DE2824079A1 - Vollautomatische elektrische trommel-waschmaschine - Google Patents

Vollautomatische elektrische trommel-waschmaschine

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Masayuki Fujisaki
Yukio Obata
Morio Umemura
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    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
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Description

HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Vollautomatische elektrische Trommel-Waschmaschine
Die Erfindung betrifft eine vollautomatische elektrische Trommel-Waschmaschine, bei der eine Trommel für die beiden Arbeitsgänge des Waschens und Schleuderns mit waagrechter Drehachse drehbar gelagert ist und die verringerte Abmessungen sowie ein kleineres Gewicht besitzt und hinsichtlich der Schwingungs- oder Unwucht-Neigung verbessert ist.
Es gibt bereits eine sogenannte vollautomatische elektrische Trommel-Waschmaschine, bei der eine Trommel für die beiden Arbeitsgänge des Waschens und Schleuderns drehbar mit waagrechter Drehachse gelagert ist, wobei in deren Mantel Löcher vorgesehen sind, um im Waschgang der Waschmaschine die Trommel mit geringer Drehzahl in einer Waschwasser enthaltenden Wanne zu drehen, so daß das in der Trommel enthaltene Waschgut zur Reinigung wiederholt von oben nach unten fällt, und um
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im Schleudergang der Waschmaschine die Trommel mit hoher Drehzahl zum Schleudern des Waschgutes durch die während der Drehung der Trommel hervorgerufene Fliehkraft zu drehen. Bei diesen elektrischen Waschmaschinen sammelt sich vor dem Schleudern das Waschgut durch seine Schwerkraft leicht unten in der Trommel und bildet so beim Schleudern eine Unwucht in der Trommel, wodurch in der Waschmaschine Schwingungen hervorgerufen werden. Um diese Schwingungen zu berücksichtigen, werden allgemein zwei oder mehr Gegengewichte mit beträchtlichem Gewicht an einem die Trommel enthaltenden ortsfesten und auf Stoßdämpfern gelagerten Außengehäuse angebracht, wodurch dessen Gewicht und damit dessen Trägheitsmoment steigen.
Damit haben die oben erläuterten herkömmlichen Waschmaschinen ein höheres Gewicht sowie ein größeres Volumen und damit einen beträchtlichen Fertigungsaufwand sowie ungünstige Eigenschaften zum Transportieren und Aufstellen.
Es wurde auch bereits daran gedacht, automatische Flüssigkeit s-Auswuchter mit jeweils zur Hälfte mit einer Flüssigkeit gefüllten hohlen Ring-Gefäßen an einer Trommel zu befestigen, um so die während des Schleuderns der Trommel auftretenden Schwingungen zu verringern. Um jedoch die Schwingungen in gewünschter Weise zu verhindern, sollten die Abmessungen eines Gefäßes beträchtlich sein, wodurch aber die Abmessungen der Waschmaschine nicht zu verringern sind. Weiterhin sollten die Gefäße mit Dichtungen versehen sein, die das Austreten der in ihnen enthaltenen Flüssigkeit verhindern. Bei Verwendung von heißem Waschwasser ist es somit nicht empfehlenswert, automatische Flüssigkeits-Auswuchter direkt an einer Trommel zu befestigen, die in Waschwasser in einer Wanne einzutauchen ist. Daher müssen die Auswuchter außerhalb der Wanne vorgesehen werden, in die die Trommel eintaucht, so daß die Abmessungen der Waschmaschine nicht
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zu verringern sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine von den oben aufgezeigten Mängeln freie vollautomatische elektrische Trommel-Waschmaschine mit geringem Gewicht und ohne Schwingungs-Neigung anzugeben, wobei eine Schwingungen verhindernde Einrichtung oder eine Auswuchter-Einrichtung mit verringerten Abmessungen der Waschmaschine vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße vollautomatische elektrische Trommel-Waschmaschine zeichnet sich durch automatische Kugel-Auswuchter aus, die bei gleichen Eigenschaften wie die herkömmlichen automatischen Auswuchter mit einer Flüssigkeit kleiner als diese sind und gemeinsam mit der Trommel umlaufen.
