DE3016275A1 - Inspektionskammern fuer drainagesysteme - Google Patents

Inspektionskammern fuer drainagesysteme

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DE3016275A1
DE3016275A1 DE19803016275 DE3016275A DE3016275A1 DE 3016275 A1 DE3016275 A1 DE 3016275A1 DE 19803016275 DE19803016275 DE 19803016275 DE 3016275 A DE3016275 A DE 3016275A DE 3016275 A1 DE3016275 A1 DE 3016275A1
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John Gosden
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Reed International Ltd
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor

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Description

Anwaltsakte: P 5^9 Reed international Limited
Kennwort: "Drainagekammer" London, England
Inspektionskammern für Drainagesysteme
Die Erfindung betrifft Inspektionskammern vorgefertigter Bau-
art zur Anwendung in Drainage- oder Abwassersystemen von jener Bauart, die eine Basis mit wenigstens einem Kanal hierin aufweist, der sich zwischen einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung erstreckt. Normalerweise ist ein Hauptkanal vorgesehen, der sich quer durch die Basis hindurch zwischen einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung erstreckt, ferner ist eine Anzahl von VerzveLgungskanälen vorgesehen, deren jeder ebenfalls die Basis von einer entsprechenden Einlaßöffnung zum Hauptkanal durchzieht.
Eines der Hauptprobleme, das derartigen vorgefertigten Drainageinspektionskammern eigen ist, ist deren sperriges Volumen. Dies führt zu kostspieliger Lagerung und teurem Transport. Es ist bereits bekannt, die Höhe einer solchen Draxnageinspektionskammer durch Überlagern einer oder mehrerer getrennt geformter Seitenwandabschnitte auf die Basis der Inspektionskammer zu vermindern. Da jedoch Wandabschnitte in zusammengebautem Zustand der Drainageinspektionskammer stets aneinander anstoßen müssen, bleibt der Gesamt-Raumbedarf genauso groß, wie bei einer einteiligen Drainageinspektionskammer.
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Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Drainageinspektionskammer mit einer Basis und einem oder menreren Seitenwa.ndabschnitten zu schaffen, die bei einem solchen Gesamtvolumen gelagert und transportiert werden kann, daß dieses Volumen der Kammer geringer als in zusammengebautem Zustand ist»
Weiterhin besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Drainageinspektionskammer zu schaffen, deren Höhe variabel ist.
Die Erfindung geht aus von einer Drainageinspektionskammer mit einer Basis und wenigstens zwei getrennt gebildeten Seitenwandabschnitten. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ba.sis eine maximale äußere Abmessung aufweist, derart, daß sie innerhalb eines Seitenwandabschnittes verstaut werden kann, daß ein Seitenwandabschnitt eine solche maximale Abmessung aufweist, daß er in dem anderen Seitenwandabschnitt untergebracnt werden kann, und daß die beiden Seitenwandabschnitte in zusammengebautem Zustand der Drainagekammer vertikal relativ zueinander angeordnet werden, und zwar unter Vervrendung von Vorsprüngen an einer der genannten Seitenwa.ndabschnitte, zwischen Rippen, die dem anderen Seitenwandabschnitt angeformt sind.
Die Erfindung ist anhand :5er Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt im Aufriß und im Schnitt eine erste Ausführungsform einer Drainageinspektionskammer in verstautem Zustand.
Fig. 2 zeigt eine Teilschnittansicht der Drainagekammer gemäß Fig. 1, wiederum im Aufriß, in zusammengebautem Zustand.
Fig. 3 zeigt im Ausschnitt und in größerem Maßstab als Fig. 2, in welcher Weise zwei Seitenwandabschnitte beim Montieren der Drainageinspektionskammer von Fig. 1 zusammengebaut werden.
030045/0929 BAD
Pig. 4 zeigt im Ausschnitt eine Abwandlung der Montageweise von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Teilschnittansicht im Aufriß, und zwar gemäß der Schnittlinie 7-7 von Fig. 6, aus der man erkennt, in welcher Weise die beiden Seitenwandabschnitte gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zusammengebaut werden.
Fig. 6 zeigt in Teilansicht und im Aufriß den unteren Seitenwandabschnitt der Drainageinspektionskammer von Fig. 5·
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf den oberen Seitenwandabschnitt der Drainageinspektionskammer von Fig. 5.
