DE1009747B - Magnetfilter fuer fluessige Brennstoffe u. dgl. - Google Patents

Magnetfilter fuer fluessige Brennstoffe u. dgl.

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DE1009747B
DE1009747B DEH16689A DEH0016689A DE1009747B DE 1009747 B DE1009747 B DE 1009747B DE H16689 A DEH16689 A DE H16689A DE H0016689 A DEH0016689 A DE H0016689A DE 1009747 B DE1009747 B DE 1009747B
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DEH16689A
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Gideon Natanael Hagberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/28Magnetic plugs and dipsticks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/005Filters specially adapted for use in internal-combustion engine lubrication or fuel systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges und besonders vorteilhaftes Magnetfilter für flüssige Brennstoffe u. dgl., welches aus einem in einem Gehäuse rotierbar gelagerten Flügelradläufer besteht, zwischen dessen auswärts gerichteten Flügeln und der Gehäusewand die Flüssigkeit tangential eingeleitet und unter Umdrehung nach unten im Gehäuse geführt wird, um danach durch einen im Läufer angeordneten, seitlich durch die Innenwand einer im Läufer angebrachten Hülse begrenzten Steigkanal zu dem Oberteil des Gehäuses und einem daran angeschlossenen Flüssigkeitsauslaß hinaufgeleitet zu werden.
Es sind bereits magnetische Filter bekannt, bei denen die Filter innerhalb des Magnetfiltergehäuses angeordnet sind, wobei die zum Reinigen bestimmte Flüssigkeit an diesen Magneten vorbeigeleitet wird, damit dieselben metallische Verunreinigungen in der Flüssigkeit anziehen. Es ist auch bereits bekannt, den Flüssigkeitseinlaß oben im Filtergehäuse anzuordnen und die Flüssigkeit abwärts im Gehäuse zu leiten, wonach sie aufwärts in einen mittleren Steigkanal strömt, wobei ein Magnet auch in diesem Steigkanal angeordnet ist, der von einem Mantel aus nichtmagnetischem Material umgeben ist. Diese Filter haben ortsfeste Filtrierungsorgane, während die Erfindung ein Filter mit Läufer betrifft, der eine gewisse Abscheidung von Verunreinigungen durch die Fliehkraftwirkung ermöglicht. Schließlich ist es auch bekannt, in einem Filtergehäuse einen vom Flüssigkeitsstrom getriebenen Läufer anzuordnen.
In Weiterentwicklung der Magnetfilter der eingangs genannten Art bestehen bei denselben erfindungsgemäß die Laufradflügel aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff, z. B. aus Leichtmetall oder einer Leicht- metallegierung, während die Hülse als Dauermagnet ausgebildet und in einer axialen Bohrung im Flügelläufer angeordnet ist, die sich nach außen bis in die Flügel erstreckt, und bildet somit die Hülse sowohl im Steigkanal als auch in den Räumen zwischen den Flügeln und der Gehäusewand eine magnetisierte Wand, welche durch ein Filter, z.B. Filtergewebe, durchtretende metallische Verunreinigungen anziehen läßt.
Bei einem solchen Magnetnlter wird die Reinigung teils durch Schleudern (Zentrifugieren) der Flüssigkeit und teils durch magnetische Ausscheidung von metallischen Verunreinigungen bewirkt. Das Magnetfilter, das vor allem zur Einschaltung vor dem Vergaser oder Brennstoffpumpe in die Brennstoffleitung eines Verbrennungsmotors bestimmt ist, ist sowohl für leichte wie auch schwere Brennstoffe verwendbar und zeichnet sich durch hohe Leistungsfähigkeit und sehr einfachen Aufbau aus.
Ein besonderer Vorteil wird mit dem erfmdungsgemäßen Magnetnlter dadurch gewonnen, daß die
Magnetfilter
für flüssige Brennstoffe u. dgl.