Der Kugel-Auswuchter ist kleiner als der Flüssigkeits-Auswuchter und kann so an der Welle der Trommel befestigt werden, so daß die Abmessungen der Waschmaschine insgesamt nicht wesentlich größer sind, selbst wenn die Auswuchter außerhalb eines Behälters oder einer Wanne mit der Waschflüssigkeit vorgesehen sind. Wenn zwei hohle Ring-Gefäße mit darin enthaltenen Kugeln an den axialen Innenflächen der flachen Endplatten der Trommel in deren radial äußersten Stellen befestigt werden, kann der Durchmesser der Ring-Gefäße vergrößert werden, so daß die Abmessungen der Kugeln verringerbar sind, also das effektive Volumen der Trommel für das Waschgut nicht verkleinert ist.
Bei dem oben erläuterten automatischen Kugel-Auswuchter sind zwei oder mehr Stahlkugeln im hohlen Ring-Raum angeordnet, der so ausgelegt ist, daß eine freie Bewegung der Kugeln in Längsrichtung möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer mit einem automatischen Kugel-Auswuchter versehenen Waschmaschine,
Fig. 2 ein Kurvendiagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Trommel-Drehzahl und der Schwingungsamplitude j
Fig. 3 ein Kurvendiagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen den Winkeldifferenzen zwischen der Richtung der Exzentrizität und der Stellung einer unausgewuchteten Trommel bei einer sich ändernden Trommel-Drehzahl ,
Fig. 4 Querschnitte von automatischen Kugel-Ausbis 6 wuchtern zur Erläuterung von deren Betrieb bei Schleuderbeginn,
Fig. 7 einen Querschnitt eines automatischen Kugel-Auswuchters, wenn dessen Drehzahl die im Resonanzpunkt hervorgerufene Drehzahl Überschreitet und beim Schleudern nicht größer als die Trommel-Betriebsdrehzahl bleibt,
Fig. 8 einen Querschnitt eines automatischen Kugel-Auswuchters zur Erläuterung von dessen Betrieb bei normaler Trommeldrehung beim Schleudern,
Fig. 9 einen Querschnitt zur Erläuterung der Funktionen eines automatischen Flüssigkeits-Auswuchters während normaler Trommeldrehung
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beim Schleudern,
Fig. 10 einen Schnitt A-A' in Fig. 9» und
Fig. 11 einen Schnitt eines anderen Ausführungsbeispiels einer mit automatischen Kugel-Auswuchtern ausgestatteten Waschmaschine,
Fig. 1 zeigt einen Schnitt eines Ausführungsbeispieles einer Waschmaschine, bei der automatische Auswuchter an der Trommel-Welle befestigt sind. In Fig. 1 sind vorgesehen ein Außengehäuse 1 einer Waschmaschine, eine Schalttafel 2 mit Steuereinrichtungen zur Steuerung des Betriebs der Waschmaschine und ein Deckel 3> der an der Oberfläche des Außengehäuses 1 angelenkt ist. Weiterhin ist eine Außenwanne 1J vorgesehen, die Wasser zum Waschen oder Spülen enthält, und die Außenwanne 1J hat eine öffnung 5, durch die gewaschenes oder zu waschendes Waschgut 10 (im folgenden einfach als Waschgut bezeichnet) eingelegt oder herausgenommen wird. Ein Außenwannen-Deckel 6 ist am Rand der öffnung 5 befestigt. Weiterhin ist eine Trommel 7 zum Waschen und Schleudern mit mehreren Löchern im Trommel-Mantel vorgesehen. Eine öffnung zum Einlegen oder Herausnehmen des Waschgutes 10 ist in den Trommel-Mantel eingeschnitten, während ein Deckel 8 am Rand der öffnung angelenkt ist, um das Waschgut 10 durch diese öffnung einzulegen oder herauszunehmen. Weiterhin sind zwei oder mehr Heber 9 vorgesehen, die an der Trommel 7 befestigt sind. Die Heber 9 dienen zum Anheben und Absenken des Waschgutes 10 in der Trommel 7, um bei geringer Trommel-Drehzahl zu reinigen und zu spülen. Wellen 11 und 12 sind ganz an den Mitten der flachen Seitenwände der Trommel 7 befestigt, wobei die Welle 11 eine große Riemenscheibe 13 aufweist. Wei-
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terhin sind automatische Kugel-Auswuchter 15 vorgesehen, die jeweils einteilig bzw. ganz an einer an der Welle 12 angebrachten Auswuchter-Lagerplatte 14 befestigt sind. Der Auswuchter 15 ist so aufgebaut, daß zwei oder mehr Kugeln 16 aus z. B. Stahl in einem hohlen Ring-Gefäß 15a vorgesehen sind. Die Anzahl der darin untergebrachten Kugeln 16 sollte so gewählt werden, daß ein Bereich kleiner als der halbe Umfang des hohlen Ring-Gefäßes 15a überdeckt ist.
