DE1885221U

DE1885221U - Fluessigkeitsfilter mit zwen filtereinsatzen.

Info

Publication number: DE1885221U
Application number: DEA20801U
Authority: DE
Original assignee: Argo GmbH fuer Feinmechanik
Current assignee: Argo GmbH fuer Feinmechanik
Priority date: 1963-10-24
Filing date: 1963-10-24
Publication date: 1964-01-02

Description

BA. 680 841*24.163

DR.-ΙΝΘ, DR.-ΙΝβ. PIPU-ING. M.SC. HÖGER - EUG. MAIER - STELLRECHT

PATENTANWÄLTE

DRESDNER BANK A.-β.

7 STUTTeART-S, UHLANDSTR.16

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25. September 1963

Firma Ar go GfofiubJSL für felameehaaiks, Stuttgart «· W, Burrs tr«, 7

•flüssigkeitsfilter mit 'zwei Filtereinsätsen

3>ie Erfindung betrifft ein flüssigkeitsfilter mit hintereinander zur Wirkung kosimenden filtereinsätsen_s von denen der eine als Magneifiltsreinsatz an eimern abnenmfearen Deckel des MltergeMuseoberteils angebracht ist. Bei solchen filtern ist bekannt, die Magnete im au reinigenden flüssigkeitsstrom anzuordnen. Magaetisierbare ieilonen werden dsnn yösl Kraftfeld der Magnete aus dem Flüssigkeitsstrom' herausgezogen.und as dea Magnetpolen angelagert« Soll das Älter sum Säubern aus dem Gehäuse herausgezogen werden₉ so ist es schwierig, den Magnet so herauszuziehen, daß er oder

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auch die angelagerten Teilchen nicht as Gehäuse streifen und sie damit wieder in die gereinigte flüssigkeit surüokfalien. Diese ßefahr ist deshalb groß, weil die Seilchen sich an den Magneten in sogenanntem "Barten" anlagern und die magnetfernen Teilchen wesentlich schwächer angesogen werden als magnetnahe Teilchen.

hier Abhilfe zu schaffen, sieht die Erfindung Tor, daß der am Sehäusedeekel angebrachte Magnetfiltereinsat» mindestens ein Ringmagnetsystem tmd einen dieses uiahülienden, den Flüssigkeitsstrom über seine Oberkante leitenden unmagne ti sehen Leitssylindermäntel iinifaßt* Meser in Bezug auf das Magnetsystem unbewegliciie Mantel sciiützt den Magn.etfiltereinsatgj wenn er zusammen mit dem Deckel und dem Hantel aus-» gebaut wird davor, daß'am Einsatz angelagerte Teilehen abgestreift werden und in den Filterraum zurückfallen»

Vorteilhaft ist» wenn in dem vom Deckel abgeschlossenen und den Hagnetfiltereinsatss aufnehmenden Öehäuseoberteil im Bereich des IteitZylindermantels ein tangential su diesem gerichteter Einlaßstutzen vorgesehen ist. Bei

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einer solchen Konstruktion setzt sieh die Hotationsbeweguhg der Flüssigkeit auch nach dem umleiten über die Oberkante des Mantels hinweg, im Xrniern des Leit-Zylindermantels fort und gibt insgesamt ein besonders langes Verweilen der Seilehen, die you der Flüssigkeit mitgeführt werden iäi Magnetfeld.

