DE2407049A1 - Tropfvorrichtung, insbesondere fuer bewaesserungsanlagen - Google Patents

Tropfvorrichtung, insbesondere fuer bewaesserungsanlagen

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DE2407049A1
DE2407049A1 DE19742407049 DE2407049A DE2407049A1 DE 2407049 A1 DE2407049 A1 DE 2407049A1 DE 19742407049 DE19742407049 DE 19742407049 DE 2407049 A DE2407049 A DE 2407049A DE 2407049 A1 DE2407049 A1 DE 2407049A1
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cavity
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DE19742407049
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Stanley William Otto Menzel
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Ris Irrigation Systems Pty Ltd
Original Assignee
Iplex Plastic Industries Pty Ltd
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/02Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation
    • A01G25/023Dispensing fittings for drip irrigation, e.g. drippers

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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
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Description

Patentanwalt ^ ■ A 34
ί" Menzelstraße 40 ^, FeI)-W
Iplex Plastic Industries i-ty. iitd.
Philip Highway
Elizabeth
Tropfvorrichtung, insbesondere für Bewässerungsanlagen,
Die Erfindung betrifft eine Tropfvorrichtung, insbesondere für Bewässerungsanlagen.
Tropfvorrichtungen, die zum Zufünren vorgegebener Wassermengen Verwendung finden und die allgemein in Berieselungs- und Bewässerungsanlagen eingesetzt werden, sind bereits in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. So verwendet man beispielsweise KapüLar-Gefäße oder Kapillaren, die abgelängt werden, um in Bereichen niedrigeren Druckes den Durchfluß durch sie zu vergrößern oder die einstellbar sind, und zwar durch Anordnung eines Stopfens in einem Hohlkörper, um einen Schraubenlinien Durchstromweg zu bilden, äs wurde ferner auch schon vorgeschlagen, eine automatische Anpassung über ein verdrehbares Element zu erreichen, das in ein System eingeordnet ist, das den Durchflußquerschnitt des Durchflußkanales verändert. Der Kanal ist hierbei entweder von schraubenförmiger oder spiraliger JjOrm.
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Die Regelung einer Durchflußmenge derart, daß sich bei geringen Durchströmmengen ein gleichmäßiger Durchfluß ergibt, ist mit den bekannten Lösungen nur unvollständig und wenn überhaupt, dann nur mit verhältnismäßig großem Aufwand zu erreichen, da üblicherweise eine lange Leitung, wie etwa ein Schlauch, vorgesehen ist, durch den das Wasser zugeführt wird und an dem eine größere Anzahl derartiger Tropfvorrichtungen oder Auslaßvorrichtungen vorgesehen ist. über die Länge der Leitung verringert sich in Durchflußrichtung der Druck, und es ergeben sicn daher bei gleicher Ausgestaltung der bekannten Tropfvorrichtungen entlang der Leitung auch unterschiedliche Ausflußmengen, wobei diese unter Verwendung gleicher Einrichtungen gegen das Ende der Leitung zu abnehmen. Da der Druckabfall über die Länge der iieitung stattfindet, muß jede der Aus laß vorrichtungen gesondert eingestellt werden, wenn jeweils eine gleichmäßige Ausströmmenge erreicht werden soll.
Durch die Erfindung sollen nun derartige Tropfeinrichtungen dahingehend verbessert werden, daß sich bei gleichen Geräten vom Wasserdruck unabhängige Durchflußmengen ergeben, wobei die erfindungsgemäße Tropfvorrichtung auch in ihrem Aufbau besonders einfach sein soll und sich in besonders einfacher »Veise an die jeweilige Leitung anschließen lassen soll.
