DE3016275C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3016275C2
DE3016275C2 DE3016275A DE3016275A DE3016275C2 DE 3016275 C2 DE3016275 C2 DE 3016275C2 DE 3016275 A DE3016275 A DE 3016275A DE 3016275 A DE3016275 A DE 3016275A DE 3016275 C2 DE3016275 C2 DE 3016275C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side wall
wall section
ribs
projections
inspection chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3016275A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3016275A1 (de
Inventor
Anthony Swanley Kent Gb Gill
John Gosden
Robert William Maidstone Kent Gb Parker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polypipe Terrain Ltd
Original Assignee
Caradon Terrain Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Caradon Terrain Ltd filed Critical Caradon Terrain Ltd
Publication of DE3016275A1 publication Critical patent/DE3016275A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3016275C2 publication Critical patent/DE3016275C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Drainageinspektionskammer gemäß dem Gattungsbegriff. Eine solche Kammer ist aus SW 4 03 919 bekannt geworden.
Zum Transport und zur Lagerung soll das Volumen von Drainageinspek­ tionskammern möglichst gering sein.
Bei der bekannten Vorrichtung sind die Seitenwandabschnitte teleskop­ artig ineinander einschiebbar. Dadurch verringert sich das Volumen der Kammer in Richtung der Längsachse der Seitenwandabschnitte. Diese Kammer ist jedoch immer noch voluminös.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drainageinspektions­ kammer gemäß dem Gattungsbegriff derart zu gestalten, daß ihr Volu­ men beim Transport und bei der Lagerung auf ein Minimum verringer­ bar ist.
Diese Aufgabe wird durch Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Aufriß und im Schnitt eine erste Ausführungsform einer Drainageinspektionskammer in verstautem Zustand,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht der Drainagekammer gemäß Fig. 1, wiederum im Aufriß, im Einbauzustand,
Fig. 3 im Ausschnitt und in größerem Maßstab als Fig. 2, in welcher Weise zwei Seitenwandabschnitte beim Montieren der Drainage­ inspektionskammer von Fig. 1 zusammengebaut werden,
Fig. 4 im Ausschnitt eine Abwandlung der Montageweise von Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht im Aufriß, und zwar gemäß der Schnitt­ linie V-V von Fig. 6, aus der man erkennt, in welcher Weise die beiden Seitenwandabschnitte gemäß einer anderen Ausfüh­ rungsform der Erfindung zusammengebaut werden,
Fig. 6 in Teilansicht und im Aufriß den unteren Seitenwandabschnitt der Drainageinspektionskammer von Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den oberen Seitenwandabschnitt der Drainageinspektionskammer von Fig. 5 und
Fig. 8 eine Einzelheit des Seitenwandabschnitts von Fig. 7, und zwar dort in Blickrichtung des Pfeiles VIII.
In den Figuren wurden, soweit möglich, die gleichen Bezugsziffern verwendet, um entsprechende Teile zu kennzeichnen.
Wie man aus den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung erkennt, umfaßt die Drainageinspektionskammer eine Basis 1, einen unteren, zylindrischen Seitenwandabschnitt 2 und einen oberen, zylindrischen Seitenwand­ abschnitt 3. Diese genannten Elemente sind durch Spritzgießen plastischen Materiales, beispielsweise Polypropylen, hergestellt.