Zweckmäßig ist, wenn die" Ein^agnetsys fcölae ia einer

" Ω Τ: ί*

Anordnung Vorgesehen öincL, bei der/aueh imafen toh der rotierenden flüssigkeit durchflössen werden. Hierbei bietet Fieft der durchfließenden flüssigkeit ein besonders großer DurchfXüß^erachnitt und damit eine besonders geringe J)urchflußge»chwihdigkeit _s die ebenso wie die Rotation der Flüssigkeit zu einem langen Verweilen der JPestteilchen im Magnetfeld beiträgt»

Die Erfindung kann dadurch ergänzt werden, indem in der vorgesehenen Trennwand, z.B. dem Zentrierstüek Ausschnitte vorgesehen sind ₅ die eine unmittelbare Verbindung vom (lehäuseeinlaßstutsen sum'sweiten filtereinsatz (Siebfiltereineata) darstellen. Bei Durchflußmengen, die größer sind als die bei der

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Auslegung des jfeltjsrs Vorgesehene Höehstaemge_swir& durch Verwendung einer entsprechend durchbrochenen

ülrennwand/einer-undurGhbrochenen der Uberschxüß durch diese'Durchbrechungen ohne Durchfließen"des■ Sagnet-.-,Filtereinsatzes" sofort dem anderen Filtereinsatz zugeleitet. Die Terweilseit der Festteüchen im feld wird durch solchen Austausch der !Trennwand bei einer Überbelastung des Filters nicht uiitese das · Torgesehene .Sollmaß herabgesetzt und somit der■,jäen- ! Magnetfiltereinsatz durchströmende Teilstrom ai|f jeden Fall im vorgesehenen AusBsaS gereinigt. ;

In der Seichnung sind·Ausführungsbeispiele der Brfindta^g

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dargestellt. Darin zeigen?

Fig. 1 einen Querschnitt durch das Filter längs dar

Linie 1 - 1 in Fig. 2- ohne Durchlässe im j

Zentrierstück,
Fig. 2 eine Drauf sieht auf das Filter mit Binlaßs but sen,

teilweise geschnitten/"
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie '3 *- 3 in Fig. 1

mit Durchlässen ia» Zentrierstück.

Das Filiergehäuse weist ein Oberteil 21 und ein Unterteil 23. auf. Auf ersterem sitat ein Deckel- 10. Dieser

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Grehäusedeckel 10 weist ssentriseh auf seiner Außenseite einen Sechskantansats 10a auf. Auf seiner Unterseite trägt er einen ringförmigem öewindeansats. lob mit einem Außengewinde lOba. In der Deckelauflagef lache 1Oo ist eine lut löca für einen Bichtungaring 11 eingearbeitet. Auf der Deckelinnenseite ist zentri'sch' ein Auge 1Od angeformt, das eine (lewinaesac&bGhrung löi,a aufweist. In diese Bolirung lOda ist eins Schraube eingeschraubt» die mit ihrem SeMft den toeisfÖrmigen Haltekorbfcoden 13a eines Haltekorbes 13- durohtuert_s und mit weicaer dieser am Auge 1Od befestigt ist. Tina Randdes Eorbbodeas 13a gehen drei um %e 120° gegeneinander versetzte streifenförmige 13b aus»^J die gegenüber dem Korbboden 13a einen . Winkel von etwa 90° bilden. Jede Zunge 13b weist drei sidSeiaartige Haltenoeken^ I3ba auf» die in drei verscttiedenen Höhenlägen liegen und etwa gleichen Abstand' voneinander haben. Bine Hocke ist in Höhe des Körbboäens 13a> eine am Ende der Zungen 13b und eine zwischen den beiden eben genannten Hocken vorgesehen. 3>ie Nocken I3ba weisen vom Körbinneren weg» Au#iiese Zungen IJb sind awei Eing—- /. ffegnete 14 mit einer iolarisierung parallel 2ur Hingashse geschoben und von den Hocken 13ba .gehalten«.