Anmelder:
Gideon Natanael Hagberg,
Eskilstuna (Schweden)
Vertreter: Dr. M. Eule, Patentanwalt,
München 13, Kurfürstenplatz 2
Gideon Natanael Hagberg, Eskilstuna (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
magnetische Hülse auf ihrer Außenseite verhältnismäßig große metallische Verunreinigungen schon anziehen wird, wenn der Flüssigkeitsstrom in das Gehäuse an der Außenseite des Läufers geleitet wird, so daß eine erste Abscheidung von Verunreinigungen schon dort geschehen kann. Falls die Läuferflügel magnetisch wären, wurden sich nämlich die Verunreinigungen auf den Außenkanten der Flügel absetzen können, wodurch der Läufer gegen die Gehäusewand gebremst werden könnte. Dies wird dadurch vermieden, daß die Läuferflügel gemäß der Erfindung unmagnetisch sind. Dadurch, daß die magnetische Hülse auch eine magnetische Wand in dem im Läufer angeordneten Steigkanal darstellt, wird ein weiteres Filter für feinere metallische Verunreinigungen, die durch die erste Magnetfläche geströmt sind, gebildet. Dadurch, daß die beiden magnetischen Wände aus ein und derselben Hülse gebildet werden, ist es leicht, bei Bedarf den Magneten zu reinigen, der zweckmäßig lose in der Läuferbohrung liegt. Schließlich kann der Flügelläufer aus einem starken Leichtmetallmaterial ausgeführt werden, während die Magnethülse aus einem Material hergestellt werden kann, das hochmagnetische Eigenschaften besitzt, das aber die für die Herstellung eines Flügelläufers erforderliche Festigkeit nicht aufweist.
Unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel wird die Erfindung nachstehend näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Magnetfilter im senkrechten Längsschnitt;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
709 547/377
Fig. 3 zeigt das Gehäuse des Magnetfilters, von unten gesehen;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt einer abweichenden Ausführung der Flügelradlagerung.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführung besteht das Gehäuse des Magnetfilters — oder auch Reiniger genannt — aus einem topfförmigen Unterteil 1 und einem mit einem Gewinde 3 darauf aufschraubbaren Deckel 2. Der Deckel ist gegen den Topf 1 mit einer Dichtung 4 abgedichtet. Im Deckel sind Anschlußkanäle 5 und 6 für den Einlaß bzw. Auslaß des Brennstoffs vorhanden, ferner ein mit Gewindelöchern versehener Befestigungsflansch 7, mit dem der Reiniger am Motor oder an einem anderen festen Teil befestigt werden kann. Der Topf 1 ist somit vom Deckel abschraubbar, wenn man die Verunreinigungen aus dem Reiniger entfernen oder diesen selbst reinigen will. Der Topf besitzt einen Bodenvorsprung 8 als Griffansatz für ein Werkzeug beim Auseinanderschrauben. Zum selben Zwecke sind zweckmäßigerweise auf der Außenseite des Topfes Rippen 9 vorgesehen, um ein festes Umgreifen mit der Hand zu ermöglichen, und damit sich in gewissen Fällen die Benutzung von Werkzeugen erübrigt.
In einem im Unterteil des Topfes 1 vorhandenen Vorsprung 10 ist eine Mittelspindel 11 mit spitzem Ende angebracht, auf welchem das Flügelrad rotierbar gelagert ist. Die Nabe des Flügelrades ist mit 12 und die Flügel selbst sind mit 13 bezeichnet. Die Flügel verlaufen im wesentlichen senkrecht und besitzen unmittelbar an der Nabe eine derartige Ausnehmung, daß die Flügel die Form eines L haben. Der Grund der Ausnehmung ist mit 14 bezeichnet. Auf seiner oberen Seite ist das Flügelrad von den senkrechten L-Schenkeln eines Ringes 15 bedeckt. In der Ausnehmung des Flügelradkreises ist vorzugsweise eine ringförmige zylindrische dauermagnetische Hülse oder Mantel 16 angebracht. Der Magnet besteht zweckmäßig aus einem hochmagnetisierbaren pulverförmigen Werkstoff, der zu einer massiven Hülse verpreßt ist. Zwisehen der Nabe 12 bzw. der Spindel 11 und der Hülse 16 verbleibt ein senkrechter Ringkanal 17.
Zwischen dem Grund 14 der Flügelausnehmungen 13 unter dem unteren Rand des Magneten ist ein ringförmiges Gewebefilter 18 eingelegt. Zwischen diesem und dem Magneten kann am Außenrand ein elastischer Dichtungsring eingelegt werden. Auch im Deckel 2 ist vor dem Kanal 17 ein Gewebefilter 19 in einer Ausdrehung 20 im Deekel angebracht, wo es von einem Sprengring od. ä. leicht herausnehmbar festgehalten wird. Der Auslaß 6 ist an die Ausdrehung 20 angeschlossen.