Die maximalen äußeren Abmessungen der Basis 1 und des Seitenwand­ abschnittes 2 sind derart gewählt, daß sie beide innerhalb Seiten­ wandabschnitten 3 untergebracht werden können, und zwar mit der Basis 1 innerhalb des Abschnitts 2. Wie sich aus Fig. 1 erkennen läßt, ruht der Rand 4 der Basis 1 auf einer Innenrippe 5 von Ab­ schnitt 2. Der untere Seitenwandabschnitt 2 ist in bezug auf den oberen Seitenwandabschnitt 3 mittels Kunststoffstiften 6 positio­ niert, die durch Buchsen 7 am oberen Seitenwandabschnitt 3 hindurchgeführt sind. Die inneren En­ den der Stifte 6 sitzen in dem Zwischenraum zwischen ringförmigen Rippen 8, welche auf der Außenseite des unteren Seitenwandabschnitts 2 vorgesehen sind. Es sind drei Buchsen 7 vorgesehen, die - in Draufsicht gesehen - symmetrisch zueinander angeordnet sind, und zwar um jeweils 120° gegeneinander versetzt.
Wie sich aus der in Fig. 1 wiedergegebenen, strichpunktierten Linie ergibt, läßt sich eine Reihe von Inspektionskammern dadurch ver­ staut lagern, daß eine auf der anderen sitzt, wobei die benachbar­ ten oberen Seitenwandabschnitte einander benachbarter Drainageinspek­ tionskammern auf der anderen ruhen. In Fig. 1 erkennt man den zwei­ ten äußeren Seitenwandabschnitt 2 1 und den inneren Seitenwandab­ schnitt 3 1.
Vorzugsweise wird die Basis 1 in normaler Lage, d.h. mit dem oberen Ende oben, verstaut und innerhalb des Abschnitts 2 angeordnet, und zwar mit kleinen Vorsprüngen auf der Innenwand des Abschnitts 2. Beim Zusammenbau wird die Basis 1 bis jenseits der Vorsprünge nach unten gedrückt und in dieser Lage gehalten.
Die Basis kann jedoch auch mit ihrer Oberseite nach unten verstaut sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Um eine solche, der Fig. 1 entsprechende Drainageinspektionskammer zu montieren, wird die Basis 1 vom Seitenwandabschnitt 2 herausgehoben und umgestülpt. Der Seiten­ wandabschnitt 2 wird sodann über die Basis 1 plaziert, so daß seine innere Rippe 5 auf dem Rand 4 der Basis 1 aufliegt. Der obere Seiten­ wandabschnitt 3 wird sodann auf den unteren Seitenwandabschnitt 2 montiert, wie im folgenden beschrieben werden soll.
Der Seitenwandabschnitt 2 ist mit einer Reihe der bereits erwähnten, äußeren Ringrippen 8 ausgestattet, die in regelmäßigem, gegenseiti­ gem Abstand über die Länge des Seitenwandabschnittes 2 verteilt sind. Dabei ist der Abstand zwischen einander benachbarten Rippen 8 gering­ fügig größer als der Durchmesser der Stifte 6, so daß die Stifte zwischen einander benachbarte Rippen 8 eingefügt werden können. Die Rippen 8 sind an drei Positionen unterbrochen, die symmetrisch ge­ geneinander um 120° um die Achse des Seitenwandabschnittes 2 ver­ setzt sind, so daß drei lineare Durchgänge durch die Rippen 8 in Längsrichtung des Seitenwandabschnittes 2 gebildet werden. Die Unter­ brechungen sind genügend groß, um den Durchgang der Stifte 6 zu ge­ statten. Auf diese Weise lassen sich die Seitenwandabschnitte mit den vorspringenden Enden der Stifte 6 in den Durchgängen in Längs­ richtung entlang dem Seitenwandabschnitt 2 verschieben, um die Höhe der Drainageinspektionskammer einzustellen. Nach einem derartigen Einstellen wird der obere Seitenwandabschnitt 3 um die eigene Achse verdreht, damit die Kunststoff-Stifte aus den Durchgängen heraus und zwischen die Rippen 8 zu liegen kommen.