Weiterhin ist ein Elektromotor 17 mit veränderlicher Drehzahl vorgesehen, der mit U/min entsprechend der unteren Drehzahl (z. B. 50 bis 70 U/min) der Trommel 7 beim Waschen und mit hoher Drehzahl (z. B. 600 bis 800 U/min) beim Schleudern umläuft. Der Motor 17 ist am Bodenteil der Außenwanne 4 angebracht. Eine kleine Riemenscheibe 18 ist mit der Welle des Elektromotores 17 verbunden, und ein Endlos-Riemen 19 überträgt die Drehung des Elektromotores von der kleinen Riemenscheibe 19 auf die große Riemenscheibe 13. Ein Wasserauslaß-Magnetventil 20 ist mit einer Auslaßöffnung in der Außenwanne 4 über ein Rohr verbunden, und ein Wasserauslaß-Schlauch ist an eine Auslaß-Öffnung des Wasserauslaß-Magnetventiles 20 angeschlossen. Ein Programmwähler (-knopf) 22 dient zum Betreiben von (nicht dargestellten) Programmgebern, um die jeweiligen Waschgänge zu steuern. Ein Druckschalter 23 erfaßt den Wasserpegel in der Außenwanne 4 und steuert den Betrieb eines Wassereinlaß-Magnetventiles 26 und dergleichen (vgl. unten). Weiterhin sind eine Falle 24 zur Erfassung des Wasserpegels am Bodenteil der Außenwanne 4 und ein biegsames Rohr 25 mit kleinem Durchmesser zur Druckübertragung vorgesehen. Das Wassereinlaß-Magnetventil 26 dient zum Wassereinlaß in die Außenwanne 4, wobei der Einlaß des Magnetventiles 26 über einen Druckschlauch mit einem (nicht dargestellten) Wasserhahn und der Auslaß des Magnetventiles 26 mit einer (nicht dargestellten) Wassereinlaß-
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Öffnung in der Obenwand der Außenwanne 4 verbunden sind. Stoßdämpfer 27 sind zwischen dem Bodenteil der Außenwanne 4 und dem Bodenteil des Außengehäuses 1 vorgesehen. Im allgemeinen sind zwei oder mehr Stoßdämpfer 27 zur Aufnahme der innen hervorgerufenen Schwingungen angeordnet. Im Betrieb der mit automatischen Kugel-Auswuchtern 15 ausgestatteten erfindungsgemäßen vollautomatischen elektrischen Trommel-Waschmaschine erfolgt das "Waschen" durch:
Erregen des Wassereinlaß-Magnetventiles 26, um Wasser von einem (nicht dargestellten) Wasserhahn in die Außenwanne 4 zu speisen;
Erfassen des Wasserpegels in der Außenwanne 4 mittels des Druckschalters;
Unterbrechen der elektrischen Stromversorgung, wenn der Wasserpegel einen gegebenen Wert erreicht, während der Elektromotor 17 so mit Strom versorgt wird, daß er mit geringer Drehzahl angesteuert ist; und
Drehen der Trommel 7 mit geringer Drehzahl. Andererseits erfolgt das "Schleudern" durch:
Erregen des Wasserauslaß-Magnetventiles 20, so daß dieses geöffnet ist, um Wasser aus der Außenwanne 4 zu lassen;
Ansteuern des Elektromotores 17 mit hoher Drehzahl; und Drehen der Trommel 7 mit hoher Drehzahl.