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Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Tropfvorrichtung ein erstes Gehäuseteil mit einem Auslaß für den von ihm umschlossenen Hohlraum aufweist, der durch ein dichtend mit dem ersten Gehäuseteil zu verbindendes zweite Gehäuseteil abdeckbar ist, an dem ein in den Hohlraum ausmündender, an eine Leitung anschließbarer Anschlußzapfen vorgesehen ist und in dem Einrichtungen zur Regelung der Durchflußmenge vorgesehen sind, welche wenigstens eine zwischen einer Jcissenartigen Einlage und einer in Anlage zu dieser gehaltenen Gegenfläche verlaufende, langgestreckte und riilenartige Ausnehmung umfassenderen eines Ende mit dem Hohlraum und deren anderes Ende mit dem Auslaß in Verbindung steht. Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Ausbildung einer Tropfvorrichtung wird der die Durchflußmenge bestimmende Querschnitt der langgestreckten und rilienartigen Ausnehmung in Abhängigkeit vom Wasserdruck verändert, und es ergeben sich damit in Abhängigkeit von diesem größere oder kleinere Durchflußquerscnnitte, so daß zum Beispiel bei steigendem Druck der Durchflußquerschnitt verringert wird. Dadurch ergibt sich eine automatische Anpassung an die jeweiligen Druckverhä,ltnisse, wodurch die Ausströmmenge pro Zeiteinheit unabhängig vom Druck Im wesentlichen konstant gehalten werden kann.
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Die erfindungsgemäße Tropfvorrichtung, die vorzugsweise knopfartig ausgebildet ist und über ihren Anschlußstutzen in eine Wand der ueitung einsteckbar ist, weist üblicherweise als erstes Gehäuseteil ein Deckelteil auf, las nach zumindest einer Seite einen Hohlraum abschließt. Innenseitig ist an der Deckelfläche oder einer gegenüberliegenden Fläche eines im Hohlraum befindlichen Elementes als langgestreckte, rillenartige Ausnehmung vorzugsweise eine spiralige Ausnehmung vorgesehen, die die Verbindung zwiscnen dem Hohlraum und einem am Deckel vorgesehenen Auslaß herstellt. Hierbei befindet sich die Einlaßseite der spiraligen Ausnehmung .vorzugsweise nahe dem Sand des Hohlraumes, während der Auslaß vorzugsweise zentral angeordnet ist, so daß sich auf gewundenen Wegen ein Durcnfluß vom Hand zur Mitte ergibt.
Neben dem als Deckelteil bezeichneten ersten Gehäuseteil weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein zweites, als Bodenteil bezeichnetes Gehäuseteil auf, das vorzugsweise 'gegenüber dem ersten Teil so verspannt ist, daß der Hohlraum zugänglich ist. Diesem Hohlraum ist eine kissenartige Einlage aus elastischem Material zugeordnet, gegen die ein Steuerelement angedrückt wird oder die gegen das Steuerelement angedrückt wird, wobei die spiralförmige Ausnehmung zwischen der elastischen Einlage und dem Steuerelement oder der Deckelfläche des Deckelteiles vorgesehen ist.
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über den auf die elastische Einlage oder das Steuerelement wirkenden Wasserdruck ergibt sich die angestrebte, automatische Anpassung.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemäßen !Tropfvorrichtung sind der Zeichnungsbeschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen, wobei sich diese Einzelheiten insbesondere auf die Ausgestaltung der spiraligen Ausnehmung und des Steuerelementes, eine spezielle Verankerung für die Tropfvorrichtung auf einer Leitung oder einem Schlauch, einen speziellen Verteiler mit mehreren Auslassen aus der Tropfvorrichtung und der gleichen beziehen.
Anhand der Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele zeigen, wird die Erfindung nachfolgend noch weiter erläutert. Es zeigen:
Figur 1; eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen, in form eines Aufsteckknopfes ausgebildeten Tropfvorrichtung,
2: einen Querschnitt durch die Tropfvorrichtung gemäß Figur 1,
Figur '3' eine Explosionsdarstellung der Tropfvorrich tung gemäß Figuren 1 und 2,
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Figur 4: in der einen Hälfte der Figur einen Schnitt gemäß Linie IV - 17 in figur 2 und in der zweiten Hälfte der Figur einen Schnitt gemäß Linie IVa - IVa in Figur 3j
Figur 5: eine Exploaionsdarstellung entsprechend jener gemäß Figur 3 von einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tropfvorrichtung,
Figur 6: eine Ansicht des als Deckelteil dienenden, ersten Gehäuseteiles von unten, wobei in der DeCKeIflache eine spiralförmige Ausnehmung vorgesehen ist,
Figur 7: einen Schnitt durch die spiralförmige Ausnehmung, die in der Kontur abgesetzte Flanken aufweist, wobei die Linie A den effektiven freien Querschnitt bei geringem Wasserdruck und die Linie B den effektiven freien Querschnitt bei höherem Wasserdruck andeutet,
Figur 8: eine Draufsicht auf die Tropfvorrichtung gemäß Figur 1, wobei diese nun auf eine Leitung aufgesetzt ist, derart, daß durch Verdrehen der Tropfvorrichtung in Richtung des dargestellten Heiles eine zusätzliche Verhakung zu erreichen ist, und
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Figur 9: eine seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Tropfvorrichtung gemäß Figur 1, teilweise im ocnnitt, und mit am Verteilerkopf vorgesehenen Verteilerschläuchen.