Fig. ö zeigt eine Einzelheit des Gegenstandes von Fig. 7, und zwar dort in Blickrichtung des Pfeiles VIII.
In den Zeichnungen wurden, soweit möglich, dieselben Bezugsziffern verwendet, um entsprechende Teile zu kennzeichnen.
Wie man aus den Pig ρ 1 bis 3 der Zeichnung erkennt, umfaßt die Drainageinspektionskammer eine Basis 1, einen unteren, zylindrischen Seitenwandabschnitt 2 und einen oberen, zylindrischen Seitenwandabschnitt 3° Diese genannten Elemente sind durch Spritzgießen plastischen Materiales, beispielsweise Polypropylen, hergestellt. Basis 1 ist im Aufbau gemäß Patentanmeldung
Die maximalen äußeren Abmessungen der Basis I und des Seitenwandaoschnittes 2 sind derart gewählt, daß sie beide innerhalb Seitenwandabschnitten 3 untergebracht werden können, und zwar mit Basis innerhalb Abschnitts 2. Wie sich aus Fig. 1 erkennen läßt, ist die Basis 1 mit dem unteren zuoberst in Abschnitt 2 verstaut und ruht ihr Rand K auf einer Innenrippe 5 von Abschnitt 2. Der untere Seitenwandabschnitt 2 ist in 3ezug auf den oberen Seitenwandabschnitt 3 mittels Kunststoffstiften 6 positioniert, die durch Buchsen 7 am
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BAD
oberen Seitenwandabschnitt 3 hindurchgeführt sind. Die inneren Enden der Stifte 6 sitzen in dem Zwischenraum zwischen ringförmigen Rippen 8, welche auf der Außenseite des unteren Seitenwandabschnittes 2 vorgesehen sind. Es sind drei Buchsen 7 vorgesehen, die - in Draufsicht gesehen - symmetrisch zueinander angeon
setzt.
angeordnet sind, und zwar um jeweils 120° gegeneinander ver-
Wie sich aus der in Fig. I wiedergegebenen, strichpunktierten Linie ergibt, läßt sich eine Reihe von Inspektionskammern dadurch verstaut lagern, daß eine auf der anderen sitzt, wobei die benachbarten oberen Seitenwandabschnitte einander benachbarter Drainageinspektionskammern auf der anderen ruhen. In Fig. 1 erkennt man den zweiten äußeren Seitenwandabschnitt 2 und den inneren Seitenwandabschnitt 3 .
Vorzugsweise wird Basis 1 in normaler Lage, d.h. mit dem an sich oberen Ende oben, verstaut und innerhalb Abschnitts 2 angeordnet, und zwar mit kleinen Vorsprüngen auf der Innenwand von Abschnitt Beim Zusammenbau wird die Basis 1 bis jenseits der Vorsprünge nach unten gedrückt und in dieser Lage gehalten.
Um die in Fig. 1 dargestellte Drainageinspektionskammer zu montieren, wird Basis 1 von Seitenwandabschnitt 2 herausgehoben und umgestülpt. Der Seitenwandabschnitt wird sodann über die Basis 1 plaziert, so daß seine innere Rippe 5 auf Rand 4 von Basis 1 aufruht. Der obere Seitenwandabschnitt j5 wird sodann auf den unteren Seitenwandabschnitt 2 montiert, wie im folgenden beschrieben werden solle
Seitenwandabschnitt 2 ist mit einer Reihe der bereits erwähnten, äußeren Ringrippen 8 ausgestattet, die in regelmäßigem, gegenseitigen Abstand über die Länge des Seitenwandabschnittes 2 verteilt sind. Dabei ist der Abstand zwischen einander benachbarten Rippen 8 geringfügig größer als der Durchmesser der Stifte 6, so daß Stifte zwischen einander benachbarter Rippen 8 eingefügt werden können- Die Rippen 8 sind an drei Positionen unterbrochen,
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BAD ORIGINAL *
die symmetrisch gegen einander um 120° um die Achse des Seitenwandabschnittes 2 versetzt sind, so daß drei lineare Durchgänge durch die Rippen 8 entlang der Länge des Seitenwandabschnittes 2 gebildet werden. Die Unterbrechnungen sind genügend groß, um den Durchgang der Stifte β zu gestatten. Auf diese Weise lassen sich die Seitenwandabschnitte mit den vorspringenden Enden der Stifte 6 in den Durchgangswegen (Kanälen) in Längsrichtung entlang Seitenwandabschnitt 2 verschieben, um die Höhe der Drainageinspektionskammer einzustellen. Nach einem derartigen Einstellen wird der obere Seitenwandabschnitt 3 um die eigene Achse verdreht, damit die Kunststoff-Stifte außerhalb der Durchlässe und zwischen die Rippen 3 zu liegen kommen.
