DE2125747A1 - Separator von Gegenständen aus der Zuführungsleitung einer Pumpe - Google Patents

Separator von Gegenständen aus der Zuführungsleitung einer Pumpe

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DE2125747A1
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DE
Germany
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pump
chamber
separator
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opening
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DE19712125747
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English (en)
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Maurice Picquigny Flouneau (Frankreich)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • F04D29/708Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning specially for liquid pumps
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

PHN.509^ DipL-lDg. F.-J. IiUPFERMANN
Palenfanwalt
Anmeider: N. Y. Philips' G!oei!ampenfabrieken
Akte Wo. pHN_ 5094
. pHN_ 5094
Anmeidune vom: 24. Mai 1971
"Separator von Gegenständen aus der Zuführungsleitung
einer Pumpe".
Die Erfindung bezieht sich auf einen Separator von Gegenständen aus der Zuführungsleitung einer Pumpe, wie einer Abführungspumpe einer Waschmaschine, welcher Separator eine Kammer enthält mit einer Zuführungs- und einer Abführungsöffnung, die nicht auf derselben Längsachse liegen.
Es ist bekannt, dass bei der Abfuhr der Lauge aus dem Bottich einer Waschmaschine zahlreiche Gegenstände durch die Pumpe hindurch mitgeführt werden können. Diese Gegenstände sind beispielsweise Textilfasern, es können
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jedoch auch Fremdkörper anderer Art sein, beispielsweise Knöpfe, Papierklammern, Sicherheitsnadeln und andere kleine Gegenstände. Diese Fremdkörper können sich entweder um den Pumpflügel wickeln und diesen blockieren, oder zur Abfuhrseite mitgeführt werden, wodurch die Leitungen verstopft geraten können. Um diese Nachteile zu vermeiden verwendete man bisher mehrere Mittel, wie k - die Anordnung eines Filters in der Saugleitung der Pumpe; ein derartiges Filter ist jedoch teuer, während die öffnungen desselben schnell verstopft geraten, so dass eine oftmalige Reinigung notwendig ist; - eine Kammer hinter der Pumpkammer, wie dies in der französischen Patentschrift 1.123«3^3 beschrieben worden ist. Diese Kammer wird dadurch erhalten, dass der zylinderförmige Pumpkörper durch eine mit einer öffnung versehene Wand aufgeteilt wird. In der unteren Kammer befindet sich der Pumpflügel und der Wasserzulaufkanal ist tangentiell an der Wand dieser Kämmer angebracht. Die Wand wird oberhalb des Flügels angeordnet und zwar auf eine derartige Weise, dass die genannte öffnung gegenüber dem Flügel zentriert ist. Die obere Kammer bildet eine Schieise für die Fremdkörper und ermöglicht die Anordnung eines Filters, das um die öffnung der Wand angebracht werden kann, oder bildet einen Korb, der die Kammer in zwei Abteile aufteilt (siehe die französische Patentschrift 1.359·783),
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wobei der Abteil, dem das filtrierte Wasser zugeführt wird, die Öffnung aufweist.
Das Vorhandensein eines eingebauten Filters, das um zweckmässig arbeiten zu können ziemlich kleine Maschen aufweisen muss, führt dieselben Nachteile herbei wie dies bei einem gesonderten Filter der Fall ist.
Die Erfindung löst die genannten Probleme und weist das Kennzeichen auf, dass der Rand der Abführungsöffnung mit einem zum Innern der Kammer gerichteten Kragen versehen ist. Der Separator wird dabei mit Vorteil derart ausgebildet, dass die Mittellinien der Zuführungs- und AbführungsÖffnungen einander kreuzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der erfindungsgemässe Separator dadurch gekennzeichnet, dass der einwärts gerichtete Kragen ein Umlaufkörper ist, dessen Achse die Mittellinie der Öffnung ist, von welchem Körper der Längsschnitt aus gebogenen Linien besteht.
Eine weitere günstige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der einwärts gerichtete Kragen aus einem kreiszylindrischen Teil und einem Flansch besteht.
Zum Schluss weist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung das Kennzeichen auf, dass die genannte Kammer eine von zwei Kammern bildet, wobei die zweite Kammer einen Teil eines Pumpengehäuses bildet und die genannte Abführungsöffnung in einer gemeinsamen Wand der beiden Kammern vorgesehen ist.
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-4- PHN.509h
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Pumpe, die einen Separator mit einem Kragen enthält,
Fig. 2 eine Draufsicht des Separators mit tangentiellem Wassereinlauf, wobei der Deckel entfernt ist,
k Fig. 3> 4, 5 und 6 einige Beispiele von Kragen
nach der Erfindung.
In der in Fig. 1 dargestellten Pumpe wird ein Flügel 7 von einem Elektromotor 7 angetrieben. Der Flügel 7 ist mit Hilfe eines Teils 6 auf der Motorwelle befestigt.
Der Pumpenkörper enthält zwei Kammern 4 und 8. In die Ansaugkammer 4 mündet das Rohr 11, das das verbrauchte Wasser zur Pumpe führt. Eine Vand 10, die in ihrer Mitte eine kreisförmige öffnung 14 aufweist, bildet die Trennung zwischen der Ansaugkammer 4 und der Pumpen-" kammer 8 mit dem Flügel 7 und dem nicht dargestellten Wasserablauf. Die Wand 10 mit der Öffnung 14 wird durch einige Stifte 5 an ihrem Platz gehalten, welche Stifte an einem Deckelelement 3 befestigt sind, dessen Dichtung von dem durch ein zweites Deckelelement 2 ausgeübten Druck erfolgt. Das Ende des Pumpenkörpers ist ein ringförmig verlängerter Teil 1.
Die Wand 10 ist durch einen Metallring gebildet,
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der auf einem ringförmigen Teil 12 in der Wand des Pumpenkörpers ruht. Die zentrale Öffnung 14 der Wand 10 hat einen Kragen 13» dessen Form einem Teil eines Kreisumfangs nahezu entspricht.
Der Separator wird durch das Rohr 11, die Kammer 4, die Wand 10 und den Kragen 13 gebildet.
Wenn das Abwasser durch das Rohr 11 hindurch in die Kammer h hineinströmt, entstehen Wirbelbewegungen, wodurch die festen Fremdkörper gegen die Wände geschleudert werden und dann gegen die Wand 10 geraten. Der Kragen vermeidet, dass sich diese Fremdkörper in Richtung der öffnung ~\h verschieben, während die Form des Kragens die genannten Fremdkörper auf dem Boden der Kammer k hält.
Die Wirbelbewegung des Wassers ist am wirksamsten wenn das Wasser tangentkeil an der Wand der Kammer eingeführt wird.
Wenn die Pumpe ausgeschaltet wird und folglich die Wirbelbewegung des Wassers wegfällt, fallen die Fremdkörper auf den Boden der Kammer, wenn jedoch die Pumpe wieder eingeschaltet wird, werden die Fremdkörper vom Kragen und insbesondere von dem praktisch senkrecht auf der Wand stehenden Teil dieses Kragens zurückgehalten.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Separators, in dem sich eine Wand mit einem Kragen befindet; der Deckel, der eine der Wände des Separators bildet, ist abgenommen.
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• -6- PHN.
Die Fig. 3 und h zeigen zwei Ausführungsformen von Kragen, in denen der mit dem Rand der öffnung der Wand 10 verbundene Teil 13 einen Trichter bildet, während der von dieser Öffnung abgewandte Teil auswärts abgewinkelt ist. Die Ausfüh-rungsf ormen sind aus hydrodynamischem Gesichtspunkt äusserst interessant, denn sie ermöglichen eine höhere Wasserdurchströmungsgeschwindigkeit.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Ausführungsformen von Kragen, in denen der mit dem Rand der öffnung in der Wand verbundene Teil senkrecht auf der Wand steht, während der auswärts gerichtete Teil abgerundet ist oder geradlinig und Winkelrecht auf der Mittellinie der öffnung steht.
Diese Ausführungsformen lassen sich leicht herstellen beispielsweise indem der Ring, der die Wand bildet, zusammen mit dem gewünschten Kragen ausgestanzt wird.
Die Bildung dieses Kragens bietet einen weiteren nicht zu vernachlässigenden Vorteil» Beim Gebrauch einer auf diese Weise ausgebildeten Pumpe führt der Wasserstrom zu Schwingungen in der Wand, die dann aus einer dünnen Platte besteht, wodurch ein unangenehmes Geräusch erzeugt wird; die Anordnung eines Kragens verstärkt auf ausreichende Weise das Ganze und schaltet den genannten Nachteil aus.
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Claims (1)

