DE3016275C2 - - Google Patents
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- DE3016275C2 DE3016275C2 DE3016275A DE3016275A DE3016275C2 DE 3016275 C2 DE3016275 C2 DE 3016275C2 DE 3016275 A DE3016275 A DE 3016275A DE 3016275 A DE3016275 A DE 3016275A DE 3016275 C2 DE3016275 C2 DE 3016275C2
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
Description
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Drainageinspektionskammer
gemäß dem Gattungsbegriff. Eine solche Kammer ist aus SW 4 03 919
bekannt geworden.
Zum Transport und zur Lagerung soll das Volumen von Drainageinspek
tionskammern möglichst gering sein.
Bei der bekannten Vorrichtung sind die Seitenwandabschnitte teleskop
artig ineinander einschiebbar. Dadurch verringert sich das Volumen
der Kammer in Richtung der Längsachse der Seitenwandabschnitte.
Diese Kammer ist jedoch immer noch voluminös.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drainageinspektions
kammer gemäß dem Gattungsbegriff derart zu gestalten, daß ihr Volu
men beim Transport und bei der Lagerung auf ein Minimum verringer
bar ist.
Diese Aufgabe wird durch Merkmale im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Aufriß und im Schnitt eine erste Ausführungsform einer
Drainageinspektionskammer in verstautem Zustand,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht der Drainagekammer gemäß Fig. 1,
wiederum im Aufriß, im Einbauzustand,
Fig. 3 im Ausschnitt und in größerem Maßstab als Fig. 2, in welcher
Weise zwei Seitenwandabschnitte beim Montieren der Drainage
inspektionskammer von Fig. 1 zusammengebaut werden,
Fig. 4 im Ausschnitt eine Abwandlung der Montageweise von Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht im Aufriß, und zwar gemäß der Schnitt
linie V-V von Fig. 6, aus der man erkennt, in welcher Weise
die beiden Seitenwandabschnitte gemäß einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung zusammengebaut werden,
Fig. 6 in Teilansicht und im Aufriß den unteren Seitenwandabschnitt
der Drainageinspektionskammer von Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den oberen Seitenwandabschnitt der
Drainageinspektionskammer von Fig. 5 und
Fig. 8 eine Einzelheit des Seitenwandabschnitts von Fig. 7, und
zwar dort in Blickrichtung des Pfeiles VIII.
In den Figuren wurden, soweit möglich, die gleichen Bezugsziffern
verwendet, um entsprechende Teile zu kennzeichnen.
Wie man aus den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung erkennt, umfaßt die
Drainageinspektionskammer eine Basis 1, einen unteren, zylindrischen
Seitenwandabschnitt 2 und einen oberen, zylindrischen Seitenwand
abschnitt 3. Diese genannten Elemente sind durch Spritzgießen
plastischen Materiales, beispielsweise Polypropylen, hergestellt.
Die maximalen äußeren Abmessungen der Basis 1 und des Seitenwand
abschnittes 2 sind derart gewählt, daß sie beide innerhalb Seiten
wandabschnitten 3 untergebracht werden können, und zwar mit der
Basis 1 innerhalb des Abschnitts 2. Wie sich aus Fig. 1 erkennen
läßt, ruht der Rand 4 der Basis 1 auf einer Innenrippe 5 von Ab
schnitt 2. Der untere Seitenwandabschnitt 2 ist in bezug auf den
oberen Seitenwandabschnitt 3 mittels Kunststoffstiften 6 positio
niert, die durch Buchsen 7 am
oberen Seitenwandabschnitt 3 hindurchgeführt sind. Die inneren En
den der Stifte 6 sitzen in dem Zwischenraum zwischen ringförmigen
Rippen 8, welche auf der Außenseite des unteren Seitenwandabschnitts
2 vorgesehen sind. Es sind drei Buchsen 7 vorgesehen, die - in
Draufsicht gesehen - symmetrisch zueinander angeordnet sind, und
zwar um jeweils 120° gegeneinander versetzt.
Wie sich aus der in Fig. 1 wiedergegebenen, strichpunktierten Linie
ergibt, läßt sich eine Reihe von Inspektionskammern dadurch ver
staut lagern, daß eine auf der anderen sitzt, wobei die benachbar
ten oberen Seitenwandabschnitte einander benachbarter Drainageinspek
tionskammern auf der anderen ruhen. In Fig. 1 erkennt man den zwei
ten äußeren Seitenwandabschnitt 2 1 und den inneren Seitenwandab
schnitt 3 1.
Vorzugsweise wird die Basis 1 in normaler Lage, d.h. mit dem oberen
Ende oben, verstaut und innerhalb des Abschnitts 2 angeordnet, und
zwar mit kleinen Vorsprüngen auf der Innenwand des Abschnitts 2.
Beim Zusammenbau wird die Basis 1 bis jenseits der Vorsprünge nach
unten gedrückt und in dieser Lage gehalten.
Die Basis kann jedoch auch mit ihrer Oberseite nach unten verstaut
sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Um eine solche, der Fig. 1
entsprechende Drainageinspektionskammer zu montieren, wird die Basis
1 vom Seitenwandabschnitt 2 herausgehoben und umgestülpt. Der Seiten
wandabschnitt 2 wird sodann über die Basis 1 plaziert, so daß seine
innere Rippe 5 auf dem Rand 4 der Basis 1 aufliegt. Der obere Seiten
wandabschnitt 3 wird sodann auf den unteren Seitenwandabschnitt 2
montiert, wie im folgenden beschrieben werden soll.
Der Seitenwandabschnitt 2 ist mit einer Reihe der bereits erwähnten,
äußeren Ringrippen 8 ausgestattet, die in regelmäßigem, gegenseiti
gem Abstand über die Länge des Seitenwandabschnittes 2 verteilt sind.
Dabei ist der Abstand zwischen einander benachbarten Rippen 8 gering
fügig größer als der Durchmesser der Stifte 6, so daß die Stifte
zwischen einander benachbarte Rippen 8 eingefügt werden können. Die
Rippen 8 sind an drei Positionen unterbrochen, die symmetrisch ge
geneinander um 120° um die Achse des Seitenwandabschnittes 2 ver
setzt sind, so daß drei lineare Durchgänge durch die Rippen 8 in
Längsrichtung des Seitenwandabschnittes 2 gebildet werden. Die Unter
brechungen sind genügend groß, um den Durchgang der Stifte 6 zu ge
statten. Auf diese Weise lassen sich die Seitenwandabschnitte mit
den vorspringenden Enden der Stifte 6 in den Durchgängen in Längs
richtung entlang dem Seitenwandabschnitt 2 verschieben, um die Höhe
der Drainageinspektionskammer einzustellen. Nach einem derartigen
Einstellen wird der obere Seitenwandabschnitt 3 um die eigene Achse
verdreht, damit die Kunststoff-Stifte aus den Durchgängen heraus
und zwischen die Rippen 8 zu liegen kommen.
Aus Fig. 4 erkennt man eine weitere Methode des Justierens und Pla
zierens. Hier sind Vorsprünge oder Hülsen 21 einteilig dem Seiten
wandabschnitt 3 angeformt. Die Hülsen gleiten zum Zwecke der Höhen
einstellung in Längsrichtung in den drei linearen Durchgängen, wel
che quer zu den Rippen 8 verlaufen. Sobald die erforderliche Höhe
erreicht ist, wird der Abschnitt 3 um die eigene Achse verdreht,
um die Vorsprünge 21 aus den Durchgängen heraus und in eine Position
zwischen den Rippen zu verbringen, um die Höhe zu fixieren.
Eine genaue Höheneinstellung läßt sich mit einer anderen Ausgestal
tung erreichen: Man kann die Rippen 8 als Schraubengewinde ausbilden,
beispielsweise als dreigängiges Gewinde, um die drei Vorsprünge 21
aufzunehmen.
Der obere Seitenwandabschnitt ist ferner mit einer Reihe von
Außenrippen 10 ausgestattet, ähnlich den genannten Rippen 8. Auf
diese Weise läßt sich, falls notwendig, ein weiterer Seitenwandab
schnitt von entsprechender Größe und Durchmesser auf den Seitenwand
abschnitt 3 aufmontieren. Die Rippen 8 und 10 dienen ferner zur
Versteifung der Seitenwandabschnitte 2 und 3.
Ein nachgiebiger Dichtungsring 11 (siehe Fig. 3) von im Querschnitt
quadratischer oder rechteckiger Gestalt ist durch Kleben an der Außen
fläche (Mantelfläche) des Abschnitts 2 befestigt. Der Dichtungsring
11 liegt dichtend an der lnnenfläche des Abschnitts 3 an, wenn Ab
schnitt 3 montiert ist. Um den Stift 6 beim Montieren der Drainage
inspektionskammer über den Dichtungsring 11 verfahren zu können,
werden die Stifte teilweise aus den Vorsprüngen herausgezogen, also
von der in Fig. 2 dargestellten Position in die in Fig. 3 veranschau
lichte, zurückgezogene Position gebracht.