In den Figuren 1 bis 4 weist das als zweites Gehäuseteil 5 bezeichnete Bodenteil die Form einer Scheibe auf, die einen Anschlußstutzen 6 aufweist, der in eine Ausnehmung einer Zufuhrleitung einsteckbar ist. Der Anschlußstutzen 6 ist so ausgebildet, daß sich ein leckfreier Anschluß mit der Zufuhrleitung herstellen läßt, wobei die Flüssigkeit, im !Regelfälle Wasser, aus der Leitung über den Anschlußstutzen 6 in den Hohlraum 7 einströmt, in dem ein Steuerelement 8 angeordnet ist- Der Anscnlüßstutzen 6 ist bevorzugt mit einem widerhakenartig ausgestalteten Ringbund versehen, so daß sich eine gute Verankerung in der Leitung ergibt.
Das Steuerelement 8 ist entlang seinem Umfang an der dem Bodenteil 5 zugewandten Seite mit einem geschlitzten Rand 9 versehen, durch den der Durchfluß des Wassers aus dem über den Anschlußstutzen 6 versorgten Hohlraum 7 zu der rillenartigen Ausnehmung 10 erschwert wird. Die durch die rillenartige Ausnehmung durchströmende Wassermenge ist von dem Grad der Verformung abhängig, den das elastische Kissen aufgrund des auf es wirkenden Wasserdruckes erfährt.
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Der Band 9 bildet, wie bereits erwähnt, einen Durciifiußwiderstand, durch den bei der Ausgestaltung gemäß .Figuren 1 bis 4- der erforderliche Druckunterschied aufgebaut wird.
Das Kissen 11 ist zwiscnen dem oberen Rand einer aufrechten, ringförmigen <¥and 12 des Bodenteiles 5 und einer Gegenflache 14- eingespannt, die dem als Deckelteil dienenden ersten Gehäuseteil zugehört und durch die Deckelfläche gebildet ist. Hierdurch ist gleichzeitig der Anschluß zwischen den beiden Gehäuseteilen abgedichtet, so daß das Wasser in die rillenartige Ausnehmung 10 hineinfließen muß, die im Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 bis 4- in der dem elastischen Kissen 11 zugewandten Stirnfläche des Steuerelementes 8 vorgesehen ist.
Das Steuerelement 8 ist über einen gerippten Ansatz in der Auslaßöffnung 16 geführt, die in dem als Deckelteil bezeichneten ersten Gehäuseteil 15 zentral vorgesehen ist.
Über einen Rand 18 am Bodenteil 5 und einen damit zusammenwirkenden Rand 19 am Steuerelement 8 wird sichergestellt, daß dieses unter dem Wasserdruck gegen die kissenartige Einlage angedrückt wird, wobei über den geschlitzten Rand 9 zusätzlich noch eine in gleicher Richtung wirkende mechanische Belastung zu erreichen ist
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und außerdem durch dessen Zusammenwirken mit dem üand 18 auch noch eine korrekte Lage des Steuerelementes 8 sichergestellt wird.