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An ihren PoIflachen 14a sind sie mit Pol schuhringen 15 abgedeckt. Die mittlere der Hocken l3ba bestimmt dabei den Abstand beider Magnete voneinander. Über beide Magnete 14 ist ein Becher 16 aus nichtmagnetisier« barem Material 00 geschoben» daß sein land 16aa parallel und nahe der durch den Haltekorbbodexi 13& definierten Ebene liegt und zwischen Rand 16aa und Declcelinnenseite ein Abstand vorhanden ist. Der Innendurchmesser des Bechers 16 istgrößer als der Außendurchmesser äer läagnete 14. Der Becherboden 16b weist eine aentriscäe kreisförmige,etwa dem Innenduröhmesser der Magnetringe entsprechende Durchbrechung 16ba und auf einem etwas größeren Hadius verlaufende sehlitzfÖriaige Durchbrechungen 16bb auf. Sin ebenfalls nicht magnetisierbarea glockenförmiges Sentrierstlck

16b' 17 ist stoff schlüssig mit dem Becherboden/*> Verbunden, z.B. punktgesehweii$t und weist au der Durchbrechung 16ba und zn den Sehlitadurehbreehungen 16bb kongruente Durchbrechungen 17bs und 17bb auf* Außerdem sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 auf dem über den Becher« umfang hinausragenden feil des kegeligen feils des Zentrierstückes 17 Sehlitssdurehiässe Ifc vorgesehene Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 fehlen diese

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Bndeii der Schlitzdurehläaee 17e. Hit den an den/Federsungen angebrachten Hocken"lüfba durchqueren die Federsungen die 2entrierungs;aussehnitte 16ba des Becherbodens 16b bzw. 17ba des Z&n*Tl@miüQk®s^x17. Biese locken 13ba kSnnen dtuecn Srehen einer ^erriegeliragsringselaeibs 20 mittel© an ihr vorgesehenen Ringnasen 20a'nach axißen gedrängt wurden, -woäuroh der Becher 16 und die Magnete 14 in ihrer räumlichen Anordnung suainander fixiert werden. Das benötigte Drehmoment sur Drehung der Eingseheibe 20 icann an deren FuSansätaen 20b aufgebraclit werden.

Desr Deckel samt beschriebenem Hagnetfiltereinsats ist mit seinem Außengewinde löba in ein entsprechendes Innengewinde eines Filtergehäuseoberteiles 21 einge·* schraubt. Es weist einen tangential einmündenden Biniaßsttitsen 21a mit Innengewinde 21aa sowie drei um 120° gegeneinander versetate Spannaugen 21b mit SchraubendurchgangslSehern 21ba auf ₉ mit denen der gansse Filter an eine» nicht gezeigten Halter befestigte werden kann« Die Innenwand 21ö des filtergehäuseoberteils geht am gewindefernen lade in eine Dichtschultor Sle'über, die unter Zwischenschalten einer Dichtung unter einen abgewinkelten Dichtflansch 23a des be.cliex-«-

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förniigen Gehäuse-unter te ils 23 greift. Außerdem ist. in ihm eine Eingsieke 23b angebracht* In einem zentrischen Durchlaß 23ea des Unterieiibodens 23c ist ein Auslaßstut2en 24 eingesetzt und dichtend mit diesem verbunden. Auf dessen Außenschulter 24b ist im Innern des Unterteils 23 ein Stütaring 25 aufgelegt, der seinerseits eine Ringdichtung 27 trägt, die über das Gehäuseinnereende des ÄuslaSstutaens 24 geschoben ist.

Über diesen Stutzen ist mit wenig Spiel der AbdeeScring* ■ 28 eines Siebfolieneinsätses 29 herkömmlicher Bauart geschoben. Dieser Einsatz umfaßt im we sentliehen die beiden Abdeckringe 28, $2 einen diese führenden ssylindrisehen Iiochblechkorb 30, einen eng darüber liegenden grobmaschigen Wellsiebstütaaianfiel. 31 und ein feinmaschiges Wellsieb 40. 3Cn die öffnung des ; Abdeckringes 32 ist ein Ventileinsats 33 eingesetst. öegen einen Ventilsitz 38 wird ein Ventilteller 35 _;ri

durch eine Schraubenfeder 36 gedrängt, die ihr .; Widerlager in einem eie umgebenden und am Ventilsitz ' 38 befestigten, mit Durchbrechungen 37a Yersehenen_s becherförmigen Ventilkörper 37 findet«