Im folgenden werden die Funktionen der automatischen Kugel-Auswuchter näher erläutert. Wenn im Schwingungssystem
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einschließlich der in Fig. 1 gezeigten automatischen Kugel-Auswuchter die Trommel 7 zum Schleudern im unausgewuchteten Zustand umläuft, verursachen die automatischen Kugel-Auswuchter 15 Schwingungen bei einer Amplitude mit der in Fig. 2 gezeigten Beziehung. D. h., deren Amplitude nimmt mit steigender Trommel-Drehzahl zu und erreicht einen Spitzenwert bei einer Trommel-Drehzahl in einem Resonanzpunkt N. Von der Drehzahl im Resonanzpunkt N aus nimmt die Amplitude ab und konvergiert auf einen gegebenen Wert. Ein Punkt S gibt die normale Trommel-Drehzahl beim Schleudern an.
Fig. 3 zeigt die Winkeldifferenz zwischen der Richtung des eine Unwucht hervorrufenden Waschgutes und der Richtung der Exzentrizität der Trommelmitte bei sich ändernder Trommel-Drehzahl. D. h. (vgl. Fig. 3), die Winkeldifferenz zwischen der Richtung des eine Unwucht hervorrufenden Waschgutes und der Richtung der Exzentrizität der Trommelmitte nimmt fortschreitend mit steigender Trommel-Drehzahl zu, erreicht 90° im Resonanzpunkt N und nimmt dann weiterhin mit steigender Trommel-Drehzahl zu, um so gegebenenfalls nahezu l80° bei normaler Drehzahl der Trommel beim Schleudern zu erreichen.
Die Fig. 4 bis 8 zeigen die Beziehung zwischen dem Grad der Unwucht bezüglich der Trommel-Drehzahl (die Unwucht wird durch das Waschgut 10 verursacht), der Schwingungsamplitude und den Kugeln 16 in den automatischen Kugel-Auswuchtern 15 für die Fig. 2 und 3. Ein Punkt X bezeichnet dabei eine die Achsen der Wellen 11 und 12 verbindende Linie, ein Punkt 0 einen Mittelpunkt, um den sich der Punkt X beim Schleudern bewegt (dieser Punkt wird als Bewegungsmitte bezeichnet) und ein Pfeil P die Drehrichtung der Trommel 7 beim Schleudern. Entsprechend stellt die Entfernung OX zwischen dem Punkt 0 und dem Punkt X eine Amplitude dar.
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Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Bedingungen, unter denen nach Beginn des Schleuderns die Drehzahl der Trommel kleiner als die Drehzahl im Resonanzpunkt N (vgl. Fig. 2 und 3) ist, unter denen die auf die Kugeln 16 im automatischen Kugel-Auswuchter 15 einwirkende Fliehkraft kleiner als die Schwerkraft der Kugeln ist, und unter denen das Gesamtgewicht der Kugeln 16 im Auswuchter geringer als das Gewicht des Waschgutes 10 ist, das einen unausgewuchteten Zustand hervorruft. In diesem Fall liegen die Kugeln 16 im automatischen Kugel-Auswuchter 15 immer unter der Mitte des automatischen Kugel-Auswuchters (vgl. Fig. 4) unabhängig von der Stellung des Waschgutes 10, so daß im Vergleich zu einer Waschmaschine ohne automatische Kugel-Auswuchter 15 die Kugeln 16 etwas die Schwingungsamplitude beim Beispiel der Fig. H steigern und beim Beispiel der Fig. 6 verringern. Damit bleibt wegen der oben erläuterten Steigerung und Verringerung der Amplitude die Vertikal-Amplitude (Gesamtamplitude) nahezu gleich wie in einem Fall ohne automatische Kugel-Auswuchter 15. Selbst wenn das Waschgut 10 seitlich der Trommel 7 angeordnet ist, üben die Kugeln 16 keinen Einfluß auf die Schwingungsamplitude in Horizontal-Richtung aus. Die automatischen Kugel-Auswuchter 15 haben also einen kleinen oder keinen Einfluß auf eine Steigerung und Verringerung der Schwingungsamplitude, wenn die Drehzahl der Trommel nicht höher als der Wert beim Resonanzpunkt N ist.
