DE1957844A1 - Trommelmaschine zum Behandeln von Textilien - Google Patents

Trommelmaschine zum Behandeln von Textilien

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DE1957844A1
DE1957844A1 DE19691957844 DE1957844A DE1957844A1 DE 1957844 A1 DE1957844 A1 DE 1957844A1 DE 19691957844 DE19691957844 DE 19691957844 DE 1957844 A DE1957844 A DE 1957844A DE 1957844 A1 DE1957844 A1 DE 1957844A1
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DE19691957844
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Inventor
Arnfried Meyer
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/22Lint collecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Trommelmaschine zum Behandeln von Textilien Die Erfindung betrifft eine Trommelmaschine zum Behandeln von Textilien, insbesondere zum Trocknen von Wäsche, bestehend aus einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten sowie antreibbaren Trommel und einem Gebläse zum Erzeugen eines durch die Trommel sich bewegenden Luftstromes, wobei nach der Trommel zum Auffangen der sich aus den behandelten Textilien gelösten und im Luftstrom mitgefuhrten Flusen ein Flusensieb und zum Lagern der Flusen ein Sammelraum vorgesehen sind.
  • Bei den eingangs genannten Trommelmaschinen ist es üblich, zum Auffangen der aus den behandelten Textilien gelösten und im Luftstrom mitgeführten Flusen ein feinmaschiges Sieb vorzusehen, das vor der Saugöffnung des Gebläses angeordnet ist, so daß die gesamte aus der Trommel zum Gebläse strömende Luft hindurch muß. Die Flusen schlagen sich hierbei auf diesem Sieb nieder und können von diesem entfernt werden. Letzteres ist auch notwendig, um nicht durch den sich mit uachsendem Flusenbelag auf dem Sieb vermindernden Luftdurchsatz gleichzeitig auch die Trockenleistung der Maschine herabzusetzen. Aus diesen Grund ist eine regelmäßige Reinigung bzw. Kontrolle unumgänglich. Um diese Reinigung des Flusensiebes automatisch durchtfUhren, sind bereits sich drehende Flusensiebe bekannt geworden, die laufend von einem zusätzlichen Sauggebläse abgesaugt werden. Die so entfernten Flusen werden in einen besonderen Sammelraum geblasen, aus dem sie dann entnommen werden können. Dies bedeutet jedoch einen eigenen Antrieb für das Flusensieb und das zusätzliche Sauggebläse. Aus baulichen Gründen können ferner die bekannten Plusensiebe nur verhältnismäßig klein gemacht werden, d.h. es herrscht im Flächenbereich des Flusensiebes ein hoher Luftdurchsatz mit entsprechend hohem Luftdruck.
  • Somit verursachen bereits geringe Flusenmengen eine beträchtliche Verminderung des Luftdurchsatzes. Weiterhin werden die sich auf dem Sieb absetzenden Flusen relativ stark an und in das Siebgeflecht gepreßt, so daß das Abnehmen bei laufendem Gebläse hohe Gegenkräfte erfordert.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, mit ein facheren Mitteln als bisher des Flusensieb laufend zu reinigen und die Flusen in den Sammelraum zu fördern.
  • Diese Aufgabe ist die Erfindung dadurch, daß das Flusensieb parallel zur Trommelfläche und an der Trommel mindestens ein mit dieser umlaufender sowie auf dem Flusensieb schleifender Mitnehmer befestigt ist, wobei der zur Aufnahme der gelösten Flusen dienende Ssxmelraux im wesentlichen außerhalb des Luftstromes liegt und eine sich an das Flusensieb anschließende Öffnung aufweist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausfuehrung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß sich das Flusensieb über einen Teil des Trommelumfanges erstreckt und der Sammelraum, in Drehrichtung der Trommel gesehen, eine nach dem Flusensieb angeordnete Öffnung aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Trommelmaschine mit im Bereich der unteren Trommelhälfte angeordnetem Flusensieb; Fig. 2 eine Trommelmaschine mit im Bereich der oberen Trommelhälfte angeordnetem Flusensieb.
  • In einem Gehäuse 1 ist eine Trommel 2 drehbar gelagert und kann durch einen nicht dargestellten motorischen Antrieb in Drehung versetzt werden. Die Trommel 2 weist eine gelochte Trommeiwand 3 auf, an deren Innenseite Mitnehmerrippen 4 befestigt wind. Die rückseitige Stirnwand ist von einer Eintrittsöffnung 5 durchbrochen, durch die gegebenenfalls von einem Heizregister 6 erhitzte Luft eintreten kann.