Aus Fig. 4 erkennt man eine weitere Methode des Justierens und Pla­ zierens. Hier sind Vorsprünge oder Hülsen 21 einteilig dem Seiten­ wandabschnitt 3 angeformt. Die Hülsen gleiten zum Zwecke der Höhen­ einstellung in Längsrichtung in den drei linearen Durchgängen, wel­ che quer zu den Rippen 8 verlaufen. Sobald die erforderliche Höhe erreicht ist, wird der Abschnitt 3 um die eigene Achse verdreht, um die Vorsprünge 21 aus den Durchgängen heraus und in eine Position zwischen den Rippen zu verbringen, um die Höhe zu fixieren.
Eine genaue Höheneinstellung läßt sich mit einer anderen Ausgestal­ tung erreichen: Man kann die Rippen 8 als Schraubengewinde ausbilden, beispielsweise als dreigängiges Gewinde, um die drei Vorsprünge 21 aufzunehmen.
Der obere Seitenwandabschnitt ist ferner mit einer Reihe von Außenrippen 10 ausgestattet, ähnlich den genannten Rippen 8. Auf diese Weise läßt sich, falls notwendig, ein weiterer Seitenwandab­ schnitt von entsprechender Größe und Durchmesser auf den Seitenwand­ abschnitt 3 aufmontieren. Die Rippen 8 und 10 dienen ferner zur Versteifung der Seitenwandabschnitte 2 und 3.
Ein nachgiebiger Dichtungsring 11 (siehe Fig. 3) von im Querschnitt quadratischer oder rechteckiger Gestalt ist durch Kleben an der Außen­ fläche (Mantelfläche) des Abschnitts 2 befestigt. Der Dichtungsring 11 liegt dichtend an der lnnenfläche des Abschnitts 3 an, wenn Ab­ schnitt 3 montiert ist. Um den Stift 6 beim Montieren der Drainage­ inspektionskammer über den Dichtungsring 11 verfahren zu können, werden die Stifte teilweise aus den Vorsprüngen herausgezogen, also von der in Fig. 2 dargestellten Position in die in Fig. 3 veranschau­ lichte, zurückgezogene Position gebracht.
Wie man im einzelnen aus Fig. 3 erkennt, haben die Stifte 6 zwei Schnappsitz-Positionen in den Buchsen 7, so daß sie daraus nicht ohne weiteres herausgezogen werden können. Zu diesem Zweck sind die Stifte 6 mit entsprechenden, in Abständen angeordneten Vorsprüngen 12 und 13 versehen, die jeweils eine sanft ansteigende Vorderflanke 14 und eine hierauf folgende, radiale Schulter 15 haben. Die Buchsen 7 haben einen Abschnitt 16 mit einer sich erweiternden Einführung 18 sowie Schultern 19 an ihren inneren Enden, die durch Spalte in den Buchsen 7 gebildet sind. Wird ein Stift 6 in eine Buchse 7 einge­ führt, so gleiten die Vorsprünge 12 über die Buchsenabschnitte 16 hinweg; die Stifte 6 werden aufgrund ihrer eigenen Nachgiebigkeit so lange zusammengepreßt, bis die Vorsprünge 12 hinter die Schul­ tern 19 einrasten. Der Stift 6 ist dann in seiner zurückgezogenen Position (siehe Fig. 3) gesichert, wobei das vordere Ende des Stif­ tes innerhalb des Buchsenabschnittes 16 und die Vorsprünge 13 inner­ halb der Einführung 18 liegen. Eine weitere Bewegung des Stiftes 6 in die Buchsen 7 läßt die Vorsprünge 13 in ähnlicher Weise hinter die Schultern 19 einrasten: die Stifte 6 sind sodann in dieser in Fig. 2 dargestellten, eingefahrenen Position gesichert, in welcher ihre vorspringenden Enden zwischen die Rippen 8 eingreifen können.