Wie man im einzelnen aus Fig. 3 erkennt, haben die Stifte 6 zwei
Schnappsitz-Positionen in den Buchsen 7, so daß sie daraus nicht
ohne weiteres herausgezogen werden können. Zu diesem Zweck sind die
Stifte 6 mit entsprechenden, in Abständen angeordneten Vorsprüngen
12 und 13 versehen, die jeweils eine sanft ansteigende Vorderflanke
14 und eine hierauf folgende, radiale Schulter 15 haben. Die Buchsen
7 haben einen Abschnitt 16 mit einer sich erweiternden Einführung 18
sowie Schultern 19 an ihren inneren Enden, die durch Spalte in den
Buchsen 7 gebildet sind. Wird ein Stift 6 in eine Buchse 7 einge
führt, so gleiten die Vorsprünge 12 über die Buchsenabschnitte 16
hinweg; die Stifte 6 werden aufgrund ihrer eigenen Nachgiebigkeit
so lange zusammengepreßt, bis die Vorsprünge 12 hinter die Schul
tern 19 einrasten. Der Stift 6 ist dann in seiner zurückgezogenen
Position (siehe Fig. 3) gesichert, wobei das vordere Ende des Stif
tes innerhalb des Buchsenabschnittes 16 und die Vorsprünge 13 inner
halb der Einführung 18 liegen. Eine weitere Bewegung des Stiftes 6
in die Buchsen 7 läßt die Vorsprünge 13 in ähnlicher Weise hinter
die Schultern 19 einrasten: die Stifte 6 sind sodann in dieser in
Fig. 2 dargestellten, eingefahrenen Position gesichert, in welcher
ihre vorspringenden Enden zwischen die Rippen 8 eingreifen können.
Die in Fig. 2 dargestellte Drainageinspektionskammer ist mit einer
deckelaufnehmenden Platte 20 ausgerüstet. Es läßt sich nicht nur
die Gesamthöhe der Drainageinspektionskammer durch gegenseitiges
Einpassen der Seitenwandabschnitte 2 und 3 einstellen, sondern es
kann auch dadurch eine Einstellung vorgenommen werden, daß ein
Teil der Länge des oberen Abschnittes 3 weggeschnitten wird.
In den Fig. 5 bis 8 ist der obere und der untere zylindrische Sei
tenwandabschnitt 2 und 3 wiederum jeweils durch Spritzgießen von
Kunststoff geformt. Die Basis 1 ist in diesen Figuren nicht darge
stellt; sie ist innerhalb des Seitenwandabschnitts 2 untergebracht
und wird auf dem Seitenwandabschnitt 2 in gleicher Weise montiert
wie gemäß den Fig. 1 bis 3. Der Seitenwandabschnitt 2 ist zu diesem
Zweck wiederum mit Innenrippen 5 versehen.
Wie sich am besten aus Fig. 6 erkennen läßt, besteht ein gewisser
Unterschied in der Außenrippengestaltung des Seitenwandabschnitts 2
gegenüber jener in den Fig. 1 bis 3; die Reihen der horizontalen
Rippen 22 sind nämlich von einer Reihe vertikaler Rippen 23 geschnit
ten.
Die Rippen 22 sind an drei Stellen, die einen symmetrischen, gegen
seitigen Abstand von 120° um die Achse des Seitenwandabschnitts 2
haben, unterbrochen. Hierdurch werden drei lineare Durchgänge 24
durch die Rippen in Längsrichtung des Seitenwandabschnitts 2 gebil
det. Einer dieser Durchgänge 24 ist in Fig. 6 erkennbar. Jeder Durch
gang ist auf einer Seite durch eine vertikale Rippe 23 und auf der
anderen Seite durch einen Endbereich 25 der horizontalen Rippen 22
begrenzt. Die Endbereiche 25 sind mit nach oben weisenden Vorsprün
gen 26 und 27 ausgerüstet, und zwar der eine Vorsprung am Ende des
Endbereiches 25, der andere auf halbem Wege des Endbereiches 25.
Jeder Vorsprung 26 und 27 hat eine mehr oder minder sanft geneigte
vordere Flanke 28 und eine Schulter 29, die die rückwärtige Flanke
bildet.