Das Bodenteil 5 ist mit dem Deckeiteil Iy über ein Paar einander gegenüberliegender, am Bodenteil 5 vorgesehener Ansätze 21 zu fixieren, die entsprechende Auflagen 22 des Deckelteiles 15 hintergreifen, wobei die Ansätze 21 derartig dimensioniert sind, daß sie durch Aussparungen 23 zwischen den Auflagen 22 hindurchzuführen sind, wenn die beiden Gehäuseteile miteinander verbunden werden. Die Federn 24 erleichtern die Herstellung. Die den Anlageflächen der Auflagen 22 zugeordneten unteren Oberflächen der Ansätze 21 sind bevorzugt im Bereich ihrer Vorderkante wenigstens etwas angeschrägt, um das Zusammenfügen der Gehäuseteile über diesen bajonettartigen Yerscnluß zu erleichtern. Die Eeinigung der erfindungsgemäßen Tropfvorrichtung gestaltet sich einfach, da hierzu lediglich die beiden Gehäuseteile auseinander genommen werden müssen.
In der Ausführungsform gemäß Figuren 5 und 6 weist das als Bodenteil ausgebildete zweite Gehäuseteil JO wiederum einen mit einem widerhakenförmigen Ringbund versehenen Anschlußstutzen 31 auf, durch den das Jfasser in den Hohlraum eintritt. Abweichend von der vorhergehenden Ausführungsform ist hier nun in dem als Deckelteil dienenden ersten Gehauseteil 32, und zwar in dessen
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dem Hohlraum zugewandter, also innerer Deckelflache 34 die spiralförmige Ausnenmung 33 vorgesehen. Das elastische Kissen 55 ist in diesem .falle mit einer Heine von Öffnungen 36 versenen, die nahe dessen Umfang angeordnet sind und die den Durchfluß von Wasser zu den randnahen //indungen der spiralförmigen Ausnehmung 33 ermöglicnen. Im Bereich ihres Umfanges ist die kissenartige Einlage aucxi hier zwischen dem Deckelteil 32 und der Wand 37 des Bodenteiles 30 eingespannt und bildet eine Dichtung. Unterhalb der elastischen Einlage 35 ist zwischen dieser und dem Bodenteil 30 eine Feder 38 vorgesenen, die zusammen mit dem vV'asserdruck die kissenartige Einlage 35 gegen die Deckelf lache 34- anpreßt.
wie aus Figur 7 ersichtlich ist, kann die spiralförmige Ausnehmung in ihrem Querschnitt variiert werden, und als eine zweckmäßige derartige Variation hat es sich erwiesen, die Ausnehmung wenigstens im Bereich einer ihrer Flanken mit einem stufenartigen Absatz 41 zu versehen, da Hierdurch die Regelung verbessert werden kann. Auf dxe Regelung kann des weiteren auch durch Veränderung der Härte der kissenartigen Einlage Einfluß genommen werden. Wird die Einlage sehr hart ausgebildet, so ergibt sich keine vom Druck abhängige Regelung mehr.
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Um die Gefahr des Herausdrückens des Anschlußstutzens 6 aus der jeweiligen Leitung 54- (Figuren 8 und 9) zu vermeiden, kann eine zusätzliche Halterung zur fixierung der Tropfvorrichtung auf der Leitung vorgesehen werden. Diese ist gemäß der Erfindung durch ein Paar einander in bezug auf den Anschlußstutzen diametral gegenüberliegender, schleifenartiger Halteglieder 50 gebildet, die nach entgegengesetzten Richtungen mit öffnungen 51 versehen sind, so daß die Tropfvorrichtung dadurch mit der Leitung 54- verbunden werden kann, daß zunächst der Anschlußstutzen 6 in eine Öffnung einer ijeitungswand hineingedrückt wird und dann die ganze Tropfvorrichtung aus ihrer in Figur 8 gezeigten .uage in die Lage gemäß Figur 9 verdreht wird, wobei die Leitung 54 über die öffnungen 51, in die Halteglieder 50 eintritt, und von diesen über einen wesentlichen Teil ihres TJmfanges, so insbesondere auf der von der Tropfvorrichtung abgewandten Seite umgriffen wird, so daß sich eine feste Verbindung ergibt. Ein Lesen dieser.Verbindung, und damit ein Herausnehmen der Tropfvorrichtung aus dem Schlauch ist nur durch ein Verdrehen der Tropfvorrichtung in dem Sinne möglich, daß die Halteglieder 50 den Schlauch oder die Leitung 54- freigeben. Der Anschluß der Halteglieder 50 an das Bodenteil erfolgt üb'er einen durch eine Nut 52 verschwächten Bereich, über den die notwendige Beweglichkeit der Halteglieder 50 erreicht wird, so daß es möglich ist, die Tropfvorrichtung, bzw. zumindest deren Bodenteil und gegebenenfalls auch deren Deckenteil zusammen mit den Halterungen
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50 aus einem einheitlichen Material herzustellen. Insbesondere werde-n die Halteglieder 50 mit dem Bodenteil im Rahmen der Erfindung, wie dies auch aus den Figuren 3 und 5 ersichtlich ist, einstückig verbunden.