Die in Fig. 2 dargestellte Drainageinspektionskammer ist mit einer deckelaufnehmenden Platte 20 ausgerüstet. Es läßt sich nicht nur die Gesamthöhe der Drainageinspektionskammer durch gegenseitiges Einpassen der Seitenwandabschnitte 2 und 3 einstellen, sondern es kann auch dadurch eine Einstellung vorgenommen werden, daß ein Teil der Länge des oberen Abschnittes 3 weggeschnitten wird.
In den Fig. 5 bis 8 ist der obere und der untere zylindrische Sei­ tenwandabschnitt 2 und 3 wiederum jeweils durch Spritzgießen von Kunststoff geformt. Die Basis 1 ist in diesen Figuren nicht darge­ stellt; sie ist innerhalb des Seitenwandabschnitts 2 untergebracht und wird auf dem Seitenwandabschnitt 2 in gleicher Weise montiert wie gemäß den Fig. 1 bis 3. Der Seitenwandabschnitt 2 ist zu diesem Zweck wiederum mit Innenrippen 5 versehen.
Wie sich am besten aus Fig. 6 erkennen läßt, besteht ein gewisser Unterschied in der Außenrippengestaltung des Seitenwandabschnitts 2 gegenüber jener in den Fig. 1 bis 3; die Reihen der horizontalen Rippen 22 sind nämlich von einer Reihe vertikaler Rippen 23 geschnit­ ten.
Die Rippen 22 sind an drei Stellen, die einen symmetrischen, gegen­ seitigen Abstand von 120° um die Achse des Seitenwandabschnitts 2 haben, unterbrochen. Hierdurch werden drei lineare Durchgänge 24 durch die Rippen in Längsrichtung des Seitenwandabschnitts 2 gebil­ det. Einer dieser Durchgänge 24 ist in Fig. 6 erkennbar. Jeder Durch­ gang ist auf einer Seite durch eine vertikale Rippe 23 und auf der anderen Seite durch einen Endbereich 25 der horizontalen Rippen 22 begrenzt. Die Endbereiche 25 sind mit nach oben weisenden Vorsprün­ gen 26 und 27 ausgerüstet, und zwar der eine Vorsprung am Ende des Endbereiches 25, der andere auf halbem Wege des Endbereiches 25. Jeder Vorsprung 26 und 27 hat eine mehr oder minder sanft geneigte vordere Flanke 28 und eine Schulter 29, die die rückwärtige Flanke bildet.
Der Seitenwandabschnitt 3 ist auf seiner inneren Fläche mit drei integrierten, U-förmigen Vorsprüngen 30 ausgestattet. Die Vorsprünge 30 sind symmetrisch gegeneinander um 120° um die Achse des Seiten­ wandabschnitts 3 versetzt. Die Breite der Durchgänge in den Seiten­ wandabschnitten ist genügend groß bemessen, um den Durchtritt der Vorsprünge 30 zu erlauben. Auf diese Weise läßt sich der Seitenwand­ abschnitt mit den in den Durchgängen befindlichen Vorsprüngen 30 entlang dem Seitenwandabschnitt 2 verschieben, um die Höhe der Drai­ nageinspektionskammer einzustellen. Nach einem derartigen Einstellen kann der Seitenwandabschnitt um die eigene Achse verdreht werden, um die Vorsprünge aus den Durchgängen 24 heraus und zwischen die Endabschnitte 25 der Rippen 22 zu bringen. Der erste Teil dieser Verdrehung veranlaßt die Vorsprünge 30 dazu, auf die geneigten Flan­ ken 28 der Vorsprünge 28 aufzugleiten, bis der einzelne Vorsprung 30 hinter die Schultern 29 der Vorsprünge 26 abfällt, so daß er sich in der in Fig. 6 veranschaulichten Position 30 1 befindet. Dieses relative Positionieren der Seitenwandabschnitte 2 und 3 läßt sich zum Verstauen oder zum anfänglichen, zeitweiligen Höheneinstellen anwenden. Zum abschließenden Positionieren der Abschnitte 2 und 3 wird der Abschnitt 3 weiterhin um die eigene Achse verdreht, so daß die Vorsprünge 30 in die in Fig. 6 dargestellte Position 30′′ gelangen, also zwischen der Schulter 29 des Vorsprungs 27 und der benachbarten vertikalen Rippe 23 liegen.