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Die Konstruktion des gesamten flüssigkeitsfliters ist so bemessen, daß₉ wean, der einsatsfaliig. montierte

usw. .
Deckel 10 mit Magneten 14/in. das Öfcergehäuseteil 21 eingeschraubt wird, das Zentrierstück 17 mit seinem Umfang an der Innenwand des Grehäuseofeerteils 21 anliegt und die Fußansätse 20b federnd auf &em Abdeckring 32 aufliegen und somit dem Siebeinsatz 29 einen Halt geben.

Im Betrieb ströiat das au reinigende Jiedixsia durch des tangentialen Binlaßstutaen 21a aum Magnetsystem. Durcn die aöhssyaaaetrische A-usbildung des ganaen filters umkreist das STedium sunächst die Wand 16a des Leitsylindermantels und nach Übersteigen des Randes 16aa bewirkt dieses üiiucreisen der Magnet© eine lange Terweilseit der IFestbestaüdteile des Mediums im Magnetfeld« OGfeBtach gelangt das Von aagnetisierbaren feilchen gereinigte Medium beim Beispiel nach Fig. 1 durch die Burchbreohungen 16ba bsw. 16bb und 17ba bsw· 17bb ia das Piltergehäuseuiiterteil 23* Dort wird es beim Durchtritt durch den Si©bfiiter@in·» satz 29 mechanisch gereinigt und -verläßt das gesamte filter iiber den Auslaßstutzen 24» Sollte der Siebfiltereinsats 29 stark TerschmutJSt sein, so stellt sich im

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■ungereinigten Seil des Mediums vor dem Siebeinsatz ein Druckanstieg ein» der dasu führt, däiS die E fe&er'36 nachgießt und sich der TentiiteÖern 35 öffnet.

mechanische Reinigung Bas Medium.wird dann ;ohne/-^: _t ·- sum Auslaßstut-ze:\ abgeleitet. Der Druckanstieg kann dann in Weise dazu benutzt werden, ei23ß'^BFilter-Y©rstopft'*- Anseige au Wtätige»*

Die Durchläsgie: l?e nach Slg· 3 Ιεδηϊΐβη dann aageteraq&t Vrerden^WeHnl-- um -.de"n:-^0fejixi. des Filters iand^en. _:

Austausoh gegen ein anderes größerer Leistung[zu ersparen <* eine größere DurchfluSmenge als' der menge entspricat^* gefiltert werden, aber d^nno das gleiclie^ PiltergeiiäUße geleitet "werden soll Man tauscüt dann nur den Beoner 16 samt 2eni5rierstüc& 17 nacli Fig. 1 g&g^n einen s,B« nacii ^ig. 3 sm^ie den zweiten liltereinsata gegen ©inen solcnen für , eine größere Durchflußmenge aus. Man nimmt dabei in Kauf, daß ein teil des durchflieSenden Mediums magnetisch nicht gereinigt wird und außerhalb des Magnetfilters ;:

durchfließt» Ksn erreicht dadurch aber, daß die Verweil--.

seit wenigstens eines Seils s«B« der Hälfte des Mediums im Magnetsystem nicht unter -einen - kritischen Wert sinkt _f

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unter clem jnagiietisch gar nicht mehr ausreichend gereinigt werden feann.

Sollen die Magnete 14 gereinigt werde», so löst man den Deckel 10. ' Beim Herausnehmen aus dem Oberteil 21 verhütet die Beeherwand 16a das τοη dein Magneten 14 angesogeae Seuchen, wieder abgestreift werden« Ifaeh drehen der terriegeliangsringscheiiie 20 können der Becher 16 samt Zentrierstück* 17 und darauf die, ÜEagnete 14 vom Ealtekorfe 13 abgestreift -werdea· Die Magnete 14 »iad nun leicht zu reinigen.

