AT230835B - Trommeltrockenvorrichtung für Textilien - Google Patents

Trommeltrockenvorrichtung für Textilien

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AT230835B
AT230835B AT269761A AT269761A AT230835B AT 230835 B AT230835 B AT 230835B AT 269761 A AT269761 A AT 269761A AT 269761 A AT269761 A AT 269761A AT 230835 B AT230835 B AT 230835B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drum
housing
suction
perforated
zone
Prior art date
Application number
AT269761A
Other languages
English (en)
Inventor
Remy J Lachet
Carl Patterson
Original Assignee
Whirlpool Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
    • D06F58/04Details 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


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  Trommeltrockenvorrichtung für Textilien 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommeltrockenvorrichtung für Textilien. 



   Die Vorrichtung dieser Erfindung ist entweder als Trockenmaschine oder für den Trockenzyklus einer   Wasche-Wasch-und Trockenmaschine oder   einer Trockenreinigungsmaschine verwendbar. 



   Eine der Aufgaben dieser Erfindung besteht darin, eine verbesserte Trommeltrocknungsvorrichtung zu schaffen, die eine im wesentlichen starre Trommel sowie ein Gebläse od. dgl. zur Erzeugung einer Luftströmung aus dem Gehäuse über ein Filter ins Freie oder zurück in das Gehäuse aufweist. 



   Die erfindungsgemässe Trommeltrockenvorrichtung weist das Merkmal auf, dass nur eine Zone des Mantels der Trommel perforiert ist, dass ein von aussen her gegen diese Zone gedrückter Saugrüssel vorgesehen ist und dass gegebenenfalls eine Vorrichtung für die fallweise Zufuhr zusätzlicher Luft in das   Trommelgehäuse   bei zu starkem Ansteigen des Unterdruckes in diesem angeordnet ist. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist das Merkmal auf, dass der Saugrüssel tiefer als die im wesentlichen horizontale Achse der Trommel und oberhalb des tiefsten Punktes des Umfanges des perforierten Teiles der Trommel angeordnet ist. 



   Andere Gesichtspunkte und Vorteile dieser Erfindung werden offenkundig aus der folgenden Beschreibung einer Ausführung, wie sie aus der Zeichnung zu entnehmen ist. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Querschnitt der Hinterseite einer Wäsche- Wasch- und Trockenmaschine, welche die Erfindung verkörpert, wobei einzelne Teile wegen der Klarheit der Darstellung ausgelassen wurden. Der Schnitt wurde im wesentlichen längs der Linie 1-1 der Fig. 2 geführt. 



   Fig. 2 zeigt einen Schnitt, der im wesentlichen längs der Linie 2-2 der Fig. 1 geführt wurde. Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, zum besseren Verständnis teilweise aufgerissen. Fig. 4 ist eine Teilansicht eines Filters der Wasch-Trockenkombination. 
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Zeichnung als eine Ausführung der Erfindung erläutertBehälter durch zwei Gelenke 12 befestigt und wird bei geschlossener Lage durch Federn gegen den   Behäl-   ter gedrückt. Die Oberseite der Türe ist mit einem Handgriff 13 versehen. 



   Innerhalb des Behälters 10 ist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 14 untergebracht, welches eine Hinterwand 15 und eine Vorderwand 16 besitzt. Die Vorderwand 16 ist mit einer ringförmigen Verstärkungsrippe 17 versehen, die nahe beim äusseren Umfang liegt und auf   ihrer Innenseite   einen nach innen gerichteten zylindrischen Flansch 18 trägt. Einwärts von diesem Flansch 18 ist die Vorderwand 16 in nach aussen öffnende ringförmige Hufeisenformen ausgebildet, wie sie durch 19 dargestellt werden, um einen äusseren Flansch 20 und einen inneren Flansch 20a zu bilden, die exzentrisch zueinander angeordnet sind. 



   Angrenzend zur äusseren Oberfläche der Vorderwand 16 ist die Vorderwand 21 des äusseren Gehäuses 10 angebracht. Diese Vorderwand 21 ist mit einer Öffnung, welohe durch einen zylindrischen einwärts sich erstreckenden Flansch 22 gebildet wird, versehen. Diese Öffnung wird normalerweise durch die Türe 11 verschlossen, wobei die Türe mit einer ringförmigen Gummidichtung 23 versehen ist, welche auf einem ringförmigen Flansch 22 sitzt, wie es in Fig. 2 dargestellt wird. 

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 fläche des Flansches 22 und liefert auf diese Weise einen dichten Verschluss. Die Dichtung besitzt zwei auswärts gerichtete ringförmige Rippen 25, welche gegen die äussere Oberfläche des Flansches 20a drük-   ) ken,   um den Verschluss zu vervollständigen. 