Claims (5)

1. Vorgefertigte Drainageinspektionskammer mit einer Basis (1) und einer Wandung aus wenigstens zwei getrennt ge­ formten, übereinander angeordneten Seitenwandabschnit­ ten (2 u. 3), wobei ein Seitenwandabschnitt eine solche maximale Außenabmessung aufweist, daß er innerhalb des anderen Seitenwandabschnittes untergebracht werden kann, und daß die beiden Seitenwandabschnitte vertikal re­ lativ zueinander positioniert werden können, und zwar mittels Vorsprüngen, die auf einem Seitenwandabschnitt sitzen und die zwischen Rippen (8) greifen, welche sich auf dem anderen Seitenwandabschnitt befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (1) eine derartige maxi­ male Außenabmessung aufweist, daß sie innerhalb des ihr benachbarten untersten Seitenwandabschnittes (2) untergebracht und dieser benachbarte Seitenwandab­ schnitt (2) wiederum innerhalb des nächsten oberen Sei­ tenwandabschnittes (3) untergebracht wird.
2. Drainageinspektionskammer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im zusammengeschobenen Zustand der Kammer (siehe Fig. 1) die Basis (1) mit ihrem Rand (4) auf einer Innenrippe (5) des sie aufnehmenden Seiten­ wandabschnittes (2) ruht, und daß die beiden Seiten­ wandabschnitte (2, 3) durch das Einfügen der Vorsprünge (6, 21, 30) zwischen die Rippen (8) miteinander mon­ tiert sind.
3. Drainageinspektionskammer nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rippen über den Seiten­ wandabschnitt (2) verteilt angeordnet sind, und daß die Vorsprünge als Stifte (6) ausgebildet sind, die senkrecht zu den Seitenwandabschnitten (2, 3) verschieb­ bar sind, derart, daß sich der Stift (6) in einer er­ sten Position außer Eingriff und in einer zweiten Po­ sition in Eingriff, d. h. zwischen einander benachbar­ ten Rippen (8), befindet.
4. Drainageinspektionskammer nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste und die zweite Position durch Schnappsitze festgelegt sind.
5. Drainageinspektionskammer nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rippen (8) über den Sei­ tenwandabschnitt (2) verteilt angeordnet sind und Unter­ brechungen aufweisen, derart daß diese Unterbrechungen in Längsrichtung des Seitenwandabschnitts (2) verlau­ fende Durchgänge (24) bilden, in denen die Vorsprünge (21, 30) zur Verschiebung des einen Seitenwandab­ schnitts (3) entlang dem anderen Seitenwandabschnitt (2) zwecks Höheneinstellung der Drainageinspektions­ kammer gleiten können und daß durch eine anschließende Verdrehung der Seitenwandabschnitte (2, 3) gegeneinander die Vorsprünge (21, 30) aus den Durchgängen (24) heraus­ bewegt und zwischen einander benachbarte Rippen (8) hineinbewegt werden.
DE19803016275 1979-05-04 1980-04-26 Inspektionskammern fuer drainagesysteme Granted DE3016275A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7915726 1979-05-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3016275A1 DE3016275A1 (de) 1980-11-06
DE3016275C2 true DE3016275C2 (de) 1989-12-14