  • Der Luftstrom wird durch ein an der Rückwand des Gehäuses 1 angeordnetes Gebläse 7 erzeugt, dessen Saugseite die Luft durch eine Austrittsöffnung 8 in der Gehäusewand aus dem Gehäuse 1 absaugt. Dadurch entstehen axial in die Trommel 2 eintretende und radial wieder austretende Iiuftströmungen, die anschließend, beispielsweise durch ein Abluftrohr 9 ins Freie gedrickt werden.
  • Um das Austreten von Flusen in der Abluft zu verhindern, ist vor der Austrittsöffnung 8 ein Saugraum vorgesehen, der gegenüber der Trommel 2 durch ein Flusensieb 11 begrenzt ist. Dieses Flusensieb 11 erstreckt sich in relativ geringem Abstand parallel zur Trommelumfläche und über einen möglichst großen Bereich in Trommellängerichtung. Das Flusensieb 11 besteht aus einem feinmaschigen Siebgeflecht 12, das zur Formgebung und Porserhaltung parallel zur Trommel umfläche sich auf ein entsprechend geformtes Lochblech 13 abstutzt. Zweckmäßigerweise ist das Siebgeflecht 12 lösbar mit dem Lochblech 13 verbunden, so daß es zu einer eventuellen Kontrolle außerhalb der Maschine leicht aue- und wieder eingebaut werden kann. Seitlich ist der Saugraum 10 durch eine Trennwand 14 abgeschlossen. Die Außenseite der Trommelwand 3 trägt einen sich über das ganze Flusensieb 11 erstreckenden Mitnehmer 15, der auf dem Flusensieb 11 entlang schleift. Selbstverständlich können auch mehrere Mitnehmer 15 vorgesehen sein, die eventuell sich nur über einen Teil des Längsbereiches des Flusensiebes 11 erstrecken und aus diesem Grund axial versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Ferner läßt sich der Mitnehmer 15 achsparallel oder auch im Winkel zur Trommelachse anbringen.
  • Es ist ersichtlich, daß die vom Mitnehmer 15 auf dem Flusensieb 11 gelösten und bei einer angenommenen Drehung der Trommel 2 im Uhrzeigersinn in dieser Richtung geschobenen Flusen in einen neben dem Saugraum 10 befindlichen, oben offenen Sammelraum 16 fallen. Dieser liegt außerhalb des Luftitromes , so daß sich die Flusen absetzen und durch eine verschließbare Öffnung im Gehäuse 1 leicht entfernt werden können. Um das Absetzen der Flusen etwas intensiver zu gestalten, kann in der Trennwand 14 eine relativ kleine, von einem feinmaschigen Sieb abgedeckte Öffnung 17 vorgesehen sein, durch die ein Nebenluftetrom fließt, der die Flusen in den Sammelraum 16 zieht und dort niederhält.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist das Flusensieb 11 im Bereich der unteren Hälfte der Trommel 2 angeordnet. Die gleiche Wirkung läßt sich auch bei Anordnung des Flusensiebes 11 in der oberen Trommelhälfte erzielen, wie Figur 2 zeigt. Als Sammelraum 16 kann hierbei der gesamte Raun unter der Trommel 2 dienen. In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird durch du Gebläse 7 ein Saugluftatron erzeugt. Ohne Wirkungsänderung läßt sich auch ein Druckluftstron verwenden, der durch Anschließen der Druckseite des Gebläses 7 an die Eintrittiöffnung 5 erzeugt werden kann.
  • Um bei sich revergierender Trommeldrehung eine gleich gute Flusenabführung zu erhalten, kann schließlich im Ausführungsbeispiel der Figur 1 das Flusenzieb 11 in Maschinenmitte und rechts und links davon Je ein Sanelraui 16 bzw. Je eine zu einen eigenen oder einen geneinsamen Sammelraum 16 führende Öffnung angeordnet werden, während in Ausfuhrungs bei spiel der Figur 2 daß Flusensieb 11 so verlängert werden kann, daß es etwa den halben oberen Trommelumfang überdeckt.