   Innerhalb des Gehäuses 14 liegt eine zylindrische drehbare Trommel 26. Diese Trommel besitzt eine Hinterseite, die einwärts gewölbt ist, wie es im Teil 28 dargestellt ist. Der Vorderteil 29 der Trom- mel 26 trägt einen sich nach aussen erstreckenden zylindrischen Flansch 30, der angrenzend, aber mit einem Innenabstand vom Flansch 18 angebracht ist. Der Flansch 30 trägt zur Abstützung mehrere Nylon- ) gleitschuhe 31, welche gegen den Flansch 18 drücken, wie es in Fig. 2 dargestellt wird. Die Schuhe 31 gleiten dabei mit den Flächen am Flansch 18, wenn die Trommel 26 gedreht wird. Jedes brauchbare Ma- terial kann statt der Nylonschuhe verwendet werden, wenn es erwünscht ist. 



   Zwischen dem rückwärtigen Teil 27 und dem vorderen Teil 29 der Trommel 26 befindet sich eine zylindrische Zone 32, welche aus einem Material wie z. B. Stahl besteht und   seiche   eine Anzahl von   i Perforationen   32a enthält. Diese Perforationen können jede gewünschte Form haben und wie gezeigt, in der Richtung des Kreisumfanges der Zone 32 länglich sein. Die Abmessungen dieser Perforationen sind zur besseren Darstellung übertrieben. In der dargestellten Anordnung hat jedes Loch die Abmessung   1, 6 mm   zu 9, 5 mm mit Zwischenräumen von 2, 4 mm. Weiterhin sind sie, wie gezeigt, zur mechanischen Ver- stärkung der Trommel gegeneinander versetzt. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die durchlochte Zone 32 ungefähr in der Mitte der zylindrischen Ober- fläche 34 der Trommel 26 angeordnet und sie besitzt den gleichen Durchmesser wie der übrige Teil der
Oberfläche der Trommel 26. 



   Wie oben beschrieben, lagert der Vorderteil der Trommel 34 auf den Nylongleitschuhen 31. Der rückwärtige Teil der Trommel lagert in einem Lager 35, welches sich durch eine Öffnung in der Rück- wand 15 des Gehäuses 14 erstreckt. Drehbar im Lager 35 ist eine geschlitzte Achse 36. 



   Am äusseren Ende der Achse 36, ausserhalb der Hinterwand 15 ist eine Antriebsriemenscheibe 45 be- festigt, welche durch einen Riemen 46 angetrieben wird, um die Trommel 26 zu drehen. Die Trommel
26 wird durch einen Elektromotor 47 gedreht, der am Boden 48 des Gehäuses 10 angebracht ist. 



   Dieser Motor 47 treibt eine Riemenscheibe 49, die an der Motorwelle sitzt. Die Scheibe 49 dreht eine
Antriebsscheibe 50 mit Hilfe des Riemens 51. Die Scheibe 50 ihrerseits treibt eine Scheibe 52, welche konzentrisch mit der Scheibe 50 angeordnet ist, um dadurch die Scheibe 52 in Drehung zu versetzen, welche den Riemen 46 der oben erwähnten Scheibe 45 antreibt. Die verschiedenen Scheiben weisen sol- che Durchmesser auf, dass die Trommel 26 mit verhältnismässig niedriger Geschwindigkeit gedreht wird, was in der beschriebenen Ausführung einer konstanten Geschwindigkeit von ungefähr 48   Umdr/min   wäh- rend der Waschextraktion und des Trockenzyklus entspricht. Die Antriebsscheibe 50 ist auf einer Stütz- achse 53 montiert, wie es in der Fig. 2 dargestellt wird und die Riemen 46 und 51 werden durch eine Feder
54 in Spannung gehalten. 



   Der zylindrische Teil des Gehäuses 14 ist mit einer Öffnung 59 versehen, wie es in Fig. 1 von der
Hinterseite aus links unten ersichtlich ist. Aus dieser Öffnung ragt eine biegsame Gummimanschette 55 heraus, welche einen zylindrischen Teil 56 und einen erweiterten Teil 57 hat. Der erweiterte Teil 57 auf dem inneren Ende der Manschette 56 ist umgeschlagen und bildet einen äusseren Teil 58, wobei dieser äussere Teil eine Randrille aufweist, die den Rand der Öffnung 59 im Gehäuse 14 umfasst. Der erweiterte
Teil 57 neben dem an der Aussenseite befindlichen Teil 58 wird durch einen Dehnungsring 60 nach aussen gedrückt und in nahe Verbindung mit dem Rand, der die Öffnung 59 bildet, gebracht. 



   Der Ring ist distanziert von dem zylindrischen Teil 56, so dass er einen ringförmigen Zwischenraum
61 bildet, der nach der Aussenluft zu offen ist. Die Manschette 55 dient nicht nur als Verschluss, sendern auch als Fixierung für den Saugrüssel 62. Der Rüssel 62 liegt vorzugsweise ungefähr an jenem Abschnitt des Trommelmantels an, wo die rollenden Kleidungsstücke auf die innere Oberfläche der Trommel fal- len. 



     . Der Saugrüssel   62 ist auf dem inneren Ende der Manschette 55 befestigt, der ein zylinderförmiges äusseres Ende 63 und ein napfförmiges inneres Ende 64 hat, dessen Ränder an die äussere Oberfläche des perforierten Teiles 32, wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, passen und lose dagegen drücken. Beim
Saugen wird der Rüssel fest gegen den Teil 32 gepresst. 



   Der zylindrische Teil 56 der Manschette 55 wird am äusseren Ende durch ein Rohr 65 gehalten. Das andere Ende dieses Rohres 65 ist in Verbindung mit einem Thermostatgehäuse 66, in welchem sich zwei
Thermostaten befinden. Das Gehäuse 66 ist auch durch ein zweites Rohr 69 mit einem Filter 70 verbun- 

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 den, das Flüssigkeiten und feste Teilchen trennt. Vom Filter 70 reicht ein drittes Rohr 71 bis unterhalb der horizontalen Trommelachse und   verbmdet   das Filter mit dem Gehäuse 14, anschliessend an die zylindrische Wand 72. 



   Um eine Saugwirkung im Rüssel 62 zu erzielen, ist eine elektrisch betriebene Vakuumpumpe 73 vorgesehen, welche auf dem Boden 48 des Behälters 10 montiert ist. Diese Vakuumpumpe 73 besitzt einen Einlass 74 und einen Auslass 75. Der Einlass ist durch ein viertes Rohr 76 mit dem Filter 70 verbunden. 



   Der Auslass 75 der Vakuumpumpe 73 ist mit einem elektrisch gesteuerten   Zweiweg-Ventil   77 verbunden, von dem eine Leitung mit dem Exhaustorrohr 78 verbunden ist, das zu einem Abflussrohr oder einer ähnlichen Vorrichtung führt, während der andere Zweig mit einem Rohr 79 verbunden ist, welches in das Gehäuse 14 nahe seinem Boden zurückführt. Auf diese Weise entsteht ein geschlossener Kreislauf, was den wichtigen Vorteil hat, dass im Betrieb weniger Geräusch entsteht. Das dritte Rohr 71 trägt ebenso ein elektrisch gesteuertes Ventil 80. 



   Am Boden 48 des Gehäuses 10 ist eine Flüssigkeitspumpe 81 befestigt. Diese Pumpe ist an einer Stütze 82 drehbar angeordnet und trägt eine Welle 83. Das Ende der Antriebswelle 83, gegenüber der Pumpe 81, hat einen konzentrischen Friktionsring 84 aus Gummi   od. ähnl.   Material, der innerhalb eines Hohlzylinders 85 liegt. Dieser Hohlzylinder sitzt an der Welle 86 des Motors 47. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ragt die Motorwelle 86 von den beiden Enden des Motors 47 heraus und der Hohlzylinder 85 sitzt am Ende, gegenüber der Antriebswelle 49. Wenn die Pumpe 81 still steht, ist sie in der Lage, die in Fig. 2 gezeigt wird.

   Wenn die Pumpe jedoch arbeiten soll, wird ein Elektromagnet 87 erregt und dieser schwenkt durch eine Feder 88 die Pumpe 81 und die Welle 83 in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, wie dies in Fig. 2 gezeigt wird, um den Ring 84 mit dem Hohlzylinder 85 zu verbinden und damit die Pumpe 81 anzutreiben. Wenn die Pumpe nicht arbeitet, wird sie in ihrer Lage durch eine Spannfeder 89 gehalten, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Pumpe 81 ist mit Hilfe eines Rohres 90 mit einem Wasserniveauschalter 91 und einer biegsamen Manschette 92 mit dem   Wanddurchlass   93 eines Abscheiders 94 verbunden. Dieser Abscheider 94,   iiblicherweise"Bodenkappe"genannt,   wird mit einer Druckfeder 95 an den Boden eines sich nach unten erstreckenden kurzen konischen Rohres 96 gepresst.

   Das untere Ende dieses Rohres 96 reicht in eine Höhlung 97 in dem Oberteil des Rohres 94 ; die beiden sind miteinander mittels einer ringförmigen Gummidichtung 98 verbunden. Das Rohr 90 führt zu dem Zulauf der Flüssig-   kempumpe   81 und ist biegsam, während der Auslauf der Pumpe mit einem Schlauch 98a mit einem auf- 
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 oberhalb des maximalen Flüssigkeitsspiegels   1m   Gehäuse 14. 