Fig. 7 betrifft einen Fall, in dem die Trommel-Drehzahl die im Resonanzpunkt N erzeugte Drehzahl überschreitet, aber nicht größer ist als die normale Drehzahl S beim Schleudern, und die durch die Drehung der Trommel 7 hervorgerufene Fliehkraft hat einen Wert, daß der Schwerkrafteinfluß vernachlässigbar ist. In diesem Fall ist die Fliehkraft der Kugeln 16 am größten, so daß die Kugeln 16 in der ÖX-Richtung gesammelt werden, was stabil ist (in Richtung der Amplitude), so daß die
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Kugeln auf einer Seite entgegengesetzt dem Waschgut 10 angeordnet sind.
Fig. 8 zeigt den Fall, in dem die Drehzahl der Trommel 7 eine normale Drehzahl S der Trommel beim Schleudern ist und damit den Fall, in dem die Winkeldifferenz zwischen dem Waschgut IO und den Kugeln 16 nahezu 18O° beträgt. Entsprechend verringern bei der normalen Drehzahl der Trommel 7 beim Schleudern die automatischen Kugel-Auswuchter 15 die Unwucht-Wirkung des Waschgutes 10.
Im folgenden werden die Ursachen untersucht, warum der erfindungsgemäße automatische Kugel-Auswuchter im Vergleich zum ähnlich wirkenden automatischen Flüssigkeits-Auswuchter einen geringeren Umfang und ein kleineres Gewicht aufweist. Fig. 9 zeigt das Waschgut 10, eine Amplitude OK und die Verteilung einer Flüssigkeit im automatischen Flüssigkeits-Auswuchter 28. Fig. 10 zeigt einen Schnitt A-A' von Fig. 9. Der automatische Flüssigkeits-Auswuchter 28 ist so aufgebaut, daß Wasser oder Flüssigkeit 29 einer Menge entsprechend dem halben Volumen eines hohlen Ring-Gefäßes dicht eingefüllt ist. Die Verteilung der Flüssigkeit 29 im automatischen Flüssigkeits-Auswuchter 28 ist so, daß der Außenrand der Flüssigkeit einen Kreis mit einer Mitte im Punkt X beschreibt, während der Innenrand der Flüssigkeit einen Kreis mit einer Mitte im Punkt 0 liefert. Entsprechend wird die eingefüllte Flüssigkeit 29 auf eine Seite entgegengesetzt zum Waschgut 10 gedrängt, wodurch die Unwucht verringert wird.
Die Auswucht-Wirkungen des automatischen Kugel-Auswuchters und des Flüssigkeits-Auswuchters werden anhand der Fig. 8, 9 und 10 näher erläutert.
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Das Ausmaß einer zu verringernden Unwucht ist gegeben durch (vgl. Fig. 8):
Qiwe + nw (R - rs)^j · CO2Zg (1),
mit R = Radius der Innenrandfläche der Außenwand des automatischen Kugel-Auswuchters 15,
rs = Radius einer Kugel 16,
w = Gewicht einer Kugel,
η = Anzahl der eingeschlossenen Kugeln,
e = Amplitude OT,
(O = normale Trommel-Drehzahl beim Schleudern, und
g = Erd- oder Normalfallbeschleunigung.
Auf ähnliche Weise ist das Ausmaß einer zu verringernden Unwucht gegeben durch (vgl. Fig. 9 und 10):
(R2 - r2) h · ^e + 1Xr2 h ς · ej · io2/g (2),
mit R = Radius der Innenrandfläche einer Außenwand des automatischen Flüssigkeits-Auswuchters 28,
h = Höhe,
r = Radius der Innenrandfläche der eingefüllten Flüssigkeit,
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<? = Dichte, und
e = Amplitude ÜX.
Es sei angenommen, daß das Gesamtgewicht nw der im automatischen Kugel-Auswuchter 15 enthaltenen Kugeln 16 gleich
2 ?
ist dem Gewicht JJT(R - r ) h ^ der in den automatischen Flüssigkeits-Auswuchter 28 eingefüllten Flüssigkeit 29:
h = nw/3T (R2 - r2) ? .