Aus den Figuren 1 bis 4 ist ersichtlich, daß das als erstes Gehäuseteil bezeichnete Deckelteil 15 koaxial zu seinem Auslaß 16 mit einer Eingwand 60 versehen ist, die Öffnungen 61 aufweist.
Auf die Ringwand 60 ist ein Verteilerkopf 62 aufsetzbar, der eine die Ringwand passend umschließende #and 6J aufweist, in der Anschlußöffnungen 64 vorgesehen sind, die es ermöglichen, über den Umfang des Verteilerkopfes eine Reihe von Schläuchen oder dergleichen anzuschließen, so daß beispielsweise vom Verteilerkopf der Tropfvorrichtung Schläuche abgezweigt und über die Tropfvorrichtung vier verschiedene Punkte mit fasser versorgt werden können. Hierbei kann der Zufluß zu den einzelnen Punkten durch Verdrehung des Verteilerkopfes gesteuert werden, der es ermöglicht, die Anschlußöffnungen 64 durch entsprechende Positionierung gegenüber den Zufuhröffnungen 61 unabhängig von einander wahlweise abzusperren, teilweise oder auch voll zu öffnen.
So überdecken sich in der Darstellung gemäß Figur 4 lediglich zwei Anschlußöffnungen 64 mit zwei Zufuhröxfnungen 61. Wird der Verteilerkopf 62 aus dieser Stellung um 45 verdreht, so kommen vier Anschlußöff-
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nungen 64 mit jeweils entsprechenden Zufunröffnungen όΐ zur Überdeckung. Durcn entsprecnende Anordnung der Zufuhröffnungen und der .ans chlußöff nungen lassen sich so sehr viele Möglichkeiten verwirklichen, durch die den jeweiligen Wünschen liecnnung- getragen werden kann. Die in die Anschlußöffnungen 64 einzusetzenden Leitungen oder öChlauciie sind in der Figur 9 fflit 70 bezeichnet .
Der anhand der Figuren 1 bis 4 bescnriebene Verteiler ist auch in der Ausfahrungsform gemäß Figuren 5 und 6 vorgesehen, es ist aber selbstverständlich möglich, jede dieser Ausführungsformen auch ohne einen derartigen Verteiler zu gestalten.
Vorstehend wurde bereits dargelegt, daß die der Tropfvorrichtung zugeordneten Halteglieder durch Verdrehen der Tropfvorrichtung auf der Leitung bzw. auf dem Bchlauch zu fixieren sind. Da die durch das Wasser bedingten Kräfte keine Verdrehung der Tropfvorrichtung zur Folge haben, ist bei der Verwendung einer derartigen Halterung ein unbeabsichtigtes, in Abhängigkeit vom Wasserdruck erfolgendes Lösen der Tropfvorrichtung vom Schlauch ausgeschlossen.
Anstelle einer spiralartigen Form, wie sie in den Ausfuhrungsbeispielen gewählt wurde, kann für die Ausnehmung selbstverständlich auch jeder andere Verlauf
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gewih.it werden, wenn sich dadurch nur ein genügend langgestreckter Weg für das Nasser zwischen der Kissenartigen Einlage und der jeweiligen Gegenfläche ergibt, damit über den tfas.serdrucK: die jeweils notwendige Anpassung des Querschnittes erfolgen kann. Eine Erhöhung des Wasserdruckes nat dabei eine Verengung des Querscnnittes zur Folge, woDei durch entsprechende Abstimmung der Elastizität der kissenartigen Einlage und der Querscnnittsform der Ausnehmung erreicht werden kann, daü die Durchflußmenge des vVassers unabhängig von Druckschwankungen im wesentlichen gleicn bleibt. Gewünschtenfalls lassen sich selbstverständlich auch andere Segeleffekte erzielen.