   Das Innere der Trommel 26 ist mit einer Anzahl sich einwärts erstreckender Rippen 100 versehen, von denen hier vier gezeigt werden, jede mit Bolzen 101 innen an den zylindrischen Umfang 34 der Trommel befestigt, die auch dazu dienen, die Teile 27,29 und 32 der Trommel 26 zu fixieren. Wie in Fig. 2 gezeigt, haben die Rippen 100 abgerundete Kanten 147. Sie sind in der Mitte niedriger als am Rande. Die geringste Höhe der Rippen 100 befindet sich ungefähr über der Mittellinie des Rüssels 62. 



  Diese Rippenkonstruktion verringert den Zwischenraum zwischen der durchlochten Zone 32 und den zu trocknenden Textilien, die auf den Rippen liegen, und dient dazu, den Verlust des Vakuums zwischen den Rippen während der Saugeinwirkung auf die durchlochte Zone 32 auf ein Minimum zu reduzieren. 



   Fast um den gesamten inneren Umfang des Gehäuses 14 ist ein Paar elektrischer Heizstäbe 102 und 103 angebracht. Jeder Heizkörper liegt in einer Rinne 104 und ist von ihr durch eine Anzahl von Erhebungen 105 distanziert. Während des Waschzyklus der dargestellten Wasch- und Trockenvorrichtung sind die   beiden Heizkorper   102 und 103 eingeschaltet und dienen als Wassererhitzer. Wenn das Wasser aus den Geweben gemäss dieser Erfindung abgesaugt wird, liefert Heizkörper 102 die Wärme zur Verdampfung der Feuchtigkeit, um den Extraktionsvorgang zu verstärken. Während des Trockenzyklus dienen die Heizkörper 102 und 103 dazu, eine gleichmässige Wärmeverteilung im Gehäuse 14 zu liefern und dadurch einen verstärkten Trockeneffekt zu erzielen.

   Sowohl die flüssigen wie die gasförmigen Anteile der Flüssigkeit, welche durch die Gewebe zurückgehalten werden, können dadurch von den Geweben durch den Saugrüssel 62 während der   Absauge- und Trockenvorgänge   entfernt werden. 



   Es wird angenommen, dass der Flüssigkeitsentzug gemäss dieser Erfindung durch eine Verbindung von direkter Saugwirkung an den Geweben und einem örtlichen starken Luftzug an ihrer Oberfläche hervorgerufen wird. 



   Die Stoffe, welche auf die perforierte Zone 32 fallen und den Rüssel 62 vollkommen bedecken, werden der unmittelbaren Saugwirkung unterworfen, aber die   Randteile   der Gewebe, welche nur teilweise den Rüssel 62 bedecken, werden von dem örtlichen starken Strömungseffekt erfasst, welcher durch einen fast   u : lgehlllderten   Luftstrom hervorgerufen wird. 

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Claims (1)

  1. : EsPATENT ANSPRÜCHE : 1. Trommeltrockenvorrichtung für Textilien mit einer im wesentlichen starren Trommel sowie einem Gebläse od. dgl. zur Erzeugung einer Luftströmung aus dem Gehäuse über ein Filter ins Freie oder zurück in das Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Zone des Mantels der Trommel perforiert ist, dass ein von aussen her gegen diese Zone gedrückter Saugrüssel vorgesehen ist und daB gegebenenfalls eine Vorrichtung für die fallweise Zufuhr zusätzlicher Luft in das Trommelgehäuse bei zu starkem Ansteigen des Unterdruckes in diesem angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugrüssel tiefer als die im wesentlichen horizontale Achse der Trommel und oberhalb des tiefsten Punktes des Umfanges des perforierten Teiles der Trommel angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugrüssel mit Hilfe einer flexiblen Manschette mit dem Ende der Rohrleitung für die Luftströmung verbunden ist und dass der oberste, beim Saúgrüsselliegende Rand der Manschette zurückgebogen ist und am Ende des zurückgebogene Teiles am Rand der entsprechenden Gehäuseöffnung anliegt, wodurch ein ringförmiger Raum um den Saugrüssel herum gebildet wird, der mit der Aussenluft in Verbindung steht, so dass steigende Saugwirkung im Rüssel stärkeren Druck des Rüssels gegen den perforierten Teil des Aufnahmeraumes hervorruft.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur fallweisen Luftzufuhr am oberen Gehäuseteil angeordnet ist und aus einer zufolge ihrer eigenen Schwerkraft sich schliessenden Klappe besteht.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel in an sich bekannter Weise an der Innenseite mit Mitnehmerrippen versehen ist, welche zur Herabsetzung der Saugwirkungsverluste, für den Fall, dass das Gut die Rippen überbrückt, uber der perforierten Zone niedriger ausgebildet sind als über den undurchlässigen Teilen des Trommelmantels.
AT269761A 1960-09-29 1961-04-04 Trommeltrockenvorrichtung für Textilien AT230835B (de)

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