Andererseits beträgt das Verhältnis des zweiten in Klammern gesetzten Termes in Gleichung (1) zum zweiten in Klammern gesetzten Term in Gleichung (2):
nw (R - rs)/ 3t r h ς · e. Wenn für h der oben ermittelte Wert eingesetzt wird, folgt:
nw (R - rs)/srr2 h <? · e = (R - rs) (R2 - r2)/r2 e (3).
Im allgemeinen ist der automatische Flüssigkeits-Auswuchter 28 so aufgebaut, daß ein Wert von (R-r) gleich ist der Amplitude ÖX = e. Wenn entsprechend die Beziehung (R-r) = e in Gleichung (3) eingeführt wird, folgt:
(R - rs) (R2 - r2)/r2 e = (R - rs) (R + r)/r2 (4).
Wenn die Kugeln 16 so gewählt sind, daß die Beziehung (R-rs) «j r vorliegt, ist der Wert von Gleichung (4) größer als
D. h., wegen e « (R - rs) in Gleichung (1) und wegen
OO O
(R - r )4Cv in Gleichung (2) verringert bei gleichen Abmessungen und gleichem Gewicht des Waschgutes ein automatischer Kugel-Auswuchter 15 eine Unwucht doppelt so stark wie der automatische Flüssigkeits-Auswuchter 28.
In dieser Hinsicht ist es nicht zweckmäßig, beim automatischen Flüssigkeits-Auswuchter 28 die Höhe h oder die Dichte {> der Flüssigkeit zu steigern, um eine Unwucht-Verringerung entsprechend dem automatischen Kugel-Auswuchter 15 zu erzielen, da eine Steigerung der Höhe h zu weiteren Abmessungen sowie einem größeren Gewicht einer Waschmaschine führt, und zusätzlich ist eine Flüssigkeit mit größerer Dichte ^ nicht einfach verfügbar. Damit ist der automatische Flüssigkeits-Auswuchter weniger vorteilhaft als der automatische Kugel-Auswuchter.
Entsprechend führt die Verwendung des automatischen Kugel-Auswuchters nur zu einer geringfügigen Gewichtssteigerung, die durch die Gegengewichte auszugleichen ist, so daß Abmessungen und Gewicht der Waschmaschine insgesamt verringerbar sind.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels des automatischen Kugel-Auswuchters, mit dem die Abmessungen einer Waschmaschine weiter zu verringern sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die automatischen Kugel-Auswuchter 15' einteilig auf der Trommel 7 vorgesehen, wobei die hohlen Ring-Gefäße 15b auf den Innenflächen der Seitenwände der Trommel 7 an deren radial äußersten Stellen vorgesehen sind. Daraus folgt ein vergrößerter Durchmesser des hohlen Ring-Gefäßes 15b, so daß die Abmessungen der darin enthaltenen Kugeln im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel und damit die Dicke der hohlen Ring-Gefäße 15b verringerbar sind. Ent-
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sprechend kann bei gleichen gewünschten Wascheigenschaften einer Waschmaschine die Abnahme des effektiven Volumens der Trommel 7 möglichst klein gemacht werden.
Die Abmessungen des automatischen Kugel-Auswuchters 15' werden zahlenmäßig mit den Abmessungen des automatischen Flüssigkeits-Auswuchters verglichen.