Da es für das erfindungsgemäise Prinzip nicht zwingend notwendig, sondern lediglich vorteilhaft ist, die Gehäuseteile zylindrisch zu gestalten, können diese selbstverständlich auch andere Ausgestaltungen als die hier gezeigten aufweisen.
- Ansprüche -
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Claims (20)

Patentanwalt - ig" - λ U |Q| Dipl.-lng. Walter Jackisch „ ™ Stuttgart N, Menzefetraße 40 * ItT" Anspriiche
1. TropfVorrichtung, insbesondere für Bewässerungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfvorrichtung ein erstes Gehäuseteil (15) mit einem Auslaß (16) für den von ihm umschlossenen Hohlraum aufweist, der durch ein dichtend mit dem ersten Gehäuseteil (15) zu verbindendes zweites Gehäuseteil (5) abdeckbar ist, an dem ein in den Hohlraum ausmündender, an eine Leitung (54-) anschließbarer Anschlußstutzen vorgesehen ist und in dem Einrichtungen zur Regelung der Durchflußmenge vorgesehen sind, welche wenigstens eine zwischen einer kissenartigen Einlage (11) und einer in Anlage zu dieser gehaltenen Gegenfläche (14) verlaufende, langgestreckte und rillenartige Ausnehmung umfassen, deren eines Ende mit dem Hohlraum und deren anderes Ende mit dem Auslaß (16) in Verbindung steht.
2. Tropfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfvorrichtung bei knopfartiger Ausbildung über ihren Anschlußstutzen in eine Le i-
, tung (54-)» insbesondere einen Schlauch einsteckbar ist.
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3· Tropfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,. daß die rillenartige Ausnehmung (10) spiraligen Verlauf aufweist und mit ihrem äußeren Ende an den Hohlraum und mit ihi'em inneren Ende an den Auslaß (16) angeschlossen ist.
4. Tropfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kissenartige Einlage (11) aus elastischem Material besteht, derart, daß sich mit steigendem Wasserdruck der freie Querschnitt der rilienartigen Ausnehmung durch Anpressung der Einlage (11) gegen die Gegenfläcne (14) verringert.
5· Tropfvorrichtung nach einem der vornergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kissenartige Einlage (11) zwischen den beiden Gehäuseteilen (55 15) dichtend eingespannt ist, wobei ihr Umfangsbereich zwischen einer an dem zweiten Gehäuseteil vorgesehenen Wand (12), die den Hohlraum begrenzt, und einer Anlagefläche (14) am ersten Gehäuseteil (15) liegt, und am Auslaß (16) eine öffnung hat.
6. Tropfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenartige Ausnehmung in einer Stirnfläche eines Steuerelementes (8) angeordnet ist, das im Hohlraum vor-
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gesehen ist, mit dieser Stirnfläche an der kisaenartigen Einlage (11) anliegt und durch auf seine andere Stirnfläcne wirkenden Wasserdruck gegen die Einlage (11) anpreßbar ist.
7- Tropfvorrichtung nacn einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (8) in dem Hohlraum über einen Ansatz (17) geführt ist, der in die den Auslaß (16) bildende Öffnung des ersten Gehäuseteiles (15) ragt.
8. Tropfvorrichtung nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (8) an seinem Umfang einen geschlitzten Rand (9) aufweist, der sich zur Erhöhung des Durchflußwiderstandes zwischen dem Anschlußstutzen (6) und dem Zulauf in die rillenartige Ausnehmung gegen das zweite Gehäuseteil (5) erstreckt.
9. Tropfvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die kissenärtige, aus elastischem Material bestehende Einlage mit ihrem Umfangsbereich zwischen einer auf dem zweiten Gehäuseteil (50) angeordneten, den Hohlraum begrenzenden Wand und einer Flache (34-) des ersten Gehäuseteiles (32) dichtend eingespannt ist und daß die Einlage (35) nahe ihrem Umfang mit Durchflußöffnungen (36) zum übertritt des
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vVassers aus dem Hohlraum zu der als Anlage für sie dienenden G-egenflache (34-) versehen ist, wobei Einlage (35) und 3-egenflache (34-) die langgestreckte, rillenartige Ausnehmung (33) begrenzen, deren Zulauf mit den Durchflußöffnungen (36) in Verbindung steht und deren Auslauf mit dem im ersten Gehäuseteil (32) vorgesehenen Auslaß verbunden ist.
10. Tropfvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwiscnen der Einlage (35) und dem zweiten Gehäuseteil (30) eine die Einlage in Richtung auf die Gegenfläche (34·) belastende Feder (38) angeordnet ist.
11. Tropfvorrichtung naca einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenartige Ausnehmung (33) in der Gegenfläche (34-) vorgesehen ist.
12. Tropfvorrichtung nach-einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenartige Ausnehmung (33) einen stufenartig abgesetzten Querschnitt aufweist (Figur 7)·
13· Tropfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das als Bodenteil dienende zweite Gehäuseteil (5) mit einer aufrechten und koaxial zum Anschlußstutzen (6) liegenden Hingwand (12) versehen ist, die sich in das als
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Deckelteil ausgebildete erste Gehäuseteil (15) erstreckt und mit nach, außen ragenden Ansätzen (21) versehen ist, denen am ersten Gehäuseteil (15) vorgesehene, durch die Ansätze (21) zu hintergreifende Auflagen (22) zugeordnet sind, derart, daß die Gehäuseteile bagonettverschlußartig gegeneinander zu verriegeln sind.
14. Tropfvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet', daß die mit ihrem Umfangsbereich zwischen den Gehäuseteilen (5? 15) eingespannte Einlage (11) durch die aufrechte Ringwand (12) des zweiten Gehäuseteiles (5) gegen das erste Gehäuseteil (15) verspannt ist.
15. Tropfvorrichtung nach Anspruch I3 oder 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze mit zu den Auflaufflächen der Anlagen geneigten Auflaufflächen versehen sind.
16. Tropfvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Tropfvorrichtung auf einer Leitung (54) ein Paar hakenförmiger Halteglieder (50)
. vorgesehen sind, die an dem als Bodenteil dienenden zweiten Gehäuseteil radial außen einander in bezug auf den Anschlußstutzen (6) diagonal gegen-
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überliegend vorgesenen sind und die bei in die Wand der Leitung (54-) eingesetztem Anschlußstutzen (6) seitlich auf die Leitung (54-) aufschiebbar sind und diese zumindest teilweise umgreifen.
17· Tropfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nakenförmigen Halteglieder (50) auf jeweils entsprechenden, einander zugewandten Seiten ihre Öffnungen (51) aufweisen und nach Einsetzen des Anschlußstutzens (6) in die Leitung durch Verdrehen der •Tropfvorrichtung um den Anschlußstutzen als Mittelachse gemeinsam auf die Leitung (54-) aufschiebbar sind.
18. Tropfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (16) in einen Verteiler ausmündet, der einen verdrehbaren und mit Anschlußöffnungen (64-) versehenen Verteilerkopf (62) aufweist, die wahlweise mit in einem feststehenden Teil vorgesehenen Zufuhröffnungen (61) zur Deckung zu bringen sind.
19· Tropfvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende, mit Zufuhröffnungen (61) versehene Teil durch eine zylindrische Wand (60) gebildet ist, die den Auslaß (16) des ersten Gehäuseteiles (15) umgibt, und daß die Zufuhröff-
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nungen (61) und die im 7erteiler&opf (62) vorge sehenen Anschlußöffnungen (64) derart verteilt über den Umfang angeordnet sind, daß wahlweise eine oder mehrere der öffnungen zur Deckung zu bringen sind.
20. Tropfvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anschlußöffnungen (64) Leitungen einsetzbar sind.
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