  • Die Luftführung kann endlich in der Maschine nooh dadurch intensiver gestaltet werden, daß die Trommel 2 von einen vollwandigen gehäusefesten Mantel umgeben ist, der die gesaite von Plusensieb 11 und den Sammelraumeintritt nicht benötigte $Fläche überspannt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbooondere darin, daß das Flusensieb großfläohig gestaltet werden kann. Die von diesen aufgefangenen Flusen setzen sich wegen des sich nur niedrig ausbildenden Luftdruckes entsprechend leicht ab und kannen daher durch einfaches Entlangstreichen des Mitnehmers auf den Flusensieb entfernt werden. Der Yitnehmer läuft ferner ständig mit der Trommel um und reinigt das Flusensieb laufend, d.. es können sioh keine Plusen ii Sieb festsetzen. Die im Sammelraum befindlichen Flusen haben auf die Maschinenleistung keinen Einfluß. Das Volumen das Sammelraumes kann daher voll ausgenutzt werden und die Zeitabstände für die Kontrollen und das Entfernen der Flusen aus dem Sammelraum vergrößern sich entsprechend. Infolge der einfachen Ausbildung und Anordnung von Mitnehmer und Flusensieb lassen sich diese beiden Teile leicht überwachen, so daß sich ohne besonderen Aufwand eine zuverlässige Beseitigung der anfallenden Flusen und somit eine gleichmäßige Maschinenleistung ergibt.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Trommelmaschine zum Behandeln von Textilien, insbesondere zum Trocknen von Wäsche, bestehend aus einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten sowie antreibbaren Trommel und eines Gebläse zu Erzeugen eines durch die Trommel sich bewegenden Luftatromes, wobei nach der Trommel zum Auffangen der sich aus den behandelten Textilien gelösten und im Luftstrom mitgefwirten Flusen ein Flusensieb und zum Lagern der Flusen ein Sammelraum vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Flusensieb (11) parallel zur Trommelusfläche und an der Trommel (2) mindestens ein iit dieser umlaufender sowie auf dem Flusensieb (11) schleifender Mitnehner (15) befestigt ist, wobei der zur AuSnahme der gelösten Flusen dienende Sammelarum (16) in wesentlichen außerhalb des Luftstromes liegt und eine sich an das Flusensieb (11) anschließende Öffnung aufweist.
2. Trommelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Flusensieb (11) Über einen Teil des Trommel umfanges erstreckt und der Saiielraum (16), in Drehrichtung der Trommel (2) gesehen, eine nach dem Flusensieb (2) angeordnete Öffnung aufweist.
3. Trommelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flusensieb (11) in bekannter Weise aus einem feinmaschigen Siebgeflecht (12) besteht, das zur Formgebung parallel zur Trommelumfläche radial außen von einem Lochblech (13) unterstützt ist.
4. Trommelmaschine nach den AnsprEchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flusensieb (11) im Bereich unterhalb der Trommel (2) angeordnet ist.
5. Trommelmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (7) in bekannter Weise unterhalb der Trommel (2) und der Sammelraum (16) seitlich neben dem vom Flusensieb (11) Überdeckten Saugraum (16) des Gebläses (7) angeordnet ist.
6. Trommelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Saug- und Saarneiraum (10, 16) eine durch ein Sieb abgedeckte Öffnung (17) vorgesehen ist.
7. Trommelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plusensieb (11) im Bereich der oberen Hälfte der Trommel (2), der Sammelraum (16) unter der Trommel (2) angeordnet sind.
8. Trommelmuchine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht von Plusensieb (11) und der Öffnung de-Sammelraumes (16) eingenommene Umfangsbereich der Trommel (2) von einem gehäusefesten vollwandigen Mantel Überdeckt ist.
9. Trommelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (15) im Winkel zur Trommelachse angeordnet ist.
10. Trommelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (15) aus nehreren sich nur Über einen Teil der Längsauedehnung der Trommel (2) erstreckenden, sich Überlappenden Teilen besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045288A1 (de) * 1980-07-29 1982-02-03 MEA S.r.l. Maschine zum Trocknen von Wäsche
EP0163879A1 (de) * 1984-05-07 1985-12-11 Multimatic Maschinen GmbH. & Co. Flusenfilter einer Chemischreinigungsmaschine
DE4322501A1 (de) * 1993-07-06 1995-01-12 Bea Reszat Handtuch
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