Es sei angenommen, daß folgender Zustand der Waschmaschine vorliegt (vgl. Fig. 11): Das Eigengewicht des Außenrahmens 1, der zur Verhinderung von Schwingungen auf Stoßdämpfern 27 gelagert ist, beträgt 20 kg; der Radius jedes hohlen Ring-Gefäßes 9 der automatischen Kugel-Auswuchter 15', die auf entgegengesetzten Innenflächen der Seitenwände der Trommel 7 angebracht sind, beträgt 21,4 cm; acht Stahlkugeln 15 mit einem Durchmesser von 1,9 cm sind in jedem Auswuchter 15' enthalten; die Masse des eine Unwucht hervorrufenden Waschgutes beträgt 0,9 kg; die Lage des eine Unwucht hervorrufenden Waschgutes ist 20 cm in Radialrichtung von der Trommelmitte entfernt . Daraus ergibt sich eine Amplitude einer exzentrischen Bewegung der Trommelmitte bei normaler Drehung der Trommel während des Schleuderns (die Amplitude entspricht ÜX, Fig. 8) von 0,41 cm. In diesem Fall ist die Dicke des hohlen Ring-Gefäßes 15b des automatischen Kugel-Auswuchters 15' gleich dem Durchmesser (1,9 cm) der Kugel 16, und das Gewicht der acht Stahlkugeln beträgt 0,230 kg. Im Gegensatz hierzu werden zum Vergleich automatische Flüssigkeits-Auswuchter herausgegriffen, die mit hohlen, Wasser enthaltenden Gefäßen ausgestattet sind. Es sei angenommen, daß der Radius eines hohlen Ring-Gefäßes und der Zustand des eine Unwucht hervorrufenden Waschgutes gleich sind wie bei den automatischen Kugel-Auswuchtern 15'· Dann ergibt sich für die Dicke des automatischen Flüssigkeits-Auswuchters für eine Amplitude (0,1Il cm) einer exzentrischen Bewegung
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ORlGiNAL JiNSrECTED
der Trommel bei normaler Drehung während des Schleuderns ein Wert von 8 cm, was viermal so groß wie beim Kugel-Auswuchter ist, und für die Menge des in den Auswuchter zu füllenden
Wassers ein Wert von 0,430 kg, was doppelt so groß als die
Masse der acht Stahlkugeln ist.
Wenn auf diese Weise die automatischen Kugel-Auswuchter 15' jeweils auf den axialen Innenflächen der flachen Seitenplatten der Trommel 7 in deren radial äußersten Stellen angebracht werden (d. h. auf den Innenkanten der Trommel 7 in deren Querschnitt), können die Abmessungen der Trommel 7 ohne
wesentliche Änderung der Abmessungen der Außenwanne 4 beträchtlich verringert werden. Wenn, wie in Fig. 11, die automatischen Kugel-Auswuchter 15' ganz auf der Trommel 7 vorgesehen sind, liegen die automatischen Kugel-Auswuchter 15' innerhalb der
Außenwanne 4, so daß ein Geräusch, das bei Bewegung.der Kugeln l6 erzeugt wird, durch die Außenwanne 4 abgeschirmt ist, wodurch ein vorteilhafter Lärmschutz entsteht. Alternativ kann für eine glatte Bewegung der Kugeln 16 in den hohlen Ring-Gefäßen in diese eine kleine Flüssigkeitsmenge gefüllt werden. In diesem Fall sind eine stabile Bewegung und gleichmäßige
Verteilung der Kugeln 16 gegeben.
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Claims (3)

Ansprüche
1. Vollautomatische elektrische Trommel-Waschmaschine, bei der eine mehrere Löcher in ihrer Wand enthaltende
Trommel mit waagrechter Drehachse in einer Wanne mit Waschwasser angeordnet ist und beim Wasch- und Spülgang mit relativ geringer Drehzahl und beim Schleudergang mit relativ hoher Drehzahl umläuft,
gekennzeichnet durch
Auswuchter (15, 15'), die aufweisen:
hohle Ring-Gefäße (15a, 15b), deren Drehmitte jeweils mit der Drehachse der Trommel (7) zusammenfällt und die gemeinsam mit der Trommel (7) umlaufen sowie hohle Ring-Räume aufweisen, und
zwei oder mehr Kugeln (16), die in den hohlen Ring-Räumen frei beweglich sind.
2. Trommel-Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswuchter (15, 15') jeweils ganz an den axialen Innenflächen der flachen Seitenplatten der Trommel (7) in deren radial äußersten Stellen angebracht sind, also auf den Innenkanten der Trommel (7) in deren Querschnitt.
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3. Trommel-Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine kleine Flüssigkeitsmenge zusammen mit den Kugeln (16) dicht in die hohlen Ring-Räume gefüllt ist, die jeweils durch die Ring-Gefäße (15a, 15b) der Auswuchter (153 15') gebildet sind.
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DE19782824079 1977-06-02 1978-06-01 Vollautomatische elektrische trommel-waschmaschine Withdrawn DE2824079A1 (de)

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