  1. -7- PHN.5O94
    PATENTANSPRÜCHE;-
    (1 .1 Separator von Gegenständen aus der Zuführungsleitung einer Pumpe, wie einer Abführungspumpe einer Waschmaschine, der eine Kammer enthält mit einer Zuführungs- und einer Abführungsöffnung, die nicht auf derselben Längsachse liegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Abführungsöffnung mit einem zum Innern der Kammer gerichteten Kragen versehen ist.
    2, Separator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinien der Zuführungs- und Abführungsöffnungen einander kreuzen.
    3. Separator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der einwärts gerichtete Kragen ein Umlaufkörper ist, dessen Achse die Mittellinie einer öffnung ist, von welchem Körper der Längsschnitt aus gebogenen Linien besteht.
    k. Separator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der einwärts gerichtete Kragen aus einem kreiszylindrischen Teil und einem Flansch besteht. 5· Separator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kammer eine von zwei Kammern ist, wobei die zweite Kammer einen Teil eines Pumpengehäuses bildet und die genannte Abführungsöffnung in einem gemeinsamen Wand der beiden Kammern vorgesehen ist.
    109882/1 U6
DE19712125747 1970-06-19 1971-05-25 Separator von Gegenständen aus der Zuführungsleitung einer Pumpe Pending DE2125747A1 (de)

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