Schutsansprüehe .- 12 -

Claims

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Schutzansprilehe t

1· flüssigkeitsfilter mit swei hintereinander zur Wirkung
kommenden Filtereinsätse», ro» denen der eine als Magnetfiltereinsatz an einem abnehmbaren Beekel des Filtergehäuseöberteils: angebracht ist, tedurea gekennzeichnet,

daß der am &ehäus6äe^lckel(lÖ) angebrachte Hagnetfilter-

•\ ■ ·.
einsäta mindestens ein Hingmagnetsystem (14) und einen

dieses umhüllenden, den Flüssigkeitsstrom über seine <

0berke4ate(l6öa) leitenden unmagnetischen leltjsylinder-

mantei(16^ umfaßt, der mit seinem daran vorgesehenen ^

unteren, zugleich als Zentrierstück wirkenden^ Rand '_??1|

■ eine "trennwand'' zum Maum des anderen ■ Filtereiiisatzes ??"!%

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2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichnet^ ".;«?- ö&ß ia dem -Yom^DeckelllO) abgeschlossenen und den Magnet- ^f|| filtereinsatz aufnehmenden ÖehäuseoberteilC215 im Bereich . .

des iäeitzylindermföntels (16a) ein tangential au diesem ...

gerichteter Einlaßstuts©n(21a) Torgesehen ist. ' ',;

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3* PlüBsiglceitsf liter nach Anspruch 1 und 2, da&ureh gekennzeichnet, daß die Ringmagnetsysteme (14) in einer Anordnung vorgesehen sind, bsi.der sie auch innen von der rotierenden Flüssigkeit durehf lossen werden.
4. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung der Bingmagnete (14) am Deckel an diesem ein Kranz von etwa in Richtung der Achse der Ringmagnet syst eine 14 auegerichteter Jederzungen (13b) vorgesehen ist» welche die Ringmagnetsysteme (14) an ihrer inneren oder äußeren tfmfangsflache gegebenenfalls mit Hilfe von an den Zungen (13h) vorgesehenen Haltenocleen (13ba) in der vorbestimmten lage halten*

5· Flüssigkeitefilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet* da© der Leitzylindermantel (16a) und gegebenenfalls ein an seinem unteren Ende vorgesehenes Zentrier-Btück (17) auf die $eaerssungen (15b) aufschiebbar und an ihr gegebenenfalls durch Haltenocken. (13ba) festgelegt ist.

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6* Elüssigfceitsfilter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haitenoeken (I3ba) aus sicken-* artigen Ausbuchtungen der Federzunge:» (13b j be stehen,. und daß eine Yerriegelungsscfeieibe (20)"±n die Ausbuchtungen von in einer gemeinsamen Ebene liegenden Halte,-nocken (13ba) einsetzfear ist»

?. Fliissigkeiifiltey nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennaeiclinet, daß die Terriegelwigsringscheibe (20) auf ihrer Uiafangskante Kurvenabsclmitte auf Ringnasen (20a) aufweist, die bei einem Verdrehen der Yefriegelungs·* ringscheibe (20) die Federzungen (13b) aufweiten und $e$e& die Innenfläche der von außen darauf aufgesetzten Rlngmagnetgyateme (14) festspannen.

.8. Hüssigfee,it3filter nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennaeieiinet» daß die Yerriegelungsringöoheibe (20) FuiSansätze (20b) ki% einer Fußhohe aufweist _f bei der der zweite ^iltereineatgi^29) des filters iron diesen Ansätzen (<JQb) in seiner Sollage gehalten ist»

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9* Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurcb. gekennzeichnet, daß zwischen Leitzylindermantel (16a) und
Innenwand des Gehäuseo*berteils (21) Ausschnitte (17c) vorgesehen sind, die eine mami-fctelitere Veifcisiduag rom Gehäuseeinlaßstutzen (21a) zum zweiten Filter (29)
(Siebfiltereinsatz) darstellen.