Aus Fig. 4 erkennt man eine weitere Methode des Justierens und Plazierens. Hier sind Vorsprünge oder Hülsen 21 einteilig dem Seitenwandabschnitt 3 angeformt. Die Hülsen gleiten zum Zwecke der Höheneinstellung in Längsrichtung in den drei linearen Durchlässen, welche durch die Rippen 8 laufen. Sobald die erforderliche Höhe erreicht ist, wird Abschnitt 3 wiederum um die eigene Achse verdreht, um die Vorsprünge 21 aus den Durchlässen und in eine Position zwischen den Rippen zu verbringen, um die Höhe zu fixieren.
Die Höheneinstellung läßt sieh auch in äußerst genauer Weise vornehmen: Man kann nämlich die Rippen d als Schraubengewinde ausbilden, beispielsweise als dreigängiges Gewinde, um die drei Vorsprünge 21 aufzunehmen.
Der obere Seitenwandabschnitt ist ferner mit einer Reihe von Außenrippen 10 ausgestattet, ähnlich den genannten Rippen 5. Auf diese Weise ließe sich ein weiterer Seitenwandabschnitt von entsprechender Größe und Durchmesser auf Seitenwandabschnitt 3 aufmontieren, falls notwendig. Die Rippen 8 und 10 dienen ferner dem Versteifen der Seitenwandabschnitte 2 und 3.
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BAD ORIGINAL
Ein nachgiebiger Dichtungsring 11 (siehe Fig. 3) von im Querschnitt quadratischer oder rechteckiger Gestalt ist mittels Kleben an der Außenfläche (Mantelfläche) von Abschnitt 2 befestigt und liegt dann dichtend an der Innenfläche von Abschnitt 3 an, wenn Abschnitt 3 montiert ist. Um Stift 6 beim Montieren der Drainageinspektionskammer über Dichtungsring 11 verfahren zu können, werden die Stifte teilweise aus den Vorsprüngen herausgezogen, also von der in Fig. 2 dargestellten Position in die in Fig. 3 veranschaulichte, zurückgezogene Position verbracht.
Wie man im einzelnen aus Fig. 3 erkennt, haben die Stifte 6 zwei Schnappsitz-Positionen in den Vorsprüngen 7* so daß sie aus diesen Vorsprüngen oder Hülsen 7 nicht ohne weiteres herausgezogen werden kennen. Zu diesem Zweck sind die Stifte 5 mit entsprechenden, in Abständen angeordneten Vorsprüngen 12 und 13 versehen, die jeweils eine sanft ansteigende Vorderflanke 14 und eine hierauf folgende radiale Schüler 15 haben. Die Hülsen 7 haben einen Abschnitt Io mit einer sich erweiternden Einführung 18 sowie Schultern 19 an ihren inneren Enden, die durch Spalte in den Hülsen 7 gebildet sind. Wird ein Stift 6 in einen Vorsprung 7 eingeführt, so gleiten die Vorsprünge 12 über die Abschnitte 16 hinweg; die Stifte 6 werden aufgrund ihrer eigenen Nachgiebigkeit so lange zusammengepreßt, bis die Vorsprünge 12 hinter die Schultern 19 einrasten. Der Stift α ist dann in seiner zurückgezogenen Position (siehe Fig. 3) gesichert, wobei das vordere Ende des Stiftes innerhalb des Buchsenabschnittes 16 und die Vorsprünge 13 innerhalb des Abschnittes l6 liegen. Eine weitere Bewegung des Stiftes 6 in die Hülsen 7 läßt die Vorsprünge 13 in ähnlicher Weise hinter die Schultern 19 einrasten; die Stifte 6 sind sodann in dieser in Fig. 2 dargestellten eingefahrenen Position gesichert, in welcher ihre vorspringenden Enden zwischen die Rippen 8 eingreifen können.
Die in Fig. 2 dargestellte Drainageinspektionskammer ist mit einer deckelaufnehmenden Platte 20 ausgerüstet. Es läßt sich nicht nur die Gesamthöhe der Drainageinspektionskammer durch gegenseitiges Einpassen der Seitenwandabschnitte 2 und 3 einstellen, sondern es kann auch dadurch eine Einstellung vorgenommen werden, daß ein Teil der Länge des oberen Abschnittes 3 weggeschnitten wird.
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AO
In den Fig. 5 bis S ist der obere und der untere zylindrische Seitenwandabschnitt 2 und 3 wiederum jeweils durch Spritzgießen von Kunststoff geformt. Basis 1 ist in diesen Figuren nicht dargestellt; sie ist innerhalb Seitenwandabschnitt 2 untergebracht und wird auf Seitenwandabschnitt 2 auf genau die gleiche Weise montiert wie gemäß den Fig. 1 bis 3. Der Seitenwandabschnitt ist zu diesem Zweck wiederum mit Innenrippen 5 versehen.
Wie sich am besten aus Fig. 6 erkennen läßt, besteht ein gewisser Unterschied in der Außenrippengestaltung von Seitenwandabschnitt 2 gegenüber Jener in den Fig. 1 bis 3; die Reihen der horizontalen Rippen 22 sind nämlich von einer Reihe vertikaler Rippen 23 geschnitten.
Die Rippen 22 sind an drei Stellen, die einen symmetrischen, gegenseitigen Abstand von 120° um die Achse des Seitenwandabschnittes 2 haben, unterbrochen. Hierdurch werden drei lineare Durchgänge oder Durchlässe durch die Rippen entlang der Länge von Seitenwandabschnitt 2 gebildet. Einer dieser Durchgänge 2h ist in Fig. 6 erkennbar. Jeder Durchgang ist auf einer Seite durch eine vertikale Rippe 23 und auf der anderen Seite durch den Endbereich 25 von Rippen 22 begrenzt. Die Endbereiche 25 sind mit nach oben weisenden Vorsprüngen 26 und 27 ausgerüstet, der eine Vorsprung am Ende des Endbereiches 25, und der andere auf halbem Wege des Endebereiches 25. Jeder Vorsprung 26 und 27 hat eine (mehr oder minder sanft) geneigte vordere Flanke 28 und eine Schulter 29, die die rückwärtige Flanke bildet.
Seitenwandabschnitt 3 ist mit drei integralen, tl-förmigen Vorsprüngen 30 auf ihrer inneren Fläche ausgestattet. Die Vorsprünge 30 sind symmetrisch gegeneinander um 120° um die Achse von Seitenwandabschnitt 3 versetzt. Die Breite der Durchgänge in den Seitenwandabschnitten ist genügend groß bemessen., um den Durchtritt der Vorsprünge zu erlauben. Auf diese Weise läßt sich der Seitenwandabschnitt mit den in den Durchgängen befindlichen VorsprÖHgen 30 entlang Seitenwandabschnitt 2 verschieben., um die Höhe der Drainageinspektionskammer einzustellen. Nach einem derartigen Einstellen
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kann der Seitenwandabschnitt um die eigene Achse verdreht werden, um die Vorqrünge aus den Durchlässen oder Durchgängen heraus und zwischen die Endabschnitte 25 der Rippen 2? zu verbringen. Der erste Teil dieser Verdrehung veranlaßt die Vorsprünge 30 dazu, auf den geneigten Flanken 26 der Vorsprünge 2.Ό aufzugleiten, bis der einzelne Vorsprung 30 hinter den Schultern 29 der Vorsprünge 26 abfällt, so daß er sich in der in Fig. ö veranschaulichten Position 30^ befindet. Dieses relative Positionieren der Seitenwandabschnitte 2 und 3 läßt sich zum Verstauen oder zum anfänglichen, zeitweiligen Höheneinstellen anwenden. Zum abschließenden Positionieren der Abschnitte 2 und 3 wird Abschnitt 3 weiterhin um die eigene Achse verdreht, so daß die Vorsprünge 30 in die in Fig. β dargestellte Position 30" gelangen, also zwischen Schulter 29 von Vorsprung 27 und benachbarter vertikaler Rippen 23 liegen.
24.04.80
DrW/MJ
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Leerserte

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ι» .Vorgefertigte Drainageinspektionskammer mit einer Basis und wenigstens zwei getrennt geformter Seitenwandabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eine derartige maximale Außenabmessung aufweist, daß sie innerhalb eines SeitenwandabschnJbtes verstaut werden kann, daß der genannte eine Seitenwandabschnitt eine maximale Außenabmessung aufweist, daß er innerhalb des anderen Seitenwandabschnittes versta.ut werden kann, und daß die beiden Seitenwandabschnitte vertikal relativ zueinander positioniert werden können mittels Vorsprüngen, die auf/'einem Seitenwandabschnitt sitzen und die zwischen Rippen greifen, welche sich auf dem anderen Seitenwandabschnitt befinden»
    2ο Kammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis innerhalb des benachbarten Seitenwandabschnittes verstaut und der benachbarte Seitenwandabschnitt innerhalb des nächsten oberen Seitenwandabschnittes verstaut wirdo
    3» Kammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis in verstautem Zustand an einer inneren Stelle des Seitenwandabschnittes ruht, der sie aufnimmt, und daß zwei Seitenwandabschnitte mittels der Anordnung der genannten Vorsprünge zwischen den genannten Rippen zusammenmontiert sind0
    Ö30045/092
    10
    4. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge um den sie tragenden Seitenwandabschnitt herumplaziert sind, daß der andere Seitenwandabschnitt eine Reihe der genannten Rippen aufweist, die über diesen Abschnitt verteilt angeordnet sind, daß sich in Längsrichtung Durchlässe oder Kanäle erstrecken, die in den genannten Rippen vorgesehen sind und die der Aufnahme der genannten Vorsprünge dienen, und daß die genannten Vorsprünge dazu in der Lage sind, entlang der Kanäle zu gleiten, um einen Seitenwandabschnitt entlang dem anderen Seitenwandabschnitt verschieben zu können, so daß die Höhe der Drainageinspektionskammer eingestellt wird, und daß durch eine Verdrehung der Seitenwandabschnitte relativ zueinander die genannten Vorsprünge aus den Kanälen heraus bewegt und zwischen einander benachbarte Rippen herein bewegt werden.
    5. Kammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge getrennt geformte Stifte umfassen, welche in Buchsen eingreifen, die einteilig mit den die Stifte tragenden Seitenwandabschnitten geformt sind.
    6. Kammer nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß dem einzelnen Stift jeweils eine erste Schnappsitz-Position in dem entsprechenden Vorsprung zugeordnet ist, in welchem sein Führungsende innerhalb des Vorsprunges liegt, und eine zweite Schnappsitz-Position, in welcher das Führungsende des Stiftes jenseits des Vorsprunges liegt.
    7. Kammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenendbereiche aufweisen, die den Durchlässen benachbart sind, und die mit wenigstens einem nach oben sich erstreckenden Vorsprung ausgestattet sind, so daß die zuerst genannten Vorsprünge beim Verdrehen der Seitenwandabschnitte relativ zueinander über die genannten, nach oben ragenden Vorsprünge auf den genannten Rippenendbereichen gleiten und hinter ihnen einrasten.
    030045/0929 U
    8. Kammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rippenendbereich zwei nach oben ragende Vorsprünge aufweist, deren einer am Ende des Rippenendbereiches im Bereich des Durchganges und deren anderer entlang dem Rippenendbereich auf halbem Wege angeordnet ist, so daß der einzelne, zuerst erwähnte Vorsprung eine erste Stelle zwischen zwei nach oben ragenden Vorsprüngen und eine zweite Stelle jenseits der nach oben ragenden Vorsprünge auf halbem Wege entlang des Rippenendbereiches aufweist.
    9. Kammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stelle zwischen den genannten nach oben ragenden Vorsprüngen auf halbem Wege zwischen dem genannten Rippenendbereich und einer sich vertikal erstreckenden Rippe auf dem Seitenwandabschnitt befindet.
    24.04c80
    DrW/MJ
    030045/0920
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