Wenigstens der Ring 15 und am besten auch die Flügel 13 schmiegen sich gut an die Gehäusewand an, jedoch so, daß wenigstens die Flügel nicht mit der Wand in unmittelbarer Berührung sind.
Der Einlaß 5 befindet sich in einer zum Deckelmittelpunkt tangential angebrachten Muffe 21 und mündet im Gehäuse in tangentialer Richtung am Oberteil des Flügelkreises 13, so daß das Flügelrad im Betrieb in Umlauf versetzt wird, während gleichzeitig Brennstoff unter Umwirbelung eingeleitet und im Behälter nach unten geführt wird. Gewichtsmäßig schwere Verunreinigungen wie Wassertröpfchen u. ä.
werden unter gewisser Fliehkraftwirkung nach unten geführt und sammeln sich zum größten Teil am Topfboden an. Der Brennstoff fließt dann weiter durch das feinmaschige Gewebefilter, welches am besten aus einem Metallgewebefilter 18 besteht und auch sehr feine Verunreinigungen zurückhält. Dann wird der Brennstoff im Kanal 17 nach oben geführt. Hier werden die feinsten magnetisierbaren metallischen Teilchen von der magnetisierten Hülse 16 angezogen. Schließlich strömt der Brennstoff durch das ebenfalls feinmaschige Metallgewebefilter 19.
Aus dem Schnittbild in Fig. 2 geht hervor, daß die magnetische Hülse 16 eine Wand in den Taschen darstellt, die zwischen den Flügeln 13 und der Gehäusewand bestehen. Auch in diesem Raum hat der Magnet eine gewisse Wirkung.
Die Nabe 12 kann gegebenenfalls mit einer dauermagnetischen Verkleidung versehen sein. Diese kann den Dauermagneten 16 ersetzen oder ergänzen. In ersterem Falle kann die Hülse 16 aus einem unmagnetischen Werkstoff in einem Stück mit den Flügeln gegossen oder gepreßt sein. Der Kanal 17 kann in mehrere Kanäle unterteilt sein, z. B. durch in demselben angebrachte dauermagnetische Einsätze, Wände, Schirme od. dgl.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel ist die vom Boden des Topfes 1 hochragende Spindel 11 ersetzt durch eine im Deckel 2 eingeschraubte Achse 23, auf deren flanschartigem Unterteil 22 das Flügelrad ruht. Um die Reibung zu vermindern, kann zwischen dem Flansch und der Flügelradnabe ein Kugellager eingebaut sein, besonders wenn es sich um größere Reiniger handelt. Die Achse ist beim Reinigen des Reinigers leicht ausschraubbar. Der Flansch kann unter Umständen an der Achse festschraubbar sein, und diese kann dann am Deckel in dauerhafterer Weise befestigt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Magnetfilter für flüssige Brennstoffe u. dgl., bestehend aus einem in einem Gehäuse rotierbar gelagerten Flügelradläufer, zwischen dessen auswärts gerichteten Flügeln und der Gehäusewand die Flüssigkeit tangential eingeleitet und unter Umdrehung nach unten .im Gehäuse geführt wird, um danach durch einen im Läufer angeordneten, seitlich durch die Innenwand einer im Läufer angebrachten Hülse begrenzten Steigkanal zu dem Oberteil des Gehäuses und einen daran angeschlossenen Flüssigkeitsauslaß hinaufgeleitet zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradflügel (13) aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff bestehen, während die Hülse (16) als Dauermagnet ausgebildet und in einer axialen Bohrung im Flügelläufer angeordnet ist, die sich nach außen bis in die Flügel erstreckt, und so die Hülse (16) sowohl im Steigkanal (17) als auch in den Räumen zwischen den Flügeln (13) und der Gehäusewand (1) eine magnetisierte Wand bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschriften Nr. 676 487, 320 967;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 307 954.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 709 547/377 5.
DEH16689A 1953-06-11 1953-06-11 Magnetfilter fuer fluessige Brennstoffe u. dgl. Pending DE1009747B (de)

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