Der Seitenwandabschnitt 3 ist auf seiner inneren Fläche mit drei
integrierten, U-förmigen Vorsprüngen 30 ausgestattet. Die Vorsprünge
30 sind symmetrisch gegeneinander um 120° um die Achse des Seiten
wandabschnitts 3 versetzt. Die Breite der Durchgänge in den Seiten
wandabschnitten ist genügend groß bemessen, um den Durchtritt der
Vorsprünge 30 zu erlauben. Auf diese Weise läßt sich der Seitenwand
abschnitt mit den in den Durchgängen befindlichen Vorsprüngen 30
entlang dem Seitenwandabschnitt 2 verschieben, um die Höhe der Drai
nageinspektionskammer einzustellen. Nach einem derartigen Einstellen
kann der Seitenwandabschnitt um die eigene Achse verdreht werden,
um die Vorsprünge aus den Durchgängen 24 heraus und zwischen die
Endabschnitte 25 der Rippen 22 zu bringen. Der erste Teil dieser
Verdrehung veranlaßt die Vorsprünge 30 dazu, auf die geneigten Flan
ken 28 der Vorsprünge 28 aufzugleiten, bis der einzelne Vorsprung
30 hinter die Schultern 29 der Vorsprünge 26 abfällt, so daß er sich
in der in Fig. 6 veranschaulichten Position 30 1 befindet. Dieses
relative Positionieren der Seitenwandabschnitte 2 und 3 läßt sich
zum Verstauen oder zum anfänglichen, zeitweiligen Höheneinstellen
anwenden. Zum abschließenden Positionieren der Abschnitte 2 und 3
wird der Abschnitt 3 weiterhin um die eigene Achse verdreht, so daß
die Vorsprünge 30 in die in Fig. 6 dargestellte Position 30′′ gelangen,
also zwischen der Schulter 29 des Vorsprungs 27 und der benachbarten
vertikalen Rippe 23 liegen.
Claims (5)
1. Vorgefertigte Drainageinspektionskammer mit einer Basis
(1) und einer Wandung aus wenigstens zwei getrennt ge
formten, übereinander angeordneten Seitenwandabschnit
ten (2 u. 3), wobei ein Seitenwandabschnitt eine solche
maximale Außenabmessung aufweist, daß er innerhalb des
anderen Seitenwandabschnittes untergebracht werden kann,
und daß die beiden Seitenwandabschnitte vertikal re
lativ zueinander positioniert werden können, und zwar
mittels Vorsprüngen, die auf einem Seitenwandabschnitt
sitzen und die zwischen Rippen (8) greifen, welche sich
auf dem anderen Seitenwandabschnitt befinden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basis (1) eine derartige maxi
male Außenabmessung aufweist, daß sie innerhalb des
ihr benachbarten untersten Seitenwandabschnittes (2)
untergebracht und dieser benachbarte Seitenwandab
schnitt (2) wiederum innerhalb des nächsten oberen Sei
tenwandabschnittes (3) untergebracht wird.
2. Drainageinspektionskammer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im zusammengeschobenen Zustand der
Kammer (siehe Fig. 1) die Basis (1) mit ihrem Rand (4)
auf einer Innenrippe (5) des sie aufnehmenden Seiten
wandabschnittes (2) ruht, und daß die beiden Seiten
wandabschnitte (2, 3) durch das Einfügen der Vorsprünge
(6, 21, 30) zwischen die Rippen (8) miteinander mon
tiert sind.
3. Drainageinspektionskammer nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Rippen über den Seiten
wandabschnitt (2) verteilt angeordnet sind, und daß
die Vorsprünge als Stifte (6) ausgebildet sind, die
senkrecht zu den Seitenwandabschnitten (2, 3) verschieb
bar sind, derart, daß sich der Stift (6) in einer er
sten Position außer Eingriff und in einer zweiten Po
sition in Eingriff, d. h. zwischen einander benachbar
ten Rippen (8), befindet.
4. Drainageinspektionskammer nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste und die zweite Position
durch Schnappsitze festgelegt sind.
5. Drainageinspektionskammer nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Rippen (8) über den Sei
tenwandabschnitt (2) verteilt angeordnet sind und Unter
brechungen aufweisen, derart daß diese Unterbrechungen
in Längsrichtung des Seitenwandabschnitts (2) verlau
fende Durchgänge (24) bilden, in denen die Vorsprünge
(21, 30) zur Verschiebung des einen Seitenwandab
schnitts (3) entlang dem anderen Seitenwandabschnitt
(2) zwecks Höheneinstellung der Drainageinspektions
kammer gleiten können und daß durch eine anschließende
Verdrehung der Seitenwandabschnitte (2, 3) gegeneinander
die Vorsprünge (21, 30) aus den Durchgängen (24) heraus
bewegt und zwischen einander benachbarte Rippen (8)
hineinbewegt werden.
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |