innere der Trommel 16 und auf die Wäschefüllung 42 gespritzt werden kann. Außerdem muss die Zeit, über die sich die Trommel 16 mit der zweiten Drehzahl dreht, ausreichend sein, um zu sichern, dass ein bedeutender Anteil des vorangehend aufgebrachten Spülwassers aus der Wäschefüllung 42 herausgezogen und in das Innere des Bottichs 14 geführt wird.
  • Die Spülwassermenge, die in die Wäschefüllung 42 während eines jeden Spülwassereinführungsschrittes eingeführt wird, kann von den vorangehend angeführten Mengen variiert werden.
  • Weitere Abweichungen und alternative Anordnungen werden für einen Fachmann offensichtlich sein. Es wird beispielsweise in Betracht gezogen, dass die Spritzdüse in der Waschmaschine in einer anderen Position als der Tür angeordnet werden könnte. Andere realisierbare Stellen umfassen die Gummidichtung, die die Tür umgibt, und ebenfalls den Bereich der Trommel in der Nähe der Stelle der Auflage, die von der Tür entfernt ist.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Spülen einer Wäschefüllung in einer Waschmaschine (10) mit einer perforierten Trommel (16), die um eine Achse (18) drehbar ist, und die Wäschefüllung aufnehmen kann, und die einen Wassereintritt (36) aufweist, der Wasser in das Innere der Rotationstrommel (16) einführen kann, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: (a) Drehen der Trommel (16) um die Achse (18) mit einer ersten Drehzahl, die ausreichend ist, um die Wäschefüllung mit Bezugnahme auf die Rotationstrommel (16) stationär zu halten; und (b) Einleiten von Spülwasser in das Innere der Rotationstrommel (16) über den Eintritt (36), so daß das Spülwasser vom Eintritt (36) auf die Wäschefüllung gesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des beim Schritt (b) eingeführten Spülwassers geringer ist als die Menge, die erforderlich ist, um die Wäschefüllung zu sättigen, so daß im wesentlichen das gesamte Spülwasser in der Wäschefüllung absorbiert wird, und dadurch, daß dem Schritt (b) der Schritt folgt: (c) Erhöhen der Drehzahl der Trommel (16) auf eine zweite Drehzahl, die ausreichend ist, um einen bedeutenden Anteil des Spülwassers aus der Wäschefüllung herauszuschleudern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schritte (a) bis (c) mindestens einmal wiederholt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Schritte (a) bis (c) mindestens viermal wiederholt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Schritte (a) bis (c) mindestens achtmal wiederholt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schritte (a) bis (c) mindestens zwölfmal wiederholt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Drehzahl mindestens 100 U/min. beträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die erste Drehzahl mindestens 400 U/min. beträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die erste Drehzahl mindestens 600 U/min. beträgt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zweite Drehzahl mindestens 800 U/min. beträgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die zweite Drehzahl mindestens 1000 U/min. beträgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die zweite Drehzahl mindestens 1200 U/min. beträgt.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Menge des Spülwassers, die auf die Wäschefüllung während des oder eines jeden Schrittes (b) gesprüht wird, nicht mehr als 0,75 Liter beträgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Menge des Spülwassers, die auf die Wäschefüllung während des oder eines jeden Schrittes (b) gesprüht wird, nicht mehr als 0,5 Liter beträgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Menge des Spülwassers, die auf die Wäschefüllung während des oder eines jeden Schrittes (b) gesprüht wird, nicht mehr als 0,5 Liter pro Kilogramm des angegebenen Fassungsvermögens der Waschmaschine beträgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Menge des Spülwassers, die auf die Wäschefüllung während des oder eines jeden Schrittes (b) gesprüht wird, nicht mehr als 0,25 Liter pro Kilogramm des angegebenen Fassungsvermögens der Waschmaschine beträgt.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich die Trommel (16) mit einer zweiten Drehzahl über eine längere Zeitdauer dreht als die, über die sich die Trommel (16) mit der ersten Drehzahl dreht.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem sich die Trommel (16) mit einer zweiten Drehzahl über eine Zeitdauer dreht, die mindestens doppelt so lang ist wie die, über die sich die Trommel (16) mit der ersten Drehzahl dreht.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt des Einleitens von Spülwasser in das Innere der Rotationstrommel (16) beginnt, bevor die Trommel (16) die erste Drehzahl erreicht hat.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem der Schritt des Einleitens von Spülwasser in das Innere der Rotationstrommel (16) abgeschlossen wird, nachdem die Trommel (16) die erste Drehzahl erreicht hat.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei dem der Schritt des Einleitens von Spülwasser in das Innere der Rotationstrommel (16) beginnt, nachdem die Trommel (16) die erste Drehzahl erreicht hat.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt des Erhöhens der Drehzahl der Trommel (16) auf die zweite Drehzahl begonnen wird, nachdem der Schritt des Einleitens des Spülwassers in das Innere der Trommel (16) abgeschlossen wurde.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das außerdem einen zusätzlichen Spülschritt anschließend an den Abschluß des Schrittes (c) oder des letzten Schrittes (c) aufweist.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Drehzahl während des Schrittes des Einleitens von Spülwasser in das Innere der Trommel (16) über den Eintritt (36) konstant ist.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, bei dem die erste Drehzahl während des Schrittes des Einleitens von Spülwasser in das Innere der Trommel (16) über den Eintritt (36) kleiner wird.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, bei dem die erste Drehzahl während des Schrittes des Einleitens von Spülwasser in das Innere der Trommel (16) über den Eintritt (36) zunimmt.
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