Family

ID=10504980

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803016275 Granted DE3016275A1 (de) 1979-05-04 1980-04-26 Inspektionskammern fuer drainagesysteme

Country Status (18)

Country Link
AT (1) AT374856B (de)
AU (1) AU529542B2 (de)
BE (1) BE883053A (de)
CA (1) CA1141975A (de)
CH (1) CH647028A5 (de)
DE (1) DE3016275A1 (de)
DK (1) DK194780A (de)
ES (1) ES8102244A1 (de)
FI (1) FI801282A (de)
FR (1) FR2455656A1 (de)
IE (1) IE49986B1 (de)
IT (1) IT1131124B (de)
NL (1) NL8002352A (de)
NO (1) NO801281L (de)
NZ (1) NZ193492A (de)
PT (1) PT71172B (de)
SE (1) SE447496B (de)
ZA (1) ZA802492B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514478U1 (de) * 1995-09-08 1995-11-02 Rehau Ag & Co Schachtsystem für Verkehrswege und Tiefbau

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE461285B (sv) * 1986-10-02 1990-01-29 Wavin Bv Vattenmagasin med en maangfald vertikala perforerade roer
DK200100035A (da) * 2001-01-10 2002-07-11 Soerensen Peder Hoven Gennemløbsbrønd

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH403919A (de) * 1962-09-19 1965-12-15 Metrawatt Ag Befestigungsvorrichtung für Schalttafelgeräte
FR1565294A (de) * 1967-05-26 1969-04-25

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1775060A (en) * 1927-07-25 1930-09-02 Jr Frederick C Bauer Excavation multiple-section casing or cistern
US1951645A (en) * 1930-11-17 1934-03-20 Edward W N Boosey Clean-out plug
SE319735B (de) * 1966-08-23 1970-01-19 Stenberg Flygt Ab

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH403919A (de) * 1962-09-19 1965-12-15 Metrawatt Ag Befestigungsvorrichtung für Schalttafelgeräte
FR1565294A (de) * 1967-05-26 1969-04-25

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514478U1 (de) * 1995-09-08 1995-11-02 Rehau Ag & Co Schachtsystem für Verkehrswege und Tiefbau

Also Published As

Publication number Publication date
AT374856B (de) 1984-06-12
DE3016275A1 (de) 1980-11-06
IT1131124B (it) 1986-06-18
ATA235280A (de) 1983-10-15
NL8002352A (nl) 1980-11-06
FR2455656A1 (fr) 1980-11-28
CA1141975A (en) 1983-03-01
PT71172A (en) 1980-05-01
NZ193492A (en) 1983-07-29
FR2455656B1 (de) 1983-04-22
ZA802492B (en) 1981-04-29
CH647028A5 (en) 1984-12-28
NO801281L (no) 1980-11-05
AU529542B2 (en) 1983-06-09
AU5803680A (en) 1980-11-06
DK194780A (da) 1980-11-05
PT71172B (en) 1981-08-04
BE883053A (fr) 1980-08-18
SE8002940L (sv) 1980-11-05
SE447496B (sv) 1986-11-17
ES491052A0 (es) 1980-12-16
IE49986B1 (en) 1986-01-22
FI801282A (fi) 1980-11-05
IE800907L (en) 1980-11-04
IT8021739A0 (it) 1980-05-02
ES8102244A1 (es) 1980-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006016882B4 (de) Steckverbinder
EP1858793B1 (de) Verbindungssystem
WO2003096937A1 (de) Wirbelkörperplatzhalter
DE3710838A1 (de) Bajonettverschluss
DE2263144A1 (de) Zweiteilige elektrische verbindergehaeuseanordnung
DE1765184B2 (de) Elektrische schaltvorrichtung
EP0502331B1 (de) Blattfederpaket
DE2418846C2 (de) Verpackungsbehälter für langgestreckte Gegenstände
DE2545346C2 (de)
DE102008034775A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Schränke für Schaltgeräte
DE10242297A1 (de) Kugelgewindetrieb
DE3016275C2 (de)
DE19536155A1 (de) Einrichtung zum Absorbieren des elektrischen Rauschens
WO2001014947A2 (de) Tastaturgehäuse für ein tastenfeld einer drucktasten-tastatur
DE10237138A1 (de) Absteller für ein Kältegerät
DE3631411C2 (de)
DE3921277C1 (de)
DE3046831A1 (de) Elektrischer schalter, insbesondere druckknopfschalter
EP0691708A1 (de) Steckverbinder
DE3312763A1 (de) Regal
WO2000053376A9 (de) Halter für stiftschlüssel
DE2744715A1 (de) Spielzeug-steckbausteinsystem
DE102010050349B4 (de) Stützvorrichtung für Verkehrszeichen
DE4220587A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur gegenseitigen fixierung zweier formteile
WO2004114484A1 (de) Eckverbinder für einen schaltschrank

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CARADON TERRAIN LTD., MAIDSTONE, KENT, GB

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee